Drittes Quartal 2010 Jahrgang 5 Heft 3 Am Fischerheim Wardenburg Tel:

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1 Drittes Quartal 2010 Jahrgang 5 Heft 3 Am Fischerheim Wardenburg Tel: Eine Gesellschaft der Gruppe Weser-Ems

2 Selbst das schmerzlich Entbehrte Wurd so zum Gewinn LIEBE BEWOHNERINNEN UND BEWOHNER LIEBE MIETERINNEN UND MIETER LIEBE ANGEHÖRIGE UND FREUNDE DES HAUSES ich begrüße Sie recht herzlich zu einer weiteren Ausgabe unserer Hauszeitung. Der Sommer hat mittlerweile Einzug gehalten und die Sonne verwöhnt uns mit herrlichstem Sommerwetter. Gefühlte Temperaturen um die 30 C sind in diesen Tagen ganz normal und wenn wir an den strengen Winter zurückdenken, können wir glücklich sein, so einen wunderschönen Sommer zu haben. Ereignisreiche Wochen liegen hinter uns, denn auch wir haben uns hier im Wohnpark vom südafrikanischen Fußballfieber anstecken lassen. Gekrönt wurden unsere WM-Mottowochen mit einem wunderbaren, farbenfrohen Bewohnerfest ganz im Zeichen Südafrikas. Noch einmal ein ganz herzliches Dankeschön an die Organisation und alle, die mitgemacht haben. Weiteres zur Mottowoche und unserem Bewohnerfest finden Sie auf zwei Doppelseiten in der Mitte dieser Ausgabe. Ich wünsche Ihnen allen noch wunderschöne Sommertage. Genießen Sie das gute Wetter und bleiben Sie wohlauf. Sommerliche Grüße, Ihre Anke Struck Herausgeber: Wohnpark Wardenburg GmbH Am Fischerheim Wardenburg Tel: ViSdP: Herr Lars Bonk Regionalleiter Oldenburg / Ammerland Sitz der Gesellschaft Oldenburg. Eintragung: Amtsgericht Oldenburg HRB Nr Geschäftsführer: Torsten Brandes. Prokurist: Martin Christophers. Vorsitzender des Aufsichtsrates: Dr. Harald Groth. St.-Nr.: 64/219/00139 Eine Gesellschaft der AWO-Gruppe Weser-Ems e.v. 2 Wir Erkennen und Danken Für die Lebenszeit Und wenn die Stunde gekommen Dann sind wir bereit Zu gehe n in Frieden In Liebe, zum Licht Denn der Himmlische Vater Er vergißt Unser nicht Johann Hanken - Mit wem haben wir es hier eigentlich zu tun? Wer unterstützt uns? Wer ist unser Ansprechpartner? An wen wenden wir uns mit Sorgen und Nöten, oder um auch Erfreuliches mitzuteilen? Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, mein Name ist Daniel Wöhrmeyer, und ich mache im Rahmen meiner Ausbildung ein Praktikum in der Verwaltung im Wohnpark Wardenburg. Die Arbeit hier macht mir sehr viel Spaß, da ich sowohl mit den Kollegen als auch mit den Bewohnern viel in Kontakt komme. Wenn ich gerade nicht arbeite, spiele oder schaue ich gern Fußball und treffe mich mit Freunden. Ihr Daniel Wöhrmeyer

