Schulische Programme zur Förderung einer gesunden Ernährung und Bewegung
|
|
- Liese Egger
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Verlauf Inhalt Schulische Programme zur Förderung einer gesunden Ernährung und Bewegung 1. Begrüßung 2. Fachlicher h Input zur schulischen h Ernährungs-/ Bewegungsförderung 3. Moderierte Gruppendiskussion: Qualität von schulischen Programmen der Ernährung/ Bewegung 4. Gruppenarbeit: Kennenlernen von Programmen 5. Abschluss Kevin Dadaczynski Jutta Boye Leuphana Universität Lüneburg/ Zentrum für Angewandte Gesundheitswissenschaften Fahrplan 1 Ernährung & Bewegung im Kindes-/ Jugendalter 2 Was hat Ernährung/ Bewegung mit Bildung zu tun? 1.Fachlicher Input 3 Möglichkeiten der schulischen Ernährungs-/ Bewegungsförderung 4 Was gibt s da eigentlich schon für Programme? 5 Woher weiß ich, was gut ist?
2 Ernährung und Bewegung im Kindes-/ /Jugendalter Übergewicht/ Adipostas (Kurth & Schaffrath-Rosario, 2007) 17% der 7- bis 17-Jährigen sind übergewichtig (10%) oder adipös (7%) Kein Unterschied zwischen Mädchen und Jungen Mit dem Alter eine deutliche Zunahme 1.Ernährung und Bewegung g im Kindes- & Jugendalter Essstörungen (Hölling & Schlack, 2007) Etwa 22% der 11- bis 17 Jährigen weisen Symptome von Essstörungen auf Schereneffekt: mit zunehmenden Alter sinkt der Anteil an Jungen und steigt der Anteil an Mädchen (auf 35% bei den 16-Jährigen) Körperliche Aktivität (WHO, 2008) Nur etwa 20% der Jungen und 14% der Mädchen im Alter von 11, 13 und 15 Jahren sind täglich körperlich aktiv Jungen bewegen sich häufigen, mit zunehmendem Alter Abnahme Im europäischen Vergleich liegt Deutschland im unteren Drittel Welche Heranwachsenden sind besonders gefährdet für Adipositas? 16 Proz zent ,8 7,8 6,3 5,9 4 3, J J J niedriger SöS mittlerer SöS hoher SöS 52 5,2 2. Was hat Ernährung/ Bewegung mit Bildung zu tun? Kurth & Schaffrath-Rosario (2007)
3 Was hat Ernährung/ Bewegung mit Bildung zu tun? Übergewicht/ Adipositas Körperliche Aktivität ist mit schlechteren Schulnoten verbunden ist mit häufigerem Nachsitzen & höherem Ausmaß an schulischen Fehltagen verbunden Zusammenhang wird u.a. beeinflusst durch Sozialstatus, psychische Gesundheit ist mit besseren Schulnoten verbunden ist mit höherer Konzentrationsfähigkeit verbunden ist mit geringerem Ausmaß an Schulfehltagen verbunden Proze ent Zusammenhang von Bewegung und Schulnoten an weniger als 5 Tagen körperlich aktiv in Klassenstufe 9 bis A s B s Cs D s/ F s p<0.0001, kontrolliert für Geschlecht, kultureller Hintergrund und Klassenstufe CDC (2009) u.a.: CDC (2010), Suhrcke & de Pas Nieves (2011), Shore et al. (2008) Möglichkeiten der schulischen Ernährungs-/ Bewegungsförderung 3. Möglichkeiten der schulischen Gesundheitsförderung/ Prävention Verhal lten Individ duum/ Fokus: Im Vordergrund steht die Person und ihre Einstellungen und Verhaltensweisen Ziel: Optimierung individuellen Verhaltens durch Veränderung von Einstellungen & Förderung von gesundheitsrel. Kompetenzen Beispiel: Aufklärung im Unterricht über positive Wirkungen von Bewegung Wissensquiz, Hausaufgaben, Reflexionsübungen etc.
