Verarbeitungshinweise für das Furnieren mit Placol 4506 und 4507

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1 Verarbeitungshinweise für das Furnieren mit Placol 4506 und 4507 Seite 1

2 Thema Seite 1. Einleitung 3 2. Verarbeitungshinweise 4 3. Reinigung und Entsorgung 8 4. Beanspruchungsklassen bei Holzverleimungen 8 5. Verleimungsfestigkeit Benetzung Leimdurchschlag Furnierrisse Verfärbungen Umweltvorschriften Mischtabelle Kontaktadressen 18 Seite 2

3 1. Einleitung 1.1 Reine Harnstoff-Formaldehyd-Leimharze Harnstoff-Formaldehyd-Kondensationsharze werden durch die Umsetzung von Harnstoff und Formaldehyd in wässriger Lösung unter sorgfältiger Einhaltung bestimmter Bedingungen hergestellt. Die Reaktion wird dabei nur soweit geführt, dass die entstehenden Produkte noch wasserlöslich sind bzw. zum Teil in dieser Lösung dispergiert vorliegen. Diese Stufe stellt den handelsüblichen Harnstoff-Formaldehyd-Flüssigleim dar. Da diese chemische Reaktion langsam auch bei Raumtemperatur weiterläuft, haben Flüssigleime je nach Typ und Zusammensetzung eine beschränkte Lagerfähigkeit (1-3 Monate). Bei der Aushärtung der Leime wird diese Reaktion schliesslich durch Zugabe von Härter und Einwirkung von Wärme oder Hitze wieder in Gang gebracht: der Leim härtet aus und bildet ein dreidimensionales räumliches Netzwerk. Bei entsprechender Auswahl von Leim und Härter ist auch eine Aushärtung bei Raumtemperatur möglich. Pulverleime werden aus flüssigen Leimen durch sprühtrocknen hergestellt. Durch den Entzug von Wasser läuft die Alterungsreaktion deutlich langsamer ab als bei Flüssigleimen, die Lagerfähigkeit (ca. 8 Monate) ist dadurch wesentlich verbessert. Zur Verarbeitung werden die Pulverleime wieder mit der erforderlichen Wassermenge angerührt. 1.2 Konfektionierter Pulverleim Den weitaus grössten Anteil an Harnstoffen bei der Möbelherstellung und im Schreinerhandwerk stellen die so genannten konfektionierten Pulverleime dar, die bereits alle erforderlichen Bestandteile einer Leimflotte (Pulverleim, Streckmittel und Formaldehydfänger sowie Härtersalze) mit Ausnahme des Wassers enthalten. Sie werden mit einer bestimmten Menge Wasser abgemischt und sind damit gebrauchsfertig. Eine Zugabe von Streckmittel und Härter ist nicht mehr erforderlich. Zu jedem Klebstoff gibt es ein technisches Merkblatt, in dem die Verarbeitungsbedingungen ausführlich beschrieben werden. Dieses kann jederzeit von unserer Webseite (Bereich Adhesives) herunterladen werden. 1.3 Anwendung für Spezialhärter Schnellhärter werden in wässriger Lösung als Vor- oder Gegenstrichhärter in Verbindung mit Flüssig- oder Pulverleimen eingesetzt. Beim Härtervorstrichverfahren erfolgt zuerst die Aufbringung der Härterlösung mittels Auftragswalze oder händisch, und gleich (ggf. nach einem Abtrocknen der Plattenoberfläche) anschliessend erfolgt die Aufbringung des Leimes bzw., der Leimflotte. Das Auflegen der Oberfläche (Folie, HPL usw.) und anlegen des Pressdruckes muss so rasch wie möglich erfolgen, um ein vorzeitiges Aushärten zu verhindern. Seite 3

