Vorbereitung des Quartiersmanagements Neugraben-Fischbek 2025 Aula der Schule Ohrnsweg 09. Januar 2017
|
|
- Andrea Egger
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 3. Sitzung Vorbereitung der Einrichtung des Beirats Vorbereitung des Quartiersmanagements Neugraben-Fischbek 2025 Aula der Schule Ohrnsweg 09. Januar 2017
2 Tagesordnung 1. Anmerkungen zum Protokoll der vorherigen Sitzung 2. Anträge an den Verfügungsfonds 3. Einrichtungen stellen sich vor : Cornelius-Kirche 4. Vorstellung der Ergebnisse der Problem- und Potentialanalyse Neugraben-Fischbek (PPA) 5. Entwurf Geschäftsordnung 6. Aktuelles & Spontanes 7. Termine
3 1. Protokoll 1. Anmerkungen zum Protokoll der vorherigen Sitzung
4 2. Anträge an den Verfügungsfonds Es liegen zur heutigen Sitzung keine Anträge vor. Restmittel bis 04/ ,00 Euro
5 3. Einrichtungen aus dem Stadtteil stellen sich vor Cornelius-Kirche Pastor Gerhard Janke
6 4. Ergebnisse der PPA Neugraben-Fischbek Problem- und Potenzialanalyse Neugraben-Fischbek Präsentation Grundschule Ohrnsweg
7 5. Entwurf - Geschäftsordnung des Beirats Entwurf - Geschäftsordnung des Quartiersbeirats Neugraben-Fischbek Präambel Der Bezirk Harburg und die Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen sind in Vorbereitung zur Festlegung des Fördergebietes Neugraben-Fischbek im Rahmenprogramm der Integrierten Stadtteilentwicklung (RISE). Das Gebiet soll auf Grundlage der Vereinbarungen im Bürgervertrag und im Rahmen der Integrierten Stadtteilentwicklung in einem bis September 2026 laufenden Prozess nachhaltig aufgewertet werden. Die gebietsbezogene Verfahrenssteuerung obliegt dem Bezirk Harburg, vertreten durch das Fachamt Sozialraummanagement. Die Gebietsentwicklung Neugraben-Fischbek soll gemeinsam mit den Bewohnern und Bewohnerinnen, Gewerbetreibenden, Eigentümern und Eigentümerinnen, Institutionen/Organisationen sowie Politikern und Politikerinnen vor Ort erfolgen. Der Quartiersbeirat wird von der Bezirksversammlung Harburg aufgrund einer Beschlussempfehlung des Regionalausschusses Süderelbe eingesetzt und dient der institutionalisierten Mitwirkung möglichst aller betroffenen Gruppen. Es ist eine gemeinsame Aufgabe der Mitglieder des Quartiersbeirates, für eine ausgewogene Mischung der Bevölkerung im Quartiersbeirat zu werben und so möglichst breite Kreise der Bevölkerung an der Stadtteilentwicklung zu beteiligen. Über Diskussion, Bewertung und Entwicklung einzelner Handlungsschritte soll die Stadtteilentwicklung durch das Wissen und die Erfahrung der Bürger und Bürgerinnen mitgestaltet werden. Der Quartiersbeirat soll seine Auffassung zu Schwerpunktthemen und Einzelmaßnahmen darlegen sowie unterschiedliche Positionen festhalten.
8 5. Entwurf - Geschäftsordnung des Beirats 1. Ziele und Aufgaben Die Aktivitäten des Quartiersbeirats Neugraben-Fischbek zielen darauf ab, die Wohn-, Lebens- und Arbeitsbedingungen im Fördergebiet Neugraben-Fischbek und die Lebenslagen seiner Bewohnerinnen und Bewohner zu entwickeln, zu fördern und nachhaltig zu stützen. Dazu gehört z.b.: über Anregungen, Ideen, Forderungen und Probleme aus dem Stadtteil zu informieren, Selbst- und Nachbarschaftshilfe im Stadtteil zu fördern, bestehende Initiativen und die Gründung von Initiativen im Stadtteil zu fördern, die Zusammenarbeit sozialer/kultureller Einrichtungen zu fördern, die Zusammenarbeit von Bürgern, sozialen Einrichtungen, Politik und Verwaltung zu fördern, die Wohnsituation und das Wohnumfeld zu verbessern, Arbeitsplätze im Stadtteil zu erhalten und zu vermehren regelmäßige Berichterstattung über die Fortschritte bei der Umsetzung von Maßnahmen aus dem Bürgervertrag.
9 5. Entwurf - Geschäftsordnung des Beirats 2. Sitzungen Der Quartiersbeirat Neugraben-Fischbek tagt öffentlich in den Abendstunden, in der Regel monatlich; Ausnahmen bilden die Hamburger Sommerferien und ggf. sonstige Ferien. Als Regeltermin wird vorerst der jeweils zweite Montag im Monat festgelegt. Themen, Anträge und Empfehlungen können von allen Stimmberechtigten und deren Stellvertretern (sofern vorhanden) sowie der anwesenden Öffentlichkeit eingebracht werden. Über eine Befassung kann der Quartiersbeirat entscheiden. Die anwesende Öffentlichkeit hat ein Rederecht.
10 5. Entwurf - Geschäftsordnung des Beirats 3. Stimmberechtigung 1. Stimmberechtigt sind alle Bewohnerinnen und Bewohner, die im Fördergebiet Neugraben- Fischbek und darüber hinaus im gesamten Stadtteil Neugraben-Fischbek wohnen, wenn sie vorher in einem Zeitraum von sechs Monaten an mindestens zwei Sitzungen teilgenommen haben. 2. Neben der Regelung für die Bewohner bestehen folgende feste stimmberechtigte Plätze: drei Unternehmerinnen / Unternehmer (Gewerbetreibende), die im Fördergebiet mit ihrem Unternehmen ansässig sind; drei Grundeigentümerinnen / Grundeigentümer, die im Fördergebiet Wohn- oder Gewerberaum vermieten; acht Vertreterinnen / Vertreter von im oder für das Fördergebiet aktiven Organisationen, Institutionen, Initiativen und Vereinen; je ein Kind und ein Jugendlicher, die sich für die Interessen ihrer Altersgruppen einsetzen; jeweils eine Vertreterin / Vertreter der im Bürgervertrag genannten Institutionen: Bürgerinitiative Neugraben-Fischbek Nein! zur Politik Ja zur Hilfe! und Willkommen in Süderelbe ; jeweils einem Mitglied der in der Bezirksversammlung vertretenen Fraktionen.
