Energie Quick Check für baden-württembergische Gesundheitseinrichtungen

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1 Energie Quick Check für baden-württembergische Gesundheitseinrichtungen Professur für Facility Management KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft

2 Euro pro m² HNF und M onat Euro pro m² HNF und Monat Euro pro m² HNF und Monat Kurz zur Professur Ein Schwerpunkt: FM von Krankenhäusern Forschung und Beratung (Auszug) Lehre Instandhaltung technischer Anlagen 3 2,5 2 Energiekosten 1,5 1 0,5 0 Reinigungskosten IH Techn. Anlagen pro m² HNF und Mon. Mittelwert 5% 95% Energiekosten pro m² HNF und Monat Mittelwert 5% 95% Reinigung pro m² HNF Mittelwert 5% 95% Benchmarking DRG Kopplung von FM Leistungen Entwicklung und Implementierung einer verursachergerechten FM Kostenverrechnungssystematik für ein Universitätsklinikum Facility Management in Krankenhäusern Krankenhausmanagement PPP bei Krankenhäusern Entwicklung eines Flächenmanagements bei den Kliniken Region Hannover Layoutbewertung Leitung der Arbeitsgruppe Krankenhäuser der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen e.v. (DGNB) Unterstützung des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein bei der Betriebskostenabschätzung im Rahmen einer PPP Maßnahme Bildquellen : Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wi.-Ing. Kunibert Lennerts

3 Kosten in deutschen Krankenhäusern Aufteilung nach Kostenarten Gesamtkosten 2013: ~ 88 Mrd. (Exkl. Investitionskosten) Personalkosten Materialkosten 60,5% 39,5% Quelle: Statistisches Bundesamt Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wi.-Ing. Kunibert Lennerts

4 Kosten in deutschen Krankenhäusern Aufteilung der Personalkosten Personalkosten Primärprozesse (~83%) Personalkosten Sekundärprozesse (~17%) Pflegedienst Ärztlicher Dienst Med.-techn. Dienst Funktionsd. 1,7% 3,1% 0,7% 30,4% 31,2% 13,5% 9,9% 6.4% 3.1% Bildnachweis: Datenquelle: Kostennachweis d. Krankenhäuser, destatis Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wi.-Ing. Kunibert Lennerts

5 (~51%) Kosten in deutschen Krankenhäusern Aufteilung der Sachkosten Medizinischer Bedarf Instandhaltung Sachkosten für Sekundärprozesse (~51%) Wirtschaftsbedarf Energie Lebensmittel Verwaltungsbedarf schaftsarf Primärprozesse Sachkosten für Energie (~49%) Verwaltungsbedarf Lebensmittel Sons Sonstiges 48.6% 10.2% 9.1% 6.7% 6.6% 6.4% 12.5% 1% 6.7% 6.6% 6.4% 12.5% Bildnachweis: rf.com, Datenquelle: Kostennachweis d. Krankenhäuser, destatis Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wi.-Ing. Kunibert Lennerts

6 Vergleich des Energieverbrauchs Wieviel Energie verbraucht eigentlich ein Krankenhaus? Strom kwh 1 Krankenhausbett = 2 Einfamilienhäuser Wärme kwh Quelle: Energieagentur NRW Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wi.-Ing. Kunibert Lennerts

7 Unsere Energie-Benchmarkingprojekte EuroBench 35 teilnehmende Krankenhäuser Start 2013 => 1,5 Jahre OPIK 45 teilnehmende Krankenhäuser Start 2001 => 14 Jahre Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wi.-Ing. Kunibert Lennerts

8 OPIK - Teilnehmerzusammensetzung Nur wenige Krankenhäuser mit unter 200 Betten lassen sich benchmarken Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wi.-Ing. Kunibert Lennerts

9 Energie Quick Check für Baden-Württemberg Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wi.-Ing. Kunibert Lennerts

10 Energie Quick Check für Baden-Württemberg Projektidee Energie Quick Check Förderung einer Energieberatung Investitions- förderung Forschungsvorhaben am KIT Bereits vorhandene Förderprogramme in Baden-Württemberg Hemmschwelle gerade bei kleinen Krankenhäusern hoch Sachmittel stehen oft nicht zur Verfügung Mitarbeiter nicht entsprechend sensibilisiert Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wi.-Ing. Kunibert Lennerts

11 Energie Quick Check für Baden-Württemberg Ziele: Einstieg schaffen für die Thematik Energie Sensibilisierung der Gesundheitseinrichtungen für das Thema Energie Aufzeigen von Einsparpotenzialen => Motivation für eine Energieberatung erzeugen Potentieller Teilnehmerkreis in Baden-Württemberg: Krankenhäuser (ca. 260) bis zu 200 Betten (ca. 170) über 200 Betten (ca. 90) Rehabilitationseinrichtungen (ca. 200) Pflegeheime (ca ) Quelle: Statistisches Bundesamt und Statistisches Landesamt BW Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wi.-Ing. Kunibert Lennerts