4 Möglichkeiten der schulischen Ernährungs-/ Bewegungsförderung Org ganisat tion/ Verhältn nisse Fokus: Im Vordergrund steht die Organisation und alle in ihr involvierten Personengruppen (Schüler, Lehrkräfte etc.) Ziel: Optimierung der gesamten Organisation Schule durch Veränderung ng von Strukturen ren und Prozessen Steigerung der Bildungsqualität durch Gesundheit (in der guten gesunden Schule) Beispiel: Gestaltung des Schulhofs Abschaffung von Süßigkeits-Automaten it t t Integration von Ernährung/ Bewegung im Schulprogramm 4. Was gibt s da eigentlich schon für Programme? Was gibt s da eigentlich schon für Programme? Woher weiß ich, was gut ist? 1 0 Ernährung Bewegung Ernährung/ Bewegung Primarstufe Sekundarstufe Primar-/ Sekundarstufe
5 Woher weiß ich, was gut ist? A B C D Konzept Struktur Prozess Ergebnis Programmausrichtung & - entwicklung Rahmenbedingung der Durchführung Einflussfakt. f auf die Durchführung Ergebnisse des Programms 3. Moderierte Gruppendiskussion Programmqualität Die Qualität kann als das Ausmaß definiert werden, in dem die an ein gesundheitsförderliches Programm gestellten Anforderungen erfüllt werden. Diskussion i Stellen Sie sich vor, Sie erhalten ein schulisches h Ernährungs- und Bewegungsprogramm. Wie bestimmen Sie dessen Qualität? 4. Gruppenarbeit
6 Gruppenaufgabe Bitte bilden Sie vier Gruppen zu maximal 5-7 Personen. Jede Gruppe erhält ein Programm zur Ansicht. Aufgabe: Bitte sichten Sie innerhalb der Gruppe Ihr Programm und versuchen Sie dessen Qualität anhand der vorgegebenen g Indikatoren zu bestimmen. Nutzen Sie die Metaplanwand für die Ergebnisse. Zeit: 20 Minuten Anschließend Vorstellung
MindMatters Mit psychischer Gesundheit gute Schule entwickeln
MindMatters Mit psychischer Gesundheit gute Schule entwickeln Prof. Dr. Peter Paulus, Zentrum für Angewandte Gesundheitswissenschaften Leuphana Universität Lüneburg Landesweite Schulleiter-Dienstbesprechung
MehrPsychosoziale und pädagogische Wirkungen von Bewegung und Sport auf Gesundheit
Psychosoziale und pädagogische Wirkungen von Bewegung und Sport auf Gesundheit Bewegt IN FORM. Bewegung und Ernährung vom Nebeneinander zum Miteinander Düsseldorf, den 18. März 2010 Prof. Dr. H. P. Brandl-Bredenbeck
MehrHamburg, 25 Jahre HAG, 10. September 2008
Ernährung und Bewegung als Themen der Gesundheitsförderung in Schulen die Rolle von Indikatoren Prof. Dr. Peter Paulus Zentrum für Angewandte Gesundheitswissenschaften Leuphana Universität Lüneburg Hamburg,
Mehrvoja Projekt ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung
1 voja Projekt ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung Wie kommt die voja dazu ein Projekt zu Ernährung und Bewegung zu machen? Wieso sollte das Thema Ernährung und Bewegung nun für die OKJA relevant
MehrMindMatters- Ein Programm zur Förderung F psychischen Gesundheit in der Schule Sekundarstufe I
MindMatters- Ein Programm zur Förderung F der psychischen Gesundheit in der Schule Sekundarstufe I - Mit psychischer Gesundheit gute Schule machen Zentrum für Angewandte Gesundheitswissenschaften der Universität
MehrNationale und internationale Dimension des Adipositasproblems
Bundesinstitut im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit, Dr. Gert BM Mensink, Berlin Nationale und internationale Dimension des Adipositasproblems Vortragsgliederung Datengrundlagen für
MehrGesundheit endet nicht am Schultor
Gesundheit endet nicht am Schultor Eltern und Schule Hand in Hand für die Gesundheit der Kinder von Michael Töpler, M.A. Übersicht Einleitung 1. Eltern Hauptteil 1. Gesundheit in der Schule 2. Schule 3.
MehrEin Programm der Walliser Liga gegen Lungenkrankheiten und für Prävention
Ein Programm der Walliser Liga gegen Lungenkrankheiten und für Prävention Persönliches Gleichgewicht dank Bewegung! Zentrum Ernährung und Bewegung : Unterstützung der Akteure im Gesundheitswesen. Rückblick
MehrDie Vision einer guten gesunden Schule Vorgehen der DAK-Initiative Prof. Dr. Peter Paulus
DAK-Initiative Die Vision einer guten gesunden Schule Vorgehen der DAK-Initiative Prof. Dr. Peter Paulus Gesundheit der Kinder und Jugendlichen Gesundheit der Kinder und Jugendliche ist zentrale Bedingung
MehrGesundheitskonzept. Leitfrage: Was hält den Menschen gesund und wie können diese Ressourcen gestärkt werden?
Gesundheitskonzept Gesundheit wird von Menschen in ihrer alltäglichen Umwelt geschaffen und gelebt, dort wo sie spielen, lernen, arbeiten und lieben. (Definition der WHO) Leitfrage: Was hält den Menschen
MehrVierter Gesundheitsbericht des Kantons Bern: Pressekonferenz vom 19. Februar 2010
Vierter Gesundheitsbericht des Kantons Bern: Die Gesundheitschancen sind ungleich verteilt. Pressekonferenz vom 19. Februar 2010 1 Überblick Überblick (1) Einleitung (2) : Sterblichkeit (3) : Kindes- und
Mehrvoja Projekt ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung
1 voja Projekt ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung Wie kommt die voja dazu ein Projekt zu Ernährung und Bewegung zu machen? Wieso sollte das Thema Ernährung und Bewegung nun für die OKJA relevant
MehrMindMatters mit psychischer Gesundheit gute Schule entwickeln
MindMatters mit psychischer Gesundheit gute Schule entwickeln Ein Gesundheitsförderungsangebot der Leuphana Universität Lüneburg und der BARMER für Primar- und Sekundarschulen I/II sowie berufsbildende
MehrGesunde Schulleitungen gute gesunde Schule?
