Gender Mainstreaming im Verkehrswesen
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- Oldwig Schreiber
- vor 6 Jahren
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1 Gender Mainstreaming im Verkehrswesen Folie 0
2 Inhaltsverzeichnis Folien Begriffe und Grundannahmen 2 6 Rahmenbedingungen 7 9 Mobilitätskennziffern Exkurse Schlussfolgerungen Anforderungen an eine gendergerechte Verkehrsplanung Folie 1
3 Begriffsbestimmungen Gender bezeichnet die sozial und kulturell geprägten Geschlechterrollen von Frauen und Männern sie sind (im Gegensatz zum biologischen Geschlecht Sex) erlernt und damit veränderbar. Mainstream (Hauptstrom) meint die vorherrschenden Handlungsund Einstellungsmuster in einer Organisation, einer Verwaltung oder einem Unternehmen. Gender Mainstreaming ist eine prozessorientierte Strategie, mit der die Geschlechterrollen in allen Lebensbereichen berücksichtigt und zum selbstverständlichen Bestandteil des Handelns werden sollen. Folie 2
4 Die Implementierung von Gender Mainstreaming im Verkehrswesen bedeutet, dass jede Entscheidung (zur Planung, Bemessung und Gestaltung von Verkehrs-systemen und -anlagen, zur Verkehrsinfrastruktur, etc.) daraufhin überprüft wird, ob sie der Chancengleichheit von Frauen und Männern hinderlich oder förderlich ist. Folie 3
5 Hintergrund Mitte der 80er Jahre: Thematisierung der Unterschiede zwischen Frauen und Männern hinsichtlich ihrer Anforderungen an Stadtstruktur, Verkehrssysteme, öffentliche Räume, etc. Berücksichtigung der besonderen Anforderungen von Frauen Mitte der 90er Jahre: Weg vom Fokus der besonderen Lebenssituation von Frauen hin zur Gesellschaft in ihrer Gesamtheit Unterschiede zwischen Frauen und Männern sind bedingt durch die sozialen Rollen (Gender), die daraus resultierenden Anforderungen sind durchgängig zu integrieren (Gender Mainstreaming) 1999 Amsterdamer Vertrag (EU-Vertrag) Verpflichtung der Mitgliedstaaten zu einer aktiven Gleichstellungspolitik im Sinne des Gender Mainstreaming Übernahme in nationales Recht der Mitgliedsstaaten Folie 4
6 Grundannahmen I Die Geschlechterrollen beinhalten Erwerbsarbeit Erziehungsarbeit Hausarbeit (z. B. Kochen, Putzen) Versorgungsarbeit (z. B. Einkaufen) Betreuungsarbeit (z. B. von Familienangehörigen) Die Lebenssituationen von Frauen und Männern unterscheiden sich hinsichtlich Bedeutung und Umfang der verschiedenen Arbeitsfelder. Die Bewältigung der daraus resultierenden Aufgaben führt im Verkehrsalltag zu unterschiedlichen Mobilitätsmustern (Wegeketten) und unterschiedlichen Anforderungen an die Ausgestaltung der Verkehrssysteme. Folie 5
7 Grundannahmen II Personengruppen mit Einfluss auf die Geschlechterrollen Kinder im Haushalt Jugendliche im Haushalt Ältere Familienangehörige Familienangehörige mit Mobilitätseinschränkungen Der Umfang der Erziehungs- und Betreuungsarbeit ist wesentlich beeinflusst von den Rahmenbedingungen zur Mobilitätsbewältigung der o. g. Gruppen. Diese Rahmenbedingungen gehören zu den Grundlagen von Gender Mainstreaming im Verkehrswesen und führen in Teilbereichen zu einer Erweiterung der Mobilitäts-Perspektive unter Einbeziehung der o. g. Gruppen Folie 6
8 Erwerbstätigkeit in Deutschland Frauen Nicht Frauen erwerbstätig Erwerbstätig Nicht erwerbstätig Erwerbstätig Männer Nicht Männer erwerbstätig Erwerbstätig Nicht erwerbstätig Erwerbstätig Quelle: Statistisches Jahrbuch 2009 Folie 7
