Frauentaler. Gemeindenachrichten

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1 Frauentaler Gemeindenachrichten Dezember 2011 / 42. Jahresausgabe Zugestellt durch Post.at / Amtliche Mitteilung Es treibt der Wind im Winterwalde die Flockenherde wie ein Hirt, und manche Tanne ahnt, wie balde sie fromm und lichterheilig wird. Sie lauscht hinaus. Den weißen Wegen streckt sie die Zweige hin bereit und wehrt dem Wind und wächst entgegen der einen Nacht der Herrlichkeit. Rainer Maria Rilke, Allen Gemeindebewohnern ein friedvolles, frohes Weihnachtsfest und die besten Wünsche für das Jahr 2012! Der Bürgermeister Der Gemeinderat Die Gemeindebediensteten

2 2 BÜRGERSERVICE Dezember 2011 GEMEINDEAMT Montag, Dienstag, Mittwoch und Freitag, jeweils von 7.30 bis Uhr, Donnerstag von 7.30 bis Uhr und von bis Uhr. Telefon 03462/2315, FAX DW 4 oder gemeinde@gde-frauental.at SO ERREICHEN SIE UNS Wir sind für Sie da! WIRTSCHAFTSHOF Kontaktperson: Josef Daum Telefon 0664/ bauhof@gde-frauental.at KINDERGARTEN Kontaktperson: Eveline Jöbstl Telefon 03462/ kindergarten@gde-frauental.at Unsere MitarbeiterInnen im Gemeindeamt: sitzend v. links: Gislinde Pommer DW 13; Sepp Sailer DW 14; Thomas Lagger DW 11; stehend v. links: Claudia Recher DW 15; Petra Kuß DW 10; Andrea Oswald DW 12 SPRECHSTUNDEN DES BÜRGER- MEISTERS Montag von bis Uhr, Donnerstag von bis Uhr. Termine bitte mit dem Gemeindeamt vereinbaren. KINDERHAUS Kontaktperson: Claudia Reiterer Telefon 03462/30007 kinderhaus-frauental@aon.at VOLKSSCHULE Kontaktperson: Dir. Ewald Crnko Telefon 03462/2820 vs.frauental@utanet.at Die nächsten Termine für 2012: Donnerstag, 16. Februar 2012 Donnerstag, 8. März 2012 Donnerstag, 15. März 2012

3 Dezember 2011 BÜRGERMEISTER 3 Liebe Frauentalerinnen und Frauentaler! Große, wichtige und gleichzeitig kosteninten sive kommunale Vorhaben konnten wir in den letzten Jahren realisieren z.b. Feuerwehrhaus Freidorf, Fahrzeug- und Maschinenankäufe, Musikheim, Sport-, Tennishaus, Straßenbauten, infrastrukturelle Erschließungen von Gewerbegebieten für Betriebsansiedlungen, usw. Gleichzeitig war es möglich, das freiwillige Förderungsprogramm der Gemeinde auszuweiten. Es wird kaum eine Gemeinde geben, in der z.b. für jedes schulpflichtige Kind zu Beginn des Schuljahres oder für jedes neugeborene Baby ein Zuschuss von 100, ausbezahlt wird. Diese Zuschüsse wollen wir als KINDER-, JUGEND- UND FAMILIENFREUNDLICHE GEMEINDE, so lange es das Gemeindebudget zulässt, beibehalten. Weil uns bewusst ist, dass durch die ständig steigenden Lebenshaltungskosten viele Familien jeden Euro mehrmals umdrehen müssen, bevor sie ihn ausgeben. Im Vergleich zu vielen anderen Gemeinden geht es uns als Marktgemeinde Frauental in finanzieller Hinsicht ganz gut. Durch die weit über 100 Firmen mit fast 1400 Arbeitsplätzen ist das Kommunalsteueraufkommen (rund 1,3 Mio. jährlich) ein herausragender Faktor im Budget. Dennoch war es auch in Frauental notwendig, auf die schwierigen Budgetentwicklungen in den Gemeinden sinkende Ertragsanteile aus den Bundesmitteln, (durch die Wirtschafts- und Finanzkrise), einerseits und steigende Kosten für die sozialen Dienste, andererseits strategisch zu reagieren. Wir haben den Gemeindehaushalt durchforstet und einige wirksame Einsparungen umgesetzt. Das heurige Jahr stand für uns auch im Zeichen einer Investitionspause, die Konzentration richtete sich hauptsächlich auf das laufende Geschäft und auf die mittel- bis längerfristige Planung von Projekten, wie z.b. Volksschule/Kindergarten. Folgt man den Prognosen der Ökonomieforscher, ist die Wirtschaftskrise noch nicht überstanden. Die Geldflüsse in die Gemeindekassen werden dadurch nicht versiegen, aber sicher schwächer werden. Daran muss man sich bei den Planungen und Zielsetzungen für die weiteren Entwicklungsschritte in der Gemeinde vorsorglich orientieren. Bei der Erstellung des Voranschlages für 2012 und der mittelfristigen Finanzplanung bis 2014 haben wir dies bereits getan. Geschätzte Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger! Dieses positive Empfinden wird uns immer wieder von Menschen unserer Gemeinde vermittelt. Die Schaffung und Erhaltung eines ansprechenden, attraktiven Lebensumfeldes ist nicht selbstverständlich und wird von vielen Kräften in der Gemeinde getragen. Mein herzlicher Dank für die wertvolle Mitarbeit, den Wir fühlen uns in Frauental wohl! Einsatz und auch das immer wieder erforderliche Verständnis richtet sich an die GemeinderätInnen, Industrie- und Gewerbebetriebe, Landwirte, Feuerwehren, Vereine und an alle BewohnerInnen. Mit einem guten Zusammenhalt werden wir auch in Zukunft stark sein und einiges bewegen können. Ihr

4 4 WISSENSWERTES Dezember 2011 GEMEINDESTRUKTURREFORM (Zusammenlegungen) Die Landespolitik (LH Voves und LHStellv. Schützenhöfer) hat unmissverständlich kundgetan, einerseits aus Einsparungsgründen und andererseits zur Steigerung der Effizienz, der Synergieeffekte und Qualität in den Gemeinden, die Zahl der derzeit 542 Kommunen davon 85 mit weniger als 500 Einwohnern in der Steiermark bis 2015 ordentlich zu reduzieren. Es liegen bis dato noch keine Zusammenlegungspläne/konzepte vor. In Bezug auf Frauental kann diesbezüglich derzeit überhaupt keine Aussage gemacht werden. Aus den Medien war zu entnehmen, dass ein Zusammenschluss mit Deutschlandsberg naheliegend wäre. Das waren redaktionelle, rein spekulative Berichte. Bisher hat es nicht einmal ansatzweise Überlegungen oder Gespräche in diese Richtung gegeben. Frauental ist eine Gemeinde mit fast 3000 Einwohnern, die so gut wie alles hat und bietet, was man von einer modernen Kommune verlangen kann, ist budgetär langfristig gut aufgestellt, die notwendigen Investitionen für eine weitere positive Entwicklung der Gemeinde werden finanzierbar sein. Das Fundament für die Erhaltung der Eigenständigkeit ist zweifellos vorhanden. Es gibt in der Steiermark (auch in unserem Bezirk) zahlreiche Gemeinden, die sich finanziell seit einigen Jahren nur mit enormen Zuschüssen des Landes über Wasser halten können 2009 hatten schon 194 Gemeinden einen Haushaltsabgang, jetzt sind es mit Sicherheit deutlich mehr. Bei diesen Fällen wird in erster Linie der Hebel anzusetzen sein. Baubewilligung Das für die Steiermark geltende Baugesetz unter schei det zwischen bewilligungs- und anzeigepflichtigen sowie be willi gungs freien Bauvorhaben. Bei bewilligungspflichtigen Bauten ist jedenfalls ein Verfahren mit einer Bauverhandlung durchzuführen. Beim Anzeigeverfahren entfällt die Bauverhandlung, es sind aber wie im Bewilligungsverfahren alle Projektunterlagen bei der Gemeinde einzureichen. Bewilligungsfreie Bauten unterliegen keinem speziellen Verfahren diese müssen aber ausnahmslos vor Baubeginn der Gemeinde gemeldet werden. Benützungsbewilligung Eine Benützung von bewilligten/genehmigten Bauten darf erst nach erteilter Benützungsbewilligung erfolgen (dies gilt nicht für bewilligungsfreie Bauführungen). Zur Erlangung dieser Benützungsbewilligung ist die Fertigstellung des Bauvorhabens bei der Gemeinde zu melden und gleichzeitig der Antrag auf Erteilung der BAURECHTLICHE BESTIMMUNGEN Schon zu Beginn der Planung (auch bei kleinen und untergeordneten Bauten) mit der Gemeinde in Kontakt treten Benützungsbewilligung zu stellen. Benötigt werden mit diesem Antrag in der Regel: Bauführerbescheinigung als Nachweis über die bewilligungsgemäße und den Bauvorschriften ent - sprechende Ausführung des Baues, Elektro-Attest und eine Bescheinigung des Rauchfangkehrers Baupolizeiliche Aufträge/Strafen Bei Verstößen gegen die vorher erläuterten Bestimmungen muss der Bürgermeister als Baubehörde die im Baugesetz normierten Maßnahmen (Baueinstellung, Beseitigungsauftrag, Benützungsuntersagung) setzen und eine Mitteilung an die Bezirkshauptmannschaft zwecks Einleitung eines Verwaltungsstrafverfahrens machen. Wenn der Bürgermeister diesen gesetzlichen Verpflichtungen nicht nachkommt, macht er sich selbst strafbar und ihm droht eine Anzeige bei der Staatsanwaltschaft wegen Amtsmissbrauch. Grundsätze für jedes Bauvorhaben: Skizzenmäßig planen, Abklärung des Projektes mit der Gemeinde, Abwicklung der allfällig notwendigen baurechtlichen Schritte, komplikationslos bauen. Benützungsbewilligung einholen. Nähere Informationen zu baubehördlichen Angelegenheiten: Telefon 03462/ oder -14, Herr Lagger oder Herr Sailer.