12 Krankenhaus 1 Krankenhaus 2 Krankenhaus 3 Krankenhaus 4 Krankenhaus 5 Krankenhaus 6 Krankenhaus 7 Krankenhaus 8 Krankenhaus 9 Energie Quick Check für Baden-Württemberg Grundprinzip Verbrauchs- und Kostendaten Gesundheitseinrichtung Benchmarkingbericht Was ist besonders? Wissenschaftlich Kostenlos Unabhängig Transparent Anonym Langfristig => gesicherte und fundierte Datenlage => kostenloses, individuelles Benchmarking => nur für Gesundheitseinrichtungen, keine Industrie => größtmögliche Datenbasis => keine Weitergabe von Daten an Dritte => mindestens 5 Jahr Projektlaufzeit Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wi.-Ing. Kunibert Lennerts

13 Energie Quick Check für Baden-Württemberg Der Erhebungsbogen Erhebungsbogen Energie Quick-Check BW Blatt 5 von 7: Kälte und Lüftung Kälte Absorptions-KM Kompressions-KM Nah-/Fernkälte Split-Geräte Anzahl Stück 2 Stück Stück 1 Stück Baujahr der Anlage Installierte Leistung kw kw kw Erzeugte Kältearbeit kwh/a kwh/a kwh/a kwh/a Stromverbrauch kwh/a kwh/a kwh/a kwh/a Wärmeverbrauch kwh/a - Leistungsspitze Fernkältekosten kw /a Wie wird die Wärme für die Absorptions-KM erzeugt? Fernwärme: Öl-Kessel: Gas-Kessel: Sonstiges: Lüftung Anzahl 3 Stück Baujahr der Anlage Davon mit Wärmerückgewinnung 1978 Stück Durchschnittlicher Wärmerückgewinnungsgrad % Installierte elektrische Leistung 50 kw/a Stromverbrauch kwh/a Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wi.-Ing. Kunibert Lennerts

14 Energie Quick Check für Baden-Württemberg Der Auswertungssystematik Stromverbrauchs pro Bett wird diese Darstellungsform exemplarisch erläutert. 50 % der Werte 25 % Quantil 75 % Quantil Wert des betrachteten Krankenhauses [kwh/bett] 5 % Quantil Median 95 % Quantil Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wi.-Ing. Kunibert Lennerts 5 % Quantil: 5 % der ermittelten Werte liegen unterhalb Fachbereich dieses Facility Wertes, Management 95 % darüber.

15 Energie Quick Check für Baden-Württemberg Erste Ergebnisse kwh/bett bzw. m³/bett kwh/m² bzw. m³/m² Strom Wärme Kälte Verbrauchswert liegt unterhalb des Median Verbrauchswert befindet sich nahe des Median Verbrauchswert liegt oberhalb des Median Wasser Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wi.-Ing. Kunibert Lennerts

16 Energie Quick Check für Baden-Württemberg Erste Ergebnisse Stromverbrauch pro Bett [kwh/bett] Stromverbrauch pro Quadratmeter [kwh/m² NGF ] Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wi.-Ing. Kunibert Lennerts

17 Energie Quick Check für Baden-Württemberg Kennzahlen im Benchmarking Strom Wärme Strompreis pro kwh Verbrauch pro Bett bzw. m² Leistungsspitze pro kwh Stromverbrauch Gaspreis pro kwh Verbrauch pro Bett bzw. m² Kälte/Lüftung Wasser Verbrauch pro Bett bzw. m² Anteil der Lüftungen mit Wärmerückgewinnung Wasserpreis pro m³ Verbrauch pro Bett bzw. m² Anteil erneuerbarer Energien Bildnachweis: Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wi.-Ing. Kunibert Lennerts

18 Erfolgreiche Konzepte entwickeln Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wi.-Ing. Kunibert Lennerts

19 Weitergehende Beratung Förderprogramm: Klimaschutz-Plus Geförderte Leistungen Eine integrale Energiediagnose Maßnahmen des baulichen Wärmeschutzes Eine Visualisierung der Energieflüsse Eine Identifikation von Schwachstellen Eine Verbrauchsauswertung mit Benchmarking Ein schriftlicher Beratungsbericht Förderhöhe Bis zu 50 % der Kosten für eine externe Energieberatung bis Förderung bei Krankenhäusern Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wi.-Ing. Kunibert Lennerts