11 5. Entwurf - Geschäftsordnung des Beirats Von diesen Stimmberechtigten (Ziffer 2) hat jede / jeder eine Vertretung. Die Stimmberechtigten aus den Gruppen der Unternehmer, Grundeigentümer und der Organisationen werden sollten mehr Interessenten als Plätze bestehen aus dem Kreis der Interessenten gelost. Die Mitglieder der Fraktionen werden von diesen benannt. Dreimal unentschuldigtes Fehlen in Folge oder sechsmaliges Fehlen in Folge führt zum Ausschluss des Mitgliedes. An seine Stelle rückt die Stellvertretung. Nachrücker rücken von einer im Rahmen der Bewerbungen erstellten Nachrückerliste nach. Alle Stimmberechtigten haben das gleiche Stimmrecht. Für Entscheidungen und Empfehlungen ist die einfache Mehrheit maßgeblich. Die Anzahl der stimmberechtigten Plätze kann der Nachfrage entsprechend angepasst werden. Nach drei Jahren werden die stimmberechtigten Plätze neu ausgelost.
12 5. Entwurf - Geschäftsordnung des Beirats 4 Verfügungsfonds Der Quartiersbeirat Neugraben-Fischbek entscheidet abschließend und im Rahmen deren Zulässigkeit über Anträge an den Verfügungsfonds mit einfacher Mehrheit. Antragsteller haben kein Stimmrecht. Die Zulässigkeitsprüfung der Anträge an den Verfügungsfonds obliegt der Gebietsentwicklerin / dem Gebietsentwickler. 5 Geschäftsführung Die Geschäftsführung des Quartiersbeirates obliegt der vom Bezirksamt Harburg beauftragten Gebietsentwicklerin / Gebietsentwickler. Hierzu gehören folgende Aufgaben: Versand der Einladung (jeweils eine Woche vorher), Vorbereitung, Gesprächsführung und Moderation der Sitzungen, Anfertigung und Versand des Protokolls spätestens mit der Einladung zur folgenden Sitzung.
13 6. Aktuelles und Spontanes
14 7. Termine Veranstaltung Fest in Familienhand : Kinder, Jugendliche und Eltern im Stadtteil Mittwoch, 25. Januar 2017, 18:00 bis 21:00 Uhr Grundschule Ohrnsweg, Ohrnsweg Sitzung zur Vorbereitung der Einrichtung des Beirats Montag, den 13. Februar 2017, 19:00 Uhr - Grundschule Ohrnsweg, Ohrnsweg 52 Veranstaltung Gewohnt lebenswert : Nahversorgung, lokale Ökonomie, medizinische Versorgung Mittwoch, 22. Februar 2017, 18:00 bis 21:00 Uhr AWO Seniorentreff, Neugrabener Markt 7 Veranstaltung Neue Nachbarschaften wachsen zusammen! : Samstag, 25. März 2017, 15:00 bis 18:00 Uhr - ÖrU/Am Aschenland 5. Sitzung zur Vorbereitung der Einrichtung des Beirats Montag, den 10. April 2017, 19:00 Uhr - Grundschule Ohrnsweg, Ohrnsweg 52 Veranstaltung Fazit - alles bedacht? Mittwoch, 26. April 2017, 18:00 bis 21:00 Uhr Grundschule Ohrnsweg, Ohrnsweg 52
15 Verabschiedung Danke für Ihre Aufmerksamkeit und Mitwirkung!!!
Vorbereitung des Quartiersmanagements Neugraben-Fischbek 2025 Aula der Schule Ohrnsweg 12. Dezember 2016
2. Sitzung Vorbereitung der Einrichtung des Beirats Vorbereitung des Quartiersmanagements Neugraben-Fischbek 2025 Aula der Schule Ohrnsweg 12. Dezember 2016 Tagesordnung 1. Anmerkungen zum Protokoll der
MehrInterims-Quartiersmanagement Neugraben Fischbek
Interims-Quartiersmanagements Neugraben-Fischbek Seite 1 von 5 Interims-Quartiersmanagement Neugraben Fischbek Protokoll der 2. Sitzung zur Vorbereitung der Einsetzung des Quartiersbeirats Neugraben-Fischbek
MehrRalf Starke, Frauke Rinsch, Lema Dehsabzi (steg Hamburg) Uta Wassbauer (Fachamt Sozialraummanagement)
Protokoll der 1. Sitzung des Beirats Neugraben-Fischbek am 14. November 2016 Seite 1 von 5 Interims-Quartiersmanagement Neugraben Fischbek Protokoll der 1. Sitzung des Beirats Neugraben-Fischbek vom 14.
MehrVorbereitung des Quartiersmanagements Neugraben-Fischbek 2025 Aula der Schule Ohrnsweg 14. November 2016
1. Sitzung Vorbereitung der Einrichtung des Beirats Vorbereitung des Quartiersmanagements Neugraben-Fischbek 2025 Aula der Schule Ohrnsweg 14. November 2016 Einführung 2 Tagesordnung 1. Begrüßung 2. Beirat
MehrProtokoll der 3. Sitzung zur Vorbereitung der Einsetzung des Quartiersbeirats Neugraben-Fischbek vom 9. Januar 2017
Interims-Quartiersmanagements Neugraben-Fischbek Seite 1 von 6 Interims-Quartiersmanagement Neugraben Fischbek Protokoll der 3. Sitzung zur Vorbereitung der Einsetzung des Quartiersbeirats Neugraben-Fischbek
MehrVorbereitung des Quartiersmanagements Neugraben-Fischbek 2025 Gemeindehaus der Corneliuskirche
1. Öffentliche Veranstaltung Alles was gut tut Vorbereitung des Quartiersmanagements Neugraben-Fischbek 2025 Gemeindehaus der Corneliuskirche 05.11.2016 Ablauf 15.00 Uhr Rundgang durch Alt-Fischbek und
Mehr3. Öffentliche Veranstaltung Fest in Familienhand. Vorbereitung des Quartiersmanagements Neugraben-Fischbek 2025 Schule Ohrnsweg 25.
