Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe Geographie
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1 Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe Geographie Gymnasium Zitadelle - Schulinterner Lehrplan S II
2 Inhalt Seite 1 Rahmenbedingungen der fachlichen Arbeit Entscheidungen zum Unterricht Unterrichtsvorhaben Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Konkretisierte Unterrichtsvorhaben Grundsätze der fachmethodischen und fachdidaktischen Arbeit Grundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung Lehr- und Lernmittel Entscheidungen zu fach- und unterrichtsübergreifenden Fragen Qualitätssicherung und Evaluation Stand: 06/2015 Seite 2
3 1 Rahmenbedingungen der fachlichen Arbeit Lage der Schule Die allgemeinen standortspezifischen Rahmenbedingungen unserer schulischen Arbeit sind fächerübergreifend im Vorwort des Schulcurriculums formuliert. Insgesamt bietet die Lage der Schule ein reichhaltiges Buffet und jugendnahes kulturelles Programm, das auch im Rahmen des Geographieunterrichts genutzt werden kann. In der Sekundarstufe II haben die Kurse durchschnittlich zwischen 20 und 25 Schülerinnen und Schüler. Die Schule hat derzeit nur Grundkurse im Fach Geographie. Die Schule verfügt über eine Klima- und Umwelt-AG für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I und II, die ein Bewusstsein für ein klima- und umweltgerechtes Verhalten schafft. Ziel dabei ist es, die gesamte Schüler- und Lehrerschaft aufzuklären und zu eben diesem Verhalten zu erziehen. Aufgaben des Fachs bzw. der Fachgruppe in der Schule vor dem Hintergrund der Schülerschaft Ziel der Arbeit der Fachkonferenz Geographie ist die Vermittlung einer raumbezogenen Handlungskompetenz. Dieses Ziel soll insbesondere durch Unterrichtsbeispiele aus dem Nahraum, Lernen vor Ort, das Aufgreifen aktueller Fallbeispiele aus der Medienberichtserstattung und den Einsatz moderner Medien unterstützt werden. Formen des kooperativen Lernens sind als besonders wirksame Arbeits- und Lernform im Fach Geographie verankert. Gleichzeitig wird insbesondere die Förderung von Lernkompetenz in allen Unterrichtsvorhaben explizit berücksichtigt. Für das Fach Geographie gibt es einen Fachraum mit Arbeitsmitteln wie Karten sowie einer Lehrmittelsammlung. Außerdem stehen mehrere Computerräume zur Verfügung, die regelmäßig gebucht werden können. Jedem Kurs steht ein Klassensatz mit Schulbüchern zur Verfügung und jede Schülerin/jeder Schüler einer Lerngruppe einen Atlas der gleichen Auflage zur Verfügung. Funktionen und Aufgaben der Fachgruppe vor dem Hintergrund des Schulprogramms Die Fachgruppe Erdkunde setzt sich das Ziel, Schülerinnen und Schüler zu unterstützen, selbstständige, eigenverantwortliche, selbstbewusste, sozial kompetente und engagierte Persönlichkeiten zu werden. In der Sekundarstufe II sollen die Schülerinnen und Schüler darüber hinaus auf die zukünftigen Herausforderungen in Studium und Beruf vorbereitet werden. Hierzu wird den Schülerinnen und Schülern ggf. der Besuch des Geographischen Instituts der Universität zu Köln angeboten im Rahmen einer Exkursion angeboten. Auf dem Weg zu einer eigenverantwortlichen und selbstständigen Lebensgestaltung und Lebensplanung sind die Entwicklung und Ausbildung notwendiger Schlüsselqualifikationen unverzichtbar. Dabei spielen die Kompetenzen in den Bereichen Sach-, Methoden-, Urteils- und Handlungskompetenz eine zentrale Rolle. Neben diesen genuinen Aufgaben des Geographieunterrichts sieht die Fachgruppe eine der zentralen Aufgaben in der Vermittlung eines kompetenten Umgangs mit Medien. Dies betrifft sowohl die private Mediennutzung als auch die Verwendung verschiedener Medien zur Präsentation von Arbeitsergebnissen. Außerschulische Lernorte werden in der Sekundarstufe II in Form von Tagesexkursionen in den Nahraum angestrebt. Neben berufs- und studienvorbereitenden Qualifikationen soll der Geographieunterricht die Schülerinnen und Schüler auch zur aktiven Teilhabe am kulturellen Leben ermutigen. Beitrag der Fachgruppe zur Erreichung der Erziehungsziele der Schule Ethisch-moralische Fragestellungen spielen eine zentrale Rolle in den verschiedensten Themen und Bereichen der Geographie, wodurch sie selbstverständlich auch als zentraler Aspekt in den Geographieunterricht eingehen. Außerdem ist der angemessene Umgang von verantwortlichem, nachhaltigen Handeln in unserer heutigen Gesellschaft wichtig. Hier unterstützt die Fachgruppe der Schule dieses Handelns z.b. mit der praktischen Erprobung in Simulationen, Rollenspielen und Podiumsdiskussionen. Daneben leistet der Geographieunterricht entsprechend dem schulischen Medienentwicklungsplan für die Sekundarstufe II Unterstützung bei der Ausbildung einer kritischen Medienkompetenz. Stand: 06/2015 Seite 3
4 Verfügbare Ressourcen Die Fachgruppe kann für ihre Aufgaben folgende materielle Ressourcen der Schule nutzen: Drei Computerräume und eine umfangreiche Schülerbücherei stehen zur Verfügung. An allen Rechnern sind die gängigen Programme zur Textverarbeitung, Tabellenkalkulation und Präsentationserstellung installiert. Die Räume der Schule verfügen über eine gute mediale Ausstattung (Beamer, Laptopkoffer, DVD- Player, Lautsprecheranlagen etc.), in denen für Filmsequenzen oder die Arbeit mit Inszenierungsmitschnitten Medien auf großen Leinwänden in abgedunkelten Räumen präsentiert werden können. (Ansprechpartner sind die für die Technik zuständigen Lehrer/innen: Jan Paul Raulf, Stefan Rüping, Viktor Schneider, Sekretariat). Als Lehrwerke steht die Neuausgabe des Werks Terra Geographie, Einführungsphase sowie Geographie Mensch und Raum, Oberstufe zur Verfügung. Als Atlanten werden der Diercke Weltatlas und der Haack Weltatlasverwendet. Funktionsinhaber/innen der Fachgruppe Fachkonferenzvorsitzende: Jana Einschütz (StR ); Stellvertreterin: Ramona Jansen (StR ) Stand: 06/2015 Seite 4
