Gender Mainstreaming in der kommunalen Verkehrsplanung

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1 Gender Mainstreaming in der kommunalen Verkehrsplanung Das Beispiel der Stadtbahnverlängerung Zähringen, Stadt Freiburg Dipl.-Ing. Juliane Krause SRL plan&rat, Braunschweig 1

2 Grundsätzliches Worum geht es bei Gender Mainstreaming? Gender Mainstreaming (GM) ist eine prozessorientierte Strategie (Planungsprozess) Berücksichtigung von bedarfs- und geschlechtergerechten Aspekten im Planungsprozess GM in der Stadt- und Verkehrsplanung: bei allen Projekten, Analysen, Entscheidungen genderdifferenzierte Betrachtung Ziel ist die Schaffung gleichwertiger Mobilitätschancen für Frauen und Männer 2

3 Grundsätzliches Gender Mainstreaming ein sperriger Begriff? Eine Planung, die auf ältere Menschen im Quartier versucht, Rücksicht zu nehmen Die unterschiedlichen Interessen und Bedürfnisse von Mädchen und Jungen, von Frauen und Männern berücksichtigen: Analyse aus unterschiedlicher Sicht Einbeziehen der Anforderungen durch die verschiedenen Rollen der Menschen an öffentliche Räume und Prozesse 3

4 Grundsätzliches In Planungsprozessen unterrepräsentierte Gruppen: Frauen bzw. Personen mit Familienpflichten, Kinder, Jugendliche, Ältere, Behinderte, AusländerInnen und ihre Mobilität: Fuß- und Radverkehr Wegeketten Begleitmobilität Barrierefreiheit Sicherheit Erwerbstätige ohne Haus- und Familienarbeit Erwerbstätige mit Haus- und Familienarbeit 4

5 Grundsätzliches In Stadtteilplanung / Wegeketten / Nichtmotorisierte Bedeutung Wohnumfeld/ Stadtteil: - Identifikation, Sicherheit - wohnortgebundene Personen viele Bedürfnisse innerhalb Stadtteil decken attraktive, sichere Wege und Freiflächen Integrierte Planung 5

6 Grundsätzliches Begleitmobilität / Mobilität von Kindern und älteren Menschen / Barrierefreiheit Umfeld so gestalten, dass Kinder / Ältere sicher und alleine mobil sein können Bewegungsräume, Warteräume, Verweilplätze Abstellmöglichkeiten Kinderwagen, Rollator großzügigere Bemessung Grünzeiten ÖV-Tarif: zeitbezogene Gültigkeit, Mitnahme 6

7 GenderAlp!- Projekt GenderAlp! Raumplanung für Männer und Frauen Projektpartner Freiburg i. Breisgau Qualitätssicherung bei der Entwurfsplanung der Stadtbahnverlängerung Zähringen unter Berücksichtigung von bedarfs- und geschlechter-gerechten Aspekten / Facts EU-Programm: Interreg IIIB Alpine Space Projektlaufzeit: PartnerInnen: 12 Städte und Regionen aus dem Alpenraum beteiligen sich Ziele Bewusstsein schaffen in den Bereichen geschlechtergerechter Raumplanung (Gender Planning) und Gender Budgeting zur Umsetzung von Gender Mainstreaming 7

8 GenderAlp!- Projekt Das Projekt Qualitätssicherung der Entwurfsplanung Stadtbahnverlängerung Zähringen Ziel Qualitätssicherung der Entwurfsplanung unter Berücksichtigung von bedarfs- und gendergerechten Aspekten erproben Sensibilisierung und Verständnis für das Thema GM bei den Akteuren Entwicklung von konkreten Hinweisen für die praxisgerechte Anwendung (Leitfaden) Dem Gesamtprozess GM einen Baustein in der technischen Bauverwaltung hinzufügen (Implementierung) 8