3 Lebens-Bilanz Unser Leben annehmen Wie wir es erklebt Auch wenn s nicht so kam wie man es erstebt Stets wurd abgewogen In Verlust und Gewinn Die Bilanz d raus gezogen = Ja = Es hatte doch Sinn! Es war töricht, zu sagen, Warum bin ich hier? Uns sinnlos, zu fragen, Warum gerade mir? Es war müßig, zu reden Der An dre hat mehr An Glück, an Begabung Gibt nach außen was her Frau Ruth Wilson, eingezogen am Frau Johanna Kuhlmann, eingezogen am verstorben sind: Wir begrüßen als neue Bewohner: und wünschen ihnen, dass sie sich gut bei uns einleben! Das Leben ist begrenzt, doch die Erinnerung unendlich. Frau Elli Balleer, verstorben am Frau Erika Harries, verstorben am Alles Grübeln und Zagen Es bracht uns kein Glück Alles Jammern und Klagen warf uns nur zurück Doch was all uns beschieden Als Los, als Geschick Es verhalf uns zur Reife In jedem Augenblick Und so fügt sich unser Dasein Und es leuchtet der Sinn Das Lösungswort ist: Name: Gewinner aus dem Heft 2 / 2010: 1. Preis - Gertrud Pätzold 2. Preis - Margerete Körber..., du hast die Gans gestohlen, gib sie wieder her! Wie heißt das fehlende Wort? 14 3

4 Hallo Miteinander! Juli Erich Reimann, Ursula Peter, Hannelore Meyer, August Horst Grumbd, Mein Name ist Christina Podehl und ich möchte mich Ihnen einmal auf diesem Wege vorstellen. Ich bin am in Oldenburg geboren. Nachdem ich neun Jahre lang die Schule in Oberlethe besucht habe, arbeitete ich in gemeinnützigen Werkstätten. Durch meinen weiten Weg zur Arbeit, den ich meistens mit dem Fahrrad zurück legen musste habe ich meine Leidenschaft fürs Fahrrad fahren entwickelt. Nachdem ich einen Schlaganfall hatte bin ich in das Haus am Flötenteich nach Oldenburg gezogen. Vor Kurzem bin ich dann hier nach Wardenburg in den Wohnpark umgezogen, damit meine Mutter, die in Tungeln wohnt es nicht mehr so weit zu mir hat. Ich grüße alle ganz herzlich Eure Tina Unser Garten Gottesdienste und Andachten im Speisesaal WB 2, 1. OG Andachten der Evangelisch-lutherischen Kirche Dienstag, 06. Juli 2010 um 10:00 Uhr Dienstag, 03. August 2010 um 10:00 Uhr Dienstag, 07. September 2010 um 10:00 Uhr 4 Auch in diesem Jahr sind wir wieder fleißig in unserem beschützenden Garten zu Gange. Unser kleiner Acker wächst und gedeiht und die ersten Salatköpfe wurden schon zu einem leckeren Salat verarbeitet. Die ersten Zuchinis sieht man schon und auch die Kartoffeln werden nicht mehr lange auf sich warten lassen. So wird unser Garten von Jahr zu Jahr immer schöner werden. Der Mai ging Und mit ihm Der betörende Fliederduft. Jetzt brechen die Rosen auf, die dem wolkenlosen Lachen der Sonne Nicht widerstehen konnten. Jede hat ihre Zeit Und ihre eigene Verführungskraft. 13

5 Juli Frau Margarete Wappler, Frau Frieder Reuner, Herr Karl-Georg Gerdes, Herr Ernst Arnken, Frau Antina Ley, August Ein Fragebogen muss keineswegs amtlich oder gar vertraulich sein. Nicht allein der französiche Schriftsteller Marcel Proust füllte in seinem Leben gleich mehrmals denselben Fragebogen aus - nur zum Vergnügen. Was in den Salons der Vergangenheit ein launiges Gesellschaftsspiel war, führt unsere Hauszeitung weiter. Verschiedene Mitarbeiter und Bewohner beantworten die heiteren, vielleicht auch heiklen Fragen. Name: Alter: 21 Schuhgröße: 38 Was sind Ihre Stärken? Natalie Feiler Mit mir kann man über alles reden September Frau Henny Rohweder, Frau Ingeborg Kickler, Frau Irma Dobrick, Frau Alma Genz, Frau Erika Schmidt, Frau Hanna Osterthun, Frau Anna Haschen, Frau Hanna Lüschen, Herr Karlheinz Nürenberg, Frau Felicitas Krätzig, Ihre Schwächen? Wer bügelt Ihre Wäsche? Wie schätzen Sie sich als (Auto)fahrer/in ein? Wohin reisen Sie gern? Gehen Sie an einen FKK- Strand? Wie entspannen Sie sich? Ausser Grünkohl esse ich gerne... Wen würden Sie gern kennenlernen? Was macht Sie wütend? Ihr größter Wunsch? Ihr Ideal oder Vorbild? Ihre Lieblingsweisheit Was singen Sie unter der Dusche? Wem sollen wir diese Fragen in der nächsten Ausgabe stellen? Bin ein schüchterner Mensch natürlich ich ich denke ich kann gut Auto fahren überall hin wo es Sonne, Strand und Meer gibt Nein, aber war schonmal da Bei einem Spaziergang mit meinem Hund, beim Zeichnen alle Nudelsorten weiß ich nicht Menschen, die lügen und einem das Leben schwer machen viel Geld! meine Familie Fröhlich sein, Gutes tun und die Spatzen pfeiffen lassen Das was mir gerade in den Kopf kommt Kevin Ellberg 5

