Hauptentwickler: Artöm R3ABM DL3OCK

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1 Hauptentwickler: Artöm R3ABM DL3OCK Engen, 20. Februar 2016

2 DMR Kommunikation mit unterschiedlichen Lösungen Internationale Ebene b-master DMR-Teilnetz mit alternativer AFu-Lösung DMR Knoten Landesebene s-master DMR Knoten DMR Knoten Regionale Ebene Master von DG1HT DL-Nord Master von DG1HT Elbe-Weser DMR Knoten DMR Knoten Repeater Repeater Repeater DB0DOS DB0BHV DC7OU DL7AHD DF2FW DL1BH DH8BAT 2

3 Kernkomponente der neuen Lösung von R3ABM DG1HT WinMaster DG1HT WinMaster DG1HT WinMaster SmartPTT Bridge(Master Mode) FastForward APRS BrandMeister DExtra Link API Multi-Site Connect IPSC UP4DAR Komfortables API für einfache Erweiterung mit Mehrwertdiensten (Fast) die gesamte Busines-Logik ist in die Lua-Scripts ausgelagert 3

4 Getrennte Wageführung der Signalisierung BrandMeister APRS Multi-Site Connect IPSC UP4DAR API Voice {TS1/TG262} GPS {LAT, LON} Voice {TS1/TG262} Registrierung {UserID= } Voice {TS1/TG262} Repeater Repeater Repeater Abmeldung {UserID= } Alle Infoströme (Daten und Sprache) laufen grundsätzlich sternförmig Sprachströme werden ggf. im BrandMeister logisch zusammengeschaltet. Die Signalisierung läuft grundsätzlich NUR zwischen dem jeweiligen Repeater und dem BrandMeister. Dadurch KEINE Beeinträchtigung von Sprachverkehr durch Signalisierungsabläufe! 4

5 Features von BrandMeister I Private Anrufe sind durch das ganze Netz unabhängig von der Zugangstechnologie möglich Gruppen Anrufe sind durch das ganze Netz abhängig von den eingestellten Routing-Regel möglich, unabhängig von der Zugangstechnologie SMS-Versand in/von APRS Netz Direkter Anschluss von Repeater / HotSpots unterschiedlicher Hersteller mit Beibehaltung (fast) aller Funktionen Gleichzeitiger Betrieb mehrerer abgehenden WAN-Ports (z.b. WinMaster, SmartPTT, etc.) 5

6 Features von BrandMeister II Native Vernetzung von IP-basierten konventionellen DMR-Subsystemen Unterstützung der meisten verfügbaren Netzkomponenten und Endgeräten. Einfach erweiterbar Gesprächsvermittlung auf dem Layer 3 (Call Control) des DMR-Protokolls Implementierung von Datenübertragung auf dem Layer 4 (z.b. SMS, Geodaten, Telemetrie, Echo- Raum, interaktive Sprachmenüführung, TCP) Sternförmiges Konzept bei Austausch von Signalisierungsinformation über Repeater Beinhaltet Daten und Sprach Anwendungen Service Suite (GPS-Report, (De)Registrierung, SMS, Telemetrie, etc..) Erlaubt Aufbau eigener Netzwerke nach dem vollvermaschten Konzept Ermöglicht eine gleichzeitige Anbindung an DMR-MARC und DMR+ Netzwerke 6

7 Pilotnetz SmartPTT (IPSC) 2/232 DG1HT WinMaster (smaster - Protokoll) /262 1/ XRF262 A B C D 232 OE 250 RUS 255 UKR 262 DL BrandMeister DACH Fast - Forward BrandMeister Moskau 1/9020 1/9262 1/20 1/262 1/232 1/1 1/255 1/2502 2/ /1 1/255 1/2502 2/ /9 Repeater DB0OUD Repeater UR0DMR Repeater UR0DMS Repeater Repeater Repeater 7

