Frauentaler Gemeindenachrichten

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1 Frauentaler Gemeindenachrichten Dezember 2017 / 48. Jahresausgabe Zugestellt durch Österreichische Post / Amtliche Mitteilung Jetzt ist die Zeit der tausend Lichter, sie erstrahlen wunderschön, sie zaubern ein Lächeln auf Gesichter, von Menschen, die vorübergehen. -Wilma Porsche- Allen Gemeindebewohnern ein frohes Weihnachtsfest und alles Gute für das Jahr 2018! Der Bürgermeister Der Gemeinderat Die Gemeindebediensteten

2 2 BÜRGERSERVICE Dezember 2017 Die MitarbeiterInnen der Marktgemeinde sind gerne für Sie da! SPRECHSTUNDEN DES BÜRGERMEISTERS Termine nach telefonischer Vereinbarung. GEMEINDEAMT Montag bis Freitag, jeweils von 7.30 bis Uhr, sowie Donnerstag von bis Uhr. Telefon 03462/2315, FAX DW 4, WIRTSCHAFTSHOF Kontakt: Josef Daum Telefon 0664/ KINDERGARTEN Kontakt: Eveline Jöbstl Telefon 03462/20777 Unsere MitarbeiterInnen im Gemeindeamt: Thomas Lagger Andrea Oswald Bianca Theißl Petra Kuß Claudia Recher Julia Strametz Ing. Anton Temel Besuchen Sie auch unsere Homepage: KINDERHAUS Kontakt: Anna Maria Rupprecht Telefon 03462/30007 VOLKSSCHULE Kontakt: Direktorin Nina Ritzinger Telefon 03462/2820 Rechtsangelegenheiten Sprechtage in Rechtsangelegenheiten im Marktgemeindeamt Frauental Dr. Christoph Klauser RECHTSSICHERHEIT ERBEN und SCHENKEN Gewusst wie! IMMOBILIENGESCHÄFTE Sicher über die Bühne bringen! UNTERNEHMENSVORSORGE Die Weichen für die Zukunft eines Unternehmens stellen! VORSORGEVOLLMACHT und TESTAMENT Ihr Notar hat sichere Lösungen! MEDIATION Konstruktive Lösungen statt richterliche Entscheidungen EHE und FAMILIE Wer nicht heiratet, sollte wenigstens beim Notar Ja" sagen! SCHEIDUNG Wo Lebensfragen zu Rechtsfragen werden! 4. Jänner Februar März April Mai Juni Juli September Oktober November Dezember 2018 Steuersachbearbeiter Die nächsten Termine für 2018: Donnerstag, 22. Februar Donnerstag, 8. März Donnerstag, 15. März

3 Dezember 2017 BÜRGERMEISTER 3 Liebe Frauentalerinnen und Frauentaler! Ein arbeits- und ereignisreiches Jahr 2017 nähert sich dem Ende und viele von uns haben sich nach einigen wunderschönen Herbsttagen bereits auf die kalte Jahreszeit eingestellt. Mit großem Engagement und Einsatz haben wir in diesem Jahr versucht, die andauernde positive Entwicklung von Frauental fortzuführen und zugleich wesentliche Weichenstellungen für die Zukunft getroffen. So ist mit der Einmietung des Ratio-Versicherungsteams und des gemeinnützigen Vereines Vision Gesundheit in die adaptierten Räumlichkeiten im Gemeindehaus nicht nur gelungen, die frei stehenden Räume künftig sinnvoll zu nutzen, sondern bringen diese Betriebe auch eine gesteigerte Zahl von Kunden und Besuchern in unseren Ort. Ein weiterer Beitrag zur Belebung des Ortskernes. Wir sind kontinuierlich bemüht, die ortsansässigen Firmen im Rahmen unserer Möglichkeiten zu unterstützen, aber auch optimale Voraussetzungen zu schaffen, um neue Betriebe in unserer Gemeinde anzusiedeln. Ein wichtiger Schritt ist uns dabei mit dem Erwerb von einigen Grundstücken für künftiges Gewerbegebiet an der B 76 geglückt. Aber auch der steigenden Nachfrage nach Wohnraum in Frauental versuchen wir laufend nachzukommen. Deshalb wird ab Mitte des nächsten Jahres mit dem Bau von geförderten Wohneinheiten in der E-Werkstraße begonnen. Durch sorgfältigen Umgang mit den uns zur Verfügung stehenden Budgetmitteln wurden 2017 alle vorgesehenen Projekte umgesetzt. Wie schon in den letzten Jahren konnten wir bei der Finanzierung der außerordentlichen Vorhaben auf die großzügige Unterstützung von Landeshauptmann-Stellvertreter Mag. Michael Schick hofer zählen. Auch für das kommende Jahr liegen viele zukunftsorientierte Projekte auf dem Tisch und wir werden uns bemühen, diese, unter bedachtsamem Einsatz unserer finanziellen Mittel, zu verwirklichen. Auch wenn wir sehr behutsam mit den vorhandenen finanziellen Mitteln umgehen müssen, darf und wird die Unterstützung der Vereine und Institutionen im nächsten Jahr nicht kleiner werden. Durch ihr unermüdliches Wirken zum Wohle der gesamten Bevölkerung leisten sie unverzichtbare Arbeit für ein besseres Miteinander und ein funktionierendes Gemeinschaftsleben in Frauental. Wir als Gemeinde tragen unseren Teil dazu bei, indem wir versuchen, die entsprechenden Rahmenbedingungen zu schaffen. Erfreulicherweise können wir im kommenden Jahr auch die zahlreichen freiwilligen Zuschüsse und Förderungen seitens der Gemeinde aufrechterhalten. Ich möchte die Gelegenheit nutzen, um am Ende des Jahres allen zu danken, die sich in besonderer Weise für die Öffentlichkeit eingesetzt haben. Es gibt in unserer Gemeinde so viele Institutionen und Vereine, deren erfolgreicher Fortbestand von der Freiwilligkeit und der Bereitschaft von Funktionären und freiwilligen Helfern abhängig ist. Nochmals einen herzlichen Dank für ihren Einsatz. Weihnachtszeit ist bekannt als die Zeit der Stille, des Nachdenkens und Helfens. Unter uns gibt es aber auch zahlreiche Gemeindebürger, die dies das ganze Jahr über praktizieren und durch ihren Einsatz und ihre Nächstenliebe, anderen Menschen, oftmals unentgeltlich, Hoffnung und Glauben an die Zukunft schenken. Diesen Mitbürgern gilt ebenfalls mein besonderer Dank und ihr Engagement sollte uns ein Vorbild für unser eigenes künftiges Schaffen und Denken sein. Allen FrauentalerInnen wünsche ich ein friedvolles Weihnachtsfest und ein glückliches neues Jahr Ihr

4 4 WISSENSWERTES Dezember 2017 Mietervereinigung Rat und Hilfe in allen Wohnrechtsfragen Die Mietervereinigung Steiermark bietet Rechts be ra tung in allen Miet- und Wohnrechtsfragen an. Die Juristen der Mietervereinigung beraten un ter an de rem bei Fragen zum Mietvertrag, einer Mietzinserhöhung, einer Erhöhung der Betriebskostenabrechnung oder bei Fragen zur Rückzahlung der Kaution. Für eine kurze Erstberatung ist keine Anmeldung er forderlich. Für eine weitere Betreuung und auch ge richt - liche Vertretung vor Schlichtungsstelle oder Be zirksgericht ist eine Mitgliedschaft zur Mieter ver eini gung Steiermark erforderlich. Sprechtage der Mietervereinigung Steiermark in Deutschlandsberg mit dem Vize-Präsidenten der Mietervereinigung Österreichs und Vorsitzenden der Mietervereinigung Steiermark Herrn Hans-Heinz Plaschka TERMINE 2018: 11. Jänner, 8. Februar, 8. März, 12. April, 17. Mai, 14. Juni, 12. Juli, 13. September, 11. Oktober, 8. November, 13. Dezember Rathausgasse 3 (AK), 8530 Deutschlandsberg immer von 9.00 bis Uhr Nationalratswahl 2017 Gemeindeergebnis von Frauental Wahlberechtigte: Personen Abgegebene Stimmen: Wahlbeteiligung: 64,60 % Gültige Stimmen: Ungültige Stimmen: 28 SPÖ: 567 Stimmen (37,50 %), ÖVP: 383 Stimmen (25,33 %), FPÖ: 428 Stimmen (28,31 %), GRÜNE: 17 Stimmen (1,12 %), NEOS: 65 Stimmen (4,30 %), KPÖ: 6 Stimmen (0,40 %), GILT: 3 Stimmen (0,20 %), PILZ: 39 Stimmen (2,58 %), FLÖ: 2 Stim - men (0,13 %), WEISSE: 2 Stimmen (0,13 %) Auszahlung Jagdpachtentgelt 2016/17 Die Behebung durch die Grundbesitzer ist in der Zeit von 8. Jänner bis 16. Februar 2018 während der Amtsstunden im Marktgemeindeamt möglich. Es erfolgt keine Auszahlung an jene Grundbesitzer, die für den Ankauf der von der Gemeinde vorfinanzierten land- und forstwirtschaftlichen Geräte eine Ver zichtserklärung abgegeben haben. Hektarsätze: Katastraljagd Laßnitz-Schamberg: 2,56 Katastraljagd Freidorf: 2,10 Katastraljagd Zeierling: 2,26 Jagdeinschluss Liechtenstein: 2,12 Rohrbrüche sind dem Bauhof der Stadtgemeinde Deutschlandsberg (Bereitschaftsdienst: 0664/ ) unverzüglich zu melden. Anschließend erfolgt eine Überprüfung durch einen Installateur der Stadtgemeinde. Dies ist die bindende Voraussetzung für eine Nachlassgewährung bei der Verrechnung der Wassergebühr. In diesem Zusammenhang ergeht die dringende Empfehlung, die Wasserzähler frostsicher zu halten und regelmäßig auf Funktionstüchtigkeit zu überprüfen. Rohrbruchregelung Wasserzähler

5 Dezember 2017 WISSENSWERTES 5 Richtiger Umgang mit Böllern und Feuerwerken Naturgemäß werden auch heuer wieder viele Menschen das neue Jahr mit Böllern und Feuerwerken begrüßen. Zur Vermeidung von Unfällen und Bränden verwenden Sie bitte nur geprüfte Feuerwerkskörper und zünden Sie diese nie in geschlossenen Räumen. Feuerwerkskörper gehören auch nicht in die Hand von Kindern! Sollte trotz aller Vorsichtsmaßnahmen doch etwas passieren, beherzigen Sie folgende Punkte: Ruhe bewahren und überlegt handeln Rufen Sie die Feuerwehr 122 oder die Rettung 144 Eigene Löschversuche nur durchführen, wenn Sie sich selbst nicht in Gefahr bringen Bei Brandverletzungen sofort mit kaltem Wasser oder Schnee kühlen notfalls sofort einen Arzt verständigen oder aufsuchen Den Gefahrenbereich verlassen Fenster und Türen schließen Die Nachbarn warnen Die Feuerwehr einweisen Bei einem verqualmten Treppenhaus unbedingt in der Wohnung bleiben und sich bemerkbar machen Ein Rauchmelder kann Ihr Leben retten! Häufigste Ursache eines Brandes im Privatbereich ist offenes Feuer, insbesondere jetzt zu Weihnachten durch Kerzen auf Adventkränzen und Christbäumen. Sehr oft tritt der Tod durch Ersticken in Form einer Rauchgasvergiftung ein. Dabei wäre dies ganz leicht durch die Installation von Rauchmeldern, die nicht viel Hundeabgabe kosten und einfach zu montieren sind, zu ver hindern. Für nähere Informationen, etwa wo man den Rauchmelder am besten platziert bzw. wie man sich im Brandfall am besten verhält, kann man sich an die Freiwilligen Feuerwehren wenden. Auszug aus dem Hundeabgabegesetz bzw. der Hundeabgabeverordnung der Gemeinde: Hunde im Gemeindegebiet über dem 3. Monat unterliegen der Abgabeordnung. Abgabepflichtig ist der/die HalterIn des Hundes. Der Erwerb eines Hundes ist binnen zwei Wochen beim Gemeindeamt zu melden. Neugeborene Hunde gelten mit Ablauf des dritten Monats nach der Geburt als erworben. Folgende Daten sind bei der Meldung bekanntzugeben: Rasse, Geschlecht, Geburtsdatum des Hundes, Kennzeichnungsnummer (Microchipnummer), Registernummer des Stammdatensatzes, Hundekundenachweis. Die Abgabe beträgt pro Jahr/Hund 60,. Das Gesetz bzw. die Verordnung sehen Befreiungen, Begünstigungen vor für Diensthunde öffent licher Wachen und beeidete Forst- und Jagd - schutzpersonen, Blindenhunde, Hunde für thera - peutische Zwecke, Wachhunde, Jagdhunde, Berufshunde. Diese sind spätestens bis 28. Februar 2018 im Gemeindeamt zu beantragen. Die Unterlagen sind bis spätestens 28. Februar 2018 im Gemeindeamt einzubringen. Wer der Meldepflicht nicht oder nicht zeitgerecht nachkommt sowie die erforderlichen Daten, Unterlagen, Nachweise nicht erbringt, begeht eine Verwaltungsübertretung, welche von der Bezirksverwaltungsbehörde bestraft wird. Nähere und weitere Informationen erhalten Sie im Marktgemeindeamt!

