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1 Nr Mitteilungsblatt der Marianischen Kongregationen von Augsburg

2 Sehr geehrte Mitglieder der Marianischen Kongregationen! Ein Rückblick auf das Jahr 2005 fasst wieder ganze Bücher. In den Buchhandlungen finden Sie bald viele interessante Jahreschroniken aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Sport, Technik usw. Wir beschränken uns auf die herausragenden Ereignisse im kirchlichen und religiösen Leben. Dazu gehören zweifellos Meilensteine wie: 1. das Sterben und der Tod unseres Papstes Johannes Paul II. mit der nachfolgenden Beerdigung. 2. Das Konklave mit der Wahl des Nachfolgers auf dem Stuhl Petri: des Kardinals Josef Ratzinger als Benedikt XVI. 3. Der Weltjugendtag mit dem neuen Papst. Zu 1. Der Tod Papst Johannes Paul II. und seine Beisetzung fand eine unglaubliche Anteilnahme der Weltbevölkerung, nicht nur der Weltkirche. Sie haben es alle miterlebt, liebe Sodalinnen und Sodalen. Der Papst war ein Schmerzensmann geworden, der gegen seine Krankheit ankämpfte. An ihm bewahrheiteten sich die Worte, die Jesus an Petrus gerichtet hat: Amen, Amen, das sage ich dir: Als du noch jung warst, (1978 wurde er mit 58 Jahren zum Papst gewählt!) hast du dich selbst gegürtet und konntest gehen, wohin du wolltest (über hundert Auslandsreisen hatte er hinter sich). Wenn du aber alt geworden bist, (er stand vor dem 85. Geburtstag) wirst du deine Hände ausstrecken und ein anderer (die fortschreitende Lähmung) wird dich gürten und dich führen, wohin du nicht willst (obwohl er nicht den Märtyrertod entgegenging). (Joh. 21,18) Einer, der das Momento mori des Papstes verstand, war Martin Walser, der vermerkte: Der Papst hat mich noch nie so für sich eingenommen, wie jetzt. Die bescheidene Theatralik früherer Jahre, die mich eher gerührt als fasziniert hat, ist weg. Übrig geblieben ist der pure Kampf um noch und noch eine Stunde Leben. Da kämpft man ganz von selbst mit. Der Charismatiker Johannes Paul II. ist in seinen letzten Lebensjahren zur Christusikone geworden. Darauf angesprochen, ob er nicht zurücktreten wolle, soll er geantwortet haben: Christus ist auch nicht vom Kreuz herabgestiegen. Er war ein Missionar der Botschaft Christi und hat so zu einer mit Gott und untereinander versöhnten Menschheit beigetragen. Der Beitrag des polnischen Papstes zum Untergang des atheistischen Kommunismus, dem Brechen des eisernen Vorhangs und dem Fall der Berliner Mauer usw. war sicher auch ein Grund dafür, dass an seiner Beerdigung über 200 Staatsmänner, Präsidenten, Könige, Regierungschefs und Vertreter fast aller christlichen Gemeinschaften, sowie anderer Religionen teilnahmen. Dass Millionen von Menschen diesem Papst ihren Dank bezeugten, geht über die übliche Trauer bei solchen Anlässen hinaus. > Fragen an uns: Danken wir Gott für dieses Zeugnis und auch die wunderbare Marienverehrung des Papstes? Sein Spruch im Wappen: Totus Tuus! entspricht genau dem unserer Marianischen Kongregation: Ganzhingabe an Maria! Wie steht es mit dem missionarischen Eifer unserer Sodalen? Wir dürfen schon um die Fürbitte dieses Papstes beten, auch im Hinblick auf seine baldige Seligsprechung! Zu 2. Welche Freude bei den Katholiken auf dem Petersplatz, in Deutschland und auch in der Weltkirche, als am 19. April 2005 um Uhr verkündet wurde: HABEMUS PAPAM Josephum Cardinalem Ratzinger Benedikt XVI. (der 16.!) Ein Papst aus Deutschland, aus Bayern! Erzbischof von München, Kurienkardinal, Präfekt der Glaubenskongregation im Vatikan. Geboren in Marktl in der Nähe von 2

