DGH DAHTH. 55. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Handchirurgie. 19. Jahrestagung der Deutschen Arbeitsgemeinschaft für Handtherapie e.v.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "DGH DAHTH. 55. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Handchirurgie. 19. Jahrestagung der Deutschen Arbeitsgemeinschaft für Handtherapie e.v."

Transkript

1 55. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Handchirurgie DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR HANDCHIRURGIE 19. Jahrestagung der Deutschen Arbeitsgemeinschaft für Handtherapie e.v. DGH DAHTH bis 11. Oktober 2014 Kongresshaus Baden-Baden

2 Schulter Ellbogen Hand & Handgelenk Wenn die Platten zur Fraktur passen... Becken...passt Stryker Ihrem Patienten Femur Tibia & Fibula Ellbogen Hand Radius VariAx Fuß & Sprunggelenk Fuß & Sprunggelenk Stryker Plattensysteme Humerus Femur Tibia AxSOS Besuchen Sie uns auf HydroSet Stryker GmbH & Co. KG Dr.-Homer-Stryker-Platz Duisburg, Deutschland Der Operateur muss stets im Rahmen seiner eigenen, klinischen Einschätzung über den Einsatz der Behandlungen und Verfahren beim Patienten entscheiden. Bei Fragen zur Verfügbarkeit von Stryker-Produkten in Ihrem Land wenden Sie sich bitte an Ihren Stryker-Außendienstmitarbeiter. Copyright 2013 Stryker. Die Stryker Gruppe und ihre angeschlossenen Gesell schaf ten besitzen oder verwenden nachfolgende Handels- oder Dienstleistungsmarken bzw. sie haben diese angemeldet: Stryker, AxSOS, HydroSet und VariAx.

3 DEUTSCHE GESELLSCHAFT Grußwort der Oberbürgermeisterin FÜR HANDCHIRURGIE Sehr geehrte Damen und Herren, zum 55. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Handchirurgie und zur 19. Jahrestagung der Deutschen Arbeitsgemeinschaft für Handtherapie heiße ich Sie herzlich willkommen. Es freut mich sehr, dass die Jahrestagungen Ihrer engagierten Fachgesellschaften in Baden-Baden stattfinden. Austausch und Kommunikation haben in Baden-Baden als internationale Bäder- und Kulturstadt von jeher einen hohen Stellenwert. Sie finden exzellente Bedingungen vor, die Baden-Baden zu einem gesuchten und erfolgreichen Tagungsort machen und die auch zum Gelingen Ihrer wissenschaftlichen Jahrestagung hoffentlich beitragen werden. Als Gesundheitsstandort blickt Baden-Baden auf eine 2000-jährige Geschichte als Bäderstadt zurück, in der sich heute traditionelle Therapieformen und Anwendungen mit hochmoderner Medizin verbinden. Auf eine qualitativ hoch stehende handchirurgische Versorgung darf Baden-Baden seit über 30 Jahren stolz sein. Die Abteilung für Handchirurgie, Plastische und Rekonstruktive Chirurgie, zum Zeitpunkt der Gründung an der DRK-Klinik, heute im Verbund des Klinikum Mittelbadens verankert, hat mit ihrem besonderen Schwerpunkt der Rheumahandchirurgie ein überregionales Renommée. Durch die enge Kooperation mit dem hiesigen Rheumazentrum kann den Patienten mit dieser schweren chronischen Erkrankung eine optimale Versorgung geboten werden. Im Rahmen Ihrer Tagung werden Sie ja unter anderem eine Standortbestimmung zur Behandlung der Rheumatoiden Arthritis auf Ihrem Fachgebiet vornehmen. Die Bedeutung Ihres Fachgebiets für die Wiederherstellung der Funktion von verletzten, erkrankten und fehlgebildeten Händen kann nicht hoch genug eingeschätzt und nur von denen richtig bemessen werden, die selbst schon einmal durch einen Funktionsverlust ihrer Hände Einschränkungen im Alltag und Einbußen an Lebensqualität hinnehmen mussten. Ich wünsche Ihrem Kongress einen erfolgreichen und anregenden Verlauf mit fruchtbaren Diskussionen und intensivem wissenschaftlichen Dialog und Erfahrungsaustausch. Ich hoffe sehr, dass der Kongress Ihnen auch etwas Zeit lassen wird für die Schönheiten und Besonderheiten dieser kleinen Stadt. Genießen Sie die Tage und fühlen Sie sich herzlich willkommen. Margret Mergen Oberbürgermeisterin der Stadt Baden-Baden

4 Grußwort Liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren, herzlich willkommen zum 55. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Handchirurgie. Am gemeinsamen Programmheft sehen Sie, dass wir mit der DAHTH, die in diesem Jahr ihre 19. Jahrestagung abhält, immer weiter zusammenrücken. In der gemeinsamen Sitzung, die längst fester Bestandteil des Kongresses ist, stellen wir Aspekte der Hauptthemen in den Mittelpunkt. Die Rheumahandchirurgie, deren aktueller Stand Thema ist, wird seit über 30 Jahren mit Baden-Baden in Verbindung gebracht. Nicht von ungefähr trägt die Vorlesung zu Ehren von Prof. Dieter Buck-Gramcko dieses Jahr den Titel Rheuma, Hand und Baden-Baden. Heutige Möglichkeiten, aber auch Sinn und Grenzen arthroskopischer Verfahren in der Handchirurgie nehmen einen zentralen Teil der Tagung ein. Die Handgelenksarthroskopie, die auch in der Sitzung der Rheumatoiden Arthritis und der Karpus-Arthrodesen eine Rolle spielt, steht dabei im Mittelpunkt. Nachdem im vergangenen Jahr die Arbeitsgruppe Junges Forum der DGH gegründet wurde, wird es in diesem Jahr erstmals Sitzungen geben, bei denen die Gruppe mit Vorträgen vertreten sein wird. Wir empfehlen allen handchirurgisch interessierten Studierenden und angehenden Chirurginnen und Chirurgen mit der Arbeitsgruppe Kontakt aufzunehmen, da sich hier vielfältige Möglichkeiten ergeben, Erfahrungen auszutauschen und berufliche Kontakte zu knüpfen. Der gesamte Vorstand der DGH darf Sie zudem ganz herzlich einladen, an der Mitgliederversammlung der DGH teilzunehmen. Es ist die einzige Gelegenheit der direkten Kommunikation zwischen Mitgliedern und Vorstand im Jahr. Zudem werden in diesem Jahr Themen diskutiert und Entscheidungen getroffen, die für die weitere Entwicklung der Deutschen Gesellschaft für Handchirurgie richtungsweisend sein werden. Wir danken allen Mitgliedern, deren aktive Teilnahme diesen Jahreskongress gestaltet, dem Beirat, der wie in den Vorjahren alle eingereichten Abstracts bewertet hat und allen Mitarbeitern von Intercongress für die angenehme und professionelle Zusammenarbeit bei der Organisation. Unser großer Dank gilt wie in jedem Jahr den Partnern in der Industrie. Wir freuen uns auf drei anregende Tage mit fachlichem und freundschaftlichem Austausch in entspannter Atmosphäre und wunderschöner Umgebung. Nicola Borisch Kongresspräsidentin 2014 Jörg van Schoonhoven Präsident der DGH

5 DEUTSCHE GESELLSCHAFT Grußwort FÜR HANDCHIRURGIE Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, ich begrüße Sie herzlich zu unserer Jahrestagung in Baden- Baden! Hand in Hand mit der DGH sind wir schon ein eingespieltes Team. Neben den parallel laufenden Veranstaltungen gibt es auch dieses Jahr wieder unsere gemeinsame Sitzung, die die Hauptthemen Rheumatoide Arthritis und Osteosynthesen rund ums Handgelenk aufgreift. Es werden drei Tage intensiver Auseinandersetzung mit handtherapeutischen und handchirurgischen Themen, die wir in zahlreichen Workshop-Angeboten und Vorträgen erleben werden. Experten aus dem In- und Ausland werden uns die Schwerpunkte ihrer täglichen Praxis vorstellen. Angeregt durch die DGH haben wir dieses Jahr das Junge Forum speziell für Berufseinsteiger gegründet. Hier werden wichtige Grundlagen thematisiert und erfahrene Therapeuten und Ärzte stehen zu ihren Themen und darüber hinaus Rede und Antwort. Außerdem bietet sich diesmal die Gelegenheit ein Modul aus der Weiterbildung HandtherapeutIn DAHTH mit dem Kongressbesuch zu verbinden. Der Austausch zwischen Therapeuten, Ärzten und den Fachleuten der Industrieausstellung wird hier im Kongresshaus in Baden-Baden möglich. Nutzen Sie die Gelegenheit, Kontakte zu knüpfen und sich zu informieren! Ich freue mich auf einen regen Austausch, anregende Diskussionen und einen festlichen Abend gemeinsam mit Ihnen! Es grüßt Sie herzlichst Christine Popp Ergotherapeutin, Handtherapeutin DAHTH Tagungspräsidentin DAHTH 2014

6 Impressum Silikon Narben-Pflaster Silikon Narben-Gel MASSGESCHNEIDERTE NARBENKOMPRESSION So individuell wie Ihr Patient Mehr Beweglichkeit Mehr Feingefühl Mehr Zufriedenheit Beste Ergebnisse! Der perfekte Weg für eine wirksame Narbenbehandlung. Effektiv Komfortabel Wirtschaftlich 55. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Handchirurgie DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR HANDCHIRURGIE Oktober 2014 Kongressort Kongresshaus Baden-Baden Augustaplatz Baden-Baden ScarFx Silikon Narben-Pflaster Das perfekte Silikon für alle postoperativen Anwendungen - starke Haftkraft - lange wiederverwendbar - transparent, fast unsichtbar - therapiegerechte Größenvielfalt ScarSil Silikon Narben-Gel Überall dort, wo ein Silikonpflaster stört - bildet einen dünnen okklusiven Silikonfilm - zieht sehr schnell ein - klebt nicht - riecht nicht - stört nicht Einfach perfekt! Wissenschaftliche Leitung Priv.-Doz. Dr. med. Nicola Borisch Klinikum Mittelbaden Baden-Baden Annaberg Veranstalter, Kongressorganisation, Anmeldung und Organisation der Industrieausstellung Dorfstraße Felsberg Deutschland Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) info@triconmed.com

7 DEUTSCHE GESELLSCHAFT Impressum FÜR HANDCHIRURGIE 19. DAHTH e.v. Jahrestagung Oktober 2014 MASSGESCHNEIDERTE NARBENKOMPRESSION So individuell wie Ihr Patient Mehr Beweglichkeit Mehr Feingefühl Mehr Zufriedenheit Beste Ergebnisse! Kongressort Kongresshaus Baden-Baden Augustaplatz Baden-Baden Wissenschaftliche Leitung Christine Popp Ambulantes Zentrum am Entenfang Karlsruhe Jobskin wird individuell aus Lycra gefertigt. Das Material ist dünn und atmungsaktiv und in beide Richtungen elastisch. Jobskin arbeitet mit dem Wechseldruckprinzip: Einem geringen Ruhedruck für ein angenehmes Tragegefühl in Ruhe und einem hohen Arbeitsdruck in körperlicher Bewegung. Ihre Patienten werden es Ihnen danken. Veranstalter, Kongressorganisation, Anmeldung und Organisation der Industrieausstellung Weitere Informationen zum Produkt erhalten Sie am Stand von TRICONmed. Dorfstraße Felsberg Deutschland Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) info@triconmed.com