5 2 Entscheidungen zum Unterricht 2.1. Unterrichtsvorhaben Die Darstellung der Unterrichtsvorhaben im schulinternen Lehrplan besitzt den Anspruch, sämtliche im Kernlehrplan angeführten Kompetenzen abzudecken. Dies entspricht der Verpflichtung jeder Lehrkraft, alle Kompetenzerwartungen des Kernlehrplans bei den Lernenden auszubilden und zu entwickeln. Die entsprechende Umsetzung erfolgt auf zwei Ebenen: der Übersichts- und der Konkretisierungsebene. Im Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben (Kapitel 2.1.1) wird die für alle Lehrerinnen und Lehrer gemäß Fachkonferenzbeschluss verbindliche Verteilung der Unterrichtsvorhaben dargestellt. Das Übersichtsraster dient dazu, den Kolleginnen und Kollegen einen schnellen Überblick über die Zuordnung der Unterrichtsvorhaben zu den einzelnen Jahrgangsstufen sowie den im Kernlehrplan genannten Kompetenzen, Inhaltsfeldern und inhaltlichen Schwerpunkten zu verschaffen. Um Klarheit für die Lehrkräfte herzustellen und die Übersichtlichkeit zu gewährleisten, werden in der Kategorie Kompetenzen an dieser Stelle nur die übergeordneten Methoden- und Handlungskompetenzen ausgewiesen, während die Sach- und Urteilskompetenzen erst auf der Konkretisierungsebene Berücksichtigung finden. Dies ist der Tatsache geschuldet, dass im Kernlehrplan keine konkretisierte Zuordnung von Methoden- und Handlungskompetenzen zu den Inhaltsfeldern bzw. inhaltlichen Schwerpunkten erfolgt, sodass eine feste Verlinkung im Rahmen dieses schulinternen Lehrplans vorgenommen werden muss. Der ausgewiesene Zeitbedarf versteht sich als grobe Orientierungsgröße, die nach Bedarf über- oder unterschritten werden kann. Um Spielraum für Vertiefungen, besondere Schülerinteressen, aktuelle Themen bzw. die Erfordernisse anderer besonderer Ereignisse (z.b. Praktika, Kursfahrten o.ä.) zu erhalten, wurden im Rahmen dieses schulinternen Lehrplans nur ca. 75 Prozent der Bruttounterrichtszeit verplant. Während der Fachkonferenzbeschluss zum Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben zur Gewährleistung vergleichbarer Standards sowie zur Absicherung von Lerngruppenübertritten und Lehrkraftwechseln für alle Mitglieder der Fachkonferenz Bindekraft entfalten soll, besitzt die exemplarische Ausweisung konkretisierter Unterrichtsvorhaben (Kapitel in der Druckfassung) empfehlenden Charakter. Referendarinnen und Referendaren sowie neuen Kolleginnen und Kollegen dienen diese vor allem zur standardbezogenen Orientierung in der neuen Schule, aber auch zur Verdeutlichung von unterrichtsbezogenen fachgruppeninternen Absprachen zu didaktischmethodischen Zugängen, fächerübergreifenden Kooperationen, Lernmitteln und -orten sowie vorgesehenen Leistungsüberprüfungen, die im Einzelnen auch den Kapiteln 2.2 bis 2.4 zu entnehmen sind. Abweichungen von den vorgeschlagenen Vorgehensweisen bezüglich der konkretisierten Unterrichtsvorhaben sind im Rahmen der pädagogischen Freiheit der Lehrkräfte jederzeit möglich. Sicherzustellen bleibt allerdings auch hier, dass im Rahmen der Umsetzung der Unterrichtsvorhaben insgesamt alle Sach- und Urteilskompetenzen umgesetzt werden. Stand: 06/2015 Seite 5
6 2.1.1 Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Unterrichtsvorhaben I: Einführungsphase Unterrichtsvorhaben II: Thema: Zwischen Ökumene und Anökumene - Lebensräume des Menschen in unterschiedlichen Landschaftszonen Thema: Lebensgrundlage Wasser zwischen Dürre und Überschwemmung Kompetenzen: orientieren sich mittelbar mit Hilfe von physischen und thematischen Karten (MK1), identifizieren problemhaltige geographische Sachverhalte und entwickeln entsprechende Fragestellungen (MK2), analysieren unterschiedliche Darstellungs- und Arbeitsmittel (Karte, Bild, Film, statistische Angaben, Graphiken und Text) zur Beantwortung raumbezogener Fragestellungen (MK3), arbeiten aus Modellvorstellungen allgemeingeographische Kernaussagen heraus (MK4), stellen geographische Informationen graphisch dar (Kartenskizzen, Diagramme, Fließschemata/Wirkungsgeflechte) (MK8), präsentieren Arbeitsergebnisse zu raumbezogenen Sachverhalten im Unterricht sach-, problem- und adressatenbezogen sowie fachsprachlich angemessen (HK1). Inhaltsfelder: IF 1 (Lebensräume und deren naturbedingte sowie anthropogen bedingte Gefährdung) Kompetenzen: identifizieren problemhaltige geographische Sachverhalte und entwickeln entsprechende Fragestellungen (MK2), analysieren unterschiedliche Darstellungs- und Arbeitsmittel (Karte, Bild, Film, statistische Angaben, Graphiken und Text) zur Beantwortung raumbezogener Fragestellungen (MK3), belegen schriftliche und mündliche Aussagen durch angemessene und korrekte Materialverweise und Materialzitate (MK7), stellen geographische Informationen graphisch dar (Kartenskizzen, Diagramme, Fließschemata/Wirkungsgeflechte) (MK8), nehmen in Raumnutzungskonflikten unterschiedliche Positionen ein und vertreten diese (HK2), Inhaltsfelder: IF 1 (Lebensräume und deren naturbedingte sowie anthropogen bedingte Gefährdung) Landschaftszonen als räumliche Ausprägung des Zusammenwirkens von Klima und Vegetation sowie Möglichkeiten zu deren Nutzung als Lebensräume Zeitbedarf: ca. 20 Std. Leben mit dem Risiko von Wassermangel und Wasserüberfluss, Gefährdung von Lebensräumen durch klimaphysikalische Prozesse Zeitbedarf: ca. 10 Std. Stand: 06/2015 Seite 6
7 Unterrichtsvorhaben III: Thema: Leben mit den endogenen Kräften der Erde Potentiale und Risiken Kompetenzen: identifizieren problemhaltige geographische Sachverhalte und entwickeln entsprechende Fragestellungen (MK2), analysieren unterschiedliche Darstellungs- und Arbeitsmittel (Karte, Bild, Film, statistische Angaben, Graphiken und Text) zur Beantwortung raumbezogener Fragestellungen (MK3), arbeiten aus Modellvorstellungen allgemeingeographische Kernaussagen heraus (MK4), stellen geographische Sachverhalte mündlich und schriftlich unter Verwendung der Fachsprache problembezogen, sachlogisch strukturiert, aufgaben-, operatoren- und materialbezogen dar (MK6), präsentieren Arbeitsergebnisse zu raumbezogenen Sachverhalten im Unterricht sach-, problem- und adressatenbezogen sowie fachsprachlich angemessen (HK1), entwickeln Lösungsansätze für raumbezogene Probleme (HK5). Inhaltsfelder: IF 1 (Lebensräume und deren naturbedingte sowie anthropogen bedingte Gefährdung) Unterrichtsvorhaben IV: Thema: Förderung und Nutzung fossiler Energieträger im Spannungsfeld von Ökonomie und Ökologie Kompetenzen: orientieren sich ggf. unmittelbar vor Ort und mittelbar mit Hilfe von physischen und thematischen Karten (MK1), recherchieren mittels geeigneter Suchstrategien in Bibliotheken und im Internet Informationen und werten diese fragebezogen aus (MK5), belegen schriftliche und mündliche Aussagen durch angemessene und korrekte Materialverweise und Materialzitate (MK7), präsentieren Arbeitsergebnisse zu raumbezogenen Sachverhalten im Unterricht sach-, problem- und adressatenbezogen sowie fachsprachlich angemessen (HK1), nehmen in Raumnutzungskonflikten unterschiedliche Positionen ein und vertreten diese (HK2), übernehmen ggf. Planungsaufgaben im Rahmen von Unterrichtsgängen oder Exkursionen (HK3), vertreten in Planungs- und Entscheidungsaufgaben eine Position, in der nach festgelegten Regeln und Rahmenbedingungen Pläne entworfen und Entscheidungen gefällt werden (HK4). Inhaltsfelder: IF 2 (Raumwirksamkeit von Energieträgern und Energienutzung), IF 1 (Lebensräume und deren naturbedingte sowie anthropogen bedingte Gefährdung) Gefährdung von Lebensräumen durch geotektonische und klimaphysikalische Prozesse Fossile Energieträger als Motor für wirtschaftliche Entwicklungen und Auslöser politischer Auseinandersetzungen Gefährdung von Lebensräumen durch geotektonische und klimaphysikalische Prozesse Stand: 06/2015 Seite 7