4 Beim Härtergegenstrichverfahren wird die Leimflotte auf der einen Werkstückoberfläche, die Schnellhärterlösung auf der zweiten Oberfläche aufgetragen. Fügt man die zwei Teile zusammen, beginnt die Aushärtung und ermöglicht bei Raumtemperatur eine kurze Presszeit. WICHTIG: Schnellhärter können bei manchen Holzarten Verfärbungen hervorrufen. Dies ist vor allem bei sichtbaren Leimfugen zu beachten. Bei der Verarbeitung ist unbedingt Schutzbekleidung sowie Schutzbrillen und Gummihandschuhe zu tragen. Weitere Hinweise entnehmen Sie bitte unserem Sicherheitsdatenblatt. 2. Verarbeitungshinweise 2.1 Lagerbeständigkeit der Leime Als zulässige Lagerdauer wird die Zeitspanne zwischen der Herstellung des Leimes und dem Zeitpunkt, zu dem der Leim noch verarbeitungsfähig ist, bezeichnet. Sie ist abhängig von Temperatur, relativer Luftfeuchte und Verpackung. Flüssigleime kondensieren während der Lagerung auch bei Raumtemperatur weiter, was zu einem Viskositätsanstieg und schliesslich zur Unbrauchbarkeit der Leime führt. Die Lagerfähigkeit der Pulvertypen ist infolge des fehlenden Wassers deutlich besser als bei Flüssigtypen; die Leime werden am besten kühl, trocken und gut verschlossen aufbewahrt. Die Säcke sollen nicht direkter Sonnenbestrahlung ausgesetzt werden, im Winter ist die Lagerung in der Nähe von Heizkörpern zu vermeiden. Nach jeder Entnahme sind die Packungen wieder luftdicht zu verschliessen, weil schon die Luftfeuchtigkeit allein nach einiger Zeit zur Klumpenbildung führen kann. Verklumpte Ware kann solange ordnungsgemäss verarbeitet werden, wie sie zerkleinert und (gegebenenfalls durch längeres rühren) mit Wasser zu einer homogenen Flotte angeteigt werden kann. 2.2 Leimansatz Leimflotten bestehen aus Leimkomponenten, dem Streckmittel, dem Härter sowie gegebenenfalls Formaldehydfänger und Wasser. Dazu können noch weitere Komponenten wie z. B. Netzmittel oder Farbstoffe kommen. Leim und Härtertypen sowie die geeigneten Flottenzusammensetzung sind abhängig von Verleimungszweck, der angestrebten Verleimungsgüte (Beanspruchungsklasse Kap. 4), den gegebenen Verarbeitungsbedingungen (Pressenart, Presstemperatur, erforderliche Topfzeit) sowie den gewünschten Presszeiten. Seite 4

5 Aufgaben des Streckmittels sind: Die Leimfuge weicher und besser bearbeitungsfähig zu machen (höhere Elastizität) Einstellung einer bestimmten Flottenviskosität Verhinderung des Leimdurchschlages durch Quellen in den Holzporen Verlängerung der zulässigen offenen Wartezeit durch Bindung von Wasser Reduzierung von Leimkosten Das Wasser dient zur Einstellung der Leimflotte auf eine den Arbeitsverhältnissen angepasste Viskosität. Diese liegt im Allgemeinen bei mpa.s für maschinellen Auftrag bzw für händischen Auftrag (Roller, Spachtel). Zu dünne und niedrig viskose Leimflotten können zu einer Reihe von Fehlern, wie Leimdurchschlag oder ungenügende Verleimungsfestigkeit infolge raschen Wegschlagens des Leimes ins Holz (verhungerte Leimfuge) führen. Kleinere Leimflottenmengen werden am einfachsten in eimerartigen Gefässen unter Verwendung von einfachen Rührern (z.b. auf Bohrmaschinen) angesetzt. Bei grösseren Abnahmemengen empfiehlt sich die Anschaffung eines Chargenmischers oder einer automatischen Leimmischanlage. Sobald bei den konfektionierten Pulverleimen Wasser und zu Flüssigleimen Härter zugegeben wurde, tritt eine deutliche Weiterreaktion (Topfzeit) des Leimes auf, die in ihrer Geschwindigkeit vor allem von der Temperatur bestimmt wird. Hat ein Leim die Topfzeit überschritten, ist er auch durch Zugabe von Wasser oder dichtes Verschliessen nicht mehr verwendbar zu machen, da es sich um eine chemische Reaktion handelt. Es empfiehlt sich in den Sommermonaten kleinere Mengen anzusetzen oder die Leimflotte in der Leimauftragsmaschine zu kühlen. Auf der laufenden Leimauftragsmaschine ist der Leimansatz infolge der Wasserverdunstung nicht solange haltbar wie im Vorratsbehälter. 2.3 Leimauftrag und zulässige Wartezeiten Der Leimauftrag sollte prinzipiell nicht höher sein, als für eine ordnungsgemässe vollflächige Verleimung erforderlich ist. Ein Überschuss an Leimflotte bringt keine verbesserte Klebe- Festigkeit, kann aber durch das mit der Flotte eingebrachte Wasser zu einer Reihe von Nachteilen führen, wie z. B. einer erhöhten Gefahr von Leimdurchschlägen oder Furnierrissen. Als Richtwerte für einen ordnungsgemässen Leimauftrag gelten: Aufleimen von Folien auf Spanplatten: g/m² Überfurnieren von Spanplatten: g/m² Sperrholzverleimungen: g/m² Seite 5

