I. Hintergrund der Befragung

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1 I. Hintergrund der Befragung Kommunale Seniorenbeiräte[1] (SBRe) sind ein wichtiges Gremium zur Beteiligung älterer Menschen in den Kommunen. Sie setzen sich für die Belange älterer Menschen in den Kommunen ein. Sie beraten und informieren in Sprechstunden und bei Seniorentagen. Sie initiieren Aktionen oder Projekte, um die Situation älterer Menschen vor Ort zu verbessern. Sie tragen dazu bei, dass sich Frauen und Männer der älteren Generation aktiv an der Gestaltung des Gemeinwesens beteiligen. Die Verbesserungen im Gemeinwesen helfen oft auch jungen Familien mit Kindern. Seien es Zebrastreifen, barrierefreie Zugänge oder Nahversorgungseinrichtungen Die Landesseniorenvertretung Rheinland-Pfalz will die kommunalen Seniorenbeiräte stärken und unterstützen. Dazu gehört, a) das erfolgreiche Engagement zu dokumentieren und öffentlich zu machen, aber auch b) im Erfahrungsaustausch die Stolpersteine zu thematisieren und gemeinsam aus dem Weg zu räumen. In 2017 startet die Landesseniorenvertretung mit einer Befragung, die genau diese Punkte aufgreift. Bitte machen Sie mit und beantworten Sie die Fragen bis. Die Auswertung der Befragung ist die Grundlage für Empfehlungen und Leitlinien, die die Landeseniorenvertretung mit Ihnen entwickeln wird um Ihre Arbeit zu stärken. [1] In der Befragung wird die Bezeichnung Seniorenbeirat gewählt, weil dies die häufigste kommunale Bezeichnung ist.

2 II. Grunddaten 1. Dieser Fragebogen wurde ausgefüllt von Mitarbeiter/innen der Verwaltung Vorsitz diskutiert im Seniorenbeirat 2. Bezeichnung Seniorenbeirat Seniorenrat Seniroenvertretung Andere Bezeichnung Seniorenbüro 3. Vertretung Datum der Gründung: Datum der Satzung: MItglied in der Landesseniorenvertretung Vorsitz stell. Vorsitz Geschäftsstelle 4. Rechtsgrundlage der Gemeindeordnung der Landkreisordnung Eingetragener Verein Arbeitsgemeinschaft/Arbeitskreis

3 Bildung und Mitglieder des Seniorenbeirates 5. Wahl durch eine Versammlung der Seniorinnen und Senioren nicht 6. Wahl durch die Gebietskörperschaft nicht 7. Bestellung durch den/die Oberbürgermeister/in, Bürgermeister/in, Landrat/Landrätin nicht 8. Berufung auf Vorschlag der Verbände und Träger von Senioreneinrichtungen nicht 9. Vorsitz gewählt von den Mitgliedern benannt

4 10. Mischform

5 Zusammensetzung des Seniorenbeirates 11. Wie viele Frauen sind im Seniorenbeirat tätig? 12. Wie viele Frauen sind jünger als 60 Jahre? 13. Wie viele Frauen sind zwischen 60 und 70 Jahren? 14. Wie viele Frauen sind älter als 75 Jahre? 15. Wie viele Männer sind im Seniorenbeirat tätig? 16. Wie viele Männer sind jünger als 60 Jahre? 17. Wie viele Männer sind zwischen 60 und 70 Jahren? 18. Wie viele Männer sind älter als 75 Jahre?

6 Ausstattung und Finanzierung 19. Eigene Räume nicht 20. Geeignete Räume für Sitzungen nicht 21. Besondere Räume (z. B. Werkstätten, LAB, Räume für Kreativität) nicht 22. Schreib-, Druck- und Kopiermöglichkeiten nicht 23. Telefon und Internet nicht

7 24. Auslagenerstattung nicht 25. Reisekostenerstattung nicht 26. Mittel der Gebietskörperschaft nicht 27. Budget im Jahr nicht Bis 1.000, , ,- mehr als 2.000,- 28. Spendeneingang im Jahr nicht bis 1.000, , ,- mehr als 2.000,-

8 Wie ist der Seniorenbeirat zu erreichen? 29. Feste Öffnungszeiten nicht 30. 1x in der Woche bis zu 4 Stunden nicht 31. Mehrmals in der Woche bis zu 8 Stunden nicht 32. Mehr als 8 Stunden in der Woche nicht