3 Altötting, ist Mitglied der dortigen MMC und Ehrensodale der MMC München seit der Seligsprechung von Pater Rupert Mayer durch Papst Johannes Paul II. im Jahr Benedikt XVI. ist, wie sein Vorgänger, ein Marienverehrer. Diese Verehrung wird natürlich mehr von der bayrischen als der polnischen Volksfrömmigkeit beeinflusst. So sagte Kardinal Ratzinger u.a.: Aber immer haben mir über die liturgischen Marienfeste hinaus die Maiandachten, der Oktoberrosenkranz, die Wallfahrtsorte also die marianische Volksfrömmigkeit viel bedeutet. Und je älter ich werde, desto wichtiger und näher ist mir die Gottesmutter. (Zitiert nach dem Buch: Gott und Welt, Seite 254). Und in einer Ansprache an bayrische Pilger in Rom am 25. April sagte er zum Schluss: Und bitten wir Maria, die Mutter des Herrn, dass sie uns ihre frauliche und mütterliche Güte spüren lässt, in der uns erst die ganze Tiefe des Geheimnisses Christi aufgehen kann. Der Herr segne euch alle! Wir Sodalen wissen uns in diesen Segen besonders eingeschlossen. Seine Worte sollen unser Selbstvertrauen stärken und Programm sein für unser Denken, Reden und Tun als Glieder der Marianischen Kongregation von Augsburg. MARIA MIT DEM KINDE LIEB unserem Papst und uns allen ihren Segen gib! Zu 3. Am Weltjugendtag in Köln im August 2005 haben sich unter die Jugendlichen aus aller Welt auch viele Erwachsene und Senioren gemischt. Mit unserem Heiligen Vater Papst Benedikt XVI. an der Spitze dürften wohl alle Kardinäle und Bischöfe, aber auch die Mehrzahl der Priester das Jugendalter überschritten haben. Wie so viele Nationen waren auch alle Generationen an diesem Glaubensfest unserer katholischen (allumfassenden) Kirche vertreten. Schon bei der Begrüßung des Papstes am Donnerstagnachmittag durfte ich am Rheinufer dabei sein. Der Besuch des Kölner Domes, in dem ich 1959 von Kardinal Frings die Priesterweihe empfing, ein Gottesdienst in St. Andreas und das Gebet am Sarkophag des Hl. Albert d. G., die Begegnung mit den Dominikanischen Mitbrüdern, die sich am Samstagmittag schon auf den Weg zum Marienfeld machten, waren für mich beeindruckend. Der Höhepunkt war die Mitfeier des Festgottesdienstes auf dem Marienfeld am Sonntag. Der Fußmarsch von über 10 Kilometern zur Altarinsel (von Frechen aus) wurde auch den Senioren nicht erspart. Umso ergreifender war dann die Eucharistiefeier mit Papst Benedikt (Bene-detto) und den über eine Million zählenden Gläubigen! Auch wenn der Rückweg genauso lang und mühsam war: das einmalige Ereignis sitzt tief und wird weiterwirken!! Das Marienbild (die Ikone Salus populi Romani ) wurde mit dem Weltjugendtagskreuz feierlich auf der Altarinsel aufgestellt! Ein deutlicher Hinweis für alle: Mit MARIA zu JESUS, dem Gekreuzigten und auferstandenem Herrn! Die Predigt von Papst Benedikt XVI. auf dem Marienfeld bei Köln finden Sie auch in diesem Sodalenblatt! In diesem und den folgenden Sodalenblättern bringen wir Auszüge aus dem Buch des Papstes Gott und die Welt. Die Geheimnisse des christlichen Glaubens. Ein Gespräch mit Peter Seewald. (Ein Buch, das auch schon zu einem Bestseller im gegenwärtigen Büchermarkt geworden ist!) Die weiteren Ereignisse dieses Jahres 2005, wie die Naturkatastrophen, Krieg und Terror in Afrika und im Nahen Osten usw. brauchen wir nicht weiter zu kommentieren. 3

4 Empfehlen wir alles und alle Betroffenen der Fürsprache und dem Schutz Mariens, der Königin des Rosenkranzes und des Friedens. Nicht nur zum Weihnachtsfest und nicht nur für uns sollen wir diesen Frieden wünschen und erbeten! Der Segen des dreieinigen Gottes des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes sei mit Euch allen am Fest der Geburt Christi aus Maria der Jungfrau und begleite Euch und unsere Gemeinschaften im Jahr des Herrn 2006! Euer Präses Pater Dominikus Kirchmaier OP Liebe Mitglieder der Marianischen Kongregationen, Weihnachten ein Fest für jung und alt, arm und reich, ein ganz besonderes Fest der Freude über die Geburt Jesu, vor allem ein Fest für die Familie. Wer erinnert sich nicht an seine Kinderzeit, als im Lichterglanz des Weihnachtsbaumes die lang ersehnte Stunde der Bescherung schlug. Auch wenn heute, so viele Tage vor Weihnachten noch keine große Stimmung aufkommen mag, scheint es doch auch, dass viele von uns verlernt haben, dieses Fest sinnvoll zu begehen. Es ist mehr als nur der adventliche Trubel, der uns daran hindert, mit tiefer Überzeugung an das weihnachtliche Motto von Frieden auf Erden zu glauben. Die täglichen Meldungen über Kriege, Selbstmordanschläge, Morde und Skandale lassen uns oft daran zweifeln. Aber Vertrauen wir der Gottesmutter und Jesus Christus und bereiten wir uns schon im Advent besinnlich auf das Fest der Geburt Jesu vor. Ich darf mich bei allen bedanken, die mich in letzten Monaten unterstützt haben. Ein Vergelt`s Gott auch unserem Präses Pater Dominikus Kirchmaier, der jetzt auch mehr Arbeit hat, den Konsultmitgliedern und den Obmännern, die in ihren Ortschaften die Konvente halten, die Beiträge einsammeln und vieles mehr. Auch im Auftrag des Vorstandes der Arbeitsgemeinschaft und des Konsultes wünsche ich Ihnen allen Ein friedvolles Weihnachtsfest und ein gnadenreiches Jahr 2006 Ihr Präfekt Peter Werian 4