5 Dezember 2011 WISSENSWERTES 5 WASSERBEZUG/ABWASSERENTSORGUNG Gesetzeskonforme Nutzung Liegenschaften, die im Anschlussbereich liegen, müssen das Wasser für den menschlichen Gebrauch und Genuss aus dem öffentlichen Netz (über geeichte Zähler) beziehen und die Abwässer in den öffentlichen Kanal einleiten. Einzige Ausnahme: Speisung der WC-Spülung mit Eigenwasser, allerdings mit einem eigenen, von der öffentlichen Wasserleitung abgetrennten Installationskreis. Für die Verrechnung der Kanalgebühr ist vom Wasserverband ein geeichter Zähler einzubauen. Die Verwendung des Eigenwassers für das Blumenund Gartengießen oder für Waschzwecke (ohne chemi sche Zusätze) im Freien ist natürlich gestattet. Wenn Zuwiderhandlungen festgestellt werden (z.b. uner laub te Verwendung von Eigenwasser, ungezählte Einleitung in den öffentlichen Kanal), folgen Gebührennachverrechnungen sowie Anzeigen bei der Bezirkshauptmannschaft. Mit hohen Geldstrafen ist zu rechnen. ROHRBRUCHREGELUNG WASSERZÄHLER Rohrbrüche sind sofort dem Bauhof der Stadtgemeinde Deutschlandsberg Telefon 7624 oder 0664/ zu melden. Anschließend erfolgt eine Überprüfung durch einen Installateur der Stadtgemeinde. Dies ist die bindende Voraussetzung für eine Nachlassgewährung bei der Verrechnung der Wassergebühr. Weiters ergeht die dringende Empfehlung, die Wasser zähler frostsicher zu halten und regelmäßig auf die Funk tionstüchtigkeit hin zu überprüfen. KINDER HABEN VORRANG IM VERKEHR Reduzieren Sie die Geschwindigkeit, wenn Sie Kinder im Bereich der Straße sehen und fahren Sie bremsbereit. Seien Sie in unmittelbarer Umgebung von Schulen, Haltestellen von Schulbussen und öffentlichen Verkehrsmitteln besonders aufmerksam, vor allem nach Schulschluss, wenn die Kinder ihren Bewegungsdrang ausleben möchten. Halten Sie vor Zebrastreifen immer vollständig an, wenn ein Kind die Straße überqueren möchte oder sich bereits darauf befindet. Achten Sie auch auf Rad fahrende Schüler und halten Sie genügend Abstand. Rechnen Sie mit falschen Verhaltensweisen. Verhalten Sie sich korrekt, auch wenn Sie zu Fuß unterwegs sind seien Sie den Kindern ein Vorbild! AUSZAHLUNG JAGDPACHTENTGELT KUNDMACHUNG Behebung durch die Grundbesitzer in der Zeit von 9. Jänner bis 17. Februar 2012 während der Amtsstunden im Gemeindeamt Keine Auszahlung an Grundbesitzer, die für den Ankauf des von der Gemeinde vorfinanzierten Forstanhängers eine Verzichtserklärung abgegeben haben. Hektarsätze: Katastraljagd Laßnitz-Schamberg: 2,23 Katastraljagd Freidorf: 1,81 Katastraljagd Zeierling: 2,

6 6 GEMEINDERAT / GEWINNSPIEL Dezember 2011 PERSONELLE ÄNDERUNG IM GEMEINDERAT WEIHNACHTSGEWINNSPIEL Im April d.j. ist Frau Theresia Fuchshofer nach 6-jähriger Funktionszeit aus dem Gemeinderat ausgeschieden. Bürgermeister Bernd Hermann sprach anlässlich einer Gemeinderatssitzung den herzlichen Dank für ihr Engagement, ihre Verlässlichkeit und die angenehme Zusammenarbeit aus. Die Nachfolge im Gemeinderat trat Herr DI. Andreas Polz an. WER BIN ICH? F = Familienbetrieb R = Rohwurstproduktion A = Abano U = Unternehmer E = Ehrenbürger N = Nahversorger T = Tradition A = Allgemeinwohl L = Lehrlingsausbildung Hinweise zur Person: Wohnhaft im Frauentaler Ortskern, Chef eines überaus erfolgreichen, national und international agierenden Familienunternehmens, orts- und traditionsverbunden, ein großer Gönner der Vereine und Feuerwehren. Wenn Sie diese Person erkennen, schreiben Sie die richtige Lösung auf den Abschnitt und geben die sen bis spätestens 10. Jänner 2012 im Marktge mein de amt ab. Unter allen richtigen Einsendungen werden die Gewinner durch Ziehung ermittelt. Preise: Warengutscheine, einzulösen in Frauentaler Betrieben. LÖSUNG NAME ADRESSE TELEFON DATUM UNTERSCHRIFT Impressum: Herausgeber: Marktgemeinde Frauental a. d. L. Für den Inhalt verantwortlich: Bürgermeister Bernd Hermann, Frauental. Fotos: Marktgemeinde Frauental, Josef Strohmeier Druck: Druckhaus Stainz", Haring-Weber OG, Fabrikstraße 36, 8510 Stainz, Tel. (03463) 45 80, Fax DW 45, office@druckhaus-stainz.at,

