Gutachten. zur. Grundwasser-Wärmepumpenanlage

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1 Gutachten zur Grundwasser-Wärmepumpenanlage Projekt: BV Frey August-Jeanmaire-Str. 27a Flurstück Nr. 117/ Waldkirch-Kollnau Projekt Nr. P Frey-BGW Büro für Geowissenschaften August-Jeanmaire-Straße 27a, Waldkirch Dipl.-Hydrologe Christian Frey Telefon / Fax / info@frey-bgw.de.de

2 Frey, Waldkirch GWWP Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Angaben Ortsangaben Antragsteller Betriebszweck Beteiligte Firmen Brunnenbau Entnahmebrunnen Brunnenbau Rückgabebrunnen Installation Gutachten Geo- und hydrogeologische Verhältnisse, Grundwasserfließrichtung Umliegende Wasserrechte Brunnenanlage Entnahmebrunnen Rückgabebrunnen Anlagetechnik Grundwasserwärmepumpe Grundwasserförderpumpe Hydrogeologische Berechnungen Grundwasserentnahmemengen Bestimmung der Brunnenkennwerte Durchlässigkeitsbeiwert Hydrogeologische Berechnungen Absenkung- / Aufstau Rückstromrate Temperaturfelder Chemismus des Grundwassers Beurteilung Berechnungsgrundlagen Verwendete Abkürzungen Zusätzliche, verwendete Abkürzungen aus dem Programm GWP_SF

3 Frey, Waldkirch GWWP Verzeichnis der Tabellen Tabelle 1: Brunnenkennwerte S. 6 Tabelle 2: Ergebnisse Pump- und Auffüllversuch S. 7 Tabelle 3: Ergebnisse der weiteren Berechnungen S. 8 Tabelle 4: Ergebnisse der Wasseranalyse des Büro Lang S. 10 Tabelle 5: Ergebnisse der Wasseranalyse des Büro Frey-BGW S. 10 Verzeichnis der Abbildungen Abbildung 1: Diagramm der Rückströmraten S. 9 Anlagen Anlage 1: Übersichtslageplan M 1: Anlage 2: Grundwasserfließrichtung u. -gefälle M 1: Anlage 3: Lage der Brunnen u. hydrogeologische Angaben M 1:500 Anlage 4: Brunnenkennwerte M 1:500 Anlage 5.1: Temperaturfeldberechnung Lastfall Jahresmittel Anlage 5.2: Temperaturfeldberechnung Lastfall Winterbetrieb Anlage 5.3: Temperaturfeldberechnung Lastfall Kühlung Anlage 5.4: Temperaturfelder Lastfall Jahresmittel M 1:500 Anlage 5.5: Temperaturfelder Lastfall Winterbetrieb M 1:1.500 Anlage 5.6: Temperaturfelder Lastfall Kühlung M 1:500 Anlage 6: Bohrprofile und Schichtenverzeichnisse mit Brunnenausbauten und Schema Brunnenkopf Anhang Anhang 1: Anhang 2: Anhang 3: Anhang 4: Anhang 5: Analyse der Grundwasserprobe Kennlinien und Technische Daten der Grundwasserentnahmepumpe Technische Daten der Grundwasser-Wärmepumpe Sicherheitsdatenblatt des Kältemittels Zertifizierung des Bohrunternehmens 2

4 Frey, Waldkirch GWWP 1 Allgemeine Angaben 1.1 Ortsangaben Landkreis: Emmendingen Gemeinde: Waldkirch Gemarkung: Kollnau Adresse: August-Jeanmaire-Straße 27a Flurstücksnummer: 117/9 1.2 Antragsteller Christian Frey August-Jeanmaire-Straße 27a, Waldkirch, Tel.: 07681/ ; Fax: 07681/ info@frey-bgw.de 1.3 Betriebszweck Die Grundwasser-Wärmepumpenanlage dient zur Beheizung und Kühlung des Wohn- und Gewerbegebäudes sowie zur Brauchwassererwärmung wurde im östlichen Grundstückbereich durch die Firma Lux Brunnenbau GmbH ein Brunnen zur Gartenbewässerung mit einem Ausbaudurchmesser von 125 mm und einer Teufe von 26,0 m u. GOK erstellt. Der Brunnen ist bislang nicht in Betrieb gegangen. Er soll aber jetzt als Entnahmebrunnen (EB) für die Grundwasserwärmepumpe genutzt werden. Die Rückgabe des um 4 K abgekühlten Grundwassers erfolgt über einen 7,0 m tiefen Rückgabebrunnen (RB), Ausbaudurchmesser 150 mm, im nördlichen Grundstücksbereich, erstellt durch die Firma Drillexpert GmbH (Anlage 3). Die Brunnen sind mit tag- und druckwasserdichten Schächten und Zuleitungen sowie tagwasserdichten Deckeln ausgebaut. Der Heizbedarf beträgt rund 12 kw. 3

5 Frey, Waldkirch GWWP 2 Beteiligte Firmen 2.1 Brunnenbau Entnahmebrunnen Lux Brunnenbau GmbH Tullastraße 1, Wyhl am Kaiserstuhl (seit 2011 aufgelöst) 2.2 Brunnenbau Rückgabebrunnen Drillexpert GmbH Siemensstraße 9, Teningen-Nimburg Tel.: 07663/603880; Fax: 07663/ info@drillexpert.de 2.3 Installation Rampf GmbH Max-Immelmann-Allee 21, Eschbach Tel.: 07634/ , Fax: 07634/ info@rampf-gmbh.de 2.4 Gutachten FREY-BGW Büro für Geowissenschaften August-Jeanmaire-Straße 27a, Waldkirch Tel.: 07681/ ; Fax: 07681/ info@frey-bgw.de; 3 Geo- und hydrogeologische Verhältnisse, Grundwasserfließrichtung Das Bauvorhaben befindet sich im Südosten von Kollnau, im Gewerbegebiet Am Schmelzofen, unmittelbar angrenzend an den Gewerbekanal. Unter einer 2,0 m mächtigen Auffüllung stehen die quartären Kiese an, die hier als Aquifer genutzt werden. Das Grundwasser fließt hier mit einem Gefälle von rd. 10 in südwestliche Richtung (~225 ). An den Brunnen wurde ein kombinierter Pump- und Auffüllversuch durchgeführt. Der ermittelte Durchlässigkeitsbeiwert (Pumpversuch, Kap ) in der Dimension ~ 10-3 /10-4 m/s ist nach DIN 18130, TI 1 als stark durchlässig zu bezeichnen. 4