5 Auszug aus dem Buch des Papstes Benedikt XVI. Gott und die Welt VON DER MUTTER GOTTES Die Geschichte unserer Zeitrechnung begann im Grunde mit einer Frau. > Und der Engel des Herrn brachte Maria die Botschaft <, berichtet das Evangelium. Sie war ein Mädchen aus dem namenlosen Städtchen Nazareth, und sie wusste offensichtlich nicht, wie ihr geschah. Die Größe dieses Vorgangs ist erst im Laufe der Geschichte erkannt worden. Zunächst ist da die Begegnung mit dem Engel, in der Maria mit dieser außergewöhnlichen Botschaft gleichsam überfallen wird: sie habe Gnade gefunden vor Gott, sie sei dazu ausersehen, die Mutter des Sohnes zu sein. Für Maria muss das ein ungeheurer Augenblick gewesen sein. Ein Mensch als Mutter Gottes! Das ist in der Tat das große Paradox. Gott wird klein. Er wird Mensch, er nimmt damit auch die Bedingung des menschlichen Empfangen- und Geborenwerdens an. Er hat eine Mutter und ist auf diese Weise wirklich in den Teppich unserer Geschichte hinein verwoben, so dass tatsächlich eine Frau zu dem, der Kind ist, der ein Menschenkind ist, sagen kann: In dir ist der Herr der Welt. Um den Ausdruck Gottesmutter wurde lange Zeit heftig gestritten. Es gab die Gruppe der Nestorianer, die sagte, sie hat natürlich nicht Gott geboren, sie hat den Menschen Jesus geboren. Sie kann demnach zwar Christi Mutter, aber nicht Gottesmutter heißen. Es ging im Grunde um die Frage, wie tief die Einung zwischen Gott und Mensch in diesem Menschen Jesus Christus ist, ob sie so groß ist, dass man sagen kann, ja, der, der geboren ist, ist Gott, und so ist sie Gottes Mutter. Sie ist es natürlich nicht in dem Sinn, als ob sie Gott hervorgebracht hätte. Aber sie ist es in dem Sinn, dass sie Mutter jenes Menschen war, der ganz mit Gott geeint ist. Auf diese Weise ist sie in eine ganz einzigartige Vereinigung mit Gott getreten. Maria wird verehrt als die Königin des Himmels, das Urbild der Kirche und auch als die Mutter der Barmherzigkeit. Die Strahlkraft dieser Madonna, die immer wieder Millionen von Menschen in Bewegung setzt, ist mit gewöhnlichen Maßstäben nicht zu messen. In der Geschichte wurde dieser Vorgang immer mehr auch als der Ruhm der Frau verstanden. In Maria ist das urbildliche Wesen der Frau ausgedrückt, die reine Gestalt der Menschheit und der Kirche. Und während Eva, die erste Frau überhaupt, die >Urmutter<, wie man sie heute nennt, und die Mutter alles Lebendigen, im Grunde zum Tod gebiert, dann wird nun Maria, indem sie den Retter gebiert, der aufersteht und der das Leben bringt, wirklich zur reinen Erfüllung dessen, was mit dem Wort Eva, mit der Verheißung der Frau und ihrer Fruchtbarkeit, gemeint ist. Sie wird Mutter dessen, der das Leben ist und Leben gibt, Mutter des Lebens und der Lebendigen. 5

6 Chronik Marianische Tage in Augsburg Augsburg von der Kirche St. Peter am Perlach nach Hl. Kreuz Schon seit vielen Jahren wird das Hauptfest am 14. August mit einer Lichterprozession eingeleitet, die von St. Peter am Perlach zur Wallfahrtskirche Hl. Kreuz führt. Nachdem die Kirche St. Peter einige Wochen vor unserem Hauptfest wegen Renovierungs- und Restaurationsarbeiten geschlossen wurde, fand zuerst die Lichterprozession statt und anschließend wurde in Hl. Kreuz eine eucharistische Andacht gefeiert, nach der Pater Dominikus Kirchmaier OP den Segen mit dem Wunderbarlichen Gut erteilte Augsburg Hauptfest der Marianischen Kongregationen Jahresthema: Gemeinschaft mit Gott Am Vormittag beteiligten sich schon einige Mitglieder am feierlichen Hochamt im Hohen Dom. Um Uhr zogen dann die Fahnenabordnungen, die Banner- und Ehrenzeichenträger, sowie die Träger mit den Patronen der Marianischen Kongregationen (die Fatima-Madonna, der Hl. Josef und Petrus Canisius) in den Hohen Dom ein. Obmann Josef Christ aus Agawang fungierte als Vorbeter für den glorreichen Rosenkranz. Anschließend begrüßte Präses Pater Dominikus Kirchmaier OP die 6

