Die Seniorenbeiräte in Rheinland-Pfalz stärken ein Projekt der Landesseniorenvertretung RLP

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die Seniorenbeiräte in Rheinland-Pfalz stärken ein Projekt der Landesseniorenvertretung RLP"

Transkript

1 Die Seniorenbeiräte in Rheinland-Pfalz stärken ein Projekt der Landesseniorenvertretung RLP November 2017 bis Dezember 2019

2 Hintergrund des Vorhabens Seniorenbeiräte stärken in Rheinland-Pfalz Seniorenbeiräte sind wichtiges Gremium zur Beteiligung älterer Menschen in den Kommunen Lobby für die Belange älterer Menschen beraten und informieren in Sprechstunden und bei Seniorentagen. Aktionen und Projekte zur Verbesserung der Lebenssituation Diese Arbeit braucht: Beteiligung in den entsprechenden Fachgremien und Netzwerken regelmäßigen Informationsaustausch mit der Verwaltung Seniorenbeiräte sollten: die ältere Bevölkerung beteiligen zeitgemäße Formen der Beteiligung, des Engagements, der Arbeitsweisen und Verantwortungsübertragung praktizieren Mitglieder der Arbeitsgruppe: Helga Ulrich, Kurt Merkator, Herman-Hartmut Weyel, Reinhard Fischer, Gabi Frank-Mantowski, Elisabeth Portz 2

3 Das wird erreicht: 1. Neue Seniorenbeiräte entstehen und sind rechtlich abgesichert 2. Leitlinie Seniorenbeiräte stärken Zielgruppe: Kommunen und Seniorenbeiräte 3. Handreichungen für Seniorenbeiräte zur Unterstützung der Arbeit 4. Informations- und Fortbildungsangebote für Verwaltungen Informations- und Fortbildungsangebote für engagementbereite Bürger und Bürgerinnen 3

4 Die ersten Schritte: Entwicklung des Fragebogens in der Arbeitsgruppe Versand an alle Seniorenbeiräte in RLP und mehrfache Erinnerungen Diskussion der Ergebnisse in der Arbeitsgruppe Heute: 1. Vorstellung des Projekts und einiger Ergebnisse in der Fachöffentlichkeit 19. April 2018 Vorstellung des Projekts bei der Mitgliederversammlung der Landesseniorenvertretung in Mainz 4

5 Die Umfrage Grunddaten: Adresse, Vorsitz, Verein?, wie der SB gebildet wird Ausstattung und Finanzierung Erreichbarkeit des SB Mitarbeiter im Büro Aufgaben und Arbeitsformen Mitarbeit in Gremien und Wahrnehmung von Interessenvertretungen Eigene Projekte, realisierte, verschobene und nicht realisierte Öffentlichkeitsarbeit Gesamteindruck Anregungen und Wünsche an die Landesseniorenvertretung 94 Fragen, die in ca. 20 Minuten zu beantworten sind 60 Seniorenbeiräte haben sich beteiligt. 37 Seniorenbeiräte haben sich nicht gemeldet. Ca. 20 haben sich die Fragen nur angeschaut

6 Ausstattung und Finanzierung 6

7 ..das liebe Geld.. Unser Seniorenbeirat hat ca. ein Budget von xx pro Jahr. Unser Seniorenbeirat hat ca. XX Spenden pro Jahr erhalten. mehr Bis 1.000,- Kein Budget/ Spende 7

8 MAs im Büro und Erreichbarkeit 8

9 Unterstützung durch Mitarbeitende der Verwaltung 2 Wie viele Stunden pro Woche? ca. 1/ einer Vollzeitstelle mit zusätzlichen Aufgaben Wenn notwendig 20 pro Woche Während der Dienstzeit ca. 2 Stunden im Durchschnitt nach Bedarf 3- je nach Bedarf Nach Bedarf nach Bedarf ca. h nach Bedarf 34 Nach Bedarf und Anforderung Fünf je nach Bedarf 1 h pro Woche bedarfsorientiert nach Bedarf Haben wir Haben wir nicht Wäre schön... Brauchen wir nicht 9

10 Aufgaben der Seniorenbeirats

11 Eigene Projekte Mehr als 200 Projekte wurden realisiert! vom abgesenkten Bordstein bis zum zwölf Uhr Mittagstisch 11

12 Arbeitsformen des SBs Sitzungen im Plenum Mitarbeit ist offen für interessierte Bürger/innen Teilnahme interessierter Bürger/innen Jahresbericht Arbeitsgruppen Organisaton von Meinungsaustausch für alle interessierten Menschen Projektgruppen Arbeitsgruppen, zu denen vom OB, oder LR eingeladen wird Haben wir Haben wir nicht Wäre schön... Brauchen wir nicht 12

13 Mitarbeit in Gremien Kriminalpräventiven Rat Dorfmoderation/kommunalen Entwicklung regionalen Pflegekonferenz Demenznetzwerk regionalen Gesundheitskonferenz regionalen Verkehrswacht Gremien gegen Diskriminierung und für Vielfalt Quartiersgremien Volkshochschule/Volksbildungswerk Arbeitskreis Sport Mehrgenerationenhäusern 8 22 psychosozialen Arbeitskreis 1 2 Zusammenarbeit mit Gewerkschaften lokalen Bündnis für Familien initiativ und aktiv auf Anfrage wenig Beachtung gibt es vor Ort nicht 13

14 Mitwirkung und Interessenvertretung Anregungen und Empfehlungen an die Verwaltung Mitarbeit in Orga., die sich für die ältere Generation engagieren Mitarbeit und Beratung der Organe der Kommune Anträge an OB oder LR Treffen mit OB oder LR Anregungen an Organisationen, die sich für ältere Mitmenschen engagieren Wahrnehmung des Rederechts in Ausschüssen Wahrnehmung des Antragsrechts in Ausschüssen Anregungen an Verbände und Vereine Wahrnehmung des Stimmrechts in Ausschüssen Nicht 1x pro Jahr 2x pro Jahr 3x pro Jahr Öfter 14