6 6 WISSENSWERTES Dezember 2017 Winterdienst Rechtliche Informationen Grundsätzlich obliegt der Winterdienst für öffent liche Verkehrsflächen dem Straßenerhalter (Gemeinde, Land). Allerdings hat auch der Anrainer Verpflichtungen ( 93 StVO): Bei Liegenschaften in Ortsgebieten, ausgenommen sind unverbaute land- und forstwirtschaftlich genutzte Flächen, sind nicht mehr als 3 m entfernte Gehsteige und Gehwege in der Zeit von 6.00 bis Uhr von Schnee und Verunreinigungen zu säubern bzw. bei Glatteis zu bestreuen. Falls kein Gehsteig vorhanden ist, ist der Straßenrand in einer Breite von 1 m zu säubern und zu bestreuen. Hauseigentümer haben dafür Sorge zu tragen, dass Schneeansammlungen und Eisbildungen von den Dächern ihrer an der Straße gelegenen Gebäude entfernt werden. Das Ablagern von Schnee auf der Straße ist nicht erlaubt. Wenn dadurch die Sicherheit, Leichtigkeit und Flüssigkeit des Verkehrs nicht beeinträchtigt wird, kann allenfalls eine Ausnahmebewilligung durch den Straßenerhalter erteilt werden. In Frauental übernimmt die Marktgemeinde, im Rahmen der zeitlichen und technischen Möglichkeiten als unverbindliche Arbeitsleistung, weitgehend die Anrainerverpflichtungen hinsichtlich Schneeräumung und Streuung. Die gesetzliche Verpflichtung, insbesondere der damit verbundenen zivilrechtlichen Haftung, bleibt aber immer bei den Liegenschaftseigentümern. Clever Heizen hier einige Tipps und Tricks In Österreich sind rund Heizkessel in Betrieb, die zwischen 15 und 30 Jahre alt sind und somit nicht mehr effizient laufen bzw. in den nächsten Jahren ausgetauscht werden müssen. Zählt auch der eigene Heizkessel dazu, kann eine Optimierung, eine Sanierung oder der Umstieg auf erneuerbare Wärme Heizkosten und erhebliche CO 2 - Emissionen sparen. Dafür bietet die Klimaschutzinitiative klimaaktiv des BMLFUW unabhängige Informationen und Beratungen, um das passende Heizsystem zu finden mit Tipps und Qualitätsstandards für gute Wärme, die außerdem Geld sparen. Gut gedämmt ist halb gewonnen Welches Heizsystem das Richtige ist, hängt auch maßgeblich von der Bauqualität des Gebäudes ab. Eine hohe Speicherdämmung trägt zum Beispiel wesentlich zur Senkung der Heizkosten bei. So benötigen Gebäude mit moderner Dämmung und Wärmeschutzfenstern in vielen Fällen um zwei Drittel weniger Heizenergie. Ein wohl überlegtes Sanierungskonzept spart aber nicht nur Kosten, sondern macht Wohnen auch angenehmer. Optimieren oder tauschen? Es muss nicht immer ein Heizungstausch sein - auch wesentlich einfachere und kostengünstigere Maßnahmen können die Energiekosten um bis zu 15 Prozent senken. In jedem Fall lohnt es sich, einen Blick in den Heizungskeller und die Heizkörper zu werfen. Welches Heizsystem passt? Ob Wärmepumpe oder Pelletskessel, ob Kachelofen- Ganzhausheizung oder Solaranlage auf dem Dach heizen mit erneuerbarer Energie ist einfach und technisch ausgereift. Neben persönlichen Vorlieben spielt bei der Auswahl einer Heizung das Gebäude eine wesentliche Rolle. Weitere Tipps zum Energiesparen Neben der Wahl des passenden Heizsystems gibt es auch kleinere Maßnahmen, damit die Heizung kostensparend und lange läuft. Dazu zählen die Raumtemperatur vor allem in Schlafzimmern oder unbenutzten Räumen abzusenken, Stoßlüften statt Fensterkippen, Heizkörper zu entlüften und die Heizungsanlage regelmäßig zu warten. Nähere Informationen unter

7 Dezember 2017 WISSENSWERTES 7 Der Reparaturführer reparieren statt wegwerfen die clevere Reparatursuche Mit dem ONLINE-Reparaturführer soll den Konsumentinnen und Konsumenten das Auffinden von regionalen Reparaturbetrieben erleichtert und im Allgemeinen die Reparatur gegenüber dem Neukauf gestärkt werden. Dies führt nicht nur zu einer gesteigerten Wertschöpfung für das lokale Gewerbe sondern auch zu aktiver Ressourcenschonung durch Abfallvermeidung. Der Reparaturführer versteht sich als interaktive Dienstleistung an die Bevölkerung und das Gewerbe! Die komplett neu gestaltete Plattform steht seit März 2016 allen steirischen Reparaturbetrieben zur Eintragung bereit und allen Steirerinnen und Steirern in weiterer Folge zur Suche zur Verfügung. Der Reparaturführer kann auch als Web-App für Smartphones genutzt werden, so haben sie auch unterwegs die Möglichkeit problemlos den nächst gelegenen Reparaturbetrieb zu finden! WER BIN ICH? F = Familie R = Reisen A = Ausnahmetalent U = Uni-Studium an der Montanuniversität E = Erfolge im Schach N = Nationalmannschaft T = Taktik A = Austrian Open L = liebt gutes Essen Hinweise zur Person: Aufgewachsen ist er im bäuerlich geprägten Umfeld in Schamberg. Mittlerweile über Dreißig war er bereits in jungen Jahren zu geistigen Höchstleistungen fähig. Seine größten Erfolge erzielte er in seinem geliebten Schachsport. So wurde er mehrmals Staatsmeister und spielte auch für die österreichische Nationalmannschaft. Erfolgreiche Teilnahmen bei Olympia und Europameisterschaften sowie zahlreiche internationale und nationale Titel pflastern seinen preisgekrönten Werdegang im Schach. Er studierte an der Montanuniversität in Leoben, genießt die Zusammengehörigkeit in seiner Familie und schätzt ausgedehnte Reisen und gutes Essen. LÖSUNG NAME ADRESSE TELEFON DATUM UNTERSCHRIFT Wenn Sie die Person erkennen, schreiben Sie die richtige Lösung auf den Abschnitt und geben diesen bis spätestens 9. Jänner 2018 im Marktgemeindeamt ab. Die Gewinner werden durch Ziehung ermittelt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Es gibt tolle Preise zu gewinnen keine Barablöse möglich.

8 8 GEMEINDEFINANZEN Dezember 2017 Gemeindefinanzen/Budget 2018 Der Voranschlag für 2018 sieht im ordentlichen Haushalt Einnahmen und Ausgaben von E 6, , vor. Diese Ausgaben sind zur Gänze durch Einnahmen bedeckt. Es war auch wieder möglich für das kommende Jahr außerordentliche Vorhaben in der Höhe von E 2, , vorzusehen. Die Bedeckung dieses außerordentlichen Aufwandes erfolgt hauptsächlich durch Mittel aus dem ordentlichen Haushalt der Gemeinde, Bedarfszuweisungen, Zweckzuschüsse aus dem Kommunalinvestitionsgesetz und die Aufnahme von Darlehen. Die wesentlichen Posten auf der Einnahmenseite bilden die vom Bund zugewiesenen Ertragsanteile und die Kommunalsteuer von den örtlichen Industrie- und Gewerbebetrieben. In Frauental sorgt sicherlich der gesunde Mix an Klein-, Mittel- und Großbetrieben für eine solide Entwicklung der örtlichen Wirtschaft. Viele Projekte sind nur Dank der ausverhandelten nicht rückzahlbaren Bedarfszuweisungen des Landes, die über 1. Landeshauptmannstellvertreter Mag. Michael Schickhofer zur Verfügung gestellt werden, umsetzbar. Projekte für 2018 Anschaffung eines Rednerpults mit Tonanlage Generalsanierung des denkmalgeschützten Turmes am Gemeindehaus Revision 7.0 des Flächenwidmungsplanes (1. Phase) Ortsbildpflege Freibad - Investitionen und bauliche Maßnahmen Sanierung von Gemeindestraßen und Gehwegen im Gemeindegebiet Errichtung einer Zu- und Abfahrt von der L 644 sowie Aufschließungsmaßnahmen für Gewerbegebiete Sportanlage Errichtung von Parkplätzen, Errichtung eines Sichtschutzes, Einbau eines Trocken- und Geräteraumes Wildbachverbauungen Interessentenbeiträge Instandhaltung von Gräben und Vorflutern im Gemeindegebiet Sanierung der Kinderspielplätze Erweiterung der öffentlichen Beleuchtung Kinderhaus Investitionen und bauliche Maßnahmen Wirtschaftshof Ankauf eines neuen Kommunalfahrzeuges und Anschaffung einer Stangenwalze Friedhof Errichtung eines Parkplatzes Grundkauf für Industrie- und Gewerbegebiet Gründungskosten für eine Projektgesellschaft Impressum: Herausgeber: Marktgemeinde Frauental a.d.l. Für den Inhalt verantwortlich: Bürgermeister Bernd Hermann, Frauental. Fotos: Marktgemeinde Frauental, Josef Strohmeier, Josef Cernec, Archiv Druck: Druckhaus Stainz GmbH, Fabrikstraße 36, 8510 Stainz, Tel. (03463) 45 80, Fax DW 45, office@druckhaus-stainz.at,

9 Dezember 2017 GEMEINDEOBJEKTE 9 Ortsbelebung neue Mieter im Gemeindehaus Vision Gesundheit Institut für psychische Gesundheit und Entwicklung Seit 1. November dieses Jahres ist der gemeinnützige Verein Vision Gesundheit Institut für psychische Gesundheit und Entwicklung im Obergeschoß des Gemeindehauses eingemietet. Mit dem neuen Standort in Frauental hat es sich der 2015 gegründete Verein zur Aufgabe gemacht, die psychotherapeutische Versorgung im Bezirk zu verbessern. Es wurde ein Modell geschaffen, dass es auch chronisch psychisch erkrankten Menschen mit wenig Einkommen ermöglicht, professionelle Hilfe und Psychotherapie in Anspruch zu nehmen. Bei Vision Gesundheit haben sich selbstständige Therapeuten zusammengeschlossen, um dieses Modell gemeinsam zu tragen und ihre Hilfe bzw. Dienste zum Sozialtarif anzubieten. Vision Gesundheit vertritt einen ganzheitlichen Ansatz, der Psyche und Körper in all seinen Lebenswelten berücksichtigt. Das Angebot von Vision Gesundheit wird ständig nach Bedarf und Bedürfnissen der Menschen in der Umgebung ausgebaut. Zu erwähnen ist auch, dass dieses Projekt eine vom Bundesministerium für Gesundheit anerkannte Ausbildungseinrichtung für angehende Psychotherapeut- Innnen ist und auch die PraktikantInnen ehrenamtlich mitwirken. Zu den zahlreichen Angeboten von Vision Gesundheit gehören u. a. Psychotherapie, Persönlichkeitsentwicklung und beratung, Gesundheitsförderung (z. B. Yoga) Zahlreiche Besucher überzeugten sich von den Leistungen und der Qualität des Vereines bei der Eröffnung am 22. November Im nächsten Jahr folgt noch ein Tag der offenen Tür. Yoga: Bereits fixierte Kurse für 2018: Anfänger und Mittelstufe ab 17. Jänner 2018, immer mittwochs und Uhr (10 Einheiten zu je 90 Minuten), Kosten: E 120, (einzelne Einheiten E 15, ) Bewegungsangebot: für Menschen 50+ Aerial Dance: ab März 2018 Weitere Angebote sind geplant! Nähere Informationen: Telefon: 0676/ office@vision-gesundheit.at Homepage: Ratio-Versicherungsteam Bereits im Sommer 2017 hat das Versicherungsteam der Ratio Versicherung mit dem Frauentaler Rupert Pöltl und seinem Kollegen Robert Nettwall seine Räumlichkeiten im Erdgeschoß des Gemeindehauses bezogen.