7 Teilnehmer und besonders den Festprediger, Erzabt Jeremias Schröder von St. Ottilien, der seine Ansprache auf das Jahresmotto Gemeinschaft mit Gott ausrichtete und auf den Tod von Papst Johannes Paul II. und unserem Vizepräses Diakon Horst Plamper einging. Anschließend wurden neue Mitglieder in die Marianischen Kongregationen aufgenommen. Die darauf folgende Prozession führte zum Rathausplatz. Dort wurde die Bayernhymne angestimmt, dann ging es weiter über die Steingasse und Ludwigstraße zur Wallfahrtskirche Hl. Kreuz. Hier wurde eine eucharistische Andacht gefeiert die ihren Abschluss im Segen mit dem Wunderbarlichen Gut fand, der von Präses Pater Dominikus Kirchmaier gespendet wurde. Präfekt Peter Werian dankte allen Teilnehmern, vor allem Erzabt Jeremias Schröder für sein Kommen, der Jugendkapelle Aretsried für die musikalische Begleitung, den vielen Fahnen- und Bannerabordnungen und den Trägern der Kongregationspatrone Westheim Kobelwallfahrt Aus dem südlichen Landkreis kamen viele Mitglieder mit dem Bus, einige mit dem Privatauto, um an der traditionellen Kobelwallfahrt teil zu nehmen. In der vollbesetzten Kobelkirche konnte Präses Pater Dominikus Kirchmaier OP die hl. Messe feiern Hauptfest der MMC Bobingen Um 9.00 Uhr fand der Gottesdienst und die Predigt mit Präses, Stadtpfarrer Albert Mahl statt. In seiner Predigt ging er auf den lichtreichen Rosenkranz ein. Um Uhr war der Konvent in der Liebfrauenkirche. Hier erläuterte Stadtpfarrer Mahl die Geheimnisse des lichtreichen Rosenkranzes wenn wir diesen Rosenkranz beten, wird unser Glauben im göttlichen Licht gestärkt. In der anschließenden Versammlung im Gasthaus Sonne begrüßte Ortspräfekt Herr Deliano die Mitglieder und Präses, Stadtpfarrer Albert Mahl, sowie den Präfekten der Zentralkongregation Peter Werian. Dieser nahm die Ehrungen für die 25-jährige Mitgliedschaft von Konrad Bobinger, Anton Förg, Lorenz Füchsle, Georg Geirhos, Albert Kaiser, Pius Müller, Georg Weber, Ludwig Weber und Alois Wiedemann vor. Herr Ludwig Haas, der seit 75 Jahren bei der MMC Bobingen ist, wurde zum Ehrenmitglied ernannt. Herr Deliano bedankte sich bei allen Sodalen für die rege Teilnahme am Monatsgebet und dem guten Opfer. Präfekt Peter Werian erläuterte die vielen Aufgaben, die sich nach dem Tod von Vizepräses Diakon Horst Plamper ergeben. 7

8 Jubilare der MMC Bobingen mit Pfarrer Albert Mahl, Orts-Präfekt Deliano und Stellverteter Oßwald Konvent in Augsburg Hl. Kreuz Nachfeier des Rosenkranzfestes In seiner kurzen Ansprache wies Pater Dominikus Kirchmaier auf die Bedeutung des Rosenkranzfestes für die Kongregation hin, besonders auf das persönliche und gemeinschaftliche Gebet. Nach der Vesper und Lesung erteilte er den Segen mit dem Wunderbarlichen Gut Jahrfeier in Häder Um Uhr wurde der Festgottesdienst in der Pfarrkirche mit Pfarrer Adalbert Brandmair gefeiert. Die Predigt stand unter dem Motto: Mit den Worten von Papst Johannes Paul II. ich biete euch mein Leben an, damit sich der Plan Gottes für euch erfüllt. Folgende Männer wurden während des Gottesdienstes in die MC Häder aufgenommen: Johann Ellenrieder, Arnold Fritz, Karl Höfer, Georg Kraus, Julius Leiter, Alois Leutenmayr, Alois Ritter, Dieter Mayr, Johann Stuhlmüller, Michael Wegscheider. Nach dem anschließenden Mittagessen trug der Ortspräfekt Herr Georg Schropp die Geschichte der Kongregationen und der MMC Häder vor. Grußworte überbrachte auch der Herr Pfarrer Adalbert Brandmair und der Bürgermeister Peter Baumeister. Nach dem Grußwort der Zentralkongregation Augsburg ehrte der Präfekt Peter Werian folgende Sodalen: Für 25 Jahre Mitgliedschaft: Wilhelm Blaha, Josef Böck, Georg Fendt, Johann Hafner, Alois Mayer, Theodor Mayer, Josef Merk, Pius Ritter, Alois Schmid, Karl Schmid, Johann Wiedemann. Für 40 Jahre Mitgliedschaft: Johann Fichtel, Xaver Fischer, Ulrich Höfer, Georg Knöpfle, Kaspar Knöpfle, Stefan Knöpfle, Karl Kreidenweis, Josef Kroy, Josef Kühn, Xaver Rößle, Alois Schmid, Georg Schropp, Alois Walter, Johann Walter, Otto Zott. Mit der Dankandacht, die der Präses, Pater Dominikus Kirchmaier OP hielt, endete die Feier des 150- jährigen Gründungsjubiläums. 8