8 metallisch resorbierbar revolutionär Weltweit erstes bioabbaubares, metallisches Implantat. Entwickelt und vertrieben wird diese Innovation von dem niedersächsischen Medizintechnikunternehmen Syntellix AG aus Hannover. MAGNEZIX ist eine magnesiumbasierte Legierung, welche metallische Eigenschaften aufweist, sich jedoch im Körper vollständig auflöst und durch körpereigenes Gewebe ersetzt wird. Für die Kompressionsschraube MAGNEZIX besteht die Zulassung für alle EU-Länder. Magnesium begünstigt die Knochenheilung und mindert eventuelle Entzündungsreaktionen. Bei MAGNEZIX handelt es sich um eine hochfeste Magnesiumlegierung. Die Kompressionsschraube ø 3.2 mm ist in den Längen mm verfügbar. Die Erweiterung des Produktportfolios aus dem Werkstoff MAGNEZIX läuft kontinuierlich. Revolutionäre Erf indung von Syntellix AG Schiffgraben Hannover Tel:

9 DEUTSCHE GESELLSCHAFT Inhaltsverzeichnis FÜR HANDCHIRURGIE Zeitplan DGH Deutsche Gesellschaft für Handchirurgie Wissenschaftliches Programm der DGH Donnerstag, 9. Oktober Freitag, 10. Oktober Samstag, 11. Oktober Workshops und Symposien Posterausstellung Zeitplan DAHTH Wissenschaftliches Programm der DAHTH Donnerstag, 9. Oktober Freitag, 10. Oktober Samstag, 11. Oktober Abstracts Partner Ausstellende Firmen Lageplan Erdgeschoss Lageplan Untergeschoss Rahmenprogramm Allgemeine Informationen Vortragspreis/Posterpreis Vorsitzende und Referierende der DGH Posterreferierende Vorsitzende und Referierende der DAHTH Hotelbuchung

10 Zeitplan Donnerstag Freitag Samstag Uhr Frühstückssymposium Uhr Eröffnung Uhr Freie Themen I Uhr Pause und Besuch der Industrieausstellung Uhr Rheumatoide Arthritis Uhr Pause und Besuch der Industrieausstellung / Workshops und Symposien, Posterbegehung Uhr Osteosynthesen Karpus, Arthrodesen/ Teilarthrodesen Uhr Pause und Besuch der Industrieausstellung Uhr Mitgliederversammlung der DGH Uhr Begrüßungsabend Uhr Arthroskopie Handgelenk I Uhr Pause und Besuch der Industrieausstellung Uhr Arthroskopie Handgelenk II Uhr Pause und Besuch der Industrieausstellung / Workshops und Symposien, Posterbegehung Uhr 3. Vorlesung zu Ehren von Prof. Dr. Dieter Buck-Gramcko Uhr Pause und Besuch der Industrieausstellung Uhr Freie Themen II Uhr Festabend Uhr Gemeinsame Sitzung der DGH und der DAHTH Uhr Pause und Besuch der Industrieausstellung Uhr Freie Themen III Uhr Preisverleihung und Verabschiedung 10

11 55. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Handchirurgie DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR HANDCHIRURGIE DGH bis 11. Oktober 2014 Kongresshaus Baden-Baden

12 Deutsche Gesellschaft für Handchirurgie Präsident: Prof. Dr. J. van Schoonhoven, Bad Neustadt/Saale Sekretär: Prof. Dr. A. Eisenschenk, Berlin Kassenführer: Dr. K.-D. Rudolf, Hamburg Beirat: Dr. Eva-Maria Baur, Murnau Prof. Dr. R. Giunta, München Prof. Dr. M. Sauerbier, Frankfurt/Main Prof. Dr. M. Schädel-Höpfner, Neuss Ehrenpräsident: Prof. em. Dr. D. Buck-Gramcko Vorheriger Präsident: Dr. R. Habenicht, Hamburg IFSSH: Prof. Dr. J. van Schoonhoven, Bad Neustadt/Saale FESSH: Prof. Dr. M. Haerle, Markgröningen Internet: Dorsales RADIUS Plattensystem Minimalinvasiv einsetzbar Intramedulläre Stabilisierung 12 Am Gewerbering Mühlheim a. d. Donau/Germany Phone Fax mail@mondeal.de

13 DEUTSCHE GESELLSCHAFT Wissenschaftliches Programm FÜR HANDCHIRURGIE Uhr Eröffnung des Kongresses Uhr Freie Themen I Vorsitz: Caroline Dereskewitz, M. Schädel-Höpfner Kommentar: M. Schädel-Höpfner Ergebnisse der Versorgung von Skaphoidpseudarthrosen 7 mittels Kirschner-Draht-Osteosynthese mit Spongiosa M. Schlageter (Frankfurt/Main) Ist die Kirschnerdraht-Osteosynthese das schlechtere 7 Verfahren der Rekonstruktion von Skaphoidpseudarthrosen gegenüber der internen Schraubenosteosynthese? Eine Kohortenstudie mit 95 Patienten C. Hirche (Ludwigshafen) Erste Erfahrungen mit einer winkelstabilen 7 Skaphoidspezialplatte Vanessa Isabelle Arnoldi (Frankfurt/Main) Donnerstag, 9. Oktober 2014 Das mikrovaskulär angeschlossene osteochondrale Femurtransplantat zur Rekonstruktion des destruierten proximalen Kahnbeinpols 7 K. Kalb (Bad Neustadt/Saale) Osteosynthese des Os pisiforme vollkommen unsinnig? 7 Langzeitergebnisse M. Langer (Münster) Uhr Pause und Besuch der Industrieausstellung Uhr Rheumatoide Arthritis Vorsitz: M. Lautenbach, J. van Schoonhoven Kommentar: S. Schindele Aktueller Stand der Therapie rheumatischer Erkrankungen. 15 Was ist wichtig für den Handchirurgen? C. Fiehn (Baden-Baden) Wandel der Rheumahandchirurgie seit Einführung 15 der modernen Basistherapie S. Schindele (Zürich, Schweiz) Rheumatoid Hand Surgery today 20 M. Ceruso (Florenz, Italien) 13

14 Wissenschaftliches Programm Arthroscopic synovectomy for inflammatory arthritis 7 of the wrist outcome study of 11.8 years follow up P.C. Ho (Hongkong, China) Donnerstag, 9. Oktober 2014 Die arthroskopische Synovialektomie der Fingergrund- 7 und Mittelgelenke bei Rheumatoider Arthritis Margarethe Kittel (Baden-Baden) Neue winkelstabile Arthrodesenplatte für das Handgelenk 7 des Patienten mit Rheumatoider Arthritis erste Ergebnisse M. Arbogast (Oberammergau) Uhr Mittagspause und Besuch der Industrieausstellung Uhr Workshops und Symposien Nähere Informationen s. Seite Uhr Posterbegehung K. Kalb (Bad Neustadt/Saale) M. Langer (Münster) Uhr Osteosynthesen Karpus, Arthrodesen/Teilarthrodesen Vorsitz: M. Sauerbier, W. Schäfer Kommentar: B. Bickert 14 Arthroscopic partial wrist fusion 15 P.C. Ho (Hongkong, China) Karpale Rettungsoperationen: 7 Mediokarpale Teilarthrodese oder proximal row carpectomy? Vanja Celigoj (München) Vergleich der winkelstabilen Plattenosteosynthese mit traditionellen Osteosynthesetechniken (K-Drähte) bei mediokarpaler Teilarthrodese 7 F. Hernekamp (Ludwigshafen) Kraft und Druckverteilung der Hand beim Zylindergriff 7 nach vollständiger oder partieller Handgelenksversteifung Marion Mühldorfer-Fodor (Bad Neustadt/Saale) Winkelstabile radioskapholunäre Arthrodese 7 R. Gaulke (Hannover) Die radioscapholunäre Teilarthrodese: besser als ihr Ruf? 7 U. Hug (Luzern, Schweiz)

15 DEUTSCHE GESELLSCHAFT Wissenschaftliches Programm FÜR HANDCHIRURGIE Vorläufige Ergebnisse der Handgelenks-Arthrodese 7 mit dem APTUS Arthrodesensystem P. Schönle (Ludwigshafen) Uhr Pause und Besuch der Industrieausstellung Uhr Mitgliederversammlung der DGH ab Uhr Begrüßungsabend in der Industrieausstellung Donnerstag, 9. Oktober

16 Wissenschaftliches Programm Uhr Frühstückssymposium Junges Forum Sitzungsraum 2 Begrüßung: J. van Schoonhoven Moderation: M. Millrose Freitag, 10. Oktober 2014 Wie schreibe ich eine wissenschaftliche Veröffentlichung? R. Giunta (München) Uhr Arthroskopie Handgelenk I Vorsitz: Eva-Maria Baur, M. Haerle Kommentar: H. Krimmer From Misty to Might 25 P.C. Ho (Hongkong, China) My view on peripheral TFCC tears. 20 Open or arthroscopic or no repair? T. Lindau (Derby, England) TFCC-Resektion bei oberflächlich intaktem TFCC 7 vorläufige Ergebnisse einer prospektiven Studie S. Löw (Bad Mergentheim) Funktionalität nach arthroskopischem Debridement 7 von TFCC 2C Läsionen C. Spies (Bad Rappenau) Kumulative Dissertation in der Handchirurgie 7 mit Fokus auf die Handgelenksarthroskopie Christine Sophie Hagen (München) Uhr Pause und Besuch der Industrieausstellung Uhr Arthroskopie Handgelenk II Vorsitz: P. Hahn, M. Richter Kommentar: R. Giunta Wrist Arthroscopy. What is normal? 20 T. Lindau (Derby, England) Midcarpal instability: What is the role for arthroscopic 20 treatment? D. Hargreaves (Southampton, England) 16

17 DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR HANDCHIRURGIE So vielseitig, so effektiv. DGH Kongress 2014 Wir sind dabei. Besuchen Sie uns! Erdgeschoss Stand Nr. 4 Therapiekonzept rund um die Hand das OPED HANDconcept. Unsere Produkte und Infomaterialien unterstützen den Arzt und Therapeuten bei der optimalen Nachversorgung des Patienten. Weitere Informationen unter 17

18 Wissenschaftliches Programm SL-Band- Shrinkage mit Radiofrequenzenergie 7 Kann es wirklich funktionieren?: Eine Leichenstudie Michaela Huber (Regensburg) Freitag, 10. Oktober 2014 Die arthroskopische Resektionsarthroplastik 7 des STT-Gelenks erste Erfahrungen H. Tünnerhoff (Marbach) Radiofrequenzenergie: Risikominimierung 7 für Chondrozyten durch gepulste Energieabgabe? Michaela Huber (Regensburg) Die arthroskopische Synovialektomie des Handgelenks 7 bei Chondrokalzinose Luisa Symeou (Baden-Baden) Uhr Mittagspause und Besuch der Industrieausstellung Uhr Workshops und Symposien Nähere Informationen s. Seite Uhr Posterbegehung M. Jung (München) P. Mailänder (Lübeck) Uhr 3. Vorlesung zu Ehren von Prof. Dr. Dieter Buck Gramcko Moderation: Nicola Borisch (Baden-Baden) Laudatio: W. Hintringer (Korneuburg, Österreich) 18 Rheuma, Hand und Baden-Baden P. Haußmann (Freiburg) Uhr Pause und Besuch der Industrieausstellung Uhr Freie Themen II Vorsitz: K.-J. Prommersberger, J. Windolf Kommentar: M. Mentzel Neue Platten liefern vielversprechende Ergebnisse: 7 Ulnaverkürzungsosteotomie bei Ulna-Impaktions-Syndrom Sara Imam (München) Die chronische, palmar fixierte Luxation des distalen 7 Radioulnargelenkes: Deskriptive Ergebnisse einer seltenen Fallserie. J.T. Thiel (Bielefeld)