20 Krankenhaus 1 Krankenhaus 2 Krankenhaus 3 Krankenhaus 4 Krankenhaus 5 Krankenhaus 6 Krankenhaus 7 Krankenhaus 8 Krankenhaus 9 Krankenhaus 10 Krankenhaus 11 Krankenhaus 12 Krankenhaus 1 Krankenhaus 2 Krankenhaus 3 Krankenhaus 4 Krankenhaus 5 Krankenhaus 6 Krankenhaus 7 Krankenhaus 8 Krankenhaus 9 Krankenhaus 10 Krankenhaus 11 Krankenhaus 12 Verbrauch pro m² NGF [kwh / m²] Preis je kwh [ / kwh] Einzelmaßnahmen oder ganzheitliches Konzept? Verbrauchsoptimierung Kostenoptimierung Stromverbrauch je m² NGF Strompreise 0,20 0,18 0, ,14 0,12 0,10 0,08 0,06 0,04 0,02 0,00 Pumpentausch Hydraulischer Abgleich Wärmedämmung Bündelung von Verträgen Neuausschreibung BHKW Ganzheitliches Energiekonzept Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wi.-Ing. Kunibert Lennerts

21 Verbrauch pro m² NGF [kwh / m²] Krankenhaus 1 Krankenhaus 2 Krankenhaus 3 Krankenhaus 4 Krankenhaus 5 Stromverbrauch je m² NGF Krankenhaus 6 Krankenhaus 7 Krankenhaus 8 Krankenhaus 9 Krankenhaus 10 Krankenhaus 11 Krankenhaus 12 Reales Projekt Die Ausgangslage: ~ 400 Betten Jährlicher Stromverbrauch ~ MWh Jährlicher FW-Verbrauch ~7.000 MWh Gute Strompreise Mäßige Wärmepreise Gebäudehülle ~ 40 Jahre alt Restnutzungsdauer ~ 10 Jahre kwh/bett bzw. m³/bett kwh/m² bzw. m³/m² Energy Quick Check Strom Wärme Kälte Wasser Einsparpotential von ~ pro Jahr Kostenlos Schnell Geringer Aufwand Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wi.-Ing. Kunibert Lennerts

22 Verbrauch pro m² NGF [kwh / m²] Krankenhaus 1 Krankenhaus 2 Krankenhaus 3 Krankenhaus 4 Krankenhaus 5 Stromverbrauch je m² NGF Krankenhaus 6 Krankenhaus 7 Krankenhaus 8 Krankenhaus 9 Krankenhaus 10 Krankenhaus 11 Krankenhaus 12 Reales Projekt kwh/bett bzw. m³/bett kwh/m² bzw. m³/m² Energy Quick Check Strom Wärme Kälte Wasser Einsparpotential von ~ pro Jahr Förderung einer Energieberatung Betrachtete Maßnahmen BHKW Optimierung Einkauf Pumpentausch Wärmedämmverbundsystem Fenstertausch Hydraulischer Abgleich Einbau von Gaskesseln Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wi.-Ing. Kunibert Lennerts

23 Einzelmaßnahmen vs. Kombinationen Bewertung von Einzelmaßnahmen Bewertung von Kombinationen BHKW Optimierung Einkauf Pumpentausch Wärmedämmverbundsystem Fenstertausch Vorteilhafteste Kombination Hydraulischer Abgleich Einbau von Gaskessel Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wi.-Ing. Kunibert Lennerts

24 Durchgeführte Maßnahmen Einbau eines BHKW zur kostengünstigen Erzeugung von Wärme und Strom hydraulischer Abgleich zur Reduzierung der Vorlauftemperatur Erneuerung der Pumpen zur Reduzierung des Stromverbrauchs Kosten-Nutzen-Rechnung BHKW Hydraulischer Abgleich Pumpentausch Einsparung in 10 Jahren Invest Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wi.-Ing. Kunibert Lennerts

25 Interesse an der Teilnahme?? Teilnehmerkreis Krankenhäuser bis zu 200 Betten Rehabilitationseinrichtungen Pflegeheime Ihr Nutzen Kostenloser Benchmarkingbericht über den Energieverbrauch Möglichkeit zur Identifizierung von Einsparpotentialen Basis zur Abstimmung des weiteren Vorgehen im Bereich Energieeffizienz Besonderheiten des Energie Quick Checks kostenlos langfristig wissenschaftlich Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wi.-Ing. Kunibert Lennerts

26 Interesse an der Teilnahme?? Ablauf Ausfüllen des Erhebungsbogens Auswertung durch das KIT Übersendung des Benchmarkingberichts Weitere Informationen zur Teilnahme / Anfordern des Erhebungsbogens Karlsruher Institut für Technologie (KIT) / Facility Management Telefon: 0721 / Fax: 0721 / heiko.langel@kit.edu Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wi.-Ing. Kunibert Lennerts

27 Kontakt Karlsruher Institut für Technologie Facility Management Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wi.-Ing. Kunibert Lennerts Am Fasanengarten, Geb Karlsruhe Telefon: 0721 / kunibert.lennerts@kit.edu Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wi.-Ing. Kunibert Lennerts

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