Fahrplan 1 Einleitung: Perspektiven Beruf Schulleitungen: Situationsanalyse Gesundheit von Schulleitungen Gesunde Schulleitungen gute gesunde Schule? Die Einfluss der Schulleitung auf die Gesundheit von
MehrMit psychischer Gesundheit gute Schule entwickeln
Mit psychischer Gesundheit gute Schule entwickeln MindMatters im Fokus 07. März 2018 Unfallkasse, Andernach Mit psychischer Gesundheit gute Schule entwickeln Gesundheitsförderung ist ein lebenslanger Prozess
MehrAktuelle gesundheitliche Lage der Kinder, insbesondere bezogen auf das Handlungsfeld Bewegung und die bezirkliche Situation (ppt)
Input Aktuelle gesundheitliche Lage der Kinder, insbesondere bezogen auf das Handlungsfeld Bewegung und die bezirkliche Situation (ppt) Jeffrey Butler, Bezirksamt Mitte, QPK Auswertung der bezirklichen
MehrChristoph Bier, Diplom-Oecotrophologe (Uni) 5. November LandesArbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung Saarland e. V.
LandesArbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung Saarland e. V. (LAGS) 5. November 2011 Übersicht 1 2 3 4 Bedeutung von Ernährungsbildung und Schulverpflegung Hohe Quote fehlernährter Kinder (mit sozialem
MehrRede von Frau Katrin Sandmann Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
Rede von Frau Katrin Sandmann Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Es gilt das gesprochene Wort! 1. Einleitung Sehr geehrter Herr van Vliet, sehr geehrter Herr Dr. Klumpp,
MehrÜbergewicht bei Kindern in Bayern
Übergewicht bei Kindern in Bayern Joseph Kuhn, 26.10.2015 Gesundheitsberichterstattung Gesundheitsberichterstattung ist die Darstellung der gesundheitlichen Situation der Bevölkerung (oder einer Gruppe)
MehrDer Lebensraum Wald aus der Perspektive der gesundheitlichen Prävention Dirk Pisula, AOK NORDWEST
Der Lebensraum Wald aus der Perspektive der gesundheitlichen Prävention Dirk Pisula, AOK NORDWEST ARNSBERGER WALDFORUM 03. & 04.11.2016 Die erstaunliche Wirkung von Vitamin N Auswirkungen des Ausblicks
MehrGesunde Kindergärten in Niedersachsen Erste Erfolge bei der Prävention von Übergewicht im Vorschulalter in Niedersachsen
Gesunde Kindergärten in Niedersachsen Erste Erfolge bei der Prävention von Übergewicht im Vorschulalter in Niedersachsen - Fit von klein auf - Prävalenz von Übergewicht u. Adipositas im KigaProjekt und
MehrNatürlich Erleben Ein Outdoor - Schulprojekt für 7. und 8. Klassen
Natürlich Erleben Ein Outdoor - Schulprojekt für 7. und 8. Klassen Ludger Düchting, AOK NORDWEST Waldpädagogiktagung Jugendliche und waldbezogene Bildung - Über den Tellerrand hinaus 20.09.2018, Osnabrück
MehrGesundheits- und Risikoverhalten von Berliner Kindern und Jugendlichen
Gesundheits- und Risikoverhalten von Berliner Kindern und Jugendlichen Ergebnisse der HBSC- Studie 2006 Pressekonferenz 17.09.2008 SenGesUmV - I A- Stand Juni 08 / Folie -1- Gliederung Was ist die HBSC-Studie?