9 Die Jubilare von Häder mit Pater Dominikus Kirchmaier vor der Kirche Augsburg St. Michael Hermanfriedhof Zum ersten Mal fand in der frisch renovierten St. Michaels-Kirche auf dem Hermanfriedhof ein Konvent mit Gedenken für die Verstorbenen von MC und Messbund statt. Pater Dominikus Kirchmaier OP las die Verstorbenen der MC und Präfekt Peter Werian die verstorbenen Mitglieder des Messbundes des Jahres 2004 vor. Anschließend gingen die Teilnehmer in einer Prozession zu den MC-Gräbern der Sodalen und Präsides Konsultsitzung der Marianischen Kongregationen und Vorstandssitzung der Arbeitsgemeinschaft der Marianischen Kongregationen in der Diözese Augsburg e.v. im Kloster Hl. Kreuz Der Präfekt der MMC Augsburg begrüßte die 21 Teilnehmer und eröffnete die Sitzung mit einem Gebet und gab einen Überblick über die Ereignisse und Veranstaltungen des Jahres Des Weiteren trug er die Abrechnung der Arbeitsgemeinschaft und der MC vor. Die Abrechnung für das Jahr 2004 wurde von den beiden Revisoren Frau Irmgard Schöner und Herrn Adalbert Donderer im Vorfeld geprüft und der Versammlung die Entlastung des Vorstandes und Konsults empfohlen, was einstimmig erfolgte. Für das Jahr 2006 wurden die Termine besprochen und eine Veröffentlichung der Wallfahrten des Augsburger Wallfahrervereins in unserem Sodalenblatt vereinbart. Anschließend fand die Neuwahl des Vorstandes der Arbeitsgemeinschaft statt. Beraten wurde auch über Satzungsänderungen der Arbeitsgemeinschaft. Abschließend erteilte Präses Pater Dominikus Kirchmaier OP den Segen. 9

10 Jahreshauptversammlung der MMC Steinekirch Um 9.00 Uhr hielt Pater Geesan den Gottesdienst zum Christkönigsfest. Anschließend fand die Jahreshauptversammlung, zu der Ortspräfekt Erwin Hörmann 23 Teilnehmer begrüßte, im Pfarrhaus statt. Die Konventgebete trug der Stellvertreter Franz Wall vor. Herr Hörmann berichtete, dass von der 40 Mitglieder starken MC zwischen 16 und 23 Teilnehmern bei den monatlichen Konventen anwesend sind. Präfekt Peter Werian erklärte die Ämter der Zentralkongregation und ihre Aufgaben. Im Anschluss wurde die Ehrung folgender Sodalen für 40 Jahre Mitgliedschaft vorgenommen: Josef Lehner, Max Leitenmeier sen. Klemens Mayer, Max Mayr, Sebastian Peter, Hermann Scherer sen. Vom Ortspräfekten erhielten die Jubilare einen im Gottesdienst geweihten Rosenkranz. Im Bild: Orts-Präfekt Hörmann Erwin,,Lehner Josef, Leitenmeier Max, Mayr Max, Mayer Klemens, Scherer Hermann, Zentral- Präfekt Peter Werian Wegen Krankheit verhindert Peter Sebastian Nachruf Zum Heimgang von Herrn Josef Christ, Obmann von Agawang. Herr Christ war seit Mitglied bei der Marianischen Männerkongregation. Ab 1973 war er stellvertretender Obmann und seit 1978 Obmann von Agawang. Beim diesjährigen Hauptfest der Marianischen Kongregationen am 15. August betete er im Hohen Dom den glorreichen Rosenkranz vor. Er verstarb plötzlich und unerwartet am

11 Die Predigt von Papst Benedikt XVI. Gott hat gesiegt, denn er ist die Liebe Papst Benedikt XVI. hat am Sonntagvormittag ( ) mit einer Million Menschen die Abschlussmesse des Weltjugendtags auf dem Marienfeld bei Köln gefeiert. Das Kirchenoberhaupt beklagte in seiner Predigt "eine seltsame Gottesvergessenheit" in der heutigen Zeit und hob die Bedeutung der Eucharistiefeier hervor. Die Katholische Nachrichten-Agentur (KNA) dokumentiert die schriftlich verbreitete Fassung in der deutschen Übersetzung des Vatikan. Liebe Jugendliche! Vor der heiligen Hostie, in der Jesus sich für uns zum Brot gemacht hat, das unser Leben von innen her trägt und nährt, haben wir gestern Abend den inneren Weg der Anbetung begonnen. In der Eucharistie soll Anbetung Vereinigung werden. Mit der Eucharistiefeier stehen wir in der "Stunde" Jesu, von der das Johannes-Evangelium spricht. Durch die Eucharistie wird diese seine "Stunde" unsere Stunde, Gegenwart unter uns. Mit den Jüngern feierte er das Pascha-Mahl Israels, das Gedächtnis der befreienden Tat Gottes, die Israel aus der Knechtschaft ins Freie führte. Jesus folgt den Riten Israels. Er spricht das Preis- und Segensgebet über das Brot. Aber nun geschieht Neues. Er dankt Gott nicht nur für die großen Taten der Vergangenheit, er dankt ihm für seine Erhöhung, die im Kreuz und in der Auferstehung geschieht. Dabei spricht er auch zu den Jüngern mit Worten, die die Summe von Gesetz und Propheten in sich tragen: "Dies ist mein Leib, der für euch hingegeben wird. Dieser Kelch ist der neue Bund in meinem Blut." Und so teilt er Brot und Kelch aus und trägt ihnen zugleich auf, das, was er jetzt sagt und tut, immer neu zu sagen und zu tun zu seinem Gedächtnis. Was geschieht da? Wie kann Jesus seinen Leib austeilen und sein Blut? Indem er Brot zu seinem Leib und Wein zu seinem Blut macht und austeilt, nimmt er seinen Tod vorweg, nimmt er ihn von innen her an und verwandelt ihn in eine Tat der Liebe. Was von außen her brutale Gewalt ist, wird von innen her ein Akt der Liebe, die sich selber schenkt, ganz und gar. Dies ist die eigentliche Wandlung, die im Abendmahlssaal geschah und die dazu bestimmt war, einen Prozess der Verwandlungen in Gang zu bringen, dessen letztes Ziel die Verwandlung der Welt dahin ist, dass Gott alles in allem sei (vgl. 1 Kor 15, 28). 11