3. Öffentliche Veranstaltung Fest in Familienhand Vorbereitung des Quartiersmanagements Neugraben-Fischbek 2025 Schule Ohrnsweg 25.01 2017 Ablauf 18.00 Uhr Begrüßung und Vorstellung des Ablaufs des Abends
Mehr2. Öffentliche Veranstaltung Sicher mobil unterwegs. Vorbereitung des Quartiersmanagements Neugraben-Fischbek 2025 Schulaula im BGZ
2. Öffentliche Veranstaltung Sicher mobil unterwegs Vorbereitung des Quartiersmanagements Neugraben-Fischbek 2025 Schulaula im BGZ 07.12.2016 Ablauf 18.00 Uhr Begrüßung und Vorstellung des Ablaufs des
MehrHerzlich Willkommen zur 6. Sitzung des Beirats Ohkamp!
Beirat Ohkamp Herzlich Willkommen zur 6. Sitzung des Beirats Ohkamp! am Mittwoch, 5. September 2018 um 18.30 Uhr im Musiksaal der Grundschule Ohkamp Tagesordnung 1. Vorschlag für eine Geschäftsordnung
MehrDokumentation 6 Fazit- alles bedacht? #Neugraben2025. Vorbereitung des Quartiersmanagements Neugraben- Fischbek 2025
#Neugraben2025 Vorbereitung des Quartiersmanagements Neugraben- Fischbek 2025 Dokumentation 6 Fazit- alles bedacht? 26. April 2017, 18:OO Uhr in der Aula der Grundschule Ohrnsweg Ohrnsweg 52, 21147 Hamburg
MehrGeschäftsordnung FORUM/Beirat Billstedt-Horn Entwicklungsraum Billstedt-Horn. Geschäftsordnung FORUM und Beirat Billstedt-Horn
Geschäftsordnung FORUM und Beirat Billstedt-Horn Auf der Ebene des gesamten Entwicklungsraums Billstedt-Horn fanden die konstituierenden Sitzungen des Beirates (ehem. Forumsbeirat) am 07. November 2007
Mehrwir möchten euch auf 2 Termine in den kommenden Wochen hinweisen:
Bürgerinitiative Neugraben-Fischbek souverän in Süderelbe Mitglied im Dachverband #WannWennNichtJetzt Hamburg, den 06.12.2016 Newsletter 21/2016 Liebe Unterstützer der Bürgerinitiative Neugraben-Fischbek,
MehrGeschäftsordnung des Stadtteilbeirates Schnelsen-Süd Stand Februar 2017
Geschäftsordnung des Stadtteilbeirates Schnelsen-Süd Stand Februar 2017 1) Der Stadtteilbeirat mit Stadtteil-Kaffee tagt - außer in den Hamburger Schulferien - jeden zweiten Monat an einem Mittwoch, jeweils
MehrDokumentation 3 Fest in Familienhand. #Neugraben2025. Vorbereitung des Quartiersmanagements Neugraben- Fischbek 2025
#Neugraben2025 Vorbereitung des Quartiersmanagements Neugraben- Fischbek 2025 Dokumentation 3 Fest in Familienhand 24. Januar 2017, 18 Uhr Grundschule Ohrnsweg, Schulaula Ohrnsweg 52, 21149 Hamburg Februar
MehrQUARTIERSENTWICKLUNG ZWISCHEN BAUWUT UND BEIRATSBESPASSUNG
QUARTIERSENTWICKLUNG ZWISCHEN BAUWUT UND BEIRATSBESPASSUNG Quartiersmanagement Aufgabenfeld für Architektur, Stadt- und Freiraumplanung (15.11.2016) Jörg Heinrich Penner, Dezernent Wirtschaft, Bauen und
Mehr2. Quartiersbeirat Harburger Innenstadt / Eißendorf-Ost , TU-Harburg, Eißendorfer Str. 38, Gebäude O, Raum 18. Dokumentation der Sitzung
2. Quartiersbeirat Harburger Innenstadt / Eißendorf-Ost 15.02.2017, TU-Harburg, Eißendorfer Str. 38, Gebäude O, Raum 18 Dokumentation der Sitzung PROGRAMM HEUTE 1. Begrüßung und Vorstellung 2. Planungen
Mehr4. Sitzung zur Vorbereitung Quartiersbeirat Neugraben-Fischbek. Möglichkeiten der Projektfinanzierung in Hamburg: Geldtöpfe und Fonds
4. Sitzung zur Vorbereitung Quartiersbeirat Neugraben-Fischbek Möglichkeiten der Projektfinanzierung in Hamburg: Geldtöpfe und Fonds Tagesordnung 0. Personelle Veränderungen 1. Anmerkungen zum Protokoll
Mehr2. Öffentliche Veranstaltung. Entwicklungsperspektiven Neugraben-Fischbek 2025 Gesellschaftliche Infrastruktur Schule Ohrnsweg,
2. Öffentliche Veranstaltung Entwicklungsperspektiven Neugraben-Fischbek 2025 Gesellschaftliche Infrastruktur Schule Ohrnsweg, 06.09.2016 Ablauf 19.00 Uhr Begrüßung und Vorstellung des Ablaufs Andrea Soyka,
MehrProtokoll der 4. Sitzung zur Vorbereitung der Einsetzung des Quartiersbeirats Neugraben-Fischbek vom 13. Februar 2017
Interims-Quartiersmanagements Neugraben-Fischbek Seite 1 von 8 Interims-Quartiersmanagement Neugraben Fischbek Protokoll der 4. Sitzung zur Vorbereitung der Einsetzung des Quartiersbeirats Neugraben-Fischbek
MehrGeschäftsordnung des Veedelsbeirates Lindweiler
1 Geschäftsordnung des Veedelsbeirates Lindweiler Präambel Das am 16.12.2014 durch den Rat beschlossene Integrierte Handlungskonzept Lindweiler sieht bei der Umsetzung des Integrierten Handlungskonzeptes
MehrDer Verfügungsfonds für bürgerschaftliches Engagement
Der Verfügungsfonds für bürgerschaftliches Engagement Bewilligung von Fördermitteln Ziele und Verfahren Grundlage >> Integriertes Handlungskonzept für Hitdorf, >> Handlungsfeld 7.5 Soziale Infrastruktur,
MehrNEUE RISE- FÖRDERGEBIETE
Rahmenprogramm Integrierte Stadtteilentwicklung (RISE) NEUE RISE- FÖRDERGEBIETE Landespressekonferenz Dr. Dorothee Stapelfeldt Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen 14.02.2017 Hamburg NEUE RISE-FÖRDERGEBIETE
Mehr3. Öffentliche Veranstaltung: Fest in Familienhand. Sophie Fredenhagen: Familie im Fokus Perspektiven von heute bis 2025
3. Öffentliche Veranstaltung: Fest in Familienhand Sophie Fredenhagen: Familie im Fokus Perspektiven von heute bis 2025 Kurzvortrag Sophie Fredenhagen Leiterin des Fachamtes Jugend- und Familienhilfe des
MehrPoppenbütteler Berg / Ohlendiekshöhe Vorstellung Quartiersmanagement
Poppenbütteler Berg / Ohlendiekshöhe Vorstellung Quartiersmanagement Bildrechte: trabitzsch dittrich architekten GmbH 18. Januar 2018 www.big-staedtebau.de Ablauf 2 1. Wer sind wir? 2. Was machen wir?
