STATISTISCHE BERICHTE

Transkript

1 STATISTISCHE BERICHTE Binnenhandel Entwicklung von Umsatz und Beschäftigten in der Handelsvermittlung und im Großhandel I. Quartal 2011 GI vj-1/11 Bestellnummer: 3G102 Statistisches Landesamt

2 2 Inhaltsverzeichnis Seite Textteil Erläuterungen 3 Tabellenteil 1. Umsatz in der Handelsvermittlung und im Großhandel Umsatzmesszahlen in der Handelsvermittlung und im Großhandel nach ausgewählten Wirtschaftszweigen in den jeweiligen Preisen im I. Quartal 2010 und Umsatzmesszahlen in der Handelsvermittlung und im Großhandel nach ausgewählten Wirtschaftszweigen im Zeitraum Januar bis März Umsatzentwicklung in der Handelsvermittlung und im Großhandel nach ausgewählten Wirtschaftszweigen im Zeitraum Januar bis März 2011/ Beschäftigte in der Handelsvermittlung und im Großhandel Beschäftigtenmesszahlen in der Handelsvermittlung und im Großhandel nach ausgewählten Wirtschaftszweigen im I. Quartal 2010 und Entwicklung der Beschäftigtenzahlen in der Handelsvermittlung und im Großhandel nach ausgewählten Wirtschaftszweigen im Zeitraum Januar bis März 2011/ Grafikteil Anteil der einzelnen Wirtschaftsgruppen am Umsatz insgesamt (Handelsvermittlung und Großhandel) im I. Quartal Anteil der einzelnen Wirtschaftsgruppen an den Beschäftigten insgesamt (Handelsvermittlung und Großhandel) im I. Quartal