12 Alle Menschen warten immer schon irgendwie in ihrem Herzen auf eine Veränderung und Verwandlung der Welt. Dies nun ist der zentrale Verwandlungsakt, der allein wirklich die Welt erneuern kann: Gewalt wird in Liebe umgewandelt und so Tod in Leben. Weil er den Tod in Liebe umformt, darum ist der Tod als solcher schon von innen her überwunden und Auferstehung schon in ihm da. Der Tod ist gleichsam von innen verwundet und kann nicht mehr das letzte Wort sein. Das ist sozusagen die Kernspaltung im Innersten des Seins - der Sieg der Liebe über den Hass, der Sieg der Liebe über den Tod. Nur von dieser innersten Explosion des Guten her, das das Böse überwindet, kann dann die Kette der Verwandlungen ausgehen, die allmählich die Welt umformt. Alle anderen Veränderungen bleiben oberflächlich und retten nicht. Darum sprechen wir von Erlösung: Das zuinnerst Notwendige ist geschehen, und wir können in diesen Vorgang hineintreten. Jesus kann seinen Leib austeilen, weil er wirklich sich selber gibt. Diese erste grundlegende Verwandlung von Gewalt in Liebe, von Tod in Leben zieht dann die weiteren Verwandlungen nach sich. Brot und Wein werden sein Leib und sein Blut. Aber an dieser Stelle darf die Verwandlung nicht Halt machen, hier muss sie erst vollends beginnen. Leib und Blut Jesu Christi werden uns gegeben, damit wir verwandelt werden. Wir selber sollen Leib Christi werden, blutsverwandt mit ihm. Wir essen alle das eine Brot. Das aber heißt: Wir werden untereinander eins gemacht. Anbetung wird, so sagten wir, Vereinigung. Gott ist nicht mehr bloß uns gegenüber, der ganz Andere. Er ist in uns selbst und wir in ihm. Seine Dynamik durchdringt uns und will von uns auf die anderen und auf die Welt im ganzen übergreifen, dass seine Liebe wirklich das beherrschende Maß der Welt werde. Ich finde diesen neuen Schritt, den das Abendmahl uns geschenkt hat, sehr schön angedeutet im Unterschied zwischen dem griechischen und dem lateinischen Wort für Anbetung. Das griechische Wort heißt proskynesis. Es bedeutet den Gestus der Unterwerfung, die Anerkennung Gottes als unseres wahren Maßstabes, dessen Weisung wir folgen. Es bedeutet, dass Freiheit nicht bedeutet, sich auszuleben und für autonom zu halten, sondern sich nach dem Maß der Wahrheit und des Guten zu richten und so selbst wahr und gut zu werden. Dieser Gestus ist notwendig, auch wenn unser Freiheitsstreben ihm zunächst entgegensteht. Aber uns zueignen können wir ihn erst ganz in der zweiten Stufe, die sich im Abendmahl eröffnet. Das lateinische Wort für Anbetung heißt adoratio - Berührung von Mund zu Mund, Kuss, Umarmung und so im tiefsten Liebe. Aus Unterwerfung wird Einung, weil der, dem wir uns unterwerfen, die Liebe ist. So wird Unterwerfung sinnvoll, weil sie uns nicht Fremdes auferlegt, sondern uns freimacht zum Innersten unserer selbst. Kehren wir noch einmal zum Letzten Abendmahl zurück. Das Neue, das da geschah, lag in der neuen Tiefe des alten Segensgebetes Israels, das nun zum Wort der Verwandlung wird und uns die Teilhabe an der "Stunde" Christi schenkt. Nicht das Pascha-Mahl zu wiederholen, hat Jesus uns aufgetragen; es ist ja auch ein Jahresfest, das man nicht beliebig wiederholen kann. Er hat uns aufgetragen, in "seine Stunde" einzutreten. In sie treten wir ein durch das Wort der heiligen Macht der Verwandlung, die durch das Preisgebet geschieht, das uns in die Kontinuität mit Israel und der ganzen Heilsgeschichte Gottes stellt und uns zugleich das Neue schenkt, auf das dieses Gebet von innen her wartete. Dieses Gebet - die Kirche nennt es Hochgebet - konstituiert Eucharistie. Es ist Wort der Macht, das die Gaben der Erde auf ganz neue Weise in die Selbstgabe Gottes verwandelt und uns in diesen Prozess der Verwandlung hineinzieht. Deswegen nennen wir dieses Geschehen Eucharistie, was die Übersetzung des 12

