FSJ Projekt von Julia Dittmer
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- Gabriel Hermann
- vor 7 Jahren
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1 FSJ Projekt von Julia Dittmer Zu Fuß zur Schule - Projektwoche an der Grundschule Steinhude
2 In der Woche vom bis zu findet an der Grundschule Steinhude für alle Klassenstufen eine Zu-Fuß-Geh-Woche statt, die als FSJ-Projekt geplant wurde. Was wir vor haben: In der Projektwoche soll den Kindern, deren Schulweg zu lang oder zu gefährlich ist, durch das Angebot eines Schulbusses auf Füßen, ermöglicht werden, ebenfalls zu Fuß zur Schule kommen zu können. Dazu werden in Steinhude zwei Haltestellen eingerichtet, an denen die Eltern ihr Kind sicher absetzen können und die Schülerinnen und Schüler, in Begleitung der FSJ'lerin Julia und einiger Elternteile, gemeinschaftlich zur Schule gehen. Die Haltestellen werden an der Mühle Paula und der Tankstelle in der Bleichenstraße sein. Außerdem soll jeder Schüler und jede Schülerin auf dem Schulweg Schritte zählen, denn am Ende der Woche erhält die Klasse mit den meisten Schritten eine kleine Auszeichnung. Für die Kinder, die trotz des Schulbusses auf Füßen, nicht zu Fuß zu Schule kommen können, gibt es ein Ausweichprogramm. Die betroffenen Schülerinnen und Schüler werden, auf ihrem Weg mit dem Bus oder dem Auto, Straßenlaternen zählen und so ebenfalls einen Überblick über die Länge und die Umgebung ihres Schulweges bekommen. Damit der normale Unterricht eine Woche lang nicht zu sehr vernachlässigt wird, gibt es die Möglichkeit fächerübergreifend und altersspezifisch ein Projektheft anzufertigen, welches die Themen Verkehrserziehung, Was ist Luft?, Steinhude als nähere Umgebung, uvm. umfasst. Als Highlights wird jede Klasse im nahegelegen Park eine Schatzsuche durchführen, an einem Auto auf dem Schulhof den toten Winkel erkunden und jeden Tag einen neuen Aufbau in der Turnhalle erkunden und ausprobieren. -2-
3 Der Ablauf der Projektwoche - im Vorfeld: Vor den Osterferien, am wurde den Schülerinnen und Schülern ein Elternbrief ausgehändigt, der den Eltern die wichtigsten Informationen übermittelt. Ein Abschnitt dient der Rückmeldung, wie die Kinder in der Projektwoche zur Schule kommen und ob sie das Angebot des Schulbusses auf Füßen in Anspruch nehmen werden. Außerdem wurden Eltern angesprochen, ob diese Interesse hätten die Schulbusse zu begleiten. Einige Ideen flossen zusammen, sodass ein Projektheft, das aus ca. 30 Seiten Unterrichtsmaterial besteht, entstanden ist. Mit den beiden 2. Klassen wurden jede Menge Medaillen in Ampelfarben gebastelt, die der Siegerehrung am letzten Tag der Projektwoche dienen. Am letzten Tag vor der Projektwoche wird den Kindern ein zweiter Elternbrief mitgegeben, in dem die Startzeiten des Schulbusses stehen und weitere Informationen bezüglich der Unterrichtszeiten übermittelt werden sollen. - Die Projektwoche: Am Montag um 07:35 treffen sich zum ersten Mal die angemeldeten Schüler und Schülerinnen an den beiden Haltestellen mit den Begleitern. Diese führen eine Liste, ob alle Kinder anwesend sind. Fehlt ein Kind, haben sie die Telefonnummern, um im Notfall die Eltern zu erreichen. Das Treffen findet jeden Tag um die gleiche Uhrzeit statt und es wird jeden Tag der gleiche, sichere Weg gegangen. -3-
4 Die Kinder sollen schon am ersten Tag die Schritte auf ihrem Schulweg zählen. Denn nach dem Treffen in der 1. Stunde im Forum, wo allen erklärt wird, was es mit dem zu Fuß gehen und dem Schritte zählen auf sich hat, trägt sich jede Klasse selbständig in einer Liste ein, die im Klassenraum aufgehängt wird. Dies passiert jeden Tag in der 1. Stunde. Es wird zwei Listen geben. In einer Liste wird notiert WIE die Kinder zur Schule gekommen sind. Ob mit dem Auto, Fahrrad, Roller, Bus, dem Schulbus auf Füßen oder allein zu Fuß. -4-