10 10 GEMEINDEOBJEKTE Dezember 2017 Öffentliche WC-Anlage im Gemeindehaus Die öffentliche WC-Anlage im Gemeindehaus wurde barrierefrei saniert. Elektro-Ladestation vor dem Gemeindehaus Kürzlich wurde vor dem Gemeindehaus eine Ladestation mit einer Gesamtladeleistung von 22 kw (zwei Ladestellen mit je 11 kw) für Elektrofahrzeuge errichtet. Die Komponenten wurden vom heimischen Unternehmen Langmann Consulting geliefert und montiert. Mit dem ortsansässigen Autohaus Posch steht unseren Gemeindebürgern auch ein kompetenter Partner für den Ankauf eines Elektrofahrzeuges zur Verfügung. Im Jahr 2017 werden durch das Autohaus Posch am eigenen Standort zwei weitere Ladestellen mit jeweils 22 kw in Betrieb genommen. E-PKW weisen zahlreiche Vorteile gegenüber konventionell betriebenen PKW auf Elektromobilität, die mit erneuerbaren Energien betrieben wird, verringert die Treibhausgas- und Schadstoffemissionen sowie die Abhängigkeit des Verkehrs von Mineralölimporten. Elektrofahrzeuge leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Mobilitätswende für den Klimavertrag von Paris. Immer mehr Autokäuferinnen und Autokäufer entscheiden sich für alternative Fahrzeuge, die über eine Reihe von Vorteilen verfügen. Elektromotoren arbeiten wesentlich effizienter als Verbrennungsmotoren. Dadurch sind E-Pkw mehr als dreimal so effizient wie aktuelle Benzin- und Dieselmodelle. Dieser Vorteil wirkt sich auch auf die Betriebskosten aus: Die höhere Energieeffizienz des Motors und der damit niedrigere Strombedarf senkt die Energiekosten pro 100 km bei einem Verbrauch von 20 Kilowattstunden auf rund vier Euro. Der benötigte Strom für das Laden der Elektrofahrzeuge kann aus erneuerbaren Energien (Wind- und Wasserkraft, Photovoltaik, Biomasse etc.) bereitgestellt werden. Im Hinblick auf den gesamten Lebenszyklus eines Elektrofahrzeuges (Produktion, Betrieb, Energiebereitstellung, Entsorgung) sind die Treibhausgas- Emis sionen je nach eingesetztem Strom um 75 bis 90 Prozent geringer als bei Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren. Elektrofahrzeuge mit Strom aus erneuerbaren Energiequellen tragen besonders zur Verbesserung der Klimabilanz bei. In Österreich produzierter Strom kommt heute zu rund 70 Prozent aus erneuerbaren Energiequellen. Auch die Reichweite der heute am Markt angebotenen E-Pkw deckt über 90 Prozent der derzeitigen Pkw- Fahrten ab. Nur 10 Prozent der Pkw legen an einem Werktag mehr als 100 Kilometer zurück. Damit kann die Mehrzahl der E-Pkw komfortabel über Nacht zu Hause geladen werden. Besonders im ländlichen Raum wo E-Bike und Öffentlicher Verkehr nicht immer eine Alternative sind sind Elektro-Pkw ein wichtiger Beitrag für die Mobilitätswende. Die Österreicherinnen und Österreicher stehen dieser neuen Technologie sehr aufgeschlossen gegenüber. Das zeigt die Zulassungsstatistik im Jahr 2016: Österreich liegt beim Anteil der rein elektrischen Fahrzeugneuzulassungen innerhalb der Europäischen Union an erster Stelle.

11 Dezember 2017 INDUSTRIE & GEWERBE 11 Industrie und Gewerbe in Frauental Die einheimischen Betriebe sind für die Gemeinde ein nicht unwesentlicher Teil im Gemeindebudget. Die Gemeindevertreter sind daher durchwegs bemüht, für Industrie- und Gewerbebetriebe optimale Rahmenbedingungen zu schaffen, so z. B. die ansässigen Firmen bestmöglich zu unterstützen und zudem verfügbare Flächen für Betriebserweiterungen und Neuansiedelungen bereit zu stellen.

12 12 WOHNBAU Dezember 2017 Frauental eine begehrte Wohngemeinde Im Bereich der E-Werkstraße werden in den nächsten Jahren 28 geförderte Wohneinheiten errichtet. Voraussichtlich wird im Sommer 2018 mit dem ersten Bauabschnitt für 15 Wohnungen (Maissonette- und Ge schosswohnungen) begonnen. Die Übergabe ist für Ende 2019 geplant. INTERESSIERTE KÖNNEN SICH IM MARKTGEMEINDE AMT UNVERBINDLICH VORMERKEN LASSEN. Telefon 03462/2315 oder Im heurigen Jahr wurden am Marktring 6 Wohneinheiten (sowohl Eigentum als auch Miete) errichtet und übergeben. Für 2018 sind weitere 8 Wohneinheiten geplant. Nähere Informationen Herr Bernd Kniely, Telefon: 0664/ oder bernd.kniely@at.zurich.com Bereits heuer sind in der Florianistraße fünf Eigentumswohnungen fertig gestellt worden und für 2018 ist die Errichtung von weiteren fünf Wohneinheiten vorgesehen. Nähere Informationen: BM Ing. Franz Wagner, Telefon: 0664/ Im nächsten Jahr werden in der Harterwaldsiedlung 2 Zweifamilienwohnhäuser errichtet. Nähere Informationen im Gemeindeamt Hr. Ing. Anton Temel oder Herr Fritz Kutschi, Tel. 0664/ , fritz.kutschi@riwog.at

13 Dezember 2017 WOHNBAU 13 Dass Frauental immer mehr zu einem begehrten Wohnort im Laßnitztal geworden ist, zeigen die vielen privaten Neubauten im Einfamilienwohnhausbereich. Brunnholzweg E-Werkstraße E-Werkstraße Oberberglastraße E-Werkstraße Gamsbachsiedlung Schamberger-Waldstraße Gleinzerstraße

14 14 INFRASTRUKTUR / VERKEHR / ENERGIE & UMWELT Dezember 2017 Wie schon in den Jahren zuvor, investierte die Marktgemeinde Frauental auch 2017 intensiv in die Erhaltung der Straßen, Geh- und Radwege. Nur so ist es möglich, den sehr guten Zustand der Anlagen zu erhalten. Eine periodisch aktualisierte Dringlichkeitsliste dient der Bauabteilung bei der Planung und Umsetzung der Infrastruktur Maßnahmen. Auch die Pflege und Erhaltung der Gräben, Verrohrungen und Böschungen fallen in den Zuständigkeitsbereich der Gemeinde. Überdies wird in der Straßenbeleuchtung auf die energiesparende LED- Technik gesetzt und die Straßenzüge (in Frauental gibt es ca. 700 Lichtpunkte) Zug um Zug umgestellt. Koralmbahn Derzeit finden nahezu keine Bautätigkeiten im Bereich von Frauental (Ostportal) statt. Dies wird laut Auskunft der Verantwortlichen der ÖBB zumindest bis zur zweiten Jahreshälfte 2018 anhalten. Sehr gut funktioniert die Zusammenarbeit der Marktgemeinde und der Interessensgemeinschaft mit der ÖBB. Die periodisch statt findenden Zusammenkünfte der Internetplattform haben sich bewährt, so der Obmann der Interessensgemeinschaft Andreas Vondrak bei der letzten Zusammenkunft im November dieses Jahres. Laut Auskunft der ÖBB sei man grundsätzlich im Zeitplan und es ist mit einem Vollbetrieb der Bahn ab dem Jahr 2024 zu rechnen. Sanierung der Altstoffsammelstellen und Errichtung neuer Umrandungen Im Jahr 2017 sind erneut einige Altstoffsammelstellen saniert und mit einer neuen Umrandung versehen worden. Auch im kommenden Jahr sind weitere Sanierungen vorgesehen.

15 Dezember 2017 ENERGIE & UMWELT 15 Heckenschnitt Weiterhin sehr gut läuft das System der zwei Mal pro Jahr kostenlos angebotenen Heckenschnittsammlung beim Sammelplatz neben der ehemaligen Obstpresse. Das gewonnene Häckselgut findet als Abdeckmaterial im Betrieb der Firma Grinschgl Verwendung. BITTE BEI ANLIEFERUNG DAFÜR SORGEN, DASS KEINE FREMDMATERIALIEN, WIE ZAUNRÜCKSTÄNDE ETC., ENTHALTEN SIND. Papierabfuhr Neuerungen Ab 2018 wird aus organisatorischen Gründen der Abfuhrintervall für die Abholung der Papiertonne auf 6-wöchentlich erweitert. Es besteht für jeden Bürger die Möglichkeit bei Bedarf, die bestehende Papiertonne, ohne Mehrkosten, durch die nächstgrößere Gefäßgröße ersetzen zu lassen. In diesem Fall ersuchen wir um Kontaktaufnahme mit dem Marktgemeindeamt. Tel /2315 oder Ein Kalender mit allen ABFUHR- und SAMMEL TERMINEN für 2018 liegt bei! Vor den Sperrmüll- und Problemstoff sammlungen sowie auch in Bezug auf die Hecken-, Strauch- und Baumschnitt entsorgung ergehen, wie bisher, zusätzliche Verständigungen mittels Flugblatt. Christbaumentsorgung In der Zeit von 1. bis 31. Jänner 2018 steht dafür bei der Obstpresse (gegenüber dem Gemeindewirtschaftshof) ein gekennzeichneter Bereich zur Verfügung. Zusätzlich zur Landesförderung werden von der Marktgemeinde Frauental a. d. L. im Rahmen der vom Ge mein derat beschlossenen Ökoförderungen folgende Vorhaben gefördert: Solar- und Photovoltaikanlagen moderne Holzheizungen elektrische Energiespeicher und innovative Heizsysteme, wie Wärmepumpen in Kombination mit Solarthermie oder Photovoltaikanlagen ÖKO-Förderungen der Gemeinde Nähere Informationen im Marktgemeindeamt (03462/2315) Hier liegen auch die Richtlinien für die Landesförderungen auf.

16 16 SOZIALES & GESUNDHEIT Dezember 2017 Pflegedrehscheibe und Demenzservicestelle Deutschlandsberg/Leibnitz Heutzutage sind rund bis Menschen in Österreich von Demenz betroffen und mit ihnen auch ihre Angehörigen (BmGF, Stand 2015). Eine beträchtliche Zahl wenn man bedenkt, dass viele davon pflegebedürftig sind oder es im Laufe ihrer Erkrankung noch werden. Oftmals fehlt es Beiden, den Betroffenen und den Angehörigen, an einer individuellen, fachspezifischen Beratung. Genau diese Lücke schließt sich nun durch die Pflegedrehscheibe und Demenzservicestelle. Durch Unterstützungsmöglichkeiten bei der Betreuung und Pflege im häuslichen Bereich, sowie Beratungen zur Wohnraumanpassung im häuslichen Umfeld, Hilfsmittelversorgungen, Beratungen über finanzielle Unterstützungsmöglichkeiten, ebenso Informationen über Büro Deutschlandsberg: Unterer Platz7b 8530 Deutschlandsberg Mo, Di und Do bis Uhr Essen auf Rädern oder auch Entlastungsmöglich keiten für die pflegenden Angehörigen wird prioritär darauf gezielt, betroffene betreuungs- und pflegebedürftige Menschen, solang als möglich zuhause in den eigenen vier Wänden unterstützen und betreuen zu können. Dies wird seit Jänner 2017 vom Sozialverein Deutschlandsberg/Leibnitz ermöglicht und findet in einem kostenlosen Rahmen statt. Das Team der Pflegedrehscheibe/Demenzservicestelle freut sich, Sie durch eine zentrale, neutrale, unabhängige Vernetzungsstelle, bei allen betreuungs- und pflegerelevanten Themen beraten und unterstützen zu dürfen und ist an folgenden Tagen und Zeiten für Sie erreichbar: Pflegedrehscheiben-Hotline: 0664/ Mo bis Fr von 9.00 bis Uhr Demenzservicestellen-Hotline: 0664/ Mo bis Fr von 9.00 bis Uhr Informationsvortrag Sicher in den besten Jahren Viele Interessierte folgten der Einladung der Marktgemeinde Frauental und der Polizeidirektion Deutschlandsberg zum Informationsvortrag Sicher in den besten Jahren am 27. November 2017 im Sitzungssaal des Gemeindeamtes. Im Rahmen dieser Veranstaltung informierten die Sicherheitsbeauftragten der Polizeidirektion die Generation 60plus über mögliche alltägliche Gefahren und gaben auch nützliche Tipps zur Prävention. ist eine Internetplattform für Seniorinnen und Senioren und bietet Informationen zu verschiedenen Aspekten von Seniorensicherheit an, beispielsweise Unfallvermeidung im Haushalt, Sicherheit im Verkehr, Warnung vor Betrügereien. Wichtige Notrufnummern: Rettung 144 Feuerwehr 122 Polizei 133 Euro Notruf 112 (für ganz Europa)