8 Zeitbedarf: ca. 15 Std. Unterrichtsvorhaben V: Thema: Neue Fördertechnologien Verlängerung des fossilen Zeitalters mit kalkulierbaren Risiken? Kompetenzen: recherchieren mittels geeigneter Suchstrategien in Bibliotheken und im Internet Informationen und werten diese fragebezogen aus (MK5), präsentieren Arbeitsergebnisse zu raumbezogenen Sachverhalten im Unterricht sach-, problem- und adressatenbezogen sowie fachsprachlich angemessen (HK1), nehmen in Raumnutzungskonflikten unterschiedliche Positionen ein und vertreten diese (HK2), vertreten in Planungs- und Entscheidungsaufgaben eine Position, in der nach festgelegten Regeln und Rahmenbedingungen Pläne entworfen und Entscheidungen gefällt werden (HK4), Zeitbedarf: ca. 18 Std. Unterrichtsvorhaben VI: Thema: Regenerative Energien realistische Alternative für den Energiehunger der Welt? Kompetenzen: orientieren sich ggf. unmittelbar vor Ort und mittelbar mit Hilfe von physischen und thematischen Karten (MK1), stellen geographische Sachverhalte mündlich und schriftlich unter Verwendung der Fachsprache problembezogen, sachlogisch strukturiert, aufgaben-, operatoren- und materialbezogen dar (MK6), belegen schriftliche und mündliche Aussagen durch angemessene und korrekte Materialverweise und Materialzitate (MK7), übernehmen Planungsaufgaben im Rahmen von Unterrichtsgängen oder Exkursionen (HK3), entwickeln Lösungsansätze für raumbezogene Probleme (HK5), präsentieren Möglichkeiten der Einflussnahme auf raumbezogene Prozesse im Nahraum (HK6). Inhaltsfelder: IF 2 (Raumwirksamkeit von Energieträgern und Energienutzung), IF 1 (Lebensräume und deren naturbedingte sowie anthropogen bedingte Gefährdung) Inhaltsfelder: IF 2 (Raumwirksamkeit von Energieträgern und Energienutzung) Fossile Energieträger als Motor für wirtschaftliche Entwicklungen und Auslöser politischer Auseinandersetzungen Möglichkeiten und Grenzen der Nutzung regenerativer Energien als Beitrag eines nachhaltigen Ressourcen- und Umweltschutzes Zeitbedarf: ca. 9 Std. Zeitbedarf: ca. 18 Std. Summe Einführungsphase: 90 Stunden Stand: 06/2015 Seite 8
9 Unterrichtsvorhaben I: Qualifikationsphase - Q 1 GK und LK Unterrichtsvorhaben II: Thema: Landwirtschaftliche Produktion im Spannungsfeld von Ernährung und Versorgung einer wachsenden Weltbevölkerung Kompetenzen: identifizieren problemhaltige geographische Sachverhalte und entwickeln unter Nutzung des problemorientierten analytischen Wegs der Erkenntnisgewinnung entsprechende Fragestellungen und Hypothesen (MK2), analysieren auch komplexere Darstellungsund Arbeitsmittel (Karte, Bild, Film, statistische Angaben, Graphiken und Text) in Materialzusammenstellungen, um raumbezogene Hypothesen zu überprüfen (MK3), belegen schriftliche und mündliche Aussagen durch angemessene und korrekte Materialverweise und Materialzitate (MK7), präsentieren Arbeitsergebnisse zu komplexen raumbezogenen Sachverhalten im Unterricht sach-, problem- und adressatenbezogen sowie fachsprachlich angemessen (HK1), nehmen in Raumnutzungskonflikten unterschiedliche Perspektiven und Positionen ein und vertreten diese (HK 2). Inhaltsfelder: IF 3 (Landwirtschaftliche Strukturen in verschiedenen Klima und Vegetationszonen), IF 6 (Unterschiedliche sozioökonomische Entwicklungsstände von Räumen) Landwirtschaftliche Produktion in den Tropen im Rahmen weltwirtschaftlicher Prozesse Landwirtschaft im Spannungsfeld zwischen Ressourcengefährdung und Nachhaltigkeit Demographische Prozesse in ihrer Bedeutung für die Tragfähigkeit von Räumen Zeitbedarf für GK: ca. 12 Std. Zeitbedarf für LK: ca. 18 Std. Thema: Markt- und exportorientiertes Agrobusiness als zukunftsfähiger Lösungsansatz? Kompetenzen: entnehmen Modellen allgemeingeographische Kernaussagen und vergleichen diese mit konkreten Raumbeispielen (MK4), stellen geographische Sachverhalte mündlich und schriftlich unter Verwendung der Fachsprache problembezogen, sachlogisch strukturiert, aufgaben-, operatoren- und materialbezogen und differenziert dar (MK6), stellen komplexe geographische Informationen graphisch dar (Kartenskizzen, Diagramme, Fließschemata/ Wirkungsgeflechte) (MK8), vertreten argumentativ abgesichert in einer Simulation vorbereitete Rollen von Akteurinnen und Akteuren eines raumbezogenen Konfliktes und finden eine Kompromisslösung (HK4), präsentieren und simulieren Möglichkeiten der Einflussnahme auf raumbezogene und raumplanerische Prozesse im Nahraum (HK6). Inhaltsfelder: IF 3 (Landwirtschaftliche Strukturen in verschiedenen Klima- und Vegetationszonen), IF 6 (Unterschiedliche sozioökonomische Entwicklungsstände von Räumen) Intensivierung der landwirtschaftlichen Produktion in der gemäßigten Zone und in den Subtropen Landwirtschaft im Spannungsfeld zwischen Ressourcengefährdung und Nachhaltigkeit Zeitbedarf für GK: ca. 9 Std. Zeitbedarf für LK: ca. 21 Std. Stand: 06/2015 Seite 9