6 Die Feinverteilung, der mit dem Leimroller aufgetragenen Leimmenge sollte mit einem Zahnspachtel (Placol Spachtel ) in Schubrichtung und ca Stellung abgezogen werden um einen gleichmässigen und kontrollierten Leimauftrag zu erhalten. Walzenauftragsmaschinen sind entsprechend einzustellen. Wenn der Leimauftrag gleichmässig und kontrolliert erfolgt ist, bezeichnet man dies als die so genannte offene Wartezeit und sollte nach Möglichkeit eingehalten werden, um der Feuchtigkeit der aufgetragenen Leimflotte die Möglichkeit zum Abdunsten zu geben. Für Harnstoffleime kann man die zulässige offene Wartezeit im Allgemeinen mit min. ansetzen, ist jedoch abhängig von der Raumtemperatur, Luftfeuchtigkeit und Saugfähigkeit der Trägerplatte sowie der aufgetragenen Leimmenge. Eine Hautbildung zeigt bereits eine Überschreitung der Wartezeit an. Solange der Leimfilm noch klebrig ist (Daumenprobe) wird eine einwandfreie Verleimungsfestigkeit erreicht. Als geschlossene Wartezeit bezeichnet man die Zeitspanne vom Zusammenlegen der Werkstücke (auflegen der Furniere) bis zum Erreichen des vollen Pressdruckes in der Presse. Sie soll immer so kurz als möglich gehalten werden, weil in dieser Zeit das Furnier Wasser aus der Leimflotte aufnimmt und dadurch vor allem quer zur Faserrichtung stark quellen kann. Dies bringt eine verstärkte Gefahr von Furnierrissen (siehe Kapitel 8. Furnierrisse) und offenen Leimfugen (Bleistiftstrichfugen) mit sich. 2.4 Pressbedingungen Presstemperatur: Die einzustellende Presstemperatur ist abhängig von der durchzuführenden Verleimung sowie für die vorgegebenen Betriebsbedingungen. Nach der Presstemperatur richtet sich demnach auch die Auswahl des Leimes, die Zusammensetzung der Leimflotte sowie die erforderliche Presszeit. Ganz entscheidend ist auch die tatsächliche Pressenplatten-Temperatur und nicht die Temperatur welche am Thermometer angezeigt wird (z.b. Rücklauf bei Wasserbeheizung). Presszeit: Die Presszeit setzt sich aus der eigentlichen Pressgrundzeit sowie der Durchwärmzeit für das Holz zusammen. Letztere ist abhängig von der Holzart und deren Dichte, von der Holzfeuchte und von der Pressentemperatur. Im Bereich bis ca. 90 C kann als grobe Faustformel ein Wert von 1,5 min pro mm Holz oder Furnierdicke, für Temperaturen über 100 C ein Wert von 1 min pro mm angenommen werden. Die Temperatur der zu verleimenden Materialien sollte vor allem in den Wintermonaten berücksichtigt werden. Seite 6

7 Pressdruck: Bei der Verarbeitung von Holzleimen muss ein solcher Pressdruck erreicht werden, dass sich die beiden miteinander zu verleimenden Teile an der Verbindungsfläche grossflächig berühren und sich eine möglichst dünne Leimfuge (Grössenordnung 0,1 mm) ausbilden kann. Dabei kann die Leimfuge ihre höchste Festigkeit erreichen. Dicke Leimfugen stellen keine optimale Verbindung dar. Sie werden nach einer gewissen Zeit so hart und spröde, dass sie durch die in ihrem Inneren auftretenden Schrumpfspannungen zerstört werden können. Eine Verbesserung der Fugenempfindlichkeit bei Harnstoff-Formaldehyd-Leimen kann durch Zugabe von Weissleim (10-20 % bezogen auf Leimflotte) bewirkt werden. Empfohlene Pressdrücke: Beschichten von Spanplatten (Furniere, Folien): 0,2-0,4 N/mm² (2-6 kg/cm²) Verleimen von Weichholz (Paneelplatten, 3-schicht Platten): 0,6-0,10 N/mm² (6-10 kg/cm²) Verleimung von Hartholz und Sperrholz: 1,5-2,0 N/mm² (15-20 kg/cm²) Zu geringer Pressdruck ergibt keine gute Verleimungsfestigkeit und gleicht auch keine Passungenauigkeiten aus. 2.5 Holzfeuchte Die Holzfeuchte spielt bei der Verleimung eine Entscheidende Rolle. Als Regel gilt: Je höher die Presstemperatur, desto niedriger die Holzfeuchte! Verleimungen über 100 C: max. 6-8 % Verleimungen bis 100 C: max % Verleimungen bei Raumtemperatur oder leicht erhöhte Temperatur: bis max. 12% Alle miteinander zu verleimenden Hölzer sollten die gleiche Feuchte aufweisen. Nur bei Furnieren ist anzustreben, dass zur Vermeidung von Trockenrissen das Furnier etwas stärker getrocknet ist als das Trägermaterial. Im Wechselspiel zwischen Holzfeuchte, Wasser im Leim, Temperatur und Aushärteprozess ist ein Optimum dann gegeben, wenn während des Verleimungsvorganges die temperaturbedingte Herabsetzung der Leimviskosität gerade durch das Wegsickern des Wassers bzw. durch den Kondensationsprozess ausgeglichen wird. Seite 7