15 Zusammenarbeit mit Beiräten 1

16 Öffentlichkeitsarbeit 16

17 Gesamteindruck Auf die Frage. antworten auf einer Skala mit Der Seniorenbeirat kennt die Interessen und Bedarfslagen älterer Menschen in der Kommune. Der Seniorenbeirat schöpft seine Möglichkeiten zur Einflußnahme aus. Der Seniorenbeirat fühlt sich in seinem Engagement wertgeschätzt. Die aktiven Mitglieder des Seniorenbeirates sind zufrieden mit ihrem Engagement. 0 = Stimmt genau keine Antwort 1 Ø Ø Ø Ø Und als letzte Frage: Wünsche an die Landesseniorenvertretung Veranstaltungen in der Region auch in abgelegenen Gegenden, Festsetzung der Altersgrenze für auf 60 Jahre, mehr Bildungs- und Schulungsangebote, mehr Informationen über Fördermöglichkeiten. 17

I. Hintergrund der Befragung

I. Hintergrund der Befragung I. Hintergrund der Befragung Kommunale Seniorenbeiräte[1] (SBRe) sind ein wichtiges Gremium zur Beteiligung älterer Menschen in den Kommunen. Sie setzen sich für die Belange älterer Menschen in den Kommunen

Mehr

CBP- Fachtagung Dach über m Kopf darf es etwas mehr sein? Hilfreiche Arrangements für Menschen mit Behinderung in der Gemeinde gestalten

CBP- Fachtagung Dach über m Kopf darf es etwas mehr sein? Hilfreiche Arrangements für Menschen mit Behinderung in der Gemeinde gestalten CBP- Fachtagung Dach über m Kopf darf es etwas mehr sein? Hilfreiche Arrangements für Menschen mit Behinderung in der Gemeinde gestalten am 10. und 11.10.2007 im Augustinerkloster in Erfurt Workshop: Die

Mehr

Zusammenarbeit und Vernetzung sowie Anregungen zum Erhalt bzw. zur Verbesserung der Lebensqualität für Senioren und Seniorinnen in Greifswald.

Zusammenarbeit und Vernetzung sowie Anregungen zum Erhalt bzw. zur Verbesserung der Lebensqualität für Senioren und Seniorinnen in Greifswald. Seite - 1 - von 6 Ergebnissprotokoll vom 19.09.2018 - eingeladen waren alle Vertreterinnen und Vertreter von Vereinen, Verbänden, Organisationen, Initiativen und Institutionen welche sich für und mit Senioren

Mehr

Seniorenbeirat der Stadt Brilon

Seniorenbeirat der Stadt Brilon Seniorenbeirat der Stadt Brilon Satzung 1 Name und Sitz Die Seniorenvertretung führt den Namen Seniorenbeirat der Stadt Brilon. Der Seniorenbeirat hat seinen Sitz in Brilon. 2 Zweck Der Seniorenbeirat

Mehr

S a t z u n g für den Jugendrat der Stadt Münster

S a t z u n g für den Jugendrat der Stadt Münster S a t z u n g für den Jugendrat der Stadt Münster Änderungen sind fett geschrieben Inhalt Präambel 3 1 Grundsätze 4 2 Jugendrat 4 3 Organe 4 4 Plenum 4 5 Vorstand 5 6 Aufgaben des Vorstandes 5 7 Arbeitsgruppen

Mehr

für einen kommunalen Beirat für die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen (Behindertenbeirat)

für einen kommunalen Beirat für die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen (Behindertenbeirat) Empfehlung für eine Satzung für einen kommunalen Beirat für die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen (Behindertenbeirat) Präambel: Der Kreistag / Gemeinderat / Stadtrat hat auf Grund der 17 und 49 b

Mehr

Erfahrungsaustauschkreis Heilbronn 26. Februar 2014

Erfahrungsaustauschkreis Heilbronn 26. Februar 2014 Erfahrungsaustauschkreis Heilbronn 26. Februar 2014 Prozess in Wertheim Nov. 2007 Vorlage eines Berichts im Gemeinderat über die Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Stadt Wertheim Wichtigste

Mehr

Satzung über die Wahrung der Belange von Menschen mit Behinderung in der Stadt Dortmund vom

Satzung über die Wahrung der Belange von Menschen mit Behinderung in der Stadt Dortmund vom Satzung über die Wahrung der Belange von Menschen mit Behinderung in der Stadt Dortmund vom 13.03.2006 Aufgrund der 7, 41 (1) 2 lit. f) der Gemeindeordnung für das Land Nordrhein- Westfalen (GO NRW) in

Mehr

Satzung über die Bildung eines Seniorenbeirates. Satzung des Landkreises Südwestpfalz über die Bildung eines Seniorenbeirates vom

Satzung über die Bildung eines Seniorenbeirates. Satzung des Landkreises Südwestpfalz über die Bildung eines Seniorenbeirates vom Satzung über die Bildung eines Seniorenbeirates 411 Seite 1 Satzung des Landkreises Südwestpfalz über die Bildung eines Seniorenbeirates vom 22.12.2004 Der Kreistag hat auf Grund der 17 und 49 b Landkreisordnung

Mehr

Satzung für das Kinder- und Jugendparlament der Gemeinde Bad Endbach

Satzung für das Kinder- und Jugendparlament der Gemeinde Bad Endbach Satzung für das Kinder- und Jugendparlament der Gemeinde Bad Endbach Aufgrund des 4 c der Hessischen Gemeindeordnung in der Fassung der Bekanntmachung vom 07.03.2005 (GVBl I S. 142) zuletzt geändert durch

Mehr

;cv;1tu. o Kreisausschuss. istag Landkreis Rostock. Drucksache Nr.: V ründung: zuständiges Amt / Einbringer: IL- --"

;cv;1tu. o Kreisausschuss. istag Landkreis Rostock. Drucksache Nr.: V ründung: zuständiges Amt / Einbringer: IL- -- istag Landkreis Rostock Drucksache Nr.: V- 108-2013 nn~npr\c1ln für KA und KT) ;cv;1tu zuständiges Amt / Einbringer: IL- --" abschließende Beratung im o Kreisausschuss Der Kreistag beschließt die beiliegende

Mehr

Koordinierungsstellen für Psychiatrie in Rheinland-Pfalz

Koordinierungsstellen für Psychiatrie in Rheinland-Pfalz Koordinierungsstellen für Psychiatrie in Rheinland-Pfalz Positionspapier 1: Grundlagen, organisatorische Anbindung, Aufgaben, Blitzlicht aktuelle Arbeitsfelder Beschlossen in Mainz am 1. März 2011, Vorstellung

Mehr

Geschäftsordnung des Begleitausschusses (BgA)