Mehr1. Quartiersbeirat Harburger Innenstadt / Eißendorf-Ost Präsentation und Dokumentation. Herzlich Willkommen!
1. Quartiersbeirat Harburger Innenstadt / Eißendorf-Ost 12.12.2016 Präsentation und Dokumentation Herzlich Willkommen! ABLAUF HEUTE 1. Begrüßung und Vorstellung des Teams 2. Rahmen und Prozess - Wo stehen
MehrSoziale Stadt Sandheide Fachbereich Stadtplanung Umwelt Vermessung
Soziale Stadt Sandheide 09.07.2018 Fachbereich Stadtplanung Umwelt Vermessung Programm Einleitung Soziale Stadt Vorstellung der Gesamtmaßnahme Soziale Stadt Sandheide Forum Sandheide Vorstellung des Quartiersmanagements
MehrAktive Stadt- und Ortsteilzentren Fördergebiet Bergedorf-Süd
Aktive Stadt- und Ortsteilzentren Fördergebiet Bergedorf-Süd Herzlich willkommen zum 10. Beirat Bergedorf-Süd am 26. August 2014 im Bergedorfer Schloss, Bergedorfer Schloßstraße 4 1. Begrüßung und Vorstellung
MehrLEITLINIEN FÜR BÜRGERBETEILIGUNG IN WUPPERTAL
LEITLINIEN FÜR BÜRGERBETEILIGUNG IN WUPPERTAL 8. Sitzung Arbeitsgruppe 17.10.2017, 18:00-20:00 Uhr Rathaus Barmen (Johannes-Rau-Platz 1, 42275 Wuppertal), Raum A-260 17.10.2017 Begrüßung Andreas Mucke
MehrDas Rahmenprogramm Integrierte Stadtteilentwicklung (RISE)
image100/ Corbis Das Rahmenprogramm Integrierte Stadtteilentwicklung (RISE) Bundestransferwerkstatt Aktive Stadt- und Ortsteilzentren Hamburg, 07.05.2014 Jutta Vorkoeper Behörde für Stadtentwicklung und
MehrGeschäftsordnung des Begleitausschusses (BgA)
Lokaler Aktionsplan (LAP) gegen Rechtsextremismus der Stadt Erfurt Geschäftsordnung des Begleitausschusses (BgA) Präambel Auf Initiative der Arbeitsgemeinschaft gegen Rechtsextremismus beim Bürgertisch
MehrAktive Stadt- und Ortsteilzentren Fördergebiet Bergedorf-Süd
Aktive Stadt- und Ortsteilzentren Fördergebiet Bergedorf-Süd Protokoll zum 1. Beirat Bergedorf-Süd am 19. Februar 2013 in der Rudolf-Steiner-Schule Programm des 1. Beirats Bergedorf-Süd 1. Begrüßung und
MehrGeschäftsordnung für das Gebietsgremium des Aktiven Zentrums Lichtenrade Bahnhofstraße
Geschäftsordnung für das Gebietsgremium des Aktiven Zentrums Lichtenrade Bahnhofstraße Stand: Version 1.0; Beschluss vom 26. Juni 2018 Seite 1 von 5 Das Gebietsgremium für das Fördergebiet Lichtenrade
MehrGeschäftsordnung Internationale Kommission der Stadt Lörrach
Geschäftsordnung Internationale Kommission der Stadt Lörrach Präambel Die Internationale Kommission (IK) berät den Gemeinderat und seine Ausschüsse, unterstützt diese durch Anregungen, Empfehlungen und
MehrDokumentation 4 Gewohnt lebenswert : Nahversorgung und lokale Ökonomie. #Neugraben2025. Vorbereitung des Quartiersmanagements Neugraben- Fischbek 2025
#Neugraben2025 Vorbereitung des Quartiersmanagements Neugraben- Fischbek 2025 Dokumentation 4 Gewohnt lebenswert : Nahversorgung und lokale Ökonomie 22. Februar 2017, 18 Uhr AWO Seniorentagesstätte, Neugrabener
MehrTOP 4 Themen für den Beirat 2018 Verschiedenes/ Termine
Protokoll zum 1. vorbereitenden Treffens des Beirats Elfsaal am 01. November 2017, 19:15 bis 20:45 Uhr Ort: Haus Elfsaal, Raja-Ilinauk-Straße 57 Teilnehmende: 50 Personen 1. Begrüßung, Einführung und Tagesordnung
Mehrfür einen kommunalen Beirat für die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen (Behindertenbeirat)
Empfehlung für eine Satzung für einen kommunalen Beirat für die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen (Behindertenbeirat) Präambel: Der Kreistag / Gemeinderat / Stadtrat hat auf Grund der 17 und 49 b
MehrGeschäftsordnung der Steuerungsrunde des Bezirklichen Bündnisses für Wirtschaft und Arbeit (BBWA) Tempelhof-Schöneberg
Geschäftsordnung der Steuerungsrunde des Bezirklichen Bündnisses für Wirtschaft und Arbeit (BBWA) Tempelhof-Schöneberg Stand: Mai 2014 PRÄAMBEL Im Rahmen des Bezirklichen Bündnisses für Wirtschaft und