9 Wochenarbeitszeit in Erwerbstätigkeit in Deutschland Wochenarbeitszeit von Frauen Quelle: Statistisches Jahrbuch 2009 Wochenarbeitszeit von Männern Wochenarbeitszeit von Männern Folie 8
10 Zeitbedarf für unbezahlte Arbeit bei der Arbeitsteilung von Paaren Frauen Männer Frauen Männer Unbezahlte Arbeit ist: Unterstützung, Pflege und Betreuung von Haushaltsmitgliedern Einkaufen und Haushaltsorganisation (incl. Zeitbedarf für Wege) Handwerkliche Tätigkeiten Haus- und Gartenarbeit Frauen Männer Frauen Männer Stunden je Tag Quelle: Statistisches Bundesamt, ) Folie 9
11 Datengrundlagen zur Mobilität der Bevölkerung b Mobilität in Deutschland MiD Bundesweite Haushaltsbefragung zum Personenverkehr (2002, 2008) im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung Erhobene Daten: Alter, Geschlecht, Erwerbstätigkeit, Kinder im Haushalt, etc. Führerscheinbesitz, Pkw-Besitz und Pkw-Verfügbarkeit Anzahl, Zeitpunkt und Dauer von Wegen Wegeziele (Adresse) Wegezwecke (Beruf, Ausbildung, Einkauf/Versorgung, private Erledigung, Begleitung, Freizeit) Verkehrsmittelnutzung (Pkw selbstfahrend / mitfahrend, ÖPNV differenziert nach Schiene und Straße, Fahrrad, zu Fuß) Folie 10
12 Genderdifferenzierte Datengrundlagen zur Mobilität ILS Dortmund: Sonderauswertung der Untersuchung Mobilität in Deutschland 2008 Untersuchte Referenzgruppen Erwachsene alleinlebend Erwachsene aus Haushalten ohne Kinder Erwachsene aus Haushalten mit Kindern Alleinerziehende Erwachsene Folie 11
13 Führerscheinbesitz nach Geschlecht und Alter in Deutschland Führerscheinbesitz nach Geschlecht und Alter 100% 80% 60% 40% 87% 85% 96% 97% 96% 98% 89% 97% 86% 97% 72% 96% 91% 20% 49% % Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Älter als 75 Jahre Alter Frauen Männer Quelle: ILS 2011, eigene Berechnungen nach MiD 2008 Folie 12
14 Entwicklung Führerscheinbesitz (%) Quelle: Mobilität in Deutschland 2002 und 2008 Folie 13
15 Pkw-Verfügbarkeit nach Geschlecht und Alter (Angabe Pkw jederzeit verfügbar) 100% 80% 60% 40% 56% 57% 78% 84% 79% 86% 71% 88% 72% 88% 58% 89% 76% 20% 31% % Frauen Männer und älter Quelle: ILS 2011, eigene Berechnungen nach MiD 2008 Folie 14
16 Verteilung der Wege nach Wegezwecken Frauen Männer Arbeit 12% dienstlich 3% Arbeit 15% Freizeit 32% Ausbildung 6% Freizeit 32% dienstlich 9% Ausbildung 7% Begleitung 10% Erledigung 13% Einkauf 24% Begleitung 7% Erledigung 12% Einkauf 18% Quelle: ILS 2011, eigene Berechnungen nach MiD 2008 Folie 15
17 Verkehrsmittelwahl erwerbstätiger Menschen nach Lebenssituation und Geschlecht 100% 80% 60% 25% 11% 10% 5% 19% 20% 10% 9% 7% 7% 4% 15% 15% 18% 7% 8% 6% 3% 6% 11% 14% 8% 5% 5% 21% 9% 6% 4% 12% 5% 4% 5% zu Fuß Fahrrad 40% 20% 50% 61% 49% 67% 60% 68% 60% 74% ÖPV MIV (Mitfahrer) MIV (Fahrer) 0% Alleinlebend HH ohne Kind HH mit Kind Alleinerziehend Quelle: ILS 2011, eigene Berechnungen nach MiD 2008 Folie 16
18 Verkehrsmittelwahl nach Wegezwecken 100% 80% 60% 40% 20% 10% 11% 12% 7% 60% 6% 7% 4% 2% 10% 5% 4% 2% 5% 10% 3% 5% 88% 80% 70% 22% 21% 14% 16% 38% 36% 19% 18% 26% 11% 5% 19% 39% 24% 27% 10% 9% 3% 7% 7% 20% 55% 36% 24% 10% 6% 9% 52% 17% 13% 4% 3% 6% 2% 26% 21% 54% 55% 31% 35% 13% 9% 7% 7% 15% 27% 35% 22% keine Angabe zu Fuß Fahrrad ÖPNV Pkw mitfahrend Pkw selbstfahrend 0% Arbeit dienstlich 7% 8% Ausbildung Einkauf private Erledig. Begleitung Freizeit Quelle: ILS 2011, eigene Berechnungen nach MiD 2008 Folie 17