6 Frey, Waldkirch GWWP 4 Umliegende Wasserrechte Nach unserem Kenntnisstand bestehen keine umliegenden Wasserrechte, die durch die geplante Anlage beeinflusst würden oder die den geplanten Betrieb einschränken würden. 5 Brunnenanlage Die Höhen der Schachtdeckeloberkanten der Brunnen entsprechen den Geländeoberkanten. 5.1 Entnahmebrunnen Gauß-Krüger-Koordinaten: RW , HW Verfahren: Imlochhammerbohrung, Bohrdurchmesser 259 mm Ausbaudurchmesser: 125 mm Teufe: 26,00 m ab GOK Filterstrecke: 22,00 m 26,00 m u. DOK Höhe DOK: 275,12 m ü. NN Flurabstand am : 5,05 m u. DOK Höhe Grundwasser: 270,07 m ü. NN Schachtausbau: Betonringfertigteile Ø 1,00 m mit Konus auf Ø 0,60 m Schachttiefe: 1,20 m u. GOK Schachtabdeckung (Deckel): tagwasserdicht Leitung zur WP: PE-Rohr AD 32 mm 5.2 Rückgabebrunnen Gauß-Krüger-Koordinaten: RW , HW Verfahren/Ausbaudurchmesser: Rammkernbohrung, Bohrdurchmesser 324 mm Teufe: 7,00 m ab GOK Filterstrecke: 4,00 m 7,00 m u. DOK Höhe DOK: 275,05 m ü. NN Flurabstand am : 4,99 m u. DOK Höhe Grundwasser: 270,06 m ü. NN Schachtausbau: wie EB 5

7 Frey, Waldkirch GWWP 6 Anlagetechnik 6.1 Grundwasserwärmepumpe Es wird eine Wärmepumpe, Fabrikat Waterkotte EcoTouch DS Ai installiert. Die eingebaute Maschine leistet bei einem Grundwasservolumenstrom von 0,78 l/s (~ 2,8 m³/h), einer Spreizung von 4 K und einer heizungsseitigen Vorlauftemperatur von 35 C, 13,9 kw (Anhang 3). Als Kältemittel werden 2,3 kg R410A verwendet (Anhang 4). Die Wärmepumpe schaltet über serienmäßig eingebaute Druckwächter bei Leckage automatisch ab. 6.2 Grundwasserförderpumpe Das Grundwasser wird mit einer Tauchpumpe Modell 4 GWE 3 entnommen (Anhang 2). 7 Hydrogeologische Berechnungen 7.1 Grundwasserentnahmemengen Die Grundwasser-Wärmepumpenanlage benötigt einen Grundwasserdurchsatz von 2,80 m³/h (~ 0,78 l/s). Die Wärmepumpenanlage wird nach VDI 4640 für die Heizung und die Brauchwassererwärmung Stunden/Jahr betrieben werden, für die Gebäudekühlung rd. 500 Stunden/Jahr. Das ergibt eine jährliche Gesamtmenge von m³/a. 7.2 Bestimmung der Brunnenkennwerte Den hydrogeologischen Berechnungen liegen folgende Brunnenkennwerte zugrunde: Tab. 1: Brunnenkennwerte Brunnenkennwerte Zeichen Messwert Flurabstand EB/RB am A [m] 5,05/4,99 Brunnentiefe EB/RB T [m] 26,00/7,00 Brunnenradius EB/RB r [m] 0,063/0,075 Wassersäule EB/RB h EB [m] 20,95/2,01 Filterlänge EB/RB l [m] 4,00/3,00 Grundwassergefälle I [m/km] 10,0 Brunnenabstand a [m] 15,00 Anströmwinkel α [ ] 90 6

8 Frey, Waldkirch GWWP Durchlässigkeitsbeiwert Am wurde durch Frey-BGW ein Pumpversuch (PV) am EB und ein Auffüllversuch (AV) am RB bis zum quasistationären Zustand zur Ermittlung der Durchlässigkeitsbeiwerte durchgeführt. Die Entnahme- bzw. Auffüllmenge betrug 0,89 l/s. Dabei ergaben sich eine Absenkung im EB von 0,45 m und ein Aufstau im RB von 0,53 m. Für die Berechnung des Kf-Wertes nach Dupuit-Thiem genügt die Absenkung bzw. der Aufstau mit der zugehörigen Entnahme-/Auffüllmenge im Beharrungszustand. Der Durchlässigkeitsbeiwert wird nach der Formel für quasistationäre Verhältnisse im freien Grundwasser, ohne Beobachtungspegel nach Dupuit-Thiem berechnet. Hierbei wird von dem geringen Schwankungsbereich des Logarithmus von R/r ausgegangen und mit Ln 3,3 eine erste Annäherung erzielt (nach Logan, 1964). Anschließend kann der Absenktrichter nach Kusakin berechnet und damit der kf-wert präzisiert werden. Der Durchlässigkeitsbeiwert aus dem PV beträgt in erster Annäherung k f = 4, m/s, der präzisierte kf-wert k f = 1, m/s. Der Durchlässigkeitsbeiwert aus dem AV beträgt in erster Annäherung k f = 4, m/s, der präzisierte kf-wert k f = 1, m/s. Die Absenkung im Betriebszustand wird aus den Pump- und Auffüllversuchen, unter Zugrundelegung der Linearität (analog zur Lineargleichung), ermittelt. Daraus ergeben sich bei einer Entnahme von 0,78 l/s im Betriebszustand eine Absenkung von 0,39 m im EB und ein Aufstau von 0,46 m im RB. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 aufgelistet. Tab. 2: Ergebnisse Pump- und Auffüllversuch Entnahme-/ Auffüllmenge aus EB/RB Q PV [m³/s] 0, Absenkung im EB s PV [m] 0,45 Aufstau im RB s AV [m] 0,53 Durchlässigkeitsbeiwert aus PV kf PV [m/s] 1, Durchlässigkeitsbeiwert aus AV kf AV [m/s] 1, Entnahmemenge Wärmepumpe Q WP [m³/s] 0, Absenkung im Betriebszustand im EB s EB [m] 0,39 Aufstau im Betriebszustand im RB s RB [m] 0, Hydrogeologische Berechnungen Mit den Brunnenkennwerten aus Tabelle 1 und der Pump- und Auffüllversuchsauswertung aus Tabelle 2 können die hydrogeologischen Berechnungen zur Beschreibung der Anlage 7

9 Frey, Waldkirch GWWP durchgeführt werden, wobei der errechnete kf-wert aus dem PV für die weiteren Berechnungen herangezogen wird. Der kf-wert aus dem AV wird für die Temperaturfeldberechnung herangezogen (Kap ). Die Ergebnisse sind in Tab. 3 aufgelistet (Rechengrundlagen im Anhang): Tab. 3: Ergebnisse der weiteren Berechnungen Parameter Dimension Wert Einzugsbreite B [m] 22,14 Zuströmbreite b [m] 11,07 Unterer Kulminationspunkt x o [m] 3,53 Reichweite des Absenktrichters R AT [m] 13,40 Reichweite des Aufstaukegels R AK [m] 15,20 Filtereintrittsgeschwindigkeit EB v F [m/s] 8, Fassungsvermögen EB F [m³/s] 6, Brunnenabstand Mehlhorn (Mittel aus EB/RB) a* [-] 4, Absenkung- / Aufstau Die Absenkung im EB während des Betriebes der Wärmepumpe beträgt 0,39 m, die Reichweite des Absenktrichters 13,40 m. Der Aufstau im Rückgabebrunnen während des Betriebes der Wärmepumpe beträgt 0,46 m, die Reichweite des Aufstaukegels 15,20 m. Innerhalb des Aufstaukegels befinden sich keine Gebäude. Innerhalb des Absenktrichters, rd. 10 m vom Entnahmebrunnen entfernt, befindet sich auf Flurstück-Nr. 117/2 die neugebaute, nicht unterkellerte, Lagerhalle der Fa. Honig Wernet GmbH. Die Absenkung hier beträgt noch 0,05 m. Aufgrund der relativ hohen Flurabstände und der fehlenden Unterkellerung sind keine nachteiligen Auswirkungen auf das Gebäude zu erwarten Rückstromrate Aus dem Diagramm folgt, dass die Rückströmrate nach Mehlhorn (Abb. 1) bei einem Brunnenabstand a* von 4,17 und einem Anströmwinkel von 90 0 ist und damit kein hydrothermaler Kurzschluss zwischen dem Entnahmebrunnen und dem Rückgabebrunnen besteht. 8