Geschäftsordnung des Begleitausschusses (BgA) Lokaler Aktionsplan (LAP) gegen Rechtsextremismus der Stadt Erfurt Geschäftsordnung des Begleitausschusses (BgA) Präambel Auf Initiative der Arbeitsgemeinschaft gegen Rechtsextremismus beim Bürgertisch

Mehr

StädteRegion Aachen. Behindertenbeauftragter

StädteRegion Aachen. Behindertenbeauftragter StädteRegion Aachen Behindertenbeauftragter für wen durch wen StädteRegion Aachen - Behindertenbeauftragter 2 Behindertengleichstellungsgesetz Ziel Benachteiligung beseitigen/ verhindern gleichberechtigte

Mehr

Satzung. der Stadt Frankenthal (Pfalz) für den Beirat der Menschen mit Behinderung in der Fassung vom

Satzung. der Stadt Frankenthal (Pfalz) für den Beirat der Menschen mit Behinderung in der Fassung vom Satzung der Stadt Frankenthal (Pfalz) für den Beirat der Menschen mit Behinderung in der Fassung vom 09.08.2014 Der Stadtrat der Stadt Frankenthal (Pfalz) hat gemäß der 24 Abs. 1 Satz 1 und 56 a der Gemeindeordnung

Mehr

2 Seniorinnen und Senioren (Unveränderte Beibehaltung) 3 Seniorenorganisationen (Unveränderte Beibehaltung)

2 Seniorinnen und Senioren (Unveränderte Beibehaltung) 3 Seniorenorganisationen (Unveränderte Beibehaltung) 1 Ziel des Gesetzes Ziel dieses Gesetzes ist es, die aktive Beteiligung der Berliner Seniorinnen und Senioren am sozialen, kulturellen, gesellschaftlichen und politischen Leben zu fördern, die Erfahrungen

Mehr

Satzung. über die Bildung eines Seniorenbeirates für die Stadt Püttlingen. (Seniorenbeiratssatzung)

Satzung. über die Bildung eines Seniorenbeirates für die Stadt Püttlingen. (Seniorenbeiratssatzung) Satzung über die Bildung eines Seniorenbeirates für die Stadt Püttlingen (Seniorenbeiratssatzung) Auf Grund des 12 des Kommunalselbstverwaltungsgesetztes (KSVG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 27.

Mehr

Satzung für das Diakonische Werk des Evangelischen Kirchenkreises Altenkirchen

Satzung für das Diakonische Werk des Evangelischen Kirchenkreises Altenkirchen Satzung für das Diakonische Werk des Evangelischen Kirchenkreises Altenkirchen 1Träger (1) Der Evangelische Kirchenkreis Altenkirchen ist Träger des Diakonischen Werkes des Evangelischen Kirchenkreises

Mehr

Koordinierungsstellen für Psychiatrie in Rheinland-Pfalz

Koordinierungsstellen für Psychiatrie in Rheinland-Pfalz Koordinierungsstellen für Psychiatrie in Rheinland-Pfalz Grundlagen, organisatorische Anbindung, Aufgaben, Blitzlicht aktuelle Arbeitsfelder Vorstellung in der Sitzung des Landespsychiatriebeirats RLP,

Mehr

Statut des Netzwerkes Ehrenamt im Landkreis Biberach

Statut des Netzwerkes Ehrenamt im Landkreis Biberach Statut des Netzwerkes Ehrenamt im Landkreis Biberach Grundsätze Auf Grund der positiven und konstruktiven Erfahrungen im Rahmen der Zusammenarbeit Infobörse Ehrenamt im Landkreis Biberach haben sich die

Mehr

S a t z u n g. für den Jugendrat der Stadt Münster

S a t z u n g. für den Jugendrat der Stadt Münster S a t z u n g für den Jugendrat der Stadt Münster Stand: 07.02.2017 Inhalt Präambel... 3 1 Grundsatz... 4 2 Jugendrat der Stadt Münster... 4 3 Organe... 4 4 Plenum... 4 5 Vorstand... 4 6 Aufgaben des Vorstandes...

Mehr

Süßen ist eine Traumstadt für uns Jugendliche! (?)

Süßen ist eine Traumstadt für uns Jugendliche! (?) Süßen ist eine Traumstadt für uns Jugendliche! (?) Für uns Jugendliche fehlt in Süßen... In meinem Wohngebiet hätte ich gerne... Unsere Schule braucht... Wenn ich durch die Stadt fahre fällt mir auf...

Mehr

Konstituierende Sitzung im Schuljahr 2017/2018 Amt für Schule, Jugend, Sport

Konstituierende Sitzung im Schuljahr 2017/2018 Amt für Schule, Jugend, Sport Konstituierende Sitzung im Schuljahr 2017/2018 Amt für Schule, Jugend, Sport Einstieg: Beispielhafte Aktionen Politik-Projekte Einstieg: Beispielhafte Aktionen Spannende Sitzungsthemen Gründung, Ziele,

Mehr

Jahresbericht der Seniorenvertretung Witten. März 2012 bis Dezember 2012

Jahresbericht der Seniorenvertretung Witten. März 2012 bis Dezember 2012 Jahresbericht der Seniorenvertretung Witten März 2012 bis Dezember 2012 Seniorenvertretung Witten. Jahresbericht 2012 März bis Mai 2012 Nach einer intensiven Vorbereitungsphase, in der u.a. 3 Runde Tische

Mehr

Jürgen Matzat Kontaktstelle für Selbsthilfegruppen, Gießen

Jürgen Matzat Kontaktstelle für Selbsthilfegruppen, Gießen Jürgen Matzat Kontaktstelle für Selbsthilfegruppen, Gießen Forum 3 Selbsthilfe und Bürgerbeteiligung als Grundlage einer gelungenen Gesundheitsförderung Zur Selbsthilfebewegung und Patientenbeteiligung

Mehr

Satzung für den Jugendrat der Stadt Mettmann

Satzung für den Jugendrat der Stadt Mettmann (Ratsbeschluss vom 02.10.2012) Aufgrund 7 der Gemeindeordnung des Landes NRW in der Fassung der Bekanntmachung vom 14. Juli 1994 (GV.NRW S. 666), zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 13. Dezember

Mehr

Richtlinien für einen Seniorenbeirat der Stadt Soest. 1 Aufgabe des Beirates

Richtlinien für einen Seniorenbeirat der Stadt Soest. 1 Aufgabe des Beirates Stadt Soest Der Bürgermeister Richtlinien für einen Seniorenbeirat der Stadt Soest Präambel: Der Anteil der älteren Menschen an der Gesamtbevölkerung nimmt zu. Die Bemühungen zur Verbesserung der Lebensverhältnisse