19 Exkurs Soziale Sicherheit Soziale Sicherheit / soziale Unsicherheit bezieht sich auf die Gestaltung der gebauten Umwelt Soziale Unsicherheit wird als eine Verminderung der Lebensqualität erfahren Der Begriff enthält Merkmale der Aneignung von Räumen der Akzeptanz von Verkehrsanlagen des subjektiven Sicherheitsempfindens Kriterien sozialer Sicherheit: gute Erreichbarkeit (kurz, attraktiv, sicher) Begreifbarkeit (übersichtlich, einsehbar) ausreichende Beleuchtung soziale Kontrolle (Belebung durch anwesende Menschen) gute Orientierung keine dunklen Ecken Folie 18
20 Exkurs Soziale Sicherheit Fehlende Soziale Sicherheit schränkt die Mobilitätschancen großer Bevölkerungsgruppen ein Frauen und Männer unterscheiden sich hinsichtlich ihres subjektiven Sicherheitsempfindens, besondere Probleme haben ältere Frauen Das subjektive Sicherheitsempfinden wird wesentlich bestimmt durch: Problematische Gestaltungsmerkmale Schlechter Zustand des öffentlichen Raumes Ungünstige Nutzungsmerkmale Folie 19
21 Sicherheitsempfinden nach Verkehrsmittel und Geschlecht (Personen ab 60 Jahren) Wie sicher fühlen Sie sich in Bezug auf die Gefahr, einen Unfall zu erleiden? Wie sicher fühlen Sie sich vor Übergriffen und Belästigungen bei Dunkelheit ohne Begleitung? 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% Antworten nicht sicher oder wenig sicher in % m_belästigungen w_belästigungen m_unfall w_unfall 0% Quelle: ILS 2010, eigene Erhebung MIV ÖV Rad Fuß Folie 20
22 Schlussfolgerungen aus der Datenlage Menschen mit Hausarbeits-, Erziehungs- und Familienpflichten haben vielfältigere Lebens- und Mobilitätsmuster als Vollzeit erwerbstätige Menschen ohne Familien. An der bezahlten Erwerbsarbeit und der unbezahlten Haus- und Familienarbeit sind Frauen und Männer nicht ausgewogen beteiligt. Hausarbeits-, Erziehungs- und Familienpflichten beeinflussen die Mobilität der Betroffenen erheblich. Die Verknüpfung von Aktivitäten in Wegeketten sind ein typisches Merkmal. Bei gleichzeitiger Erwerbsarbeit verschärfen sich die Probleme, wenn die Pkw-Verfügbarkeit eingeschränkt ist. Frauen nutzen stärker als Männer die Verkehrsmittel des Umweltverbundes. Folie 21
23 Schlussfolgerungen aus der Datenlage Menschen mit Hausarbeits-, Erziehungs- und Familienpflichten haben einen hohen Nahraumbezug. Die eigenen Füße und das Fahrrad sind insbesondere auf Versorgungswegen wichtige Verkehrsmittel. Frauen sind trotz ihres hohen Nahraumbezuges - zu allen Tageszeiten in der ganzen Stadt unterwegs. Daraus ergeben sich spezifische Bedürfnisse an die räumliche und zeitliche Erreichbarkeit der Infrastruktureinrichtungen. Frauen und insbesondere Seniorinnen meiden aus Angst vor Übergriffen bestimmte Orte oder verzichten auf Aktivitäten zu bestimmten Zeiten. Folie 22
24 Anforderungen an eine gendergerechte Verkehrsplanung Sie muss die Vielfalt der Lebensmuster von Menschen mit Hausarbeits-, Erziehungs- und Familienpflichten beachten und soll sich bei der Ausgestaltung der Verkehrsangebote nicht nur an Vollzeit-Erwerbstätigen orientieren. Sie muss auf einer geschlechts- und lebenssituationsspezifisch differenzierten Datenbasis aufbauen. Sie darf nicht nur das mehrheitlich von Männern genutzte Verkehrsmittel Pkw mit Maßnahmenkonzepten fördern, sondern muss die von Frauen, Kindern und älteren Menschen mehrheitlich genutzten Verkehrsmittel des Umweltverbundes attraktivieren. Folie 23