10 Frey, Waldkirch GWWP Abb. 1: Diagramm der Rückströmraten (aus Mehlhorn et al., 1981) Temperaturfelder Die Temperaturfelder werden für die Lastfälle Jahresmittelwert, Winterbetrieb und Gebäudekühlung gerechnet. Die Berechnungen wurden mit dem Programm GWP-SF der Ingenieurgesellschaft PROF. Kobus und Partner GmbH, Stuttgart, ermittelt (Anlage 5.1, 5.2, 5.3, 5.4, 5.5 und 5.6). Lastfall Jahresmittel: 1K-Isotherme: 51 m lang, 4 m breit 2K-Isotherme: 12 m lang, 2 m breit 3K-Isotherme: 5 m lang, 2 m breit Lastfall Winterbetrieb: 1K-Isotherme: 321 m lang, 10 m breit 2K-Isotherme: 81 m lang, 5 m breit 3K-Isotherme: 36 m lang, 4 m breit Lastfall Kühlung: 1K-Isotherme: 14 m lang, 2 m breit 2K-Isotherme: 3 m lang, 0 m breit 3K-Isotherme: 1 m lang, 0 m breit 9

11 Frey, Waldkirch GWWP 8 Chemismus des Grundwassers Vor der Bohrgenehmigung für den Rückgabebrunnen wurde durch die zuständige Fachbehörde, LRA Emmendingen, auferlegt, aus dem bestehenden, künftigen Entnahmebrunnen Wasserproben auf ausgewählte Parameter untersuchen zu lassen, geschuldet der Lage des Bauvorhabens im Gewerbegebiet und auf einer Altlastenverdachtsfläche. Die Wasserprobenahme durfte nicht vom Antragsteller selbst durchgeführt werden, hiermit wurde das Geologische Büro Lang, Riegel, beauftragt. Am wurden folgerichtig Wasserproben durch das Büro Lang entnommen und im Labor analysiert. Des Weiteren wurden, durch das Büro Frey-BGW, Wasserproben zur Analyse der brunnenrelevanten Parameter Eisen und Mangan entnommen und die allgemeinen Kenngrößen zur Beschreibung von Grundwässern direkt vor Ort gemessen. Die Analysenergebnisse zeigten keine Auffälligkeiten und sind in Tabelle 4 und 5 dargestellt (Anhang 1): Tab. 4: Ergebnisse der Wasseranalyse des Büro Lang Parameter Dimension Messwert Cyanid gesamt [µg/l] < 5 Arsen [µg/l] < 1 Blei [µg/l] < 5 Cadmium [µg/l] < 0,5 Chrom (gesamt) [µg/l] < 5 Kupfer [µg/l] < 5 Nickel [µg/l] < 2 Quecksilber [µg/l] < 0,1 Zink [µg/l] < 10 Summe PAK mit Naphthalin [µg/l] < Nachweisgrenze Summe LHKW [µg/l] < Nachweisgrenze Tab. 5: Ergebnisse der Wasseranalyse des Büro Frey-BGW Parameter Dimension Messwert Temperatur [ C] 9,6 ph-wert - 6,46 El. Leitfähigkeit [µs/cm] 172 Sauerstoffsättigung [%] - [mg/l] 68,1 7,55 Eisen, gesamt [mg/l] 0,121 Eisen, gelöst [mg/l] 0,014 Mangan, gesamt [mg/l] < 0,005 Mangan, gelöst [mg/l] < 0,005 10

12 Frey, Waldkirch GWWP 9 Beurteilung Die Grundwasser-Wärmepumpenanlage "Frey, Waldkirch wurde auf Grundlage der zur Verfügung gestellten Unterlagen sowie den im Gelände erhobenen Daten beurteilt und weiterführende Berechnungen durchgeführt. Die Situation stellt sich wie folgt dar: Das Grundwasser fließt in südwestliche Richtung (225 ) mit einem durchschnittlichen Gefälle von rd. 10. Das Temperaturfeld der 1 Isotherme folgt im Lastfall Jahresmittel der Fließrichtung auf einer Länge und Breite von 51/4 m, im Lastfall Winterbetrieb 321/10 m und im Lastfall Kühlung 14/2 m. Die Rückströmrate beträgt 0 %. Ein hydrothermaler Kurzschluss ist also ausgeschlossen. Infolge der Berechnungen und auf Grundlage der zur Verfügung gestellten Unterlagen bestehen aus gutachterlicher Sicht keine Einwände gegen den Betrieb der beantragten Grundwasser-Wärmepumpenanlage. Waldkirch, den Christian Frey 11

13 Frey, Waldkirch GWWP Berechnungsgrundlagen Durchlässigkeitsbeiwert nach DUPUIT THIEM R ln r k F = 0,733 QPV / 2 2 h h EB w [ m s] Einzugsbreite (aus Hölting, 1992) B = k f QWP I h EB Zuströmbreite (aus Hölting, 1992) B b = 2 Unterer Kulminationspunkt (aus Hölting, 1992) B x 0 = 2π Reichweite des Absenktrichters (Kusakin) R = 575 s k * h PV f EB Filtereintrittsgeschwindigkeit (Sichard) v = F k 15 f Fassungsvermögen (Sichard) F = 2 π r l f v F Brunnenabstand a* (Mehlhorn) 2π h a* = a Q EB k WP f I 12

14 Frey, Waldkirch GWWP Verwendete Abkürzungen A [m]: Flurabstand a [m]: Brunnenabstand a* [-]: Brunnenabstand Mehlhorn α [ ]: Anströmwinkel B [m]: Einzugsbreite b [m]: Zuströmbreite h EB [m]: Wassersäule im EB h RB [m]: Wassersäule im EB h w [m]: abgesenkte Wassersäule im EB I [m/km]: Grundwassergefälle k f -Wert [m/s]: Durchlässigkeitsbeiwert l [m]: Filterlänge F [m³/s]: Fassungsvermögen Q PV [m³/s]: Entnahmemenge Pumpversuch Q WP [m³/s]: Entnahmemenge der Wärmepumpe R AT [m]: Reichweite des Absenktrichters R AK [m]: Reichweite des Aufstaukegels r [m]: Brunnenradius s PV [m]: Absenkung während des Pumpversuchs s AV [m]: Aufstau während des Auffüllversuchs s EB [m]: Absenkung im Betriebszustand im EB s RB [m]: Aufstau im Betriebszustand im RB T [m]: Brunnentiefe v F [m]: Filtereintrittsgeschwindigkeit x o [m]: Unterer Kulminationspunkt Zusätzliche, verwendete Abkürzungen aus dem Programm GWP_SF Q [m³/s] T [ K] I o (h) [-] n f [-] m [m] R [-] zugrunde gelegter Grundwasservolumenstrom Temperaturspreizung Grundwassergefälle effektives Porenvolumen nutzbare Grundwassermächtigkeit Retardation 13