13 hebräischen Wortes beracha ist - Dank, Preisung, Segen und so vom Herrn her Verwandlung: Gegenwart seiner "Stunde". Die "Stunde" Jesu ist die Stunde, in der die Liebe siegt. Das heißt: Gott hat gesiegt, denn er ist die Liebe. Die "Stunde" Jesu will unsere Stunde werden und wird es, wenn wir uns durch die Feier der heiligen Eucharistie in den Prozess der Verwandlungen hineinziehen lassen, um die es dem Herrn geht. Eucharistie muss Mitte unseres Lebens werden. Es ist nicht Positivismus oder Machtwille, wenn die Kirche uns sagt, dass zum Sonntag die Eucharistie gehört. Am Ostermorgen haben zuerst die Frauen, dann die Jünger den Auferstandenen sehen dürfen. So wussten sie von da an, dass nun der erste Wochentag, der Sonntag, sein Tag ist. Der Tag des Schöpfungsbeginns wird zum Tag der Erneuerung der Schöpfung. Schöpfung und Erlösung gehören zusammen. Deswegen ist der Sonntag so wichtig. Es ist schön, dass in vielen Kulturen heute der Sonntag ein freier Tag ist oder gar mit dem Samstag ein so genanntes freies Wochenende bildet. Aber diese freie Zeit bleibt leer, wenn Gott nicht darin vorkommt. Liebe Freunde! Manchmal ist es vielleicht im ersten Augenblick unbequem, am Sonntag auch die heilige Messe einzuplanen. Aber Ihr werdet sehen, dass gerade das der Freizeit erst die rechte Mitte gibt. Lasst Euch nicht abbringen von der sonntäglichen Eucharistie, und helft auch den anderen, dass sie sie entdecken. Damit von ihr die Freude kommt, die wir brauchen, müssen wir sie natürlich auch immer mehr von innen verstehen und lieben lernen. Mühen wir uns darum - es lohnt sich. Entdecken wir den inneren Reichtum des Gottesdienstes der Kirche und seine wahre Größe: dass da nicht wir selber uns allein ein Fest machen, sondern dass der lebendige Gott selbst uns ein Fest gibt. Mit der Liebe zur Eucharistie werdet Ihr auch das Sakrament der Versöhnung neu entdecken, in der Gottes verzeihende Güte immer wieder einen Neubeginn in unserem Leben möglich macht. Wer Christus entdeckt hat, muss andere zu ihm führen. Eine große Freude kann man nicht für sich selbst behalten. Man muss sie weitergeben. Heute gibt es in großen Teilen der Welt eine merkwürdige Gottvergessenheit. Es scheint auch ohne ihn zu gehen. Aber zugleich gibt es auch ein Gefühl der Frustration, der Unzufriedenheit an allem und mit allem: Das kann doch nicht das Leben sein! In der Tat nicht. Und so gibt es zugleich mit der Gottvergessenheit auch so etwas wie einen Boom des Religiösen. Ich will nicht alles schlecht machen, was da vorkommt. Es kann auch ehrliche Freude des Gefundenhabens dabei sein. Aber weithin wird doch Religion geradezu zum Marktprodukt. Man sucht sich heraus, was einem gefällt, und manche wissen, Gewinn daraus zu ziehen. Aber die selbstgesuchte Religion hilft uns im letzten nicht weiter. Sie ist bequem, aber in der Stunde der Krise lässt sie uns allein. Helft den Menschen, den wirklichen Stern zu entdecken, der uns den Weg zeigt: Jesus Christus. Versuchen wir selber, ihn immer besser kennen zu lernen, damit wir überzeugend auch andere zu ihm führen können. Deswegen ist die Liebe zur Heiligen Schrift so wichtig, und deswegen ist es wichtig, den Glauben der Kirche zu kennen, in dem uns die Schrift aufgeschlüsselt wird: Es ist der Heilige Geist, der die Kirche in ihrem wachsenden Glauben immer weiter in die Tiefe der Wahrheit eingeführt hat und einführt (vgl. Joh 16,13). Papst Johannes Paul II. hat uns ein wunderbares Werk geschenkt, in dem der Glaube der Jahrhunderte zusammenfassend dargelegt ist: den Katechismus der katholischen 13

