Jahresbericht vorgelegt

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1 Jahresbericht 20 vorgelegt im Februar 2011

2 Vorbemerkung Seit dem 1. September 2002 ist die Rufbereitschaft Notfallseelsorge im Kreis Warendorf im Dienst. Träger der Rufbereitschaft sind die evangelische Kirche mit den auf dem Gebiet des Kreises Warendorf beteiligten Kirchenkreisen Gütersloh, Hamm und Münster und die katholische Kirche mit dem Kreisdekanat Warendorf. Schirmherr ist der Landrat des Kreises Warendorf, Herr Dr. Olaf Gericke. Insgesamt 29 Seelsorgerinnen und Seelsorger der evangelischen und katholischen Kirche sowie aus dem Bereich der Freikirchen, darunter 6 Fachberater für Seelsorge in Feuerwehr und Rettungsdienst davon einer gleichzeitig Polizeiseelsorger haben sich freiwillig zur Mitarbeit bereit erklärt und stellen sicher, dass Menschen, die sich in akuten Notlagen befinden, seelsorglich begleitet werden, sei es durch Mitglieder aus dem Team der Notfallseelsorge oder durch sonstige örtliche Seelsorger, sofern die Einsatzsituation dies sinnvoll erscheinen lässt. Dabei geschieht dieser Dienst kostenfrei ohne Ansehen der Person oder Konfession. Die Notfallseelsorge versteht dabei ihren Dienst als Ergänzung zur gemeindlichen Seelsorge, der nach Möglichkeit auch wieder in die gemeindliche Seelsorge mündet. Eine ständige Rufbereitschaft rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr stellt sicher, dass im Kreis Warendorf eine Seelsorgerin / ein Seelsorger auf Anforderung des Rettungsdienstes, der Feuerwehr oder der Polizei durch die Leitstelle für Rettungsdienst, Feuerwehr und Katastrophenschutz jederzeit alarmiert werden kann, der / die dann verbindlich und schnellstmöglich für eine kompetente seelsorgliche Begleitung vor Ort Sorge trägt. Falls nötig, können auch mehrere Seelsorger/innen oder andere Betreuungskräfte wie z.b. das PSU-Team des DRK Warendorf (ehemals DRK-Notfallbetreuung Warendorf) in Absprache mit den jeweiligen Einsatzleitern oder der Leitstelle alarmiert und eingesetzt werden. Das Hilfsangebot der Notfallseelsorge umfasst häusliche und außerhäusliche Notfälle sowie die Seelsorge für Einsatzkräfte in Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei. Mögliche Anlässe für den Einsatz der Notfallseelsorge sind u. a.: vergebliche Reanimation, plötzlicher Kindstod, Suizidabsicht / vollzogener Suizid, Auffinden von Toten, Suche nach Vermissten, Brände, Unfälle, Verkehrsunfälle mit Schwerverletzten und / oder Toten, Gewaltverbrechen und Großschadenslagen. Eine enge Zusammenarbeit mit dem Kreis Warendorf, den Rettungsdiensten, der Feuerwehr, der Polizei und dem Deutschen Roten Kreuz ist dabei eine wichtige Voraussetzung für den Dienst der Notfallseelsorge. Dies hat sich auch im vergangenen Jahr erneut gezeigt und bewährt. In gleicher Weise gilt dies für die Zusammenarbeit der verschiedenen Rufbereitschaftssysteme im Münsterland, d.h. den Notfallseelsorgesystemen in den Kreisen Borken, Coesfeld Steinfurt, Warendorf und dem Notfallbegleitungssystem in der Stadt Münster, mit denen eine Arbeitsgemeinschaft besteht und in denen insgesamt über 0 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihren Dienst versehen. 2

