Nadorster Str Oldenburg Tel: Eine Kohlfahrt zu Beginn des Jahes, mit den Schülern der IGS

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1 Nadorster Str Oldenburg Tel: Eine Einrichtung der Wohnen & Pflegen Weser-Ems Eine Kohlfahrt zu Beginn des Jahes, mit den Schülern der IGS Erstes Quartal Jahrgang 3 1 Heft 1

2 1. Er fällt in den Brunnen 2. Der Witwe Bolte 3. In einen Prinzen 4. Sie muss ihn küssen 5. Hameln 6. Im Morgenland 7. Riesengebirge 8. Mölln 9. Brocken 10.Schweden 11.Lummerland 12.Frankreich 13.Walt Disney aus den USA 14.In Schlumpfhausen 15.Aus der Schweiz LIEBE BEWOHNERINNEN UND BEWOHNER LIEBE ANGEHÖRIGE UND FREUNDE DES HAUSES Ich begrüße Sie ganz herzlich zu unserer ersten Ausgabe der Hauszeitung im neuen Jahr Sehr zur Freude unserer Bewohner und fleißigen Helfern, gab es am 25. Januar bereits das erste Highlight - eine Kohlfahrt. Uns erwarten weitere tolle Veranstaltungen, die Sie im beigefügten Veranstaltungskalender auf der Seite 14 hinten im Heft finden können. Es wird mehrere spannende Mottowochen geben und Sie können sich wieder auf lustige Feste freuen, wie z. B. das Sommerfest Sonne, Strand und Meer am 21. Juli. Hoffentlich wird uns ein schöneres Wetter als im Jahre 2011 bevorstehen. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen ein schönes Jahr 2012 und uns allen einen baldigen Wetterumsschwung in Richtung Frühling. Kosmetikstunde für Jedermann Ab sofort findet regelmäßig einmal im Monat von Uhr Die Kosmetik-Stunde mit Sonja im Speisesaal im Erdgeschoss statt Märchenhaftes Rätselraten Hier die Lösungen zu unserem Rätsel: Ihr Lars Bonk Herausgeber: Altenwohnzentrum Haus am Flötenteich Nadorster Straße Oldenburg Tel: ViSdP: Herr Lars Bonk Regionalleiter Oldenburg / Ammerland Sitz der Gesellschaft Oldenburg. Eintragung: Amtsgericht Oldenburg HRB Nr Geschäftsführer: Thomas Elsner. Prokurist: Martin Christophers / Eckart Kroon. Vorsitzender des Aufsichtsrates: Dr. Harald Groth. St.-Nr.: 64/219/00139 Eine Gesellschaft der AWO-Gruppe Weser-Ems e.v

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4 Wir begrüßen als neue Bewohner: Anneliese Hasselhorn Heinz-Dieter Röben Elke Uhlenkamp Helga Westerburg Ilse Schroer Hennie Müller Erich Müller Anneliese Kliem Rudi Brandes Hans Meiners Helga Peters Dora Pape Helga Teetzen Margot Fischer März Da war doch mal ein Schwimmbad..?! Februar Schmidt Irmgard Winzen Gerold Thobe Jürgen Holzhausen Bernd Krause Renate Staske Emilie Blöchl Ilse Heuving Käthe Brandes Rudi Krüger Jantje Das stimmt, doch nun lädt Sie Thomas Mailahn herzlich ein, in das Eiscreme Ursula Biesok Brigitte Winzek Ilse Blöchl Elli Scheiba Betty Meiners und wünschen Ihnen, dass Sie sich gut bei uns einleben! 4 Geburtstagstafeln Themenbuffets z.b. Spargelessen Ausschließlich hausgemachten Kuchen/Torten Zeitschriften Tradition seit 15 Jahren! 13 Wir sind für Sie da: Montag-Samstag 9.00 bis Uhr und bis Uhr Sonntag 9.00 bis Uhr Tel.:

5 Januar Ballin Helga Friedrich Martha Gerlich Christine Stührcke Almuth Schindler Helene Teetzen Helga Knappmann Helmut Lemke Ilse Rosum Lina Februar Ramke Peter Schütte Christa Brunken Richard Nordbruch Margarethe Schriewer Peter Neumann Liselotte Ortmann Klara Cau Vincenzo Meiritz Ralf Verstorben sind: Aenne Schipper Karl-Heinz Tröps Hildegard Stoever Johanna Bunjes Hannelore Wollny Annemarie Stapel Jürgen Preissig Hilde Müller de Graaff Herbert Lübben Emilia Seidel Anna Heisig Hildegard Steinkopf Lieselotte Brandes Das Lösungswort ist: Name: Auf der Mauer, auf der Lauer sitzt ne kleine... Das Leben ist begrenzt, doch die Erinnerung unendlich. Geben Sie Ihren Lösungszettel bei unseren MitarbeiterInnen in der Betreuung ab und nehmen Sie an der Verlosung teil! Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe bekannt gegeben. 5