15 Frey, Waldkirch GWWP Anlagen

16 km 1 2 Anlage 1 Frey-BGW Büro für Geowissenschaten M 1: Top. Karte 1:25000 Baden-Württemberg (Süd), Maßstab 1:25000 Landesvermessungsamt Baden-Württemberg, Bundesamt für Kartographie und Geodäsie 2006 Seite 1 von 2, (Reihe 1, Spalte 1) Übersichtslageplan BV Frey, Waldkirch

17 Grundwasserfließrichtung ~ 225 Grundwassergefälle ~ 10 km 1 2 Top. Karte 1:25000 Baden-Württemberg (Süd), Maßstab 1:25000 Landesvermessungsamt Baden-Württemberg, Bundesamt für Kartographie und Geodäsie 2006 Seite 1 von 2, (Reihe 1, Spalte 1) Frey-BGW Büro für Geowissenschaten Anlage 2 M 1: Grundwasserfließrichtung und -gefälle BV Frey, Waldkirch

18 5,5 m 16,5 m Grundwasserfließrichtung Rückgabebrunnen Brunnenabstand 15 m Anströmwinkel: 90 2,5 m 10,5 m Entnahmebrunnen Anlage 3 Grundlage: - Räumliches Informations- und Planungssystem (RIPS) der LUBW - Amtliche Geobasisdaten LGL, Az.: /19 Frey-BGW Büro für Geowissenschaten M 1:500 Lage der Brunnen und hydrogeologische Angaben BV Frey, Waldkirch

19 Reichweite des Aufstaukegels 15,20 m Grundwasserfließrichtung RB Einzugsbreite 22,14 m EB Kulminationspunkt 3,53 m Zustömbreite 11,07 m Reichweite des Absenktrichters 13,40 m Anlage 4 Frey-BGW Büro für Geowissenschaten M 1:500 Grundlage: - Räumliches Informations- und Planungssystem (RIPS) der LUBW - Amtliche Geobasisdaten LGL, Az.: /19 Brunnenkennwerte BV Frey, Waldkirch

20 Auswertung der Berechnung des Temperaturfeldes, BV Frey, Lastfall Jahresmittel Q 0, m 3 /s Q * T 58,4064 K*m 3 /d T 4 K v f 0, m/s k f 0,00168 m/s v a 9,6768 m/d grad(h) 0,01 - v a *? L 9,6768 m 2 /d n f 0,15 - b 2,01 m m 5 m? L 1 m? T 0,1 m Randbedingungen / Parameter Ausdehnung R 3 - T [ C] x [m] y [m] y 0,5 m t d Temperaturprofile bei den max. Ausdehnungen der Isothermen in x-richtung T [ C] 2D Temperaturfeld -62,5-37,5-12,5 12,5 37,5 62,5 y [m] x = 5 m (3K) x = 12 m (2K) x = 51 m (1K) 2,5 2 1, x [m] Temperaturprofil bei y = 0 m nach Tagen ,5 3 2 T [ C] 0-0,5-1 -1,5 1-2 y [m] 0-2, K Isotherme 2 K Isotherme 3 K Isotherme Wichtig! 20 Erst ab einer Entfernung von x = 20 m vom Brunnen beträgt der Fehler weniger als 1% gegenüber der exakten Lösung. Es treten Fehler im 2D Temperaturfelddiagramm auf, wenn 251 * y kleiner als die Breite der 1K Isothermen ist. x [m] Berechnung mit GWP_SF Version: Frey-BGW Büro für Geowissenschaten Anlage 5.1 Temperaturfeldberechnung Lastfall Jahresmittel BV Frey, Waldkirch

21 Auswertung der Berechnung des Temperaturfeldes, BV Frey, Lastfall Winterbetrieb Q 0, m 3 /s Q * T 147,2256 K*m 3 /d T 4 K v f 0, m/s k f 0,00168 m/s v a 9,6768 m/d grad(h) 0,01 - v a *? L 9,6768 m 2 /d n f 0,15 - b 5,07 m m 5 m? L 1 m? T 0,1 m Randbedingungen / Parameter Ausdehnung R 3 - T [ C] x [m] y [m] y 0,5 m t 120 d Temperaturprofile bei den max. Ausdehnungen der Isothermen in x-richtung T [ C] 2D Temperaturfeld -62,5-37,5-12,5 12,5 37,5 62,5 y [m] x = 36 m (3K) x = 81 m (2K) x = 321 m (1K) x [m] Temperaturprofil bei y = 0 m nach 120 Tagen T [ C] y [m] 1 K Isotherme 2 K Isotherme 3 K Isotherme Wichtig! 20 Erst ab einer Entfernung von x = 20 m vom Brunnen beträgt der Fehler weniger als 1% gegenüber der exakten Lösung. Es treten Fehler im 2D Temperaturfelddiagramm auf, wenn 251 * y kleiner als die Breite der 1K Isothermen ist x [m] Berechnung mit GWP_SF Version: Frey-BGW Büro für Geowissenschaten Anlage 5.2 Temperaturfeldberechnung Lastfall Winterbetrieb BV Frey, Waldkirch

22 Auswertung der Berechnung des Temperaturfeldes, BV Frey, Lastfall Kühlung Q 0, m 3 /s Q * T 30,7584 K*m 3 /d T 4 K v f 0, m/s k f 0,00168 m/s v a 9,6768 m/d grad(h) 0,01 - v a *? L 9,6768 m 2 /d n f 0,15 - b 1,06 m m 5 m? L 1 m? T 0,1 m Randbedingungen / Parameter Ausdehnung R 3 - T [ C] x [m] y [m] y 0,5 m t 50 d Temperaturprofile bei den max. Ausdehnungen der Isothermen in x-richtung T [ C] 2D Temperaturfeld -62,5-37,5-12,5 12,5 37,5 62,5 y [m] x = 1 m (3K) x = 3 m (2K) x = 14 m (1K) ,5 x [m] Temperaturprofil bei y = 0 m nach 50 Tagen 1 5 0, T [ C] 0-0,5-1 1 y [m] 0-1, K Isotherme 2 K Isotherme 3 K Isotherme Wichtig! 20 Erst ab einer Entfernung von x = 20 m vom Brunnen beträgt der Fehler weniger als 1% gegenüber der exakten Lösung. Es treten Fehler im 2D Temperaturfelddiagramm auf, wenn 251 * y kleiner als die Breite der 1K Isothermen ist. x [m] Berechnung mit GWP_SF Version: Frey-BGW Büro für Geowissenschaten Anlage 5.3 Temperaturfeldberechnung Lastfall Kühlung BV Frey, Waldkirch