17 Dezember 2017 SOZIALES & GESUNDHEIT 17 SOZIALZENTRUM DEUTSCHLANDSBERG TAGESMÜTTER eine wertvolle Unterstützung für Familien Egal ob Sie eine Betreuung für ihr Kleinkind, Ihr Kindergartenkind oder eine Ergänzung zum schulischen Unterricht Ihres Kindes brauchen, die Tagesmütter der Volkshilfe Steiermark sind immer ein flexibles individuelles Angebot. Die Gründe für eine Betreuung durch Tagesmütter sind vielfältig. Einerseits schätzen Eltern und Kinder die familienähnliche Situation, andererseits die Flexibilität bei den Betreuungszeiten: manche Kinder sind nur an einzelnen Wochentagen bei der Tagesmutter, manche Eltern nehmen das Ganztages- und Ganzjahresangebot wahr. Unsere Tagesmütter leisten wertvolle pädagogische Arbeit, unterstreicht die Bereichleiterin Kinderbetreuung des Sozialzentrums Deutschlandsberg, Mag. (FH) Renate Kügerl das Angebot. Sie begleiten die Kinder oft viele Jahre lang vom Krippenalter bis über das Ende der Volksschule hinaus und zählen so zu den engsten Vertrauten der Kinder und Eltern. Wie daheim Die Tagesmütter gestalten den Tagesablauf wie daheim : vom gemeinsamen Frühstück über freies Spielen, zusammen Kochen und Backen, Aktivitäten an der frischen Luft bis hin zu diversen Ausflügen. Für die Kinder bedeutet die Zeit bei der Tagesmutter nicht nur Spiel, sondern auch Lernen in vielen verschiedenen Lebensbereichen. Die Kinder übernehmen Verantwortung, helfen bei alltäglichen Tätigkeiten wie Tisch decken, Spielsachen aufräumen u.v.m., sie lernen im Umgang mit gleichzeitig betreuten größeren und kleineren Tageskindern soziale Kompetenz und vieles mehr. Vereinbarkeit von Familie und Beruf durch flexible Betreuungszeiten Die Betreuung durch Tagesmütter ist auch ein gutes Ergänzungsangebot zu Kinderkrippe, Kindergarten und Schule, wenn die Betreuungszeiten mit den Arbeitszeiten der Eltern nicht übereinstimmen. Unsere Tagesmütter haben noch Plätze frei! Im Bezirk Deutschlandsberg sind bei der Volkshilfe derzeit 15 Tagesmütter beschäftigt, die in Summe 70 Kinder betreuen. Die Betreuungskosten sind für 3 6jährige ebenso wie im Kindergarten sozial ge - staffelt und werden nach dem Familiennettoeinkommen berechnet. Die Volkshilfe Steiermark bietet auch die Ausbildung zur/zum Tagesmutter/-vater und Kinderbetreuerin/ Kinderbetreuer an. Der nächste Ausbildungslehrgang startet am 5. Febuar 2018 in Graz. WIR BILDEN TAGESMÜTTER/ -VÄTER AUS! Kursstart Graz Anmeldung: Volkshilfe Steiermark Fachbereich Sozialzentren Albrechtgasse 7/2, 8010 Graz T: 0316/ office.sozialzentren@stmk.volkshilfe.at Die Mitarbeiterinnen des Sozialzentrums Deutschlandsberg geben Ih nen gerne nähere Informationen, eine Übersicht über freie Tagesmütterplätze finden Sie auch unter Volkshilfe Sozialzentrum Deutschlandsberg Forstgartenstraße 14, 8530 Deutschlandsberg Telefon: 03462/6868 sozialzentrum.dl@stmk.volkshilfe.at

18 18 SOZIALES & GESUNDHEIT Dezember 2017 Betreutes Wohnen Ein sehr bewegtes Jahr geht langsam dem Ende zu. Dieses Jahr stand wohl unter dem Moto: Heimat, weil i di mog! Viele schöne Platzerl und unvergessliche Stunden durften wir gemeinsam erleben. Unser erster Ausflug führte uns in die Murauen nach Mureck zum Bärlauch pflücken. Bei der Schiffsmühle genossen wir die warmen Sonnenstrahlen. Weitere Ausflüge führten uns nach Freiland, zum Tertinek nach Oberhaag, nach St. Anna, auf die Schirchlerhütte, zum Klug-Voltl und immer wieder nach Wolfgangi. Der Höhepunkt heuer war unter anderem der Ausflug auf den Schöckl, den wir bei Kaiserwetter erwandern durften. Zum Sturmverkosten fuhren wir nach Glanz an der Weinstraße. Und immer wieder meinte es der Wetter-Gott ganz besonders gut mit uns. Im August hieß es leider Abschied nehmen von unserem Kräuterweiberl Dorothea Hölbing. Im 86. Lebensjahr ist Dorothea überraschend verstorben. Gerne erinnern wir uns immer wieder an ihre Geschichten und Anekdoten. Im Oktober zog Frau Elisabeth Koseak bei uns ein. Ihre Hilfsbereitschaft wird von allen sehr geschätzt. Viel Freude im neuen Daheim. Viel Spaß haben die BewohnerInnen auch bei den 14-tägigen Gedächtnistrainings. An diesen Donnerstagen sind auch immer einige Frauentalerinnen unsere Gäste. Bei Turnen, Denkübungen und Themen erforschen, hat der Spaßfaktor oberste Priorität. Bei anschließendem Kaffee und Kuchen werden die Alltagssorgen vergessen und Gemeinschaft gelebt. Dem Herrn Bürgermeister mit seinem Team und den Damen im Marktgemeindeamt ein aufrichtiges DANKE für die Unterstützung und ihr immer offenes Ohr. Es gibt erfülltes Leben, trotz vieler unerfüllter Wünsche! In diesem Sinne: Frohe Weihnachten und ein gesundes, erfülltes neues Jahr 2018.

19 Dezember 2017 SOZIALES & GESUNDHEIT 19 Familien- und seniorenfreundliche Gemeinde Ein umfangreiches, freiwilliges Förderprogramm für alle Altersgruppen: Babys/Kinder/Jugend/Sport/Bildung/Kultur Zuschuss für Neugeborene sowie Babypakete Taxigutscheine für Jugendliche Zuschuss zur Mehrphasenausbildung für Führerscheinneulinge Sportförderungsmodell für Jugendliche und Kinder in den Frauentaler Vereinen Projekt Gipfelstürmer in der Schule, im Kindergarten und Kinderhaus Jährlicher Zuschuss (Schulgeld) für alle schulpflichtigen Kinder Zuschüsse für Schullandwochen, Schulschikurse, Gratishefte (Erstausstattung) für Volksschulkinder Übernahme der Ausbildungskosten für Mitglieder des Musikvereines Zuschüsse für Studierende Senioren Heizkostenzuschuss Seniorentaxi (Fahrplan für 2018 in dieser Ausgabe) Essenszustellung durch die Volkshilfe Pflegebettenverleih Pensionistenweihnachtsfeiern Geburtstagspakete oder Gutscheine Nähere Informationen zu den einzelnen Förderungen erteilt das Marktgemeindeamt unter: Telefon 03462/ SENIORENTAXI FAHRPLAN 2018 Dieser Service der Gemeinde wird auch im kommenden Jahr angeboten. Die Fahrten finden grundsätzlich immer mittwochs statt. UNIMARKT FRAUENTAL 3. Jänner, 17. Jänner, 31. Jänner, 14. Februar, 28. Februar, 14. März, 28. März, 11. April, 25. April, 9. Mai, 23. Mai, 6. Juni, 20. Juni, 4. Juli, 18. Juli, 1. August, 14. August (Dienstag), 29. August, 12. September, 26. September, 10. Oktober, 24. Oktober, 7. November, 21. November, 5. Dezember, 19. Dezember FACHMARKTZENTRUM DEUTSCHLANDSBERG 10. Jänner, 24. Jänner, 7. Februar, 21. Februar, 7. März, 21. März, 4. April, 18. April, 2. Mai, 16. Mai, 30. Mai, 13. Juni, 27. Juni, 11. Juli, 25. Juli, 8. August, 22. August, 5. September, 19. September, 3. Oktober, 17. Oktober, 31. Oktober, 14. November, 28. November, 12. Dezember, 27. Dezember (Donnerstag) Selbstkostenbeiträge (bei Fahrt zu bezahlen): E 1, (gesamt für Hin- und Rückfahrt)

20 20 SOZIALES & GESUNDHEIT Dezember 2017 Zur Förderung des öffentlichen Verkehrs stehen den GemeindebewohnerInnen (Hauptwohnsitz in Frauental) zwei übertragbare Jahreskarten für die Zugfahrt von Frauental nach Graz für sporadische Fahrten auf dieser Strecke kostenlos zur Verfügung. Die Karten können nach Voranmeldung einen Tag vor dem geplanten Termin (möglichst kurz vor Schließung des Gemeindeamtes) abgeholt werden. Bei der Abholung ist eine Kaution von 50, zu hinterlegen. Die Karten sind frühestmöglich (spätestens am nächsten Werktag um 7.30 Uhr) wieder am Gemeindeamt abzugeben. Der Kautionsbetrag wird dann rückerstattet. NÜTZEN SIE DIESE GELEGENHEIT! Nähere Informationen am Marktgemeindeamt (Telefon 03462/2315) Heizkostenzuschuss Ausgleichszulagenempfänger mit Hauptwohnsitz in Frauental a. d. L. haben auch heuer wieder die Möglichkeit, vom 1. November bis 31. Dezember 2017 den Heizkostenzuschuss der Gemeinde in der Höhe von 75, zu beantragen. Die Antragstellung bzw. Auszahlung erfolgt im Marktgemeindeamt mit Vorlage des Pensionsabschnittes. Nähere Informationen im Marktgemeindeamt. INFO: Die Frist für die Beantragung des Landesheizkostenzuschusses läuft am 22. Dezember 2017 ab. GKB-Jahreskarten für GemeindebewohnerInnen Förderungen für Studierende Alle Studierenden mit Hauptwohnsitz in Frauental erhalten einen finanziellen Beitrag von 250, pro Studienjahr. Vorzulegen sind eine Inskriptionsbestätigung des Sommer- und Wintersemesters und ein Nachweis über den aufrechten Bezug der Familienbeihilfe. Nähere Informationen erhalten Sie im Gemeindeamt. Zuschüsse zu Taxifahrten für alle Frauentaler Jugendlichen Anspruchsberechtigt sind Jugendliche mit Hauptwohnsitz in Frauental ab dem vollendeten 15. bis zum vollendeten 21. Lebensjahr. Pro Kalenderjahr gibt es 12 Gutscheine à 4, pro Fahrt, einzulösen bei Edegger Taxi oder Landsberg Taxi für Fahrten im Raum Frauental, Deutschlandsberg, Schwanberg Ortsteil Hollenegg, St. Peter i. S., Groß St. Florian und Stainz. Nähere Informationen im Marktgemeindeamt Frauental unter Telefon 03462/2315. Marktgemeinde Frauental a.d.l. TAXI GUTSCHEIN 2018 NAME E 4, Einzulösen bei Taxi Edegger und Landsberg Taxi.