6 Märchenhaftes Rätselraten Kennen Sie sich aus mit Märchen? Testen Sie Ihr wissen, oder befragen Sie eine andere Person. 1. Was passiert im Märchen Hans im Glück mit dem Schleifstein, den Hans letztendlich getauscht hat? 2. Welcher Witwe machten Max und Moritz das Leben schwer, indem sie ihre Hühner töteten? 3. In was verwandelt sich der Frosch am Ende des Märchens Der Froschkönig? 4. Was muss die Königstochter tun, um den Frosch im Märchen Der Froschkönig in einen Prinzen zu verwandeln? 5. In welcher Stadt war der bekannte Rattenfänger tätig? 6. Wo spielen die Märchen von 1001 Nacht? Im Abendland oder im Morgenland? 7. In welchem Gebirge lebte dereinst Rübezahl? 8. In welcher Stadt lebte Till Eulenspiegel? 9. Auf welchem Berg tanzen die Hexen zur Walpurgisnacht? 10.Durch welches Land reiste der kleine Nils Holgersson auf den Wildschwänen? 11.Auf welcher Insel lebte Jim Knopf? 12.Aus welchem Land stammt Asterix? 13.Aus welchem Land stammt der Erfinder der Mickey Maus? 14. In Welchem Ort leben die Schlümpfe? 15. Aus welchem Land stammt Heidi? Die Lösungen finden Sie auf der letzten Seite 6 Ein Fragebogen muss keineswegs amtlich oder gar vertraulich sein. Nicht allein der französiche Schriftsteller Marcel Proust füllte in seinem Leben gleich mehrmals denselben Fragebogen aus - nur zum Vergnügen. Was in den Salons der Vergangenheit ein launiges Gesellschaftsspiel war, führt unsere Hauszeitung weiter. Verschiedene Mitarbeiter und Bewohner beantworten die heiteren, vielleicht auch heiklen Fragen. Viel Spaß bei der Lektüre! Name: Alter: 40 Was sind Ihre Stärken? Ihre Schwächen? Wie schätzen Sie sich als Autofahrer/in ein? Was sind Ihre Hobbies? Ausser Grünkohl esse ich gerne... Wen würden Sie gern kennenlernen? Was macht Sie wütend? Ihr größter Wunsch? Ihr Ideal oder Vorbild? Ihre Lieblingsweisheit Was singen Sie unter der Dusche? Wem sollen wir diese Fragen in der nächsten Ausgabe stellen? Sonja Weiss Geduld, Fantasie, Hilfsbereitschaft Manchmal zu inkonsequent Ich fahre schnell, aber vorausschauend Meine Kinder, mein Hund Braten mit Klößen Einen 80 jährigen Millionär Lügen, Ungerechtigkeit Gesundheit für alle, die mir etwas bedeuten. Das alle Bewohner hier zufrieden sind. Glückliche, ausgeglichene Menschen Liebe hat nichts mit Bekommen zu tun, sondern damit, was man selber geben will: nämlich alles! Ich kann leider nicht singen Albert Hüsing 11

7 Andachten der Evangelischlutherischen Kirche Donnerstag, Donnerstag, Donnerstag, Heiligabend Den ganzen Tag konnten wir fleißige Leute beobachten, die unsere Wohnbereiche so verändert und dekoriert haben, so dass wir am Nachmittag und Abend gemütlich Weihnachten feiern konnten. Es gab köstlichen Kuchen und Gebäck zum Kaffee. Herr Ortgies hat eine schöne Weihnachtsgeschichte vorgelesen und mit allen Weihnachtslieder gesungen. Dies hat so gut geklappt, dass sogar der Weihnachtsmann persönlich auf jedem Wohnbereich kam und Geschenke verteilte. Das reichhaltige Abendessen war ein gelungener Abschluss von einem so schönen Tag. Ihre Sonja Weiß Gottesdienste und Andachten Jeweils im Speisesaal im Erdgeschoss 10 Nikolausmarkt In diesem Jahr haben wir diesen Tag mit ganz besonderen Köstlichkeiten genossen. Das ganze Haus duftete nach selbstgebackenen Waffeln und Glühwein. Auf dem Flur wurden verschiedene Verkaufsstände aufgebaut. Von der Weihnachtsdekoration und Selbstgestricktes bis hin zum Schmuck konnten wir alles ansehen oder kaufen! Das Singen von Weihnachtsliedern und das Vorlesen einer Weihnachtsgeschichte ist an solchen Tagen immer besonders schön und macht allen Spaß. Ganz besonders stolz waren wir von der Betreuung, als einige Bewohner am Abend gesagt haben dass es ein besonders schönes Fest war! Ihre Sonja Weiß für das seelische Wohl Tun Sie sich etwas Gutes mit einem Besuch bei unserer Heidi in ihrem Friseurstübchen... 7 Öffnungszeiten: Dienstag, Donnerstag und Freitag jeweils 13:30-17:00 Uhr

8 Januar Februar März Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Neujahr Heilige drei Könige Hanseatische Woche Karneval Hafenkonzert 23. / / Kohlfahrt