10 Unterrichtsvorhaben III: Thema: Wirtschaftsregionen im Wandel Einflussfaktoren und Auswirkungen Kompetenzen: orientieren sich unmittelbar vor Ort und mittelbar mit Hilfe von physischen und thematischen Karten sowie digitalen Kartendiensten (MK1), identifizieren problemhaltige geographische Sachverhalte und entwickeln unter Nutzung des problemorientierten analytischen Wegs der Erkenntnisgewinnung entsprechende Fragestellungen und Hypothesen (MK2), analysieren auch komplexere Darstellungsund Arbeitsmittel (Karte, Bild, Film, statistische Angaben, Graphiken und Text) in Materialzusammenstellungen, um raumbezogene Hypothesen zu überprüfen (MK3), entnehmen Modellen allgemeingeographische Kernaussagen und vergleichen diese mit konkreten Raumbeispielen (MK4), präsentieren Arbeitsergebnisse zu komplexen raumbezogenen Sachverhalten im Unterricht sach-, problem- und adressatenbezogen sowie fachsprachlich angemessen (HK1), planen und organisieren themenbezogen Elemente von Unterrichtsgängen und Exkursionen, führen diese durch und präsentieren die Ergebnisse fachspezifisch angemessen (HK3). Inhaltsfelder: IF 4 (Bedeutungswandel von Standortfaktoren), IF 7 (Dienstleistungen in ihrer Bedeutung für Wirtschafts- und Beschäftigungsstrukturen) Strukturwandel industrieller Räume Herausbildung von Wachstumsregionen Zeitbedarf für GK: ca. 16 Std. Zeitbedarf für LK: ca. 25 Std. Unterrichtsvorhaben IV: Thema: Förderung von Wirtschaftszonen notwendig im globalen Wettbewerb der Industrieregionen? Kompetenzen: analysieren auch komplexere Darstellungsund Arbeitsmittel (Karte, Bild, Film, statistische Angaben, Graphiken und Text) in Materialzusammenstellungen, um raumbezogene Hypothesen zu überprüfen (MK3), recherchieren weitgehend selbstständig mittels geeigneter Suchstrategien in Bibliotheken, im Internet und in internetbasierten Geoinformationsdiensten Informationen und werten diese fragebezogen aus (MK5), stellen geographische Sachverhalte mündlich und schriftlich unter Verwendung der Fachsprache problembezogen, sachlogisch strukturiert, aufgaben-, operatoren- und materialbezogen und differenziert dar (MK6), entwickeln Lösungsansätze für komplexere raumbezogene Probleme (HK5). Inhaltsfelder: IF 4 (Bedeutungswandel von Standortfaktoren), IF 7 (Dienstleistungen in ihrer Bedeutung für Wirtschafts- und Beschäftigungsstrukturen) Strukturwandel industrieller Räume Herausbildung von Wachstumsregionen Zeitbedarf für GK: ca. 8 Std. Zeitbedarf für GK: ca. 14 Std. Stand: 06/2015 Seite 10
11 Unterrichtsvorhaben V: Thema: Globale Disparitäten ungleiche Entwicklungsstände von Räumen als Herausforderung Kompetenzen: orientieren sich unmittelbar vor Ort und mittelbar mit Hilfe von physischen und thematischen Karten sowie digitalen Kartendiensten (MK1), stellen geographische Sachverhalte mündlich und schriftlich unter Verwendung der Fachsprache problembezogen, sachlogisch strukturiert, aufgaben-, operatoren- und materialbezogen und differenziert dar (MK6), belegen schriftliche und mündliche Aussagen durch angemessene und korrekte Materialverweise und Materialzitate (MK7), präsentieren Arbeitsergebnisse zu komplexen raumbezogenen Sachverhalten im Unterricht sach-, problem- und adressatenbezogen sowie fachsprachlich angemessen (HK1), nehmen in Raumnutzungskonflikten unterschiedliche Perspektiven und Positionen ein und vertreten diese (HK 2), entwickeln Lösungsansätze für komplexere raumbezogene Probleme (HK5). Unterrichtsvorhaben VI: Thema: Bevölkerungsentwicklung und Migration als Ursache räumlicher Probleme Kompetenzen: analysieren auch komplexere Darstellungsund Arbeitsmittel (Karte, Bild, Film, statistische Angaben, Graphiken und Text) in Materialzusammenstellungen, um raumbezogene Hypothesen zu überprüfen (MK3), entnehmen Modellen allgemeingeographische Kernaussagen und vergleichen diese mit konkreten Raumbeispielen (MK4), stellen komplexe geographische Informationen graphisch dar (Kartenskizzen, Diagramme, Fließschemata/ Wirkungsgeflechte) (MK8), vertreten argumentativ abgesichert in einer Simulation vorbereitete Rollen von Akteurinnen und Akteuren eines raumbezogenen Konfliktes und finden eine Kompromisslösung (HK4), entwickeln Lösungsansätze für komplexere raumbezogene Probleme (HK5). Inhaltsfelder: IF 6 (Unterschiedliche sozioökonomische Entwicklungsstände von Räumen) Merkmale und Ursachen räumlicher Disparitäten Strategien und Instrumente zur Reduzierung regionaler, nationaler und globaler Disparitäten Zeitbedarf für GK: ca. 11 Std. Zeitbedarf für GK: ca. 18 Std. Inhaltsfelder: IF 6 (Unterschiedliche sozioökonomische Entwicklungsstände von Räumen) Demographische Prozesse in ihrer Bedeutung für die Tragfähigkeit von Räumen Merkmale und Ursachen räumlicher Disparitäten Zeitbedarf für GK: ca. 10 Std. Zeitbedarf für LK: ca. 18 Std. Stand: 06/2015 Seite 11
12 Unterrichtsvorhaben VII: Thema: Ähnliche Probleme, ähnliche Lösungsansätze? Strategien und Instrumente zur Reduzierung von Disparitäten in unterschiedlich entwickelten Räumen Kompetenzen: orientieren sich unmittelbar vor Ort und mittelbar mit Hilfe von physischen und thematischen Karten sowie digitalen Kartendiensten (MK1), identifizieren problemhaltige geographische Sachverhalte und entwickeln unter Nutzung des problemorientierten analytischen Wegs der Erkenntnisgewinnung entsprechende Fragestellungen und Hypothesen (MK2), entnehmen Modellen allgemeingeographische Kernaussagen und vergleichen diese mit konkreten Raumbeispielen (MK4), vertreten argumentativ abgesichert in einer Simulation vorbereitete Rollen von Akteurinnen und Akteuren eines raumbezogenen Konfliktes und finden eine Kompromisslösung (HK4), entwickeln Lösungsansätze für komplexere raumbezogene Probleme (HK5). Inhaltsfelder: IF 6 (Unterschiedliche sozioökonomische Entwicklungsstände von Räumen), IF 4 (Bedeutungswandel von Standortfaktoren) Herausbildung von Wachstumsregionen Strategien und Instrumente zur Reduzierung regionaler, nationaler und globaler Disparitäten Zeitbedarf für GK: ca.16 Std. Zeitbedarf für LK: ca. 23 Std. Unterrichtsvorhaben VIII: Thema: Dienstleistungen in ihrer Bedeutung für periphere und unterentwickelte Räume Kompetenzen: analysieren auch komplexere Darstellungsund Arbeitsmittel (Karte, Bild, Film, statistische Angaben, Graphiken und Text) in Materialzusammenstellungen, um raumbezogene Hypothesen zu überprüfen (MK3), entnehmen Modellen allgemeingeographische Kernaussagen und vergleichen diese mit konkreten Raumbeispielen (MK4), stellen geographische Sachverhalte mündlich und schriftlich unter Verwendung der Fachsprache problembezogen, sachlogisch strukturiert, aufgaben-, operatoren- und materialbezogen und differenziert dar (MK6), stellen komplexe geographische Informationen graphisch dar (Kartenskizzen, Diagramme, Fließschemata/ Wirkungsgeflechte) (MK8), nehmen in Raumnutzungskonflikten unterschiedliche Perspektiven und Positionen ein und vertreten diese (HK 2). Inhaltsfelder: IF 7 (Dienstleistungen in ihrer Bedeutung für Wirtschafts- und Beschäftigungsstrukturen) Wirtschaftsfaktor Tourismus in seiner Bedeutung für unterschiedliche entwickelte Räume Zeitbedarf für GK: ca. 8 Std. Zeitbedarf für LK: ca. 13 Std. Summe Qualifikationsphase Q1 (GK): 90 Stunden Summe Qualifikationsphase Q1 (LK): 150 Stunden Stand: 06/2015 Seite 12