6 Mottowochen zur Fußball-Weltmeisterschaft in Südafrika Am 11. Juni starteten wir zu unseren Fußball-WM- Mottowochen mit der Eröffnung der Weltmeisterschaft in Südafrika. Wir trafen uns im Aufenthaltsraum auf dem Wohnbereich 2, um uns das Spektakel anzuschauen. Bei einem Bierchen und allerlei Knabberzeug machten wir es uns gemütlich und verfolgten die Eröffnungsfeier und das anschließende Spiel Südafrika gegen Mexiko. Kurz nach dem Anpfiff fragte mich ein Bewohner, ob ich vielleicht den Ton etwas besser einstellen könnte, da alle nicht so wirklich viel vom Reporter verstehen konnten, womit sie auch Recht hatten. Also versuchte ich mich an den Lautsprechern und es wollte mit dem Ton einfach nicht besser werden, was ich auf mein nicht vorhandenes technisches Wissen schob. Ich rief also einen Kollegen an und bat um Hilfe, aber, oh Wunder, auch das starke Geschlecht fand keine Lösung. Es dauerte eine Weile, bis wir endlich merkten, dass dieses Tonproblem nicht von uns zu beheben war, sondern aus dem Stadion in Johannesburg kam. Was wir hörten waren Vuvuzelas (afrikanische Tröten) und die sollten uns von nun an und bis zum Ende der Weltmeisterschaft begleiten. Das nervende Tröten der Vuvuzelas wurde in den Medien zu einem Riesenthema aufgebauscht, was ich bis heute Gegen 16:00 Uhr kam es dann zu einem besonderen kulturellen Ereignis. Der Trommler Pascal Koulaki und seine Tänzerin boten uns einen Auftritt der besonderen Art. Die Bewohner, Gäste und Mitarbeiter wurden vom afrikanischen Rhythmus mitgerissen und der ein oder andere ließ sich sogar zu einem wilden Tanz verleiten. Zum Abschluss gab es dann traditionell ne Wurst vom Holzkohlegrill und dazu nen leckeren Salat. Mitarbeiter der Betreuung verteilten dazu noch kleine afrikanische Häppchen, die mutig probiert wurden und sogar lecker schmeckten. P.S.: Ich war mir im Laufe der Vorbereitungen nicht immer ganz sicher, ob ich mich mit dem Angebot an afrikanischen Eindrücken ein wenig zu weit aus dem Fenster lehnen würde und es zu einer Art Kulturschock kommen könnte. Um so mehr war ich erfreut, wie gut und offen diese doch sehr fremde Kultur aufgenommen wurde und freute mich über das so positive Feedback im Nachhinein. Vielen Dank an alle Bewohner und Gäste. Ihr seid immer so offen für alles Neue, was wir hier so mit euch veranstalten. Vielen Dank liebe Kollegen. Mit so einem Engagement hätte ich nicht gerechnet. Ob es nun das Tragen afrikanischer Kleidung oder das Mitbringen von Dekoration war, ihr habt so toll mitgemacht. Ich bin froh, mit einem so guten Team zusammenarbeiten zu dürfen. Eure Kerstin Lawlor 6 11