23 Rückgabebrunnen Grundwasserfließrichtung 3K-Isotherme Länge 5 m, Breite 2 m 2K-Isotherme Länge 12 m, Breite 2 m 1K-Isotherme Länge 51 m, Breite 4 m Anlage 5.4 Frey-BGW Büro für Geowissenschaten M 1:500 Temperaturfelder Lastfall Jahresmittel Grundlage: - Räumliches Informations- und Planungssystem (RIPS) der LUBW - Amtliche Geobasisdaten LGL, Az.: /19 BV Frey, Waldkirch

24 Rückgabebrunnen Grundwasserfließrichtung 2K-Isotherme Länge 81 m, Breite 5 m 3K-Isotherme Länge 36 m, Breite 4 m 1K-Isotherme Länge 321 m, Breite 10 m Anlage 5.5 Frey-BGW M 1:1.500 Temperaturfelder Lastfall Winter Grundlage: - Räumliches Informations- und Planungssystem (RIPS) der LUBW - Amtliche Geobasisdaten LGL, Az.: /19 BV Frey, Waldkirch

25 1K-Isotherme Länge 14 m, Breite 2 m Rückgabebrunnen Grundwasserfließrichtung 3K-Isotherme Länge 1 m, Breite 0 m 2K-Isotherme Länge 3 m, Breite 0 m Anlage 5.6 Frey-BGW Büro für Geowissenschaten M 1:500 Grundlage: - Räumliches Informations- und Planungssystem (RIPS) der LUBW - Amtliche Geobasisdaten LGL, Az.: /19 Temperaturfelder Lastfall Kühlung BV Frey, Waldkirch

26 Projekt : BV Frey, Waldkirch Projektnr.: P Maßstab : 1: 150 / 1: m m m m Entnahmebrunnen Ansatzpunkt: m 0.00m 2.00m A A A Auffüllung, Sand, kiesig, schluffig, humos, Pflanzenreste, steif, braun 0.00m 0.80m 1.20m Brunnenausbau 1.50m 2.00m 3.00m Aufsatzkappe 0.80 m Bohrgut Tonsperre Gegenfilter m m m m GW 5.05m Fein- bis Mittelkies, sandig, schluffig, schlecht gerundet, Komponenten aus Schwarzwald-Kristallin, bunt m m m m m 8.00m 12.00m Schluff, mittel- bis grobsandig, schlecht gerundet, Komponenten aus Schwarzwald-Kristallin, gelbbraun bis rötlich braun Steileitung d = 32 mm m m m Feinkies, zersetzter Granit und Gneis, rostbraun bis rotbraun Filterkies m 16.00m m m 18.00m Feinkies, grobsandig, hellrosa m m m m m m m 20.00m 22.00m 24.00m 26.00m Endtiefe Z Z Z Z Z Z Z Z Mittel- bis Grobsand, Kristallingrus, hellrosa Grobsand, schwach feinkiesig, Kristallingrus, hellrosa Feinkies, Kristallingrus, hellrosa Gneis, rosa 20.00m 22.00m 26.00m Bodenkappe U-Pumpe m Vollrohr d = 125 mm Filterrohr d = 125 mm 259 mm Frey-BGW Anlage 6 Bohrprofile und Schichtenverzeichnisse mit Brunnenausbauten und Schema Brunnenkopf Frey, Waldkirch DC

27 Kopfblatt nach DIN 4022 für Bohrungen Baugrundbohrung zum Schichtenverzeichnis Archiv-Nr: Aktenzeichen: Anlage: Bericht: 1 Objekt BV Frey, Waldkirch Anzahl der Seiten des Schichtenverzeichnisses: 4 Anzahl der Testberichte und ähnliches: 2 Bohrung Nr. Entnahmebrunnen Zweck: Ort: Lage (Topographische Karte M = 1 : 25000): Nr: Rechts: Hoch: Lotrecht Richtung: Höhe des Ansatzpunktes 3 Lageskizze (unmaßstäblich) a) zu NN m b) zu m [m] unter Gelände Bemerkung: 4 Auftraggeber: Fachaufsicht: 5 Bohrunternehmen: Brunnenbau Lux, Tullastraße 1, Wyhl a. K. gebohrt von: bis: Tagesbericht-Nr: Projekt-Nr: P Geräteführer: Andreas Lux Qualifikation: Bohrgeräteführer Geräteführer: Qualifikation: Geräteführer: Qualifikation: 6 Bohrgerät Typ: Baujahr: Bohrgerät Typ: Baujahr: 7 Messungen und Tests im Bohrloch: 8 Probenübersicht: Art - Behälter Anzahl Aufbewahrungsort Bohrproben Bohrproben Bohrproben Sonderproben Wasserproben

28 9 Bohrtechnik BP = Bohrung mit durchgehender BKR= BK mit richtungsorientierter Kurzzeichen Gewinnung nichtgekernter Kernentnahme Bohrverfahren Proben BKB= BK mit beweglicher Art: BuP = Bohrung mit Gewinnung Kernumhüllung BK = Bohrung mit durchgehender unvollständiger Proben BKF= BK mit fester Kernumhüllung Gewinnung gekernter Proben BS = Sondierbohrungen... =... =... = Lösen: ram = rammend schlag = schlagend rot = drehend druck = drückend greif = greifend Bohrwerkzeug HK = Hohlkrone Schn = Schnecke... = Art: VK = Vollkrone Spi = Spirale... = EK = Einfachkernrohr H = Hartmetallkrone Kis = Kiespumpe... = DK = Doppelkernrohr D = Diamantkrone Ven = Ventilbohrer TK = Dreifachkernrohr Gr = Greifer Mei = Meißel S = Seilkernrohr Schap = Schappe SN = Sonde Antrieb: HA = Hand DR = Druckluft G = Gestänge F = Freifall HY = Hydraulik SE = Seil V = Vibro Spülhilfe: SS = Sole d = direkt WS= Wasser DS = Dickspülung id = indirekt LS = Luft Sch = Schaum 9.2 Bohrtechnische Tabellen Tiefe in m Bohrlänge in m von bis Bohrverfahren Art Lösen Bohrwerkzeug Art ø mm Antrieb Spülhilfe Außen ø mm Verrohrung Innen ø mm 0 26 BP rot/schl HK/Mei 259 G L Tiefe m Bemerkungen 9.3 Bohrkronen 1 Nr: ø Außen/Innen: / 2 Nr: ø Außen/Innen: / 3 Nr: ø Außen/Innen: / 4 Nr: ø Außen/Innen: / 5 Nr: ø Außen/Innen: / 6 Nr: ø Außen/Innen: / 9.4 Geräteführer-Wechsel Datum Name Nr Tag/Monat Uhrzeit Tiefe Geräteführer Grund Jahr für Ersatz Angaben über Grundwasser, Verfüllung und Ausbau Wasser erstmals angetroffen bei 5.05 m, Anstieg bis m unter Ansatzpunkt Höchster gemessener Wasserstand 5.05 m unter Ansatzpunkt bei m Bohrtiefe Verfüllung: 0.00 m bis 1.50 m Art: Bohrgut von: m bis: m Art: Filterrohr Filterschüttung Sperrschicht OK Peilrohr Nr von m bis m ø Art von m bis m Körnung von m bis m Art m über/unter mm mm Ansatzpunkt Filtersand Tonsperre Filterkies Sonstige Angaben Datum: Firmenstempel: Unterschrift: DC