3 Vorbemerkungen 1. Rechtsgrundlage Gesetz über die Statistik im Handel und Gastgewerbe (Handelsstatistikgesetz - HdlStatG) vom 10. Dezember 2001 (BGBl. I S. 3438), zuletzt geändert durch Artikel 7 des Gesetzes vom 17. März 2008 (BGBl. I S. 399) in Verbindung mit dem Gesetz über die Statistik für Bundeszwecke (Bundesstatistikgesetz - BStatG) vom 22. Januar 1987 (BGBl. I S. 462, 565), zuletzt geändert durch Artikel 3 des Gesetzes vom 7. September 2007 (BGBl. I S. 2246). Zur Großhandelsstatistik besteht Auskunftspflicht. Auskunftspflichtig sind die Inhaber oder Leiter der Unternehmen. 2. Erhebungsbereich Erfasst wurden die Unternehmen, deren wirtschaftlicher Schwerpunkt in der Handelsvermittlung und im Großhandel liegt. Dieser Bereich ist dabei in der Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 (WZ 2008) mit den Unterabteilungen 46 abgegrenzt. Die Zuordnung der Unternehmen zu den Wirtschaftszweigen erfolgt entsprechend dem Schwerpunkt der Tätigkeit. 3. Erhebungseinheit Erhebungseinheit ist das rechtlich selbständige Unternehmen. Die Angaben sind für das Gesamtunternehmen zu melden, d.h. einschließlich zum Unternehmen gehörende Hilfs- und Nebenbetriebe. Dabei sind auch alle nicht zum Großhandel gehörenden Tätigkeiten einzuschließen. Als Unternehmen gelten auch rechtlich selbständige Glieder von Organkreisen (Mutter- und Tochtergesellschaften). 4. Erhebungsmethode Die monatliche Großhandelsstatistik stellt die konjunkturelle Entwicklung dieses Wirtschaftsbereiches dar. Sie wird auf repräsentativer Grundlage durchgeführt. Gesetzlich ist geregelt, dass im Handel insgesamt (Groß- und Einzelhandel) höchstens Unternehmen befragt werden dürfen. Deren Auswahl erfolgt nach einem von Wissenschaft und Rechtsprechung anerkannten mathematisch-statistischen Verfahren aus der Gesamtheit der Handelsunternehmen. Der repräsentativ ausgewählte Berichterstatterkreis ist über mehrere Jahre auskunftspflichtig. Die Zusammensetzung darf nur durch solche Ergebnisse verändert werden, die die Fluktuation in der Realität widerspiegeln. Der Berichtsfirmenkreis kann sich im Einzelnen durch Schließung von Unternehmen, Fusion, Unternehmensteilung oder aber Verlagerung im Schwerpunkt der Tätigkeit verändern. Diese Ereignisse können auch die Ergebnisse beeinflussen. Der Berichtskreis wird ab 2007 jährlich durch Ergänzungsstichproben und ab 2009 durch Stichprobenrotation aktualisiert. Zur monatlichen Großhandelsstatistik werden nur Unternehmen mit einem Jahresumsatz von mindestens Euro herangezogen. Methodische Anpassung ab Januar 2009 Ab Berichtsmonat Januar 2009 erfolgte eine Umbasierung auf das Basisjahr 2005 und gleichzeitig eine Umstellung auf die Wirtschaftszweigsystematik (WZ) Die Angaben wurden bis Januar 2006 zurückgerechnet. Zur Vermeidung von Sprüngen in der Zeitreihe werden die Messzahlen einheitlich auf den Stichprobenstand von 2006 zurückgerechnet. Mit Hilfe einer Vorwärtsverkettung ist der Bruch in den Zeitreihen der monatlichen Handelsvermittlungs- und Großhandelsgewerbestatistik bereinigt worden. 6. Erhebungsorganisation Die Großhandelsstatistik wird zentral vom Statistischen Bundesamt durchgeführt. Die Landesergebnisse werden an die Statistischen Landesämter übermittelt und auf dieser Ebene können Landesergebnisse veröffentlicht werden. 7. Erhebungs- und Darstellungsmerkmale In der monatlichen Erhebung werden der Umsatz und die Anzahl der Voll- und Teilzeitbeschäftigten erfasst. Bei Unternehmen mit Arbeitsstätten in mehreren Bundesländern werden die Angaben auch in der Unterteilung nach Bundesländern ausgewiesen. Ergebnisdarstellung Bei den dargestellten Ergebnissen handelt es sich um länderbereinigte Angaben. Die Ergebnisdarstellung erfolgt in Form von Messzahlen, deren Basis der monatliche Durchschnitt des Jahres 2005 ist. Grundlage für die Einordnung der Unternehmen bildet die Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 (WZ 08), die auf der statistischen Systematik der Wirtschaftszweige in der Europäischen Gemeinschaft (NACE Rev. 1) aufbaut. Die Ergebnisdarstellung erfolgt in der Untergliederung bis zu Wirtschaftsklassen (Dreisteller) entsprechend der in Sachsen-Anhalt vorhandenen Struktur der Gesamtunternehmen in der Großhandelsstatistik. Zusätzlich zu den Ergebnissen für die einzelnen Gliederungsebenen der WZ 08 (5-Steller, 4- Steller, 3-Steller und 2-Steller) werden Ergebnisse für einige Zwischensummen nachge- 3