7 Dezember 2011 GEMEINDEFINANZEN 7 GEMEINDEFINANZEN Haushaltsvoranschlag 2012 und mittelfristige Finanzplanung bis 2014 Das maßvolle, sparsame Wirtschaften in der Marktgemeinde zahlt sich aus! Der Rechnungsabschluss für das Jahr 2011 wird nach angestellten Berechnungen ein positives Ergebnis (Überschuss) bringen. Mit dieser Voraussetzung tut man sich bei der kurzbis mittelfristigen budgetären Planung um einiges leichter. Vorausschauend wichtig und richtig war die Realisierung der großen Projekte Feuerwehrhaus Freidorf, Ordentlicher Haushalt Der ordentliche Haushalt hier sind regelmäßige, ständig wiederkehrende Ausgaben und Einnahmen enthalten sieht einen Gesamtausgabenbetrag von 4,97 Mio. (2011: 4,75 Mio.) vor. Diese Summe kann, wie schon vorher erwähnt, durch ordentliche Einnahmen bedeckt werden. Außerordentlicher Haushalt Das Fahrzeug LKWA für die FF Frauental wird im Frühjahr 2012 geliefert. Für das Bauprojekt Volksschule/ Kindergarten steht die Intensivplanungsphase bevor. In Bezug auf Straßenbau ist die Sanierung von Teilstücken am Gemeindestraßennetz und der Brücken am Brunnholzweg geplant. Die Bestellung eines Traktors mit Schneepflug für den Bauhof erfolgte zwar schon heuer, allerdings verzögert sich die Lieferung ins neue Jahr. Zusätzlich vorgesehen ist der Ankauf einer Kommunalmaschine. Im Freibad muss die Solaranlage erneuert werden. Bei den budgetierten Kosten für die Nahwärmeanschlüsse sind auch die finanziellen Aufwendungen für die erforderlichen Umbauten enthalten. Robert Fuchs-Musikheim, Sporthaus, Straßenbauten, Fahrzeugankäufe, usw. in den vergangenen, finanziell noch sehr guten Jahren. Mit Ausnahme des anstehenden Vorhabens Volksschule/Kindergarten ca. 2,8 Mio. halten sich deshalb die außerordentlichen Erfordernisse für die nächsten Jahre, auch hinsichtlich Kostenaufwand, im überschaubaren Rahmen. ü FF Freidorf Fahrzeug , ü FF Schamberg Betriebsausstatt , ü Projekt Volksschule/Kindergarten , Planung ü Sportanlage Zaunerneuerung , ü Ortsverschönerung Blumen , schmuck ü Befestigung Festplatz 7.000, ü Straßenbau, Brücken, Beleuchtung , ü Hochwasserschutz Planung , ü Bauhof Fahrzeugankäufe , ü Freibad Sanierungen , ü Gemeindeobjekte Nahwärme , anschlüsse GESAMT , Für die Finanzierung/Bedeckung dieser Ausgabensumme sind veranschlagt: Anteilsbeträge aus dem ordentlichen Haushalt Bedarfszuweisungen Beihilfen des Landes und des Landesfeuerwehrverbandes Erlös aus Altfahrzeugverkauf Straßeninstandhaltungsbeitrag der ÖBB Eigenleistungen LH. Mag. Franz Voves zeigt als zuständiger politischer Referent immer sehr großes Verständnis für die Sorgen, Wünsche und Anliegen der Marktgemeinde Frauental. Die Bedarfszuweisungen des Landes, die über seinen Vorschlag zugeteilt werden, bilden eine wesentliche Grundlage für die Umsetzung vieler Projekte in der Gemeinde. v.l.n.r.: Klubobmann Walter Kröpfl, Landeshauptmann Mag. Franz Voves, Bürgermeister Bernd Hermann

8 8 REGIONEXT / GEMEINDEOBJEKTE Dezember 2011 REGIONEXT Kleinregionales Entwicklungskonzept beschlossen. Im Juli 2011 genehmigte die Generalversammlung des kleinregionalen Verbandes Kernraum Bad Gams, Deutschlandsberg, Frauental, dem auch die Gemeinden Freiland, Kloster und Osterwitz angehören, das Entwicklungskonzept der Kleinregion, kurz KEK genannt. Dieses enthält die im Vorfeld in mehreren Arbeitssitzungen von den Gemeinden erstellten Projekte und Ziele, die im Rahmen dieses Verbandes, Gemeinde übergreifend, abgewickelt bzw. angestrebt werden sollen. Mit diesem Konstrukt erwartet man sich eine kostengünstigere, zweckmäßigere, planvollere Abwicklung der Gemeindeaufgaben. Konkret werden derzeit Kooperationspotentiale in den Bereichen Kinderbetreuung, Wegerhaltung, Gebäudeinstandhaltungen, Beschaffungswesen, geprüft, abgestimmt und aufbereitet. GEMEINDEOBJEKTE ANLAGEN und EINRICHTUNGEN WOHNEN in FRAUENTAL Hohe Wohn- und Lebensqualität wird geschätzt! Einfamilienwohnhäuser: Die sehr gute Wohn- und Lebensqualität in der Gemeinde fördert die Wohnbauaktivitäten mit Neu-, Zu- und Umbauten werden jährlich zahlreiche neue Wohnräume geschaffen. Wohnbauprojekt Moty-Werk": Das Wohnbauprojekt beim ehemaligen Moty-Werk in der Hinterleitenstraße steht kurz vor dem Abschluss. Alle 29 Wohnungen davon 17 im Rahmen des Modelles betreutes Wohnen sind zu Beginn des Jahres 2012 bezugsfertig. Frauental profitiert einerseits von der Erweiterung des Wohnraumangebotes und andererseits von der optimalen Nachnutzung dieser ursprünglichen Industrieanlage im Siedlungsgebiet. Nähere Informationen: Familie Brunner, Tel. 0664/ , harald@kirschallee.at.

9 Dezember 2011 GEMEINDEOBJEKTE ANLAGEN und EINRICHTUNGEN 9 Betreubares Wohnen": 9 ebenerdige, barrierefreie Wohnungen in der Badstraße, errichtet von der Wohnbaugruppe ennstal, konnten zu Beginn dieses Jahres an die Mieter übergeben werden. Wohnbaupolitische Strategie der Gemeinde Weitere Forcierung des vom Land geförderten Wohnbaues (Geschoßwohnungen oder Reihenhäuser). Kooperation mit Wohnbauträgern. Verhandlungen mit Eigentümern von geeigneten Grundstücksflächen wurden bzw. werden geführt. Gamsbachsiedlung: Von insgesamt 6 sind noch 3 Parzellen verfügbar, je ca. 750 m 2. Kontakt: ÖWG-Wohnbau, Graz, Jürgen Kallab, Telefon 0664/ oder 0316/ , juergen.kallab@oewg.at BAUPLÄTZE VOLL AUFGESCHLOSSEN Marktring (westlich Unimarkt): 18 Baugrundstücke von 345 bis 905 m 2, für Einfamilien- und Doppelhäuser. Kontakt: Telefon 0664/ (Herr Gangl) oder 03462/2386/15 (Herr Nebel) Rund Gäste besuchten heuer die beliebte, vom Freibadpersonal wunderbar gepflegte Freizeitanlage. Eine Oase, die jedem Gast etwas bietet. Ruhige, schattige Platzerl, Spiel- und Sporteinrichtungen, einen attraktiven Mutter-Kind-Bereich und eine solide Gastronomie. Neben den laufenden Instandhaltungsarbeiten muss vor der kommenden Saison die Solaranlage für die Badewassererwärmung erneuert werden. Kostenpunkt: ,. Die Bediensteten des Bauhofes unter der Leitung von Josef Daum leisten sehr gute Arbeit. Die Einsatzbereiche (alles was mit Straßenerhaltung zusammenhängt, Straßenbeleuchtung, Landschaftspflege, Müllabfuhr, Mitwirkung bei Veranstaltungen, Winterdienst, uvm.) sind vielfältig und verlangen fachliches Können und Flexibilität. Die rasche, effiziente, optimal funktionierende Abwicklung der Tätigkeiten stellt natürlich entsprechende Anforderungen an den Fahrzeug-, Maschinen- und Gerätepark. In dieser Hinsicht ist der Frauentaler Wirtschaftshof gut und zweckmäßig ausgerüstet. Neu anzuschaffen sind ein Traktor mit Schneepflug und eine Kommunalmaschine. Die Kosten dafür liegen bei rund ,. FREIBAD AQUA FUN Gäste! GEMEINDEWIRTSCHAFTSHOF Erfüllt wichtige Aufgaben!