21 Dezember 2017 STANDESBEWEGUNGEN 21 Geburten David Mateia Harterfeldstraße 1 Polina Polz Grazerstraße 225 Emilia Pogatetz Eichenweg 22 Valeria Antonia Someseanu Grazerstraße 266/5 Julian Maritschnigg Harterfeldstraße 9 Nevio Benito Weber Laßnitzer-Ring 2 Ella & Noah Weichhart Bösenbacherstraße 175 Noah Gregor Haring Zeierlinger-Dorfring 7a Melanie & Mario Aldrian Schamberger-Waldstraße 1 Tobias Resch Gleinzerstraße 81 Maximilian Tratinek Zeierlingerstraße 2 Valentina Resch Gamsbachsiedlung 30/3 Leo Hendrik Gorter Sophia Johanna Flecker Gamsbachsiedlung 30/4 Lara Koch Zeierlingerstraße 2a Bösenbacherstraße 154b Mila Strnad E-Werkstraße 7/4 Nora Koller Fraueneggerstraße 5 Matteo Kraxner Harterstraße 51 Lisa Moser Mittlerer Bahnweg 8

22 22 STANDESBEWEGUNGEN Dezember 2017 Eheschließungen Kerstin Kurre & Matthias Jauk Claudia Puntigam & Andreas Strohmeier Melanie Klinger & Michael Petar Daniela Lampl & Andreas Maderbacher Olga Bogatskaya & Dr. DI Hannes Krasser Theresia Mayer & Günther Anton Orsingher Gabriele Höller & Wolfgang Herzog Sandra Bergles & Gottfried Lackner Kerstin Strohmeier & DI Simon Jauk Kerstin Schorn & Daniel Mühlehner Barbara Schmidbauer & Christian Scheucher Julia Haring & Patrick Berghoffer Beatrice Kopin & Richard Großschedl Renata Keresova & Erich Baumann Claudia Reiterer & Gerhard Steirer Sandra Aldrian & Hannes Dokter Ulrike Pribitzer & Schmidleithner Alexander Raluca-Loredana Papadie & Helmut Führer Michelle Pölzl & Dominik Kraxner

23 Dezember 2017 STANDESBEWEGUNGEN / WIR GRATULIEREN 23 Wir trauern um REINBACHER Annemarie, Waldsiedlung 4 STIEGLER Johann, Oberer Bahnweg 18 LANGMANN Alois, Schulgasse 8 MARITSCHNIK Günther, Schulgasse 17 KÜRONYA Maria, Zeierlingerstraße 4b POLZ-LARI Maria, Hinterleitenstraße 60 SPANRING Josefa, Harterfeldstraße 10 FAULAND Walter, Harterwaldsiedlung 15 LACKNER Gottfried, Laßnitzer-Ring 4 HARKAM Friederike, Hochfeldweg 7 STEINBAUER Alois, Schambergerstraße 4 AICHBERGER Anton, Harterstraße 23 ORTNER Maria, Badstraße 4/8 HEUHSERER Friedrich, Hinterleitenstraße 79 KARIMI Ingrid, Gamserstraße 26 KNAPPITSCH Maria, Freidorf-Dorfring 30 HÖLBING Dorothea, Laßnitzer-Ring 8 OSWALD Dorothea, Freidorf-Dorfring 7 SCHUSTER August, Hinterleitenstraße 9/A6 PAURITSCH Kreszentia, Laßnitzstraße 92 HANDLER Maria, Oberer Bahnweg 8a KLEINER Franz, Grazerstraße 219 JÖBSTL Karl, Waldeckweg 2 MICHL Barbara, Schulgasse 11 KRISTÖFL Juliane, Oberer Bahnweg 33 WIR GRATULIEREN Geburtstage vom Bürgermeister bzw. Vizebürgermeister besucht und gratuliert Zum 75. Geburtstag: Margarethe ALDRIAN, Hinterleitenstraße 62; Gerhard BOTTINI, Grazerstraße 209; Ida DEUTSCHMANN, Badstraße 30/3; Anna DOMITROVITS, Hinterleitenstraße 98; Anton EDEGGER, Freidorf-Dorfring 50; Annemarie GRINSCHGL, Stainzerstraße 8; Johann GRÜN, Hinterleitenstraße 39; Maria GRÜN, Hinterleitenstraße 39; Theresia HERG, Schamberger-Waldstraße 6; Rosa HOLZMANN, Hinterleitenstraße 9/B9; Karl KRAINER, Zeierlingerstraße 13; Maria KUHELNIK, Harterwaldstraße 48; Josef LENZ, Laiendorfweg 12; Karoline LOIBNER, Freidorf- Dorfring 1; Hannelore MAYR, Hinterleitenstraße 9/A10; Helene MOSER, Oberer Bahnweg 26; Martha MÖRTH, Trotzerkreuzstraße 3; Lieselotte PEITL, Hinterleitenstraße 9/B3; Othmar RESCH, Laßnitzfeldsiedlung 15; Sofie SAUER, Bösenbacherstraße 159; Karl SCHELLNEGGER, Harterwaldstraße 2; Karin SEEWALD, Zeierlingerstraße 7; Bibiana THEUSSL, Oberer Bahnweg 29; Hildegard TOMAZZONI, Menigweg 8; Erwin VUZEM, Laßnitzfeldstraße 4; Alois WALLNER, Florianistraße Geburtstag: Gabriele EBERL, Schamberger-Waldstraße 10a; Johann EDLER, Badstraße 1; Ernest GEGG, Schambergerstraße 9; Josef HER- MANN, Grazerstraße 266; Gertrude KIKLIN, Kroisgrabenweg 1; Elisabeth KLINGER, Grazerstraße 264; Maria Anna KÖGL, Hinterleitenstraße 49; Karl LOIBNER, Freidorf-Dorfring 1; Franz MURKO, Harterwaldsiedlung 11; Walter MÜHLBÖCK, Hinterleitenstraße 9/A10; Johann MÜLLER, Gamsbachsiedlung 5; Wilhelm PAINSI, Gleinzerstraße 56; Josefa REITERER, Zeierlingerstraße 6; Franz SACKL, Hochfeldstraße 7; Anton SCHUH, Hochfeldweg 5; Anna STRAMETZ, Florianistraße 20; Friedrich STROHMEIER, Mittlerer Bahnweg Geburtstag: Johann ALDRIAN, Gleinzerstraße 39; Maria ALDRIAN, Oberer Bahnweg 37/4; Maria BAIER, Stainzerstraße 1; Friedrich BRAUCHARD, Harterwaldstraße 43; Johann HERG, Oberer Bahnweg 15; Maria HOHENSINGER, Schulgasse 19; Maria HUBMANN, Harterwaldsiedlung 9; Franz HÖGLER, Waldsiedlung 2; Maria HÖRITZER, Florianistraße 46; Johann JÖBSTL, Amselweg 9; Frieda KLAMPFL, Oberer Bahnweg 32; Augustin KOCH, Hinterleitenstraße 9/B8; Irmgard KOLB, Badstraße 4/4; Rudolf KRAINER, Oberberglastraße 2b; Elisabeth MORITSCH, Laßnitzfeldstraße 23; Gottfried MÖRTH, Bösenbacherstraße 185a; Felix PETTINGER, Bösenbacherstraße 156b; Auguste POLZ, Freidorf-Dorfring 9; Karl REITERER, Zeierlingerstraße 6; Karl REPNIK, Unterer Bahnweg 11; Theresia SCHUH, Hochfeldweg 5; Friederike SCHWAB, Zeierlingerstraße 38; Johann SCHWAB, Zeierlingerstraße 38; Aloisia SEEBACHER, Hinterleitenstraße 10; Herta STROHMEIER, Mittlerer Bahnweg 15; Hermine TREBIZAN, Grazerstraße Geburstag: Maria BAUMANN, Grazerstraße 264; Franz DEUTSCHMANN, Oberberglastraße 10; Josefa DEUTSCHMANN, Oberberglastra-

24 24 WIR GRATULIEREN Dezember 2017 ße 10; Urban EDLER, Laßnitzer-Ring 15; Mathilde FAULAND, Menigweg 14; Johann FRUHWIRT, Grazerstraße 236; Heilruna GAAR, Laßnitzfeldstraße 5; Paula HARKAM, Gleinzerstraße 62; Juliana HARZL, Hinterleitenstraße 58b; Dr. Elisabeth HOFER, Hinterleitenstraße 3; Berta KARNER, Hinterleitenstraße 11; Johann KIEFER, Stainzerstraße 2; Ludmilla KÜGERL, Freidorf-Dorfring 23; Erika MARITSCHNEGG, Harterfeldstraße 20; Margarethe MASSER, Grazerstraße 215; Hildegard NEBEL, Zeierlinger-Dorfring 1; Margarete PRINZ, Trotzerkreuzstraße 1a; Sofie RESCH, Unterer Bahnweg 13; Maria SACKL, Hochfeldstraße 7; Hildegard SCHEER, Gamserstraße 6; Johanna SCHERER, Harterfeldstraße 16; Anna SCHÖNEGGER, Hinterleitenstraße 45; Maria STANZER, Harterstraße 27; Aloisia STEINBAUER, Schamberger-Waldstraße 10; Karoline STEIN- BAUER, Harterstraße 45; Margaretha STRAMETZ, Unterer Bahnweg 15; Franz STROHMEIER, Badstraße 34; Wilhelm WEICHART, Grazerstraße 264; Cäcilia WILFLING, Freidorf- Dorfring 22; Johanna WIPPEL, Stainzerstraße Geburtstag: Ernst BAUMANN, Grazerstraße 264; Johann BETER, Freidorf- Dorfring 28; Maria FAULAND, Freidorf-Dorfring 16; Friedrich FELIX, Hinterleitenstraße 57; Irmgard HARING, Gamserstraße 5; Karl JAVORNIK, Hinterleitenstraße 51; Theresia KARNER, Hinterleitenstraße 88; Florian KLINGER, Gamserstraße 12; Anna OSWALD, Gleinzerstraße 88; Theresia REINISCH, Hinterleitenstraße 53; Franz SCHÖNEGGER, Hinterleitenstraße 45; Ignaz SILBERSCHNEIDER, Zeierlingerstraße 39; Hildegard WIESFLECKER, Grazerstraße 264/9 84. Geburtstag: Hildegard GEDL, Schulgasse 1; Aloisia GOLLOB, Oberer Bahnweg 34; Johann HARKAM, Gleinzerstraße 62; Cäcilia HRIBAR, Grazerstraße 256; Franz JARTSCHITSCH, Unterer Bahnweg 14; Herta KÜHNER, Zeierlingerstraße 4b; Florian LIERZER, Harterstraße 12; Maria NEBEL, Florianistraße 92; Johann STÜBLER, Freidorf-Dorfring Geburtstag: Maria BRESNIK, Schulgasse 22; Franz FAULAND, Freidorf- Dorfring 16; Ludmilla HOPFER, Laßnitzstraße 91; Margarethe KOCH, Freidorf-Dorfring 44; Hilde MICHELITSCH, Setzweg 2; Elsa MILTSCHNIG, Badstraße 26/5; Gottfriede PATERNUSCH, Grazerstraße 264/5; Mathilde PETROVIC, Laiendorfweg 4; Rosa PRALL, Hinterleitenstraße 75; Anna SACKL, Florianistraße 91; Ernestine SILBERSCHNEIDER, Florianistraße 90; Engelbert STANZER, Harterstraße Geburtstag: Maria BETER, Freidorf-Dorfring 28; Maria BRAUNEGG, Hinterleitenstraße 54; Erika GABER, Hinterleitenstraße 9/B14; Erna HARING, Trotzerkreuzstraße 4; Franz HÖDL, Harterwaldstraße 60; Frieda KLEMEN, Eichenweg 2a; Josefa MORITSCH, Laßnitzfeldstraße 22; Johanna MUCHITSCH, Laßnitzstraße 88; Hildegard MÖRTH, Hinterleitenstraße 71; Franz PÖLZL, Hinterleitenstraße 66; Antonia RUPP, Gleinzerstraße 50; Anna SCHEIB, Laßnitzstraße 100; Johanna STEINBAUER, Oberer Bahnweg 4; Rosa ZENZ, Gleinzerstraße Geburtstag: Christine GULLI, Laiendorfweg 8; Franz HOBACHER, Freidorf- Dorfring 18; August KARNER, Hinterleitenstraße 88; Susanne KÖSTENBAUER, Hochfeldstraße 4; Gertraud LAFER, Harterstraße 17; Friedrich NEBEL, Zeierlingerstraße 8; Lieselotte ODENEGG, Badstraße 44; Anna STEINBAUER, Schambergerstraße 4; Alois SÖLL, Stainzerstraße 21; Gertrude VRETSCHER, Mittlerer Bahnweg Geburtstag: Gertrud HARZL, Hinterleitenstraße 36; Gertrude HOBACHER, Freidorf-Dorfring 18; Margarethe JAVORNIK, Hinterleitenstraße 51; Friedrich KLAMPFL, Oberer Bahnweg 32; Juliane KRISTÖFL, Oberer Bahnweg 33; Josefa LAMBAUER, Oberberglastraße 22; Rosa NESSHOLD, Menigweg 4; Sophie RECHER, Gleinzerstraße 80; Josefa SCHABER, Harterwaldstraße Geburtstag: Stefanie DIETRICH, Harterfeldstraße 24; Martina HUBMANN, Laiendorfweg 9; Erna HÖRZER, Mittlerer Bahnweg 11; Ernestine LENZ, Hochfeldstraße 6; Theodora LICHTENEGGER, Hinterleitenstraße 27; Margarethe MACHER, Oberer Bahnweg 9; Rupert PATERNUSCH, Grazerstraße 264/5; Frieda SACKL, Hinterleitenstraße 40; Anna SCHLEICH, Freidorf-Dorfring 8; Maria SILBERSCHNEIDER, Zeierlinger straße Geburtstag: Hildegard DIWALD, Grazerstraße 246; Theresia GOSCH, Hinterleitenstraße 100; Maria HOBACHER, Florianistraße 33; Sophie KIENDL, Ferdinand Sorger-Weg 4; Florian NESSHOLD, Menigweg 4; Aloisia PRIMUS, Schambergerstraße 10; Maria WIDMANN-GRAF, Gleinzerstraße Geburtstag: Theodora BERGMANN, Schulgasse 11; Gisela HAENELT, Badstraße 4/2; Julia LASUTSCHENKO, Amselweg 13; Elisabeth PRATTES, Florianistraße 88; Karl SACKL, Florianistraße Geburtstag: Franz NEBEL, Zeierlinger-Dorfring 1; Josefa REPNIG, Oberberglastraße 3; Maria SCHARF, Laßnitzfeldstraße 26; Stefanie ZMUGG, Schamberger-Waldstraße Geburtstag: Maria NESTLER, Laßnitzfeldstraße Geburtstag: Josef NEBEL, Waldeckweg Geburtstag: Franz HRIBAR, Grazerstraße 256a, Christine RUDERER, Badstraße Geburtstag: Alma REITERER, Harterwaldstraße 27