4 4 wiesen, die nicht unmittelbar einer Gliederungsebene der WZ 08 entsprechen. Die Auswahl der dargestellten Branchen orientiert sich daran, schwerpunktmäßig Ergebnisse umsatzstarker Branchen nachzuweisen. Außerdem ist entscheidend, dass die ermittelten Ergebnisse auch auf Landesebene eine ausreichende Aussage zulassen. 9. Definitionen Großhandel Dem Großhandel (ohne Kraftfahrzeughandel) werden alle Unternehmen zugeordnet, deren wirtschaftlicher Schwerpunkt - gemessen an der Wertschöpfung - darin besteht, Handelsware in eigenem Namen für eigene Rechnung oder fremde Rechnung (Kommissionshandel) an andere Abnehmer als private Haushalte (Endverbraucher) abzusetzen. Handelswaren sind bewegliche Sachgüter, die fertig bezogen und ohne wesentliche, d.h. nicht mehr als handelsübliche Be- oder Verarbeitung weiterveräußert werden. Der Absatz an Gebietskörperschaften, Organisationen ohne Erwerbscharakter und Sozialversicherungsträger und der Absatz an wirtschaftliche Unternehmen der Öffentlichen Hand sowie der Handel mit Getreide, Saaten, lebenden Vieh, landwirtschaftlichen Geräten, Baumaschinen, Bürobedarf, pharmazeutischen Erzeugnissen, Dental- und Laborbedarf usw. rechnen in der Regel zum Großhandel. Für die Zuordnung zum Großhandel ist es unerheblich, ob der Absatz im Inland oder im Ausland (Export) erfolgt, ob die Waren vom Ausland (Import) oder aus dem Inland bezogen werden. Es spielt auch keine Rolle, ob die Ware ab Lager oder über Streckengeschäft verkauft wird. Handelsvermittlung Zum Umsatz aus Handelsvermittlung zählen nur die hierfür vereinnahmten Provisionen und Kostenvergütungen, nicht der vermittelte Warenwert. Kommissionshandel ist Eigengeschäft. Handelsvermittlung betreibt, wer den Anund Verkauf von Handelsware in fremdem Namen und für fremde Rechnung vermittelt (Fremdgeschäft). Umsatz Umsatz im Großhandel ist der Gesamtbetrag der abgerechneten Lieferungen und sonstigen Leistungen (ohne Umsatzsteuer) einschließlich Eigenverbrauch, Verkäufe an Betriebsangehörige sowie gesondert in Rechnung gestellte Kosten für Fracht, Porto, Verpachtung usw. ohne Rücksicht auf den Zahlungseingang und die Steuerpflicht. Der Umsatz schließt auch Erlöse aus Kommissions- und Streckengeschäften sowie Provisionen und Kostenvergütungen aus der Vermittlung von Waren (nicht der Wert der vermittelten Ware) ein. Beschäftigte Beschäftigte sind tätige Inhaberinnen und Inhaber, mithelfende Familienangehörige sowie sämtliche Arbeitnehmer einschließlich der auszubildenden Praktikanten. Mitgezählt werden auch vorübergehend Abwesende (z.b. Kranke, Urlauber). Es wird unterteilt in Vollzeitbeschäftigte und Teilzeitbeschäftigte. Bei Vollzeitbeschäftigten entspricht die durchschnittliche Arbeitszeit der orts-, branchen- oder betriebsüblichen Wochenarbeitszeit. Bei Teilzeitbeschäftigten ist die durchschnittliche Arbeitszeit kürzer als die orts-, branchen- oder betriebsübliche Wochenarbeitszeit. Hier sind auch die geringfügig Beschäftigten nachzuweisen. Hinweis Aus technischen und arbeitsorganisatorischen Gründen wurde diese Veröffentlichung für die Berichtsmonate August bis November 2010 ausgesetzt. Zeichenerklärung. = aus Gründen der Geheimhaltung von Einzelangaben nicht veröffentlicht, aber in den Summen enthalten - = nichts vorhanden x = Tabellenfach gesperrt, da Aussage nicht sinnvoll

5 5 1. Umsatz in der Handelsvermittlung und im Großhandel 1.1 Umsatzmesszahlen in der Handelsvermittlung und im Großhandel nach ausgewählten Wirtschaftszweigen in den jeweiligen Preisen im I. Quartal 2010 und 2011 Nummer der WZ 1) Wirtschaftsgliederung Januar bis März Januar bis März = Großhandel (ohne Handel mit Kraftfahrzeugen) 88,9 115,9 461 Handelsvermittlung 98,6 79,3 462 Großhandel mit landwirtschaftlichen Grundstoffen und lebenden Tieren 62,7 85,2 463 Großhandel mit Nahrungsmitteln, Genussmitteln, Getränken und Tabakwaren 63,4 67,9 464 Großhandel mit Gebrauchs- und Verbrauchsgütern 99,5 99,7 465 Großhandel mit Geräten der Informations- und Kommunikationstechnik 54,9 53,2 466 Großhandel mit Maschinen, Ausrüstungen und Zubehör 98,0 115,3 467 Sonstiger Großhandel 93,6 129,8 469 Großhandel ohne ausgeprägeten Schwerpunkt 83,2 74,4 1) Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 (WZ 08)