13 Unterrichtsvorhaben I: Qualifikationsphase - Q 2 GK und LK Unterrichtsvorhaben II: Thema: Städte als komplexe Lebensräume zwischen Tradition und Fortschritt Kompetenzen: orientieren sich unmittelbar vor Ort und mittelbar mit Hilfe von physischen und thematischen Karten sowie digitalen Kartendiensten (MK1), entnehmen Modellen allgemeingeographische Kernaussagen und vergleichen diese mit konkreten Raumbeispielen (MK4), recherchieren weitgehend selbstständig mittels geeigneter Suchstrategien in Bibliotheken, im Internet und in internetbasierten Geoinformationsdiensten Informationen und werten diese fragebezogen aus (MK5), belegen schriftliche und mündliche Aussagen durch angemessene und korrekte Materialverweise und Materialzitate (MK7), planen und organisieren themenbezogen Elemente von Unterrichtsgängen und Exkursionen, führen diese durch und präsentieren die Ergebnisse fachspezifisch angemessen (HK3), präsentieren und simulieren Möglichkeiten der Einflussnahme auf raumbezogene und raumplanerische Prozesse im Nahraum (HK6). Inhaltsfelder: IF 5 (Stadtentwicklung und Stadtstrukturen), IF 7 (Dienstleistungen in ihrer Bedeutung für Wirtschafts- und Beschäftigungsstrukturen) Merkmale, innere Differenzierung und Wandel von Städten Entwicklung von Wirtschafts- und Beschäftigungsstrukturen im Prozess der Tertiärisierung Wirtschaftsfaktor Tourismus in seiner Bedeutung für unterschiedlich entwickelte Räume Thema: Metropolisierung und Marginalisierung unvermeidliche Prozesse im Rahmen einer weltweiten Verstädterung Kompetenzen: identifizieren problemhaltige geographische Sachverhalte und entwickeln unter Nutzung des problemorientierten analytischen Wegs der Erkenntnisgewinnung entsprechende Fragestellungen und Hypothesen (MK2), stellen geographische Sachverhalte mündlich und schriftlich unter Verwendung der Fachsprache problembezogen, sachlogisch strukturiert, aufgaben-, operatoren- und materialbezogen und differenziert dar (MK6), belegen schriftliche und mündliche Aussagen durch angemessene und korrekte Materialverweise und Materialzitate (MK7), vertreten argumentativ abgesichert in einer Simulation vorbereitete Rollen von Akteurinnen und Akteuren eines raumbezogenen Konfliktes und finden eine Kompromisslösung (HK4), entwickeln Lösungsansätze für komplexere raumbezogene Probleme (HK5). Inhaltsfelder: IF 5 (Stadtentwicklung und Stadtstrukturen), IF 6 (Unterschiedliche sozioökonomische Entwicklungsstände von Räumen) Metropolisierung und Marginalisierung als Elemente eines weltweiten Verstädterungsprozesses Entwicklung von Wirtschafts- und Beschäftigungsstrukturen im Prozess der Tertiärisierung Demographische Prozesse in ihrer Bedeutung für die Tragfähigkeit von Räumen Zeitbedarf für GK: ca. 11 Std. Zeitbedarf für LK: ca. 16 Std. Zeitbedarf für GK: ca. 16 Std. Zeitbedarf für LK: ca. 26 Std. Stand: 06/2015 Seite 13
14 Unterrichtsvorhaben III: Thema: Die Stadt als lebenswerter Raum für alle? Probleme und Strategien einer zukunftsorientierten Stadtentwicklung Kompetenzen: orientieren sich unmittelbar vor Ort und mittelbar mit Hilfe von physischen und thematischen Karten sowie digitalen Kartendiensten (MK1), recherchieren weitgehend selbstständig mittels geeigneter Suchstrategien in Bibliotheken, im Internet und in internetbasierten Geoinformationsdiensten Informationen und werten diese fragebezogen aus (MK5), stellen komplexe geographische Informationen graphisch dar (Kartenskizzen, Diagramme, Fließschemata/ Wirkungsgeflechte) (MK8), präsentieren Arbeitsergebnisse zu komplexen raumbezogenen Sachverhalten im Unterricht sach-, problem- und adressatenbezogen sowie fachsprachlich angemessen (HK1), präsentieren und simulieren Möglichkeiten der Einflussnahme auf raumbezogene und raumplanerische Prozesse im Nahraum (HK6). Inhaltsfelder: IF 5 (Stadtentwicklung und Stadtstrukturen) Merkmale, innere Differenzierung und Wandel von Städten Demographischer und sozialer Wandel als Herausforderung für zukunftsorientierte Stadtentwicklung Unterrichtsvorhaben IV: Thema: Moderne Städte ausschließlich Zentren des Dienstleistungssektors? Kompetenzen: recherchieren weitgehend selbstständig mittels geeigneter Suchstrategien in Bibliotheken, im Internet und in internetbasierten Geoinformationsdiensten Informationen und werten diese fragebezogen aus (MK5), stellen geographische Sachverhalte mündlich und schriftlich unter Verwendung der Fachsprache problembezogen, sachlogisch strukturiert, aufgaben-, operatoren- und materialbezogen und differenziert dar (MK6), präsentieren Arbeitsergebnisse zu komplexen raumbezogenen Sachverhalten im Unterricht sach-, problem- und adressatenbezogen sowie fachsprachlich angemessen (HK1). Inhaltsfelder: IF 5 (Stadtentwicklung und Stadtstrukturen), IF 7 (Dienstleistungen in ihrer Bedeutung für Wirtschafts- und Beschäftigungsstrukturen) Merkmale, innere Differenzierung und Wandel von Städten Entwicklung von Wirtschafts- und Beschäftigungsstrukturen im Prozess der Tertiärisierung Zeitbedarf für GK: ca. 8 Std. Zeitbedarf für LK: ca. 15 Std. Zeitbedarf für GK: ca.10 Std. Zeitbedarf für LK: ca. 18 Std. Unterrichtsvorhaben V: Stand: 06/2015 Seite 14
15 Thema: Waren und Dienstleistungen - immer verfügbar? Bedeutung von Logistik und Warentransport Kompetenzen: analysieren auch komplexere Darstellungsund Arbeitsmittel (Karte, Bild, Film, statistische Angaben, Graphiken und Text) in Materialzusammenstellungen, um raumbezogene Hypothesen zu überprüfen (MK3), stellen geographische Sachverhalte mündlich und schriftlich unter Verwendung der Fachsprache problembezogen, sachlogisch strukturiert, aufgaben-, operatoren- und materialbezogen und differenziert dar (MK6), belegen schriftliche und mündliche Aussagen durch angemessene und korrekte Materialverweise und Materialzitate (MK7), nehmen in Raumnutzungskonflikten unterschiedliche Perspektiven und Positionen ein und vertreten diese (HK 2), planen und organisieren themenbezogen Elemente von Unterrichtsgängen und Exkursionen, führen diese durch und präsentieren die Ergebnisse fachspezifisch angemessen (HK3), präsentieren und simulieren Möglichkeiten der Einflussnahme auf raumbezogene und raumplanerische Prozesse im Nahraum (HK6). Inhaltsfelder: IF 7 (Dienstleistungen in ihrer Bedeutung für Wirtschafts- und Beschäftigungsstrukturen) Entwicklung von Wirtschafts- und Beschäftigungsstrukturen im Prozess der Tertiärisierung Zeitbedarf für GK: ca. 15 Std. Zeitbedarf für LK: ca. 25 Std. Summe Qualifikationsphase Q2 (GK): 60 Stunden Summe Qualifikationsphase Q2 (LK): 100 Stunden Stand: 06/2015 Seite 15