Mehr

Stadt Schwäbisch Gmünd

Stadt Schwäbisch Gmünd www.schwaebisch-gmuend.de Stadt Schwäbisch Gmünd Aktionsplan Inklusion Schwäbisch Gmünd 21.01.16 Verpflichtung zu Inklusion Stadt Schwäbisch Gmünd ist der Barcelona-Erklärung beigetreten. Gemeinderatsbeschluss

Mehr

Integrationsbeirat als ein Beispiel der Integration

Integrationsbeirat als ein Beispiel der Integration Stadtteilforum Mitte Integrationsbeirat als ein Beispiel der Integration Liubov Belikova Vorsitzende des Integrationsbeirates Frankfurt (Oder) Iris Wünsch stellvertretende Vorsitzende des Integrationsbeirates

Mehr

GEMEINDE OTZBERG IM ODENWALD

GEMEINDE OTZBERG IM ODENWALD GEMEINDE OTZBERG IM ODENWALD - SENIORENBEIRAT - 24. Februar 2003 SATZUNG DES SENIORENBEIRATS (Enthält die 1. Satzung zur Änderung der Satzung über die Bildung eines Seniorenbeirates, die am 13.10.2006

Mehr

Ehrenamtszentrale Gera Freiwilligenagentur Seniorenbüro Kontaktstelle für Selbsthilfegruppen Büro Lokale Agenda 21

Ehrenamtszentrale Gera Freiwilligenagentur Seniorenbüro Kontaktstelle für Selbsthilfegruppen Büro Lokale Agenda 21 Ehrenamtszentrale Gera Freiwilligenagentur Seniorenbüro Kontaktstelle für Selbsthilfegruppen Büro Lokale Agenda 21 1 2 Freiwilligenagentur Freiwilliges Engagement ist nicht nur Hilfe für andere, sondern

Mehr

Verbands-Gemeinde Lingenfeld

Verbands-Gemeinde Lingenfeld Aktionsplan der Verbands-Gemeinde Lingenfeld Sommer 2018 1 1 VORWORT DES BÜRGERMEISTERS _ SCHWERE SPRACHE... 3 2 VORWORT DES BÜRGERMEISTERS... 5 3 SO WURDE DER PLAN GEMACHT... 6 4 GUTE BEISPIELE DAS GIBT

Mehr

Konstituierende Sitzung im Schuljahr 2018/2019 Amt für Schule, Jugend, Sport

Konstituierende Sitzung im Schuljahr 2018/2019 Amt für Schule, Jugend, Sport Konstituierende Sitzung im Schuljahr 2018/2019 Amt für Schule, Jugend, Sport Inhaltsübersicht Zum Einstieg: Beispielhafte Aktionen Gründung, Ziele, Bedeutung Zusammensetzung und Aufgabenverteilung: Schülerrat

Mehr

Bund-Länder-Arbeitsgemeinschaft ARGE. Geschäftsordnung. der Arbeitsgemeinschaft Nachhaltige Landentwicklung (ArgeLandentwicklung)

Bund-Länder-Arbeitsgemeinschaft ARGE. Geschäftsordnung. der Arbeitsgemeinschaft Nachhaltige Landentwicklung (ArgeLandentwicklung) Bund-Länder-Arbeitsgemeinschaft ARGE LANDENTWICKLUNG Geschäftsordnung der Arbeitsgemeinschaft Nachhaltige Landentwicklung (ArgeLandentwicklung) vom 8. September 1999 geändert am 3. November 2004 in Maikammer

Mehr

Internet: zur Anhörung am Gesetzentwurf der Landesregierung Drucksache 14/3979

Internet:  zur Anhörung am Gesetzentwurf der Landesregierung Drucksache 14/3979 E-Mail: info@lsv-nrw.de Internet: www.lsv-nrw.de August 2007 STELLUNGNAHME DER LANDESSENIORENVERTRETUNG NRW e. V. (LSV NRW) zur Anhörung am 15.08.2007 GESETZ ZUR STÄRKUNG DER KOMMUNALEN SELBSTVERWALTUNG

Mehr

Herzlich Willkommen zur Sitzung des Arbeitskreises Bürgerbeteiligung am 26. September 2017

Herzlich Willkommen zur Sitzung des Arbeitskreises Bürgerbeteiligung am 26. September 2017 Herzlich Willkommen zur Sitzung des Arbeitskreises Bürgerbeteiligung am 26. September 2017 Darmstadt auf dem Weg zu einer kommunalen Beteiligungskultur Dezernat I Bürgerbeauftragte Begrüßung und Einführung

Mehr

Aktive Zentren - Ziele und Instrumente zur partnerschaftlichen Zusammenarbeit

Aktive Zentren - Ziele und Instrumente zur partnerschaftlichen Zusammenarbeit Aktive Zentren - Ziele und Instrumente zur partnerschaftlichen Zusammenarbeit Transferwerkstatt: Partnerschaftliche Zusammenarbeit in Stadt- und Ortsteilzentren Bremen 25. / 26. April 2017 Instrumente

Mehr

Satzung für die Seniorenvertretung der Stadt Hauzenberg

Satzung für die Seniorenvertretung der Stadt Hauzenberg Satzung für die Seniorenvertretung der Stadt Hauzenberg Die Stadt Hauzenberg erlässt aufgrund Art. 23 Satz 1 der Gemeindeordnung für den Freistaat Bayern in der zur Zeit gültigen Fassung folgende Satzung:

Mehr

Bürgermitwirkung bei Stadtentwicklungsprozessen

Bürgermitwirkung bei Stadtentwicklungsprozessen Bürgermitwirkung bei Stadtentwicklungsprozessen Heidi Sinning Zwischenbilanz Bremen 20 Unsere Stadt in der Region 17. September 2008, Haus der Bürgerschaft Bremen Zur Person Leiterin des Instituts für

Mehr

Michael Motzek Berlin,

Michael Motzek Berlin, www.gesundheitsregion.grafschaft-bentheim.de 5. Berliner Pflegekonferenz Fachforum 2: Flächendeckende Versorgung im ländlichen Raum Gesundheitsregion Grafschaft Bentheim - über Netzwerke zum Erfolg Michael

Mehr

Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin Abteilung Soziales und Gesundheit Sozialamt Juli 2011

Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin Abteilung Soziales und Gesundheit Sozialamt Juli 2011 Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin Abteilung Soziales und Gesundheit Sozialamt 1 Juli 2011 Leitlinien für die Förderung des Bürgerschaftlichen Engagements des Bezirksamtes Treptow-Köpenick von Berlin

Mehr

Generationenübergreifende Senioren und Alterssicherungspolitik des Deutschen Gewerkschaftsbundes in Hamburg

Generationenübergreifende Senioren und Alterssicherungspolitik des Deutschen Gewerkschaftsbundes in Hamburg DGB Senioren Hamburg Generationenübergreifende Senioren und Alterssicherungspolitik des Deutschen Gewerkschaftsbundes in Hamburg 2 Die oben aufgeführten Bestimmungen werden oft nur als gesellschaftspolitische

Mehr

Gleichstellungsbeauftragte

Gleichstellungsbeauftragte Gleichstellungsbeauftragte Zur Person Helga Abel Seit dem 01. Januar 1996 Gleichstellungsbeauftragte der Gemeinde Vechelde Wenn Sie wissen möchten, wie und wo Sie mich erreichen können, was ich für Sie

Mehr

SATZUNG der LANDESSENIOREN- VERTRETUNG NRW e. V

SATZUNG der LANDESSENIOREN- VERTRETUNG NRW e. V 02. April 2014 SATZUNG der LANDESSENIOREN- VERTRETUNG NRW e. V Präambel Die demographische Entwicklung zeigt, dass die Zahl der älteren Menschen weiter steigen wird. Damit sind Veränderungen in der Gesellschaft

Mehr

1 Ziele und Aufgaben. (3) Die Aufgabenschwerpunkte des Beirates beziehen sich auf die Lebensbereiche. 2 Rechte und Pflichten

1 Ziele und Aufgaben. (3) Die Aufgabenschwerpunkte des Beirates beziehen sich auf die Lebensbereiche. 2 Rechte und Pflichten Satzung der Stadt Freiburg i.br. über die Beteiligung von in Freiburg lebenden Menschen mit Behinderungen am kommunalen Geschehen (Behindertenbeiratssatzung) vom 06.12.2016 Aufgrund des 4 Abs. 1 der Gemeindeordnung

Mehr

Forum für Migrantinnen und Migranten der Landeshauptstadt Kiel

Forum für Migrantinnen und Migranten der Landeshauptstadt Kiel Forum für Migrantinnen und Migranten der Landeshauptstadt Kiel Forum für Migrantinnen und Migranten Gründung des Forums in seiner heutigen Form im Jahr 2002 Ziel: Interessensvertretung der in Kiel lebenden

Mehr

Geschäftsordnung für die Arbeit der Kreisgruppen im Landesverband des Paritätischen Mecklenburg-Vorpommern vom ( Kreisvertreter-Ordnung )

Geschäftsordnung für die Arbeit der Kreisgruppen im Landesverband des Paritätischen Mecklenburg-Vorpommern vom ( Kreisvertreter-Ordnung ) Geschäftsordnung für die Arbeit der Kreisgruppen im Landesverband des Paritätischen Mecklenburg-Vorpommern vom 01.04.2016 ( Kreisvertreter-Ordnung ) I. Struktur und Mitgliedschaft 1. Die Kreisgruppen sind

Mehr

Bildungs- und Teilhabepaket im Sport.

Bildungs- und Teilhabepaket im Sport. Bildungs- und Teilhabepaket im Sport Das Bildungspaket seit 1.3.2011 Anspruchsberechtigt sind Kinder, wenn ihre Eltern leistungsberechtigt nach dem SGB II sind (Arbeitslosengeld II oder Sozialgeld) oder

Mehr

Satzung der Stadt Würzburg für den Seniorenbeirat

Satzung der Stadt Würzburg für den Seniorenbeirat Satzung der Stadt Würzburg für den Seniorenbeirat Präambel Die Stadt Würzburg erlässt aufgrund des Art. 23 der Gemeindeordnung für den Freistaat Bayern (BayRS 2020-1-1-1) eine Satzung für den Seniorenbeirat.

Mehr

Satzung für den Seniorenbeirat der Stadt Moers

Satzung für den Seniorenbeirat der Stadt Moers 50/03 Satzung für den Seniorenbeirat der Stadt Moers Aufgrund der 7 Abs. 3 in Verbindung mit 41 Abs. 1 der Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen - (GO NRW) in der Fassung der Bekanntmachung

Mehr

Aktionsplan Inklusion der Stadt Trier. Sitzung Netzwerk Selbstbestimmung und Gleichstellung

Aktionsplan Inklusion der Stadt Trier. Sitzung Netzwerk Selbstbestimmung und Gleichstellung Aktionsplan Inklusion der Stadt Trier Sitzung Netzwerk Selbstbestimmung und Gleichstellung 23.06.2016 Auftrag Aktionsplan Beschluss des Stadtrates (19.11.2013): Erstellung eines Handlungskonzeptes zur

Mehr

Einladung. zur 5. Sitzung des Seniorenbeirates am Donnerstag, den , um Uhr, im Sitzungssaal des Hauses Burgstraße 8

Einladung. zur 5. Sitzung des Seniorenbeirates am Donnerstag, den , um Uhr, im Sitzungssaal des Hauses Burgstraße 8 Einladung zur 5. Sitzung des Seniorenbeirates am Donnerstag, den 02.12.2010, um 17.00 Uhr, im Sitzungssaal des Hauses Burgstraße 8 Radevormwald, 15.11.2010 Wolf-Rainer Winterhagen Vorsitzender Tagesordnung

Mehr

Satzung. Beirat Mobilität

Satzung. Beirat Mobilität Satzung Beirat Mobilität Die Stadtvertretung hat aufgrund des 4 der Gemeindeordnung für Schleswig Holstein in der Fassung der Bekanntmachung vom 28.02.2003, zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes

Mehr

Politikfähigkeit des Kreissportbund Olpe e.v. Präsentation zum Wettbewerb Politikfähigkeit der Bünde 2016 des Landessportbundes NRW e.v.