19 DEUTSCHE GESELLSCHAFT Wissenschaftliches Programm FÜR HANDCHIRURGIE Die Stabilisierung des distalen Radioulnargelenkes 7 nach Adams Y. Gugger (Bad Neustadt/Saale) Operativer Zugang zum distalen Radius: 7 Präoperative Entscheidungsfindung F. Wichlas (Berlin) Gepulster Ultraschall bei verzögerter Frakturheilung 7 an Hand und distalem Unterarm nach Mehrfachfrakturen Nicole Drummer (Halle/Saale) Handverletzungen bei schwerverletzten Patienten 7 Ergebnisse einer Analyse des TraumaRegisters der DGU D. Friesen (Neuss) Freitag, 10. Oktober 2014 Schwere Komplexverletzungen des Karpus 7 Inzidenz und operative Therapie Ariane Asmus (Greifswald) Systematische Literaturübersicht zur Behandlung 7 der perilunären Luxation M. Held (Tübingen) Die temporäre ST-Transfixation zur Behandlung 7 der juvenilen Lunatumnekrose Claudia Lunow (Bad Neustadt/Saale) Kurzzeitergebnisse nach Rekonstruktion des Os lunatum 7 mit mirkovaskulär angeschlossenem osteochondralen Femurspan zur Behandlung der fortgeschrittenen Lunatumnekrose Stefanie Schmitt (Bad Neustadt/Saale) Uhr Festabend im Bénazetsaal des Kurhauses 19

20 Wissenschaftliches Programm Uhr Gemeinsame Sitzung der DGH und der DAHTH Vorsitz: Christine Popp, J. van Schoonhoven Kommentar: Nicola Borisch Samstag, 11. Oktober 2014 Rehabilitation of symptomatic mid carpal instability, 15 a personnel perspective P. Belward (Southampton, England) Quantifizierung feinmotorischer Leistungen 7 bei Erkrankungen der Hand Katharina Pippich (München) Abhängigkeit des subjektiven, objektiven und 7 sozioökonomischen Outcomes in einer spezialisierten Handrehabilitation vom Beginn der Rehabilitation bei unterschiedlichen Diagnosen M. Millrose (Berlin) Assessment bei rheumatologischen Gelenkerkrankungen 10 Jacqueline Detert (Berlin) Handtherapeutische Umsetzung der Leitlinie 10 zur Behandlung Juveniler Idiopathischer Arthritis Annika Moldenhauer (Gersthofen) Die MCP-Arthroplastik mit dem Neuflex-Spacer 15 Ein Behandlundsschema mit vielen Variationen Ruth Koch (Münster) Uhr Pause und Besuch der Industrieausstellung Uhr Freie Themen III Vorsitz: K.-D. Rudolf, M. Jung Kommentar: A. Eisenschenk Bestimmung der Mechanorezeptoren im triangulären 7 fibrokartilaginären Komplex der menschlichen Hand Susanne Rein (Dresden) Hypothenarhammersyndrom: 7 Retrospektive Studie von 19 Fällen Susanne Habelt (Luzern, Schweiz) 20

21 10 JAHRE KLINISCHE ERFAHRUNG 000 IMPLANTIERTE PROTHESEN Daumensattelgelenkprothese Der Standard in der TMC Arthroplastik Stand nr. 27a Fon: Fax: periost@t-online.de

22 Wissenschaftliches Programm Samstag, 11. Oktober 2014 Eine biomechanische Vergleichsstudie der 7 Fingermittelgelenksarthrodese mit Gewindedraht oder intraossärer Drahtnaht nach Lister H. C. Knapp (Greifswald) Langzeitergebnisse unterschiedlicher 7 Osteosyntheseverfahren bei intraartikulären MHK I Frakturen Isabella Mehling (Frankfurt/Main) Vergleich der sensiblen Reinnervation nach Versorgung 7 peripherer Nervenverletzungen an der oberen Extremiät durch epineurale Koaptation mit und ohne Nervetube F. Neubrech (Ludwigshafen) Patientenumfrage zur Langzeitzufriedenheit nach 7 supraclaviculärer Rippenresektion bei Thoracic Outlet Syndrome Claudia Bauer (Glarus, Schweiz) Mittelfristige Ergebnisse nach infizierten Bissverletzungen 7 an der Hand Hayat Lamou (Düsseldorf) Uhr Verleihung des Vortrags- und Posterpreises, Übergabe an den Kongresspräsidenten 2015, Verabschiedung Nicola Borisch Jörg van Schoonhoven 22

23 DEUTSCHE GESELLSCHAFT Workshops und Symposien FÜR HANDCHIRURGIE Donnerstag, 09. Oktober Uhr Sitzungsraum 1 Sitzungsraum 2 Innovationen in der rekonstruktiven Handchirurgie H. Krimmer (Ravensburg) S. Schindele (Zürich, Schweiz) KLS Martin Group Versorgung von Fingerfrakturen mittels Zach-Frakturkompressionsdraht A. Zach (Stralsund) Königsee Implantate GmbH Sitzungsraum 3 Die Scheker DRUJ Prothese L. Scheker (Louisville Kentucky, USA) Hospital Innovations Member of B&Co HOSPITAL INNOVATIONS improve by technology Freitag, 10. Oktober Uhr Kongress-Saal I Rettungsoperationen am Handgelenk Chair: H. Krimmer (Ravensburg) M. Arbogast (Oberammergau) B. Bickert (Ludwigshafen) M. Sauerbier (Frankfurt/Main) Medartis GmbH Sitzungsraum 1 Beurteilung der PEEKPower distalen Radiusplatte erste Ergebnisse einer Studie M. Hoffmann (Hamburg) SLAM Die neue intraossäre Technik zur SL-Bandrekonstruktion J. H. Dolderer (Regensburg) Arthrex GmbH Sitzungsraum 2 Nervenrekonstruktion mit dem Biopolymer Chitosan Die erste CE-zertifizierte Nervenleitschiene Made in Germany T. Freier (Mainz) Kirsten Haastert-Talini (Hannover) F. Siemers (Halle/Saale) Medovent GmbH MED VENT GmbH Implants that care 23

24 Posterausstellung P1 P2 P3 P4 P5 P6 P7 P8 Manifestation einer kutanen Leishmaniose am Handgelenk bei einem Weltreisenden N. Abuagela (Magdeburg) Biomechanical evaluation of distal volar-dorsal screw length in colle s fractures S. Baumbach (München) Iatrogene Nervenläsionen Häufigkeit, Detektion und Therapiekonzepte Richarda Boettcher (Berlin) Effektive Hemmung der Differenzierung von Fibroblasten zu Myofibroblasten bei Morbus Dupuytren durch hochintensives blaues Licht Annika Borgschulze (Düsseldorf) Eine seltene Manifestation des Hajdu-Cheney Syndromes: Bilaterale IP-Instabilität Salomé Eva Bruneau (Luzern, Schweiz) Ergebnisse nach endoskopischer Dekompression beim Interosseus anterior Syndrom C. Caro (Magdeburg) Neun Jahre Erfahrung mit der Endoprothetik am Handgelenk H.-G. Damert (Magdeburg) Die Hand im Kopf vergessen eine andere Art der Handverletzung Nicole Drummer (Halle/Saale) P9 Ein neuer Therapievorschlag für Stadium II und III Arthrosen des Daumen Carpometacarpal (CMC) Gelenkes D. Ehrl (Ebersberg) P10 Prospektive Studie zur navigierten Versorgung der Kahnbeinfraktur R. Friedel (Jena) P11 Rekonstruktion eines Mittelhandknochens durch ein vaskularisiertes gestieltes Fingergrundglied T. Fuchsberger (Tübingen) P12 Stellenwert der Arthroskopie des Daumensattelgelenkes in der Behandlung der Rhizarthrose T. Geyer (Donauwörth) 24

25 DEUTSCHE GESELLSCHAFT Posterausstellung FÜR HANDCHIRURGIE P13 HemiCAP Alloarthroplastik des Os Capitatum bei SLAC/SNAC Wrist Stadium 3 als Alternative zur Four Corner Arthrodese B. Gladbach (Wiesbaden) P14 Second look Biopsie bei Weichteilsarkomen der oberen Extremität M. Greulich (Stuttgart) P15 Folienbehandlung von Amputationsverletzungen an Fingerendgliedern Validierung eines Behandlungskonzepts D. Hoigné (St. Gallen, Schweiz) P16 Aseptische Nekrose des proximalen Kahnbeinpols bei knöchern verheilter Kahnbeinfraktur im mittleren Drittel K. S. Houschyar (Bad Neustadt/Saale) P17 Subcutane Polsterung des Ramus superficialis Nervi radialis mit MatriDerm Ein Fallbericht U. Hug (Luzern, Schweiz) P18 Die 4-Strang Bunnell Naht zur primären Beugesehnenrekonstruktion - eine biomechanische ex vivo Untersuchung M. Jordan (Würzburg) P19 Tiefe Handgelenks- und Unterarmverletzungen bei Suizidversuch T. Kisch (Lübeck) P20 Schädlingsbekämpfung im eigenen Garten Schwere Handverletzungen durch fehlende Sicherheitsvorschriften? eine Fallserie S. Könneker (Hannover) P21 Erstmalige Anwendung des Oberflächenscanners Sense 3D zur Beurteilung des postoperativen Schwellungsverlaufes im Bereich der oberen Extremität P. Metz (München) P22 Die fehlverheilte distale Radiusfraktur Langzeitergebnisse nach extraartikulärer Korrekturosteotomie T. Pillukat (Bad Neustadt/Saale) P23 Morphologie und Degeneration des Discus triangularis der menschlichen Hand Susanne Rein (Dresden) P24 Die Handgelenksarthroskopie bei der Materialentfernung nach distaler Radiusfraktur M. Renno (Friesoythe) 25

26 Posterausstellung P25 Ergebnisse nach sekundärer scapholunärer Bandrekonstruktion mittels FCR Sehne C. Sachs (Bochum) P26 Anwendung eines semiokklusiven Fingerverbandes bei offenen Wunden in der Handchirurgie B. Schacher (Berlin) P27 Komplikationen nach winkelstabilen palmaren Plattenosteosynthesen am distalen Radius. Ergebnisse des DGU-Registers M. Schäfer (Düsseldorf) P28 Mittelfristige Ergebnisse nach Implantation der IVORY- Daumensattelgelenkendoprothese Claudia Scheiber (Elmshorn) P29 Monokortikale oder bikortikale osteosynthetische Versorgung von Mittlehandknochenfrakturen? Eine biomechanische Studie. Brigitte Elisabeth Schopp (Lübeck) P30 Die gedeckte traumatische Ruptur der tiefen Beugesehne. Bericht über drei Fälle R. L. Stocker (Wiener Neustadt, Österreich) P31 Kumulative Dissertation in der Handchirurgie: Online-Umfrage zur Versorgungsrealität von Beugesehnenverletzungen der Hand und Auswertung klinischer Ergebnisse nach 4-Strangnaht J. Strolla (München) P32 Do boundary conditions matter in biomechanical models of distal radius fractures? A. Synek (München) P33 Digitale Planung der Korrekturosteotomie an der oberen Extremität Wie zuverlässig ist sie? F. von Stillfried (Speyer) P34 Resektion des Vickers Ligaments und Epiphysiolyse bei Madelung-Deformität Verlaufsbeurteilung anhand von radiologischen Parametern F. von Stillfried (Speyer) P35 Die Metacarpale II Basisfraktur mit knöchernem Ausriss der Extensor carpi radialis longus Sehne eine seltene Verletzung W. Warncke (Offenburg) 26

