Ausschreibungsunterlagen zum 9. Kreiswettbewerb Unser Dorf hat Zukunft

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1 Ausschreibungsunterlagen zum 9. Kreiswettbewerb Unser Dorf hat Zukunft mit Hinweisen zur Durchführung des Sonderwettbewerbes Besonders Zukunftsfähiges in den Dörfern von Teltow-Fläming" Wesentliche Ziele und Inhalte des Wettbewerbes Unser Dorf hat Zukunft Mit dem 9. Kreiswettbewerb sollen Engagement und beispielhafte Beiträge zur zukunftsfähigen Entwicklung der Dörfer und ländlichen Orte im Landkreis Teltow-Fläming angeregt und herausgestellt werden. Grundlage der Bewertung der Wettbewerbsbeiträge ist eine ganzheitliche Betrachtung der ländlichen Siedlung. Bei der Beurteilung des erreichten Standes und der Grundlagen für die Entwicklung werden nicht nur das Erscheinungsbild der Dörfer, sondern vor allem die Aktivitäten im Bereich der ländlichen Wirtschaft, die soziale und kulturelle Integration von Jung und Alt sowie die Angebote zur Sicherung der Lebensqualität bewertet. Dabei erfolgt die Berücksichtigung der unterschiedlichen Voraussetzungen. Eine erfolgreiche ländliche Entwicklung hängt auch davon ab, wie wirtschaftliche Initiativen nachhaltig umgesetzt werden. Wegen der besonderen Bedeutung für die ländlichen Orte erfahren die Themen Kinder/Jugend im Dorf sowie die Arbeit mit Senioren besondere Aufmerksamkeit. Die Ziele und Teilnahmebedingungen sind von den Anforderungen des 10. Landeswettbewerbes ( und diese wiederum vom gleichnamigen Bundeswettbewerb (vgl. abgeleitet. Wer kann mitmachen? Teilnahmebedingungen und Meldefrist: Teilnahmeberechtigt sind räumlich zusammenhängende Gemeinden sowie Gemeindeteile (Ortsteile) mit überwiegend dörflichem Charakter mit bis zu Einwohnern. Die Anmeldung der Dörfer erfolgt durch die jeweilige Stadt, die Gemeinde bzw. das Amt. Eine Gemeinde kann mit mehreren Dörfern am Kreiswettbewerb teilnehmen. Zur Teilnahme am Sonderwettbewerb können sich neben den Städten, Gemeinden und dem Amt Bürgerinnen und Bürger (organisiert z. B. in Vereinen und Initiativen sowie als Einzelperson) mit interessanten Projekten aus Dörfern mit bis zu Einwohnern anmelden. Die Anmeldungen zur Teilnahme am 9. Kreiswettbewerb 2017 Unser Dorf hat Zukunft" sowie am Sonderwettbewerb Besonders Zukunftsfähiges in den Dörfern von Teltow-Fläming" sind sofort möglich, spätestens jedoch bis zum 11. September 2017 vorzunehmen. Geschäftsführung Kreisverwaltung Teltow-Fläming Landwirtschaftsamt Am Nuthefließ Luckenwalde Tel.: ; Fax: landwirtschaftsamt@teltow-flaeming.de gabriele.blazy@teltow-flaeming.de Seite 1 von 7

2 Bitte beachten Sie, dass für die Bewerbungen zur Teilnahme am Kreis- sowie am Sonderwettbewerb das beigefügte Anmeldeformular zu verwenden ist. Diese Unterlagen und weitere Informationen zum Wettbewerb sind auf den Internetseiten des Landkreises unter: abrufbar. Bewertungskommission Im Landkreis wird der Kreiswettbewerb als Vorentscheid für den Landeswettbewerb durchgeführt. Eine sachverständige Bewertungskommission, die von der Landrätin berufen wird, beurteilt im Zeitraum vom 27. September bis zum 6. Oktober 2017 die Leistungen der teilnehmenden Dörfer. Diese Bewertungskommission ermittelt den Kreissieger und wertet die Ergebnisse in geeigneter Form aus. Die Entscheidungen der Kreisbewertungskommission sind endgültig. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Kreisbewertungskommission setzt sich wie folgt zusammen: Frank Broshog Bürgermeister der Gemeinde Am Mellensee Vertreter der Kreisarbeitsgemeinschaft des Landkreises Teltow- Fläming im Städte- und Gemeindebund Brandenburg und stellv. Vorsitzender der Lokalen Aktionsgruppe RUND um die Flaeming- Skate e. V. Silvia Fuchs Geschäftsführerin des Kreisbauernverbandes Teltow-Fläming e. V. Daniel Sebastian Menzel Geschäftsführer des Tourismusverbandes Fläming e. V. Michael Mey Regionalteamleiter, Förderung, Ländlicher Raum des Landesamtes für Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Flurneuordnung Die Kreisverwaltung Teltow-Fläming ist mit folgenden Kommissionsmitgliedern vertreten: Dr. Silke Neuling Norbert Jurtzik Dr. Rita Mohr de Pérez Dr. Manfred Fechner Siegmund Trebschuh Ralf Neumann Berndt Schütze Leiterin des Dezernates III Leiter der Unteren Bauaufsichts- und Denkmalschutzbehörde Leiterin des Sachgebietes Denkmalschutz Leiter des Umweltamtes Leiter des Amtes für Wirtschaftsförderung und Kreisentwicklung Leiter des Sachgebietes Kreisentwicklung Leiter des Landwirtschaftsamtes Seite 2 von 7

3 Was können die teilnehmenden Dörfer und Akteure gewinnen? Auch die langjährigen Erfahrungen mit dem Wettbewerb im Landkreis Teltow-Fläming zeigen, dass die Teilnahme am Wettbewerb ein besonderes Gemeinschaftserlebnis für die Bürgerinnen und Bürger des Dorfes bedeutet. Es werden, unabhängig vom Endergebnis, viele nachhaltige Entwicklungen in Gang gesetzt. Des Weiteren ist angedacht, den Dörfern, die sich der zweistündigen Beurteilung nach den vier Fachbewertungsbereichen stellen, einen Sachpreis im Wert von 100 Euro zur Anerkennung für das bürgerschaftliche Engagement zu überreichen. Darüber hinaus ist zum 9. Kreiswettbewerb Unser Dorf hat Zukunft die Vergabe von folgenden Preisgeldern vorgesehen: 1. Platz: Euro 2. Platz: 750 Euro 3. Platz: 600 Euro 4. Platz: 450 Euro 5. Platz: 300 Euro Die Preisträger werden im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung am 24. November 2017 in der Kulturscheune Thyrow bekanntgegeben und ausgezeichnet. Aber auch alle anderen Teilnehmer am 9. Kreiswettbewerb Unser Dorf hat Zukunft mit Sonderwettbewerb werden geehrt. Beteiligung am 10. Landeswettbewerb Unser Dorf hat Zukunft 2018 In enger Abstimmung zwischen den Dorfbewohnern, der zuständigen Kommune und dem Landwirtschaftsamt der Kreisverwaltung Teltow-Fläming erfolgt die Einreichung der formgebundenen Bewerbungsunterlagen zum Landeswettbewerb Unser Dorf hat Zukunft für - den Kreissieger bei bis neun teilnehmenden Dörfern und - den Kreissieger sowie das zweitplatzierte Dorf bei zehn und mehr Teilnehmern durch das Landwirtschaftsamt bis zum 15. März 2018 beim Referat Ländliche Entwicklung des Ministeriums für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Landwirtschaft des Landes Brandenburg. Die Vor-Ort-Besichtigungen der Landesbewertungskommission sollen im Juni/Juli 2018 stattfinden. Die Auszeichnungsveranstaltung zum Landeswettbewerb erfolgt im Oktober 2018 in Sauen (Landessieger 2015). Es ist vorgesehen, für den Landessieger 2018 eine Prämie von , für den 2. Platz und für den 3. Platz auszureichen. Für besondere Leistungen werden Sonderprämien vergeben. Die Prämien (ELER-Mittel) stehen den ausgezeichneten Dörfern für Projekte im Sinne des Wettbewerbs zur Verfügung. Seite 3 von 7