25 Anforderungen an eine gendergerechte Verkehrsplanung Sie muss dafür sorgen, dass sich Kinder und ältere Menschen (oft mit Mobilitätseinschränkungen) sicher und eigenständig im öffentlichen Raum bewegen können. Damit kann Erziehungs-, Betreuungs- und Versorgungsarbeit deutlich erleichtert werden. Bei Maßnahmen für den nicht-motorisierten Verkehr ist den unterschiedlichen Nutzungsanforderungen Rechnung zu tragen, z. B. Angebote im Radverkehr nicht nur für die schnelle Frau auf dem Weg zur Arbeit bereithalten, sondern auch für den langsamen Vater mit Kind und Gepäck. Folie 24
26 Anforderungen an eine gendergerechte Verkehrsplanung Die Wechselwirkungen zwischen Siedlungsstruktur, Infrastrukturangeboten und Verkehrsangeboten sind zu beachten und gezielt zu steuern (Stadt der kurzen Wege). Der Nahraumbezug gerade von Menschen mit Hausarbeits- und Familienpflichten ist zu beachten, die Sozial- und Aufenthaltsfunktion des öffentlichen Straßenraums in Wohnquartieren ist zu stärken. Frauen, Kinder und ältere Menschen sind als Hauptnutzungsgruppen ExpertInnen im Umgang mit den Verkehrsmitteln des Umweltverbundes. Ihre Kenntnisse und Erfahrungen müssen in die Planung einfließen. Folie 25
27 Literatur BMVBS (2010): Mobilität in Deutschland 2008, Ergebnisbericht, Bonn/Berlin Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen: Frauenbelange in der Verkehrsplanung Arbeitspapier Nr. 44 (1997) Hinweisen zu Gender-Aspekte in Nahverkehrsplänen Hinweise (2004) Integration der Belange von Kindern in der Verkehrsplanung Hinweise (2010), Köln Krause, Juliane (2007): Genderbelange in der Verkehrsplanung, In: Handbuch für kommunale Verkehrsplanung Landeshauptstadt München (Hrsg.) (2003): Planen für Frauen und Männer Umsetzung der Gender Mainstreaming Strategie in der räumlichen Planung Dokumentation der gleichnamigen Fachtagung vom 8. Mai 2003 in München Region Hannover (2009): Chancengleichheit beim Zugang zu Mobilität Auswertung der MiD 2002 unter Gender-Aspekten, Beiträge zur Regionalen Entwicklung, Heft 116, Hannover Folie 26
28 Literatur Statistisches Bundesamt, BM für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (2003): Wo bleibt die Zeit Die Zeitverwendung der Bevölkerung in Deutschland 2001/ 2002, Wiesbaden Stete, Gisela (1997): Mobilität von Frauen in unterschiedlichen Lebenssituationen, Forschungsbericht des Zentrums für interdisziplinäre Technikforschung der Technischen Hochschule Darmstadt, Darmstadt Vereinigung für Stadt-, Regional- und Landesplanung (Hrsg.) (2004): Der andere Blick Gender Mainstreaming in der Planung, Planerin Heft Nr. 3/2004, Berlin Folie 27
29 Impressum Der Foliensatz wurde vom Arbeitskreis Gender und Mobilität des Arbeitsausschusses Grundsatzfragen der Verkehrsplanung in der Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen erstellt. Bearbeitung: Dr.-Ing. Annette Albers, Stuttgart Dr.-Ing. Karin Arndt, Hofheim am Taunus Prof. Dr.-Ing. Solveigh Janssen, Hannover Dr.-Ing. Silvia Körntgen, Tübingen Dipl.-Ing. Juliane Krause, Braunschweig Dipl.-Geogr. Ursula Lehner-Lierz, Männedorf/Zürich (CH) Dipl.-Ing. Gisela Stete, Darmstadt Dipl.-Ing. Mechtild Stiewe, Dortmund Folie 28
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