8 3. Reinigung und Entsorgung Zur Reinigung von Leimauftragsmaschinen, Leitungen und Pumpen ist warmes Wasser am besten geeignet. Ausgehärtete Leimreste können nicht mehr gelöst, sondern nur mehr zeitraubend mechanisch entfernt werden. Entsorgung Kleinere Mengen können gemeinsam mit Hausmüll deponiert werden. Kann unter Beachtung der notwendigen technischen Vorschriften nach Rücksprache mit dem Entsorger und der zuständigen Behörde mit Hausmüll zusammen verbrannt werden. Entsorgungscode Beanspruchungsklassen bei Holzverleimungen 4.1 Güteklassen bei Sperrholzverleimungen gem. EN Klasse 1: Trockenbereich Diese Verklebungsklasse ist für normales Innenklima geeignet. Prüfung: Lagerung in Wasser bei 20 C für 24 Stunden. Klasse 2: Feuchtbereich Diese Verklebungsklasse ist - bei Schutz gegen direkte Bewitterung (z. B. hinter Aussenbekleidungen oder unter Dach) für Aussenklima geeignet. Sie ist auch bei kurzzeitiger Wassereinwirkung (z. B. während der Bauphase) beständig. Sie ist ebenso für Innenverwendung geeignet, wenn die Feuchtebeanspruchung das Niveau der Klasse 1 überschreitet. Prüfung: Lagerung im kochendem Wasser für 6 Stunden, anschliessend Abkühlung in Wasser, um eine Temperatur der Prüfkörper von 20 C zu erreichen Klasse 3: Aussenbereich Diese Verklebung ist für die Aussenverwendung bei langfristiger Wettereinwirkung geeignet Prüfung: Lagerung in kochendem Wasser für 4 Stunden, anschliessend trocknen bei 60 C für 16 bis 20 Stunden, erneut Lagerung in kochendem Wasser für 4 Stunden und schliesslich abkühlen in Wasser, um eine Temperatur der Prüfkörper von 20 C zu erreichen WICHTIG: Die Widerstandsfähigkeit von Sperrholz hängt nicht von der Verklebungsgüte, sondern auch von anderen Faktoren ab. Seite 8

9 4.2 Klassifizierung von thermoplastischen Klebstoffen für Nichttragende Anwendungen nach EN 204 Klebstoffe für Nichttragende Bauteile zur Verbindung von Holz -und Holzwerkstoffen ordnen die Holzleime in vier verschiedene Beanspruchungsklassen mit den Bezeichnungen D1-D4 ein. Die Prüfdurchführung sowie die vorausgehenden Lagerungs-Bedingungen sind in EN 205 festgelegt. Die Beanspruchungsgruppen klassieren die Leime nach Mindestscherfestigkeiten und verhalten unter Feuchtigkeits- und Wassereinwirkung. Klassifizierung Anforderung D1 Innenbereich, maximale Holzfeuchte 15 %, d.h. beständig in geschlossenen Räumen mit im Allgemeinen niedriger Luftfeuchtigkeit, soweit das Freiluftklima auch bez. Temperatur und Luftfeuchte nicht unmittelbar einwirken kann. Zum Beispiel in trockenen Innenräumen (Türen, Möbel, Verkleidungen). Prüfung: Trocken nach 7 Tagen im Normklima D2 Innenbereich mit gelegentlicher kurzzeitiger Einwirkung von abfliessendem Wasser oder Kondenswasser und/oder gelegentlicher hoher Luftfeuchte mit einem Anstieg der Holzfeuchte bis 18 % Beispiel in Innenräumen mit erhöhter Luftfeuchte (Küchen, Badezimmer). Prüfung: nach 3 Stunden Wasserlagerung bei 20 C D3 Innenbereich mit häufiger kurzzeitiger Einwirkung von abfliessendem Wasser oder Kondenswasser und/oder Einwirkung hoher Luftfeuchte. Aussenbereich, vor der Witterung geschützt. Zum Beispiel Türen und Treppen Prüfung: 4 Tage Wasserlagerung bei 20 C D4 Innenbereich mit häufiger lang anhaltender Einwirkung von abfliessendem Wasser oder Kondenswasser. Aussenbereich, der Witterung ausgesetzt, jedoch mit angemessenem Oberflächenschutz. Zum Beispiel Hallenbäder und Duschkabinen sowie Fenster und Aussentüren mit Lasur oder dunklem Anstrich, Leitern oder Treppen. Prüfung: 6 Stunden kochendes Wasser und anschliessend 2 Stunden Wasserlagerung bei 20 C Seite 9