5 In der zweiten Liste werden die Schritte eingetragen, die jedes Kind gegangen ist. Sind pro Klasse 5 Kinder zu Fuß zur Schule gekommen, so erhalten sie einen Papp- Luftballon, der im Eingangsbereich der Grundschule die Fenster schmücken soll. Da jede Klasse eine andere Farbe der Luftballons erhält kann man sich sehr gut einen Überblick verschaffen, welche Klasse am erfolgreichsten zu Fuß zur Schule geht. Diese Klasse wird am Freitag in der 2. Stunde im Forum geehrt und bekommt eine kleine Auszeichnung. Natürlich gehen die zweit- und drittplatzierten Klassen auch nicht ganz leer aus. Sie bekommen die Medaillen, die im Vorfeld gebastelt wurden. Die Kinder, die trotz des Angebotes nicht zu Fuß zur Schule kommen können nehmen an einem Ausweichprogramm teil. Sie zählen Straßenlaternen, sodass sie ebenfalls einen Überblick über die Länge und die Umgebung ihres Schulweges bekommen. Veranschaulicht wird dies durch einen Baum an den Fenstern der Schule. Pro 10 Laternen, die gezählt wurden gibt es ein Blatt, das den Baum schmücken soll. -5-
6 Der Unterricht in der Projektwoche: Das Projekt behandelt hauptsächlich die Themen der Umwelt und der Verkehrserziehung. Der stattfindende Unterricht sollte, wenn möglich, auf die Projektwoche abgestimmt werden, sodass fächerübergreifend ein Projektheft entsteht, dass den Kindern auch nach der Woche zur Verfügung steht, sodass wichtige Dinge immer wieder abgerufen werden können. Das Projektheft beinhaltet unter anderem diese Arbeitsmaterialien: - Meinen Schulweg kennenlernen - Wie waren Schulwege früher? - Wie sieht es in der Zukunft aus? - Treibhauseffekt (Klasse 4) - Rechnung zum CO2-Verbrauch - Was ist Luft? - Das Kennenlernen von Verkehrszeichen - Verkehrsgeschichten - Spiel: Verkehrsmemory - Spiel: Verkehrsberuferaten - usw. -6-
7 Im Musikunterricht soll unter anderem das Verkehrslied Ich kann zu Fuß zur Schule gehen einstudiert werden, sodass am Freitag im Abschlussforum alle zusammen singen können. Der Sportunterricht wird in dieser Woche etwas verändert, denn in der Sporthalle werden morgens vor dem Unterricht täglich variierende Stationen oder Parcoure aufgebaut. Dazu kommt die in der Schule vorhandene Velo-fit Kiste zum Einsatz. - Am Montag wird es Geschicklichkeits- und Reaktionsstationen geben. - Dienstag werden viele verschiedene Gruppenspiele zu den Themen Orientierung, Team und Spaß angeboten - Mittwoch gibt es eine Höhlenwanderung, bei der sich die Kinder immer zu zweit und mit verbundenen Augen durch die Halle, entlang eines gespannten Seils orientieren und zusammen agieren müssen, wenn Hindernisse auftauchen. - Am Donnerstag wird ein Hallentriathlon in der Sporthalle stattfinden, der zur Vorbereitung -7-
8 auf den Schultriathlon in Juli dient. - Am Freitag gibt es erneut einige Stationen, die alles Gelernte der Woche beinhalten. -8-
9 Highlights: - Zusätzlich zum normalen Unterricht wird jede Klasse im laufe der Woche einen Ausflug in den nahegelegenen Park machen, um dort ein Spiel zu spielen, dass den Kindern Steinhude näher bringen soll. Das Spiel der 1. und 2. Klassen wird so aussehen, dass die Schülerinnen und Schüler in Kleingruppen (4-6 Kinder) nacheinander Bilder von Details des Parks bekommen und diese suchen müssen. An den Plätzen, die die Bilder zeigen, befinden sich Buchstaben, die, wenn alle gefunden sind, ein Lösungswort ergeben. In der 3. und 4. Klasse wir ein anderes Spiel gespielt. Es gibt einen großen Spielplan mit nummerierten Feldern, Würfel und Spielfiguren. In Kleingruppen sollen die Schülerinnen und Schüler versuchen, vor ihren Klassenkameraden das Ziel zu erreichen. Die Gruppen würfeln nacheinander und müssen ihre Spielfiguren dementsprechend weiter nach vorne setzen. Die Zahl, auf der die Spielfigur der Kleingruppe landet, muss im Park gesucht werden. Auf der Rückseite jeder Zahl steht ein Wort, welches bei dem Spielleiter genannt werden muss. Wurde das Wort richtig genannt, so muss eine Frage beantwortet oder eine Aufgabe bewältigt werden. Die Kleingruppe, die als erstes das Ziel erreicht hat, hat gewonnen. - Außerdem wird am Dienstag ein Auto auf dem Schulhof platziert, in das sich ein Kind setzen darf. Die restlichen Kinder der Klasse positionieren sich um das Auto herum und das Kind im Auto muss sagen, wen es sehen und wen es nicht sehen kann. Dies wird notiert, sodass die Kinder einen Überblick bekommen, wo ein Autofahrer spielende Kinder, Fußgänger oder Radfahrer sehen kann und wo nicht. -9-
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