Lebensader Hösbach neu gestalten
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- Marta Brandt
- vor 7 Jahren
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1 Zwischenbericht Beteiligungsprozess Marktgemeinderat 16. November 2011 Meyer-Marquart Folie 1
2 Ausgangsfrage Wie kann die Ortsdurchfahrt von Hösbach verkehrsberuhigt gestaltet werden und zugleich ein moderner, lebendiger, attraktiver Lebens-, Wohn- und Arbeitsort werden? Meyer-Marquart Folie 2
3 Zukünftige Generationen Brigitte Seibold Meyer-Marquart Folie 3
4 Planungsbereich/ Planungsabschnitte Meyer-Marquart Folie 4
5 Planungsbereich/ Planungsabschnitte Forts. Meyer-Marquart Folie 5
6 Erweiterter Betrachtungsraum Meyer-Marquart Folie 6
7 Wozu? Ziele und Ergebnisse der Beteiligung Ziele Akzeptanz fördernde und effiziente Entwicklung von Maßnahmen zur Gestaltung der Ortsdurchfahrt Bessere Verwirklichung der Maßnahmen Ergebnisse Empfehlung von Maßnahmen - möglichst von allen gemeinsam getragen (Konsens) Beitrag zur Meinungsbildung und Entscheidungsfindung unter Berücksichtigung möglichst aller wichtigen Interessengruppen Meyer-Marquart Folie 7
8 Wie? Merkmale der Beteiligung und Umsetzung Verbindliches Verfahren: einstimmiger (!) Beschluss des Marktgemeinderates Transparenter Planungsprozess: Informationen vermitteln und Wissen vertiefen Planungsbegleitende Beteiligung der Betroffenen: Öffentlichkeit und Arbeitskreis Moderierter Austausch und Dialog: Unterschiedliche Akteure zusammenbringen und ihre unterschiedlichen Sichtweisen und Interessen einbeziehen Zusammenarbeit und Konsens: Gemeinsam Lösungsansätze entwickeln Entscheidungsvorbereitung: Ergebnisse haben Empfehlungscharakter Meyer-Marquart Folie 8
9 Beteiligungsschritte Juli: öffentlicher Auftakt / Bürgerversammlung Ideenpool ~ Feb 2012: Öffentliche Veranstaltung mit allen Interessierten Zwischenergebnisse - Diskussion ~ Mär 2012: abschließender Arbeitskreistermin Prioritätensetzung Empfehlungen Meyer-Marquart Folie 9 Gutachten Juli bis ~ Feb 2012: Arbeitskreis-Termine/Workshops Bestandsaufnahme Ziele Maßnahmenvorschläge
10 Auftakt/ Bürgerversammlung Auftakt mit sehr hoher Beteiligung Beteiligungsverfahren und Aufträge der Gutachter vermittelt Arbeitskreis besetzt Erste Vorschläge zu Zielen und Maßnahmen, die bei den Workshops berücksichtigt werden Meyer-Marquart Folie 10
11 Workshops 22. Juli 2011 Erster Workshop Ortsbegehung & Auswertung Arbeitskreis konstituiert Bestandsanalyse/Stärken-Schwächen-Analyse in allen drei Themenfeldern vor Ort und anhand von Kartenmaterial Leistungsrahmen der Gutachter geklärt 22. September 2011 Zweiter Workshop Verkehrsgestaltung (3) gemeinsame Zielvorstellungen formuliert; Konkretisierungsbedarf noch vorhanden Bestandsanalyse der Gutachter vermittelt; Zustimmung des AK festgestellt Meyer-Marquart Folie 11
12 Workshops 11. Oktober 2011 Dritter Workshop Entwicklung des Einzelhandels (3) gemeinsame Zielvorstellungen formuliert; offene Punkte und Konkretisierungsbedarf noch vorhanden Bestandsanalyse des Gutachters vermittelt; weitgehende Zustimmung des AK vorhanden 25. Oktober 2011 Vierter Workshop Städtebauliche Gestaltung (3) gemeinsame Zielvorstellungen formuliert; offene Punkte und Konkretisierungsbedarf noch vorhanden Bestandsanalyse des Gutachters vermittelt; weitgehende Zustimmung des AK vorhanden Meyer-Marquart Folie 12
13 Weitere Schritte im Beteiligungsverfahren Zwischenschritt der Planer: Zusammenfassen der Bestandsaufnahmen & Analysen und der Zielvorstellungen (Konsens/ Dissens; Konkretisierungsbedarf) Präsentation der Ergebnisse im Rahmen einer öffentlichen Veranstaltung (z.b. Bürgerversammlung) ~ März 2012: abschließender Arbeitskreistermin Prioritätensetzung Empfehlungen Gutachten Fortsetzung der Workshops: 5. Workshop 8.Dez. 2011: Klärung von Leitlinien/ Zielen und Kriterien für die Auswahl von Maßnahmen (kurz-, mittel-, langfristig) Jan/ Feb 2012: Diskussion und Empfehlung von Maßnahmen Meyer-Marquart Folie 13
14 Beschlussfasssung im Marktgemeinderat Fertigstellen der Gutachten bzw. Planungen Beschlussfassung im Marktgemeinderat Schrittweise Umsetzung: Kurzfristige Maßnahmen Mittelfristige Maßnahmen Langfristige Maßnahmen Meyer-Marquart Folie 14
15 Zusammenfassung Halbzeit! Vorarbeiten sind geleistet: Bestandsanalyse erledigt Zielsetzungen weitgehend erledigt Als Nächstes: Zielsetzungen ergänzen Ableiten von geeigneten Maßnahmen Meyer-Marquart Folie 15
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