29 Schichtenverzeichnis für Bohrungen ohne durchgehende Gewinnung von gekernten Proben Anlage Bericht: Bauvorhaben: BV Frey, Waldkirch Bohrung Nr. Entnahmebrunnen Blatt 3 Datum: a) Benennung der Bodenart Entnommene Bis und Beimengungen Bemerkungen Proben...m b) Ergänzende Bemerkungen Sonderproben Wasserführung Tiefe unter Art Nr Ansatzc) Beschaffenheit nach Bohrgut d) Beschaffenheit nach Bohrvorgang e) Farbe Bohrwerkzeuge Kernverlust in m (Unterpunkt f) Übliche g) Geologische h) i) Kalk- Sonstiges kante) Benennung Benennung Gruppe gehalt a) Auffüllung, Sand, kiesig, schluffig Az.: 2.00 b) humos, Pflanzenreste c) steif d) e) braun f) g) h) i) 8.00 a) Fein- bis Mittelkies, sandig, schluffig b) schlecht gerundet, Komponenten aus Schwarzwald-Kristallin c) d) e) bunt Ruhewasser 5.05m u. AP f) g) h) i) a) Schluff, mittel- bis grobsandig b) schlecht gerundet, Komponenten aus Schwarzwald-Kristallin c) d) e) gelbbraun bis rötlich braun f) g) h) i) a) Feinkies b) zersetzter Granit und Gneis c) d) e) rostbraun bis rotbraun f) g) h) i) a) Feinkies, grobsandig b) c) d) e) hellrosa f) g) h) i)

30 Schichtenverzeichnis für Bohrungen ohne durchgehende Gewinnung von gekernten Proben Anlage Bericht: Bauvorhaben: BV Frey, Waldkirch Bohrung Nr. Entnahmebrunnen Blatt 4 Datum: a) Benennung der Bodenart Entnommene Bis und Beimengungen Bemerkungen Proben...m b) Ergänzende Bemerkungen Sonderproben Wasserführung Tiefe unter Art Nr Ansatzc) Beschaffenheit nach Bohrgut d) Beschaffenheit nach Bohrvorgang e) Farbe Bohrwerkzeuge Kernverlust in m (Unterpunkt f) Übliche g) Geologische h) i) Kalk- Sonstiges kante) Benennung Benennung Gruppe gehalt a) Mittel- bis Grobsand Az.: b) Kristallingrus c) d) e) hellrosa f) g) h) i) a) Grobsand, schwach feinkiesig b) Kristallingrus c) d) e) hellrosa f) g) h) i) a) Feinkies b) Kristallingrus c) d) e) hellrosa f) g) h) i) a) Gneis b) Endtiefe c) d) e) rosa f) g) h) i)

31 Projekt : BV Frey, Waldkirch Projektnr.: P Maßstab : 1: 40 / 1: m Rückgabebrunnen Ansatzpunkt: m 0.00m A A A 0.00m Brunnenausbau m m 2.00m A A A A A A Auffüllung, Sand, kiesig, schluffig, humos, Pflanzenreste, steif, braun 0.80m 1.20m 1.50m 2.00m Bohrgut Tonsperre Aufsatzkappe 0.80 m 2.50m Gegenfilter m m m GW 4.99m Fein- bis Mittelkies, schwach grobkiesig, sandig, schwach schluffig, schlecht gerundet, Komponenten aus Schwarzwald-Kristallin, bunt 4.00m 5.00m Vollrohr d = 150 mm Filterkies Rückgabeleitung d = 32 mm Filterrohr d = 150 mm m 7.00m Endtiefe 7.00m Bodenkappe 324 mm DC

32 Kopfblatt nach DIN 4022 für Bohrungen Baugrundbohrung zum Schichtenverzeichnis Archiv-Nr: Aktenzeichen: Anlage: Bericht: 1 Objekt BV Frey, Waldkirch Anzahl der Seiten des Schichtenverzeichnisses: 3 Anzahl der Testberichte und ähnliches: 2 Bohrung Nr. Rückgabebrunnen Zweck: Ort: Lage (Topographische Karte M = 1 : 25000): Nr: Rechts: Hoch: Lotrecht Richtung: Höhe des Ansatzpunktes 3 Lageskizze (unmaßstäblich) a) zu NN m b) zu m [m] unter Gelände Bemerkung: 4 Auftraggeber: Fachaufsicht: 5 Bohrunternehmen: Drillexpert GmbH gebohrt von: bis: Tagesbericht-Nr: Projekt-Nr: P Geräteführer: Martin Boeck Qualifikation: Bohrgeräteführer Geräteführer: Qualifikation: Geräteführer: Qualifikation: 6 Bohrgerät Typ: Baujahr: Bohrgerät Typ: Baujahr: 7 Messungen und Tests im Bohrloch: 8 Probenübersicht: Art - Behälter Anzahl Aufbewahrungsort Bohrproben Bohrproben Bohrproben Sonderproben Wasserproben

33 9 Bohrtechnik BP = Bohrung mit durchgehender BKR= BK mit richtungsorientierter Kurzzeichen Gewinnung nichtgekernter Kernentnahme Bohrverfahren Proben BKB= BK mit beweglicher Art: BuP = Bohrung mit Gewinnung Kernumhüllung BK = Bohrung mit durchgehender unvollständiger Proben BKF= BK mit fester Kernumhüllung Gewinnung gekernter Proben BS = Sondierbohrungen... =... =... = Lösen: ram = rammend schlag = schlagend rot = drehend druck = drückend greif = greifend Bohrwerkzeug HK = Hohlkrone Schn = Schnecke... = Art: VK = Vollkrone Spi = Spirale... = EK = Einfachkernrohr H = Hartmetallkrone Kis = Kiespumpe... = DK = Doppelkernrohr D = Diamantkrone Ven = Ventilbohrer TK = Dreifachkernrohr Gr = Greifer Mei = Meißel S = Seilkernrohr Schap = Schappe SN = Sonde Antrieb: HA = Hand DR = Druckluft G = Gestänge F = Freifall HY = Hydraulik SE = Seil V = Vibro Spülhilfe: SS = Sole d = direkt WS= Wasser DS = Dickspülung id = indirekt LS = Luft Sch = Schaum 9.2 Bohrtechnische Tabellen Tiefe in m Bohrlänge in m von bis Bohrverfahren Art Lösen Bohrwerkzeug Art ø mm Antrieb Spülhilfe Außen ø mm Verrohrung Innen ø mm 0 7 BP rot/schlg HK/Mei 270 G L Tiefe m Bemerkungen 9.3 Bohrkronen 1 Nr: ø Außen/Innen: / 2 Nr: ø Außen/Innen: / 3 Nr: ø Außen/Innen: / 4 Nr: ø Außen/Innen: / 5 Nr: ø Außen/Innen: / 6 Nr: ø Außen/Innen: / 9.4 Geräteführer-Wechsel Datum Name Nr Tag/Monat Uhrzeit Tiefe Geräteführer Grund Jahr für Ersatz Angaben über Grundwasser, Verfüllung und Ausbau Wasser erstmals angetroffen bei 4.99 m, Anstieg bis m unter Ansatzpunkt Höchster gemessener Wasserstand 4.99 m unter Ansatzpunkt bei m Bohrtiefe Verfüllung: 0.00 m bis 1.50 m Art: Bohrgut von: m bis: m Art: Filterrohr Filterschüttung Sperrschicht OK Peilrohr Nr von m bis m ø Art von m bis m Körnung von m bis m Art m über/unter mm mm Ansatzpunkt Filtersand Tonsperre Filterkies Sonstige Angaben Datum: Firmenstempel: Unterschrift: DC