MehrErnährung, Bewegung und Körpergewicht:
Anne-Linda Frisch M.A. Prof. Dr. Peter J. Schulz Ernährung, Bewegung und Körpergewicht: Wissen, Einstellung und Wahrnehmung der Schweizer Bevölkerung Kurzbericht zu den Ergebnisse der Bevölkerungsbefragungen
MehrKinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark
Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Gesundheitsziel: Rahmenbedingungen für ein gesundes Leben schaffen Mit Ernährung und Bewegung die Gesundheit der SteirerInnen verbessern Kapitel
MehrINHALTSVERZEICHNIS Vorwort 11 1 Einleitung und Aufbau der Arbeit 13 2 Gesundheit- Begriff und Bedeutung 15 2.1 Begriffliche und konzeptionelle Bestimmung von Gesundheit 15 2.1.1 Gesundheit - ein historisch
MehrQualitätssicherungsprozess der BZgA. Schlussfolgerungen aus der EvAKuJ-Studie
Qualitätssicherungsprozess der Schlussfolgerungen aus der EvAKuJ-Studie Dipl.psych. Reinhard Mann, Jahrestagung der Deutschen Adipositas-Gesellschaft, Stuttgart, 4. Oktober 2012 Evidenzlevel Bundeszentrale
MehrGesundes Führen im Demografischen Wandel
Gesundes Führen im Demografischen Wandel Was Sie als Vorgesetzte beachten sollten Dr. Dieter Sommer Zentrum für angewandte Gesundheitsförderung und Gesundheitswissenschaften GmbH Kantstr. 72 10627 Berlin
MehrBEOBACHTUNG VOLL DABEI. EinTrainingsprogramm für übergewichtige Kinder und Jugendliche
VOLL DABEI EinTrainingsprogramm für übergewichtige Kinder und Jugendliche BEOBACHTUNG Des Öfteren melden sich übergewichtige Kinder zum Tanzsporttraining an. Was können wir tun? Sie fallen durch eingeschränkte
MehrZehn Jahre BMI-Monitoring bei Kindern- und Jugendlichen
Zehn Jahre BMI-Monitoring bei Kindern- und Jugendlichen (Gesundheitsförderung Schweiz und schulärztliche Dienste Basel-Stadt, Bern und Zürich) Wissensaustausch MOSEB Bern 3. November 2016 Hanspeter Stamm
MehrBetriebliche Gesundheitsförderung
Betriebliche Gesundheitsförderung Veranstaltungsnummer: 2011 Q211 CS Termin: 19.10. 20.10.2011 Zielgruppe: Ort: Personal- und Organisationsverantwortliche, Personalräte, Führungskräfte sowie alle interessierten
MehrDas Präventionskonzept NRW - Inhalte und Ziele und seine Landesinitiativen
Fachtag Zusammenarbeit Jugendhilfe und Gesundheitswesen in den Frühen Hilfen Das Präventionskonzept NRW - Inhalte und Ziele und seine Landesinitiativen Wolfgang Werse 29.10.2014 Präventionskonzept NRW:
MehrQualitätssicherung durch Rehabilitationsforschung
Qualitätssicherung durch Rehabilitationsforschung Die LOGIC-Studie Monika Siegrist, Melanie Rank, Desirée Wilks, Bernd Wolfarth, Helmut Langhof, Martin Halle Zentrum für Prävention und Sportmedizin Klinikum
MehrMit psychischer Gesundheit gute Schule entwickeln Eine Ressource für Schulen (Primar- und Sekundarstufe I + II)
MINDMATTERS Mit psychischer Gesundheit gute Schule entwickeln Eine Ressource für Schulen (Primar- und Sekundarstufe I + II) Prof. Dr. Peter Paulus, Zentrum für Angewandte Gesundheitswissenschaften Leuphana
MehrDAK und Eltern einig: Gesundheitsthemen stärker im Unterricht behandeln
DAK und Eltern einig: Gesundheitsthemen stärker im Unterricht behandeln Forsa-Studie Gesundheit in der Schule DAK und Eltern einig: Gesundheitsthemen stärker im Unterricht behandeln Krankenkasse fordert
MehrBMI-Auswertungen. der Vorarlberger Kindergartenkinder 2010 / 11 bis 2012 / 13 und
BMI-Auswertungen der Vorarlberger Kindergartenkinder 2010 / 11 bis 2012 / 13 und der Schülerinnen und Schüler aus Vorarlberger Volks-, Mittel-, Hauptschulen sowie polytechnischen und sonderpädagogischen
MehrWenn Kinder wachsen: Wie viel Medienkonsum ist gut?
Wenn Kinder wachsen: Wie viel Medienkonsum ist gut? Prof. Dr. Ulrike Ravens-Sieberer Poliklinik für Kinder- und Jugendpsychosomatik Ergebnisse zum Medienkonsum aus dem Kinder- und Jugendgesundheitssurvey
MehrAnsätze zur Prävention von Übergewicht-
Ansätze zur Prävention von Übergewicht- Einführung Wer oder was ist schuld? Wie ist die Wahrnehmung des Problems? Was kann man tun? Zusammenfassung & Ausblick -relevante Aspekte für das Kleinkindalter.
MehrKinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark
Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Gesundheitsziel: Gesunde Lebensverhältnisse schaffen Gesundes Leben in der Gemeinde und zu Hause gestalten Kapitel 11: Gesprächsklima mit
MehrGesund durch Beteiligung Kinder und Jugendliche als Akteure einer gesundheitsfördernden Quartiersentwicklung
Gesund durch Beteiligung Kinder und Jugendliche als Akteure einer gesundheitsfördernden Quartiersentwicklung Jan Abt Deutsches Institut für Urbanistik Die dicken Kinder Insgesamt sind 15% der Kinder
MehrWie steht es tatsächlich um das Gewicht unserer Kinder?