MehrSatzung. des Kinder- und Jugendparlamentes (KJP) Offenbach
Satzung des Kinder- und Jugendparlamentes (KJP) Offenbach Auf Grund der 4 c, 5 und 8 c, 50 und 51 Ziff. 6 der Hessischen Gemeindeordnung (HGO) in der Fassung vom 01.04.1993 (GVBL. 1992 I S. 534), zuletzt
Mehr08. September Uhr Vereinsheim Rot-Weiss Moisling, Brüder-Grimm-Ring 4b, Lübeck
Stadtteilbeirat Moisling Dokumentation der Auftaktveranstaltung 08. September 2016 19.00 20.30 Uhr Vereinsheim Rot-Weiss Moisling, Brüder-Grimm-Ring 4b, 23560 Lübeck Veranstalter: Moderation: Hansestadt
MehrGeschäftsordnung. für den Fahrgastbeirat der Regionalverkehr Köln GmbH (RVK) und der Rhein-Erft Verkehrsgesellschaft mbh (REVG)
Geschäftsordnung für den Fahrgastbeirat der Regionalverkehr Köln GmbH (RVK) und der Rhein-Erft Verkehrsgesellschaft mbh (REVG) Satzung FGB Seite 1 von 10 Stand: 26. Januar 2016 Inhaltsverzeichnis Präambel
MehrSatzung für die Vertretung von Menschen mit Behinderung in der Stadt Augsburg
Satzung für die Vertretung von Menschen mit Behinderung in der Stadt Augsburg Die Stadt Augsburg erlässt aufgrund des Art. 23 Satz 1 der Gemeindeordnung für den Freistaat Bayern in der derzeitigen Fassung
MehrIntegrierte Stadtteilentwicklung im Fördergebiet Eidelstedt-Mitte Zweite Sitzung des Stadtteilbeirats Eidelstedt-Mitte am 12.
Integrierte Stadtteilentwicklung im Fördergebiet Eidelstedt-Mitte Zweite Sitzung des Stadtteilbeirats Eidelstedt-Mitte am 12. April 2017 Ergebnisprotokoll Zweite Sitzung des Stadtteilbeirats Datum: 12.
MehrGeschäftsordnung der Jury Spenden für Flüchtlinge an die Stadt Gelsenkirchen
Geschäftsordnung der Jury Spenden für Flüchtlinge an die Stadt Gelsenkirchen 1. Aufgabe der Jury Die Jury Spenden an die Stadt Gelsenkirchen im Rahmen der Flüchtlingshilfe entscheidet über die Verwendung
MehrINTEGRIERTE STADTTEILENTWICKLUNG IN HAMBURG
INTEGRIERTE STADTTEILENTWICKLUNG IN HAMBURG RISE - Gesundheitsförderung als Handlungsfeld Silke Faber, BSW Amt für Wohnen, Stadterneuerung und Bodenordnung Abteilung Integrierte Stadtteilentwicklung 28.03.2018
MehrBürgerinformationsveranstaltung zum Bebauungsplan Wohnsiedlung Ilsestraße
Bürgerinformationsveranstaltung zum Bebauungsplan 11-125 Wohnsiedlung Ilsestraße von Berlin Bezirksamt von Berlin von Berlin Tagesordnung Begrüßung durch Herrn Fromlowitz, F+S Einleitung durch Frau Monteiro,
Mehr4. Öffentliche Veranstaltung zur Veranstaltungsreihe
4. Öffentliche Veranstaltung zur Veranstaltungsreihe Entwicklungsperspektiven Neugraben-Fischbek 2025 Partnerschaftlich und mit Augenmaß : Zusammenfassung und Ausblick BGZ Süderelbe, 17.10.2016 Ablauf
MehrIntegrierte Stadtteilentwicklung im Fördergebiet Eidelstedt-Mitte
Integrierte Stadtteilentwicklung im Fördergebiet Eidelstedt-Mitte 12. Sitzung Stadtteilbeirat Eidelstedt-Mitte am 5. September 2018 Tagesordnung 1. Begrüßung und Feststellung Tagesordnung 2. Anmerkungen
MehrQuartiersbeirat Horner Geest
Quartiersbeirat Horner Geest Protokoll der Beiratssitzung am 01.12. 2016 um 19:00 Uhr im Spliedtring 35, Elternschule Horner Geest Teilnehmer/innen: Mitglieder und Stellvertretungen: Barbara Czesinski
MehrSoziale Stadt Meine Siedlung Unser Kitzingen - Bürgerarbeitskreis Sitzung am , St.-Vinzenzheim, Kitzingen - Siedlung Zeit: 18.
Stadt Kitzingen - Soziale Stadt Kitzingen-Siedlung Protokoll zur 6. Sitzung des Bürgerarbeitskreises am 14.09.2009 Soziale Stadt Meine Siedlung Unser Kitzingen - Bürgerarbeitskreis Sitzung am 14.09.2009,
MehrSTADT VIECHTACH. Richtlinien des Jugendrates der Stadt Viechtach
STADT VIECHTACH Richtlinien des Jugendrates der Stadt Viechtach Aktenzeichen: 44 Vorgang-Nummer: 003128 Dokumenten-Nummer: 043099 Vom: 27.06.2016 Beschluss des Stadtrats vom: 04.07.2016 Inkrafttreten:
MehrDokumentation 4. Quartiersbeirat Harburger Innenstadt / Eißendorf-Ost , Rieckhof. Herzlich Willkommen!