Politikfähigkeit des Kreissportbund Olpe e.v. Präsentation zum Wettbewerb Politikfähigkeit der Bünde 2016 des Landessportbundes NRW e.v. Politikfähigkeit des Kreissportbund Olpe e.v. Präsentation zum Wettbewerb Politikfähigkeit der Bünde 2016 des Landessportbundes NRW e.v. Inhalt 1. Selbstverständnis des KSB Olpe 2. Teilstrategie Politikfähigkeit

Mehr

- Erste praktische Erfahrungen und Einschätzungen -

- Erste praktische Erfahrungen und Einschätzungen - Damit alle mitmachen können. Das Darmstädter Modell - Erste praktische Erfahrungen und Einschätzungen - Dezernat I Bürgerbeauftragte Ergebnisse des Erarbeitungsprozesses Leitlinien (2014 bis 2015) und

Mehr

Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie. Aktuelle Seniorenpolitik im Land Brandenburg (Ulf Voigt)

Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie. Aktuelle Seniorenpolitik im Land Brandenburg (Ulf Voigt) Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie Aktuelle Seniorenpolitik im Land Brandenburg (Ulf Voigt) Demografische Fakten Brandenburg muss bis 2030 infolge des Geburtendefizits mit einem Bevölkerungsrückgang

Mehr

Braunschweiger Elternnetzwerk

Braunschweiger Elternnetzwerk Braunschweiger Elternnetzwerk Stadt Braunschweig, Sozialreferat, Büro für Migrationsfragen Arbeitsgemeinschaft Migrantinnen, Migranten und Flüchtlinge in Niedersachsen e.v. 1. Struktur Vereine l MSO'en

Mehr

Geschäftsordnung der Kommunalen Gesundheits- und Pflegekonferenz des Kreises Steinfurt vom

Geschäftsordnung der Kommunalen Gesundheits- und Pflegekonferenz des Kreises Steinfurt vom Geschäftsordnung der Kommunalen Gesundheits- und Pflegekonferenz des Kreises Steinfurt vom 14.12.2015 1 Name und Allgemeines Die Kommunale Gesundheits- und Pflegekonferenz des Kreises Steinfurt ist das

Mehr

Vorbereitung des Quartiersmanagements Neugraben-Fischbek 2025 Aula der Schule Ohrnsweg 09. Januar 2017

Vorbereitung des Quartiersmanagements Neugraben-Fischbek 2025 Aula der Schule Ohrnsweg 09. Januar 2017 3. Sitzung Vorbereitung der Einrichtung des Beirats Vorbereitung des Quartiersmanagements Neugraben-Fischbek 2025 Aula der Schule Ohrnsweg 09. Januar 2017 Tagesordnung 1. Anmerkungen zum Protokoll der

Mehr

Netzwerk Bürgerengagement

Netzwerk Bürgerengagement Netzwerk Bürgerengagement Veranstaltung Seniorenarbeit Nachbarschaftshilfen im ländlichen Raum 11.04.13 Landratsamt Bad Kissingen Warum haben wir Sie eingeladen? In Kontakt kommen Was brauchen Sie als

Mehr

Jugendbeteiligung im Landkreis Sigmaringen Fachtag am 18. Oktober

Jugendbeteiligung im Landkreis Sigmaringen Fachtag am 18. Oktober Jugendbeteiligung im Landkreis Sigmaringen Fachtag am 18. Oktober 2017 www.jugendengagement.de Änderung der Gemeindeordnung 14.10.2015: - Beteiligung von Jugendlichen ist Pflicht! - Es muss ein geeignetes

Mehr

Satzung des Beirates der Menschen mit Behinderung der Stadt Wuppertal vom

Satzung des Beirates der Menschen mit Behinderung der Stadt Wuppertal vom Aktuelle Fassung gültig ab 01.03.2014 Satzung des Beirates der Menschen mit Behinderung der Stadt Wuppertal vom 20.05.2010 Aufgrund der 7, 41 Abs.1 Satz 2 Buchstabe f der Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen

Mehr

LEITBILD LANDRATSAMT GÖPPINGEN

LEITBILD LANDRATSAMT GÖPPINGEN LEITBILD LANDRATSAMT GÖPPINGEN F I L I S A Freundlich Innovativ Lebendig Informierend Serviceorientiert Aufgeschlossen FILISA, LAT. DIE FILS FILISA 2 3 Wir haben FILISA ganz bewusst als Untertitel für

Mehr

Leitbild. des Deutschen Kinderschutzbundes

Leitbild. des Deutschen Kinderschutzbundes Leitbild des Deutschen Kinderschutzbundes Wichtig für Sie, wichtig für uns! Unser Leitbild ist die verbindliche Grundlage für die tägliche Kinderschutzarbeit. Es formuliert, wofür der Deutsche Kinderschutzbund

Mehr

Forma10. Kongresstvorlage des Formatvorlage

Forma10. Kongresstvorlage des Formatvorlage Offenes Forum der Landesinitiative Leben mit Demenz in Hamburg Forma10. Kongresstvorlage des Formatvorlage Untertitelmasters des durch Klicken Untertitelmasters bearbeiten durch Klicken bearbeiten Sechs

Mehr

Kommunalverfassung des Landes Brandenburg Auch neuer Rechtsrahmen für Seniorenbeiräte

Kommunalverfassung des Landes Brandenburg Auch neuer Rechtsrahmen für Seniorenbeiräte Kommunalverfassung des Landes Brandenburg Auch neuer Rechtsrahmen für Einführungsbeitrag im Rahmen der Beratung Bürgerschaftlich engagierte SeniorInnen in ihren Kommunen 30. Juni 2009 Jens Graf Städte-

Mehr

der Stadt Sankt Augustin über die Wahrung der Belange von Menschen mit Behinderung

der Stadt Sankt Augustin über die Wahrung der Belange von Menschen mit Behinderung S A T Z U N G der Stadt Sankt Augustin über die Wahrung der Belange von Menschen mit Behinderung Beschlossen: 15.11.2006 Bekannt gemacht: 29.11.2006 in Kraft getreten: 30.11.2006 I N H A L T S V E R Z

Mehr

Familienbüro der Stadt Hildesheim

Familienbüro der Stadt Hildesheim Vorstellung Familienbüro der Stadt Hildesheim Stadt Hildesheim (Landkreis Hildesheim) 104.000 Einwohner Familienbüro seit 01/2009 in Trägerschaft der Stadt Hildesheim 3 hauptamtliche Stellen 1 Honorarstelle