4 Sonderwettbewerb: Besonders Zukunftsfähiges in den Dörfern von Teltow-Fläming" Durch die Bereitstellung von Sponsoringmitteln der Mittelbrandenburgischen Sparkasse in Potsdam ist es möglich, auch 2017 Sonderpreise in vier Kategorien zu vergeben. Es können sich mehrere Bewerber pro Kategorie aus einem Ort mit überwiegend dörflichem Charakter mit bis zu Einwohnern am Sonderwettbewerb beteiligen werden Sonderpreise in folgenden vier Kategorien ausgelobt: I. Hervorragendes bürgerschaftliches Engagement" mit den Schwerpunkten: a) erfolgreiche Arbeit mit Kindern und Jugendlichen b) Erhalt von kulturhistorisch Wertvollem c) Bereitstellung von Serviceangeboten für die Dorfbewohner II. Herausragende Beispiele zur Belebung des ländlichen Tourismus" III. Beispielhafte Erhaltung historischer Bausubstanz und Umnutzung IV. Sehr gute kommunale Beispiele zur effizienten Energienutzung Hinweise zur Vorbereitung auf den Wettbewerb Schwerpunkt: Präsentation des Dorfes zur Beurteilung durch die Kreisbewertungskommission Den am Wettbewerb teilnehmenden Dörfern wird die Bildung einer Arbeitsgruppe empfohlen, die die notwendigen Vorbereitungen koordiniert. Diesem Arbeitsgremium sollen neben Personen, die an der Dorfentwicklung oder am Wettbewerb besonders interessiert sind, auch Sachkundige aus den verschiedenen Bereichen entsprechend den Bewertungskriterien angehören. Hilfreich ist die Einbindung von Vereinsmitgliedern und Wirtschaftsbeteiligten sowie weiteren interessierten Bewohnern, die gemeinsam an der Gestaltung eines zukunftsfähigen Dorfes mitwirken. Die Vorstellung der entwickelten und umgesetzten Konzepte sollte im Mittelpunkt der Präsentation stehen. Für die Präsentation sind auf Kreisebene ca. 2 Stunden vorgesehen. Dabei wird folgender zeitlicher Ablauf empfohlen: - Begrüßung und kurze Vorstellung des Ortes, ca. 20 Minuten - Besichtigung des Dorfes, ca. 80 Minuten - Abschlussbesprechung, ca. 20 Minuten. Die Präsentation während der Besichtigung des Ortes ist der Kernpunkt der Bewertung. Es ist hilfreich, wenn neben einer kurzen Begrüßung ein Überblick über die örtlichen Planungen, Entwicklungskonzepte und Leitbilder gegeben wird. Diese stehen im Kontext der Gemeinde- oder Stadtentwicklung. Sie sollten möglichst beim Rundgang aufgegriffen und konkretisiert werden. Sinnvoll ist die Vorstellung mit modernen Medien, um die Ausgangslage und die Veränderungen zu verdeutlichen (vorher - nachher). Gut ist es, Planungen wie z. B. den Flächennutzungsplan oder andere Planungen (soweit vorhanden) zur Einsichtnahme vorzulegen. Auch weitere Dokumente wie die Ortschronik, Dokumentationen, Fotos und Presseartikel werden gern eingesehen. Neubau- und Gewerbegebiete sowie Ortsränder sollten ggf. als Fotos in die Vorstellung einbezogen werden. Bei der Präsentation sollten die wesentlichen Herausforderungen und Erfolge der Entwicklung in den vier Bewertungsfachbereichen gezielt und beispielhaft aufgezeigt werden. Ein Lageplan mit eingezeichnetem Rundgang unterstützt die Orientierung und Erinnerung der Kommissionsmitglieder. Seite 4 von 7