10 4.3 Klassifizierung von duroplastischen Holzklebstoffen für Nichttragende Anwendungen nach Klebstoffe für nichttragende Bauteile zur Verbindung von Holz- und Holzwerkstoffen ordnen die Holzleime in vier verschiedene Beanspruchungsklassen mit den Bezeichnungen C1-C4 ein. Die Prüfdurchführung ist in EN 205 festgelegt. Die Beanspruchungsgruppen klassieren die Leime nach Mindestscherfestigkeiten und verhalten unter Feuchtigkeits- und Wassereinwirkung. Klassifizierung Anforderung C1 Innenbereich, maximale Holzfeuchte 15 % d.h. beständig in geschlossenen Räumen mit im Allgemeinen niedriger Luftfeuchtigkeit, soweit das Freiluftklima auch bez. Temperatur und Luftfeuchte nicht unmittelbar einwirken kann. Zum Beispiel in trockenen Innenräumen (Türen, Möbel, Verkleidungen). Prüfung: Trocken nach 7 Tagen im Normklima C2 Innenbereich mit gelegentlicher kurzzeitiger Einwirkung von abfliessendem Wasser oder Kondenswasser und/oder gelegentlicher hoher Luftfeuchte mit einem Anstieg der Holzfeuchte bis 18 %. Zum Beispiel in Innenräumen mit erhöhter Luftfeuchte (Küchen, Badezimmer). Prüfung: nach 24 Stunden Wasserlagerung bei 20 C C3 Innenbereich mit häufiger kurzzeitiger Einwirkung von abfliessendem Wasser oder Kondenswasser und/oder durch Einwirkung hoher Luftfeuchte. Aussenbereich, vor der Witterung geschützt. Zum Beispiel Türen und Treppen. Prüfung: 3 Stunden Wasserlagerung bei 67 C und 2 Stunden Wasserlagerung bei 20 C C4 Innenbereich mit häufiger lang anhaltender Einwirkung von abfliessendem Wasser oder Kondenswasser. Aussenbereich, der Witterung ausgesetzt, jedoch mit angemessenem Oberflächenschutz. Zum Beispiel Hallenbäder und Duschkabinen sowie Fenster und Aussentüren mit Lasur oder dunklem Anstrich, Leitern oder Treppen. Prüfung: 3 Stunden kochendes Wasser und 2 Stunden Wasserlagerung bei 20 C Seite 10

11 5. Verleimungsfestigkeiten Ursache für schlechte Verleimungsergebnisse können in allen Arbeitsschritten auftreten: Falsche Leimauswahl Ungenügende Feuchtigkeitskontrolle der zu verleimenden Werkstücke, insbesondere hohe Furnierfeuchte. Ungenügende Oberflächenqualität der Werkstücke, raue Oberflächen benötigen mehr Leim Zu geringer oder ungleichmässiger Leimauftrag. Der Mengenauftrag einer Leimflotte muss immer in Bezug auf die Oberflächengüte der zu verleimenden Holzflächen gewährt werden. Mit steigendem Pressdruck geht der Leimbedarf der Fuge zurück Überschreitung der offenen Wartezeit (vorzeitiges Abtrocknen der aufgetragen Leimflotte). Sichtbarwerden von Leimrillen der Leimauftragsmaschine, vor allem beim Verleimen von Folien. Der Leim trocknet oberflächlich an und verliert die Feuchtigkeit, bei Einwirkung von Wärme oder Druck zu einem gleichmässigen dünnen Leimfilm zu verrinnen. Parallel dazu kann es auch zu einer ungenügenden Benetzung der nicht beleimten Gegenfläche kommen. Benetzungsschwierigkeiten z. B. durch schlechte verleimbare, fette Furniere. (Kap. 6) Ungenügender oder ungleichmässiger Pressdruck Lange Liegezeit in der offenen Presse ohne Druck, wodurch eine Voraushärtung eintreten kann. Ursachen sind z. B. lange Belegzeiten bei kleinformatigen Stücken oder lange Pressenschliesszeiten infolge ungenügender Hydraulikleistung Zu kurze Presszeit, zu niedrigen Presstemperatur, ungleichmässige Temperatur- Verteilung (Ausfall einzelner elektrischer Heizelemente), kaltes Holz im Winter Verhungerte Leimfugen weisen meist nur noch Leimspuren auf, die nicht für eine sichere Verleimung ausreichen. Ursachen können sein: Zu niedrige Viskosität der Leimflotte Zu geringer Leimauftrag Seite 11

