Jahresbericht vorgelegt. Montag, 13. März 2017

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1 Jahresbericht 2016 vorgelegt am Montag, 13. März 2017

2 Der Jahreswechsel 2015 / 2016 bedeutete für die Notfallseelsorge im Kreis Warendorf eine tiefgreifende Zäsur: Zum Jahresende 2015 ging Manfred Uhte, der 2002 zusammen mit Friedrich Vogelpohl und Michael Spanke die Notfallseelsorge im Kreis Warendorf gegründet hatte, in den wohlverdienten Ruhestand. Er war hauptamtlich mit 50 % seines Dienstumfanges für den Kreis Warendorf tätig, war der Sprecher und vertrat zusammen mit Geschäftsführer, Michael Spanke, die Notfallseelsorge nach außen. Vor seinem Dienstende war es lange Zeit ungewiss, ob es für die Notfallseelsorge im Kreis Warendorf eine hauptamtliche Person geben würde. In vielen Verhandlungen ist es den drei Kirchenkreisen im Gestaltungsraum I (Münster-Warendorf, Steinfurt-Coesfeld-Borken, Tecklenburg) geglückt, ein neues Konzept für den evangelischen Bereich zu entwickeln, in dem die Notfallseelsorger durch eine Pfarrstelle gesichert werden kann. Diese Pfarrstelle wird von Pfarrerin Alexandra Hippchen in den nächsten zwei Jahren aufgebaut und soll spätestens 2019, voraussichtlich aber früher, errichtet werden. Seit dem ist Pfarrerin Hippchen mit der Aufgabe betraut. Sie koordiniert bereits seit 2010 die Notfallseelsorge in Coesfeld und Borken. In der neuen Stelle ist sie schwerpunktmäßig für die Aus- und Fortbildung, der Öffentlichkeitsarbeit und Fragen um Verwaltung und Fundraising zuständig. Für den Kreis Warendorf bedeutet das, dass jetzt eine Person mit 20 % ihres Dienstumfangs zur Verfügung steht. Das ist zwar wesentlich weniger als in den Vorjahren, aber immerhin besser als gar nichts. Es bildete sich ein Leitungsteam, das sich aus der Pfarrerin Alexandra Hippchen, dem Geschäftsführer des Kreisdekanats Warendorf, Michael Spanke, den Leitenden Notfallseelsorgern Frank Vortmeyer, Synodalbeauftragter für die Notfallseelsorge im Kirchenkreis Münster, Dr. Eckhard Hirsch, Rechtsanwalt und Prädikant, Pfarrer Thomas Linsen, Pfarrer der katholischen Kirchengemeinde St. Franziskus, Neubeckum und Pfarrer i.r. Friedrich Vogelpohl, Synodalbeauftragter des Kirchenkreises Gütersloh für die Polizeiund Notfallseelsorge im Kreis Warendorf, zusammensetzt. Dieses Gremium trifft sich regelmäßig, um u.a. die wiederkehrenden Teamsitzungen vorzubereiten und durchzuführen. Weiterhin sind die Verantwortlichkeiten geregelt: Alexandra Hippchen und Michael Spanke vertreten die Notfallseelsorge im Kreis Warendorf nach außen. Frank Vortmeyer ist für die Finanzen verantwortlich. Eckhard Hirsch und Friedrich Vogelpohl erstellen die Dienstpläne. Thomas Linsen und alle anderen stehen den anderen Notfallseelsorgerinnen und Notfallseelsorgern als Ansprechpartner rund um die Uhr zur Verfügung und bilden die dritte Säule im Dienstplan (Leitende Notfallseelsorger (bei größeren Lagen)).