10 10 GEMEINDEOBJEKTE ANLAGEN und EINRICHTUNGEN Dezember 2011 FREIWILLIGE FEUERWEHREN FF Frauental bekommt neues Fahrzeug! Wie schon berichtet, ist das seit über 25 Jahren im Einsatz stehende Fahrzeug KRF-S Puch G zu ersetzen. Gemeinsam mit der FF Frauental, unter der Leitung von HBI Bernd Kiefer und mit fachlicher/technischer Unterstützung der Landesfeuerwehrinspektion BI Franz Strohmeier erfolgte ab Frühjahr d.j. die Abwicklung des Vergabeprozesses. Im August beschloss der Gemeinderat einstimmig den Ankauf eines LKWA mit der erforderlichen Beladung. Die Gesamtkosten liegen bei ca ,, welche mit Förderungen des Landes, des Landesfeuerwehrverbandes, einem Beitrag der FF Frauental, dem Erlös für das Altfahrzeug und einem Gemeindebeitrag (ca , ) finanziert werden. Die FF Frauental plant die offizielle Fahrzeugübernahme mit Segnung am Floriani-Sonntag, 6. Mai VOLKSSCHULE und KINDERGARTEN Funktionelles, zukunftsorientiertes Projekt für die Betreuung und Ausbildung der Kinder! Auf Basis einer vom Zivilingenieurbüro Architekt DI Reissner, Graz, im Auftrag der Gemeinde erstellten Vergleichsstudie Generalsanierung, Umbauten beim Gebäudebestand oder Abtrag der alten Bausubstanz und Neubau entschied sich der Gemeinderat im Grundsatz für die Variante Abtrag und Neubau. Nach dieser Studie, die noch nicht als konkrete Planung anzusehen ist, wird das alte Schul- und Kindergartengebäude abgebrochen und an dieser Stelle ein 3-gruppiger Kindergarten errichtet. Zwischen diesem neuen Kindergartentrakt und dem Schulgebäude sind ein Verbindungsgang, eine Kleinküche, Speisesaal sowie ein Medienraum vorgesehen. Im bestehenden Schulgebäude werden Umbauten zur Vergrößerung des Direktionsbüros und Konferenzzimmers vorgenommen. An der Südseite des Turnsaals, in Richtung Schulhof, sieht das Konzept einen Zubau für die Unterbringung von vier Klassenzimmern vor. Nach einer vorgenommenen Berechnung ist mit Gesamtbaukosten (alles inklusive, auch Einrichtungen) von ca. 2,8 Mio. zu kalkulieren. Nach langen Diskussionen und Verhandlungen liegt nun eine positive Stellungnahme der Abteilung Gemeindeentwicklung des Landes für dieses Projekt vor wird von den für die Förderungen zuständigen Stellen (LH Voves und LR Grossmann) verlangt. Nun können die weiteren Schritte gesetzt werden: Sicherung der Finanzierung, Festlegung eines groben Bauzeitplanes, Beauftragung der Einreichplanung, Einholung der behördlichen Genehmigungen, uvm. Baustart: Aller Voraussicht nach im Sommer 2013.

11 Dezember 2011 INFRASTRUKTUR / VERKEHR STRASSENBAUTEN 11 STRASSENBELEUCHTUNGEN Ausbau abgeschlossen Energieeinsparung! In den letzten 10 Jahren investierte die Marktgemeinde in die Erhaltung, Instandsetzung und den Ausbau von Straßen, Geh- und Radwegen rund 3,5 Mio. Deshalb weist das Straßen- und Wegenetz der Gemeinde einen Top-Zustand auf. Im Voranschlag 2012 ist für den Posten Straßensanierungen ein Betrag von immerhin , berücksichtigt. Schwerpunkte im nächstjährigen Programm bilden Generalsanierungen (Belagserneuerungen) in Teilbereichen des Laiendorfweges, der Gamsbachsiedlung, Trotzerkreuzstraße und des Brunnholzweges hier müssen auch 2 Brücken saniert werden. Nachdem so gut wie alle Siedlungsbereiche mit einer Ortsbeleuchtung erschlossen sind, beschränken sich die Aufgaben im wesentlichen auf Reparaturen und Erneuerungen von Beleuchtungskörpern. Zu berücksichtigen ist dabei auch die von der EU herausgegebene Verordnung, mit welcher eine Umrüstung auf die energiesparenden LED-Lampen verlangt wird. Die jährlichen Stromkosten für die Straßenbeleuchtungen belaufen sich auf ca ,. Auch hier finden sich natürlich Energieeinsparungspotenziale. Z. B. wurde heuer versuchsweise in einigen Straßenzügen, die nicht so stark frequentiert sind, zwischen und 6.00 Uhr, jede zweite Leuchte abgeschaltet. Diese Regelung hat zu keiner Be einträch tigung der Sicherheit ge - führt und soll ausgeweitet werden. WASSERVERSORGUNG/ABWASSERBESEITIGUNG Hohe Qualität, Versorgungssicherheit, Stand der Technik kosten viel Geld! Das Trinkwasser wird über Transportleitungen von den Quellfassungen auf der Koralm (Bärental) nach Deutschlandsberg und Frauental und weiter über die Ortsleitungsnetze zu den Liegenschaften gefördert. Zwischengeschaltet sind UV/Entkeimungsanlagen und Hochbehälter am Scheidsberg und im Bereich Wolfgangi. Diese Anlagen sind ständig zu warten, um die Deutschlandsberg, Bad Gams und Frauental bilden den Abwasserverband Laßnitz-Wildbach-Gamsbach, mit der Aufgabe, das öffentliche Kanalnetz und die Zentralkläranlage am Grubenweg in Frauental zu betreiben. Fast alle Objekte in Frauental verfügen über einen Kanalanschluss. Rund 50 Liegenschaften, die nicht im Anschlussbereich liegen, sind mit Eigenanlagen ausgerüstet. Auch hier ist es so, dass die Kanäle teilweise schon WASSER ABWASSERBESEITIGUNG KLÄRANLAGE Versorgung und Qualität des Wassers zu sichern. In den nächsten Jahren müssen die 40 Jahre alten Zubringerleitungen vom Bärental bis nach Trahütten (ca. 10 km) ausgetauscht werden. Der finanzielle Aufwand wird sich auf 6,0 bis 8,0 Mio. belaufen. Die Marktgemeinde Frauental ist im Wasserverband Koralm mit knapp 26 % beteiligt! über 40 Jahre alt sind und deshalb dringender Sanierungsbedarf besteht. Jahr für Jahr werden viele Kilometer Kanalleitungen mit einem speziellen, aufwendigen Verfahren gewartet bzw. instand gesetzt. Hohe Kosten verursacht auch die Kläranlage in der Betriebsführung und ständig erforderlichen Anpassung an den Stand der Technik. Der Kostenanteil für die Marktgemeinde Frauental liegt im Abwasserverband bei 21,5 %.

12 12 INFRASTRUKTUR / VERKEHR Dezember 2011 GEBÜHREN WASSER KANAL Die jährlichen Beiträge für die Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung belaufen sich für die Marktgemeinde Frauental auf ca ,. Diese müssen das ist eine bindende Vorgabe des Landes mit den einzuhebenden Gebühren finanziert werden können. Um eine Kostendeckung zu erreichen, hat der Gemeinderat im Dezember 2010, mit Wirkung 1. Jänner 2011, in Abstimmung mit der Stadtgemeinde Deutschlandsberg, zusätzlich zu den m 3 -Gebühren pro Haushalt bzw. Anschluss und Jahr die Einhebung einer Grundgebühr von 22, incl. MWST. (je Wasser und Kanal) einstimmig beschlossen. Die geltenden Gebührensätze liegen nachweislich im Landesdurchschnitt. Für 2012 ist keine Gebührenanhebung vorgesehen. L 601 Ergebnis der Variantenuntersuchung soll im Frühjahr 2012 vorliegen! Es ist derzeit nicht absehbar, wie sich diese für die Region wichtige Thematik weiter entwickelt. Mittlerweile haben sich Initiativen mit gegensätzlichen Zugängen und Auffassungen gebildet. Für die Marktgemeinde Frauental mit Bürgermeister Bernd Hermann gilt es, die Präsentation der vom Land in Auftrag gegebenen Variantenuntersuchung abzuwarten. Nach letzten Informationen von der zuständigen Referentin in der Fachabteilung, DI. Monika Hofer, wird es im ersten Vierteljahr 2012 soweit sein. Dann sollen intensive Diskussionen und Beratungen mit den Bewohnern und den Vertretern der einzelnen Interessensgruppen folgen. Schließlich ist zu hoffen, dass es mit einem möglichst breiten Konsens zur endgültigen Festlegung einer Trasse kommt. Damit wäre schon ein großer Schritt getan. Der Realisierungszeitpunkt wird dann von der Einreihung in die Prioritätenliste des Landes und maßgeblich von den Finanzierungsmöglichkeiten abhängen. ÖBB-INFRASTRUKTUR AG Koralmtunnel, Baulos KAT 1 Die Bauarbeiten beim Baulos KAT1 des Koralmtunnels, dieses befindet sich zu einem großen Teil auf Frauentaler Gemeindegebiet, sind im Jahr 2011 zügig vorangeschritten. Mit Jahresende werden die Außenarbeiten im Bereich Frauental nahezu vollständig abgeschlossen sein. Die Fertigstellung des Rückbaues der Gleinzerstraße erfolgte noch vor Wintereinbruch. Die Brückenüberführung der Zeierlingerstraße über die Bahntrasse, sowie die Begleitwege längs der Trasse und alle Rekultivierungsarbeiten entlang der Lärmschutzdämme bis über das Tunnelportal sind fertig. Lediglich die Waldbepflanzung über der offenen Tunnelbaustrecke um das Tunnelportal bis zur Gleinzerstraße wird im kommenden Frühjahr durchgeführt. Der Tunnelvortrieb ist mit Stand 28. November 2011 in der Südröhre bis m, in der Nordröhre bis m tief in den Berg Richtung Westen vorgedrungen. Die Ortsbrust befindet sich ca. 700 m südöstlich der Kresbachteiche. Es fehlen bis zur Baulosgrenze in der Südröhre noch rund 270 m, in der Nordröhre etwa 410 m, das bedeutet, dass die Ausbruchsarbeiten nach der derzeitigen Prognose etwa Mitte April 2012 abgeschlossen sein werden. Somit wird ab dem nächsten Frühling, wenn wieder die geöffneten Fenster der Bewohner rund um die Baustelle die Frühlingsluft in die Häuser lassen, auch die Staub- und Lärmbelastung durch die Transportfahrzeuge und die derzeit mit höchster Drehzahl laufenden Frischluftventilatoren erheblich reduziert. Nach Ende der Ausbruchsarbeiten wird der mit Spritzbeton, Baustahlgitter und Ankern gesicherte Tunnel gereinigt, eine Betonsohle hergestellt, das Gewölbe mit einer Abdichtungsfolie versehen und abschließend die 30 cm starke Ortbetoninnenschale eingebaut. Der Durchschlag des Tunnels zum Baulos KAT 2 erfolgt von Deutschlandsberg-Leibenfeld aus und wird voraussichtlich im Juni 2012 vorgenommen. Nach der Betonauskleidung dieses Teiles wird im Frühjahr 2013

