Dora García Die Sinthome- Partitur
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- Bettina Koch
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1 KUB Arena Presseinformation Dora García Die Sinthome- Partitur Kuratorin Eva Birkenstock Pressekonferenz Donnerstag, 17. Oktober 2013, 12 Uhr Die Ausstellung kann vor der Pressekonferenz ab 11 Uhr besichtigt werden. Eröffnung Freitag, 18. Oktober 2013, 19 Uhr Seite 1 8
2 Die konzeptuellen Arbeiten der spanischen Künstlerin Dora García setzen sich aus Texten, Fotografien, Filmen, Performances und Installationen zusammen und beziehen häufig Akteure aus den Bereichen Performance und Schauspiel oder das Publikum mit ein. Geleitet von dem Interesse, die Grenzen zwischen Realität und Repräsentation, zwischen Improvisiertem und Inszeniertem, zwischen Künstlerin, Werk und Öffentlichkeit herauszufordern, entwirft Dora García einer Regisseurin gleich Geschichten, Szenarien und Situationen, die es ihr erlauben, zu experimentieren, einzugreifen und Erwartungen umzukehren. Fiktion wird als Mittel der Schaffung alternativer Realitätsentwürfe eingesetzt, um die Regeln des Kunstbetriebs und die Rolle, die ein jeder darin einnimmt, zu befragen und zu unterlaufen. Es entstehen ortsspezifische, im Prozess befindliche, performative Ensembles, die den Ausstellungsraum über eine statische Setzung hinaus öffnen. In der Vergangenheit nahm Dora García bereits an zahlreichen wichtigen Ausstellungen für zeitgenössische Kunst teil, so 2011 bei der 54. Biennale von Venedig, wo sie ein Projekt für den Spanischen Pavillon entwickelte, und 2012 an der documenta (13) in Kassel. Ihr prominentestes Projekt der jüngeren Vergangenheit ist The Joycean Society (2013), ein Filmprojekt, in dem sie eine Züricher James- Joyce-Lesegruppe über den Zeitraum von einem Jahr begleitete, um Interpretationsmöglichkeiten und Übersetzbarkeiten von Finnegans Wake zu verhandeln. Ein Aspekt, der in allen Arbeiten von García auf unterschiedliche Weise zum Tragen kommt, ist das explizite Interesse an Sprache: an Sprache als Möglichkeit, Gemeinschaften zu schaffen, an Sprache als Zugangscode für geheime Gesellschaften, an Sprache als Handlungsraum und damit als Übersetzerin und Konstrukteurin von Realität sowie an Sprache als Struktur des Unbewussten, als Poesie. In ihrer Ausstellung Die Sinthome-Partitur, die sie eigens für die KUB Arena konzipierte, setzt García ihre künstlerische Beschäftigung mit Sprache und damit mit Fragen der Repräsentation und Übersetzbarkeit unter Einbeziehung der lokalen Bevölkerung weiter fort. Ein erster Verweis auf die Ausstellung findet sich bereits außen, an der seeseitigen Hintertür des Kunsthauses, die mit der Aufschrift»Sinthome«versehen wurde. Die Bezeichnung geht zurück auf den gleichnamigen Text des französischen Psychoanalytikers Jacques Lacan, Seminar XXIII Le Sinthome ( ), der den Ausgangspunkt für Dora Garcías Arbeit bildet. Seite 2 8
3 Veranlasst durch eine Auseinandersetzung mit James Joyce ergänzt er hier seine Grundtrias vom Imaginärem, Symbolischem und Realem mit der er die Konstitution der menschlichen Psyche zu fassen suchte um ein viertes Element, das Sinthome. Zur Darstellung seiner Theorie griff Lacan auf das Modell der Borromäischen Ringe zurück (drei Ringe, die so zusammengefügt sind, dass sie auseinander fallen, wenn nur einer entfernt wird), ein Motiv das im Ausstellungsraum auf der Tapete der eingebauten Wand zitiert wird. Das Sinthome (alte französische Schreibweise von Symptom) bezeichnet dabei genau dasjenige Feld, das im Zentrum der drei Ringe entsteht, es bildet sozusagen den Kern des Subjekts und hält die Ringe zusammen. Die umfunktionierte Hintertür des