7 ...das Bewohnerfest Zum Höhepunkt der Woche wurde dann aber am 17. Juni unser Bewohnerfest. Pünktlich um 14:30 Uhr startete unser diesjähriges Sommerfest mit ein paar flotten Worten von unserer Einrichtungsleitung Frau Struck. Im afrikanisch geschmückten Eingangsbereich war ein kleiner Verkaufsstand von Herrn Samba Camara, der den Laden La Makussa an der Alexanderstraße in Oldenburg betreibt, in dem er handgemachte Sachen aus Afrika verkauft. Unsere Nachtschwester Frau Danon hatte einen kleinen kulinarischen Stand mit afrikanischen Köstlichkeiten aufgebaut und der Sohn von Frau Richter, Xavier, war an diesem Tag unser D.J. und unterhielt uns mit einer guten Mischung aus afrikanischer und altbekannter deutscher Musik. Im Garten tauchte man in ein farbenfrohes Fahnenmeer, hier stand alles unter dem Motto König Fußball. Bei Steffen und Lena aus der Verwaltung konnte man an der Glückspilz-Lotterie teilnehmen und Lose erwerben. Im Wintergarten hatten die FSJ ler vom Haus am Flötenteich eine Wii-Station aufgebaut, bei der man sich im Tore schießen üben konnte. Außerdem waren Azubis im Haus unterwegs, die den Bewohnern und Gästen kleine Deutschlandfähnchen auf die Wangen zauberten. Bei Kaiser-Wetter machten es sich alle bei Kaffee und Kuchen im Garten gemütlich, um sich anschließend noch ein Eis am Eiswagen zu holen, der uns freundlicherweise von der Firma Eis Krauss aus Odlenburg zur Verfügung gestellt wurde. 10 nicht verstehen kann. Mich haben die Spiele immer mehr interessiert, und so hatte ich gar keine Zeit, mich von den Vuvuzelas nerven zu lassen. Außerdem werden sie im Nachhinein der diesjährigen WM eine ganz besondere Note verpassen. Aber nur soviel dazu. Am Sonntag spielte dann unsere Mannschaft zum ersten Mal, was wir jedoch aufgrund der späten Übertragungszeit leider nicht zusammen schauen konnten. Sie gewannen, juchhu, 4:0 gegen Australien. In der kommenden Woche hatten wir uns dann so allerhand vorgenommen. Ich erzählte den Bewohnern von meinen Erlebnissen einer Reise durch Südafrika aus meiner wilden Jugend und wir bastelten zusammen das Maskottchen der WM, Zakumi. Wir erlebten zusammen eine wunderbare Diashow und wurden von Herrn Jörn Göbel auf eine Reise von Pretoria, der Hauptstadt von Südafrika, bis nach Kapstadt geführt. Herr Göbel erzählte unseren Bewohnern und Kollegen von dem wunderschönen Land mit seinen vielen verschiedenen Kulturen, den atemberaubenden Landschaften und Stränden; der artenreichen Tierwelt, die man in hunderten von Nationalparks hautnah erleben kann, wie zum Beispiel im Kruger Nationalpark. Er verschaffte uns einen Einblick in die Geschichte Südafrikas und ließ auch das wohl schlimmste Kapitel des Landes, die (zum Glück) im Jahr 1994 beendete Apartheid, nicht aus. Wir möchten uns alle ganz herzlich für diesen interessanten Nachmittag bei Herrn Göbel bedanken....fortsetzung auf den Seiten

8 Juli August September Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Deutschland - Argentinien Deutschland - Spanien Deutschland - Uruguay Finale Kirschfest Sonnen blumen- fest / /

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