25 Dezember 2017 WIR GRATULIEREN / INFORMATIVES 25 Hilde Diwald 90. Geburtstag Josef Jauk 70. Geburtstag Günther Krainer 60. Geburtstag INFORMATIVES Akzente Das Team von akzente informiert interessierte Frauen über die aktuellen Angebote Bei akzente in Deutschlandsberg können sich Frauen am jeweils 2. Donnerstag im Monat über die aktuellen Beratungs-, Kurs- und Vortragsangebote informieren. Die Termine sind: Donnerstag, 11. Jänner, 8. Februar, 8. März und 12. April 2018, jeweils von bis Uhr. Einfach in der Rathausgasse 4 vorbeischauen und Infos einholen! Informieren kostet nichts, kann aber viel bringen! EINLADUNG zum Vortrag Mein Kind im Internet was Kinder und Jugendliche bewegt Am Donnerstag, 25. Jänner 2018 ( Uhr) findet bei akzente in Deutschlandsberg (Rathausgasse 4) ein kostenloser Vortrag zum Thema Mein Kind im Internet was Kinder und Jugendliche bewegt statt. Mag.a Katja Grach unternimmt in diesem Vortrag einen Streifzug durch die Welt der digitalen Medien und richtet dabei einen Blick auf die besonderen Bewertungskriterien, denen Frauen und Mädchen in der Öffentlichkeit/im Netz ausgesetzt sind. Weitere Informationen und Anmeldung zum Vortrag bei akzente unter: Telefon: 03142/ oder office@akzente.or.at Caritas in der Region Südweststeiermark Seit September 2017 hat die Caritas der Diözese Graz- Seckau ihren Wirkungsbereich in der Steiermark verstärkt. Es wurden acht steirische Großregionen definiert und für jede dieser Regionen eine regional verantwortliche Person ausgewählt. Für die Region Südweststeiermark (Bezirke Deutschlandsberg und Leibnitz) ist Georg Aulinger der zuständige Regionalkoordinator. Er ist das Gesicht der Caritas Steiermark in der Region. Zu seinen Hauptaufgaben zählen die Vernetzung von Caritas Einrichtungen und anderen Organisationen, Gemeinden, Schulen, Körperschaften, Initiativen und Pfarren in der Region, die Unterstützung und Förderung von freiwillig engagierten Menschen sowie die Beteiligung an sozialen Fragen und Anliegen. Das Ziel der Caritas Steiermark in den Regionen und ebenso mein persönliches Anliegen ist die Stärkung des Gemeinwohls auf vielen Ebenen. Menschen zu helfen, zu befähigen, für sie einzutreten und zum Wohl der Allgemeinheit einen Beitrag zu leisten, dafür gibt es die Caritas und so sehe auch ich meine Aufgabe. Ein Netzwerk der tätigen Nächstenliebe soll der Bevölkerung und besonders jenen Menschen dienen, die auf die Aufmerksamkeit und Hilfe anderer angewiesen sind. Denn Gemeinschaft kann mehr als Einzelne, WIR ist größer als ICH. Kontaktdaten: Mag. Georg Aulinger Tel: Mail: georg.aulinger@caritas-steiermark.at

26 26 KINDER & JUGEND Dezember 2017 K NEIPPEN I NTERAKTON MIT DER VOLKSSCHULE LESEPICKNICK N IKOLAUS D ANKE SAGEN E LTERNABEND ADVENTKRANZ BINDEN OSENMONTAG RAktuelles können sie jederzeit auf unserer Homepage nachlesen

27 Dezember 2017 KINDER & JUGEND 27 KINDERGARTENBEGIN N SCHULTÜTENÜBERGAB E T WEIHNACHTSFEIER LATERNENFES OLYMPI SICHERHEITSOLYMPIADE A KINDERGARTEN- AUSFLU G FROHe Weihnachten und ein glückliches neues Jahr wünscht das Kindergartenteam

28 28 KINDER & JUGEND Dezember 2017 Kinderhaus Frauental Fasching Osterjause Frühjahrsputz Sommerfest Familienausflug zum Bundesgestüt Piber

29 Dezember 2017 KINDER & JUGEND 29 Gemeinsam sind wir einzigartig! Schwimmen Schulkinder im Wald Erntedank Laternenfest Mein Name ist Anna Maria Rupprecht. Ich leite seit Oktober 2017 das Kinderhaus Frauental. Die Kinder in ihrem eigenen Tempo sowie selbstständigem Tun individuell zu begleiten, ist mir ein besonderes Anliegen. Bei uns werden für die Kinder bewusst Entscheidungsspielräume erweitert und ein konsequenter Weg der Freiheit angestrebt. Den Kindern wird selbstständiges Handeln zugetraut. Unser Kinderhaus ist ein offenes Haus, dass bedeutet, die Kinder können im ganzen Kinderhaus spielen, untereinander Kontakt aufnehmen, Freundschaften entwickeln und somit ihre Lust am Reden und Zuhören pflegen. Sie können mitverantwortlich bei den vielen Alltagssituationen handeln und so das Zusammenleben mitgestalten. Ich freue mich auf viele, von Kinderlachen getragene, Kinderhausjahre! Eislaufen Schikurs

30 30 KINDER & JUGEND Dezember 2017 Volksschule Frauental Die ganze Volksschule Frauental nimmt heuer an einem europäischen Christ baumschmuck-austauschprojekt teil. Fleißige Schüler/innen und ihre Lehrer/innen produzieren 30 weihnachtliche Pakete, die mit einem selbstgebastelten Strohstern, selbstverfassten Berichten über Weihnachtsbräuche in der Steiermark und viel Informationsmaterial über unser wunderschönes Frauental und die gesamte Region gefüllt sind. Zusätzlich wurden von den Klassen Videos mit Weihnachtsliedern, Gedichten und Informationen produziert, die den Kindern in anderen Ländern zeigen, wie Weihnachten bei uns gefeiert wird. Alle Pakete wurden nun an Schulen in zahlreichen EU- Mitgliedsstaaten versandt, die ihrerseits auch 30 Pakete durch ganz Europa schicken. Die gesamte Volksschule Frauental wartet nun gespannt auf Post aus den Partnerschulen und wird mit all den eintreffenden Dekorationen ab 10. Dezember einen europäischen Christbaum schmücken, der bei der großen Schulweihnachtsfeier am Freitag, den 22. Dezember 2017, den Gästen präsentiert wird. Die Mannschaft der Volksschule Frauental setzte sich gegen 10 Mannschaften durch und siegte auch im zweiten Bezirkshandballturnier am 3. Dezember 2017 in der Koralmhalle. Wir gratulieren den erfolgreichen Sportlern recht herzlich.

31 Dezember 2017 KINDER & JUGEND 31 Austria Alle Kinderbetreuungseinrichtungen in unserer Gemeinde verfügen über eine eigene Homepage. Somit können sich Interessierte und vor allem Eltern über die wichtigsten Ereignisse und Termine informieren: KINDERGARTEN KINDERHAUS VOLKSSCHULE

32 32 KINDER & JUGEND Dezember 2017 Große schützen Kleine Brandgefährlich: Rund 50 % aller kindlichen Brandverletzungen passieren im Winter Kerzen, Feuerwerkskörper, Heißgetränke, Kekse backen und heiße Bäder sorgen für Winterstimmung, führen aber auch immer wieder zu schmerzhaften und behandlungsintensiven Verbrennungen und Verbrühungen. Anlässlich des Tag des brandverletzten Kindes am 7. Dezember macht der Verein GROSSE SCHÜTZEN KLEINE auf die speziellen Gefahren in der Winterzeit aufmerksam und gibt die wichtigsten Sicherheitstipps. Rund die Hälfte aller Brandverletzungen bei Kindern passiert in den Wintermonaten Dezember, Jänner und Februar. Vermehrt am späten Nachmittag und frühen Abend, wenn Adventkranz und Christbaum entzündet werden, Tee gemacht wird, Kekse gebacken werden und vor dem Schlafengehen noch ein Bad genommen wird. Kinder haben einen großen Entdeckerdrang. Feuer übt auf sie eine besonders große Anziehungskraft aus, warnt Univ.-Prof. Dr. Holger Till, Präsident des Vereins GROSSE SCHÜTZEN KLEINE und Vorstand der Grazer Universitätsklinik für Kinder- und Jugendchirurgie. Besonders häufig betroffen sind Kleinkinder unter 5 Jahren. Kleine Kinder ziehen sich Brandverletzungen typischerweise beim Erforschen ihrer Umwelt zu, größere beim Hantieren mit offenem Feuer oder mit Feuerwerkskörpern und beim Helfen in der Küche. Bereits der Inhalt einer halben Tasse kann ausreichen, um ein Kleinkind lebensgefährlich zu verbrühen. Da Kinderhaut wesentlich dünner ist als Erwachsenenhaut, sind die Folgen von Brandverletzungen meist schwerwiegend. Verbrennungen und Verbrühungen zählen zu den schmerzhaftesten und behandlungsintensivsten Unfällen. Im Gegensatz zu anderen Unfällen, wo die Rate an stationären Aufnahmen mit 6 % relativ gering ist, müssen bis zu 50 % der brandverletzten Kinder stationär behandelt werden. Oft bleiben Narben, besonders an Oberkörper, Händen und Gesicht. Da die meisten kindlichen Verbrennungen und Verbrühungen im Beisein oder im unmittelbaren Umfeld von Erwachsenen passieren (z.b. in der Küche), müssen sich vor allem die Eltern der potentiellen Gefahrenquellen bewusst sein und diese entschärfen. Die Vermeidung jedes einzelnen Unfalls muss unser vorrangiges Ziel sein, appelliert Doz. Dr. Klaus Pfurtscheller, Leiter der Brandverletzteneinheit an der Univ.-Klinik für Kinder- und Jugendheilkunde Graz an die Eltern. Große schützen Kleine-Sicherheitstipps Offenes Feuer: Kinder nie mit brennenden Kerzen alleine lassen. Feuerzeuge und Streichhölzer nicht frei herumliegen lassen. Schulkindern zeigen, wie man Kerzen im Beisein von Erwachsenen richtig anzündet und löscht. In der Adventkranz- und Christbaumzeit immer einen Eimer mit Löschwasser oder einen Feuerlöscher bereithalten. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, sollte Kerzen gegen hochwertige elektrische Lichterketten austauschen. LED-Lampen für Laternen verwenden. Kleine Kinder nie in die Nähe von Feuerwerkskörpern lassen. Älteren Kindern zeigen, wie man Feuerwerkskörper sicher abschießt. Küche: Nie ein Kind und heiße Flüssigkeiten/Speisen gleichzeitig tragen. Tassen/Kannen mit heißen Getränken weit weg von Kindern und vom Rand des Tisches stellen. Auf Tischläufer und Tischdecken verzichten, solange das Kind klein ist. Herdschutzgitter montieren. Wasserkocher und Kochtöpfe immer möglichst weit zurückstellen. Pfannengriffe nach hinten drehen. Nicht benötigtes heißes Wasser sofort wegschütten. Beim Wasserkocher insbesondere darauf achten, dass Kinder ihn nicht am Kabel herunterziehen können.