6 6 1.2 Umsatzmesszahlen in der Handelsvermittlung und im Großhandel nach ausgewählten Wirtschaftszweigen im Zeitraum Januar bis März = 100 Nummer der WZ 1) Wirtschaftsgliederung Umsatz Januar bis März 2011 in jeweiligen Preisen in Preisen des Jahres Großhandel (ohne Handel mit Kraftfahrzeugen) 115,9 91,5 461 Handelsvermittlung 79,3 69,6 462 Großhandel mit landwirtschaftlichen Grundstoffen und lebenden Tieren 85,2 43,6 463 Großhandel mit Nahrungsmitteln, Genussmitteln, Getränken und Tabakwaren 67,9 57,9 464 Großhandel mit Gebrauchs- und Verbrauchsgütern 99,7 94,8 465 Großhandel mit Geräten der Informationsund Kommunikationstechnik 53,2 65,4 466 Großhandel mit Maschinen, Ausrüstungen und Zubehör 115,3 101,1 467 Sonstiger Großhandel 129,8 100,7 469 Großhandel ohne ausgeprägten Schwerpunkt 74,4 61,6 1) Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 (WZ 08)

7 7 1.3 Umsatzentwicklung in der Handelsvermittlung und im Großhandel nach ausgewählten Wirtschaftszweigen im Zeitraum Januar bis März 2012/ 2011 Nummer der WZ 1) Wirtschaftsgliederung Veränderung der Umsatzwerte Januar bis März 2012 gegenüber Januar bis März 2011 in jeweiligen Preisen in Preisen des Jahres 2005 um Prozent 46 Großhandel (ohne Handel mit Kraftfahrzeugen) 13,9 6,9 461 Handelsvermittlung 3,8 4,4 462 Großhandel mit landwirtschaftlichen Grundstoffen und lebenden Tieren 14,8 31,2 463 Großhandel mit Nahrungsmitteln, Genussmitteln, Getränken und Tabakwaren - 4,6-7,1 464 Großhandel mit Gebrauchs- und Verbrauchsgütern 7,7 5,3 465 Großhandel mit Geräten der Informationsund Kommunikationstechnik 5,1 10,2 466 Großhandel mit Maschinen, Ausrüstungen und Zubehör 16,4 12,4 467 Sonstiger Großhandel 15,8 6,7 469 Großhandel ohne ausgeprägten Schwerpunkt 8,8 5,9 1) Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 (WZ 08)

8 Beschäftigte in der Handelsvermittlung Beschäftigtenmesszahlen in der Handelsvermittlung und im Großhandel nach ausgewählten Wirtschaftszweigen im I. Quartal 2010 und = 100 Beschäftigte Nummer insgesamt davon Vollzeitbeschäftigte Teilzeitbeschäftigte der WZ 1) Wirtschaftsgliederung Januar bis Januar bis Januar bis Januar bis Januar bis Januar bis März 2010 März 2011 März 2010 März 2011 März 2010 März Großhandel (ohne Handel mit Kraftfahrzeugen) 92,4 89,6 88,3 86,0 113,9 108,5 461 Handelsvermittlung 100,0 76,1 73,6 61,9 192,7 113,5 462 Großhandel mit landwirtschaftlichen Grundstoffen und lebenden Tieren 77,8 77,2 77,3 76,2 83,4 86,9 463 Großhandel mit Nahrungsmitteln, Genussmitteln, Getränken und Tabakwaren 93,8 90,0 80,9 76,4 157,2 160,1 464 Großhandel mit Gebrauchs- und Verbrauchsgütern 88,6 88,9 83,7 82,6 105,7 110,4 465 Großhandel mit Geräten der Informationsund Kommunikationstechnik 39,8 37,8 36,0 34,1 94,0 91,8 466 Großhandel mit Maschinen, Ausrüstungen und 95,5 98,7 97,9 102,1 76,0 72,5 Zubehör 467 Sonstiger Großhandel 96,0 96,0 96,1 95,6 97,4 103,5 469 Großhandel ohne ausgeprägten Schwerpunkt 99,3 87,0 100,6 84,4 97,0 90,1 1) Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 (WZ 08)