Dokumentation 4. Quartiersbeirat Harburger Innenstadt / Eißendorf-Ost 19.04.2017, Rieckhof Herzlich Willkommen! PROGRAMM HEUTE 1. Begrüßung 2. Regularien des Quartiersbeirates Wo stehen wir? 3. Starterprojekt
MehrGeschäftsordnung des Hochschulrats der Technischen Hochschule Köln
Amtliche Mitteilung 25/2015 der Technischen Hochschule Köln vom 8. Juni 2015 Herausgegeben am 11. Juni 2015 Technology Arts Sciences TH Köln 3 Inhaltsübersicht 1 Zusammensetzung und Leitung des Gremiums;
MehrSatzung. Beirat Mobilität
Satzung Beirat Mobilität Die Stadtvertretung hat aufgrund des 4 der Gemeindeordnung für Schleswig Holstein in der Fassung der Bekanntmachung vom 28.02.2003, zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes
MehrIntegrierte Stadtteilentwicklung im Fördergebiet Eidelstedt-Mitte. Auftaktveranstaltung am 6. Dezember Ergebnisdokumentation
Integrierte Stadtteilentwicklung im Fördergebiet Eidelstedt-Mitte Auftaktveranstaltung am 6. Dezember 2016 Ergebnisdokumentation Integrierte Stadtteilentwicklung im Fördergebiet Eidelstedt-Mitte Ergebnisdokumentation
MehrMustergeschäftsordnung der Fraktion Bündnis 90/DIE GRÜNEN. im Rat der Stadt XXX
Liebe Grüne, auf Grund der großen Nachfrage geben wir euch hiermit eine Mustergeschäftsführung für grüne Fraktionen an die Hand, die ihr eure lokalen Bedürfnisse und Wünsche zuschneiden und in diesem Sinne
Mehr6. Sitzung des Quartiersbeirats Ohkamp
Mittwoch, 05.09.2018, 18.30 bis 20.30 Uhr im Musiksaal der Grundschule Ohkamp (Ohkampring 13, 22339 Hamburg) Moderation und : TOLLERORT entwickeln & beteiligen TOP 1 Vorschlag für eine Geschäftsordnung
MehrProtokoll vom: Zeit: 17:30 20:30 Uhr
Laufendes Protokoll: Nr.: 3 Protokoll vom: 21.03.2017 Ort: Rechenzentrum Zeit: 17:30 20:30 Uhr Thema: Beteiligungsrat Protokollant*in: Thomas Geisler Anwesende: Jeanette Wachholz, Lisa Kabitzke, Helga
MehrKonstituierende Sitzung im Schuljahr 2017/2018 Amt für Schule, Jugend, Sport
Konstituierende Sitzung im Schuljahr 2017/2018 Amt für Schule, Jugend, Sport Einstieg: Beispielhafte Aktionen Politik-Projekte Einstieg: Beispielhafte Aktionen Spannende Sitzungsthemen Gründung, Ziele,
MehrGeschäftsordnung der Schiedsstelle gemäß 12 der Landesverordnung Mecklenburg-Vorpommern über die Schiedsstelle nach 78 g Achtes Buch Sozialgesetzbuch
Geschäftsordnung der Schiedsstelle gemäß 12 der Landesverordnung Mecklenburg-Vorpommern über die Schiedsstelle nach 78 g Achtes Buch Sozialgesetzbuch Auf der Grundlage des 12 der Landesverordnung M-V über
MehrKonstituierende Sitzung im Schuljahr 2018/2019 Amt für Schule, Jugend, Sport
Konstituierende Sitzung im Schuljahr 2018/2019 Amt für Schule, Jugend, Sport Inhaltsübersicht Zum Einstieg: Beispielhafte Aktionen Gründung, Ziele, Bedeutung Zusammensetzung und Aufgabenverteilung: Schülerrat
MehrS a t z u n g. für den Jugendrat der Stadt Münster
S a t z u n g für den Jugendrat der Stadt Münster Stand: 07.02.2017 Inhalt Präambel... 3 1 Grundsatz... 4 2 Jugendrat der Stadt Münster... 4 3 Organe... 4 4 Plenum... 4 5 Vorstand... 4 6 Aufgaben des Vorstandes...
MehrSatzung des Kinder- und Jugendringes der Stadt Unna
Satzung des Kinder- und Jugendringes der Stadt Unna Präambel Die Jugendgruppen und -verbände, Jugendinitiativen sowie die politische Jugend in der Stadt Unna haben sich zum Kinder- und Jugendring der Stadt
MehrGeschäftsordnung für den Behindertenbeirat der Stadt Schweinfurt. Behinderte Menschen machen einen hohen Anteil an der Gesamtbevölkerung
Geschäftsordnung für den Behindertenbeirat der Stadt Schweinfurt Präambel Behinderte Menschen machen einen hohen Anteil an der Gesamtbevölkerung aus. Im Sinne einer umfassenden Bürgerorientierung sind
MehrBund-Länder-Arbeitsgemeinschaft ARGE. Geschäftsordnung. der Arbeitsgemeinschaft Nachhaltige Landentwicklung (ArgeLandentwicklung)
Bund-Länder-Arbeitsgemeinschaft ARGE LANDENTWICKLUNG Geschäftsordnung der Arbeitsgemeinschaft Nachhaltige Landentwicklung (ArgeLandentwicklung) vom 8. September 1999 geändert am 3. November 2004 in Maikammer
MehrLeitfaden für die Arbeit der Freunde Westhagens
Leitfaden für die Arbeit der Freunde Westhagens Die Freunde Westhagens sind das zentrale Bürgergremium in Westhagen. Das Gremium trägt dazu bei, den Stadtteil zu vernetzen, über aktuelle Themen zu informieren
MehrSatzung für das Jugendamt der Stadt Passau. - bekannt gemacht im Amtsblatt der Stadt Passau Nr. 17 vom
Satzung für das Jugendamt der Stadt Passau - bekannt gemacht im Amtsblatt der Stadt Passau Nr. 17 vom 02.07.2008 - Aufgrund von Art. 16 Abs. 2 des Gesetzes zur Ausführung der Sozialgesetze (AGSG) vom 08.12.2006
MehrWohnungsbau einschließlich Flüchtlingsunterbringung am Hörgensweg
Quelle: Bezirksamt Eimsbüttel Quelle: Bezirksamt Eimsbüttel Wohnungsbau einschließlich Flüchtlingsunterbringung am Hörgensweg Infoveranstaltung am 06.04.2016 Bezirksamt Eimsbüttel Wohnungsbau einschließlich
Mehr11. Quartiersbeirat Harburger Innenstadt / Eißendorf-Ost , Stadtteilbüro im Gloria-Tunnel
11. Quartiersbeirat Harburger Innenstadt / Eißendorf-Ost 20.12.2017, Stadtteilbüro im Gloria-Tunnel Bildquelle: WAGS events PROGRAMM HEUTE 1. Begrüßung 2. Verfügungsfonds Anträge und Rückblick auf 2017
MehrGenerationsgerechte Quartiersentwicklung Hamburg Neuwiedenthal
Generationsgerechte Quartiersentwicklung Hamburg Neuwiedenthal Aufbau 1. Vorstellung des Stadtteils: Neuwiedenthal 2. Generationsgerechtigkeit & Quartiersentwicklung 3. Ausgangslage in Neuwiedenthal 4.