33 Dezember 2017 KINDER & JUGEND / FAMILIE 33 Heiße Gegenstände (Föhn, Lockenstab, Heißklebepistole etc.) nicht in Reichweite von Kindern verwenden oder zum Auskühlen ablegen. Heiße Oberflächen von Kaminen oder Kaminöfen sichern. Rauchmelder montieren. (8 von 10 Brandtoten sterben an einer Rauchgasvergiftung Brandgase verbreiten sich schneller und lautloser als das Feuer selbst!) Badewassertemperatur mit Unterarm oder Thermometer überprüfen. Sicherheitsthermostate verwenden. Kinder nicht unbeaufsichtigt in der Badewanne lassen. Erste Hilfe bei Verbrennungen und Verbrühungen Hitzequelle unterbrechen und kurz mit handkaltem Wasser (15 20 C) kühlen. Keine Anwendung von Eis oder Eiswasser. Coolpacks nur mit entsprechender Isolierung (eingewickelt) verwenden. Feuchte Kleidung entfernen um Unterkühlung zu vermeiden, haftende Kleiderreste belassen. Kleine Wunden, z. B. an der Hand oder am Fuß, können mit handkaltem Wasser aus der Leitung oder feuchten Kompressen bis zur Schmerzfreiheit gekühlt werden. Große Wunden oder Wunden am Oberkörper oder im Gesicht, nur kurz kühlen um Unterkühlung zu vermeiden und unmittelbar Rettung bzw. Notarzt rufen. Blasen nicht entfernen oder eröffnen und keine Hausmittel wie z.b. Zahnpasta oder Topfen verwenden. Im Zweifelsfall immer Krankenhaus/Arzt zur Beurteilung des Schweregrades (Ausdehnung und Tiefe der Verbrennung/Verbrühung) aufsuchen. Weitere Informationen zur Kindersicherheit finden Sie unter und auf Große schützen Kleine, das Österreichische Komitée für Unfallverhütung im Kindesalter, ist eine Non-Profit Organisation die eng mit den österreichischen kinderchirurgischen Kliniken und Kinderkliniken zusammenarbeitet. Die Arbeit von GROSSE SCHÜTZEN KLEINE umfasst neben der Erhebung von typischen Unfallsituationen von Kindern und Jugendlichen vor allem Maßnahmen zur Verbesserung des Gefahrenbewusstseins durch Vorträge, Publikationen und Medienarbeit sowie die Entwicklung und Umsetzung von praktischen Projekten der Kinderunfallverhütung mit vielen Partnern. Familienbegleitung für Schwangere, Mütter von Neugeborenen sowie Familien mit Kindern von 0 3 Jahren. Familienbegleiterinnen kommen hierbei für kostenlose Hausbesuche und Beratungen rund um die Themen Schwangerschaft, Geburt und Elternsein (Mutterschutz/ Karenz) zu Ihnen nach Hause oder informieren Sie in einer unserer 3 Anlaufstellen im Bezirk Deutschlandsberg. Auch die Begleitung zu Behördenwegen oder anderen Terminen ist möglich. Jedes Baby oder Kleinkind erhält ein Willkommensgeschenk und alle Familien haben die Möglichkeit, an unserem kostenlosen Baby- und Kleinkindartikelverleih teilzunehmen. Die Treffen finden jeden zweiten Freitag im Monat von 8.00 bis Uhr in Stainz statt! Wir freuen uns über Ihren Anruf/ Ihr Mail: Telefon: 0676/ oder 03462/ ; Mail: gemeinsam.wachsen@sozialverein-deutschlandsberg.at

34 34 JUGEND & FREIZEIT Dezember 2017 Vom Fotoclub Frauental Am 30. November 2017 ließen wir unser Clubjahr beim alljährlichen Weihnachtsessen gemütlich ausklingen. Auch in diesem Jahr fanden neben den zahlreichen Clubtreffen, die jeden zweiten Donnerstag im Monat abgehalten werden, wieder zahlreiche Ausflüge statt. Im Frühjahr hat es uns in die Nachbargemeinde Deutschlandsberg geführt, wo wir in der Gärtnerei Steffan die zahlreichen Orchideen in der diesjährigen Ausstellung bewundert und abgelichtet haben. Im Sommer reisten wir gemeinsam nach Südtirol, wo wir in der Auronzohütte am Fuße der Drei Zinnen, die Nacht verbracht haben, um im Morgengrauen die atemberaubende Landschaft zu fotografieren. in der Astrofotografie zu sammeln. Wir waren erfreut, dass wir dort Gleichgesinnte getroffen haben, die uns aufgrund ihrer Erfahrung wertvolle Ratschläge geben konnten. Im Herbst unternahmen wir einen Tagesausflug nach Slowenien, um die Morgenstimmung am Stausee Ptuj einzufangen. Danach besichtigten wir den historischen Stadtkern sowie das Schloss Oberpettau und ließen den Tag im nahe gelegenen Jeruzalem bei einem Abendessen gemütlich ausklingen. Nach einer kleinen Wanderung in den Dolomiten führte uns unsere Tour weiter in das Bergsteigerdorf Obertilliach im Lesachtal, wo wir im denkmalgeschützen Ortskern umgeben von über 300 Jahre alten Bauernhäusern genächtigt haben. Am nächsten Tag traten wir nach einer weiteren Wanderung die Heimreise an. In einer Vollmondnacht im August machten wir uns auf den Weg zum Hebalmsee, um erste Erfahrungen Zum Herbst gehört auch die alljährliche Fotoausstellung, die wir am 17. November 2017 zum vierten Mal im Gemeindeamt Frauental im Rahmen der Vernissage eröffnen durften. Unter dem Thema unsere besten fotografischen Kreationen konnten Besucher bis zum 26. November 2017 die Ausstellung besuchen. Fotobegeisterte können gerne jederzeit zu einem Clubabend kommen, den wir in gemütlicher Runde im Gemeindeamt Frauental a. d. L. abhalten. Wir diskutieren/präsentieren diverse Themen der Fotografie und besprechen zum Thema passende Fotos unserer Mitglieder. Die nächsten Termine und Themen sind auf unserer Homepage foto-f.at zu finden. Tag der offenen Tür HTL - BULME DEUTSCHLANDSBERG Fr., 19. Jänner 2018, von bis Uhr BSZ & BFI (

35 Dezember 2017 FEUERWEHREN 35 Freiwillige Feuerwehr Freidorf Der Rückblick weist auf ein arbeitsintensives und mit einigen Höhepunkten versehenes Jahr hin, in dem auch zahlreiche Einsätze zu bewältigen waren. Bei der Wehr- und Wahlversammlung am 13. Jänner wurden HBI Mag. Thomas Prattes als Kommandant und OBI Peter Knappitsch als dessen Stellvertreter mit überwältigender Mehrheit wiedergewählt. Eine große Anzahl von Kursbesuchen in der Landesfeuerwehrschule, sowie Schulungen und zahlreiche Übungen wurden absolviert. Bei Übungen auf Gemeinde- und Bereichsebene war unsere Wehr ebenfalls vertreten. Am 1. Juli wurde der von unserer Wehr veranstaltete Bereichsjugendleistungsbewerb der Bereiche Deutschlandsberg, Leibnitz und Radkersburg auf dem Frauentaler Sportplatz durchgeführt. 530 Teilnehmer gab es beim Jugendleistungsbewerb in Bronze/Silber, und 190 Mädchen und Burschen haben beim Bewerbspiel in Bronze/Silber teilgenommen. Am 15. Juli fand die Segnung unseres neuen Einsatzfahrzeuges HLF 2-LB beim Rüsthaus in Freidorf statt. Vor den angetretenen KameradInnen konnte HBI Mag. Thomas Prattes neben der Bevölkerung die zahlreichen Ehrengäste, allen voran LHStv. Michael Schickhofer, begrüßen. Die feierliche Segnung wurde von Feuerwehrkurat Pfarrer Mag. Istvan Hollo zelebriert. Das HLF 2-LB (Hilfeleistungsfahrzeug 2 mit Lösch- und Bergeausrüstung) entspricht mit modernster Ausstattung den heutigen Bedürfnissen bei technischen sowie bei Brandeinsätzen. Anfang September waren unsere Kameraden beim Wasserwehrleistungsbewerb in Unzmarkt an der Mur äußerst erfolgreich. FM Michael Schmuck (Landessieger in Bronze), LM Daniel Silberschneider (Landessieger im Zillen-Einer), OFM Kathrin Pansy (Silber), OLM Franz Plackner und HFM Rene Ortner (Gold). Ein Dankeschön an BIdF Josef Mauerhofer und LM Daniel Silberschneider für die Vorbereitung und Organisation. Kameraden beim Wasserwehrleistungsbewerb Am 9. September haben beim Wissenstestspiel JFM Katharina Lerchbacher (Bronze) und JFM Benjamin Poglei (Silber) erfolgreich teilgenommen. Ebenso erfolgreich beim Wissenstest waren JFM Valentina Lerchbacher (Bronze) und PFM Martin Knoll als Quereinsteiger (Bronze, Silber, Gold). Am 4. November konnten beim Atemschutzleistungsbewerb in Bärnbach LM Robert Köppel, OFM Matthias Köppel, OFM Patrick Pansy und OFM Philipp Rappel das Abzeichen in Bronze erringen. Aus Anlass des 95-jährigen Bestehens unserer Wehr wurde eine DVD mit dem Titel 95 Jahre im Wandel der Zeit" angefertigt, auf der Zeitzeugenberichte, Filmausschnitte und Fotos von anno dazumal bis heute zu sehen sind. Die Erstpräsentation fand im Kino Diwald statt. Zur Förderung der Kameradschaftspflege gab es einen gut besuchten Kegelabend und das Eisstockschießen der drei Frauentaler Feuerwehren. Runde Geburtstage wurden auch gefeiert: EBM Karl Loibner (80.), ELM Karl Polz (70.), EHBI Josef Jauk (70.) und HBI Mag. Thomas Prattes (40.). Unser Dank gilt der Marktgemeinde, den Gewerbetreibenden und der Bevölkerung für die Unterstützung. Allen ein besinnliches Weihnachtsfest und ein gesundes, erfolgreiches neues Jahr. Am 24. Dezember kann das Friedenslicht von bereitstehenden Laternen bei jenen Kapellen und Kreuzen in Freidorf, Zeierling und Gleinz abgeholt werden, wo zu Ostern die Fleischweihe stattfindet. Spektakulärer Hochwassereinsatz Die Patinnen nach der Segnung des neuen Einsatzfahrzeuges Kameraden beim Atemschutzleistungsbewerb

36 36 FEUERWEHREN Dezember 2017 Freiwillige Feuerwehr Frauental Ein Blick auf die Einsatzstatistik der Feuerwehr Frauental verrät, dass die Anzahl der Einsätze knapp unter dem Durchschnitt der letzten sechs Jahre liegt. Insbesondere in der ersten Jahreshälfte musste die Feuerwehr Frauental nur selten zu Einsätzen ausrücken. Dennoch wurde die Feuerwehr auch in diesem Jahr wieder in einem breiten Spektrum von Einsatzszenarien in unterschiedlicher Intensität gefordert. Um im Falle eines Einsatzes stets bereit zu sein und effektiv helfen zu können, sind Pflege und Wartung der Gerätschaften, Schulung und Übung damit unerlässlich. Die Feuerwehr Frauental ist deshalb besonders stolz auf die gesamte Mannschaft, dass diese viel ihrer Freizeit investieren, um sich im Feuerwehrwesen weiter zu bilden und zu trainieren, um der Bevölkerung im Falle des Falles helfen zu können. Ein deutliches Zeichen dafür sind neben den zahlreichen Übungen die abgelegten Leistungsprüfungen: Sanität 1 Bronze (B), 1 Silber (S), 1 Gold (G), Branddienstleistungsprüfung 10B, 4S, 6G, Funkleistungsabzeichen 3B, Feuerwehrleistungsabzeichen 3B in Oberpfalz (Deutschland), 3B und 3S auf Bezirksebene, Atemschutzleistungsprüfung 4B, 1S, 4G und Feuerwehrjugendleistungsabzeichen in B, S und G. Des Weiteren wurden von mehreren Kameraden diverse Schulungen und Fortbildungen an der Feuerwehrschule abgelegt. Insbesondere der Umgang mit dem in diesem Jahr neu erworbenen Gaswarngerät wurde gelernt und geübt. Insgesamt wurden 97 Übungseinheiten abgehalten. Mit dem 3-Tageszeltfest frauentaler-zeltfesttage.at hat sich die Feuerwehr Frauental einen besonderen Namen im Veranstaltungskalender der Region gemacht. Mit dem Erlös aus dem Fest können viele Wartungskosten und Neuanschaffungen der Feuerwehr Frauental von der Feuerwehr selbst gedeckt werden. Und auch hier kann die Feuerwehr Frauental erneut aufhorchen lassen. Am Freitag, 4. Mai 2018, wird WOLFGANG AMBROS mit einem exklusiven Konzert den Eröffnungsabend der frauentaler-zeltfesttage.at gestalten. Sichern Sie sich bald Ihr Ticket unter oder bei einer der Vorverkaufsstellen die Ticketanzahl ist streng limitiert! Allen Feuerwehrkameraden, unseren Gönnern und Freunden ein gesegnetes Weihnachtsfest und viel Gesundheit im neuen Jahr.

