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1 (Gemeinsam) zur Schule gehen.. Zum Beispiel mit dem PEDIBUS RADLakademie, DI Susanne Heinisch

2 Inhalt Warum (gemeinsam) zu Fuß zur Schule gehen? Was ist ein Pedibus? Organisation und Planung eines Pedibus Warum braucht es Unterstützung in der Umsetzung? Praxisbeispiele Weiterführende Informationen

3 Zur Schule gehen Bedeutung des Elterntaxis nimmt zu Rückgang der aktiven & selbstständigen Mobilität NÖ: 20% der 6-14-jährigen werden mit dem Auto zur Schule gebracht Quelle: bmvit, VCÖ 2018

4 Zur Schule gehen Problematik Elterntaxi Land Vorarlberg, Landesschulrat für Vorarlberg, Sicheres Vorarlberg, Stadt Bregenz und das regionale Mobilitätsmanagement plan b setzten im Schuljahr 2017/2018 gemeinsam einen Schwerpunkt für einen selbstständigen und sicheren Schulweg mit weniger Autoverkehr vor den Schulen pointierter Kurzfilm unter dem Slogan Man will ja nur das Beste für sein Kind Link zum Video:

5 Zur Schule gehen Erfahrungen im Straßenverkehr Wenn tägliche Wege mit dem Auto zurückgelegt werden, hat das Kind keine Chance Erfahrungen im Straßenverkehr zu sammeln Im Rahmen einer Schweizer Studie wurden Kinder aufgefordert ihren Schulweg aufzuzeichnen. Das Ergebnis: Kinder die ihren Schulweg zu Fuß zurücklegen konnten die verschiedenen Situationen entlang des Schulweges sehr bunt und detailliert wiedergeben. Kinder, die mit dem Auto in die Schule gebracht werden, konnten nicht detailliert über den Schulweg berichten lediglich grau-schwarz die Asphaltschicht der Straße aufzeichnen; Details: Hüttenmoser, M. (1996). Kein schöner Land - Ein Vergleich städtischer und ländlicher Wohnumgebungen und ihre Bedeutung für den Alltag und die Entwicklung der Kinder.

6 Zur Schule gehen Wenn Kinder ihre Wege nicht selbstständig gehen dürfen, hat das Auswirkungen Passive Bewegung: es werden zu wenige Erfahrungen im Verkehrsraum gesammelt Selbstständige & aktive Mobilität ausschlaggebend für Entwicklung psychomotorischer & kognitiver Fähigkeiten im Straßenverkehr wie Räumliche Orientierung Wahrnehmung & Einschätzung von Entfernungen, Zeit, Geschwindigkeiten Verkehrschaos vor den Schulen Stark, 2017

7 Zur Schule gehen Eltern befinden sich in einem Spannungsfeld Sicherheit Zeit

8 Pedibus Warum mit dem Pedibus zur Schule gehen? erhöht die Verkehrssicherheit: wählen einer sicheren Strecken, Begleitung, tägliches Üben von richtigem Verhalten im Verkehr trägt zur Verkehrsreduktion vor den Volksschulen bei entlastet Eltern erhöht Selbständigkeit der Kinder erhöht die Ortskenntnis der Kinder bringt Bewegung, Gemeinsamkeit und Spaß

9 Pedibus Ein Pedibus ein Bus auf Füßen ist eine Gruppe von Kindern, die auf einer bestimmten Wegstrecke, zu bestimmten Uhrzeiten von Bus Station zu Bus Station, begleitet von einer Aufsichtsperson, gemeinsam zu Fuß zur Volksschule gehen.

10 Pedibus Die Strecke wird dabei als Buslinie dargestellt. An ausgeschilderten Haltestellen können sich die jungen Fahrgäste der Pedibus-Gruppe anschließen. In ihrer Rolle als Bus-ChauffeurInnen machen ehrenamtliche Schulweg- PolizistInnen die Kinder auf neuralgische Punkte entlang der Wegstrecke aufmerksam und trainieren verkehrssicheres Verhalten. Nach etwa 4 Wochen sind die SchülerInnen in der Lage, ihren Schulweg selbstständig zurückzulegen. Meist bleiben die Route und die Gruppen dabei bestehen. Routen und Haltestellen sowie Fahrplan werden am besten gemeinsam mit den Eltern und PädagogInnen in Absprache mit Polizei und Gemeinde entwickelt. Die Bus-ChauffeurInnen werden durch die Polizei eingeschult und anschließend auf Antrag zur Schulwegpolizei ernannt und beim Landesschulrat gemeldet (Versicherung).