9 GenderAlp!- Projekt Freiburger Stadt- und Verkehrspolitik 9

10 GenderAlp!- Projekt Stadtbahn: Bestand und geplante Erweiterungen 10

11 GenderAlp!- Projekt Stadtbahnverlängerung Zähringen 11

12 Organisation des Beteiligungsprozess Prozessorganisation Verwaltung AG Gender Alp! (engerer Kreis) AG GenderAlp (erweiterter Kreis) Politik Lokale Akteure Workshops mit VertreterInnen Gemeinderat, Bürgervereine, lokale Akteure Öffentlichkeitsbeteiligung Stadtbahnverlängerung Zähringen Auftaktveranstaltung nutzerspezifische Stadtspaziergänge Arbeitsgespräche mit Geschäftsleuten Abschlussveranstaltung Allgemeine Öffentlichkeitsarbeit Kontinuierliche Berichterstattung in der Presse - Pressemitteilungen - Sonderbeilage im Amtsblatt 12

13 Organisationsstruktur Prozessorganisation Verwaltung formuliert Verwaltungsposition, steuert Projektfortgang informiert Politische Gremien Erweiterter Kreis AG GenderAlp! entsenden Mitglieder berichtet / berät koordiniert externes Fachbüro / Moderation plan&rat Presse moderiert und berät Workshop Information/Mitarbeit am Konzept Teilnehmende: AG GenderAlp!, VertreterInnen Gemeinderat, Bürgervereine, lokale Akteure 13

14 Öffentlichkeitsbeteiligung Öffentlichkeitsbeteiligung 14

15 Auftaktveranstaltung ( ) Ziel: Öffentlichkeitsbeteiligung Information über das Projekt Ergänzende Problemanalyse aus Sicht der anwesenden Bürgerinnen und Bürger Aufruf zur Mitarbeit (Stadtteilspaziergänge, Arbeitsgespräch) Ergebnis: Teilnahme von ca. 100 BürgerInnen und lokalen Akteuren Gute Präsentation der Verwaltung Aufnahme von Anregungen Interessierte für Stadtteilspaziergänge benannt 15

16 Stadtteilspaziergänge (Okt. 2005) Öffentlichkeitsbeteiligung Ziel: Einbeziehen unterschiedlicher NutzerInnengruppen (Problemorientierte Bestandsanalyse) Methodik: Rundgänge mit Betroffenen durch das Plangebiet mit einem strukturierten Ablauf (ca. 1,5 h) Gruppen: - Kinder - Jugendliche - Mobilitätseingeschränkte - Männer - Frauen - SeniorInnen 16

17 Stadtteilspaziergänge Ergebnisse: Öffentlichkeitsbeteiligung Aufnahme von Anregungen (Haltestellenzugänge, Mängel im Stadtteil) Diskussion möglicher Varianten an Ort und Stelle Guter Informationsaustausch und gegenseitige Akzeptanz zwischen Betroffenen und planender Verwaltung 17

18 Arbeitsgespräch mit Geschäftsleuten (Dez. 2005) Ziel: Öffentlichkeitsbeteiligung Einbeziehen der spezifischen Interessen der anliegenden Gewerbebetriebe/Geschäfte Methodik: Verteilen eines Einladungsschreibens Aufruf zur Teilnahme Moderiertes Arbeitsgespräch (ca. 2,5h) Ergebnis: Aufnahme von detaillierten Anregungen Diskussion von Varianten anhand von Plänen Geschäftsleute sind zur Mitarbeit an Detailplanungen bereit 18

19 Öffentlichkeitsbeteiligung Wie ging es weiter? Planungsteam hat Ergebnisse für den weiteren Planungsprozess aufgearbeitet (Jan. April 2006) Diskussion der Ergebnisse mit der AG Stadtbahnverlängerung Zähringen (Beteiligte: ca. 20 Personen, Teilnehmende der Stadtteilspaziergänge, weitere lokale Akteure) (April 2006) Präsentation einer Vorzugsvariante vor den politischen Gremien (Sommer 2006) (gegenderte Vorlage) Vergabe von Fachgutachten Implementierung in die Verwaltung (Workshop April 2007/Sept. 2007) Leitlinien und Zielvorstellungen für die Stadtbahnverlängerung Zähringen Verbesserung des ÖPNV Stärkung des Stadtteilzentrums Verbesserung der Wohnqualität Ausgewogene Berücksichtigung der anderen Nutzungsansprüche - Motorisierter Individualverkehr - Rad- und Fußverkehr - Grünbelange 19