9 9 2.2 Entwicklung der Beschäftigtenzahlen in der Handelsvermittlung und im Großhandel nach ausgewählten Wirtschaftszweigen im Zeitraum Januar bis März 2011/2010 Nummer der WZ 1) Wirtschaftsgliederung insgesamt Veränderung der Beschäftigtenzahl Januar bis März 2011 gegenüber Januar bis März 2010 Vollzeitbeschäftigte Teilzeitbeschäftigte um Prozent 46 Großhandel (ohne Handel mit Kraftfahrzeugen) - 3,0-2,6-4,8 461 Handelsvermittlung - 23,9-15,9-41,1 462 Großhandel mit landwirtschaftlichen Grundstoffen und lebenden Tieren - 0,8-1,5 4,2 463 Großhandel mit Nahrungsmitteln, Genussmitteln, - 4,0-5,6 1,9 Getränken und Tabakwaren 464 Großhandel mit Gebrauchs- und Verbrauchsgütern 0,4-1,3 4,4 465 Großhandel mit Geräten der Informationsund Kommunikationstechnik - 5,0-5,3-2,3 466 Großhandel mit Maschinen, Ausrüstungen und Zubehör 3,4 4,2-4,6 467 Sonstiger Großhandel - 0,1-0,5 6,3 469 Großhandel ohne ausgeprägten Schwerpunkt - 12,4-16,1-7,1 1) Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 (WZ 08)

10 10 Anteil der einzelnen Wirtschaftsgruppen am Umsatz insgesamt (Handelsvermittlung und Großhandel) im I.Quartal 2011 F 2,2% D 4,0% E 0,3% C 4,8% B 2,6% H 2,1% A 0,3% G 83,7% A Handelsvermittlung B Großhandel mit landwirtschaftlichen Grundstoffen und lebenden Tieren C Großhandel mit Nahrungs-, Genussmitteln, Getränken und Tabakwaren D Großhandel mit Gebrauchs- und Verbrauchsgütern E Großhandel mit Geräten der Informationsund Kommunikationstechnik F Großhandel mit sonstigen Maschinen, Ausrüstungen und Zubehör G Sonstiger Großhandel H Großhandel ohne ausgeprägten Schwerpunkt Anteil der einzelnen Wirtschaftsgruppen an den Beschäftigten insgesamt (Handelsvermittlung und Großhandel) im I.Quartal in Prozent A B C D E F G H