16 2.1.2 Konkretisierte Unterrichtsvorhaben Einführungsphase UV I: Thema: Zwischen Ökumene und Anökumene - Lebensräume des Menschen in unterschiedlichen Landschaftszonen Übergeordnete Kompetenzen: Sachkompetenz: beschreiben einzelne Geofaktoren und deren Zusammenwirken sowie ihren Einfluss auf den menschlichen Lebensraum (SK1), erklären Wirkungen und Folgen von Eingriffen des Menschen in das Geofaktorengefüge (SK2), erklären humangeographische Strukturen und Wechselwirkungen sowie deren Folgen (SK3). Methodenkompetenz: orientieren sich unmittelbar vor Ort und mittelbar mit Hilfe von physischen und thematischen Karten (MK1), identifizieren problemhaltige geographische Sachverhalte und entwickeln entsprechende Fragestellungen (MK2), analysieren unterschiedliche Darstellungs- und Arbeitsmittel (Karte, Bild, Film, statistische Angaben, Graphiken und Text) zur Beantwortung raumbezogener Fragestellungen (MK3), arbeiten aus Modellvorstellungen allgemeingeographische Kernaussagen heraus (MK4) stellen geographische Informationen graphisch dar (Kartenskizzen, Diagramme, Fließschemata/Wirkungsgeflechte) (MK8). Urteilskompetenz: beurteilen raumbezogene Sachverhalte, Problemstellungen und Maßnahmen nach fachlichen Kriterien (UK1), bewerten raumbezogene Sachverhalte, Problemlagen und Maßnahmen unter expliziter Benennung und Anwendung der zu Grunde gelegten Wertmaßstäbe bzw. Werte und Normen (UK2). Handlungskompetenz: präsentieren Arbeitsergebnisse zu raumbezogenen Sachverhalten im Unterricht sach-, problem- und adressatenbezogen sowie fachsprachlich angemessen (HK1), Stand: 06/2015 Seite 16
17 Inhaltsfelder: IF 1 (Lebensräume und deren naturbedingte sowie anthropogen bedingte Gefährdung) Landschaftszonen als räumliche Ausprägung des Zusammenwirkens von Klima und Vegetation sowie Möglichkeiten zu deren Nutzung als Lebensräume Zeitbedarf: ca. 20 Std. Stand: 06/2015 Seite 17
18 Vorhabenbezogene Konkretisierung: Unterrichtssequenz Zu entwickelnde Kompetenzen Vorhabenbezogene Absprachen/Vereinbarungen I. Zwischen Ökumene und Anökumene - Lebensräume des Menschen in unterschiedlichen Landschaftszonen Landschaftszonen als räumliche Ausprägung des Zusammenwirkens von Klima und Vegetation sowie Möglichkeiten zu deren Nutzung als Lebensräume Leben am Rand der Ökumene Lebensfeindliche Lebensräume (tropischsubtropische Trockengebiete, subpolare-polare Regionen) Tropischer Regenwald Wirtschaften in einem komplexen Ökosystem Regenwald als Ökosystem, Traditionelle Bewirtschaftungsformen, optional: Syndrom-Ansatz (Katanga-/ Sarawak- Syndrom) Grundlagen atmosphärischer Prozesse Strahlungs- und Wärmehaushalt, Luftdruck, Wind, Wolkenbildung, Niederschlag (Passatzirkulation) Konkretisierte Kompetenzen: charakterisieren die Landschaftszonen der Erde anhand der Geofaktoren Klima und Vegetation (SK), stellen die Gunst- und Ungunstfaktoren von Lebensräumen sowie Möglichkeiten zur Überwindung der Grenzen zwischen Ökumene und Anökumene dar (SK), bewerten die Eignung von Wirtschafts- und Siedlungsräumen anhand verschiedener Geofaktoren (UK), bewerten die Maßnahmen zur Überwindung natürlicher Nutzungsgrenzen unter ökologischen und ökonomischen Gesichtspunkten (UK). neben dem aktuellen Schulbuch weitere (z.b. internetbasierte) Quellen nutzen Themenbezogene Verwendung fachspezifischer Operatoren Einführung in fachspezifische Arbeitsweisen: 1. methodischer Schwerpunkt auf die Auswertung von Materialien (z.b. Bilder, Tabellen, Klimadiagramme) sowie auf Karteninterpretation 2. Identifizierung problemhaltiger geographischer Sachverhalte und Entwicklung entsprechender Fragestellungen Stand: 06/2015 Seite 18
19 UV II: Thema: Lebensgrundlage Wasser zwischen Dürre und Überschwemmung Übergeordnete Kompetenzen: Sachkompetenz: erklären Wirkungen und Folgen von Eingriffen des Menschen in das Geofaktorengefüge (SK2), beschreiben durch wirtschaftliche und politische Faktoren beeinflusste räumliche Entwicklungsprozesse (SK4), beschreiben Raumnutzungsansprüche und -konflikte sowie Ansätze zu deren Lösung (SK5). Methodenkompetenz: identifizieren problemhaltige geographische Sachverhalte und entwickeln entsprechende Fragestellungen (MK2), analysieren unterschiedliche Darstellungs- und Arbeitsmittel (Karte, Bild, Film, statistische Angaben, Graphiken und Text) zur Beantwortung raumbezogener Fragestellungen (MK3), recherchieren mittels geeigneter Suchstrategien in Bibliotheken und im Internet Informationen und werten diese fragebezogen aus (MK5), belegen schriftliche und mündliche Aussagen durch angemessene und korrekte Materialverweise und Materialzitate (MK7). Urteilskompetenz: beurteilen raumbezogene Sachverhalte, Problemstellungen und Maßnahmen nach fachlichen Kriterien (UK1), bewerten unterschiedliche Handlungsweisen sowie ihr eigenes Verhalten hinsichtlich der daraus resultierenden räumlichen Folgen (UK3). Handlungskompetenz: nehmen in Raumnutzungskonflikten unterschiedliche Positionen ein und vertreten diese (HK2). Inhaltsfelder: IF 1 (Lebensräume und deren naturbedingte sowie anthropogen bedingte Gefährdung) Leben mit dem Risiko von Wassermangel und Wasserüberfluss, Gefährdung von Lebensräumen durch klimaphysikalische Prozesse Zeitbedarf: ca. 10 Std. Stand: 06/2015 Seite 19