27 DEUTSCHE GESELLSCHAFT Posterausstellung FÜR HANDCHIRURGIE P36 Materialassoziierte Komplikationen nach palmarer Plattenosteosynthese nach distaler Radiusfraktur K. Weißenberg (Halle/Saale) P37 Verspätete Diagnose einer kindlichen Essex-Lopresti-Verletzung bei einem 13-jährigen Jungen ein Fallbericht K. Weißenberg (Halle/Saale) P38 Einsatz der Hypothenarfettgewebslappenplastik in der Revisionschirurgie des Karpalkanalsyndroms Alice Wichelhaus (Rostock) P39 Kindler Syndrom Manifestation an der Hand Dorrit Winterholer (Luzern, Schweiz) P40 Akutversorgung von Frakturen an Mittelhand und Fingern mit übungsstabiler Osteosynthese retrospektive Analyse des eigenen Patientengutes H. Zajonc (Freiburg) 27

28 Zeitplan Donnerstag Freitag Samstag Uhr WS Uhr WS 1 + 2, DAHTH Modul B Uhr Pause und Besuch der Industrieausstellung Uhr WS 1 3, DAHTH Modul B Uhr Pause und Besuch der Industrieausstellung Uhr WS Uhr WS Uhr WS 5, DAHTH Modul B Uhr Pause und Besuch der Industrieausstellung Uhr Mitgliederversammlung Uhr Begrüßungsabend Uhr DAHTH Modul B4, Plenarsitzung DAHTH Instabilitäten des Handgelenks, Arthrose Uhr Pause und Besuch der Industrieausstellung Uhr DAHTH Modul B4, Plenarsitzung DAHTH Junges Forum Uhr Pause und Besuch der Industrieausstellung Uhr DAHTH Modul B Uhr 3. Vorlesung zu Ehren von Prof. Dr. Dieter Buck-Gramcko Uhr Pause und Besuch der Industrieausstellung Uhr DAHTH Modul B Uhr Plenarsitzung DAHTH Rheumatoide Arthritis Uhr Festabend Uhr Gemeinsame Sitzung der DGH und der DAHTH Uhr Pause und Besuch der Industrieausstellung Uhr Plenarsitzung DAHTH Freie Themen Uhr Ausblick und Verabschiedung 28

29 19. Jahrestagung der Deutschen Arbeitsgemeinschaft für Handtherapie e.v. 9. bis 11. Oktober 2014 Kongresshaus Baden-Baden Mehr Informationen unter:

30 Wissenschaftliches Programm Donnerstag, 9. Oktober Uhr Pause: Uhr Uhr Pause: Uhr Uhr Pause: Uhr DAHTH Modul B4 Kongresshaus Baden-Baden, Forum, EG Modul B4: Psychologische Aspekte in der Handtherapie Christine Felder (München) Workshop 1 Kongresshaus Baden-Baden, Sitzungsraum 9, 2. OG Effektiver behandeln in der Handtherapie mit Elektrotherapie Sabine Haas-Schinzel (Ulm/Donau), Sandra Geisinger (Ulm/Donau) Workshop 2 Kongresshaus Baden-Baden, Sitzungsraum 10, 2. OG Myofasziale Ansätze in der Therapie von Arm und Handbeschwerden Dirk Mund (Saarbrücken) Uhr Pause: Uhr Workshop 3 Kongresshaus Baden-Baden, Sitzungsraum 8, 2. OG Herstellung Anti-Ulnar-Drift-Spange (AUD-Spange): Möglichkeiten und Grenzen zur Schienenversorgung der rheumatischen Hand Susanne Bitzer (Berlin), Gesa Thymm (Berlin) Uhr Mittagspause und Besuch der Industrieausstellung Uhr DAHTH Modul B4 Kongresshaus Baden-Baden, Forum, EG Modul B4: Psychologische Aspekte in der Handtherapie Christine Felder (München) Uhr Workshop 4 Kongresshaus Baden-Baden, Sitzungsraum 9, 2. OG Rheumatische Veränderungen am Handgelenk und ihre Bedeutung für den Gelenkschutz im Alltag Julia Lingemann (Sendenhorst) 30

31 Wissenschaftliches Programm Uhr Workshop 5 Kongresshaus Baden-Baden, Sitzungsraum 8, 2. OG Praxis und Evidenz der konservativen Behandlung bei Rhizarthrose Ulla Jörn Good (Zürich, Schweiz), Katrin Voss (Cham, Schweiz) Uhr Workshop 6 Kongresshaus Baden-Baden, Sitzungsraum 10, 2. OG Workshop ganz handlich! Götz Fortnagel (Baden-Baden), Manuel Kalt (Baden-Baden) Uhr Pause und Besuch der Industrieausstellung Uhr Mitgliederversammlung Kongresshaus Baden-Baden, Forum, EG Donnerstag, 9. Oktober 2014 ab Uhr Begrüßungsabend in der Industrieausstellung Mehr Informationen unter: 31

32 Wissenschaftliches Programm Freitag, 10. Oktober Uhr Pause: Uhr DAHTH Modul B4 Kongresshaus Baden-Baden, Sitzungsraum 10, 2. OG Modul B4: Psychologische Aspekte in der Handtherapie Christine Felder (München) Uhr Plenarsitzung DAHTH Forum, EG Instabilitäten des Handgelenks, Arthrose Vorsitz: Maren Goth, Jürgen Mack Biomechanik und Therapie der karpalen Instabilität 25 Kai Megerle (München) Physiotherapeutische Interventionen bei Instabilitäten 25 des Handgelenkes Hubert Kriebernegg (Graz, Österreich) Moderne operative Verfahren bei 20 Daumensattelgelenksarthrose Nikolaus Ell (Baden-Baden) Daumensattelgelenksarthrose Pathomechanik und 20 die Indikationen für ein aktives Übungsprogramm Ulla Jörn Good (Zürich, Schweiz) Uhr Pause und Besuch der Industrieausstellung Uhr Plenarsitzung DAHTH Forum, EG Junges Forum Vorsitz: Kerstin Yachou-Espelage, Susanne Kempf Frakturen des Handskeletts 25 Jens Stecher (Pforzheim) Früh-aktive Flexionsbehandlung nach Beugesehnenruptur 20 Ein Erfahrungsbericht Hans Peter Baumgärtler (Murnau) Grundlagen und Behandlung zum Krankheitsbild CRPS 25 Nicola Windler (Köln) Die Schwanenhalsdeformität Pathogenese und Therapie 20 Birgit Herrmann-Keck (Bad Wildbad) Uhr Mittagspause und Besuch der Industrieausstellung 32

33 Wissenschaftliches Programm Uhr Pause: Uhr DAHTH Modul B4 Kongresshaus Baden-Baden, Sitzungsraum 10, 2. OG Modul B4: Psychologische Aspekte in der Handtherapie Christine Felder (München) Uhr 3. Vorlesung zu Ehren von Professor Dr. Dieter Buck-Gramcko Kongresshaus Baden-Baden, Auditorium, UG Moderation: Nicola Borisch (Baden-Baden) Laudatio: Wolfgang Hintringer (Korneuburg, Österreich) Rheuma, Hand und Baden-Baden Peter Haußmann (Freiburg) Uhr Pause und Besuch der Industrieausstellung Freitag, 9. Oktober 2014 Freitag, 10. Oktober Uhr Plenarsitzung DAHTH Forum, EG Rheumatoide Arthritis Vorsitz: Walter Bureck, Katrijn Strigl Rheuma 2014 Die Sicht des internistischen 20 Rheumatologen Markus Gaubitz (Münster) Muss gleich operiert werden? Finger- und 30 Handgelenkbeteiligung in der Kinderrheumatologie Sonja Mrusek (Baden-Baden), Maria Haller (Gundelfingen) Ergotherapie bei Kindern mit JCA 25 Ingrid Ramcke (Freiburg) Das dorsale Schmerzsyndrom des Handgelenkes 20 HeinrichTünnerhoff (Marbach) Interdisziplinäres Konzept der Rheumahandtherapie 15 und Rheumahandchirurgie Susanne Bitzer (Berlin), Martin Lautenbach (Berlin) The art of silversplinting 10 Wouter Engelshoven (Arnhem, Niederlande) Uhr Festabend im Bénazetsaal des Kurhauses Mehr Informationen unter: 33

34 Wissenschaftliches Programm Samstag, 11. Oktober Uhr Gemeinsame Sitzung der DGH und der DAHTH Auditorium, UG Vorsitz: Jörg van Schoonhoven, Christine Popp Kommentar: Nicola Borisch Rehabilitation of symptomatic mid carpal instability, 15 a personnel perspective Peter Belward (Southamton, England) Quantifizierung feinmotorischer Leistung bei 7 Erkrankungen der Hand Katharina Pippich (München) Abhängigkeit des subjektiven, objektiven und 7 sozioökonomischen Outcomes in einer spezialisierten Handrehabilitation vom Beginn der Rehabilitation bei unterschiedlichen Diagnosen Michael Millrose (Berlin) Assessment bei rheumatologischen Gelenkerkrankungen 10 Jacqueline Detert (Berlin) Handtherapeutische Umsetzung der Leitlinie zur 10 Behandlung Juveniler Idiopathischer Arthritis Annika Moldenhauer (Gersthofen) Die MCP- Arthroplastik mit dem Neuflex-Spacer Ein Behandlungsschema mit vielen Variationen 15 Ruth Koch (Sendenhorst) Uhr Pause und Besuch der Industrieausstellung 34

35 Wissenschaftliches Programm Uhr Plenarsitzung DAHTH Forum, EG Freie Themen Vorsitz: Sabine Haas-Schinzel, Hanne Riewe Ultrasound-induced modulation of collagen tissue as 20 treatment of carpal tunnel syndrome (CTS) Karl Lorenz Konrad (Landquart, Schweiz) Myofasziale Ansätze in der Therapie von Arm und 25 Handbeschwerden Dirk Mund (Saarbrücken) Die Geschichte der Wundinfektion 20 Horst Haferkamp (Kassel) Handtherapeutische / Handchirurgische Behandlung 10 von Patienten mit angeborenen Fehlbildungen Max Mann (Hamburg), Susanne Ploghöft-Lühr (Kiel) Meinungen und Einstellungen zur Evidenzbasierten Praxis 15 unter deutschen Handtherapeuten (Ergebnisse einer Umfrage) Helena Razlaf (Idstein) Samstag, 11. Oktober Uhr Ausblick und Verabschiedung Mehr Informationen unter: 35

36 Abstracts Modul B4 Psychologische Aspekte in der Handtherapie Diese Veranstaltung wird angerechnet in der Modulreihe HandtherapeutIn DAHTH Christine Felder Inhalt Die Auswirkungen von Verletzungen oder Erkrankungen an der oberen Extremität sind sehr vielseitig und können nicht alleine durch ein biomedizinisches Modell beschrieben werden. Im Rahmen eines biopsychosozialen Modells sollen auch individualpsychologische, biographische, soziale und Umweltfaktoren beleuchtet werden. Theoretische Grundlagen Psychologische Faktoren bei akuten und chronischen Handerkrankungen, individuelle Krankheitsverarbeitung, Traumafolgestörungen und Auswirkungen auf das Körperbild Neuropsychologische Grundlagen bei der Entstehung und Aufrechterhaltung von Schmerzen Multimorbidität: Psychische Störungen als Ursache und/oder Folge der körperlichen Erkrankungen (insbesondere Depression und Angsterkrankung) Praktische Anwendung Psychologische Interventionen im ergo-/physiotherapeutischen Setting (u.a. Selbstfürsorge, Entspannung) Aufbau von positiver Motivation und Compliance Hilfe zur Selbsthilfe Umgang mit schwierigen Patienten Ziel Wahrnehmen, Verstehen und kompetentes Umgehen mit psychologischen Elementen, um die Effektivität ergo- bzw. physiotherapeutischer Maßnahmen zu steigern. Workshop 1 Effektiver behandeln in der Handtherapie mit Elektrotherapie Sabine Haas-Schinzel, Sandra Geisinger In der modernen Handtherapie werden immer höhere Anforderungen an die behandelnden Therapeuten gestellt. Ärzte und Patienten erwarten gute, aber auch schnelle Behandlungserfolge. Die Elektrotherapie bietet für das handtherapeutische Management sehr effektive Behandlungsstrategien, wodurch Therapieziele noch erfolgreicher erreicht werden können. Der Vortrag ermöglicht Einblicke in ein bewährtes Verfahren, welches in vielen Einrichtungen zum festen Bestandteil des Therapieangebotes gehört. Teilnehmern ohne Erfahrung in der Elektrotherapie bietet dieses Seminar die Möglichkeit, sich erstmals mit Behandlungsmodalitäten der Elektrotherapie zu befassen. Zielsetzungen: Kennenlernen der Elektro- und Ultraschalltherapie Einblicke in die Elektrophysiologie Ansätze für Behandlungsmöglichkeiten an typischen Krankheitsbildern der Hand Hinweise auf Indikationen und Kontraindikationen 36