13 Dezember 2011 INFRASTRUKTUR / VERKEHR 13 durch die fertige Südröhre eine durchgehende eingehauste Förderbandstraße von der bis dahin bereits arbeitenden Tunnelbohrmaschine bis zur Deponie in Grub / Unterbergla errichtet. Das über das Förderband transportierte Material aus dem Fräsvortrieb wird sowohl zum Auffüllen des Deponiekörpers, aber auch für die Herstellung der Bahntrasse auf der Freistrecke bis Wettmannstätten benötigt. Eine Belastung der Gemeindebewohner rund um die Baustelle ist zwischendurch unvermeidlich. Die regelmäßigen Treffen im Rahmen einer InfoPlattform der Bürgerinitiative Harterwald Gleinz Zeierling-Süd und den führenden Gemeindevertretern mit der Bauleitung und den ÖBB-MitarbeiterInnen sind stets in einem konstruktiven und sachlichen Gesprächsklima verlaufen und halfen die Belastungen bezüglich Lärm und Staub durch abgestimmte Maßnahmen in zulässigen Grenzen zu halten. Bei konkreten Beschwerden können kurzfristig Verbesserungen an den Baustellenanlagen, auch wenn dies die behördlichen Vorschriften nicht verlangen, im Sinne der Anrainer vorgenommen werden. Bei Tunnelbesichtigungen konnten sich viele Bewohner des Laßnitztals bereits einen Eindruck machen, unter welchen teilweise schwierigen Bedingungen die Mannschaften und Ingenieure an diesem technisch anspruchsvollen Bauwerk arbeiten und täglich Höchstleistungen erbringen. Bauleistungen, welche auch bereits während der Errichtung der Koralmbahn erhebliche wirtschaftliche Impulse für die gesamte weststeirische Region bringen. Glück Auf Dipl. Ing. Herwig Schöfer, ÖBB Baumanagement KAT1 HOCHWASSERSCHUTZ Rückhaltebecken in Planung! Laßnitz: Seit der Hochwasser-Abflussuntersuchung im Jahre 2008 ist bekannt, dass bei großen Hochwasserereignissen (HQ 30 und 100) Siedlungsbereiche in Deutschlandsberg und Frauental von Überflutungen betroffen wären. Lineare Schutzmaßnahmen in den Gefährdungsbereichen sind technisch so gut wie unmöglich, weil einerseits die räumlichen Voraussetzungen fehlen und andererseits diese Maßnahmen zu einer Schlechterstellung der im weiteren Flußverlauf liegenden Objekte führen würde. Der Wasserverband Obere Laßnitzregulierung, dem Bürgermeister Bernd Hermann als Obmann vorsteht, plant mit Unterstützung des Landes und Bundes ein Retentionsbecken, welches bis auf einige Ausnahmen die Hochwasserfreiheit sichern würde. Das Vorprojekt sieht die Errichtung eines Absperrbauwerkes (22 m hoch) nach dem Ausgang der Deutschlandsberger Klause, ca. 100 m hinter der Preinmühle, vor. Kostenpunkt: ca. 3,0 Mio. Aktuell werden die geologischen und ökologischen Gegebenheiten sowie die bautechnischen Details geprüft. Mit der Einreichplanung ist dann um die verschiedenen behördlichen Genehmigungen anzusuchen. Ein Prozess, der längere Zeit in Anspruch nehmen wird. Schließlich wird auch die Frage der Finanzierung eine große Rolle spielen. Gamsbach: Bis auf einige noch notwendige Ergänzungen ist das wasserrechtliche Einreichprojekt für das Rückhaltebecken oberhalb der Porzellanfabrik fertig gestellt. Die Ein

14 14 INFRASTRUKTUR / VERKEHR / ENERGIE / UMWELT Dezember 2011 reichung zur Durchführung des Genehmigungsverfahrens erfolgt im Frühjahr Unter Berücksichtigung der schwierigen Budgetlage bei Bund und Land wird bis zur Ausführung dieses Projektes, das die Gewerbe- und Industrieanlagen und Wohnliegenschaften entlang des Gamsbaches schützt, noch einige Zeit vergehen. Poschenbergbach: Auch dieses harmlos scheinende Gerinne, das von Geipersdorf kommend, durch die Laßnitz-Siedlung und weiter in Richtung Friedhof verläuft und beim Musikheim in den Wildbach mündet, hat bei starken Niederschlägen seine Tücken. Schon einige Male war das Siedlungsgebiet Laßnitz von den Ausuferungen betroffen. Über Antrag der Gemeinden Deutschlandsberg und Frauental an das Land werden nun von einem Zivilingenieurbüro im Rahmen einer Vorplanung die Schutzmöglichkeiten geprüft. Unter diesem Motto lud die Marktgemeinde die Bevölkerung zu einer Informationsveranstaltung in den Turnsaal der Volksschule ein. Fachreferenten informierten über das Energiekonzept der Gemeinde, über die Kraft der Sonne (Solar und Fotovoltaik), die Leuchtmittel im Wandel der Zeit und über Förderungen von erneuerbaren Energien. Die Präsentation der geplanten Nahwärmeanlage bildete den Abschluss der interessanten, aufschlussreichen Impulsreferate. ENERGIE / UMWELT EIN ABEND VOLLER ENERGIE Derzeit beschäftigt sich das Unternehmen SAUBER WÄRME noch mit der Prüfung der betriebswirtschaftlichen Machbarkeit. In Beratungsgesprächen mit Interessenten (Gewerbe- und Industrie sowie Wohnobjekte) wird der Anschluss an das Nahwärmenetz beworben. In absehbarer Zeit sollte feststehen, NAHWÄRME AKTUELLER STAND ob es für diese Biomasseheizanlage genügend Anschlusswerber mit entsprechendem Wärmebedarf gibt. Kontaktstellen für Anschlussinteressenten: 0676/ (Ing. Ringhofer) oder 0664/ (Hr. Wundera) ENERGIE-EFFIZIENT HEIZEN Tipps für Kosteneinsparung und Umweltschutz Ein Haushalt in Österreich verwendet rund die Hälfte seines Energiebedarfs für das Heizen. Der Rest entfällt auf Mobilität (v.a. Treibstoff für das Auto) und Strom. Die folgenden Tipps sollen helfen, den Energiebedarf für das Heizen durch einfache Maßnahmen zu senken: Raumtemperatur absenken In vielen Räumen ist es wärmer als für ein behagliches Wohnen notwendig wäre. Die Absenkung der Raumtemperatur um 1 Grad senkt den Heizenergiebedarf bereits um 6 %! In Wohnräumen sind beispielsweise 20 bis 22 Grad ausreichend, in Schlafzimmern 16 bis 18 Grad und Vorzimmern ca. 16 Grad. Heizkörper nicht verdecken Wenn Heizkörper verbaut sind oder von Möbeln oder Vorhängen verdeckt sind, wird weniger Wärme in den Raum abgegeben und es muss dementsprechend stärker geheizt werden.