34 Schichtenverzeichnis für Bohrungen ohne durchgehende Gewinnung von gekernten Proben Anlage Bericht: Bauvorhaben: BV Frey, Waldkirch Bohrung Nr. Rückgabebrunnen Blatt 3 Datum: a) Benennung der Bodenart Entnommene Bis und Beimengungen Bemerkungen Proben...m b) Ergänzende Bemerkungen Sonderproben Wasserführung Tiefe unter Art Nr Ansatzc) Beschaffenheit nach Bohrgut d) Beschaffenheit nach Bohrvorgang e) Farbe Bohrwerkzeuge Kernverlust in m (Unterpunkt f) Übliche g) Geologische h) i) Kalk- Sonstiges kante) Benennung Benennung Gruppe gehalt a) Auffüllung, Sand, kiesig, schluffig Az.: 2.00 b) humos, Pflanzenreste c) steif d) e) braun f) g) h) i) 7.00 Endtiefe a) Fein- bis Mittelkies, schwach grobkiesig, sandig, schwach schluffig b) schlecht gerundet, Komponenten aus Schwarzwald-Kristallin c) d) e) bunt f) g) h) i) Ruhewasser 4.99m u. AP

35 Frey, Waldkirch GWWP Anhänge

36 IFU GmbH Gewerbliches Institut für Fragen des Umweltschutzes Trinkwasser Grundwasser Abwasser Boden Abfa ll Luft Emissionen Asbest Gebäudeschadstoff e Zulassungen nach: Trinkwasserveror dnung Abwasserverordnung 29b BlmSchG Erlaubnis zum Umgang und Verkehr mit Krankheitserregern nach Infektionsschutzgesetz IFU GmbH Grißheimer Weg 7 a Heitersheim Geologisches Büro Jochen Lang Wilhelm-Meyer-Straße Riegel a. K. Durch die DAkkS nach DIN EN ISO/IEC akkreditiertes Prüflaboratorium. Die Akkreditierung gilt für die im Anhang zur Akkreditierungsurkunde aufgeführten Prüfverfahren. Ansprechpartner / Telefon-Nr.: Datum Jörg Petz / Prüfbericht Prüfberichts-Nr. K Kunden-Nr.: Auftraggeber: Gelogisches Büro Jochen Lang, Riegel a. K. Auftrag vom : Auftragsnummer: -- Vorab per E -Mail: info@frey-bgw.de Projekt : Frey Prüfziel: Gundwasseruntersuchung Probenahme durch: Auftraggeber* am Probeneingang: Prüfbeginn: Prüfende : Probenanzahl / Prüfgegenstand Anlagen: -- Bemerkungen: -- 1 Grundwasserprobe Die Prüfergebnisse beziehen sich ausschließlich auf die genannten Prüfgegenstände. Eine Vervielfältigung dieses Prüfberichtes, auch au szugsweise, bedarf einer Genehmigung des Prüflabors. * Nicht akkreditierter Bereich. Grißheimer Weg 7 a Heitersheim Tel / Fax / ifu@ifu-umwelt.com Homepage: Registergericht: Amtsger. Staufen: HRB Sitz der Gesellschaft: Heitersheim Geschäftsführer: Dr. Jörg Bachmann Prokurist: Dr. Alexander Scholz Seite 1 von 4 I F U G mbh G ewerbliches Ins titut für F ragen des Umwel tschutzes Grißheimer Weg 7a Heitersheim Prüfberichts-Nr.: K Kunden-Nr.: Prüfergebnisse Grundwasseruntersuchung P1 Wasserprobe aus bestehendem Brunnen Parameter Einheit Messwert Methode Cyanid gesamt µg/l < 5 DIN ISO Arsen µg/l < 1 DIN EN ISO 11885(E22) B lei µg/l < 5 DIN EN ISO 11885(E22) Cadmium µg/l < 0,5 DIN EN ISO 11885(E22) Chrom (gesamt) µg/l < 5 DIN EN ISO 11885(E22) Kupfer µg/l < 5 DIN EN ISO 11885(E22) Nickel µg/l < 2 DIN EN ISO 11885(E22) Quecksilber µg/l < 0,1 DIN EN ISO 12846(E12) Z ink µg/l < 10 DIN EN ISO 11885(E22) Summe PAK mit Naphthalin µg/l ksm DIN EN ISO 17993(F18) Summe LHKW µg/l ksm DIN EN ISO 10301(F4) ksm: keine Summenbildung möglich Seite 2 von 4? Frey-BGW Büro für Geowissenschaten Anhang 1 Analyse der Grundwasserprobe Frey, Waldkirch

37 IFU GmbH Gewerbliches Institut für Fragen des Umweltschutzes Grißheimer Weg 7a Heitersheim Prüfberichts-Nr.: K Kunden-Nr.: Einzelaufstellungen PAK-Bestimmung gemäß DIN EN ISO 17993(F18) Probe 1 Parameter Einheit Messwert Naphthalin µg/l < 0,01 Acenaphthen µg/l < 0,01 Fluoren µg/l < 0,01 Phenanthren µg/l < 0,01 Anthracen µg/l < 0,01 Fluoranthen µg/l < 0,01 Pyren µg/l < 0,01 Benzo[a]anthracen µg/l < 0,01 Chrysen µg/l < 0,01 Benzo[b]fluoranthen µg/l < 0,01 Benzo[k]fluoranthen µg/l < 0,01 Benzo[a]pyren µg/l < 0,01 Dibenzo[ah]anthracen µg/l < 0,01 Benzo[ghi]perylen µg/l < 0,01 Indeno[123-cd]pyren µg/l < 0,01 PAK µg/l ksm LHKW-Bestimmung gemäß EN ISO (F4) Probe 1 Parameter Einheit Messwert Dichlormethan µg/l < 0,2 1,2-Dichlorethen-trans µg/l < 0,2 1,2-Dichlorethen-cis µg/l < 0,2 Trichlormethan µg/l < 0,2 1,1,1-Trichlorethan µg/l < 0,2 Tetrachlorkohlenstoff µg/l < 0,2 1,2-Dichlorethan µg/l < 0,2 Trichlorethen µg/l < 0,2 Bromdichlormethan µg/l < 0,2 Tetrachlorethen µg/l < 0,2 Dibromchlormethan µg/l < 0,2 Tribrommethan µg/l < 0,2 Hexachlorethan µg/l < 0,2 LHKW µg/l ksm Seite 3 von 4 IFU GmbH Gewerbliches Institut für Fragen des Umweltschutzes Grißheimer Weg 7a Heitersheim Prüfberichts-Nr.: K Kunden-Nr.: Wir hoffen, Ihnen mit unseren Ausführungen weitergeholfen zu haben und stehen Ihnen für weitere Fragen und Problematiken jederzeit gerne zur Verfügung. Vielen Dank für Ihren Auftrag! Ansprechpartner: Jörg Petz, Laborleiter Tel.: 07634/ IFU GmbH Gewerbliches Institut für Fragen des Umweltschutzes... Dr. Alexander Scholz Technischer Leiter Seite 4 von 4