5 Es ist wünschenswert, dass sich zahlreiche Bewohner aller Generationen an der Präsentation des Dorfes beteiligen und selbst über das Erreichte berichten. Beteiligen sich die Bürgerinnen und Bürger des Dorfes zusätzlich am Sonderwettbewerb Besonders Zukunftsfähiges in den Dörfern von Teltow-Fläming, wird die Besichtigungstour um 15 Minuten pro Bewerber bzw. pro Prämierungsvorschlag verlängert. Bei der Präsentation der Prämierungsvorschläge zum Sonderwettbewerb sollten die Projektträger bzw. Vereinsmitglieder als Ansprechpartner zur Verfügung stehen. Bitte nutzen Sie die Möglichkeit, z. B. auch mit Fotos den Mitgliedern der Kreisbewertungskommission einen umfassenden Eindruck über die geleistete Arbeit zu vermitteln. Für detaillierte Rückfragen und Abstimmungen steht Ihnen Frau Blazy gern zur Verfügung. Grundsätze der Bewertung: Die Leistungen der Dörfer werden vor dem Hintergrund ihrer jeweiligen Ausgangslage und der bestehenden Potenziale bewertet. Es soll deutlich werden, welche Ziele sich die Gemeinde gesetzt hat und was getan wurde, diese Ziele zu erreichen - gemäß dem Motto: Was wollen wir? Was haben wir erreicht? Was ist noch zu tun? Die Beurteilung basiert auf den nachfolgenden beschriebenen vier Bereichen, die jeweils mit max. 20 Punkten in die Bewertung eingehen. - Entwicklungskonzepte und wirtschaftliche Initiativen - soziale und kulturelle Aktivitäten - Baugestaltung und -entwicklung - Grüngestaltung und das Dorf in der Landschaft Für den Gesamteindruck können ebenfalls max. 20 Punkte vergeben werden. Bewertung der Wettbewerbsteilnehmer 1. Entwicklungskonzepte und wirtschaftliche Initiativen Die Entwicklung des Dorfes in der Region wird beeinflusst durch neue Herausforderungen und die regionalen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Die Dorfbewohnerinnen und Dorfbewohner können und sollen den notwendigen Anpassungs- und Entwicklungsprozess aktiv mitgestalten. Durch die Bürgerinnen und Bürger gemeinsam entwickelte Leitbilder und Entwicklungsstrategien, Ideen, Konzepte und Planungen für die Zukunft des Dorfes sollen dazu beitragen, den unverwechselbaren Charakter des Ortes zu erhalten, die wirtschaftlichen Potenziale zu nutzen und die Lebensqualität im Sinne der Nachhaltigkeit zu verbessern. Entwicklungskonzepte: Welche Entwicklungsziele gibt es? Wurde eine Zukunftsperspektive/Leitbild für das Dorf entwickelt? Wie werden diese Konzepte/Ideen umgesetzt? - Wie werden die Dorfbevölkerung sowie die Vereine, Verbände und Unternehmen bei der Erarbeitung und Umsetzung von Entwicklungszielen mit einbezogen? Gibt es eine Kooperation zwischen haupt- und ehrenamtlichen Vertretern der Verwaltung? - Erfolgen die Berücksichtigung überörtlicher Entwicklungen und die Einbeziehung von Akteuren aus der Region? Wie ist die Zusammenarbeit der Dörfer innerhalb der Gemeinde, der Stadt und des Amtes und wie mit den benachbarten Gemeinden und Städten. Seite 5 von 7

6 - Wird die Bevölkerungsentwicklung berücksichtigt? Erfolgt die Auseinandersetzung mit dem Demographie-Trend? Welche Ideen werden verfolgt, um den Wegzug aufzuhalten oder gibt es Zuzug? Wirtschaftliche Initiativen/ Unternehmen und Gewerbe: Wie hoch ist die Anzahl von Arbeitsplätzen? Ist die Erschließung neuer Einkommensmöglichkeiten möglich? - Gibt es Beispiele für eine nachhaltige Energieversorgung (z. B. Einsatz von regenerativen Energiesystemen, nachhaltige Wärmeversorgung)? - Gibt es gute Beispiele z. B. für den Umgang mit (medizinischer) Grundversorgung (Arzt, Dorfschwester, Altenpflege) - Bringen sich ortsansässige Unternehmen aktiv ins Dorfleben ein? 2. Soziale und kulturelle Aktivitäten Angebote und Einrichtungen im sozialen, kulturellen, ökologischen und sportlichen Bereich fördern generationsübergreifend das Gemeinschaftsleben und die Integration von Einzelpersonen oder Gruppen. - Welche Vereine, Gruppen und Bürgerinitiativen und andere Einrichtungen bestehen? Wie tragen sie ihrerseits zum