20 Vorhabenbezogene Konkretisierung: Unterrichtssequenz Zu entwickelnde Kompetenzen Vorhabenbezogene Absprachen/Vereinbarungen II: Lebensgrundlage Wasser zwischen Dürre und Überschwemmung Leben mit dem Risiko von Wassermangel und Wasserüberfluss, Gefährdung von Lebensräumen durch klimaphysikalische Prozesse Eingriffe des Menschen in den Wasserkreislauf Globaler Wasserkreislauf und anthropogene Eingriffe (z.b. Aralsee, Drei-Schluchten- Staudamm), Wasserversorgung und Wasserkrisen Hochwasser Naturereignis oder Menschenwerk? Flusshochwasser in Europa, Überschwemmungen in Monsungebieten (indische Monsunzirkulation) Gefährdung von Lebensräumen durch Dürren und Desertifikation Wasserkonflikte in Trockenräumen (z.b. Naher Osten), Passatzirkulation Nachhaltige Wassernutzung Blaue Revolution in der Landwirtschaft, regional angepasster Einsatz der Ressource Wasser Konkretisierte Kompetenzen: erläutern die Ursachen und Folgen der anthropogen bedingten Bedrohung von Lebensräumen am Beispiel der Desertifikation (SK), stellen die Hochwasserereignisse als einen natürlichen Prozess im Rahmen des Wasserkreislaufes dar, der durch unterschiedliche menschliche Eingriffe in seinen Auswirkungen verstärkt wird (SK), erörtern die Möglichkeiten und Grenzen der Anpassung an Dürren in besonders gefährdeten Gebieten (UK), beurteilen die Maßnahmen der Hochwasservorsorge aus der Perspektive unterschiedlich Betroffener (UK). neben dem aktuellen Schulbuch weitere (z.b. internetbasierte) Quellen nutzen methodische Schwerpunkte Analyse unterschiedlicher Darstellungs- und Arbeitsmittel (Karte, Bild, Film, statistische Angaben, Graphiken und Text) zur Beantwortung raumbezogener Fragestellungen Recherche von Informationen mittels geeigneter Suchstrategien in Bibliotheken und im Internet mit fragebezogener Auswertung. Belegen schriftlicher und mündlicher Aussagen durch angemessene und korrekte Materialverweise und Materialzitate. Stand: 06/2015 Seite 20
21 UV III: Thema: Leben mit den endogenen Kräften der Erde Potentiale und Risiken Übergeordnete Kompetenzen: Sachkompetenz: beschreiben einzelne Geofaktoren und deren Zusammenwirken sowie ihren Einfluss auf den menschlichen Lebensraum (SK1), erklären humangeographische Strukturen und Wechselwirkungen sowie deren Folgen (SK3), beschreiben Raumnutzungsansprüche und -konflikte sowie Ansätze zu deren Lösung (SK5), systematisieren geographische Prozesse und Strukturen mittels eines inhaltsfeldbezogenen Fachbegriffsnetzes (SK7). Methodenkompetenz: identifizieren problemhaltige geographische Sachverhalte und entwickeln entsprechende Fragestellungen (MK2), analysieren unterschiedliche Darstellungs- und Arbeitsmittel (Karte, Bild, Film, statistische Angaben, Graphiken und Text) zur Beantwortung raumbezogener Fragestellungen (MK3), arbeiten aus Modellvorstellungen allgemeingeographische Kernaussagen heraus (MK4), stellen geographische Sachverhalte mündlich und schriftlich unter Verwendung der Fachsprache problembezogen, sachlogisch strukturiert, aufgaben-, operatoren- und materialbezogen dar (MK6). Urteilskompetenz: bewerten unterschiedliche Handlungsweisen sowie ihr eigenes Verhalten hinsichtlich der daraus resultierenden räumlichen Folgen (UK3), erörtern unterschiedliche Raumwahrnehmungen hinsichtlich ihrer Ursachen (UK4), erörtern die sich aus Widersprüchen und Wahrscheinlichkeiten ergebenden Probleme bei der Beurteilung raumbezogener Sachverhalte (UK6), beurteilen mediale Präsentationen hinsichtlich ihrer Wirkungsabsicht sowie dahinter liegender Interessen (UK7), Handlungskompetenz: präsentieren Arbeitsergebnisse zu raumbezogenen Sachverhalten im Unterricht sach-, problem- und adressatenbezogen sowie fachsprachlich angemessen (HK1), entwickeln Lösungsansätze für raumbezogene Probleme (HK5). Inhaltsfelder: IF 1 (Lebensräume und deren naturbedingte sowie anthropogen bedingte Gefährdung) Gefährdung von Lebensräumen durch geotektonische und klimaphysikalische Prozesse Zeitbedarf: ca. 15 Std. Stand: 06/2015 Seite 21
22 Vorhabenbezogene Konkretisierung: Unterrichtssequenz Zu entwickelnde Kompetenzen Vorhabenbezogene Absprachen/Vereinbarungen III: Leben mit den endogenen Kräften der Erde Potentiale und Risiken Gefährdung von Lebensräumen durch geotektonische und klimaphysikalische Prozesse Endogene Prozesse Plattentektonik; Entstehung, Verbreitung und Umgang mit Naturgefahren (Vulkanismus, Erdbeben, Tsunamis); vulkanische Landschaften als landwirtschaftliche Gunsträume (z.b. Hawaii, Indonesien) Atmosphärische Prozesse Entstehung tropischer Wirbelstürme und daraus resultierendes Gefahrenpotential, Großwetterlagen in den gemäßigten Breiten Vulnerabilität von Regionen durch endogene oder atmosphärische Prozesse Erhöhtes Risiko durch Klimawandel Anthropogene Einflüsse auf die Atmosphäre, Ausdehnung von Risikogebieten und Zunahme extremer Wetterereignisse, Klimaszenarien Konkretisierte Kompetenzen: erklären die Entstehung und Verbreitung von Erdbeben, Vulkanismus und tropischen Wirbelstürmen als Ergebnis von naturgeographischen Bedingungen (SK), erläutern anthropogene Einflüsse auf gegenwärtige Klimaveränderungen und deren mögliche Auswirkungen (u.a. Zunahme von Hitzeperioden, Waldbränden und Starkregen und Sturmereignissen) (SK), erläutern die Kopplungen von ökologischer, sozialer und technischer Vulnerabilität am Beispiel von tropischen Wirbelstürmen (Bsp. New Orleans, Dhaka, Shanghai) (SK), beurteilen das Gefährdungspotential von Erdbeben, Vulkanausbrüchen und tropischen Wirbelstürmen für die Wirtschafts- und Siedlungsbedingungen der betroffenen Räume unter Berücksichtigung neben dem aktuellen Schulbuch weitere (z.b. internetbasierte) Quellen nutzen Vergleich ähnlicher Naturereignisse und katastrophen in Ländern unterschiedlichen Entwicklungsstandes methodische Schwerpunkte Bewerten unterschiedlicher Handlungsweisen sowie des eigenen Verhaltens hinsichtlich der daraus resultierenden räumlichen Folgen Entwicklung von Lösungsansätzen für raumbezogene Probleme Stand: 06/2015 Seite 22
23 der Besiedlungsdichte (UK), beurteilen die Möglichkeiten zur Begrenzung des globalen Temperaturanstiegs vor dem Hintergrund der demographischen und ökonomischen Entwicklung (UK). Stand: 06/2015 Seite 23
24 UV IV: Thema: Förderung und Nutzung fossiler Energieträger im Spannungsfeld von Ökonomie und Ökologie Übergeordnete Kompetenzen: Sachkompetenz: beschreiben durch wirtschaftliche und politische Faktoren beeinflusste räumliche Entwicklungsprozesse (SK4), beschreiben Raumnutzungsansprüche und -konflikte sowie Ansätze zu deren Lösung (SK5), systematisieren geographische Prozesse und Strukturen mittels eines inhaltsfeldbezogenen Fachbegriffsnetzes (SK7). Methodenkompetenz: orientieren sich unmittelbar vor Ort und mittelbar mit Hilfe von physischen und thematischen Karten (MK1), recherchieren mittels geeigneter Suchstrategien in Bibliotheken und im Internet Informationen und werten diese fragebezogen aus (MK5), belegen schriftliche und mündliche Aussagen durch angemessene und korrekte Materialverweise und Materialzitate (MK7). Urteilskompetenz: beurteilen raumbezogene Sachverhalte, Problemstellungen und Maßnahmen nach fachlichen Kriterien (UK1), bewerten unterschiedliche Handlungsweisen sowie ihr eigenes Verhalten hinsichtlich der daraus resultierenden räumlichen Folgen (UK3), bewerten die Aussagekraft von Darstellungs- und Arbeitsmitteln zur Beantwortung von Fragen und prüfen ihre Relevanz für die Erschließung der räumlichen Lebenswirklichkeit (UK5), bewerten eigene Arbeitsergebnisse kritisch mit Bezug auf die zugrunde gelegte Fragestellung und den Arbeitsweg (UK8). Handlungskompetenz: präsentieren Arbeitsergebnisse zu raumbezogenen Sachverhalten im Unterricht sach-, problem- und adressatenbezogen sowie fachsprachlich angemessen (HK1), nehmen in Raumnutzungskonflikten unterschiedliche Positionen ein und vertreten diese (HK2), übernehmen Planungsaufgaben im Rahmen von Unterrichtsgängen oder Exkursionen (HK3), vertreten in Planungs- und Entscheidungsaufgaben eine Position, in der nach festgelegten Regeln und Rahmenbedingungen Pläne entworfen und Entscheidungen gefällt werden (HK4). Stand: 06/2015 Seite 24