Mehr

Pflegestützpunkte. in Rheinland-Pfalz. P. Landua

Pflegestützpunkte. in Rheinland-Pfalz. P. Landua Pflegestützpunkte in Rheinland-Pfalz Fläche: 19.854,06 Km² Einwohner: 4.012.675 36 Gebietskörperschaften 4 2 1 3 12 Kreisfreie Städte 24 Landkreise 5 6 pro 30.000 Einwohner je 1 Pflegestützpunkt Von der

Mehr

Fachtag Mehr als Wohnen am in Mainz

Fachtag Mehr als Wohnen am in Mainz Modellprogramm Neues Wohnen Beratung und Kooperation für mehr Lebensqualität im Alter Kompetenznetzwerk Wohnen Neue Formen der mobilen Beratung Stefanie Adler - BaS e.v., Projektleitung Fachtag Mehr als

Mehr

Tätigkeitsbericht der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Nienburg/Weser bis 2010

Tätigkeitsbericht der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Nienburg/Weser bis 2010 Tätigkeitsbericht der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Nienburg/Weser 2008 bis 2010 Gesetzliche Grundlagen der Arbeit kommunaler Gleichstellungsbeauftragter Grundgesetz der Bundesrepublik (GG) Verfassung

Mehr

Das Sponsoring-Konzept der Stadtwerke Bochum

Das Sponsoring-Konzept der Stadtwerke Bochum Das Sponsoring-Konzept der Stadtwerke Bochum Bisherige Schritte Vorbereitung Bewerbung Abstimmung Evaluation Evaluation Auswahl des Partners Vorstellung Konzept AR Freischaltung Abstimmungsplattform Start

Mehr

Satzung der Arbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung. der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau.

Satzung der Arbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung. der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau. Satzung der Arbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung in der EKHN 332 Satzung der Arbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung in der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau Vom 14. Dezember 2006 (ABl.

Mehr

Bündnis für Familien und Senioren Knetzgau

Bündnis für Familien und Senioren Knetzgau Bündnis für Familien und Senioren Knetzgau Wir wollen Knetzgau lebendiger machen!!! Vorstellung des offenen Treffs Zur alten Tankstelle in Westheim Die Bündnisidee Das Bündnis für Familien und Senioren

Mehr

Online-Beteiligungsplattformen auf Gemeinde-Ebene. Christian Beuster für den Liquid Erfurt e.v.

Online-Beteiligungsplattformen auf Gemeinde-Ebene. Christian Beuster für den Liquid Erfurt e.v. Online-Beteiligungsplattformen auf Gemeinde-Ebene Christian Beuster für den Liquid Erfurt e.v. 17.04.2016 Liquid Erfurt e.v. ist das Pilotprojekt zur Errichtung einer unabhängigen Beteiligungsplattform

Mehr

IDR Prüfungsleitlinie 10 "Leitbild der Rechnungsprüfung" IDR Prüfungsleitlinie L 10 "Leitbild der Rechnungsprüfung"

IDR Prüfungsleitlinie 10 Leitbild der Rechnungsprüfung IDR Prüfungsleitlinie L 10 Leitbild der Rechnungsprüfung IDR Prüfungsleitlinie L 10 Stand 07.02.2018 Inhaltsverzeichnis 1. Vorbemerkungen... 3 2. Leitbild der kommunalen Rechnungsprüfung... 3 2 1. Vorbemerkungen (1) Das Institut der Rechnungsprüfer (IDR) legt

Mehr

Stadtseniorenrat Weinheim e.v.

Stadtseniorenrat Weinheim e.v. Aktiv im Alter Ergebnisse der Bürgerbefragung im Dezember 2009 in Weinheim Versand Fragebogen Bevölkerung in Weinheim: 42.939 Versand an alle Bürgerinnen und Bürger im Alter von 60 bis 75 Jahren Verschickte

Mehr

Leitlinien Bürgerbeteiligung Wuppertal

Leitlinien Bürgerbeteiligung Wuppertal Leitlinien Bürgerbeteiligung Wuppertal V.2 / Beraten am 22.2.17 Präambel noch zu beraten Der Rat der Stadt Wuppertal hat 2.3.2016 die Stabsstelle Bürgerbeteiligung beauftragt, Leitlinien für Bürgerbeteiligung

Mehr

Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie

Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Seniorenpolitische Leitlinien Seniorenpolitisches Maßnahmenpaket der Landesregierung Ergebnisse und Anregungen für die Praxis Foto: Pixelquelle

Mehr

SMV-Satzung. des Carlo-Schmid-Gymnasiums

SMV-Satzung. des Carlo-Schmid-Gymnasiums SMV-Satzung des Carlo-Schmid-Gymnasiums I. Aufgabe der SMV Die SMV ist Sache aller Schüler. Nur wenn alle Schüler die SMV unterstützen und mitmachen, kann sie Erfolg haben. Grundsätzlich stehen jedem Schüler

Mehr

Satzung über die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen in der Gemeinde Senden (Inklusionssatzung) vom

Satzung über die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen in der Gemeinde Senden (Inklusionssatzung) vom Satzung über die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen in der Gemeinde Senden (Inklusionssatzung) vom 02.03.2015 50.3 (veröffentlicht im Abl. 3/15 vom 04.03.2015, S. 25 29) Aufgrund des 7 Abs.

Mehr

Angebote der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ) für Kommunen

Angebote der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ) für Kommunen Angebote der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ) für Kommunen Gemeinsam. Nachhaltig. Handeln. Die SEZ 1991 vom Land Baden-Württemberg errichtet zur Förderung privater, kommunaler

Mehr

Ausländerbeiräte in Deutschland Situation und aktuelle Entwicklungen

Ausländerbeiräte in Deutschland Situation und aktuelle Entwicklungen Ausländerbeiräte in Deutschland Situation und aktuelle Entwicklungen Miguel Vicente Arbeitgemeinschaft der Ausländerbeiräte Rheinland-Pfalz (AGARP) Augsburg, 05. Dezember 2008 18.08.09 1 Allgemeines und

Mehr

Satzung des Fachverbandes Migration und Flucht in der Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe

Satzung des Fachverbandes Migration und Flucht in der Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe Satzung Fachverband Migration und Flucht SaFvbM 310.15 Satzung des Fachverbandes Migration und Flucht in der Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe Vom 8. Dezember 2015 KABl. 2016 S. 118 Inhaltsübersicht 1