Kunsthaus bietet eine alternative Möglichkeit, die Institution zu betreten und sich dem verräumlichten, sinthomatischen Feld Garcías hinterrücks zu nähern im übertragenen Sinne tritt man im Erdgeschoss über die Schwelle des Realen in Interaktion mit dem Unbewussten, das selten direkt zugänglich ist, sondern ebenfalls über Um- und Nebenwege. Die wechselnden Performer, die aus Bregenz und Umgebung stammen, treten zu zweit, einer lesend, der andere verschiedene Posen einnehmend, miteinander in Dialog. Während der gesamten Ausstellungslaufzeit führen sie eine von Dora García erstellte Partitur auf. Der Textteil der Partitur ist auf der Grundlage der deutschen Übersetzung des Sinthome-Textes von Max Kleiner entstanden, die das Bregenzer Lacan-Archiv initiiert und herausgegeben hat. Die den Text begleitenden Zeichnungen bilden analog dazu eine Sammlung von ausgewählten Bewegungsabläufen, die García zum Teil in Anlehnung an Choreografien des Konzeptuellen Tanzes entwickelt hat. Die an der Wand lehnenden Fotografien wiederum, bilden alle TeilnehmerInnen in Einzelbewegungen ab und verweisen auf sie, auch in ihrer Abwesenheit. Für den Zeitraum der Ausstellung kommt Garcías Sinthome-Partitur in endloser Wiederholung zur Aufführung, sobald ein Performerpaar das Ende der Partitur erreicht hat, beginnt es von vorn. Das Erdgeschoss des KUB wird so zur Bühne für zahlreiche, variierende Interpretationen und Verhandlungen der Partitur, und damit zu einem Raum, in dem die Tiefen des Unbewussten erforscht werden können. Die Ausstellung wird von einem Veranstaltungsprogramm begleitet, das in enger Kooperation mit dem Lacan-Archiv Bregenz entstanden ist. Text: Eva Birkenstock Seite 3 8
4 Programm Dora García Die Sinthome-Partitur Sinthome-Lesegruppe 11. September, 2., 16., 30. Oktober, 13. und 27. November, 11. Dezember 2013, 20 bis 22 Uhr Anlässlich der Ausstellung von Dora García öffnet das Lacan-Archiv seine Lesegruppe zum Seminar XXIII Le Sinthome ( ) von Jacques Lacan. Anmeldung unter: Vortrag Max Kleiner: Anmerkungen und Überlegungen zur Übersetzung des XXIII. Seminars von Jacques Lacan Freitag, 22. November, 18 Uhr In seinem Vortrag wird Max Kleiner (Dipl.-Psychologe, Psychoanalytiker und Psychotherapeut aus Horb am Neckar) über den Prozess der Übersetzung des Werks Seminar XXIII Le Sinthome von Jacques Lacan sprechen und dabei insbesondere diejenigen Begriffe diskutieren, die Dora García in ihrer Partitur aufgegriffen hat. Dora García The Joycean Society (2013, Video, 53 Min., OmU) Samstag, 23. November, Uhr, Metro Kino Bregenz Filmscreening in Anwesenheit der Künstlerin, Einführung von Eva Birkenstock Die Sprache, die übrigens das Reale frisst Samstag, 23. November, Uhr, Metro Kino Bregenz Gespräch zwischen Dora García, Fritz Senn und anderen Mitgliedern der im Film vorgestellten Reading Group Continuous Finnegans Wake der Züricher James Joyce Stiftung sowie mit Michael Schmid und weiteren Mitgliedern der Lesegruppe des Bregenzer Lacan-Archivs. Seite 4 8
5 Biografie Dora García Dora García wurde 1965 in Valladolid, Spanien, geboren und lebt und arbeitet in Barcelona. Sie studierte Bildende Kunst an der Universität von Salamanca, Spanien, sowie der Rijksakademie in Amsterdam ( ). Dora García beschäftigt sich mit den Parametern und Konventionen, die die Präsentation von Kunst bestimmen, mit der Frage nach der (realen und fiktionalen) Zeit sowie mit den Grenzen zwischen Repräsentation und Realität. In ihrer Arbeit präsentiert die Künstlerin Realität als etwas, das vielfältig und fraglich ist, und erforscht das Verhältnis von Künstler, Werk und Öffentlichkeit. Ähnlich wie eine Filmregisseurin erzählt sie Geschichten (oder wählt sie