37 Dezember 2017 FEUERWEHREN 37 Die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Schamberg standen im Jahr 2017 bei Bränden in Frauental und Deutschlandsberg im Einsatz. Weiters prägten technische Einsätze - Verkehrsunfälle, sowie Übungen, Schulungen, diverse Kurse und auch Kirchgänge sowie Festbesuche unserer Nachbarwehren das Einsatzjahr. Hierfür wurden von den Wehrkameraden der FF Schamberg ca Stunden aufgebracht. Das Jahr begann mit der Wehrversammlung sowie der Neuwahl des Kommandos. HBI Wolfgang Fellner wurde in seinem Amt bestätigt. Ein Dank für seine hervorragende Arbeit in den letzten 3 Perioden. Nachdem OBI Franz Edegger sich nicht mehr der Wahl stellte, wurde OFM Klaus Weißensteiner zum neuen OBI gewählt. Dafür absolvierte er in wenigen Monaten alle Kurse und die Kommandantenprüfung mit ausgezeichnetem Erfolg. Wir gratulieren recht herzlich. OFM Nebel Michael wurde zum Schriftführer ernannt. Ein Dank gilt dem langjährigen Schriftführer BM Gruber Albin für seine Tätigkeit. Erfreulich zu berichten ist, dass wir insgesamt 9 Jugendliche in unserer Feuerwehrjugend willkommen heißen dürfen. Im Jahr 2017 konnten die Wehrkameraden der FF Schamberg, EBM Herbert Amon zum 70iger, LM Edegger Johann zum 60iger, OBI a. D. Edegger Ferdinand sowie OFM Klaus Reinbacher zum 50iger, HFM August Steinbauer zum 80iger und LM Florian Neßhold zum 90igsten Geburtstag gratulieren. Die Kameraden der FF Schamberg bedanken sich für die Einladungen und wünschen noch einmal alles Gute. Im März konnten wir unser neues Akkukombigerät, welches mittels eines Zuschusses der Marktgemeinde von der FF Schamberg angekauft wurde, in Dienst gestellt werden. Bei zahlreichen Übungsstunden, sowie einem Besuch der Fa. Reichel-Schrott, bei welcher mehrere Fahrzeuge, kostenlos zum Üben bereitgestellt wurden, konnte unser neues Rettungsgerät für etwaige Einsätze erprobt werden. Bei der Schauübung der 3 Frauentaler Wehren im Oktober am Sorgerhof Parkplatz wurde unser Akkukombigerät präsentiert. Der Maibaum wurde von LM d.v. Michael Nebel gespendet. Am 28. April wurde er geholt, geschnitzt und am 1. Mai unter Mithilfe der Bewohner des Löschgebietes aufgestellt. Auch von der Feuerwehrjugend wurde in Eigenregie ein kleiner Maibaum aufgestellt. Ein recht herzlicher Dank ergeht hierbei an die Mithelfer zum Gelingen dieser Brauchtumsveranstaltung. Auch das traditionelle Pfingstfest war wieder ein toller Erfolg. Die Wehrleitung bedankt sich auf diesem Wege bei allen Angehörigen der Wehrkameraden, den Festhelfern, unseren Sponsoren, den Besuchern unserer Veranstaltungen, der Bevölkerung der Marktgemeinde Frauental sowie den Gemeindemitarbeitern und der Freiwillige Feuerwehr Schamberg Gemeindevertretung mit Bürgermeister Bernd Hermann für die gute Zusammenarbeit. Im Juni nahm unsere Feuerwehrjugend bei den Bereichsjugendleistungsbewerben in Deutschfeistritz und Frauental teil. Dabei konnten Felix Nebel und Alexander Edegger in Frauental beim Bewerbsspiel in Bronze und in Silber den 1. Platz erreichen. Die Feuerwehrjugend 2 konnte gemeinsam mit der Feuerwehrjugend Bad Gams den hervorragenden 3. Platz erobern. Beim Landesjugendfeuerwehrtag in Judenburg absolvierten alle ihr Abzeichen in Bronze mit sehr guten Leistungen. Im September absolvierten alle den Wissenstest bzw. das Wissensspiel in Bronze mit Erfolg. Ein Lob an unsere Jugend und ein Dank an unseren Jugendwart OLM Herbert Fürpaß und seinem Helfer LM d. V. Michael Nebel. Im September absolvierten HBI Wolfgang Fellner, OBI Klaus Weißensteiner, LM d. V. Michael Nebel, LM d. F. Franz Edegger jun. und LM d. F. Philipp Fürpaß das Funkleistungsabzeichen in Bronze in Trahütten. Am 2. Dezember absolvierten 6 Kameraden/innen die Technische Hilfeleistung Prüfung gemeinsam mit der FF Rassach. HFM Christina Jöbstl in Bronze, OFM Anton Edegger jun., OFM Christian Nebel und LM d. V. Michael Nebel in Silber, sowie LM d. F. Franz Edegger jun. und LM d. F. Philipp Fürpaß in Gold. Leider mussten wir auch Abschied nehmen. Die traurigste Nachricht in diesem Jahr erschütterte uns am Abend des 1. Oktober. Unser Kamerad LM Karl Jöbstl vlg. Hutmann verstarb plötzlich und überraschend. Ein aufrichtiges Beileid seiner Familie und seinen Angehörigen. Ruhe in Frieden. Mitteilung: Im Löschbereich der FF Schamberg wird das Friedenslicht am Heiligen Abend von der Feuerwehrjugend ins Haus gebracht. Allen Feuerwehrkameraden, ihren Gönnern und Freunden, ein gesegnetes Weihnachtsfest und viel Gesundheit im neuen Jahr.

38 38 FRAUENTAL IM BILD Dezember 2017 Buntes Faschingstreiben in Frauental Mit ihren selbst gebastelten Kostümen begeisterten die Kinder beim fröhlichen und bunten Umzug am Faschingsdienstag. Traditionelles Frühjahrskonzert der Marktmusikkapelle Frauental Das Frühjahrskonzert der Marktmusikkapelle Frauental, unter der Leitung von Oskar Lenz, fand am 22. April im Turnsaal der Volksschule Frauental statt. Steirischer Frühjahrsputz Auch heuer beteiligte sich die Marktgemeinde Frauental a. d. L. wieder am Großen Steirischen Frühjahrsputz". Ein großer Dank gilt den Kindern und Lehrern der Volksschule sowie den Mitgliedern der Jägerschaft und den Fischern des Arbeiter-Fischvereines.

39 Dezember 2017 FRAUENTAL IM BILD 39 Einparken Auch im heurigen Jahr wurde die Kulturserie Einparken mit einigen Veranstaltungen fortgesetzt Am 2. Juli traten das Vocalternative a capella-ensemble, die Yabadabadoo-Band und der Chor der Volksschule Frauental auf. Die Marktmusikkapelle Frauental spielte am 14. Juli im Robert Fuchs-Park. Matthias Nebel mit Band unterhielt am 18. August das Publikum.

40 40 FRAUENTAL IM BILD Dezember 2017 Nach dem Projekt Frauental blüht auf hat sich eine kleine aber feine Gruppe an Frauentalerinnen gebildet, die sich regelmäßig trifft, um sich auszutauschen, um so den Themen des Alltags gestärkt entgegen zu treten. Es wird gekocht, gegessen, Salben gerührt, gemeinsam in Mutter Natur nach dem passenden Kräutl gesucht, das gerade gegen das jeweilige Leiden gebraucht wird. Natürlich werden allerhand Lebensweisheiten ausgetauscht und zu herrlichen Anekdoten, die oftmals in einem heilsamen Gelächter enden, ausgebaut. Einmal im Monat wird im Kindergarten der Klöppel geschwungen. Keine Angst, sehr liebevoll wird er dann an Frauental blüht auf den Rand der Klangschalen geschlagen, um ihnen die Klänge zu entlocken, die die Besucher der Klangmeditationsabende in Ruhe und Entspannung begleiten. Der Turnsaal des Kindergartens, der uns dafür zur Verfügung steht, eignet sich wunderbar dafür. Herzlichen Dank, dass wir ihn benutzen dürfen! Wer sich für die Termine interessiert ist herzlich eingeladen sich unter zu informieren. Es sind auch nächste Jahr wieder verschiedenen Projekte rund um Gesundheit und Wohlbefinden geplant. Es wird ab Februar 2018 dazu Informationen geben. Herzlich Alexandra Koch Kunst im Gemeindeamt Vom 18. bis 26. November konnten sich interessierte Besucher im Gemeindeamt im Rahmen einer Fotoausstellung zum Thema Unsere besten fotografischen Kreationen überzeugen. Ein Dank gilt allen mitwirkenden Fotografen. K KUUK (Kunst & Kultur) Infos und Veranstaltungen finden Sie unter:

41 Dezember 2017 FRAUENTAL IM BILD 41 Blumenschmuck Wir danken allen GemeindebewohnerInnen und Betrieben, welche alljährlich mit viel persönlichem Einsatz zum schönen, blumengeschmückten Erscheinungsbild der Gemeinde Frauental beitragen. Auszeichnungen & Prämierungen Mehrfache Auszeichnungen gab es im heurigen Jahr für unsere Landwirte und Betriebe. Weinbau Hainzl-Jauk: Prämierung bei der Wieselburger Ab-Hof-Messe", Steirische Landesbewertung für Saft, Most & Edelbrand, goldene Auszeichnung bei der steirischen Kürbiskernölprämierung Weinbau & Buschenschank Fellner: Steirische Landesbewertung für Saft, Most & Edelbrand Gerhard Leitner: Auszeichnung als Meister der Speiseeisproduktion DANKE an Frau Josefa Schaber, Hofkäserei Deutschmann: Landessieg bei der Spezialitätenprämierung der Landwirtschaftskammer Steiermark die das ganze Jahr über die Randbereiche der Gleinzerstraße bei ihren täglichen Spaziergängen vom achtlos weggeworfenen Müll befreit!

42 42 FRAUENTAL IM BILD Dezember Frauentaler Herbstfarbenlauf Herrliches Wetter und eine fantastische Stimmung begleitete die zahlreichen Teilnehmer des 13. Frauentaler Herbstfarbenlaufes. Ein Rekordteilnehmerfeld sowie ein attraktives Rahmenprogramm rundeten diese Veranstaltung ab. Unter der Leitung von Annerose und Klaus Michl ist es den zahlreichen freiwilligen Helfern wieder gelungen, eine tolle Sportveranstaltung auf die Beine zu stellen. Der nächste Herbstfarbenlauf findet am 7. Oktober 2018 statt. FRAUENTAL IM ADVENT Lichterbaumentzündung Die Entzündung des Lichterbaumes vor dem Gemeindehaus fand wie alljährlich am ersten Adventsamstag statt. Umrahmt wurde diese Veranstaltung vom Chor der Volksschule Frauental und dem Bläserquintett des Musikvereines. Weihnachtsmarkt im Park Am 2. und 3. Dezember konnten die zahlreichen Besucher beim Weihnachtsmarkt im Robert Fuchs-Park bei einem Becher Punsch oder Glühwein die besinnliche Zeit genießen, sich durch erlesenes Kunsthandwerk stöbern und der weihnachtlichen Musik lauschen.

43 Dezember 2017 FRAUENTAL IM ADVENT Frauentaler Krampuslauf 24 Gruppen aus dem ganzen Bundesland boten den zahlreichen Besuchern beim 9. Frauentaler Krampuslauf ein schauriges Spektakel mit finsteren Gesellen in originellen Kostümen. Ein Dank gilt hier dem Verein Luzifers Gefährten mit Obmann Christian Majer, der diesen alljährlichen Höhepunkt organisiert. Pensionisten-Weihnachtsfeiern Traditionell lud die Gemeinde alle PensionistInnen zur vorweihnachtlichen Zusammenkunft in den Frauentalerhof ein. Bürgermeister Bernd Hermann war es eine Freude, bei den vier Feiern viele der 750 geladenen Gäste begrüßen zu können. In bewährter Weise sorgte OSR Peter Pribitzer mit Gedichten und Geschichten für eine gute Unterhaltung. Musikalisch abgerundet wurde diese Veranstaltung von der Laßnitztalmusi und jungen MusikerInnen aus der Gemeinde: Tobias Reiterer und Felix und Clemens Plattner.

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