Mehr

Inklusions-Plan der Stadt Herne. Abschluss-Bericht in leichter Sprache

Inklusions-Plan der Stadt Herne. Abschluss-Bericht in leichter Sprache Inklusions-Plan der Stadt Herne Abschluss-Bericht in leichter Sprache Juli 2016 Impressum Herausgeber: Stadt Herne Der Oberbürgermeister Verfasser: transfer Unternehmen für soziale Innovation Eva Maria

Mehr

Der Oberbürgermeister. Die Fachstelle für Lesben, Schwule und Transgender. Die Fachstelle für Lesben, Schwule und Transgender

Der Oberbürgermeister. Die Fachstelle für Lesben, Schwule und Transgender. Die Fachstelle für Lesben, Schwule und Transgender Der Oberbürgermeister Die Fachstelle für Lesben, Schwule und Transgender Die Fachstelle für Lesben, Schwule und Transgender Lesben, Schwule und Transgender in Köln Lesben, Schwule, Bisexuelle und Transgender

Mehr

FÜR DIE STADT MÜLHEIM AN DER RUHR. Herausgegeben im Eigenverlag der Stadt. Verantwortlich für den Inhalt: Die Oberbürgermeisterin

FÜR DIE STADT MÜLHEIM AN DER RUHR. Herausgegeben im Eigenverlag der Stadt. Verantwortlich für den Inhalt: Die Oberbürgermeisterin AMTSBLATT FÜR DIE STADT MÜLHEIM AN DER RUHR Herausgegeben im Eigenverlag der Stadt Nr: 06/Jahrgang 2015 -Referat I.4 - Presse und Medien- 02.03.2015 Verantwortlich für den Inhalt: Die Oberbürgermeisterin

Mehr

Der European Energy Award

Der European Energy Award 1 Mit System zum kommunalen Klimaschutz Der European Energy Award Kommunaler Erfahrungsaustausch Sachsen Dresden, 16.05.2018 Bundesgeschäftsstelle European Energy Award Leonard Meyer Erfahrungsaustausch

Mehr

1 Ziel des Gesetzes. Ziel dieses Gesetzes ist es, die aktive

1 Ziel des Gesetzes. Ziel dieses Gesetzes ist es, die aktive Gesetz zur Änderung des Gesetzes zur Stärkung der Mitwirkung der Seniorinnen und Senioren am gesellschaftlichen Leben im Land Berlin (Berliner Seniorenmitwirkungsgesetz BerlSenG) Das Gesetz zur Stärkung

Mehr

Dem ehrenamtlich tätigen Gesamtvorstand gehören 16 Mitglieder an, wobei sechs Personen den geschäftsführenden Vorstand bilden.

Dem ehrenamtlich tätigen Gesamtvorstand gehören 16 Mitglieder an, wobei sechs Personen den geschäftsführenden Vorstand bilden. Allgemeines zum Kreissportbund Düren Der Kreissportbund Düren beheimatet 370 Mitgliedsvereine mit ca. 79.000 Mitgliedern. Seine räumliche Zuständigkeit umfasst das Gebiet des Kreises Düren. Dem ehrenamtlich

Mehr

Jugend Parlament Biberach

Jugend Parlament Biberach Jugend Parlament Biberach I. Das Jugendparlament - die Anfänge II. Das Jugendparlament heute II. Das Jugendparlament - Herausforderungen IV. Das Jugendparlament - die Erfolge V. Erfolgsfaktoren für das

Mehr

AAV Mitgliederbefragung

AAV Mitgliederbefragung AAV Mitgliederbefragung Freiwillige und Pflichtmitglieder attestieren dem AAV ein hohes Maß an Kompetenz. Qualität der Verbands-Arbeit wird überwiegend als gut oder sehr gut bewertet. Umfrage offenbart

Mehr

Stefan Bischoff (ISAB GmbH)

Stefan Bischoff (ISAB GmbH) Eine für alle alle für eine? Engagementfördernde Infrastruktureinrichtungen zwischen Konkurrenz und Kooperation Fachtagung des Landesnetzwerkes Bürgerschaftliches Engagement Bayern und der BAGFA am 05.05.2015

Mehr

LEITLINIEN FÜR BÜRGERBETEILIGUNG IN WUPPERTAL

LEITLINIEN FÜR BÜRGERBETEILIGUNG IN WUPPERTAL LEITLINIEN FÜR BÜRGERBETEILIGUNG IN WUPPERTAL 8. Sitzung Arbeitsgruppe 17.10.2017, 18:00-20:00 Uhr Rathaus Barmen (Johannes-Rau-Platz 1, 42275 Wuppertal), Raum A-260 17.10.2017 Begrüßung Andreas Mucke

Mehr

Dienst- und Geschäftsanweisung

Dienst- und Geschäftsanweisung Dienst- und Geschäftsanweisung für die Gleichstellungsbeauftragte der Gemeinde Hille (DGA G) Die Verwirklichung des Verfassungsgebotes der Gleichberechtigung von Frau und Mann ist eine Aufgabe der Gemeinden.

Mehr

Netzwerk FluR eine Initiative von und für Praktiker, Wissenschaftler und Verwaltung zu Gewässern im urbanen Raum

Netzwerk FluR eine Initiative von und für Praktiker, Wissenschaftler und Verwaltung zu Gewässern im urbanen Raum eine Initiative von und für Praktiker, Wissenschaftler und Verwaltung zu Gewässern im urbanen Raum Dipl.-Ing. Sonja Kramer Netzwerk FluR e.v. Geschaftsführerin Gliederung Revitalisierung urbaner Fließgewässer

Mehr

Dokumentation des Workshops Entwicklung von Standards für eine Anerkennungskultur für das ehrenamtliche Engagement von Kindern und Jugendlichen

Dokumentation des Workshops Entwicklung von Standards für eine Anerkennungskultur für das ehrenamtliche Engagement von Kindern und Jugendlichen Dokumentation des Workshops Entwicklung von Standards für eine Anerkennungskultur für das ehrenamtliche Engagement von Kindern und Jugendlichen Mainz, 02. Juli 2014, 17:00 Uhr bis 19:45 Uhr Stadthaus,

Mehr

Umsetzung der Regionalen Teilhabeplanung Cochem-Zell

Umsetzung der Regionalen Teilhabeplanung Cochem-Zell Umsetzung der Regionalen Teilhabeplanung Cochem-Zell Sitzung des Kreistages am 10.02.2014 10.02.2014 Seite 1 2010/2011: im Landkreis Cochem-Zell Ziel: Förderung der Teilhabe von Menschen mit Behinderungen

Mehr