RAM-Dateisysteme. Proseminar Speicher- und Dateisysteme SoSe Christoffer Kassens

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1 RAM-Dateisysteme Proseminar Speicher- und Dateisysteme SoSe 2012 Christoffer Kassens

2 Inhalt Ziel der Präsentation Motivation Nachteile Einsatzmöglichkeiten Vergleich Filesysteme Christoffer Kassens SDS - RAM-Dateisysteme 2/17

3 Ziel der Präsentation Vermittelt werden sollen Gründe für ein RAM-Dateisystem die Einsatzmöglichkeiten die Filesysteme Kein Tutorial Christoffer Kassens SDS - RAM-Dateisysteme 3/17

4 Motivation Extrem schneller Speicher Kein Verschleiß Effektives Swappen Zusätzlichen Speicher these-tips-to-speed-up-your-computer-snail- 300x300.jpg FS auch ohne Festplatte Adressierung auf 32bit Systemen Christoffer Kassens SDS - RAM-Dateisysteme 4/17

5 Nachteile Sehr teurer Speicher Weniger Arbeitsspeicher Ungewolltes Swappen Christoffer Kassens SDS - RAM-Dateisysteme 5/17

6 Einsatzmöglichkeiten RAM-Server Booten Temp-Ordner Installationsordner Christoffer Kassens SDS - RAM-Dateisysteme 6/17

7 Performance Christoffer Kassens SDS - RAM-Dateisysteme 7/17

8 RAM-Disk 1980 erste RAM-Disk Geschrieben von Jerry Karlin Silicon Disk System Mehr RAM nutzen als CPU adressieren kann Commodore und Apple II Später MS-DOS und AmigaOS 1987 Recoverable RAM Disk Christoffer Kassens SDS - RAM-Dateisysteme 8/17

9 RAM-Disk RAM als Partition einer Festplatte Auf realen Arbeitsspeicher Kein Dateisystem Mit normalen Dateisystemen formatierbar Feste Größe Dateisystem RAM-Disk vnode layer virtueller Speicher physischer Speicher Christoffer Kassens SDS - RAM-Dateisysteme 9/17

10 ramfs Weiterentwicklung von RAM-Disk Sehr einfaches Dateisystem Linux Caching-Mechanismus als Dateisystem Dynamisch Erweiterbar Christoffer Kassens SDS - RAM-Dateisysteme 10/17

11 ramfs Nutzt virtuellen Arbeitsspeicher Aufbau wie normaler RAM Dateisystem = Arbeitsspeicher Kein swap vnode layer ramfs virtueller Speicher physischer Speicher Christoffer Kassens SDS - RAM-Dateisysteme 11/17

12 tmpfs Erweiterung von ramfs Erste Implementierung in SunOS Limitierter Speicher Daten können in Swap ausgelagert werden vnode layer tmpfs virtueller Speicher physischer Speicher Christoffer Kassens SDS - RAM-Dateisysteme 12/17

13 Vergleich RAM-Disk ramfs tmpfs Dateisystem X Größe fest dynamisch erweiterbar dynamisch erweiterbar, kann limitiert werden Voller Speicher Wirft Fehlermeldung, Rest RAM kann genutzt werden Erweitert den Speicher; ist RAM voll ggf. Absturz Erweitert den Speicher bis Limit erreicht wird, dann Fehlermeldung Swap X X Christoffer Kassens SDS - RAM-Dateisysteme 13/17

14 initrd Temporäres Dateisystem bei booten initrd erstellt eine RAM-Disk Meist ext2 formatiert Wird als root eingebunden Kernel führt /linuxrc aus Kehrt /linuxrc zurück wird /sbin/init ausgeführt Christoffer Kassens SDS - RAM-Dateisysteme 14/17

15 initramfs Weiterentwicklung von initrd initramfs wird mit tmpfs gemountet Kernel führt /init aus Kernel führt nach /init nichts aus /init muss / mounten und /sbin/init ausführen initramfs gut für eingebettete Systeme Christoffer Kassens SDS - RAM-Dateisysteme 15/17

16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Christoffer Kassens SDS - RAM-Dateisysteme 16/17

17 Quellen Christoffer Kassens SDS - RAM-Dateisysteme 17/17

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