11 Veröffentlichungen 1) im Statistischen Landesamt Sachsen-Anhalt Im Monat August 2012 erschienen: Bestell- Nr. Kennziffer/ Periodizität Titel Preis (in EUR) 1 Z 0 03 Z Statistisches Monatsheft 8/12 5,50 3 A 1 02 A I, A II, A III - Bevölkerung der Gemeinden; Natürliche Bevölkerungsbewegungen, Wanderungen hj-2/11 Stand: ( auf Basis der Bevölkerungsfortschreibung vom ) 4,50 3 A 1 13 A I, AVI - j/11 Ergebnisse des Mikrozensus - Haushalt und Familie ,00 3 A 6 03 A VI - j/11 Erwerbstätige am Arbeitsort und Arbeitsvolumen nach Wirtschaftszweigen ; I/ I/ Stand: August 2011/Februar/Mai ,50 3 B 2 01 B II - j/11 Berufsbildende Schulen und Schulen für Berufe im Gesundheitswesen Schuljahr 2011/12 12,00 3 B 3 03 B III - j/11 Akademische, staatliche und kirchliche Abschlussprüfungen - Prüfungsjahr ,50 3 B 3 04 B III - j/11 Personal an Hochschulen - Stand: ,00 3 C 1 01 C I - j/12 Bodennutzung der landwirtschaftlichen Betriebe Stand: Mai Vorläufige Ergebnisse - 1,50 3 C 3 01 C III - j/12 Viehbestände - Rinder und Schweine Stand: Mai Vorläufige Ergebnisse - 1,50 3 C 3 05 C III - m-6/12 Schlachtungen und Geflügel - Juni ,50 3 E 1 03 E I - j/11 Beschäftigte, Umsatz, Produktion im Verarbeitenden Gewerbe sowie im Bergbau und der Gewinnung von Steinen und Erden - Jahr ,50 3 E 1 09 E I - vj-1/12 Produktion ausgewählter Erzeugnisse im Verarbeitenden Gewerbe sowie im Bergbau und der Gewinnung von Steinen und Erden - I. Quartal ,50 3 E 2 01 E II - m-5/12 Umsatz, Tätige Personen, Auftragseingang und Auftragsbestand im Baugewerbe Mai ,50 3 E 5 02 E V - j/09 Handwerkszählung - Jahr ,00 3 F 1 02 F I, F II - j/11 Baufertigstellungen, Bauabgang und Wohnungsbestand im Wohn- und Nichtwohnbau - Jahr ,00 3 G 4 01 G IV - m-4/12 Gäste und Übernachtungen im Reiseverkehr, Beherbergungskapazität - April 2012, Januar bis April 2012; Winterhalbjahr 2011/12 - Vorläufige Ergebnisse - 7,00 3 H 1 01 H I - m-4/12 Straßenverkehrsunfälle - April Vorläufige Ergebnisse 6,00 3 H 1 01 H I - m-5/12 Straßenverkehrsunfälle - Mai Vorläufige Ergebnisse 6,00 3 H 1 05 H I - vj-1/12 Fahrgäste und Beförderungsleistungen im Schienennahverkehr und im gewerblichen Omnibusverkehr - I. Quartal ,50 3 H 2 01 H II - m-3/12 Binnenschifffahrt - März ,00 3 L 4 01 L IV - j/10 Die Umsätze und ihre Besteuerung - Ergebnisse ,00 3 L 4 05 L IV - 3j/07 Gewerbesteuerpflichtige, Besteuerungsgrundlagen und Steuermessbeträge Jahr Ergebnisse der Gewerbesteuerstatistik - 4,50 3 P 1 01 P I - j/11 Bruttoinlandsprodukt und Bruttowertschöpfung nach Wirtschaftsbereichen Stand: Juli Revidierte Ergebnisse nach Revision ,00 3 Q 2 01 Q II - j/10 Abfallwirtschaft - Jahr ,50 1) Veröffentlichung als PDF-Datei kostenfrei erhältlich - bei Bestellung bitte die erste Stelle der Bestellnummer durch eine 6 ersetzen

12 ================================================================================= Zu beziehen durch das Inhaltliche Verantwortung: Statistische Landesamt Sachsen-Anhalt Dezernat Öffentlichkeitsarbeit Dezernat: Handel, Gastgewerbe, Dienstleistungen, Verkehr Postfach Frau Pekel Halle (Saale) Tel.: Preis: 1,50 EUR (kostenfrei als PDF-Datei verfügbar- Bestellnummer: 6G102) Auskünfte erhalten Sie unter: Tel.: Telefax: Tel.: Internet: Druck: Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt Tel.: Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt, Halle (Saale), 2012 Vertrieb: Auszugsweise Vervielfältigung und Verbreitung mit Tel.: Quellenangabe gestattet. Bibliothek und Besucherdienst (Merseburger Straße 2): Montag bis Donnerstag 9.00 Uhr Uhr möglichst nach } Freitag 9.00 Uhr Uhr Vereinbarung Tel.: bibliothek@stala.mi.sachsen-anhalt.de Herausgabe: September