15 Dezember 2011 ENERGIE / UMWELT 15 Richtiges Lüften im Winter Die meisten Heizkörper befinden sich unter den Fenstern. Sind die Fenster im Winter längere Zeit gekippt, wird richtiggehend beim Fenster hinaus geheizt. Kurzes Lüften mehrmals am Tag bringt frische Luft in die Räume, ohne diese unnötig abzukühlen. Thermostatventile einsetzen Mittels Thermostatventilen wird die Raumtemperatur auf dem gewünschten Niveau gehalten. Wenn die gewünschte Raumtemperatur erreicht ist, schaltet das Thermostatventil die Heizung automatisch ab. Heizung entlüften Wenn Luft im Heizkreis ist (erkennbar durch Glucksen in den Rohren), wird die Wasserzirkulation verringert und infolge weniger Wärme abgegeben. Mit einem Entlüftungsschlüssel können die Heizkörper leicht selbst entlüftet werden. UMWELTAUSSCHUSS MIT OBMANN GEMEINDERAT GÜNTHER KOBALD ORGANISIERTE EINE EXKURSION Rund 40 GemeindebürgerInnen folgten der Einladung zur Besichtigung der Elektroaltgeräte-Zerlegungsanlage in Unterpremstätten und der Abfallsortieranlage der Firma Saubermacher in Graz. GEMEINDEFÖRDERUNGEN AUF DEM SEKTOR UMWELT/ENERGIE ü Errichtung von Biomasseheizanlagen ü Errichtung von Solar- und Fotovoltaikanlagen ü Energieberatung allgemein, Sanierungen, Bau, Heizungen, Solar, Fotovoltaik, Förderungen Nähere Informationen im Marktgemeindeamt dort liegen auch die Richtlinien für die Landesförderungen auf. Ein Kalender mit allen ABFUHR- und SAMMELTERMINEN in der Marktgemeinde Frauental für das Jahr 2012 liegt bei. In den Umweltratgeber einlegen. Vor den Sperrmüll- und Problemstoffsammelterminen ergehen, wie bisher, rechtzeitig Verständigungen mittels Flugblätter an die Haushalte auch bezüglich Hecken-, Strauch- und Baumschnittentsorgung. MÜLLGEBÜHREN: Keine Erhöhung für 2012 CHRISTBAUMENTSORGUNG In der Zeit zwischen 1. und 31. Jänner 2012 steht dafür im Bereich der ehemaligen Obstpresse (gegenüber Gemeindewirtschaftshof) ein Container bereit.

16 16 SOZIALES Dezember 2011 FREIWILLIGE SOZIALLEISTUNGEN DER MARKTGEMEINDE AUCH IM JAHR 2012 GESICHERT! Babys/Kinder/Jugend/Sport Zuschuss für Neugeborene sowie Babypakete Taxigutscheine für Jugendliche von 15 bis 21 Jahren Führerscheinneulinge Zuschuss für Mehrphasenausbildung Sportförderungsmodell für Frauentaler Vereine, die Kinder und Jugendliche betreuen Fußball, Tennis, Schach, Schi Projekt Gipfelstürmer in der Schule, im Kindergarten und Kinderhaus Senioren Heizkostenzuschuss Essenszustellung durch die Volkshilfe Pflegebettenverleih Pensionistenweihnachtsfeiern Geburtstagspakete oder Gutscheine für betagte GemeindebürgerInnen Bildung/Kultur Gratishefte (Erstausstattung) für die Volksschule Schulstartgeld für alle Pflichtschüler Schüler- und Studentenbeihilfen Übernahme der Ausbildungskosten für Mitglieder des Musikvereines Nähere Informationen zu den einzelnen Förderungen/Zuschüssen/Aktionen erteilt das Marktgemeindeamt unter Telefon 03462/2315 oder per Der im Gemeinderat beschlossene Zuschuss von 75, für Pensionisten mit Ausgleichszulage und Hauptwohnsitz in Frauental kann noch bis Ende d.j. im Marktgemeindeamt beantragt werden. Mitzubringen ist der Pensionsabschnitt. Keinen Anspruch HEIZKOSTENZUSCHUSS haben Personen, die auf Grund eines vertraglich eingeräumten Wohnrechtes (Ausgedinge) keine Heizkosten zu tragen haben. Die Frist für die Beantragung des Landesheizkostenzuschusses ist am abgelaufen. DIENSTLEISTUNGSANGEBOTE Mobile Dienste Heimhilfen, PflegehelferInnen & Dipl. Krankenpflegepersonal unterstützen bei der Hausarbeit, bei den Einkäufen, bei der Pflege und Betreuung von betagten und kranken Menschen. SOZIALZENTRUM DEUTSCHLANDSBERG Notruftelefon Sicherheit und Kontakt rund um die Uhr. Besonders für Menschen, die allein und in der Bewegung eingeschränkt sind. Essen Zuhause Das frisch zubereitete, warme Essen kommt in die Wohnung. Geschirr und Transport finanziert die Gemeinde. Von den Beziehern ist nur der Preis für das Essen zu zahlen. Sozialzentrum Forstgartenstraße 14, 8530 Deutschlandsberg Telefon: 03462/6868, Fax: 03462/

17 Dezember 2011 STANDESBEWEGUNGEN 17 FREUDIGE EREIGNISSE FRAUENTALER NACHWUCHS Elias Reißer Badstraße 10 Niko Johann Csanitz Laiendorfweg 37 Tobias Markus Dorner Zeierlinger-Dorfring 4 Lukas Reiterer Wildbachsiedlung 7 Samuel Nico Klinger Bösenbacherstraße 156a Elena Albrecher Hinterleitenstraße 18 Moritz Karl Langmann Schulgasse 8 Fabio Ambros Unterer Bahnweg 24 Luca Stiegler Oberer Bahnweg 18 Anina Valerie Arnfelser Hinterleitenstraße 80 Marcell Ehmann Mittlerer Bahnweg 1 Elena Bianca Goldberg Harterstraße 11 Matt Pinter Hinterleitenstraße 43a Oliver Possath Eichenweg 24 Elias Gottfried Kreuzer Schulgasse 15 Stephanie Sophie Schumacher Harterstraße 15 Leonie Marie Ploj Florianistraße 23 Leon Darius Silberschneider Gamserstraße 30

18 18 STANDESBEWEGUNGEN Dezember 2011 Verena Schriebl Oberer Bahnweg 11 Janike Seewald Florianistraße 86 Rafael Schneebacher Fasanenweg 8 Leonie Juliana Strasser Grazerstraße 234 Madeleine Strohmeier Laiendorfweg 4 David Spari Freidorf-Dorfring 9 Hanna & Ben Johann Manfred Zarfl Bösenbacherstraße 179 Max Schrei Badstraße 26 Orchid Zimmermann Florianistraße 46

19 Dezember 2011 STANDESBEWEGUNGEN 19 VERMÄHLUNGEN Foto Sophie Ing. Marianne Steinbauer & Ing. Jörg Grinschgl Hochfeldweg 4 Katrin Rauter & Martin Oberbichler Zeierlinger-Dorfring 5 Brigitte Maria Edegger & Anton Gottfried Schmuck Freidorf-Dorfring 36 Patrycja Maria Stzykala & Bernhard Andreas Walker Hinterleitenstraße 31 Andrea Jöbstl & Mag. Andreas Lenz Hochfeldstraße 6 Viktorija Morozova & Robert Rüdiger Schimpel Oberer Bahnweg 19 Martina Strohmeier & Robert Petrovic Laiendorfweg 4 Petra Manuela Schipfer & Anton Schriebl Oberer Bahnweg 11 Sandra Pachernegg & Jürgen Haring Gamsbachsiedlung 5 Heike Maria Molnar & Mario Pölzl Zeierlingerstraße 17 Irene Herlinde Sappl & Gerwin Stopper Wildbachsiedlung 2 Renate Gaich & August Steinbauer Schamberger-Waldstraße 2 Dorothea Johanna Weber & Johann Schwarz Stainzerstraße 13