37 Abstracts Die Referenten vermitteln in theoretischer Vortragsweise und praktischer Demonstration Anwendungsmöglichkeiten der Elektrotherapie in der Handtherapie. Im Rahmen des Kongresses besteht in der Industrieausstellung die Möglichkeit zur Beratung und intensiven Erprobung der Elektrotherapie Geräte am Stand der Fa. BTL Medizintechnik GmbH. Workshop 2 Myofasziale Ansätze in der Therapie von Arm und Handbeschwerden Dirk Mund Myofasciale Schmerzen werden trotz intensiver Forschung über das Bindegewebe in den letzten Jahren immer noch stiefmütterlich mit chronischen Schmerzen des Bewegungsapparates in Verbindung gebracht. Dabei ist die Betrachtung des ganzen myofaszialen Systems oftmals der Schlüssel, um langanhaltende Probleme zu lindern oder gar ganz zu beseitigen. Eine ganzheitliche Betrachtung des Körpers, wie es in der Osteopathie üblich ist, kann dabei helfen. Des Weiteren kann das Fasciendistorsionsmodell von Typaldos ein hilfreicher Ansatz zur Beseitigung von Funktionsstörung des Schulter-Arm-Hand Komplexes sein. Dieser Workshop beleuchtet zwei mögliche myofasziale Behandlungsansätze zur Therapie von Beschwerden des Schulter-Arm-Komplexes. Workshop 3 Herstellung Anti-Ulnar-Drift-Spange (AUD-Spange): Möglichkeiten und Grenzen zur Schienenversorgung der rheumatischen Hand Susanne Bitzer, Gesa Thymm Schienen, Bandagen und Tapes sind aus der Therapie von Rheumatikern nicht wegzudenken. In Bezug auf Prävention und Verzögerung der Progredienz bieten sie Möglichkeiten, aktiv in das Krankheitsgeschehen einzugreifen und Gelenkinstabilitäten und Fehlstellungen zu korrigieren. Voraussetzung ist ein umfassendes Wissen über das rheumatische Geschehen. Es gibt viele verschiedene Meinungen über Indikation und Nutzen nach Maß angefertigter Orthesen. Nicht immer laufen ärztliche Indikation, therapeutischer Nutzen und die Hoffnung der Patienten konform. Wir möchten einen Überblick verschaffen über die stadiengerechte Versorgung der Handskoliose, Tipps und Tricks zur Herstellung einer AUD-Spange bzw. Alternativen dazu geben. Bitte Handtuch, Scheren und Markierstifte mitbringen. Workshop 4 Rheumatische Veränderungen am Handgelenk und ihre Bedeutung für den Gelenkschutz im Alltag Julia Lingemann Die Pathophysiologie der Hand bei der rheumatoiden Arthritis und die daraus folgenden Gelenkschutzregeln. Mehr Informationen unter: 37

38 Abstracts Der Verlauf der rheumatoiden Arthritis zeigt sich in verschiedensten Verläufen. Ein häufig auftretendes frühes Symptom ist der Kraftverlust in der Hand. Oft wird von Patienten berichtet, dass ihnen plötzlich Gegenstände wie z.b. Gläser aus der Hand fallen. Zusätzlich zeigt sich eine Schmerzsymptomatik im betroffenen Handgelenk. Dieser Kraftverlust und die Schmerzen bedeuten für die Patienten eine Einschränkung im alltäglichen Leben. Durch die Vermeidung von Überbelastung und dem Umsetzen des Gelenkschutzes können diese Symptome vermieden bzw. gelindert werden. Für die stationären und ambulanten ergotherapeutischen Behandlungen bei der rheumatoiden Arthritis bedeutet dies, dass die Edukation der Patienten im Bereich des Gelenkschutzes eine wichtige und grundlegende Aufgabe darstellt. Ziel des Gelenkschutzes ist der möglichst schonende Umgang mit den Gelenken im Alltag. Dies beinhaltet achsengerechtes Bewegen und Belasten der Gelenke, aber auch die richtige und schonende Lagerung in Ruhe. Im Rahmen des Workshops werden die typischen rheumatischen Veränderungen der Hand erläutert und die sich daraus ergebenden Gelenkschutzregeln erarbeitet. Workshop 5 Praxis und Evidenz der konservativen Behandlung bei Rhizarthrose Ulla Jörn Good, Katrin Voss Ab dem Alter von 70 Jahren leiden 26 % der Frauen und 13 % der Männer unter den Symptomen einer Handarthrose (Kjeken 2011). 43 % der Personen mit Arthrose haben Schwierigkeiten bei Haushaltstätigkeiten und 33 % mit Hobbies und Freizeitaktivitäten (Jordan 2000). Deshalb ist es wichtig diese Patienten im Selbstmanagement ihrer Alltagsaktivitäten zu unterstützen und effektive Methoden zur Symptomreduktion anzubieten. Dieser Workshop bietet Grundlagen zur Pathophysiologie der CMC-I-Arthrose, sowie daraus abgeleitete praxis- und evidenzbasierte Möglichkeiten der konservativen Behandlung in der Handtherapie. Sie werden ein spezifisches Übungsprogramm zur Mobilisation und Kräftigung bei CMC-I-Arthrose, sowie Möglichkeiten der Schienen und Tape-Behandlung kennen lernen. Weitere Themen umfassen verschiedene physikalische Massnahmen und deren Evidenz. Workshop 6 Workshop ganz handlich! Dr. Götz Fortnagel, Dr. Manuel Kalt Am Praktischen orientiert soll handtherapeutischen Einsteigern und auch dem bereits Tätigen als Refresher die Untersuchung der Hand vermittelt werden. Unter der Leitung klinisch tätiger Handchirurgen werden anatomische Landmarken, klinische Tests wie auch typische Befundkonstellationen erarbeitet. 38

39 Abstracts Abstracts der Plenarsitzung am Freitag, 10. Oktober 2014 Biomechanik und Therapie der karpalen Instabilität PD Dr. Kai Megerle Die chronische Instabilität der Handwurzel führt mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit zu vorzeitigen arthrotischen Veränderungen des Handgelenks. Aufgrund der komplexen Anatomie werden Verletzungen der proximalen Handwurzelreihe jedoch initial häufig übersehen oder inadäquat behandelt. Der Vortrag soll einen Überblick geben über aktuelle biomechanische Modelle der Handwurzel, Möglichkeiten der Diagnostik und neue Ansätze der Therapie der karpalen Instabilität. Physiotherapeutische Interventionen bei Instabilitäten des Handgelenkes Hubert Kriebernegg, MSc, PT Carpale Instabilitäten sind in der allgemeinen physiotherapeutischen Praxis eine eher selten gesehen Pathologie. Hauptgründe dafür sind die doch etwas limitierten physiotherapeutischen Möglichkeiten und die doch zeitlich sehr lange in Anspruch nehmenden therapeutischen Interventionen (Therapiedauer bis zu zwei Jahre). Grundvoraussetzung für einen erfolgreichen konservativen Behandlungsverlauf ist eine im Vorfeld genaue diagnostische Abklärung (Anamnese, klinische Tests und bildgebende Verfahren) um sowohl die Art als auch den Schweregrad der Instabilität zu verifizieren. Im Rahmen dieses Vortrages sollte primär auf die physiotherapeutischen Behandlungsmöglichkeiten bei folgenden Instabilitäten eingegangen werden: Carpal Instability Dissociative (CID) mit sowohl Dorsal Intercalated Segmental Instability (DISI) als auch Volar Intercalated Segmental Instability (VISI), Carpal Instability Non Dissociative (CIND) sowie Instabilitäten des Distalen Radio Ulnar Gelenkes (DRUG). Die Interventionen setzen sich primär aus externen Stabilisationshilfen (Bandagen, Tapes), eventuellen Manipulations- bzw. Mobilisationstechniken zur Beseitigung von Fehlpositionen einzelner Handwurzelknochen, sowie muskulären Stabilisationsprogrammen zusammen. Literatur: De Lange, Kauer, Huiskes, 1987; Engelhardt, Krimmer, 2006; IWIW Comittee, 2002; Kauer, 1996; Kobayashi, 1997; Lester et al., 1995; Matthijs, Van Paridon, Winkel, 2003; Schmitt et al., 2004; Watsen et al., 1997; Wolfe, Neu, Crisco, 2000; Tay, Tomita, Berger, 2007 Moderne operative Verfahren bei Daumensattelgelenksarthrose Dr. Nikolaus Ell An unserer Abteilung stehen uns 4 operative Verfahren in Abhängigkeit vom Stadium zur Verfügung: Die Differentialindikationen, die wesentlichen operativen Schritte, Nachbehandlungsprinzipien und Erfolgsaussichten werden dargestellt. Mehr Informationen unter: 39