9 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Büro des Seniorenbeirates 33. Hauptamtliche (bezahlte) Mitarbeitende nicht 34. Freiwillig Mitarbeitende (ohne Bezahlung) nicht 35. Unterstützung durch Mitarbeitende der Verwaltung nicht 36. Weiterbildung der Mitarbeiter im Seniorenbeirat es gibt passende Angebote für den Seniorenbeirat es gibt keine passenden Angebote für den Seniorenbeirat der Seniorenbeirat nimmt teil an Angeboten Wünsche (bitte angeben)

10 III. Aufgaben und Arbeitsformen des Seniorenbeirates Aufgaben, Tätigkeiten und Themen des Seniorenbeirates 37. Gesundheit 38. Bewegung 39. Barrierefreiheit 40. Pflege 41. Altersversorgung

11 42. Altersdiskriminierung 43. Sicherheit 44. Mobilität 45. Neue Wohn- und Pflegeformen für Senioren 46. Kultur 47. Angebote zur Weiterbildung für Senioren

12 48. Seniorengerechte Bildungs- und Kulturangebote 49. Mitarbeit in der regionaler Pflegekonferenz 50. Mitarbeit in der regionale Gesundheitskonferenz 51. Mitarbeit im Demenznetzwerk 52. Mitarbeit im Kriminalpräventiven Rat 53. Mitarbeit im lokalen Bündnis für Familien

13 54. Mitarbeit in Mehrgenerationenhäusern 55. Mitarbeit im Arbeitskreis Sport 56. Mitarbeit in Gremien gegen Diskriminierung und für Vielfalt 57. psychosozialer Arbeitskreis 58. Mitarbeit in Quartiersgremien 59. Mitarbeit in der Dorfmoderation

14 60. Mitarbeit in der regionalen Verkehrswacht 61. Mitarbeit in der Volkshochschule/Volksbildungswerk 62. Gewerkschaften 63. Sonstiges

15 Eigene Projekte (Nennung und Kurzbeschreibung) 64. realisierte 65. verschobene 66. nicht realisierte

16 Arbeitsformen des Seniorenbeirates 67. Sitzungen im Plenum nicht 68. Arbeitsgruppen nicht 69. Jahresbericht nicht 70. Mitarbeit ist offen für interessierte Bürger und Bürgerinnen nicht 71. Organisaton von Meinungsaustausch für alle interessierten Menschen nicht

17 72. Projektgruppen nicht 73. Arbeitsgruppen vom Bürgermeister/in, Landrat/Landrätin ernannt nicht

18 Mitwirkung und Interessenvertetung des Seniorenbeirats 74. Treffen mit Oberbürgermeister/in, Landrat/Landrätin 75. Anträge an Bürgermeister/in, Oberbürgermeister/in oder Landrat/Landrätin 76. Mitarbeit und Beratung der Organe Gemeinde/Stadt/Verbandsgemeinde/Landkreis 77. Wahrnehmung des Rederechts in Ausschüssen 78. Wahrnehmung des Antragsrechts in Ausschüssen 79. Wahrnehmung des Stimmrechts in Ausschüssen

19 80. Zusammenarbeit mit dem Jugendbeirat 81. Zusammenarbeit mit dem Beirat für Menschen mit Behinderungen 82. Zusammenarbeit mit dem Beirat für Migration und Integration 83. Anregungen und Empfehlungen an die Verwaltung 84. Anregungen an Verbände und Vereine 85. Anregungen an Organisationen, die sich für ältere Mitmenschen engagieren

20 86. Mitarbeit in Gremien, Organisationen und Initiativen, die sich für die Belange der älteren Generation und Gestaltung des demografischen Wandels engagieren

21 Öffentlichkeitsarbeit 87. Eigener Flyer nicht 88. Internetseite nicht 89. Amtsblatt der Kommune (Nennung unter ständiger Rubrik "Wichtige Rufnummern" o. ä. / Standard-Rubrik für aktuelle Informationen) nicht 90. Regelmäßige Berichterstattung in der regionalen Presse nicht

22 Ihr Gesamteindruck 91. Der Seniorenbeirat kennt die Interessen und Bedarfslagen älterer Menschen in der Kommune Der Seniorenbeirat schöpft seine Möglichkeiten zur Einflußnahme aus Der Seniorenbeirat fühlt sich in seinem Engagement gewertschätzt Die aktiven Mitglieder/innen des Seniorenbeirates sind zufrieden mit ihrem Engagement 1 10

23 95. Mitteilungen, Anregungen, Wünsche

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