3 Unterstützt werden alle durch die Damen des Kreisdekanats Warendorf, die z.b. die Statistik führen, die Einladungen zu den Teamsitzungen versenden sowie sich um weitere Verwaltungsaufgaben kümmern. Die vier leitenden Notfallseelsorger sind im operativen Geschehen eingebunden, d.h. sie haben wechselweise Hintergrunddienst, um bei einer größeren Lage die Einsatzleitung zu übernehmen und den Einsatz der Notfallseelsorgerinnen und Notfallseelsorger zu koordinieren. Dafür steht ihnen das T-Mobile-Alarmsystem zur Verfügung, um weitere Kräfte nachzuführen. Bereits kurz nach der Gründung der Notfallseelsorge im Kreis Warendorf wurden die Leitenden (koordinierenden) Seelsorger als dritte Säule neben der diensthabenden Person sowie der Stellvertretung installiert. Auslöser dafür war der schwere Verkehrsunfall zwischen Everswinkel und Freckenhorst mit drei Toten sowie der dreifach Mord in Telgte. Diese beiden Ereignisse zeigten, dass es jemanden geben muss, der bei einer solchen Lage die eingesetzten Kräfte der Notfallseelsorge koordiniert und leitet. Alexandra Hippchen ist in Warendorf nicht primär im operativen Dienst tätig. Eine ihrer Hauptaufgabe ist es, die Ausbildung neuer Kräfte zu planen und durchzuführen. Diese Ausbildung ist systemübergreifend für alle fünf Systeme, was zur Folge hat, dass die neuen Kräfte sich bei der Ausbildung kennen lernen und so auch bei regionalen Unterstützungen besser in die Systeme integrieren lassen. Bei der letzten Ausbildung konnten für den Kreis Warendorf zwei neue Kräfte gewonnen werden, die in absehbarer Zeit auch einsatzbereit sind. Hier zeigt sich, dass das Warendorfer Modell sich bewährt hat, denn die Zahl der Mitarbeitenden steigt im Gegensatz zu anderen Modellen. Das Team der Notfallseelsorge umfasst z. Zt. 31 Personen. Davon sind 21 hauptamtliche und 10 ehrenamtliche Seelsorger/innen. Monatlich findet eine Teamsitzung statt, in der die Einsätze reflektiert werden. Außerdem sind Fortbildungen ein wichtiger Bestandteil der Qualitätssicherung der Arbeit der Notfallseelsorge. Nun zu den aktuellen Zahlen, hinter denen sich unheimlich viele menschliche Schicksale verbergen: Im vergangenen Jahr wurde die Notfallseelsorge 113 mal alarmiert. Davon entfielen auf den häuslichen Bereich 82 und auf den außerhäuslichen Bereich 31. Die Zahl der häuslichen Einsätze blieb gegen über 2015 mit 80 Alarmierung fast konstant, bei den außerhäuslichen Einsätzen ist ein Rückgang von 15 Einsätzen zu verzeichnen. Die Einsatzanlässe teilen sie wie folgt auf: Todesfall / akute Erkrankung 40% Überbringung einer Todesnachricht 20% Verkehrsunfall / Unfall 21% Suizid / versuchter Suizid 15% sonstiges u.a. Brände 3% Im Jahr 2016 kam die Notfallseelsorge ist allen Städten und Gemeinden des Kreises Warendorf zum Einsatz. Wenn der Bedarf bestand wurde das PSNV Team des DRK Warendorf alarmiert. Bei einer Alarmierung in Drensteinfurt-Walstedde mussten bei einem

4 plötzlichen Todesfall während einer Hochzeitsfeier mehrere Personen betreut werde. Dieses war dem Notfallseelsorger wegen der unklaren Einsatzlage nicht bekannt. Aufgrund der Entfernung kam das PSNV Team nicht zum Einsatz. Es wurde eine Unterstützung durch die Notfallseelsorge in der Stadt Hamm angefordert. Seit ihrem Bestehen wurde die Notfallseelsorge im Kreis Warendorf alarmiert. Einsatzorte und Einsätze

5 Einsatzortz und Einsätze Einsatzanlässe % 20% 21,2% 15% 0% 0% 3%

6 Einsatzanlässe ,0% 14,0% 17,0% 4,0% 14,0% 3,0% 5,0% Einsatzdauer ,3% 31,1% 17% 3,8% 2,8% bis 1 Std. bis 2 Std. bis 3 Std. bis 4 Std. über 4 Std.

7 Einsatzdauer ,0% 31,0% 16,0% 11,0% 8,0% bis 1 Std. bis 2 Std. bis 3 Std. bis 4 Std. über 4 Std.

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