Wie steht es tatsächlich um das Gewicht unserer Kinder? Resultate aus dem Gewichtsmonitoring 27 und der SchülerInnenbefragung (HBCS) 26 des Kanton Basel-Landschaft Dr. Irène Renz Gesundheitsförderung BL
MehrForum 1 Lebenswelt Schule Einführung
Günter Stibbe Forum 1 Lebenswelt Schule Einführung 3. Regionale Fachkonferenz Bewegung und Ernährung in Lebenswelten NRW Bewegt IN FORM Mittwoch, 23.11.2011, Wuppertal 1 1 Bedeutung schulischer Gesundheitsförderung
MehrÜbergewicht, Anorexia nervosa und Veränderung der motorischen Leistungsfähigkeit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland
Übergewicht, Anorexia nervosa und Veränderung der motorischen Leistungsfähigkeit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland Anorexia nervosa bei Kindern und Jugendlichen Begriffsbestimmung Der Begriff
MehrPrävalenz und Epidemiologie von gestörtem Essverhalten und von Essstörungen im Kindes- und Jugendalter
Prävalenz und Epidemiologie von gestörtem Essverhalten und von Essstörungen im Kindes- und Jugendalter Annette Galante-Gottschalk, MPH Fachtagung Prävention von gestörtem Essverhalten und Essstörungen
MehrAOK-Familienstudie Pressekonferenz in Berlin am 2. Juli 2018
AOK-Familienstudie 2018 Pressekonferenz in Berlin am 2. Juli 2018 Beteiligte Durchführung Wissenschaftliche Begleitung Prof. Dr. Klaus Hurrelmann, Hertie School of Governance, Berlin Prof. Dr. Jutta Mata,
MehrEntwicklung von Geschlechterunterschieden im gesundheitsrelevanten Verhalten Jugendlicher von 2001 bis 2010
Entwicklung von Geschlechterunterschieden im gesundheitsrelevanten Verhalten Jugendlicher von 2001 bis 2010 Jens Bucksch 1, Emily Finne 1, Sarah-Christina Glücks 1, Petra Kolip 1 und das HBSC-Team Deutschland
MehrHauptsache gesund!? Gesundheitliche Entwicklung von Jungen und jungenbezogene Gesundheitsbildung in Kitas
Sozialwissenschaftliches Institut Tübingen Forschung Beratung Konzepte Qualifizierung Ein richtiger Junge! Hauptsache gesund!? Gesundheitliche Entwicklung von Jungen und jungenbezogene Gesundheitsbildung
MehrEine gesellschaftliche Initiative gegen Fehlernährung und Übergewicht
Eine gesellschaftliche Initiative gegen Fehlernährung und Übergewicht 2. Deutscher Zuckerreduktionsgipfel 17.10.2018 Barbara Bitzer, Geschäftsführerin Deutsche Diabetes Gesellschaft DDG nhalt. Ausgangslage.
MehrGesund Lernen Gesund Leben Neues Projekt im Rahmen des Präventionsgesetzes
Gesund Lernen Gesund Leben Neues Projekt im Rahmen des Präventionsgesetzes Dr. Andrea Neumeyer-Sickinger / Stabsstelle Gesundheitskoordination 24. Sitzung der Kommunalen Gesundheitskonferenz am 11. Mai
MehrWS Partnerprozess Gesund aufwachsen für Alle. Programme zur Kindergesundheit in NRW. - Anknüpfungspunkte für den Partnerprozess?
WS Partnerprozess Gesund aufwachsen für Alle Programme zur Kindergesundheit in NRW - Anknüpfungspunkte für den Partnerprozess? Wolfgang Werse 9. Februar 2012 Vielfalt von Programmen: Angebote ohne Ende
MehrDie Gesundheit der Walliser Bevölkerung
Die Gesundheit der Walliser Bevölkerung 24 Département de la santé, des affaires sociales et de l'énergie Service de la santé publique Departement für Gesundheit, Sozialwesen und Energie Dienststelle für
MehrBedürfnisgerechte Prävention von Übergewicht im Kindes- und Jugendalter: Das Programm PowerKids
Bedürfnisgerechte Prävention von Übergewicht im Kindes- und Jugendalter: Das Programm PowerKids Thomas Ellrott Universität Göttingen Zentrum Psychosoziale Medizin Ernährungspsychologische Forschungsstelle
MehrErnährungsbildung an Grundschulen eine bundesweite Bestandsaufnahme
10.06.2016 Ernährungsbildung an Grundschulen eine bundesweite Bestandsaufnahme M.Sc. Laura Eisenhauer Dr. Christina Breidenassel Dr. Elke Arms, HAW Hamburg, Fakultät Life Science Prof. Dr. Peter Stehle
MehrSchulische Entwicklungspsychologie / Jugendsoziologie. AS 2012 (H. Ensch)
Schulische Entwicklungspsychologie / Jugendsoziologie AS 2012 (H. Ensch) Pubertät ist, wenn Eltern schwierig werden. Pubertät ist, wenn Schule öde wird. GA in Schulgruppen (10 ) Entscheiden Sie sich für