40 Abstracts 1. Arthroskopie mit Synovialektomie und interner Denervierung durch Coblation (minimal-invasives Verfahren): Im Frühstadium (Eaton I und II) möglich. Keine Ruhigstellung; Reha-Zeit 2-4 Wochen. Meist keine KG/Ergo nötig. 2. Hemitrapezektomie und Interpositionsarthroplastik durch Palmaris-longus-Sehne oder hälftige FCR-Sehne (minimal-offenes Verfahren): Im Eaton-Stadium III möglich bei intaktem STT-Gelenk. Gips 2 Wochen, MH-D1-Schiene für 4 Wochen. KG in alle Richtungen nach 2 Wochen. Reha-Zeit 6-12 Wochen. Eine rein arthroskopische Variante dieses Verfahrens befindet sich derzeit in Entwicklung. 3. Herkömmliche Trapezektomie und Suspensionsarthroplastik durch hälftige FCR- Sehne ( Epping, offenes Verfahren): Eaton-Stadium IV; ggflls. in Kombination mit STT-Arthroplastik; 3 Wochen Gips, 8 Wochen MH-D1-Schiene; KG/Ergo nach 3 Woche, abgestufte Bewegungsübungen. 4. OP nach Lundbourgh-Sigfusson: Rettungsoperation nach mißglückter Trapezektomie, bes. bei starker Proximalisierung des Metacarpale 1, in Kombination mit STT-Arthroplastik; (offenes Verfahren); 3 Wochen Gips, 8 Wochen MH-D1-Schiene; abgestufte Bewegungsübungen; Reha-Zeit: 3-12 Monate. Daumensattelgelenksarthrose Pathomechanik und die Indikationen für ein aktives Übungsprogramm Ulla Jörn Good Die Gelenkflächen des Daumensattelgelenks weisen eine geringe Kongruenz und eine lockere Gelenkkapsel auf. Die Stabilität wird von den umliegenden Ligamenten und Muskeln gewährleistet. Extrinsische und intrinsische Muskelgruppen, die das Daumensattelgelenk bewegend steuern, verursachen jedoch ein Ungleichgewicht zu Gunsten der adduktorischen und flektorischen Bewegungskomponenten. Dies erlaubt dem schwächeren dorsalen Anteil der Kapsel eine übermäßige Beweglichkeit (Colditz 2000). Dias und Kollegen fanden eine große Korrelation zwischen ausgeprägter Bandlaxität und der Entwicklung einer Arthrose am Daumensattelgelenk (Dias 2006). Die Folge einer solchen Bandlaxität ist die dorsoradiale Subluxation der Basis des Metacarpale I, welche durch die große Aktivität der adduktorischen und flektorischen Muskulatur des Daumens verursacht wird. Hierdurch resultiert häufig eine Kompensation der Abduktoren und Extensoren, sodass sich langfristig eine Adduktionskontraktur der Metacarpale I einstellt. Diese Adduktionskontraktur verhindert zunehmend die Öffnung der 1. Kommissur, die durch eine Hyperextension im Metacarpophalangealgelenk I kompensiert wird. Ist die Arthrose entstanden, verursachen die Schmerzen eine zunehmende Inaktivität sowie eine sensomotorische Dysfunktion mit Muskelschwäche, schneller Ermüdung und propriozeptiven Defiziten (Hurley 2002). Die aktuelle Literatur empfiehlt ein spezifisches Kräftigungsprogramm, um den deformierenden Kräften am Daumensattelgelenk entgegen zu wirken (Valdes 2012). Im Rahmen der konservativen, handtherapeutischen Behandlung wenden wir in unserer Institution ein spezifisch auf die Pathomechanik der Daumensattelgelenksarthrose abgestimmtes aktives Übungsprogramm an. Diese Präsentation zeigt die der Biomechanik zu Grunde liegenden Faktoren bei der Entstehung einer Arthrose des Daumensattelgelenks auf und stellt unser klinikinternes aktives Übungsprogramm zur Behandlung der Daumensattelgelenksarthrose vor. 40

Handchirurgisches Symposium

Handchirurgisches Symposium Programm Handchirurgisches Symposium der AIOD Deutschland Offene Fragen in der Handchirurgie 29. November 2014, Saarbrücken Vorwort Liebe Kolleginnen und Kollegen, während bei vielen Verletzungen und degenerativen

Mehr

Präparationskurs und Symposium. Klinik für Plastische und Handchirurgie mit Brandverletztenzentrum Klinikum St. Georg ggmbh

Präparationskurs und Symposium. Klinik für Plastische und Handchirurgie mit Brandverletztenzentrum Klinikum St. Georg ggmbh 10 Jahre Leipziger Handchirurgischer Operationskurs Präparationskurs und Symposium 30. Juli bis 1. August 2009 Klinik für Plastische und Handchirurgie mit Brandverletztenzentrum In Zusammenarbeit mit der

Mehr

Programm Intensivkurs Ellenbogen und Unterarm Operationstechniken am anatomischen Präparat 12. 13. Februar 2016, Hannover 17. 18.

Programm Intensivkurs Ellenbogen und Unterarm Operationstechniken am anatomischen Präparat 12. 13. Februar 2016, Hannover 17. 18. Programm Intensivkurs Ellenbogen und 12. 13. Februar 2016, Hannover 17. 18. März 2016, Köln Universität zu Köln, Medizinische Fakultät, Zentrum Anatomie/ Klinikum Region Hannover, Klinikum Nordstadt Vorwort

Mehr

Handchirurgie. Patienteninformation

Handchirurgie. Patienteninformation Handchirurgie Patienteninformation Handchirurgie am Klinikum St. Georg Die Hand stellt flächenmäßig zwar nur einen relativ kleinen Teil unseres Körpers dar, sie birgt jedoch eine Vielzahl hochentwickelter

Mehr

TÜBINGER SYMPOSIUM 2008. Defektdeckung an der oberen Extremität

TÜBINGER SYMPOSIUM 2008. Defektdeckung an der oberen Extremität TÜBINGER SYMPOSIUM 2008 Defektdeckung an der oberen Extremität EINLADUNG&PROGRAMM Fortbildungsveranstaltung der Klinik für Hand-, Plastische-, Rekonstruktive und Verbrennungschirurgie & Institut für klinische

Mehr

36. Handchirurgischer Operationskurs mit Arthroskopie-Workshop Die traumatisierte Hand 02. 04.03.2016, Gießen

36. Handchirurgischer Operationskurs mit Arthroskopie-Workshop Die traumatisierte Hand 02. 04.03.2016, Gießen Programm 36. Handchirurgischer Operationskurs mit Arthroskopie-Workshop Die traumatisierte Hand 02. 04.03.2016, Gießen Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirugie, Universitätsklinikum Gießen

Mehr

Gesundheit Institute für Ergotherapie und Physiotherapie Weiterbildungskurse Handtherapie

Gesundheit Institute für Ergotherapie und Physiotherapie Weiterbildungskurse Handtherapie Gesundheit Institute für Ergotherapie und Physiotherapie Weiterbildungskurse Handtherapie Zürcher Fachhochschule www.zhaw.ch Anwendung von Fragebögen in der Handtherapie Erweiterte Sichtweisen in der Handtherapie

Mehr

33. Handchirurgischer Operationskurs mit Arthroskopie-Workshop Die traumatisierte Hand

33. Handchirurgischer Operationskurs mit Arthroskopie-Workshop Die traumatisierte Hand Programm 33. Handchirurgischer Operationskurs mit Arthroskopie-Workshop Die traumatisierte Hand 24. 26.09.2014, Gießen Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirugie, Universitätsklinikum Gießen

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

29. Handchirurgischer Opera tionskurs mit Arthroskopie-Workshop Die traumatisierte Hand

29. Handchirurgischer Opera tionskurs mit Arthroskopie-Workshop Die traumatisierte Hand Programm 29. Handchirurgischer Opera tionskurs mit Arthroskopie-Workshop Die traumatisierte Hand 19.09. 21.09.2012, Gießen Klinik und Poliklinik für Unfallchirurgie, Universitätsklinikum Gießen & Mar burg,

Mehr

31. Handchirurgischer Operationskurs mit Arthroskopie-Workshop Die traumatisierte Hand

31. Handchirurgischer Operationskurs mit Arthroskopie-Workshop Die traumatisierte Hand Programm 31. Handchirurgischer Operationskurs mit Arthroskopie-Workshop Die traumatisierte Hand 25. 27.09.2013, Gießen Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirugie, Universitätsklinikum Gießen

Mehr

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können. Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,

Mehr

NEUE FRAUENKLINIK LUZERN. Brustzentrum Luzern. Herzlich willkommen. Kompetenz, die lächelt.

NEUE FRAUENKLINIK LUZERN. Brustzentrum Luzern. Herzlich willkommen. Kompetenz, die lächelt. NEUE FRAUENKLINIK LUZERN Brustzentrum Luzern Herzlich willkommen Kompetenz, die lächelt. Herzlich willkommen im Brustzentrum! Die weibliche Brust gilt in erster Linie als Symbol der Weiblichkeit und der

Mehr

» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert

» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert » Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert » PAN Prevention Center Prof. Dr. med. C. A. Schneider Ärztlicher

Mehr

Erwachsenen- Psychotherapie

Erwachsenen- Psychotherapie Arbeitsgemeinschaft für VerhaltensModifikation ggmbh Psychotherapeutische Ambulanz Bamberg Erwachsenen- Psychotherapie Verhaltenstherapie alle gesetzlichen Kassen Auf den folgenden Seiten möchten wir Sie

Mehr

27. Handchirurgischer Operationskurs mit Arthroskopie-Workshop Die traumatisierte Hand. 21. 23. September 2011, Gießen. Programm

27. Handchirurgischer Operationskurs mit Arthroskopie-Workshop Die traumatisierte Hand. 21. 23. September 2011, Gießen. Programm 27. Handchirurgischer Operationskurs mit Arthroskopie-Workshop Die traumatisierte Hand Programm 21. 23. September 2011, Gießen Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie des Universitätsklinikums

Mehr

Familienzentrum. Jahresprogramm 2014. Vorträge und Seminare

Familienzentrum. Jahresprogramm 2014. Vorträge und Seminare Jahresprogramm 2014 Vorträge und Seminare Inhaltsverzeichnis 1 Seite VORWORT 2 VORTRAG: Demenz 3 VORTRAG: Trennung, Scheidung und die Kinder 4 KURS: Kleine Helden ohne Königreich 5 KURS: Ängste bei 3 bis

Mehr

ERGOTHERAPIE UTE REIN PRAXIS FÜR SÄUGLINGE, KINDER UND ERWACHSENE

ERGOTHERAPIE UTE REIN PRAXIS FÜR SÄUGLINGE, KINDER UND ERWACHSENE ERGOTHERAPIE UTE REIN PRAXIS FÜR SÄUGLINGE, KINDER UND ERWACHSENE ERGOTHERAPIE: HILFE ZUR SELBSTHILFE Es gibt Momente in unserem Leben, in denen wir die Hilfe von Experten suchen. Menschen, die uns helfen

Mehr

Künstlicher Hüftgelenksersatz

Künstlicher Hüftgelenksersatz Künstlicher Hüftgelenksersatz Künstlicher Hüftgelenksersatz Was ist eine Hüftgelenk-Arthrose? Das Hüftgelenk ist eine bewegliche Verbindung zwischen dem Becken- und dem Oberschenkelknochen. Die am Gelenk

Mehr

Stuttgart-Tübingen. Muskuloskelettaler Schwerpunkt I: Die obere Extremität

Stuttgart-Tübingen. Muskuloskelettaler Schwerpunkt I: Die obere Extremität 20. Klinisch-Radiologisches Symposium Stuttgart-Tübingen Muskuloskelettaler Schwerpunkt I: Die obere Extremität Samstag, 25. Oktober 2014 9.00 17.30 Uhr, Schiller-Saal Liederhalle Stuttgart Klinikum Stuttgart

Mehr

8. Osteosynthesekurs am 3. und 4. Juni 2010

8. Osteosynthesekurs am 3. und 4. Juni 2010 Dr. med. Klaus-Dieter Rudolf Chefarzt der Abteilung für Handchirurgie, Plastische und Mikrochirurgie Zentrum für Schwerbrandverletzte Berufsgenossenschaftliches Unfallkrankenhaus Hamburg Bergedorfer Str.