MehrGeschäftsordnung. für den Beirat für Zukunftsfragen der Gemeinde Neunkirchen-Seelscheid.
Geschäftsordnung für den Beirat für Zukunftsfragen der Gemeinde Neunkirchen-Seelscheid. Der Rat der Gemeinde hat am 13.12.2000 folgende Geschäftsordnung beschlossen: Präambel Die Gemeinde Neunkirchen-Seelscheid
MehrGeschäftsordnung der SPD Fraktion Nottuln
Geschäftsordnung der SPD Fraktion Nottuln 1 Zusammensetzung und Aufgabe der Fraktion (1) Die der SPD angehörenden Mitglieder im Rat der Gemeinde Nottuln bilden die SPD-Fraktion, sie haben volles Stimmrecht.
MehrGeschäftsordnung des Sozialpsychiatrischen Verbundes im Landkreis Wolfenbüttel
Geschäftsordnung des Sozialpsychiatrischen Verbundes im Landkreis Wolfenbüttel Präambel Das Ziel des Sozialpsychiatrischen Verbundes ist es, durch Vernetzung und Koordination sozialpsychiatrischer Hilfen
MehrSeniorenbeirat der Stadt Brilon
Seniorenbeirat der Stadt Brilon Satzung 1 Name und Sitz Die Seniorenvertretung führt den Namen Seniorenbeirat der Stadt Brilon. Der Seniorenbeirat hat seinen Sitz in Brilon. 2 Zweck Der Seniorenbeirat
Mehr1 Rechtsform und Sitz der LAG
Geschäftsordnung der Lokalen Aktionsgruppe (LAG) BiggeLand - Echt.Zukunft. vom 09.05.2016 mit eingearbeiteten Änderungen durch den LAG-Beschluss vom 17.11.2016 sowie mit eingearbeiteten Änderungen durch
MehrSatzung. über die Bildung eines Seniorenbeirates für die Stadt Püttlingen. (Seniorenbeiratssatzung)
Satzung über die Bildung eines Seniorenbeirates für die Stadt Püttlingen (Seniorenbeiratssatzung) Auf Grund des 12 des Kommunalselbstverwaltungsgesetztes (KSVG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 27.
MehrS a t z u n g für den Jugendrat der Stadt Münster
S a t z u n g für den Jugendrat der Stadt Münster Änderungen sind fett geschrieben Inhalt Präambel 3 1 Grundsätze 4 2 Jugendrat 4 3 Organe 4 4 Plenum 4 5 Vorstand 5 6 Aufgaben des Vorstandes 5 7 Arbeitsgruppen
MehrKooperationsvereinbarung des Geriatrisch-gerontopsychiatrischen Verbundes (GGVM) im Bezirk Mitte. Präambel
Kooperationsvereinbarung des Geriatrisch-gerontopsychiatrischen Verbundes (GGVM) im Bezirk Mitte Aktualisierte Fassung vom 28.09.2016 Präambel Im Stadtbezirk Mitte ist ein geriatrisches/ gerontopsychiatrisches
MehrSatzung für den Integrationsrat der Stadt Bielefeld
Satzung für den Integrationsrat der Stadt Bielefeld vom 14.02.2014 Aufgrund der 7, 41 Absatz 1 Buchstabe f und 27 der Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen in der Fassung der Bekanntmachung
MehrVERBAND DEUTSCHER OPEL-HÄNDLER E.V. (VDOH)
VERBAND DEUTSCHER OPEL-HÄNDLER E.V. (VDOH) FRANKFURT AM MAIN Stand: 03/2017 S A T Z U N G 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr 1. Der Verband ist beim Amtsgericht Frankfurt am Main eingetragen. Er führt den Namen
MehrAktive Stadt- und Ortsteilzentren Fördergebiet Bergedorf-Süd
Aktive Stadt- und Ortsteilzentren Fördergebiet Bergedorf-Süd Herzlich willkommen zum 26. Beirat Bergedorf-Süd am 4. April 2017 um 19.00 Uhr im Lichtwarkhaus, Großer Saal, Holzhude 1 Tagesordnung des 26.
MehrStatut Angehörigenbeirat im St. Josefshaus Herten AUFMERKSAM FÜR DEN MENSCHEN
Statut Angehörigenbeirat im St. Josefshaus Herten 1. Präambel Die Arbeit im St. Josefshaus für Menschen mit Behinderungen ist geprägt durch den Auftrag der christlichen Nächstenliebe. Dies kommt in unserer
MehrProtokoll der 6. Sitzung zur Vorbereitung der Einsetzung des Quartiersbeirats Neugraben-Fischbek vom 15. Mai 2017
Gebietsmanagement Neugraben-Fischbek Seite 1 von 7 Gebietsmanagement Neugraben Fischbek Protokoll der 6. Sitzung zur Vorbereitung der Einsetzung des Quartiersbeirats Neugraben-Fischbek vom 15. Mai 2017
MehrGeschäftsordnung des Monitoringausschusses. nach der UN-Konvention über die Rechte. von Menschen mit Behinderungen
Geschäftsordnung des Monitoringausschusses nach der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen 1 Allgemeines a) Wir sind der Monitoringausschuss für Tirol. Wir nennen uns kurz auch MA.