MehrAbteilung Beratung Vielfalt, Gesundheit und Prävention Gesundheitsförderung an Schulen aus bildungspolitischer Sicht
Abteilung Beratung Vielfalt, Gesundheit und Prävention Gesundheitsförderung an Schulen aus bildungspolitischer Sicht Zusammenhänge Lebensbedingungen, Gesundheitsstatus und Bildungserfolg korrelieren. Gesundheitsförderung
MehrPrävention und Gesundheitsförderung für das Grundschulalter. Bedarfe und Daten Möglichkeiten und aktuelle Ergebnisse der KiGGS-Studie
AOK Nordost Fachtagung Prävention und Gesundheitsförderung für das Grundschulalter. Bedarfe und Daten Möglichkeiten und aktuelle Ergebnisse der KiGGS-Studie S Jordan und C Poethko-Müller Berlin, 3. Mai
Mehr- aktiv in der schulischen Gesundheitsförderung. - mit psychischer Gesundheit gute Schule machen. - das Programm MindMatters
Die BARMER GEK - aktiv in der schulischen Gesundheitsförderung - mit psychischer Gesundheit gute Schule machen - das Programm MindMatters BARMER GEK Bayern Lutzstr. 2 80687 München Ansprechpartner: Gerhard
MehrFriedrichshain-Kreuzberg Gesunder Bezirk
1 Friedrichshain-Kreuzberg Gesunder Bezirk Ein kommunales Projekt zur Gesundheitsförderung Stand 22. März 2018 Sabine Schweele Gesundheitswissenschaftlerin, MPH Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg Planungs-
MehrGesunde Kommune Gera. 9. Netzwerktreffen 8. November 2018
Gesunde Kommune Gera 9. Netzwerktreffen 8. November 2018 Unser heutiger Tag 9:00 Uhr Begrüßung Frau Jorzik und Frau Prof. Dr. Luck-Sikorski 9:15 Uhr Impulsvorträge von Studenten der SRH Hochschule für
MehrDr. Elke Knisel Institut für Sportwissenschaft Abteilung Erziehungswissenschaften des Sports
Warum bewegen sich Adipöse nicht? Probleme und Interventionsansätze bei Jugendlichen Dr. Elke Knisel Institut für Sportwissenschaft Abteilung Erziehungswissenschaften des Sports Humboldt-Universität zu
MehrGUT DRAUF-Basisschulung. Name GUT DRAUF-Trainer,-in, Ort und Datum
GUT DRAUF-Basisschulung Name GUT DRAUF-Trainer,-in, Ort und Datum Gliederung 1. Kurze Vorstellung der BZgA 2. Gesundheitliche Lage von Kindern und Jugendlichen in Deutschland 3. Inhaltliches Konzept von
MehrZur Gesundheit von Brandenburger Kindern in KITAs und Schulen
Zur Gesundheit von Brandenburger Kindern in KITAs und Schulen Dr. Gabriele Ellsäßer Landesgesundheitsamt Brandenburg gabriele.ellsaesser@lga.brandenburg.de Sozialer Kontext von Kindern im Land Brandenburg
MehrKinder kennen und verstehen
Kinder kennen und verstehen 2 Lektionsziele Die Tn wissen warum Sport mit Kindern wichtig ist Die Tn kennen die wichtigsten Bedürfnisse und Merkmale der physischen (Kraft und Körper kennen) und psychischen
MehrEinladung zum. Fachtag. gesund leben lernen Gesundheitsfördernde Maßnahmen in Jugendwerkstätten
Einladung zum Fachtag gesund leben lernen Gesundheitsfördernde Maßnahmen in Jugendwerkstätten Dienstag, den 03. November 2015 von 09:30 bis 16:00 Uhr in der Jugendwerkstatt Diepholz Diese Veranstaltung
MehrMehr alt, weniger jung - Demografischer Wandel in Baden- Württemberg. Chancen für eine bessere Kinder- und Jugendgesundheit
Mehr alt, weniger jung - Demografischer Wandel in Baden- Württemberg Vielen Kindern geht es gut...... aber es könnte ihnen besser gehen Ernährungs- und Bewegungsverhalten von Kindern Exkurs: Ist es egal
Mehr17. Forum Suchtprävention. am in Augsburg. Lebenswelten gestalten - in der Schule. Wolfgang Ellegast
17. Forum Suchtprävention am 7. 10. 2015 in Augsburg Lebenswelten gestalten - in der Schule Wolfgang Ellegast 1 Übersicht Anmerkungen zu schulischer Suchtprävention Wie muss Schule gestaltet sein, um den
MehrPräventive Aspekte des Ausdauersports im Kindes- und Jugendalter
Präventive Aspekte des Ausdauersports im Kindes- und Jugendalter Christine Graf Institut für Kreislaufforschung und Sportmedizin Deutsche Sporthochschule Köln Carl-Diem-Weg 6 50933 Köln C.Graf@dshs-koeln.de
MehrAdipositasprävention in der Arztpraxis