Mehr

7. Kardiovaskuläres Forum

7. Kardiovaskuläres Forum 7. Kardiovaskuläres Forum Fortbildungsveranstaltung für Ärzte am 07. Oktober 2015 Programm 18:00 Uhr Begrüßung 18:15 18:55 Uhr Herzinsuffizienz Therapie aktueller Stand und Ausblick Prof. Dr. med. Uwe

Mehr

Moderne Zahnheilkunde in Perfektion: Implantologie Mikroskopgestützte Wurzelkanalbehandlung Ästhetische Zahnheilkunde Kinderzahnheilkunde

Moderne Zahnheilkunde in Perfektion: Implantologie Mikroskopgestützte Wurzelkanalbehandlung Ästhetische Zahnheilkunde Kinderzahnheilkunde Moderne Zahnheilkunde in Perfektion: Implantologie Mikroskopgestützte Wurzelkanalbehandlung Ästhetische Zahnheilkunde Kinderzahnheilkunde Nur ein Weg ist der richtige. Dirk Zipprich, Zahnarzt SERVICE

Mehr

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädische Chirurgie

Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädische Chirurgie Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädische Chirurgie Johanniter-Krankenhaus Gronau Herzlich Willkommen in unserer Klinik Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Patientin, lieber Patient! Im Zentrum unserer

Mehr

Neue Patientenleitlinie zu Colitis Ulcerosa erschienen

Neue Patientenleitlinie zu Colitis Ulcerosa erschienen Entzündliche Darmerkrankung wirksam behandeln Neue Patientenleitlinie zu Colitis Ulcerosa erschienen Berlin (15. November 2012) Über den aktuellen Wissenstand rund um die chronisch-entzündliche Darmerkrankung

Mehr

Alles, was Sie über unsere Augenbehandlungen wissen sollten

Alles, was Sie über unsere Augenbehandlungen wissen sollten Alles, was Sie über unsere Augenbehandlungen wissen sollten Korbinian Kofler hat sich bei Memira behandeln lassen. Jetzt beginnt mein neues Leben ohne Brille und Kontaktlinsen! Der sichere Weg zu einem

Mehr

Unsere Hände sind unsere Visitenkarte

Unsere Hände sind unsere Visitenkarte Unsere Hände sind unsere Visitenkarte willkommen Das POLESANA-ZENTRUM ist auf dem Gebiet der Massagetherapie dank Innovation, Einzigartigkeit und Qualitätsstreben mit Sicherheit eines der führenden Zentren

Mehr

Den Durchblick haben. VOLKSBANK BAD MÜNDER eg. Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert

Den Durchblick haben. VOLKSBANK BAD MÜNDER eg. Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert Den Durchblick haben Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert VOLKSBANK BAD MÜNDER eg www.vbbadmuender.de...meine Bank! Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.

Mehr

Praxis für Physiotherapie, Ergotherapie und Prävention

Praxis für Physiotherapie, Ergotherapie und Prävention Barrierefreie Praxis Praxis für Physiotherapie, Ergotherapie und Prävention Geborgen in kompetenter Hand...ein Motto, das uns antreibt! Physio- u. Ergotherapie sind heute aus den Möglichkeiten der modernen

Mehr

Therapiezentrum. Nakaten & Kollegen. Osteopathische Therapie. Therapiezentrum

Therapiezentrum. Nakaten & Kollegen. Osteopathische Therapie. Therapiezentrum Therapiezentrum Nakaten & Kollegen Osteopathische Therapie Therapiezentrum Osteopathische Therapie Osteopathische Therapie - die Hilfe gegen Schmerzen Neben dem Schwerpunkt Manuelle Therapie führt unser

Mehr

Physiotherapie im Überblick

Physiotherapie im Überblick Physiotherapie im Überblick UNSER THERAPIEANGEBOT Physiotherapie im Überblick Das Ziel jeder physiotherapeutischen Behandlung ist es, die körperliche Leistungsfähigkeit von Patientinnen und Patienten möglichst

Mehr

Untersuchungs- und Behandlungstechniken für die Atmungsorgane. - Fortbildungs- und Qualitätssicherung/Erarbeitung

Untersuchungs- und Behandlungstechniken für die Atmungsorgane. - Fortbildungs- und Qualitätssicherung/Erarbeitung Arbeitsgemeinschaft Atemtherapie im Deutschen Verband für Physiotherapie (ZVK) e.v. Sabine Weise, München München (17. November 2009) - In der AG Atemtherapie organisieren sich Physiotherapeuten, die mit

Mehr

von Dr. med. Wolfgang Rechl, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK)

von Dr. med. Wolfgang Rechl, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) Grußwort Gemeinsame Fortbildungsveranstaltung Behandlungsfehler: Häufigkeiten Folgen für Arzt und Patient von Dr. med. Wolfgang Rechl, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) am 4. April

Mehr

Fragebogen Weisse Liste-Ärzte

Fragebogen Weisse Liste-Ärzte www.weisse-liste.de Fragebogen Weisse Liste-Ärzte Der Fragebogen ist Teil des Projekts Weisse Liste-Ärzte. DIMENSION: Praxis & Personal trifft voll und ganz zu trifft eher zu trifft eher trifft überhaupt

Mehr

IHRE EINLADUNG ZU EINEM NEUEN KÖRPER-BEWUSSTSEIN

IHRE EINLADUNG ZU EINEM NEUEN KÖRPER-BEWUSSTSEIN IHRE EINLADUNG ZU EINEM NEUEN KÖRPER-BEWUSSTSEIN Bewegung erleben. Belebung spüren. www.aktivida.de Körper & Seele ist mehr als Bauch, Beine, Po. FITNESS Gerätetraining Personal Training Kursprogramm Therapie

Mehr

Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion

Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion PLM2015 Umfrage zur Umstellung CATIA nach Siemens NX bei Daimler AG 16.04.2013 l Umfrageergebnisse 2 VIELEN DANK Vielen Dank für die zahlreiche

Mehr

8. Hands-on-Intensivkurs für Ingenieure: Chirurgie in der Praxis

8. Hands-on-Intensivkurs für Ingenieure: Chirurgie in der Praxis Klinikum rechts der Isar Technische Universität München 8. Hands-on-Intensivkurs für Ingenieure: Chirurgie in der Praxis 10. - 11. Dezember 2015 FORSCHUNGSGRUPPE FÜR MINIMAL-INVASIVE INTERDISZIPLINÄRE

Mehr

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Sandler Training, Stuttgart-Vaihingen Dienstag, 8. Juli 2014 Liebe VDC-Mitglieder, am Dienstag, den 8. Juli 2014 laden wir Sie ganz herzlich

Mehr

Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit. Modul 6

Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit. Modul 6 Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit Modul 6 Vorwort Liebe(r) Teilnehmer/in Herzlich willkommen in Modul 6 Mit dem 6. Modul beenden Sie nun Ihre Ausbildung, denn einmal muss schliesslich

Mehr

Wege aus Krise und Hoffnungslosigkeit

Wege aus Krise und Hoffnungslosigkeit Wege aus Krise und Hoffnungslosigkeit Intensivtherapie von Depressionen BADEN-BADEN Behandlungsangebot für Menschen mit Depressionen Merkmale von Depressionen Sie fühlen sich wie gelähmt, unfähig, wertlos,

Mehr

PULMONALE REHABILITATION Professionelle Richtlinien verstehen

PULMONALE REHABILITATION Professionelle Richtlinien verstehen PULMONALE REHABILITATION Professionelle Richtlinien verstehen Diese Richtlinien beinhalten Informationen welche sich auf Aussagen von der European Respiratory Society und der American Thoracic Society

Mehr

Einblicke in eines der größten Organe des menschlichen Körpers.

Einblicke in eines der größten Organe des menschlichen Körpers. Landesbiologentag Donnerstag, 30. Oktober 2014 Lehrgebäude Alte Brauerei,, Röntgenstraße 7, 68167 Mannheim Biologie & Medizin Einblicke in eines der größten Organe des menschlichen Körpers. In Kooperation

Mehr

Grußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Bausback. bei dem Medizinrecht-Symposium der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe

Grußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Bausback. bei dem Medizinrecht-Symposium der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Grußwort des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Bausback bei dem Medizinrecht-Symposium der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und

Mehr

Förderzentrum am Arrenberg

Förderzentrum am Arrenberg Förderzentrum am Arrenberg Wir fördern Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf ihrem Weg zur Selbstbestimmung, Eigenständigkeit und sozialer Kompetenz. Wir unterstützen Menschen mit Behinderung und chronischer

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Implantate Anwendung in unserer Praxis

Implantate Anwendung in unserer Praxis PRAXIS DR. MED. DENT. SIEGFRIED MASLO, AUF DEM KLÜTERORT 20, 27798 HUDE Anwendung in unserer Praxis 20, 27798 Hude Seite 1 Lust auf schöne und natürliche Zähne? kommen der natürlichen Optik am nächsten.

Mehr

Qualität im Gesundheitswesen

Qualität im Gesundheitswesen Qualität im Gesundheitswesen Was kann Cochrane tun? 10 Jahre Deutsches Cochrane Zentrum 2. April 2008 1 Qualität in der Medizin: Die richtigen Dinge richtig tun. Was kann Cochrane dafür tun? Die bisherige

Mehr

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Sehr geehrte Damen und Herren, in der heutigen Wissensgesellschaft sind die zentralen Ressourcen erfolgreicher

Mehr

WAS finde ich WO im Beipackzettel

WAS finde ich WO im Beipackzettel WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden

Mehr

Führung und Gesundheit. Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können

Führung und Gesundheit. Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können Führung und Gesundheit Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können Was ist gesundheitsförderliche Führung? Haben denn Führung und Gesundheit der Mitarbeiter etwas miteinander zu tun?

Mehr

IT-Unternehmensarchitektur Übung 01: IT-Strategie

IT-Unternehmensarchitektur Übung 01: IT-Strategie IT-Unternehmensarchitektur Übung 01: IT-Strategie 29. April 2010 (Donnerstag) Fachgebiet Software-Architekturen, Prof. Dr. Robert Hirschfeld Dipl.-Math. Gernot Dern, Dipl.-Inform. (univ.) Wolfgang Keller,

Mehr

Informationsveranstaltung für Eltern. lese-rechtschreibschwacher Kinder

Informationsveranstaltung für Eltern. lese-rechtschreibschwacher Kinder Informationsveranstaltung für Eltern lese-rechtschreibschwacher Kinder Professionelle Hilfe bei Entwicklungs- und Lernstörungen (LRS/Legasthenie) und zum Aufbau von Schriftsprachkompetenz seit 1985 Viele

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Kontakt Bitte verwenden Sie beiliegende Anmeldekarte oder wenden Sie sich an:

Kontakt Bitte verwenden Sie beiliegende Anmeldekarte oder wenden Sie sich an: Wissenschaftliche Leitung Chefarzt PD Dr. med. Harald Rittger Klinik für Herz- und Lungenerkrankungen (Medizinische Klinik 1) Klinikum Fürth Jakob-Henle-Str. 1 90766 Fürth Kontakt Bitte verwenden Sie beiliegende

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung DIMR/Ka Schmitz am 3. und 4. Mai 2013 in Berlin gefördert durch die Stiftung EVZ Einladung Work-Shop: Persönliche

Mehr

Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg

Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Andere Wege zur Gesundheit bei Behandlung, Therapie und Pflege Der Mensch im Mittelpunkt einer medizinischen und therapeutischen Versorgung ganzheitlich individuell

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Körperbilder Einstellung zu Schönheitsoperationen und zur Wahrnehmung des eigenen Körpers

Körperbilder Einstellung zu Schönheitsoperationen und zur Wahrnehmung des eigenen Körpers Pressegespräch Künstlich geformte Körper: Schönheit um jeden Preis?, 2.. 28, Wien/ Seite Körperbilder Einstellung zu Schönheitsoperationen und zur Wahrnehmung des eigenen Körpers Studie im Auftrag des

Mehr

Start der Physiotherapieausbildung für Hund und Pferd am 13.7. 2013

Start der Physiotherapieausbildung für Hund und Pferd am 13.7. 2013 Start der Physiotherapieausbildung für Hund und Pferd am 13.7. 2013 Informationen zur Ausbildung Voraussetzung für die Teilnahme o Grundkenntnisse der Tieranatomie und Pathologie sind von Vorteil, aber

Mehr

SPZ-Symposium 2015 Sozialpädiatrisches Zentrum Chemnitz

SPZ-Symposium 2015 Sozialpädiatrisches Zentrum Chemnitz Veranstaltungsort poliklinik-chemnitz.de Einladung Programm SPZ-Symposium 2015 Leipziger Str. Poliklinik GmbH Chemnitz 2015 Satz & Gestaltung: Jörg Kottwitz Markersdorfer Straße 124 09122 Chemnitz Tel.:

Mehr

Patienten Information

Patienten Information Sichere und präzise Implantation Patienten Information SurgiGuide: das Konzept Wenn Sie sich für Zahnimplantate entscheiden, möchten sie sicher gehen, das bestmögliche Ergebnis zu erzielen. SurgiGuide-Bohrschablonen

Mehr

Dr. med. Dirk Rose. Das neue Kniegelenk. Die Qual der Wahl: das Prothesenmodell

Dr. med. Dirk Rose. Das neue Kniegelenk. Die Qual der Wahl: das Prothesenmodell Das neue Kniegelenk Das Kniegelenk wird von allen Gelenken am stärksten beansprucht. Es verbindet die beiden größten Knochen des menschlichen Körpers. Da ihm eine vorwiegend knöcherne Führung fehlt, ist

Mehr

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Dipl. Naturheilpraktikerin AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Sind Sie interessiert an der STEINHEILKUNDE und möchten mehr dazu erfahren? Nachfolgend finden Sie die unterschiedlichen Angebote für Ausbildungen in

Mehr

Einladung zu den beiden Englisch-Workshops Sprechen Sie Denglish für Einsteiger und Fortgeschrittene:

Einladung zu den beiden Englisch-Workshops Sprechen Sie Denglish für Einsteiger und Fortgeschrittene: den Einladung zu den beiden Englisch-Workshops Sprechen Sie Denglish für Einsteiger und Fortgeschrittene: An alle Mitglieder im Bayerischen Journalisten-Verband München, 08.10.2015 Liebe Kolleginnen und

Mehr

Der interessante Fall: Standardchaos?