38 IFU GmbH Gewerbliches Institut für Fragen des Umweltschutzes Trinkwasser Grundwasser Abwasser Boden Abfall Luft Emissionen Asbest Gebäudeschadstoffe Zulassungen nach: Trinkwasserverordnung Abwasserverordnung 29b BlmSchG Erlaubnis zum Umgang und Verkehr mit Krankheitserregern nach Infektionsschutzgesetz IFU GmbH Grißheimer Weg 7 a Heitersheim Ingenieurbüro Frey-BGW Büro für Geowissenschaften z. H. Herrn Christian Frey August-Jeanmaire-Straße 27a Waldkirch Durch die DAkkS nach DIN EN ISO/IEC akkreditiertes Prüflaboratorium. Die Akkreditierung gilt für die im Anhang zur Akkreditierungsurkunde aufgeführten Prüfverfahren. Ansprechpartner / Telefon-Nr.: Datum J. Petz / Prüfberichts-Nr.: K Kunden-Nr.: Auftraggeber: Ingenieurbüro Frey-BGW, Büro für Geowissenschaften, Waldkirch Auftrag vom: -- Vorab per info@frey-bgw.de Projekt: Frey Prüfziel: Eisen, Mangan, ph-wert Probenahme: durch H. Frey* am Probeneingang: Prüfbeginn: Prüfende: Probenanzahl: 1 Prüfgegenstand: Wasserprobe Bemerkungen: -- Die Prüfergebnisse beziehen sich ausschließlich auf die genannten Prüfgegenstände. Eine Vervielfältigung dieses Prüfberichtes, auch auszugsweise, bedarf einer Genehmigung des Prüflabors. * Nicht akkreditierter Bereich. Seite 1 von 2 Grißheimer Weg 7 a Heitersheim Tel / Fax / ifu@ifu-umwelt.com Homepage: Registergericht: Amtsger. Staufen: HRB Sitz der Gesellschaft: Heitersheim Geschäftsführer: Dr. Jörg Bachmann Prokurist: Dr. Alexander Scholz IFU GmbH Gewerbliches Institut für Fragen des Umweltschutzes Grißheimer Weg 7a, Heitersheim Prüfberichts-Nr.: K Kunden-Nr.: Parameter Einheit Probenbezeichnung Methode Probe 1 Frey ph-wert 6,46 DIN C5 Eisen gesamt mg/l 0,121 DIN EN ISO 11885(E22) Eisen gelöst mg/l 0,014 DIN EN ISO 11885(E22) Mangan gesamt mg/l < 0,005 DIN EN ISO 11885(E22) Mangan gelöst mg/l < 0,005 DIN EN ISO 11885(E22) Wir hoffen, Ihnen mit unseren Ausführungen weitergeholfen zu haben und stehen Ihnen für weitere Fragen und Problematiken jederzeit gerne zur Verfügung. Vielen Dank für Ihren Auftrag! Ansprechpartner: Herr Jörg Petz, Laborleiter ( 07634/ ) IFU GmbH Gewerbl. Institut für Fragen des Umweltschutzes... Dr. Alexander Scholz Technischer Leiter Seite 2 von 2

39 Frey-BGW Anhang 2 Kennlinien und technische Daten der Grundwasserentnahmepumpe Frey, Waldkirch

40 4 wassergefüllt 3 x 400 V 50 Hz 4 wassergefüllt 3 x 230 V 50 Hz 4 wassergefüllt 1 x 230 V 50 Hz Gewicht [kg] Gewicht [kg] Gewicht [kg] Geothermie Bereichsmotoren P N [kw] n N [min-1] I N [A] I A [A] (Eff.) [%] cos (Pf.) T N [Nm] T A [Nm] L [mm] Bereichsmotor I Bereichsmotor II Bereichsmotor III , , , ,5 Bereichsmotoren P N [kw] n N [min-1] I N [A] I A [A] (Eff.) [%] cos (Pf.) T N [Nm] T A [Nm] L [mm] Bereichsmotor I Bereichsmotor II Bereichsmotor III , , ,4 2, ,3 4,3 P N [kw] n N [min-1] I N [A] I A [A] (Eff.) [%] at % load cos (Pf.) at % load T N [Nm] T A [Nm] L [mm] 25,5 54 0,53 0, ,53 2,5 2,3 52 Standardmotoren 4 wassergefüllt 3 x 400 V 50 Hz P N [kw] n N [min-1] I N [A] I A [A] (Eff.) [%] at % load cos (Pf.) at % load T N [Nm] T A [Nm] L [mm] M [Nm] 54,0 0,55 3 0,55 55,0 0,53 4,2 2,00 0,55 0,55 5,00 2,2 3,0 Abmessung in mm A B L D E d 4" 2 2, ,2 4 3, , ,2 4 0,55 3,5 4 0,55 4 0, ,2 4 0, , , Rp 2 3,5 4 0,55 3 Rp 2 4,4 4 4 Rp 2 5, Rp 2 4 Rp 2 4 Rp 2 4 Rp Rp 2 20, Rp 2 3, Rp 2 4,4 4 4 Rp 2 5, Rp 2 4 2,2 Rp 2 20,5 4 2,2 Rp Rp Rp 2 Typ Motordurchmesser Motor P2 [kw] Geothermie Bereichsmotor Motor P2 [kw] Standardmotor Anzahl Stufen Hydraulik Gewicht [kg] Aggregat Gewicht [kg]

41 ¼ ¼ Frey-BGW Anhang 3 Technische Daten der Grundwasserwärmepumpe und des Wärmetauschers Frey, Waldkirch

42 Frey-BGW Büro für Geowissenschaten Anhang 4 Sicherheitsdatenblatt des Kältemittels Frey, Waldkirch

43 i i

44

45 Frey-BGW Büro für Geowissenschaten Anhang 5 Zertifizierung des Bohrunternehmens Frey, Waldkirch

Übersichtslageplan M 1: Auszug aus der topographischen Karte 7741 Mühldorf am Inn

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