Dorfleben bei; wie kooperieren sie untereinander? - Welche Aktivitäten gibt es zur Betreuung von Kindern und Jugendlichen? Werden diese aktiv ins Dorfleben einbezogen? Welche Aktivitäten zur Verbesserung der Familienfreundlichkeit bestehen? - Welche Aktivitäten oder Initiativen zur Integration Zugezogener oder von Flüchtlingen wurden ergriffen? - Erfolgt die Vernetzung bei der Sicherung der sozialen Infrastruktur? - Was wird zur Vermittlung von Dorfgeschichte und zur Förderung oder Erhaltung von Dorftraditionen/Brauchtum getan? 3. Baugestaltung und -entwicklung Baugestaltung und -entwicklung sind wesentliche Elemente einer zukunftsorientierten Dorfentwicklung und erleichtern die Identifikation. Die Lebens- und Wohnqualität wird maßgeblich durch die Erhaltung, Pflege und Entwicklung der Bausubstanz mitbestimmt. - Erhalt und Erlebbarkeit der Dorfstruktur (bauhistorische und bauliche Situation des Dorfes) - Wurde die Charakteristik des Dorfbildes erhalten? Ist eine authentische Baustruktur erkennbar? Wie wurden neue Wohn- und Gewerbegebiete baulich und gestalterisch in das Dorfbild eingebunden? - Erfolgt eine standortgemäße Gestaltung und wie ist der Zustand von Straßen, Wegen und Plätzen/Anger und sonstigen Freiflächen wie Spielplätzen und Sportanlagen (Einzäunung, Bepflanzung, Pflasterung, Beschilderung, Hinweistafeln)? - Wie ist der Umgang mit Leerstand? Erfolgt Umnutzung oder Rückbau? - Erfolgt die Verwendung von ortstypischen, authentischen (nachhaltigen) Materialien (stofflich und farblich) bei den ortsprägenden Bauten und Straßen/Wegen? Seite 6 von 7

7 - Was wird unternommen, um das Dorf als unverwechselbares bauliches Gesamtensemble weiterzuentwickeln? - Wie erfolgt die Nutzung formeller oder informeller Planung (von Ortsgestaltungssatzungen, Bebauungsplänen oder anderen Planungen)? - Ist die Innenentwicklung prioritär? Erfolgt die Raum- und Siedlungsentwicklung flächensparend und effizient? - Wird die Barrierefreiheit berücksichtigt? 4. Grüngestaltung und das Dorf in der Landschaft Das Grün im Dorf und die ländliche Gartenkultur prägen wesentlich den regionaltypischen Charakter des Dorfes. Die Erhaltung einer vielfältigen Kulturlandschaft unter Berücksichtigung einer umweltfreundlichen Landnutzung trägt zur Sicherung des Naturhaushaltes bei. Die umliegende Landschaft sollte den Einwohnern auch Möglichkeiten zur Identifikation und Erholung in nächster Nähe bieten. - Ist die Grüngestaltung den Bürgern ein Anliegen? Gibt es Landschafts- oder Grünordnungspläne? - Wie ist die Auswahl der Pflanzenarten und -sorten zur Gestaltung des Dorfplatz-, Friedhofs- und Straßenbegleitgrüns? Wie werden von außen einsehbare Zier-, Wohn-, Nutz- und Schulgärten gestaltet und gepflegt? - Wie wird im Ort mit naturnahen ökologischen Lebensräumen wie z. B. Gewässern oder historischen Kulturlandschaftselementen umgegangen? - Wie fügt sich das Dorf in die Landschaft ein? - Erfolgt eine harmonische Einpassung der Bebauungen in die Landschaft? - Werden landwirtschaftliche und gewerbliche Betriebe außerhalb der Ortslage in die Umgebung z. B. durch Bepflanzung eingebunden? - Wie erfolgt die Gestaltung von Wegen am Dorfrand und werden Maßnahmen zum Schutz von Kulturlandschaftselementen umgesetzt? - Welche Maßnahmen zur Förderung der Artenvielfalt und des Biotopschutzes werden durchgeführt? - Gibt es Ansätze zur Biotopvernetzung? Seite 7 von 7

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