Der interessante Fall: Standardchaos? AWMF-Arbeitskreis Ärzte und Juristen Tagung 15./16.11.2013 in Bremen Der interessante Fall: Standardchaos? Dr. iur. Volker Hertwig 1 Patientin: 67 Jahre alt Diagnose: Coxathrose rechts Therapie: Hüft-TEP

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz am 6. Mai 2009 zum Thema "Tag der Beziehung" Seite 2 16. MAI 2009: "TAG DER BEZIEHUNG" IN OBERÖSTERREICH

Mehr

Moderne Behandlung des Grauen Stars

Moderne Behandlung des Grauen Stars Katarakt Moderne Behandlung des Grauen Stars Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Bei Ihnen wurde eine Trübung der Augenlinse festgestellt, die umgangssprachlich auch Grauer Star genannt wird.

Mehr

Ich biete Ihnen Seminare, Workshops, Bildungsurlaube und Einzelcoachings zu den Themen

Ich biete Ihnen Seminare, Workshops, Bildungsurlaube und Einzelcoachings zu den Themen Almut Hinney Mit Empathie zum Ziel «Coaching und Training Ich biete Ihnen Seminare, Workshops, Bildungsurlaube und Einzelcoachings zu den Themen «Gewaltfreie Kommunikation nach Dr. Marshall Rosenberg «Empathie

Mehr

Genetisch... Unterschied. DNA zu... 99,9% identisch

Genetisch... Unterschied. DNA zu... 99,9% identisch Genetisch... Unterschied DNA zu... 99,9% identisch Alle Menschen unterscheiden sich aus genetischer Sicht nur um 0,1% Die übrigen 99,9% sind exakt gleich, egal ob miteinander verwandt oder nicht. Diese

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Gesund sein. Gesund werden. Gesund bleiben.

Gesund sein. Gesund werden. Gesund bleiben. Gesund sein. Gesund werden. Gesund bleiben. Physiotherapie am Savignyplatz Willkommen in unserer Praxis Von Manueller Therapie und Lymphdrainage über Massage, Akupressur und Fango bieten wir ein weites

Mehr

Abgrenzung KSR - BGSW: Wann und Warum welche Maßnahme? Dr. Andreas Dietrich Friederikenstift Bad Münder

Abgrenzung KSR - BGSW: Wann und Warum welche Maßnahme? Dr. Andreas Dietrich Friederikenstift Bad Münder Abgrenzung KSR - BGSW: Wann und Warum welche Maßnahme? Dr. Andreas Dietrich Friederikenstift Bad Münder Historie - BGSW als Pendant zur AHB; überwiegend in Reha-Kliniken - Abrechnung über tagesgleiche

Mehr

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung Sie über uns Wir bekamen viele positive Reaktionen seitens unserer Tagungsteilnehmer, vor allem die Kollegen aus Übersee waren tief beeindruckt über den guten Service. Deutschland scheint also doch keine

Mehr

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an! Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,

Mehr

Hinweis zur Ergänzung im Fall schwerer Erkrankung. Anpassung der PATIENTENVERFÜGUNG für den Fall schwerer Krankheit

Hinweis zur Ergänzung im Fall schwerer Erkrankung. Anpassung der PATIENTENVERFÜGUNG für den Fall schwerer Krankheit 40 Hinweis zur Ergänzung im Fall schwerer Erkrankung Liegt bereits eine schwere Erkrankung vor, bedarf es einer hieran angepassten Patientenverfügung. Diese kann nur in engem Zusammenwirken mit dem behandelnden

Mehr

DEGUM Grundkurs und Aufbaukurs für Nervenund Muskelsonographie

DEGUM Grundkurs und Aufbaukurs für Nervenund Muskelsonographie DEGUM Grundkurs und Aufbaukurs für Nervenund Muskelsonographie Hörsaal / Neurologie 06.-07. November 2015 www.nervensonographie.ch Sehr geschätzte Kolleginnen und Kollegen Im November 2015 findet der dritte

Mehr

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt: Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.

Mehr

EcKPunkte Inhouseschulungen

EcKPunkte Inhouseschulungen EcKPunkte Inhouseschulungen Sehr geehrte Damen und Herren! Sicherlich haben Sie bereits erfahren, dass wir unsere Fortbildungen nur noch als Inhouseschulung in Ihren eigenen Räumen anbieten. Alle Fortbildungen,

Mehr

Einladung zur Frühjahrstagung des Netzwerk Compliance e.v.

Einladung zur Frühjahrstagung des Netzwerk Compliance e.v. Einladung zur Frühjahrstagung des Netzwerk Compliance e.v. "Die neue ISO 19600 Compliance Management Systeme und ihre Bedeutung für die Compliance German Graduate School of Management & Law (GGS), Heilbronn

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

INFORMATIONEN ZUR NACHSORGE VON ZAHNIMPLANTATEN

INFORMATIONEN ZUR NACHSORGE VON ZAHNIMPLANTATEN INFORMATIONEN ZUR NACHSORGE VON ZAHNIMPLANTATEN WORIN BESTEHT DIE NACHSORGE? Straumann-Implantate sind eine moderne Möglichkeit für Zahnersatz, wenn ein oder mehrere Zähne fehlen. Diese bekannte und hochwertige

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Beratung braucht Werte

Beratung braucht Werte d v b Deutscher Verband für Bildungs- und Berufsberatung e. V. Einladung zur dvb-jahrestagung Beratung braucht Werte Bildungs- und Berufsberatung zwischen Tradition und beschleunigter Moderne 8. bis 10.

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept Die integrierte Zeiterfassung Das innovative Softwarekonzept projekt - ein komplexes Programm mit Zusatzmodulen, die einzeln oder in ihrer individuellen Zusammenstellung, die gesamte Abwicklung in Ihrem

Mehr

Elfte Frühjahrsschule

Elfte Frühjahrsschule Elfte Frühjahrsschule der Fachgruppe Biologiedidaktik im Verband Biologie, Biowissenschaften und Biomedizin vom 06.03. 08.03.09 (bzw. 05.03. 08.03.09) in Gießen (Tagungsort: Jugendherberge Marburg) Zielgruppe:

Mehr

Nicht-operative Orthopädie. Impuls-Fortbildungen für Grundversorger Spiraldynamik Med Center Basel Bern Zürich Die verflixte Schulter

Nicht-operative Orthopädie. Impuls-Fortbildungen für Grundversorger Spiraldynamik Med Center Basel Bern Zürich Die verflixte Schulter Nicht-operative Orthopädie Impuls-Fortbildungen für Grundversorger Spiraldynamik Med Center Basel Bern Zürich Die verflixte Schulter Der Veranstalter Spiraldynamik Med Center Basel Bern Zürich Durch den

Mehr

Reizdarmsyndrom lindern

Reizdarmsyndrom lindern MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr

Mehr

Im Mittelpunkt steht der Mensch. Über die Naturheilpraxis von Katrin Gerhard. Wie sie denkt, arbeitet und warum.

Im Mittelpunkt steht der Mensch. Über die Naturheilpraxis von Katrin Gerhard. Wie sie denkt, arbeitet und warum. Im Mittelpunkt steht der Mensch. Über die Naturheilpraxis von Katrin Gerhard. Wie sie denkt, arbeitet und warum. Mir geht es nicht um das bloße Kurieren von Symptomen. Es geht um die Ursachen. Und wie

Mehr

lernen Sie uns kennen...

lernen Sie uns kennen... KARRIERE lernen Sie uns kennen... Vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Steuerberatungskanzlei. Nachfolgend möchten wir Ihnen Gelegenheit bieten, uns und unsere Denkweise näher kennenzulernen. Im Grunde

Mehr

11. Kölner Antibiotika-Tag: Was gibt es Neues in der Klinischen Infektiologie?

11. Kölner Antibiotika-Tag: Was gibt es Neues in der Klinischen Infektiologie? 11. Kölner Antibiotika-Tag: Was gibt es Neues in der Klinischen Infektiologie? Samstag, 18. Januar 2014 9.00-13.30 Uhr Tagungsort (geändert): Hörsaal I LFI der Universität zu Köln Joseph-Stelzmann-Straße

Mehr

Implantate fürs Leben

Implantate fürs Leben Implantate fürs Leben IMPLANTATE FÜRS LEBEN Wie natürliche Zähne Zahnimplantate sind eine sichere, zuverlässige und bewährte Lösung für dauerhaften Zahnersatz, wenn ein oder mehrere Zähne fehlen. Sie können

Mehr

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen Aufgrund des immensen Mangels an Spenderorganen

Mehr

Fachveranstaltungen Herbst /Winter 2014/15

Fachveranstaltungen Herbst /Winter 2014/15 Fachveranstaltungen Herbst /Winter 2014/15 In dem komplexen und sensiblen Feld der sexuellen Gewalt bieten Sie durch ihre klare Haltung und transparente und ruhige Herangehensweise konkrete und praxistaugliche

Mehr

Stationäre und ambulante Rehabilitation

Stationäre und ambulante Rehabilitation Stationäre und ambulante Rehabilitation Das pflegerische Fachpersonal verfügt über langjährige Erfahrungen im Umgang mit sämtlichen Krankheitsbildern. Liebe Interessentinnen, liebe Interessenten, Rehabilitation

Mehr

NATÜRLICH GESUND. durch... eine gesunde Ernährung. einen ausgeglichenen Stoffwechsel. einen starken Rücken. Heilpraktikerin Ulrike Weiler

NATÜRLICH GESUND. durch... eine gesunde Ernährung. einen ausgeglichenen Stoffwechsel. einen starken Rücken. Heilpraktikerin Ulrike Weiler durch... eine gesunde Ernährung einen ausgeglichenen Stoffwechsel einen starken Rücken Heilpraktikerin Ulrike Weiler NATÜRLICH GESUND durch ein ganzheitliches Behandlungskonzept Der Körper ist unglaublich

Mehr

Einladung 1. Neurovote-Fortbildung Multiple Sklerose und Morbus Parkinson

Einladung 1. Neurovote-Fortbildung Multiple Sklerose und Morbus Parkinson Einladung 1. Neurovote-Fortbildung Multiple Sklerose und Morbus Parkinson Donnerstag, 18. August 2011, 16.00 18.15 Uhr, Monakow-Hörsaal UniversitätsSpital Zürich 1. Neurovote-Fortbildung Multiple Sklerose

Mehr