20 Das Ergebnis Entwurfsplanung, die die Anregungen aus der Öffentlichkeitsbeteiligung berücksichtigt Ergebnis Wichtige Hinweise für die Attraktivitätssteigerung des Stadtteils Einstimmiger Beschluss des Gemeinderats, den Planentwurf dem weiteren Verfahren zugrunde zu legen Hohe Akzeptanz bei den beteiligten Akteuren und der Öffentlichkeit Die bisherige Qualität der Planung wurde bestätigt 20

21 Was war GM am Projekt Stadtbahnverlängerung Zähringen? Was war GM? Definition von Zielen Festlegen von Zielen und Leitlinien, die die verschiedenen Nutzungsansprüche berücksichtigen, ebenfalls die gleichstellungspolitischen Ziele Die Anregungen aus der Öffentlichkeitsbeteiligung wurden themenbezogen den zentralen Leitlinien zugeordnet Leitlinien und Zielvorstellungen für die Stadtbahnverlängerung Zähringen Verbesserung des ÖPNV Stärkung des Stadtteilzentrums Verbesserung der Wohnqualität Ausgewogene Berücksichtigung der anderen Nutzungsansprüche - Motorisierter Individualverkehr -Rad-und Fußverkehr - Grünbelange 21

22 Was war GM? Was war GM am Projekt Stadtbahnverlängerung Zähringen? Das Verfahren der Öffentlichkeitsbeteiligung Bestimmte bislang in Planungsprozessen eher unterrepräsentierte Gruppen wurden beteiligt - Kinder - Jugendliche - Seniorinnen und Senioren - Mobilitätseingeschränkte Die Verfahren waren auf die Gruppen zugeschnitten - Stadtteilspaziergänge - Zeiten der Veranstaltungen - Angebot Kinderbetreuung - Aufnahme Anregungen (Formblatt) Auf eine gleiche Anzahl von Frauen und Männern in den Gruppen wurde geachtet 22

23 Was war GM am Projekt Stadtbahnverlängerung Zähringen? Die Mobilitätsbedürfnisse dieser Gruppen wurden berücksichtigt Mehr Fläche für Fußverkehr (breitere Gehwege) Was war GM? Entzerrung von Fuß- und Radverkehr Barrierefreier Zugang zu den Haltestellen Gewährleistung der sozialen Sicherheit Belebung des Stadtteilzentrums durch Heranrücken der Haltestelle an den Zähringer Platz Verträgliche Abwicklung des MIV 23

24 Was war GM? Was war GM am Projekt Stadtbahnverlängerung Zähringen? Das Projektteam Interdisziplinäre Zusammensetzung und kontinuierliche Projektarbeit hat Kompetenz erhöht, Kollegialität gefördert Männer und Frauen waren gleichermaßen vertreten Gleichberechtigtes Arbeiten in der Gruppe war möglich Stärkere Identifikation mit dem Projekt (wir sind ein Team und arbeiten gemeinsam für die Stadt) Sensibilität für die Belange anderer Ämter gesteigert AG GenderAlp! (engerer Kreis) Mitglieder: - Garten- und Tiefbauamt (Federführung) - Büro des Bürgermeisters - Stadtplanungsamt - Freiburger Verkehrs- AG - Geschäftsstelle Gender Mainstreaming - Presse und Öffentlichkeitsreferat 24

25 Fazit Fazit Die Rahmenbedingungen in Freiburg haben Projekt und Ergebnis begünstigt. Eine gendergerechte Planung sollte integraler Bestandteil planerischer Strategien, von Projekten und ihrer Evaluierung sein. Kooperative und zielgruppenspezifische Beteiligungsverfahren sind ein wichtiger Bestandteil von GM in der Planung. Diese Verfahren tragen zur Qualitätssicherung der Planung bei. Die Berücksichtigung von GM ist ein Qualitätsmerkmal von Planung. Nähere Infos: ( 25

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