ZEITGENÖSSISCHE KUNST IM DIALOG

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1 ZEITGENÖSSISCHE KUNST IM DIALOG Projekt tête-à-tête - Bildung und Kultur Erziehungsdirektion des Kantons Bern Gymnasium Interlaken Kunsthaus Interlaken Schlussbericht, 8. Sept. 2013, Franticek Klossner Das Projekt wurde initiiert von Heinz Häsler (Kunsthaus Interlaken), Samuel Frutiger (Gymnasium Interlaken) und Franticek Klossner (Künstler, Bern), anlässlich der Wettbewerbs-Ausschreibung der Erziehungsdirektion des Kantons Bern Teilnehmende Kunstschaffende: Marinka Limat, Künstlerin, Fribourg, Berlin Victorine Müller, Künstlerin, Zürich Franticek Klossner, Künstler, Bern Teilnehmende Lehrkräfte: Silvia Pietz, Gymnasium Interlaken / Gstaad Samuel Frutiger, Gymnasium Interlaken Themen: Marinka Limat PERFORMANCE UND ÖFFENTLICHER RAUM Victorine Müller INSTALLATION IM ÖFFENTLICHEN RAUM - LUFTSKULPTUREN Franticek Klossner PERFORMATIVE SKULPTUR - KÖRPERARCHITEKTUREN Gesamtwürdigung / Einschätzung: Die Zielsetzung unseres Projekts wurde erreicht und vielerlei Hinsicht übertroffen. Die Konfrontation mit den Themenstellungen und den experimentellen Herangehensweisen der beteiligten GegenwartskünstlerInnen führte wie beabsichtigt zu anfänglichen Irritationen unter den Studierenden. Die mediale Offenheit und die transdisziplinäre Haltung wurde jedoch schnell von den Schülerinnen und Schülern als neue Freiheit angenommen und als persönliche Chance genutzt. Neue inhaltliche Überlegungen wurden rasch in individuelle Lösungsansätze eingebunden und in sehr eigenständiger Form umgesetzt. Individualisierungsprozess: In sämtlichen Workshops mussten sich die Studierenden aufgrund der Aufgabenstellung mit dem öffentlichen Raum, mit der Umgebung in der sie leben, in künstlerischer poetischer Weise auseinandersetzen. In Verbindung mit dem performativen Einsatz des eigenen Körpers führte dies zu sehr effektiven Lernerfahrungen, wie sie fast nur anhand der Kunst erzielt werden können. Dabei wurden eigene Grenzen sichtbar, nachvollziehbar und innerhalb des Projekts in der Gruppe lösbar. Die künstlerische Arbeit wurde in vielerlei Hinsicht zum Spiegel der individuellen Persönlichkeitsentwicklung.

2 Transdisziplinarität: Das künstlerische Schaffen von Marinka Limat, Victorine Müller und Franticek Klossner ist geprägt von einer spartenübergreifenden, transdisziplinären Arbeitsweise. Dadurch wurden die Studierenden mit zahlreichen Medien und Techniken in sehr zeitgenössischer Form konfrontiert. Skulptur, Installation, Video, Malerei, Performance und Kunst im öffentlichen Raum wurden als ineinander greifende Disziplinen vermittelt. Die mediale Vielfalt bot den Studierenden die Möglichkeit, sich sowohl in ihren vertrauten Fähigkeiten zu beweisen, wie auch experimentelles Neuland zu betreten und sich in der Erfahrung neuer Sichtweisen zu hinterfragen. Projektablauf: Die Workshops wurden wie üblich mit einer Inputphase gestartet. Anhand von einem Antrittsreferat wurden die Studierenden an die Arbeitsweise der Kunstschaffenden und an die spezifische Aufgabenstellung herangeführt. Kunsthistorische Beispiele wurden anhand von Videos und Bildmaterial im aktuellen Kontext veranschaulicht. Nach einer Projektphase der Ideenfindung und Projektierung wurde die Machbarkeit der einzelnen persönlichen Lösungsansätze geprüft und zur Umsetzung überarbeitet. Die Realisierung wurde innerhalb des regulären Unterrichts von den Lehrkräften in ständigem Austausch mit den Kunstschaffenden begleitet. Nach Abschluss der Umsetzungsphase wurde gemeinsam die ideale Präsentationsform eruiert, geprobt und realisiert. Die Motivation der Studierenden war in allen Projektphasen ausserordentlich hoch. Die Abschlusspräsentationen sämtlicher Workshops konnten in das Programm der Jubiläumsfeierlichkeiten des Gymnasiums Interlaken sowie in das Ausstellungsprogramm des Kunsthauses Interlaken eingebunden werden, wodurch sie eine sehr hohe Öffentlichkeit und eine breite Wahrnehmung erfuhren. Anpassungen des Projekts: Gegenüber der ursprünglichen Projekteingabe mussten aufgrund der knappen Finanzierung einige Kürzungen vorgenommen werden. Die projektierten Workshops mit dem Musiker Samuel Stoll, dem Musiker und Comedian Müslüm sowie dem Maler Francisco Sierra konnten nicht durchgeführt werden. Die verbleibenden drei Workshops haben sich allerdings in so idealer Weise thematisch und medial ergänzt, dass der Spardruck und die Anpassung vollumfänglich aufgefangen werden konnte. Problemstellungen: Der direkte Kontakt zwischen Gegenwartskünstlern und Studierenden hat sich als sehr wertvoller Diskurs bewährt. Sowohl der theoretische Input wie auch die praxisnahe Zusammenarbeit erfolgten auf hohem Niveau. Problemstellungen konnten im Dialog mit den Lehrkräften jederzeit in innovativer Form gelöst werden. Präsentation und Öffentlichkeit: Die Zusammenarbeit zwischen dem Gymnasium Interlaken und den Kunstschaffenden wurde von den ortsansässigen Medien bereits sehr früh mit grossem Interesse verfolgt. Die Medienwirksamkeit des Projekts führte bei den Studierenden jedoch nicht nur zu positiven Gefühlen. Leistungsdruck und Ängste vor zuviel Öffentlichkeit waren folgerichtig zu beobachten. Der geschützte Rahmen der Ausbildung musste bewusst betont werden um die künstlerischen Freiräume aufrecht zu erhalten. Die Abschlusspräsentationen fanden anlässlich der Jubiläumsfeier des Gymnasiums