einfach aus), führt eine Situation herbei, versetzt uns in ein Szenario oder macht uns zu Mitwirkenden in einem Spiel, dessen Regeln der Realität ähneln, und ermöglicht es uns aufgrund dieser Tatsache, sie zu hinterfragen. Ihr von Natur aus konzeptuelles Werk besteht aus Texten, Fotografien und Installationen, die sich auf bestimmte Orte beziehen. Sie arbeitet häufig mit Partizipation und Performance. Durch minimale Änderungen wird der Ausstellungsraum für den Besucher zu einer individuellen Erfahrung: Er oder sie verlässt ihn mit einer geänderten Wahrnehmung oder zumindest mit einem gewissen Maß an Skepsis und Zweifel. In der Vergangenheit nahm Dora García an zahlreichen wichtigen Ausstellungen für zeitgenössische Kunst teil, so 2012 an der documenta (13) in Kassel wo sie Die Klau- Mich-Show: Radicalism in Society Meets Experiment on TV präsentierte, ein Fernseh-Experiment, in dem sie Vorgehensweisen des experimentellen Theaters mit Fernsehformaten zusammenbrachte, um radikale politische und kulturelle Thesen zur Diskussion zu stellen und durch das Massenmedium Fernsehen breit zu kommunizieren. Mit dem Projekt L Inadeguato, Lo Inadecuado, The Inadequate 2011 für den Spanischen Pavillon der 54. Biennale von Venedig entwickelt erwiderte sie die Einladung zur Einzelausstellung mit einer Besetzung: Über die gesamte Dauer der Biennale wurde der Pavillon von einem Ausstellungstheater mit 70 Beteiligten, wechselnden Gesprächen, Filmen, Debatten, Ruhephasen oder Performances eingenommen, die sich kontinuierlich weiterentwickelten. Ausgewählte Ausstellungen sind unter anderem: Gwangju Biennial, Korea (2010), Lyon Bienniale, Frankreich (2009), TATE Modern, London (2008), Centre Pompidou, Paris (2008), SMAK, Gent, Belgien (2006), MUSAC, Leon, Spanien (2004), MACBA, Barcelona, Spanien (2002). Seite 5 8
6 Werkliste Dora García Jacques Lacan Wallpaper, 2013 Tapete von originaler Bleistiftzeichnung Privatsammlung Madrid Dora García SINTHOME Door, 2013 Metalltür mit Metallbuchstaben Courtesy the artist Dora García The Sinthome Score, 2013 Partitur, Farbfotografien, Performance mit Gertrud Bucher, Hüseyin Ctcek, Ursula Dorigo, Nike Dreyer, Verena Dünser, Natalie Fend, Marina Hämmerle, Silke Hagen-Jurkowitsch, Marta Halasz, Edith Haider, Myriam Hatzak-Mimra, Lukas Kientzler, Willi Kiesenhofer, Hans-Martin Küsters, Monika Mager, Ute Mangold, Irmgard Moosmann, Mario Plaz, Heide Repolusk, Sarah Rinderer, Michael Schmid, Tanya Maria Rodriguez-Peter, Heinz Peter, Roswitha Plank, Stephanie Wladika, Sieglinde Zörner Courtesy the artist Seite 6 8
7 Partner und Sponsoren Das Kunsthaus Bregenz bedankt sich bei seinen Partnern für die großzügige finanzielle Unterstützung und das damit verbundene kulturelle Engagement. Seite 7 8
8 Ausstellungsort Veranstalter Kunsthaus Bregenz Direktor Chefkurator Yilmaz Dziewior Kaufmännischer Geschäftsführer Werner Döring Kurator Rudolf Sagmeister Kuratorin KUB Arena Eva Birkenstock Kommunikation Birgit Albers DW -413 Pressefotos per download Kunstvermittlung Kirsten Helfrich DW -417 Publikationen Editionen Katrin Wiethege DW -411 Verkauf Editionen Caroline Schneider DW -444 Öffnungszeiten Dienstag bis Sonntag Uhr Donnerstag Uhr , Uhr , Uhr , Uhr 24., 25. und geschlossen , Uhr , Uhr , Uhr Seite 8 8
9 Kopien aus dem Künstlerbuch mit beschnittenen Seiten von Dora García, The Joycean Society, Mailand 2013» brings us by a commodius vicus of recirculation back to «A conversation between Anna Daneri and Dora García on The Joycean Society The Reading Voice: Finnegans Wake and Lacan s Seminars By Emiliano Battista An Area for Liberating Politics By Chantal Pontbriand
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