6. Studienjahr Medizin: Kurs Prävention in der Arztpraxis Adipositasprävention in der Arztpraxis David Fäh Inhalt Adipositas Schweiz: Häufigkeit & Trends Gewichtskontrolle in der Arztpraxis Ernährung Essverhalten
MehrFotostrecke Fachtagung am in der Ritterakademie, Lüneburg Gemeinsam»initiativ«in Schulen.»die initiative Gesundheit Bildung Entwicklung«
Fotostrecke Fachtagung am 27.09.2018 in der Ritterakademie, Lüneburg Gemeinsam»initiativ«in Schulen »die initiative Gesundheit Bildung Entwicklung«http://www.dieinitiative.de/ Prof. Dr. Peter Paulus, Universität
MehrSpezialbericht Basisdaten der gesundheitlichen und sozialen Lage von Kindern in Berlin
Spezialbericht 2007-1 Basisdaten der gesundheitlichen und sozialen Lage von Kindern in Berlin Ergebnisse der Einschulungsuntersuchungen 2005 Pressekonferenz 13. Juni 2007 SenGesUmV 2007 Stand: Oktober
MehrSozialwissenschaftliches Institut Tübingen
Sozialwissenschaftliches Institut Tübingen Forschung Beratung Konzepte Qualifizierung Köln 22.11.07 Gunter Neubauer und Reinhard Winter Jungengesundheit Symposium Männergesundheitsbericht Berlin, 28.10.2010
MehrErnährungszustand und Essgewohnheiten
Überwachungssystem PASSI 28 Ernährungszustand und Essgewohnheiten Die Ernährungsgewohnheiten der Bevölkerung sind für den Gesundheitszustand ausschlaggebend. Insbesondere das Übergewicht verkürzt die Lebensdauer
MehrBarbara Wilde Vorstellung Promotionsvorhaben GfA-Doktorandenworkshop,
Die Doppelrolle von Führungskräften in der betrieblichen Gesundheitsförderung Eine empirische Untersuchung zu Belastung, Beanspruchung, Bewältigung und gesundheitsförderlicher Führung Barbara Wilde Vorstellung
MehrGesund alt werden im Quartier
Gesund alt werden im Quartier Gliederung Gesundheit im Alter Veränderungen im Alter Determinanten von Gesundheit Gesundheitsbelastungen und -ressourcen Ansätze zur Gesundheitsförderung und Prävention im
MehrPrävention durch Aktivität im Kindergarten - PAKT (und mehr )
Kinderklinik und Poliklinik Direktor: Prof. Dr. C. P. Speer Prävention durch Aktivität im Kindergarten - PAKT (und mehr ) Prof. Dr. Helge Hebestreit Universitäts-Kinderklinik Würzburg PAKT - Hintergründe
Mehrbewegt leben Mehr vom Leben Ein Modellprojekt im Rahmen von
bewegt leben Mehr vom Leben Ein Modellprojekt im Rahmen von Wiebke Flor, BZgA Inhalte des Vortrages Das Projekt bewegt leben Hintergrund Ziele Zielgruppe Projekt-Umsetzung Aktivitäten 2009 Ausgewählte
MehrFitte Senioren durch Bewegungsförderung im Alltag
Fitte Senioren durch Bewegungsförderung im Alltag Öffentliche Stellungnahme Jeder 2. Deutsche ist ein Bewegungsmuffel WELTONLINE23.10.207 Schicken Sie Senioren zum Krafttraining! ÄRZTE ZEITUNG 16.02.2005
MehrFörderung psychischer Gesundheit in Schulen am Beispiel MindMatters
Förderung psychischer Gesundheit in Schulen am Beispiel MindMatters Prof. Dr. Peter Paulus & Britta Michaelsen-Gärtner Zentrum für Angewandte Gesundheitswissenschaften Leuphana Universität Lüneburg : Symposion
MehrGesundheit und Entwicklungsbesonderheiten von Kindern im Einschulungsalter
Gesundheit und Entwicklungsbesonderheiten von Kindern im Einschulungsalter Dr. Gabriele Ellsäßer Verbraucherschutz und Gesundheit 19. Forum Frühförderung, Potsdam 20.9.2017 Inhalt Die Schuleingangsuntersuchung
MehrAufbau von bezirklichen Präventionsketten: Familienzentren als zentrale Orte für Gesundheitsförderung
Aufbau von bezirklichen Präventionsketten: Familienzentren als zentrale Orte für Gesundheitsförderung Andrea Möllmann-Bardak, Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Berlin Zweiter Workshop
MehrJahresschwerpunkt 2017/2018
Jahresschwerpunkt 2017/2018 Gesund älter werden ( Seniorengesundheit ) Dr. Martina Enke 06.12.2016 StMGP-Jahresschwerpunkt 2017/18 1 Warum dieses Thema? Die vier Handlungsfelder des Bayerischen Präventionsplans:
MehrProjekt junge psychisch kranke Erwachsene
Projekt junge psychisch kranke Erwachsene Skulpturen Menschen Gesundheitsamt, von Horst Antes Kölner - Bertha-von-Suttner-Platz Str. 180-28.02.2018 Ingar Rohstock Holger Vinke Gesundheitsamt - SpDi 1 Zahlen
MehrMädchen und junge Frauen gesund und munter?
