AOK-Walking Bus Der aktive und sichere Schulweg

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1 Der aktive und sichere Schulweg Der Walking Bus ist eine lustige, gesunde und sichere Art, zur Schule und wieder nach Hause zu gelangen. Jeder Walking Bus wird von Erwachsenen begleitet, die die Busfahrer darstellen. Der Walking Bus bewegt alle: Kinder sowie die begleitenden Eltern und Ruheständler.

2 Gründe für den Heutzutage sind ca. 20 % der Kinder in Deutschland übergewichtig, ca. 6% sind fettleibig. Neben genetischen Faktoren, welche nur schwer zu beeinflussen sind, zählen Ernährung, Medienkonsum und besonders körperliche Aktivität als Hauptfaktoren für diese Entwicklung. Aus der Bewegungswelt der Kinder ist eine Sitzwelt geworden: 9 Stunden liegen 9 Stunden sitzen 5 Stunden stehen 1 Stunde bewegen, davon sind Min. Sport Im Durchschnitt beträgt die Leistungsminderung etwa 10 % Jungen Mädchen Bös, 2003 (m/s) 4,3 4,1 3,9 3,7 3,5 3,3 3,1 2,9 2,7 2,5 6-Minuten-Lauf (m/s) 5,2 5,0 4,8 4,6 4,4 4,2 20-Meter-Lauf (cm) Standweitsprung % aller Wege, die Kinder zurücklegen, sind Schulwege. Über 30 % aller Grundschüler werden im PKW zur Schule gefahren, auch wenn die Wegstrecke zur Schule geringer als 1000 Meter ist. 20 % des morgendlichen Gesamtverkehrs an Werktagen besteht aus Bringverkehr zur Schule. Seit 1975 ist die durchschnittliche Distanz, die Kinder zu Fuß gehen, um 27 % gesunken.

3 Ziele des Verbesserte körperliche Aktivität Kinder werden nicht gefahren, sondern gehen zu Fuß und sind aktiv 30 Minuten Schulweg zu Fuß entsprechen der Hälfte der für Kinder empfohlenen Menge an täglicher körperlicher Aktivität Mehr Bewegung für Kinder und Begleiter schon vor Beginn der Schule Verbesserung der Lernleistung Schulweg an der frischen Luft Verbesserte Durchblutung des Gehirns durch mehr Aktivität Erhöhte Sauerstoffzufuhr durch Bewegung im Freien Größere Aufmerksamkeit und Konzentrationsfähigkeit

4 Ziele des Straßenverkehrserziehung Hinweise auf verkehrsspezifische Risiken Kennenlernen lokaler Gefahrenstellen Erlernen von richtigem Fußgängerverhalten Erhöhte Sicherheit Große und gut sichtbare Gruppen Reflektierende Sicherheitswesten Nutzung risikoarmer Routen Begleitung durch verantwortungsbewusste Erwachsene Weniger Autoverkehr in Schulnähe

5 Ziele des Bürgerschaftliches Engagement Unterstützung der Gemeinschaft besonders der Schulkinder Festigen des Familienzusammenhalts Stärkung der Nachbarschaftshilfe Integration aller Personengruppen Stärkung des Sozialverhaltens Ein gemeinsamer Schulweg für alle Schulkinder, unabhängig von Schulklassen Gelegenheit zum Erzählen auf dem gesamten Schulweg Erlernen gegenseitiger Rücksichtnahme Starkes Gemeinschafts- und Gruppengefühl Umweltschutz Reduktion von Luft- und Umweltverschmutzung Weniger Autofahrten Geringerer Benzinverbrauch

6 7 Schritte zum Schritt 1 Vorstellung Schritt 4 Elternabend Das Projekt Walking Bus wird von der AOK Westfalen-Lippe und einem Verkehrssicherheitsberater (VSB) in der Schulkonferenz vorgestellt. Der Walking Bus wird in allen Einzelheiten vorgestellt: Linienplanung Festlegung der Walking Bus Linie(n) und der Haltestellen Verbindlichkeit des Busfahrdienstes Schritt 2 Information Eltern sind gefragt Ausstattung der Eltern und Kinder mit Interessierte Schulen erstellen in Zusammenarbeit mit ihren Partnern einen Warnwesten Klärung von weiteren Fragen Informationsbrief für Eltern, in dem das Projekt vorgestellt und die Vorteile Schritt 5 Mitmacherinfo deutlich gemacht werden. Fahrplanerstellung morgens und Schritt 3 Analyse mittags (nach dem Stundenplan) Betriebsleiter gesucht (koordiniert Erstellung einer Analyse der Schulwegströme (Zusammenarbeit mit der örtlichen Polizei Bezirksdienst/VSB). bei Krankheit oder Ausfall eines Busfahrers ) Infos zu Verkehrserziehung und Unfallgeschehen durch VSB Schritt 6 Beschaffung der Hardware Warnwesten Haltestellenschilder Aufstellen/Anbringen der Schilder Schritt 7 Es geht los! Elternbrief zum Start Erstes Treffen an den Haltestellen Ausgabe der Warnwesten In der Startphase Unterstützung durch die AOK Westfalen-Lippe und die Polizei

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