8 DMR <==> D-STAR Brücke Kopplung von TS1/TG2621 mit XRF262 A 8

9 Self Care - Bereich SMS-Typ Hytera Motorola ETSI 9

10 SMS / APRS Empfang Rohpaket von DC7OU-1 im APRS-Netz ,DC7OU-1>APRS,TCPIP,qAS,DC7OU::DL3OCK-7 :Hallo Denis! Abarbeitung im BrandMeister: Jun 4 14:46:19 brandmaster: *** Forwarding APRS text message from DC7OU-1 to DMR private ID (DL3OCK-7) SMS-Eingang auf dem DMR-Gerät Absender: DC7OU-1 Hallo Denis! 10

11 SMS / APRS Versand SMS-Eingabe auf dem DMR-Gerät Empfänger: DC7OU-1 Schöner Gruß zurück! 73! Abarbeitung im BrandMeister: Jun 4 15:21:53 brandmaster: *** Forwarding DMR text message from (DL3OCK-7) to APRS call DC7OU-1 Rohpaket von DL3OCK-7 im APRS-Netz ,DL3OCK-7>APRS,DMR*,qAS,DL3OCK-10::DC7OU-1 :Schöner Gruß zurück! 73! 11

12 Anforderungen an Hardware Gefordert wird mind. OneCore CPU RAM 1GB HDD 20GB Empfohlen: DualCore CPU RAM 2GB HDD 20GB Bei aktiven Verbindungen (Repeaters + Sticks) erreicht die CPU-Load gerade mal 3-5% 12

13 Monitoring von BM2621 Virtueller SingleCore, RAM 1GB, HDD 40GB 13

14 BrandMeister-Netz zum Länder (28 Server) Anzahl von Repeater ca. 150 Hytera 110 Motorola 25 MMDVM 15 14

15 Organisatorische Spielregel Nur ein BrandMeister pro Land Bis auf weiteres nur ein Brandmeister für DL und OE Private Rufe sollen immer funktionieren Alle dynamische Gruppen sollen erlaubt sein Alle AFu-Repeater können angeschlossen werden 15

16 Danke für Eure Aufmerksamkeit! 16

17 Anruflogik bei einem Gruppenruf I Mein Funkgerät Empfangsliste Ziel-ID Gr: : 1: 2: Gr: 2010 Funkgerät aus meiner Gruppe 3: 4: In der Empfangsliste werden nur IDs abgelegt. N: 2040 In dem Ziel-ID Feld wird zusätzlich noch die Rufeigenschaft Gruppenruf (Gr:) oder Privater Anruf (Pr:) abgelegt. 17

18 Anruflogik bei einem Gruppenruf II Mein Funkgerät Funkgerät aus meiner Gruppe Empfangsliste 0: : : : : 2030 Ziel-ID Gr: 2020 Gr: 2010 Speicher Gr: Beim Empfang eines Anrufs aus der eigenen Empfangsliste wird die gerufene ID als Ziel-ID übernommen. Die voreingestellte Ziel-ID wird im speziellen Speicher gesichert. Alle nun getätigten Durchgänge werden mit der neuen Ziel-ID getätigt! N: 2040 Nach Ablauf von definierter Anurfwartezeit wird der voreingestellte Wert aus dem Speicher in die Ziel-ID zurück geschrieben. 18

19 Anruflogik bei einem privaten Anruf Mein Funkgerät Funkgerät von einem QSO-Partner Empfangsliste 0: : : : : 2030 Ziel-ID Pr: 1015 Gr: 2010 Speicher Pr: Beim Empfang eines privaten Anrufs wird die gerufene ID NUR mit der Empfangsliste in der Position 0 verglichen. Stimmt diese überein, so wird die voreingestellte Ziel-ID im speziellen Speicher gesichert. Alle nun getätigten Durchgänge werden als private Anrufe an die Anrufende ID getätigt! N: 2040 Nach Ablauf von definierter Anurfwartezeit wird der voreingestellte Wert aus dem Speicher in die Ziel-ID zurück geschrieben. 19

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