11 Pedibus BEISPIEL LINIE PEDIBUS Eigene Darstellung, Grundlage: Basemap KREUZUNG XY 7:00 Abfahrt ADRESSE 7:15 Abfahrt VOLKSSCHULE 7:30 Ankunft

12 Pedibus Rahmenbedingungen für einen Pedibus Interesse und Kooperation von Eltern und Schule Freiwillige, die Kinder begleiten: eingeschult von Polizei, Ernennung zur Schulwegpolizei vor allem für Kinder der 1. und 2. Schulstufe interessant Schwerpunkt am Beginn des Schuljahres (September, Oktober) für einige Wochen, kann auch ganzjährig laufen. eher für Ortszentren, zentrumsnahe, dichtere Bebauung weniger für Siedlungen in Streulage mit langem Schulweg geeignet Durchschnittliche Länge: rund 1-2 km

13 Pedibus Rahmenbedingungen für einen Pedibus WICHTIG: Damit ein Pedibus funktioniert braucht es eine enge, zuverlässige Kooperation der Schule, des Elternvereins und von Freiwilligen, die die Kinder begleiten sowie eine unterstützende Gemeinde (eventuell verkehrsberuhigende Maßnahmen). Rechtzeitig mit der Planung beginnen! z.b. geplanter Start im September erste Besprechungen im März

14 Organisation Schulwegsicherung Antrag Nach 97a StVO durch die Direktion bei der zuständigen Behörde Über Vorschlag einer Schulleitung kann die Behörde Personen, die keine Pflichtschüler sind, mit der Regelung des Verkehrs betrauen. Gemeindestraßen = Gemeinde Bundes- oder Landesstraßen = Bezirkshauptmannschaft Gemeinde- und Bundes- oder Landesstraßen = Bezirkshauptmannschaft Hinsichtlich Abstimmung mit Schulwegsicherungen der Exekutive und Einschulung der Schulwegpolizisten wird empfohlen, mit der örtlich zuständigen Polizeidienststelle Kontakt aufzunehmen. Als Nachweis der Befähigung zur Schulwegsicherung erhalten die Schülerlotsen und Schulwegpolizisten einen Ausweis von der Behörde, der im Rahmen der Pedibusbegleitung mitgeführt werden muss.

15 Organisation Schulwegsicherung - Ausrüstung Die Behörde hat den Schulwegpolizisten für die Dauer der Durchführung der jeweiligen Tätigkeiten einen Signalstab und eine Schutzausrüstung (weißer Mantel eventuell mit roten rückstrahlenden Streifen und weiße Mütze) zur Verfügung zu stellen. Die Schutzausrüstung muss bei der Tätigkeit getragen werden. Der Ausweis muss mitgeführt werden. Information zum Bezug der Ausrüstung kann über den Landesschulrat bzw. über das KFV (Kuratorium für Verkehrssicherheit) erfolgen.

16 Organisation Schulwegsicherung - Versicherung Im Rahmen einer gesetzlichen Unfallversicherung (AUVA) sind die Schülerlotsen und Schulwegpolizisten unfallversichert. Ebenso besteht eine Haftpflicht- und Unfallversicherung über die NÖ Versicherung für die Schülerlotsentätigkeit. Die Prämien für beide NV-Versicherungen übernimmt das Land Niederösterreich. Damit alle Schülerlotsen und Schulwegpolizisten versichert werden können, erstatten alle Schulen dem Landesschulrat Meldung.

17 Praxisbeispiele Neue Pedibuslinien Erfahrungen: Poysdorf, Gloggnitz, Neunkirchen, Korneuburg alle 3 Fotos: NÖ.Regional.GmbH/Fuchs

18 Praxisbeispiele Neue Pedibuslinien Erfahrungen: Auszug Homepage Neunkirchen:

19 Praxisbeispiele Neue Pedibuslinien Erfahrungen: NÖ Landessieger: VCÖ Mobilitätspreis 2018 Gesamtpaket Schulwegmobilität Gloggnitz NÖ.Regional.GmbH

20 Praxisbeispiele Hürden und Tipps Hürden: Behördengänge und abläufe Beratung wichtig genügend Begleitpersonen finden Tipps: Großeltern einbinden begleitende öffentlichkeitswirksame Aktionen parallel veranstalten Freiwilligen Wertschätzung zeigen! Rechtzeitig mit der Planung und dem Ansprechen von Freiwilligen beginnen Kooperationen finden z.b. mit KEM

21 Weiterführende Informationen Weiterführende Informationen Broschüre Schulwegsicherung des Land NÖ: DF Pedibus-Factheet Klimabündnis: Leitfaden aus Südtirol: sehr gut aufgearbeitet, HINWEIS: Kapitel 5 Welches sind die rechtlichen Aspekte? sind nicht auf Niederösterreich anwendbar. Sehr gut aufbereitet Homepage zum Pedibus in der Schweiz

22 Weiterführende Informationen Ihr Anprechpartner/Ihre Anprechpartnerin beim Mobilitätsmanagement der NÖ.Regional DI Susanne Heinisch 0676/ DI Dr. Britta Fuchs 0676/

23 Quellenverzeichnis Hüttenmoser, M. (1996). Kein schöner Land - Ein Vergleich städtischer und ländlicher Wohnumgebungen und ihre Bedeutung für den Alltag und die Entwicklung der Kinder. Stark, J. (2016): Kinder und Jugendliche nachhaltig unterwegs: Hintergrund, Fakten, Maßnahmen. Vortrag im Rahmen des Mobilitätsabends des Mobilitätsmanagements der NÖ.Regional.GmbH am

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