12 Kürschner sind Stellen, an denen das Furnier auf dem Trägermaterial nicht haftet, weil von vornherein gar keine Verleimung erfolgte. Ursache ist meist eine ungenügende oder gar nicht erfolgte Benetzung der unbeleimten Gegenseite, was wiederum durch ungenügenden Pressdruck, Dickendifferenzen im Material, ungünstige Feuchteverhältnisse oder Verschmutzung der Oberfläche bzw. hydrophobes (wasserabstossendes) Verhalten der nicht beleimten Oberfläche (Pkt.6) hervorgerufen werden kann. Kürschner treten oft erst bei der Weiterverarbeitung (z. B. Beizen) auf. Dampfblasen treten bei Temperaturen über 100 C auf und zeigen in ihrem Querschnitt meist einen Holzbruch auf. Der Wassergehalt der Leimflotte wird bei diesen hohen Temperaturen zu Dampf, kann aber während des Pressvorganges nur schlecht entweichen. Beim Öffnen der Presse kann sich der eingesperrte Dampf plötzlich entspannen, wodurch die angequollene oberste Trägerplattenschicht aufgerissen werden kann. Als Abhilfe kann dienen: niedrigere Furnierfeuchte, wenig Wasser in der Leimflotte, niedrigere Presstemperatur. 6. Benetzung Die Verleimung von Holzoberflächen beruht einerseits auf Kohäsionskräften innerhalb der Leimfuge, die durch die Aushärtung des Leimes ausgebildet werden, andererseits auf Adhäsionskräften zwischen Leim und der Holzoberfläche, wobei diese Kräfte noch durch das Eindringen des Leimes in die Holzzellen und die damit verbundene Verankerung unterstützt werden. Voraussetzung für die Wirkung der Adhäsionskräfte ist eine vollkommene Benetzung der Holzoberfläche durch den Leim. Diese Benetzungsfähigkeit ist abhängig vor allem von der Eigenschaft des Leimes (Oberflächenspannung, Viskosität) und den Charakter der Holzoberfläche. Vorraussetzung einer auf Dauer haltbaren Verleimung sind die Sauberkeit der Holzoberfläche (frei von Holzstaub, Öl, Fett, Trennmittel wie z. B. Silikon usw.) und wie schon erwähnt, die genaue Passung der Fuge. Benetzungsschwierigkeiten können auftreten Durch hydrophobe (wasserabweisende) Extraktstoffe des Holzes, die sich zusätzlich im Laufe der Zeit an der Oberfläche des Holzes anreichern können Bei alten Holzoberflächen durch chemische Veränderungen verschiedener Holzinhaltsstoffe bzw. höhere Konzentrationen von hydrophoben Stoffen an der Oberfläche Bei künstlichen Verunreinigungen (Fett, Staub) Bei Harzgallen Bei Überschreitung der zulässigen offenen Wartezeit Seite 12

13 Abhilfe bei Verleimungsschwierigkeiten infolge schlechter Benetzung: Verarbeitung von sauberen, staub- und fettfreien Oberflächen Erhöhen des Pressdruckes. Kaltverleimungen vermeiden. Verarbeitung von frischen Oberflächen: Aufrauen oder Abschleifen der Oberflächen in Faserrichtung kurz vor der Verarbeitung. Kritische Holzarten können sein: Birke, Ahorn, Kiefer, Palisander, Doussie, Teak u.a. 7. Leimdurchschlag Leimdurchschlag kann durch folgende Faktoren hervorgerufen werden: Zu hoher oder ungleichmässiger Leimauftrag Zu dünne, niedrigviskose Leimflotte Grobporige und spröde Furniere Dünne oder ungleich gemesserte Furniere Keine oder zu kurze offene Wartezeit Möglichen Abhilfen zur Vermeidung von Leimdurchschlägen: Dicke Leimflotte mit hoher Viskosität, geringe Wasserzugabe, hohe Mehlzugabe (Flüssigleim). Geringer Leimauftrag Zusätzlich kann bei dunkleren Holzarten ein Einfärben der Leimflotte mit wässrigen Abtönfarben oder Farbpigmenten erfolgen. Keine Flüssigbeizen verwenden, diese bringen nicht den gewünschten Effekt und verändern nur die Viskosität! Ein Weisseinfärben mit Pigment 9800 weiss ist dann von Vorteil, wenn bei hellen Furnieren ein Durchscheinen einer dunklen Trägerplatte wie etwa MDF verhindert werden sollte. Seite 13