20 20 STANDESBEWEGUNGEN / WIR GRATULIEREN Dezember 2011 Elisabeth Fuchshofer, Setzweg 8 Stefanie Fritz, Zeierlingerstraße 17 Josef Höller, Freidorf-Dorfring 38 Ferdinand Krenn, Badstraße 4 Peter Koinegg, Trotzerkreuzstraße 5 Erna Aloisia Kappaun, Laßnitzstraße 92 August Knappitsch, Freidorf-Dorfring 30 Margareta Benedikta Anna Josefa Leopold, Grazerstraße 241 Theresia Sophie Langmann, Schulgasse 8 Josef Miklavc, Harterwaldstraße 49 Josefa Müller, Hochfeldstraße 18 WIR TRAUERN UM NACHRUF Ferdinand Krenn Thomas Christian Otto Evert Mertens, Uferweg 7 Rosa Malli, Hinterleitenstraße 76 Franz Michelitsch, Setzweg 2 Friedrich Franz Pommer, Eichenweg 6 Rudolf Painsi, Gleinzerstraße 57 Johann Reinisch, Hinterleitenstraße 53 Sophie Sattler, Oberer Bahnweg 30 Erwin Sebernegg, Hinterleitenstraße 41 Helmut Sommer, Freidorf-Dorfring 10 Josef Johann Wernegg, Harterwaldstraße 50 Josefa Weber, Laßnitzer-Ring 2 Ernest Zmugg, Oberer Bahnweg 35 Ehrenringträger Ferdinand Krenn verstorben Von 1964 bis 1988 war Ferdinand Krenn in der Gemeinde als Amtsleiter tätig. Mit persönlichem Einsatz, fachlichem Wissen, Weitblick, Verhandlungsgeschick und Bürgernähe leistete er für die Marktgemeinde Frauental und ihre BewohnerInnen trotz schwieriger Rahmenbedingungen viel Positives. Besonders im Bereich der Infrastruktur Straßenbau, Wasser, Kanal, Flussregulierungen, Müllabfuhr aber auch beim Neubau der Volksschule zu Beginn der 70er Jahre oder beim Bau der Sportanlage, ab 1980, war sein Engagement gefragt. Als Anerkennung für seine Leistungen erhielt er anlässlich der Festversammlung im Jahre 1995 den Ehrenring der Marktgemeinde verliehen. Als langjähriger geschäftsführender Obmann des Musikvereines schenkte er einen Großteil seiner Freizeit dem kulturellen/öffentlichen Leben und Geschehen in der Gemeinde. Nach seinem Ausscheiden wurde er vom Musikverein zum Ehrenobmann ernannt. Am 11. September 2011 ist Ferdinand Krenn nach langer, schwerer Krankheit verstorben. Sein Wirken in der Gemeinde und für die Öffentlichkeit wird in guter Erinnerung bleiben. WIR GRATULIEREN GEBURTSTAGE vom Bürgermeister bzw. Vizebürgermeister besucht und gratuliert Zum 75. Geburtstag: Johann ALDRIAN, Gleinzerstraße 39; Maria ALDRIAN, Oberer Bahnweg 37; Maria BAIER, Stainzerstraße 1; Fritz BRAUCHARD, Harterwaldstraße 43; Johann HERG, Oberer Bahnweg 15; Maria HOHENSINGER, Schulgasse 19; Maria HUBMANN, Harterwaldsiedlung 9; Franz HÖGLER, Waldsiedlung 2; Frieda KLAMPFL, Oberer Bahnweg 32; Irmgard KOLB, Badstraße 4; Rudolf KRAI- NER, Oberberglastraße 2 b; Elisabeth KÖBERL, Hinterleitenstraße 84; Elisabeth MORITSCH, Laßnitzfeldstraße 23; Gottfried MÖRTH, Bösenbacherstraße 185; Maria NAUSCHNEGG, Freidorf-Gleinzweg 5; Felix Josef PET TINGER, Bösenbacherstraße 156 b; Auguste POLZ, Freidorf-Dorfring 9; Karl REITERER, Zeierlingerstraße 6; Karl REPNIK, Unterer Bahnweg 11; Friedrich ROTHSCHÄDL, Laßnitzfeldsiedlung 19; Theresia SCHUH, Hochfeld-