14 Kirche. Ich selber konnte vor kurzem das Kompendium dieses Katechismus der Öffentlichkeit vorstellen, das auch auf Wunsch des heimgegangenen Papstes erstellt wurde. Es sind zwei Grundbücher, die ich Euch allen ans Herz legen möchte. Natürlich reichen Bücher allein nicht aus. Bildet Gemeinschaften aus dem Glauben heraus. In den letzten Jahrzehnten sind Bewegungen und Gemeinschaften entstanden, in denen die Kraft des Evangeliums sich lebendig zu Worte meldet. Sucht Gemeinschaft im Glauben, Weggefährten, die gemeinsam die große Pilgerstraße weitergehen, die uns die Weisen aus dem Orient zuerst gezeigt haben. Das Spontane der neuen Gemeinschaften ist wichtig; aber wichtig ist auch, dabei die Gemeinschaft mit dem Papst und den Bischöfen zu halten, die uns garantieren, dass wir nicht Privatwege suchen, sondern wirklich in der großen Familie Gottes leben, die der Herr mit den zwölf Aposteln begründet hat. Noch einmal muss ich zur Eucharistie zurückkommen. "Weil wir ein Brot sind, sind wir viele auch ein Leib", sagt der heilige Paulus (1 Kor 10, 17). Er will damit sagen: Weil wir den gleichen Herrn empfangen und er uns aufnimmt, in sich hineinzieht, sind wir auch untereinander eins. Das muss sich im Leben zeigen. Es muss sich zeigen in der Fähigkeit des Vergebens. Es muss sich zeigen in der Sensibilität für die Nöte des anderen. Es muss sich zeigen in der Bereitschaft zu teilen. Es muss sich zeigen im Einsatz für den Nächsten, den nahen wie den äußerlich fernen, der uns angeht. Heute gibt es Formen des Volontariats, Gestalten des gegenseitigen Dienens, die gerade unsere Gesellschaft dringend braucht. Wir dürfen zum Beispiel die alten Menschen nicht ihrer Einsamkeit überlassen, an den Leidenden nicht vorbeigehen. Wenn wir von Christus her denken und leben, dann gehen uns die Augen auf, und dann leben wir nicht mehr für uns selber dahin, sondern dann sehen wir, wo und wie wir gebraucht werden. Wenn wir so leben und handeln, merken wir alsbald, dass es viel schöner ist, gebraucht zu werden und für die anderen da zu sein, als nur nach den Bequemlichkeiten zu fragen, die uns angeboten werden. Ich weiß, dass Ihr als junge Menschen das Große wollt, dass Ihr Euch einsetzen wollt für eine bessere Welt. Zeigt es den Menschen, zeigt es der Welt, die gerade auf dieses Zeugnis der Jünger Jesu Christi wartet und zuallererst durch das Zeichen Eurer Liebe den Stern entdecken kann, dem wir folgen. Gehen wir voran mit Christus und leben wir unser Leben als wirkliche Anbeter Gottes. Amen. 14

15 FRIEDENSBITTE ZUM WEIHNACHTSFEST nach Franz von Assisi O Herr, mach mich zum Werkzeug Deines Friedens; dass ich Liebe säe, wo Hass und Missgunst ist; dass ich Vergebung schenke, wo Unrecht ist; dass ich Eintracht stifte, wo Neid und Streit ist; dass ich Licht anzünde, wo Finsternis ist; dass ich Wärme spende, wo Kälte und Frost ist; dass ich Freude bringe, wo Leid und Trauer ist; dass ich die Wahrheit bringe, wo Irrtum ist; dass ich Glauben bringe, wo Zweifel ist; dass ich Zuversicht gebe, wo Angst und Unsicherheit ist; dass ich Kraft gebe, wo Schwäche ist; dass ich Trost spende, wo Verlassenheit ist; dass ich Ruhe bringe, wo Unruhe ist; dass ich Demut übe, wo Hochmut ist; dass ich Frieden bringe, wo Krieg und Verwirrung ist; damit Menschen durch mich Deine Liebe spüren und Deine Güte preisen. 15

16 Terminkalender der Marianischen Kongregationen für das Jahr Konvent in der Marienkapelle im Hohen Dom Nachfeier des Hochfestes der Gottesmutter Maria Uhr Rosenkranz Konvent Obmännertag im Haus St. Ulrich Uhr Jahr-Feier der MMC Lauterbrunn Programm wird noch bekannt gegeben Augsburg Hl. Kreuz Konvent zu Ehren des Hl. Petrus Canisius Uhr Rosenkranz Uhr Konvent Augsburg Hl. Kreuz Konvent zu Ehren der Mutter Gottes Uhr Rosenkranz Uhr Konvent Juni/Juli entfällt 14./ Hauptfest der Marianischen Kongregationen in Augsburg Kobelwallfahrt Augsburg Hl. Kreuz Rosenkranzfest Uhr Rosenkranz Konvent Konvent in St. Michael auf dem Hermanfriedhof Uhr Wir gedenken hier besonders den Verstorbenen der Marianischen Kongregationen und des Messbundes Augsburg Hl. Kreuz Konvent zum Fest Mariä Unbefleckte Empfängnis Uhr Rosenkranz Uhr Konvent Herausgeber: Marianische Kongregationen Arbeitsgemeinschaft e.v. Hl. Kreuz-Str.3, Augsburg in Verbindung mit der Marianischen Männer- und Frauenkongregation Augsburg Redaktion, Druck und Gestaltung: Edeltraud und Peter Werian 16

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