14 Auch ein vorsichtiges Wegschleifen des Leimdurchschlages kann eine ansonst unbrauchbare Oberfläche retten, die Poren des Furniers bleiben aber gefüllt und können sich beim anschliessenden Beizen und Lackieren oder durch das natürliche nachdunkeln abzeichnen. Die Feinverteilung, der mit dem Leimroller aufgetragenen Leimmenge sollte mit einer Zahnspachtel (Geistlich Placol-Spachtel ) in Schubrichtung und ca Stellung abgezogen werden um einen gleichmässigen und kontrollierten Leimauftrag zu erhalten. Walzenauftragsmaschinen sind entsprechend einzustellen. 8. Furnierrisse Furnierrisse sind eine der unangenehmsten Oberflächenfehler auf furnierten Flächen, vor allem deshalb, weil sie meist erst nach längerer Zeit, oft erst nach ein oder zwei Heizperioden auftreten. Die eigentliche Ursache für das Auftreten von Furnierrissen liegt aber bereits beim Furniervorgang selbst in dort herrschenden ungünstigen Feuchteverhältnissen. Furniere werden oft mit zu hoher Feuchtigkeit unter Verwendung von wasserreichen niedrigviskosen (dünnen) Flotten bei zu hohem Leimauftrag ( sichere Verleimung) ohne offene Wartezeit, sehr wohl aber mit relativ langer geschlossener Wartezeit, (bis z. B viele kleine Werkstücke für einen Pressvorgang vorbereitet sind) verarbeitet. Dabei hat das Furnier reichlich Zeit, Wasser aus der Leimflotte aufzunehmen und vor allem quer zur Faserrichtung zu quellen. Wird dieses gequollene Furnier aber nun auf der Trägerplatte durch das Aushärten des Leimes fixiert, kann das Furnier später beim abgeben des aus der Leimfuge aufgenommenen Wassers bei niedriger Raumluftfeuchtigkeit, vor allem während der Heizperioden, nicht mehr schrumpfen (Schwind- und Quellmasse von Furnieren quer zur Faserrichtung sind nahezu um den Faktor 10 grösser als die Werte für Holzspanplatten). Damit wird aber rasch die Bruchdehnung bei Furnieren (Grössenordnung 1 %) erreicht, das Furniere reisst. Bei geschälten und gemesserten Furnieren treten die Risse vor allem an den Markstrahlen auf, weil hier das Holz die geringste Festigkeit hat. Eine maximale Furnierfeuchte von 8 % sollte bei Heissverleimungen auf keinen Fall überschritten werden. Durch die Leimflotte wird zu viel Wasser in die Leimfuge eingebracht, vor allen durch eine zu niedrige Konzentration der Leimflotte (dünne Leimflotte) sowie durch zu hohen Leimauftrag mit dem Leimroller ( g/m²). Dicke Leimflotten, sparsamer Leimauftrag g/m² reichen im Allgemeinen für Furnierverleimungen aus. Die aufgetragene Leimmenge mit dem Leimroller sollte durch die Verwendung einer Zahnspachtel (Geistlich Placol Spachtel) entsprechend abgezogen werden. Je kürzer die geschlossene Wartezeit ist, desto weniger Zeit hat das Furniere für die Feuchtigkeitsaufnahme und für den Quellvorgang. Eine Raumluftfeuchte von % während der Heizperiode über mehrere Monate sind keine Seltenheit und sollten nicht nur wegen der Gefahr von Furnierrissen, sondern auch aus gesundheitlichen und wohnhygienischen Gründen vermieden werden. Die Raumluft sollte mittels Luftbefeuchter auf ca. 60 % relative Luftfeuchte gehalten werden. Seite 14

15 9. Verfärbungen Oberflächenschäden in Form von Verfärbungen sind sehr unterschiedlichen Ursprungs und besonders unangenehm, weil sie das äussere Bild eines Möbelstückes stark beeinträchtigen können. Man unterscheidet im Allgemeinen echte und unechte Verfärbungen. 9.1 Echte Verfärbungen Echte Verfärbungen sind Farbveränderungen, die sich auf Grund chemischer Vorgänge unter ganz bestimmten Voraussetzungen im Holz entwickeln. Sie entstehen im Holzgefüge durch Reaktionen von Holzinhaltsstoffen (z. B. Gerbstoffe, Ligninfarbstoffe u. a.) mit Substanzen, die bei der Verarbeitung dem Holz zugeführt werden (z. B. Härtersäuren), aber auch durch Einwirkung von Temperatur, Feuchtigkeit vor allem UV- Strahlen. Solche Verfärbungen treten meist unvermutet auf und enden genauso unvermutet, wenn man die Ursache nicht auf den Grund geht und sofort unter den gleichen Bedingungen Versuchsfurnierungen mit Furnieren der gleichen Holzart, aber von einem oder mehreren anderen Stämmen durchgeführt. a) Blauverfärbung durch Eisen, vor allem bei Eiche und anderen gerbstoffreichen Hölzern (Mahagoni, Limba). Verunreinigung durch Eisen kann auch durch eisenhaltiges Schleifpapier, eisenhaltiges Wasser zum Ansetzen der Leimflotte eintreten. Abhilfe: Bleichen mit Oxalsäurelösung. b) Rotverfärbungen: vor allem bei Nuss, Eiche, Esche, Kirsch, Kiefer und Lärche. Diese Verfärbungen treten meist erst bei Temperaturen über 105 C in der Heizpresse auf, vor allem bei langer Hitzeeinwirkung (z. B. über die Arbeitspause). Das Holz kann in der Presse bei diesen Bedingungen und bei entsprechend hoher relativer Luftfeuchtigkeit einen Dampfprozess durchmachen, was Verfärbungen hervorrufen kann. Zum Teil treten solche Verfärbungen auch erst im heissen Plattenstapel nach dem Furnieren auf. Abhilfe: niedrigere Presstemperaturen, abkühlen der furnierten Platten vor dem Stapeln. c) Auch Alkalien, Formaldehyddämpfe und Härtersäuren können Verfärbungen, vorwiegend zu Rot bzw. Rotbraun, verursachen. Solche Rotverfärbungen treten zum Teil erst nach Wochen und Monaten unter Einfluss von UV- Licht auf. d) Nachdunkeln des Holzes als Alterserscheinung ist ebenfalls eine Verfärbung, die im Allgemeinen den Gesamtton des Möbels verändert, aber nicht in ungleichmässigen Flecken oder Streifen in Erscheinung tritt. Jedoch kann unterschiedliches Nachdunkeln in Kern und Splint auftreten. 9.2 Unechte Verfärbungen Leimdurchschlag oder Verschmutzung der Oberfläche durch Fremdstoffe, die eine chemische Reaktion auslösen: Schmutzpartikel, kleinste Farbteilchen. Öl, Schleifstaub, wenn abwechselnd helle und dunkle Furniere mit demselben Band geschliffen werden (Poren des hellen Holzes füllen sich mit dunklem Staub). Seite 15