21 Dezember 2011 WIR GRATULIEREN 21 weg 5; Friederike SCHWAB, Zeierlingerstraße 38; Johann SCHWAB, Zeierlingerstraße 38; Aloisia SEE BACHER, Hinterleitenstraße 10; Josefa SPANRING, Harterfeldstraße 10; Herta STROHMEIER, Mittlerer Bahnweg 15; Hermine TREBIZAN, Grazerstraße 266; Johann ZENZ, Zeierlingerstraße 17 Zum 80. Geburtstag: Maria BETER, Freidorf-Dorfring 28; Maria BRAUNEGG, Hinterleitenstraße 54; Anna FEICHTINGER, Freidorf- Dorfring 38; Margarethe GRATZ, Laßnitzstraße 94; Erna HARING, Trotzerkreuzstraße 4; Franz HÖDL, Harterwaldstraße 60; Elfriede HUTTER, Fasanenweg 2; Josefa JART SCHITSCH, Unterer Bahnweg 14; Franz MARITSCHNEGG, Harterfeldstraße 20; Josefa MORITSCH, Laßnitzfeldstraße 22; Hildegard MÖRTH, Hinterleitenstraße 71; Johanna MUCHITSCH, Laßnitzstraße 88; Josefa MÜLLER (+), Hochfeldstraße 18; Antonia RUPP, Gleinzerstraße 50; Anna Maria SABATHI, Freidorf-Dorfring 38; Anna SCHEIB, Laßnitzstraße 100; Johanna STEINBAUER, Oberer Bahnweg 4; Juliana STEIN BAUER, Menigweg 10; Maria TRUMMER, Laßnitzfeldstraße 3; Johanna WIN DISCH, Laiendorfweg 33; Rosa ZENZ, Gleinzerstraße 82 Zum 81. Geburtstag: Theresia GFRERER, Freidorf-Dorfring 5; Christine GUL LI, Laiendorfweg 8; Franz HOBACHER, Freidorf-Dorfring 18; August KARNER, Hinterleitenstraße 88; Maria KLUG, Amselweg 11; Hermann KOHLHAUSER, Freidorf- Dorfring 38; Hermann KÖGL, Hinterleitenstraße 49; Susanne KÖSTENBAUER, Hochfeldstraße 4; Gertraud LAFER, Harterstraße 17; Friedrich NEBEL, Zeierlingerstraße 8; Liselotte ODENEGG, Badstraße 44; Josef POLZ- LARI, Hinterleitenstraße 60; Alois SÖLL, Stainzerstraße 21; Anna STEINBAUER, Schambergerstraße 4; Gertrude VRETSCHER, Mittlerer Bahnweg 12 Zum 82. Geburtstag: Gertrud HARZL, Hinterleitenstraße 36; Gertrude HO BACHER, Freidorf-Dorfring 18; Angela JAUK, Badstraße 15; Margarethe JAVORNIK, Hinterleitenstraße 51; Emma KAPPAUN, Hochfeldstraße 2; Friedrich KLAMPFL, Oberer Bahnweg 32; Rosina KOCH, Florianistraße 74; Ju liane KRISTÖFL, Oberer Bahnweg 33; Josefa LAM- BAUER, Oberberglastraße 22; Rosa NESSHOLD, Menigweg 4; Sophie RECHER, Gleinzerstraße 80; Josefa SCHABER, Harterwaldstraße 3; Heinrich SCHEER, Laßnitzfeldsiedlung 7; Berta WETTL, Mittlerer Bahnweg 16; Christine WIEDNER, Harterstraße 21 Zum 83. Geburtstag: Stefanie DIETRICH, Harterfeldstraße 24; Leopoldine ERHARD, Zeierlinger-Dorfring 6; Rudolf HAIDERER, Laien dorfweg 20b; Erna HÖRZER, Mittlerer Bahnweg 11; Martina HUBMANN, Laiendorfweg 9; Walter LAM- BAUER, Grazerstraße 248; Alois LANGMANN, Schulgasse 8; Ernestine LENZ, Hochfeldstraße 6; Margarethe MACHER, Oberer Bahnweg 9; Friedrich MOSLER, Freidorf-Dorfring 38; Josef NEBEL, Florianistraße 92; Rupert PATERNUSCH, Grazerstraße 264; Josef PRAM BERGER, Gleinzerstraße 34; Frieda SACKL, Hinterleitenstraße 40; Anna SCHLEICH, Freidorf-Dorfring 8; Maria SILBERSCHNEIDER, Zeierlingerstraße 39; Josef WETTL, Mittlerer Bahnweg 16; August ZENZ, Gleinzerstraße 82 Zum 84.Geburtstag: Maria EDLER, Laßnitzer-Ring 15; Theresia GOSCH, Hinterleitenstraße 100; Maria HOBACHER, Florianistraße 33; Sophie KIENDL, Ferdinand-Sorger-Weg 4; Margarethe LEOPOLD (+), Grazerstraße 241; Franz MÖRTH, Hinterleitenstraße 71; Josef MÜLLER, Hochfeldstraße 18; Herta NEBEL, Zeierlingerstraße 8; Florian NESSHOLD, Menigweg 4; Dorothea OSWALD, Freidorf- Dorfring 7; Kreszentia PAURITSCH, Laßnitzstraße 92; Aloisia PRIMUS, Schambergerstraße 10 Zum 85. Geburtstag: Juliane ALTENBACHER, Freidorf-Dorfring 38; Amalia ANDERLE, Harterwaldstraße 55; Theodora BERGMANN, Schulgasse 11; Gisela HAENELT, Badstraße 4; Maria HANDLER, Oberer Bahnweg 8a; Hertha HIMMEL- REICH, Freidorf-Dorfring 38; Josef HÖRZER, Mittlerer Bahnweg 11; Julia LASUTSCHENKO, Amselweg 13; Anna MUHRI, Florianistraße 1; Lidwina MÜLLER, Grazerstraße 223; Maria ORTNER, Badstraße 4; Elisabeth und Josef PRATTES, Florianistraße 88; Eduard REISCHEL, Harterfeldstraße 4; Karl SACKL, Florianistraße 91; Maria SILBERSCHNEIDER, Freidorf-Dorfring 38; Auguste SILLY, Gleinzerstraße 51; Sophie SIMINGER, Grazerstraße 213; Alfred STEINBAUER, Menigweg 10 Zum 86. Geburtstag: Elisabeth FEYFERLIK, Laßnitzfeldsiedlung 19; Elisabeth FUCHSHOFER (+), Setzweg 8; Sophie HEUSCHNEIDER, Freidorf-Dorfring 12; Aloisia JÖBSTL, Harterstraße 16; Josefa KAISER, Badstraße 13; Franz NEBEL, Zeierlinger- Dorfring 1; Josefa REPNIG, Oberberglastraße 3; Maria SCHARF, Laßnitzfeldstraße 26; Stefanie ZMUGG, Schamberger-Waldstraße 12 Zum 87. Geburtstag: Pauline FREISINGER, Freidorf-Dorfring 38; Maria GÖSSL, Freidorf-Dorfring 38; Michael LEOPOLD, Grazerstraße 241; Franz MAUTHNER, Gleinzerstraße 70; Gertru

22 22 WIR GRATULIEREN / LANDWIRTSCHAFT Dezember 2011 de NEBEL, Waldeckweg 4; Maria NESTLER, Laßnitzfeldstraße 25; Franz SCHLEICH, Freidorf-Dorfring 8; Ferdinand SMECH, Freidorf-Auweg 5 Zum 88. Geburtstag: Theresia FREIDL, Bösenbacherstraße 157; Anna LESZY- ZYSZYN, Freidorf-Dorfring 38; Josef LICHTENEGGER, Gamserstraße 26; Christine LUKAS, Schulgasse 1; Anna NEBEL, Schambergerstraße 6; Josef NEBEL, Waldeckweg 4; Johann PAINSI, Grazerstraße 201; Josefa PUST, Harterwaldsiedlung 7; Maria SCHRÖTTNER, Laßnitzfeldsiedlung 3; Erwin SEBERNEGG (+), Hinterleitenstraße 41; Gertrude ZMUGG, Gleinzerstraße 66 Zum 89. Geburtstag: Anna Hermine BERAN, Oberer Bahnweg 42; Franz HRI BAR, Grazerstraße 256a; Anna PANCY, Schulgasse 1; Christine RUDERER, Badstraße 29; Maria SCHEUCHER, Zeierlinger-Dorfring 10; Zita SEBERNEGG, Hinterleitenstraße 41; Erna STEINER, Gamserstraße 33; Anna VUGRINCIC, Schulgasse 1 Zum 90. Geburtstag: Maria LICHTENBERGER, Laßnitzstraße 98; Paula SCHMIDT, Hinterleitenstraße 86 BRUNNER, Grazerstraße 268; Josef SALMUTTER, Laßnitzstraße 84 Zum 92. Geburtstag: David HADL, Freidorf-Dorfring 38; Maria REINISCH, Freidorf-Dorfring 25; Alma REITERER, Harterwaldstraße 27; Sophie SATTLER (+), Oberer Bahnweg 30; Sophie SCHMUCK, Freidorf-Dorfring 38 Zum 93. Geburtstag: Maria HABISCH, Freidorf-Gleinzweg 7; Frieda NEBEL, Zeierlingerstraße 1 Zum 94. Geburtstag: Friederike POLZ, Freidorf-Dorfring 17 Zum 95. Geburtstag: Markus POGATETZ, Unterer Bahnweg 22; Josefa WEBER (+), Laßnitzer-Ring 2 Zum 96. Geburtstag: Franz POLZ, Freidorf-Dorfring 17 Zum 97. Geburtstag: Maria REINBACHER, Freidorf-Dorfring 38 Zum 91. Geburtstag: Franz BACHMAYER, Freidorf-Dorfring 38; Martha LANDWIRTSCHAFT QUANTITÄT, QUALITÄT, FLEXIBILITÄT, MODERNE BETRIEBSMITTEL, KAUFMÄNNISCH RECHNEN UND HANDELN NUR SO KÖNNEN DIE AGRARISCHEN BETRIEBE BESTEHEN! Die bäuerliche Welt hat sich in den letzten Jahrzehnten gewaltig gewandelt. Früher waren Landwirtschaften mit 8 10 Hektar Bewirtschaftungsfläche inklusive Wald lebensfähig. Das ist heute unmöglich. Auf der einen Seite stehen die hohen Produktionskosten (Maschinen, Gebäude, Betriebskosten) und auf der anderen Seite die stagnierenden, teilweise sogar rückgängigen Erzeugerpreise. Betriebswirtschaftlich positiv bilanzieren können nur mehr Betriebe, die über große Flächen und Tierbestände verfügen und modern ausgestattet sind. Bei den Tierhaltungsbetrieben (besonders Schweinezucht) ergibt sich trotz wirksamer technischer Möglichkeiten immer mehr die Problematik der Geruchsbelästigungen, wodurch behördliche Genehmigungen für Erweiterungen sehr schwer erreichbar sind. Unter diesen Rahmenbedingungen hat sich die Zahl der Vollerwerbslandwirte in der Gemeinde auf einige wenige reduziert. Ab 2013 sind grundlegende Novellierungen im Förderprogramm der EU für die Landwirtschaft zu erwarten. Die Marktgemeinde unterstützt die heimische Landwirtschaft ü Besamungskostenbeiträge ü Grünlandprämie ü Unterstützung beim Ankauf von gemeinschaftlich nutzbaren landwirtschaftlichen Geräten und Maschinen ü Verwendung von Produkten aus den Selbstvermarkterbetrieben als Präsente der Gemeinde (z.b. Weihnachtspakete) ü Finanzierung der Flughagelabwehr

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