Mädchen und junge Frauen gesund und munter? Dr. Hanna Permien Fachtag Mädchengesundheit Düsseldorf - 14.3.2014 hanna.permien@t-online.de 1 Überblick 1. Was heißt Gesundheit heute? 2. Gesundheitliche Ungleichheit
MehrGesundheitsförderung und Nachhaltigkeit in der Schule
Gesundheitsförderung und Nachhaltigkeit in der Schule Prof. Dr. phil. Martin Hafen, Soziologe Institut für Sozialmanagement, Sozialpolitik und Prävention martin.hafen@hslu.ch Referat im Rahmen der Jahrestagung
Mehrinsgesamt 4,3 1,6 15 bis 20 0,4 0,7 20 bis 25 1,5 2,5 25 bis 30 1,9 4,1 30 bis 35 2,0 5,0 35 bis 40 2,3 5,9 40 bis 45 2,8 6,6 45 bis 50 3,0 7,0
Anteile der nach Altersgruppen und Geschlecht in Prozent, 2009* Männer regelmäßig stark Alter stark regelmäßig Frauen 30,5 26,4 4,3 1,6 17,6 21,2 19,9 15,5 0,7 15 bis 20 0,4 11,7 15,0 39,9 33,8 2,5 20
MehrBEWEGTE SOZIALE STADT Förderung Schule / Sport in Berlin. Dr. Thomas Poller Schulsportreferent
Möglichkeiten der Kooperation Kooperation im Ganztag Sport- und Bewegungsangebote für Alle Schule Kooperation im Ganztag Spezielle Angebote (AG) Kooperation im Ganztag, einschließlich Sportunterricht (Schulprogramm)
MehrMotorische Förderung von Kindern im Schulsport
Sport Andreas Berkenkamp Motorische Förderung von Kindern im Schulsport Unter besonderer Berücksichtigung der offenen Ganztagsschule Examensarbeit Thema: Motorische Förderung von Kindern im Schulsport
Mehraktiongesundes körpergewicht Ein Programm des Kantons Basel-Landschaft in Zusammenarbeit mit Gesundheitsförderung Schweiz
aktiongesundes körpergewicht Ein Programm des Kantons Basel-Landschaft in Zusammenarbeit mit Gesundheitsförderung Schweiz Ziele Prävention von Übergewicht bei Kindern und Jugendlichen Förderung einer ausgewogenen
MehrGesundheitsförderung im Setting Schule gesund leben lernen
Gesundheitsförderung im Setting Schule gesund leben lernen 1 Ziele: Entwicklung der Organisation Schule zu einer gesunden Lebenswelt gesundes Lehren und gesundes Lernen Verbesserung der Erziehungs- und
MehrDr. Elke Knisel Institut für Sportwissenschaft Abteilung Erziehungswissenschaften des Sports
Warum bewegen sich Adipöse nicht? Probleme und Interventionsansätze bei Jugendlichen Dr. Elke Knisel Institut für Sportwissenschaft Abteilung Erziehungswissenschaften des Sports Humboldt-Universität zu
MehrImmer mehr psychisch kranke Kinder? Herausforderungen in der Versorgung
Immer mehr psychisch kranke Kinder? Herausforderungen in der Versorgung Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Michael Huss 1 2 2 Immer mehr verhaltensauffällige Kinder? 3 www.kinder-jugend-gesundheit21.de repräsentative
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl am 10. Juli 2013 zum Thema Bewegen statt Fernsehen! OÖ Familienreferat startet Bewegungs- und Sportveranstaltungsreihe
MehrHERZLICH WILLKOMMEN!
HERZLICH WILLKOMMEN! Gemeinsame Tagung der DDG und der DAG Berlin, 5.-7. November 2009 Satellitensymposium der Plattform Ernährung und Bewegung e.v. (peb) Prävention von Übergewicht und Adipositas in der
MehrMit chronischer Erkrankung leben
Mit chronischer Erkrankung leben Monika Vucsak Tagung Land.Frau.Gesundheit 13. und 14. Jänner 2017, Graz Chronische Krankheiten Keine einheitliche Definition, eher Selbstdefinition Schlagworte: wiederkehrend,
MehrAhrensburger Turn- und Sportvereins von 1874 e.v.
Pressemappe Ahrensburger Turn- und Sportvereins von 1874 e.v. und Start 19.04.2012 Übersicht zur Pressemappe Ahrensburger Turn- und Sportvereins von 1874 e.v. und Anschreiben Namensliste Pressemitteilung
MehrGesundheitszieleprozess in Thüringen
Gesundheitszieleprozess in Thüringen Gesundheitszielbereich 1: Gesund alt werden eine Herausforderung in jedem Lebensalter 1 Gesund alt werden eine Herausforderung in jedem Lebensalter Diabetes mellitus
MehrGames4Health im Bereich der psychosozialen Gesundheitsförderung: Überblick und Wirkungen
Games4Health im Bereich der psychosozialen Gesundheitsförderung: Überblick und Wirkungen Prof. Dr. Peter Paulus & Dr. Kevin Dadaczynski Zentrum für Angewandte Gesundheitswissenschaften Leuphana Universität
MehrErnährungsverhalten und Verpflegungsangebote an Schulen nachhaltig gestalten
Ernährungsverhalten und Verpflegungsangebote an Schulen nachhaltig gestalten Tagung für GesundheitsreferentInnen 2014 6. November 2014 Mag. Barbara Rittmannsberger BSc., BA. Über SIPCAN Gemeinnütziger
Mehr