3 Interlaken ein überaus grosses Interesse. Die installativen Werke, die Videos und Performances wurden vom Publikum mit Begeisterung aufgenommen. Eine Auswahl von Körperarchitekturen aus dem Workshop von Franticek Klossner wurde in einer Sonderausstellung parallel zu seiner Einzelausstellung im Kunsthaus Interlaken gezeigt, wo sie von einem zahlreich angereisten überregionalen Publikum wahrgenommen wurden. Im öffentlichen Raum vor dem Kunsthaus wurde eine vielbeachtete und vieldiskutierte Skulptur aus dem Workshop von Victorine Müller aufgebaut. Die Skulptur wurde zum Wahrzeichen des Kunst-Projekts am Gymnasium und fand ein riesiges öffentliches Interesse. Im Rückblick betrachtet, hat das gesamte Projekt tête-à-tête in der Region Interlaken eine ausserordentlich hohe Resonanz in der Öffentlichkeit erfahren. Optimierungspotential: Die Bedingungen für das Gelingen des Projekts war in unserem Fall gewährleistet durch den überdurchschnittlichen Einsatz aller Beteiligten. Zahlreiche Arbeiten mussten von den Kunstschaffenden ohne Bezahlung geleistet werden. Die Schere zwischen dem sehr knappen Budgetrahmen und den Erwartungen der Öffentlichkeit war in unserem Projekt sehr deutlich spürbar. Sämtliche Kürzungen des Budgets wirken sich direkt auf die beteiligten Kunstschaffenden aus, die mit ihrem Namen für die künstlerische Qualität des Projekts geradestehen müssen. Für die anderen beteiligten Parteien sind die Auswirkungen nicht vergleichbar existenziell. Um solche Projekte im Bereich Bildung und Kultur zu optimieren, müsste der finanzielle Spardruck gegenüber den Kunstschaffenden reduziert werden. Installation im öffentlichen Raum, Skulptur aus dem Workshop mit Victorine Müller vor dem Kunsthaus Interlaken

4 Workshop mit der Züricher Künstlerin Victorine Müller LUFTSKULPTUREN

5 Modell und Umsetzung Workshop mit Victorine Müller

6 Ausstellungsansicht Kunsthaus Interlaken Körperarchitekturen Ausgewählt Arbeiten aus dem Workshop mit Franticek Klossner

7

8 Performance anlässlich der Jubiläumsfeier des Gymnasiums Interlaken Das Berner Oberland tanzt! - Jede Skulptur symbolisiert einen Berg - Workshop mit Franticek Klossner - Körperarchitekturen Performative Skulptur

9 Performative Kunst Transdisziplinäre Kunst Prozess und innere Haltung Drei Kunstschaffende vermitteln einen authentischen Einblick in ihre Arbeit: Die Studierenden haben den Unterschied kennengelernt, zwischen dem Illustrieren einer Idee und einer eigenen künstlerischen Intension Von der Ideenfindung über die Realisierung bis zur Präsentation konnten sämtliche Facetten des künstlerischen Schaffens erfahren werden Von der Anstrengung im Umgang mit neuen Materialien und Techniken, der Ernsthaftigkeit in der inhaltlichen Auseinandersetzung bis zur Lust an der freien Kreation haben die Studierenden einen sehr direkten Einblick in die Werkprozesse der zeitgenössischen Kunst gewonnen.

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