16 10. Umweltvorschriften Die Vorschriften und Bestimmungen hinsichtlich der nachträglichen Formaldehydabgabe aus Holzwerkstoffen wie z. B. Spanplatten. Sperrholz und Tischlerplatten beruhen auf der Empfehlung des Deutschen Bundes-Gesundheitsamtes im Jahr 1977/1984, die Konzentration an Formaldehyd in Aufenthalts- und Wohnräumen mit 0,1 ppm (= 0,12 mg/m³) zu begrenzen. Holzwerkstoffe dürfen demnach nicht in den Verkehr gebracht werden, wenn die durch sie verursachten Ausgleichskonzentrationen an Formaldehyd in der Luft 0,1 ppm überschreitet. Die Messung erfolgt in einen Prüfraum (unterschiedliche Grössen zwischen 1 und ca.40m³) bei bestimmten Klima- (23 C, 45% rel. Luftfeuchtigkeit) und Messbedingungen (1 m² Plattenoberfläche/m³ Luftvolumen,1 Luft-Wechsel/Stunde). Da die Messung in einem Prüfraum (EN 717-1) sehr zeitaufwendig ist, wurden verschiedene Laborprüfverfahren zur Messung der nachträglichen Formaldehydabgabe eingeführt: Perforatormethode nach EN 120 (für unbeschichtete Spanplatten, MDF und OSB) Gasanalyse nach DIN EN (für Sperrholz, Tischler- und Massiv-holzplatten sowie furnierte und beschichtete Platten, Prüfung mit abge-deckten Seitenkanten) Die verschiedenen Grenzwerte der nachträglichen Formaldehydabgabe für die unterschiedlichen Produkte sind in den jeweiligen Normen (insbesondere EN-Normen) sowie verschiedenen nationalen Vorschriften festgelegt. Wichtig: Bei gleicher Fläche ist die Formaldehydemission der Schmalfläche etwa fünf Mal höher als die der Spanplattenoberfläche. Die Formaldehydabgabe von Spanplatten erhöht sich demnach wesentlich, wenn Plattenzuschnitte im Verhältnis zur Oberfläche eine relativ grosse, unbeschichtete Kantenfläche aufweisen. Das gleiche gilt, wenn die Mittelschicht der Platten durch umfangreiche Ausfräsungen, Bohrungen usw. freigelegt wird. Die Formaldehydabgabe verstärkt sich ebenfalls, wenn die Platten höheren Temperaturen und/oder höheren relativen Luftfeuchtigkeiten ausgesetzt sind. Seite 16

17 11. Mischtabelle für Placol (für Handauftrag mit Spachtel oder Roller) Fläche Wasser Pulver Fläche Wasser Pulver m² ml g ml m² ml g ml Liter 5 kg Sack * Wassermengen sind Richtwerte * Wassertemperatur so kalt wie möglich * Klebstoffverbrauch ca. 125 g/m² * Für das Belegen von HPL kann dem Placol 4507 zusätzlich Weissleim beigegeben werden. Seite 17

18 Vereinbaren Sie noch heute einen Termin für eine vollumfängliche Klebstoffberatung in Ihrem Betrieb. Unsere Kundenberater sind für Sie unterwegs. Daniel Waldner Ostschweiz PLZ (CH) ab 7000 Natel Fax Ivo Messerli Mittelland, Zentralschweiz, Nordschweiz PLZ (CH) bis 6499 Natel Fax Joël Zürcher Westschweiz, Tessin, Elsass (F) Natel Fax Unser Vertriebspartner: Seite 18

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