Mehr(5) Der BEA-Kita setzt sich auch für die Interessen der Kinder und Eltern ein, die sich um einen Kitaplatz bemühen.
Satzung Des Bezirkselternausschusses der Kindertagesstätten im Bezirks Steglitz-Zehlendorf (BEA-Kita Steglitz-Zehlendorf) 1. Rechtliche Grundlage der Elternvertretung in Kindertagesstätten Nach 14 und
MehrAuslosung der Mitglieder des Planungsbeirates Hebebrandquartier 15. November 2011, Uhr, Sitzungssaal, Robert-Koch-Str.
Beteiligungsverfahren Hebebrandquartier Perspektiven für Hamburg-Nord Auslosung der Mitglieder des Planungsbeirates Hebebrandquartier 15. November 2011, 17.00-18.00 Uhr, Sitzungssaal, Robert-Koch-Str.
Mehr16. Quartiersbeirat Harburger Innenstadt / Eißendorf-Ost , Rieckhof, Rieckhoffstraße 12
16. Quartiersbeirat Harburger Innenstadt / Eißendorf-Ost 16.05.18, Rieckhof, Rieckhoffstraße 12 PROGRAMM HEUTE 1. Vorstellung der Sicherheitskonferenz Harburg 2. Anträge an den Verfügungsfonds 3. Aktuelle
MehrGeschäftsordnung der Kommunalen Gesundheits- und Pflegekonferenz des Kreises Minden-Lübbecke
Geschäftsordnung der Kommunalen Gesundheits- und Pflegekonferenz des Kreises Minden-Lübbecke Die Arbeit der Kommunalen Gesundheits- und Pflegekonferenz basiert auf der Grundlage von 5 Landespflegegesetz
MehrGeschäftsordnung. 1 Aufgaben des Jugendbeirates
Geschäftsordnung Aufgrund der UN-Kinderkonvention, des Kinder- und Jugendhilfegesetzes ( 1, 8, 9, 71, 80 KJHG) und der Hessischen Gemeindeordnung ( 4c und 8c HGO) wurde in Seligenstadt ein Jugendbeirat
MehrSatzung der Arbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung. der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau.
Satzung der Arbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung in der EKHN 332 Satzung der Arbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung in der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau Vom 14. Dezember 2006 (ABl.
MehrAktive Stadt- und Ortsteilzentren Fördergebiet Langenhorn Markt Herzlich willkommen zum 4. Quartiersforum
Aktive Stadt- und Ortsteilzentren Fördergebiet Langenhorn Markt Herzlich willkommen zum 4. Quartiersforum am 13. Juni 2012, Bürgerhaus Langenhorn, Tangstedter Landstr. 41 2 Begrüßung und Vorstellung steg
MehrGeschäftsordnung der Steuerungsgruppe der Lokalen Agenda 21 Plus Favoriten
Geschäftsordnung der Steuerungsgruppe der Lokalen Agenda 21 Plus Favoriten Die Steuerungsgruppe Die Steuerungsgruppe ist den Werten und Grundsätzen der Wiener Lokalen Agenda 21 verpflichtet. Sie achtet
Mehr5.2.6 Richtlinien zur Zusammenarbeit mit Elterngremien in Tageseinrichtungen für Kinder in der Stadtgemeinde Bremen
5.2.6 Richtlinien zur Zusammenarbeit mit Elterngremien in Tageseinrichtungen für Kinder in der Stadtgemeinde Bremen vom 23.9.2003 1. Allgemeines 1.1 Die Eltern der Kinder in Krippen, in alterserweiterten
MehrZum Umgang mit Beteiligungsergebnissen. Vhw Regionalkonferenz Nord 15. Oktober 2015
Zum Umgang mit Beteiligungsergebnissen Vhw Regionalkonferenz Nord 15. Oktober 2015 Claudius Lieven BSU/LP/SW 16.10.2015 Auftrag 2011 Bürgerschaftliches Ersuchen 2011 Die Bürgerinnen und Bürger müssen sich
MehrGeschäftsordnung der Alten- und Pflegekonferenz in Landkreis und Hansestadt Lüneburg
Geschäftsordnung der Alten- und Pflegekonferenz in Landkreis und Hansestadt Lüneburg Diese Geschäftsordnung regelt Aufgaben und Verfahren der Alten- und Pflegekonferenz auf der Grundlage von 4 des Niedersächsischen
MehrSatzung für den Kundenbeirat
Satzung für den Kundenbeirat der S-Bahn Berlin GmbH Stand: 20.09.2011 Inhaltsverzeichnis: Präambel...2 1 Aufgaben, Kompetenzen...2 2 Zusammensetzung, Auswahlverfahren...3 3 Amtszeit...4 4 Organisation...4
MehrSatzung des Beirates der Menschen mit Behinderung der Stadt Wuppertal vom
Aktuelle Fassung gültig ab 01.03.2014 Satzung des Beirates der Menschen mit Behinderung der Stadt Wuppertal vom 20.05.2010 Aufgrund der 7, 41 Abs.1 Satz 2 Buchstabe f der Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen
MehrSatzung für den Seniorenbeirat im Markt Murnau a. Staffelsee
Markt Murnau a. Staffelsee Az. 4172.1 Der Markt Murnau a. Staffelsee erlässt aufgrund der Art. 23 und 24 der Gemeindeordnung folgende Satzung: Satzung für den Seniorenbeirat im Markt Murnau a. Staffelsee
MehrSatzung über die Wahrung der Belange von Menschen mit Behinderung in der Stadt Dortmund vom
Satzung über die Wahrung der Belange von Menschen mit Behinderung in der Stadt Dortmund vom 13.03.2006 Aufgrund der 7, 41 (1) 2 lit. f) der Gemeindeordnung für das Land Nordrhein- Westfalen (GO NRW) in
MehrFraktionsgeschäftsordnung
Fraktionsgeschäftsordnung 1 Gesamtfraktion (1) DIE LINKE Fraktion im Kreistag Hochsauerland entwickelt ihre kommunalpolitische Arbeit auf Grundlage der programmatischen Grundsätze der Partei DIE LINKE
Mehr