25 Inhaltsfelder: IF 2 (Raumwirksamkeit von Energieträgern und Energienutzung), IF 1 (Lebensräume und deren naturbedingte sowie anthropogen bedingte Gefährdung) Fossile Energieträger als Motor für wirtschaftliche Entwicklungen und Auslöser politischer Auseinandersetzungen Gefährdung von Lebensräumen durch geotektonische und klimaphysikalische Prozesse Zeitbedarf: ca. 18 Std. Stand: 06/2015 Seite 25
26 Vorhabenbezogene Konkretisierung: Unterrichtssequenz IV: Förderung und Nutzung fossiler Energieträger im Spannungsfeld von Ökonomie und Ökologie Fossile Energieträger als Motor für wirtschaftliche Entwicklungen und Auslöser politischer Auseinandersetzungen Entwicklung des globalen Energiebedarfs Regionale und sektorale Entwicklung unterschiedlicher Energieträger Ökonomische, ökologische und soziale Auswirkungen der Förderung von Braunkohle in Deutschland Ein heimischer Rohstoff mit Tradition aber ohne Zukunft? Rheinisches Braunkohlerevier Energiepolitisches Zieldreieck (optional in Unterrichtssequenz V oder VI) Erdöl als strategische Rohstoff Geopolitische Dimensionen der Erdölförderung (z.b. Golfstaaten, Russland, Venezuela) Zu entwickelnde Kompetenzen Konkretisierte Kompetenzen: stellen die Verfügbarkeit fossiler Energieträger in Abhängigkeit von den geologischen Lagerungsbedingunge n als wichtigen Standortfaktor für wirtschaftliche Entwicklung dar (SK), analysieren die Entwicklung des globalen Energiebedarfs in regionaler und sektoraler Hinsicht (SK), beurteilen die Bedeutung fossiler Energieträger für die Entwicklung von Räumen aus ökonomischer und ökologischer Perspektive (UK). Vorhabenbezogene Absprachen/Vereinbarungen neben dem aktuellen Schulbuch weitere (z.b. internetbasierte) Quellen nutzen tagesaktuelle Entwicklungen betrachten methodische Schwerpunkte Raumnutzungsansprüche und - konflikte sowie Ansätze zu deren Lösung beschreiben geographische Prozesse und Strukturen mittels eines inhaltsfeldbezogenen Fachbegriffsnetzes systematisieren ggf. Planungsaufgaben im Rahmen von Unterrichtsgängen oder Exkursionen übernehmen (z.b. Tagebau Hambach, Weißweiler). Stand: 06/2015 Seite 26
27 UV V: Thema: Neue Fördertechnologien Verlängerung des fossilen Zeitalters mit kalkulierbaren Risiken? Übergeordnete Kompetenzen: Sachkompetenz: erklären Wirkungen und Folgen von Eingriffen des Menschen in das Geofaktorengefüge (SK2), beschreiben durch wirtschaftliche und politische Faktoren beeinflusste räumliche Entwicklungsprozesse (SK4), beschreiben Raumnutzungsansprüche und -konflikte sowie Ansätze zu deren Lösung (SK5), Methodenkompetenz: recherchieren mittels geeigneter Suchstrategien in Bibliotheken und im Internet Informationen und werten diese fragebezogen aus (MK5). Urteilskompetenz: beurteilen raumbezogene Sachverhalte, Problemstellungen und Maßnahmen nach fachlichen Kriterien (UK1), bewerten unterschiedliche Handlungsweisen sowie ihr eigenes Verhalten hinsichtlich der daraus resultierenden räumlichen Folgen (UK3), bewerten die Aussagekraft von Darstellungs- und Arbeitsmitteln zur Beantwortung von Fragen und prüfen ihre Relevanz für die Erschließung der räumlichen Lebenswirklichkeit (UK5), beurteilen mediale Präsentationen hinsichtlich ihrer Wirkungsabsicht sowie dahinter liegender Interessen (UK7), Handlungskompetenz: präsentieren Arbeitsergebnisse zu raumbezogenen Sachverhalten im Unterricht sach-, problemund adressatenbezogen sowie fachsprachlich angemessen (HK1), nehmen in Raumnutzungskonflikten unterschiedliche Positionen ein und vertreten diese (HK2), vertreten in Planungs- und Entscheidungsaufgaben eine Position, in der nach festgelegten Regeln und Rahmenbedingungen Pläne entworfen und Entscheidungen gefällt werden (HK4). Inhaltsfelder: IF 2 (Raumwirksamkeit von Energieträgern und Energienutzung), IF 1 (Lebensräume und deren naturbedingte sowie anthropogen bedingte Gefährdung) Fossile Energieträger als Motor für wirtschaftliche Entwicklungen und Auslöser politischer Auseinandersetzungen Zeitbedarf: ca. 9 Stunden Stand: 06/2015 Seite 27
28 Vorhabenbezogene Konkretisierung: Unterrichtssequenz Zu entwickelnde Kompetenzen Vorhabenbezogene Absprachen/Vereinbarungen V: Neue Fördertechnologien Verlängerung des fossilen Zeitalters mit kalkulierbaren Risiken? Neuer Rohstoffreichtum in einem rohstoffarmen Land? Unkonventionelle Erdgas- Vorkommen in Deutschland Energiesuche unter Hochdruck Innovationen in der Fördertechnologie erschließen neue Lagerstätten Keine Rose ohne Dornen Umweltaspekte und Risiken der Fracking-Technologie für Mensch und Umwelt Fracking in Deutschland sinnvolle Verlängerung des fossilen Zeitalters oder unkalkulierbare Risikotechnologie? Optional: Erdölförderung aus der Tiefsee Nachhaltige Erdölpolitik in Norwegen Konkretisierte Kompetenzen: erläutern ökonomische, ökologische und soziale Auswirkungen der Förderung von fossilen Energieträgern (SK), erläutern Zusammenhänge zwischen weltweiter Nachfrage nach Energierohstoffen, Entwicklungsimpulsen in den Förderregionen und innerstaatlichen sowie internationalen Konfliktpotenzialen (SK), beurteilen die räumlichen Voraussetzungen und Folgen verschiedener Maßnahmen zur Senkung des Energieverbrauchs (UK). neben dem aktuellen Schulbuch weitere (z.b. internetbasierte) Quellen nutzen methodische Schwerpunkte Wirkungen und Folgen von Eingriffen des Menschen in das Geofaktorengefüge erklären mediale Präsentationen hinsichtlich ihrer Wirkungsabsicht sowie dahinter liegender Interessen beurteilen in Raumnutzungskonflikten unterschiedliche Positionen einnehmen und diese vertreten Stand: 06/2015 Seite 28
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