3 Im Rahmen dieser Zusammenarbeit gibt es einen regelmäßigen Erfahrungsaustausch, gemeinsame Aus- und Fortbildungsangebote sowie eine Vereinbarung über eine überregionale Zusammenarbeit in Großschadenslagen. So wurde zum Beispiel im vergangenen Jahr ein Grundlagenkurs Notfallseelsorge mit 27 Teilnehmern und ein Fortbildungskurs Notfallseelsorge in Führungsverantwortung mit 12 Teilnehmern für den Bereich Münsterland durchgeführt. Seit Beginn der Rufbereitschaft treffen sich die Mitglieder des Teams der Notfallseelsorge im Kreis Warendorf regelmäßig zur Aus- und Fortbildung sowie zur Vor- und Nachbereitung der Einsätze. Dies ist zwar ein hoher zeitlicher Aufwand. Er wird jedoch von allen als sehr notwendig und sinnvoll erachtet, um mit den Herausforderungen und Belastungen, die die Einsätze zum Teil mit sich bringen, angemessen umgehen zu können. Es gibt 2 offizielle Ansprechpartner, die die Notfallseelsorge im Kreis Warendorf nach außen vertreten. Diese sind: Michael Spanke, Geschäftsführer des Kreisdekanates Warendorf Tel /937 Pfarrer Manfred Uhte, Synodalbeauftragter für Notfallseelsorge und Seelsorge in Feuerwehr und Rettungsdienst im Evangelischen Kirchenkreis Münster Tel / Seit Bestehen der Rufbereitschaft wurde diese in bisher 728 Einsätzen (Stand ), davon 2 im Jahre 20, tätig. Damit wurde im Jahre 20 erneut die höchste Zahl an Einsätzen im gesamten Münsterland geleistet. Der hier vorgelegte Jahresbericht vermittelt einen Überblick über Einsatzzahlen, -orte und -anlässe der Notfallseelsorge im Kreis Warendorf im Jahre 20 und gibt am Ende des Berichtes eine kurze Übersicht über die Einsatzzahlen aller Rufbereitschaftssysteme im Münsterland mit insgesamt 383 Einsätzen im Jahre 20. Eine Kurzanalyse der verschiedenen Aspekte ist den ausführlichen Statistiken vorangestellt. Münster/Warendorf,. Februar 2011 M. Spanke M. Uhte 3

4 Kurzanalyse der Einsätze der Notfallseelsorge im Kreis Warendorf im Jahre 20 Die vorgelegte Statistik vermittelt Zahlen, nüchterne Zahlen, die das Leid, das diesen Einsatzsituationen zugrunde liegt, nur ansatzweise vermitteln können. Jede einzelne Situation aber führt alle Beteiligten, die Rettungskräfte, die Feuerwehr, die Polizei, die eingesetzten Seelsorger und die Betroffenen an extreme Grenzen, die oftmals nur sehr schwer zu tragen und zu ertragen sind. Sich diesen Grenzsituationen zu stellen, erfordert viel Mut, Hoffnung und Zuversicht, auch in diesen Situationen bestehen zu können und oftmals stehen insbesondere die Betroffenen vor einem riesigen äußeren wie inneren Abgrund, den auszuhalten für sie selbst, aber auch für die betroffenen Helfer zum Teil sehr schwer ist. Zugleich ist es aber unendlich wichtig, diesen Grenzsituationen standzuhalten, um nicht zuletzt auch die menschliche Solidarität in einer extremen Leidenssituation zu dokumentieren und anders als oftmals gesellschaftlich üblich, diese Dimension von Leiden und Sterben, die eben auch zum Leben gehört, nicht auszublenden. Deshalb gebührt allen eingesetzten Kräften ein besonderer Dank für ihren Einsatz und ihr Engagement. Ausgehend vom vorgelegten statistischen Material sowie zusätzlichen internen Auswertungen ergibt sich folgendes Bild: 1. Die Zahl der Gesamteinsätze ist von 90 Einsätzen im Jahr 2009 auf 2 Einsätze im Jahr 20 deutlich gestiegen und liegt damit auf dem bisherigen Höchstniveau von 2008, ein sehr deutliches Zeichen für die Akzeptanz der Notfallseelsorge bei Feuerwehr, Rettungsdienst und im vergangenen Jahr besonders bei der Polizei. 2. Die Einbindung örtlicher Seelsorger ist von 57 % im Jahre 2009 auf 62 % im Jahr 20 gestiegen. Hierzu gehören sowohl die Seelsorger, die nicht dem Team angehören als auch die Teammitglieder. Eine differenzierte Übersicht aller eingesetzten 12 Personen in Personengruppen ist der Gesamtauswertung 20 auf Seite 8 zu entnehmen. 3. Die örtliche Streuung der Einsätze war auch im Jahr 20 deutlich. Die Notfallseelsorge wurde in allen Städten und Gemeinden des Kreises alarmiert. Warendorf hatte mit 17 Einsätzen kreisweit die meisten Einsätze, gefolgt von Oelde ( Einsätze). Dem folgten Ahlen mit 11 Einsätzen und Telgte mit Einsätzen. Ein ausführlicher Überblick zu den Zahlen im Jahre 20 und den Vergleichszahlen vergangener Jahre ist den Statistiken auf den Seiten 11 und 12 zu entnehmen.. Bei den Einsatzanlässen dominieren weiterhin die plötzlichen Todesfälle bzw. plötzlichen Erkrankungen, sowohl im häuslichen wie im außerhäuslichen Bereich mit insgesamt 3 Einsätzen. Extrem gestiegen sind die Einsätze anlässlich der Überbringung von Todesnachrichten von 13 Einsätzen im Vorjahr auf jetzt 23 Einsätze, während die Alarmierungen anlässlich von Verkehrsunfällen/Unfällen von 26 auf 17 Einsätze zurückgegangen ist.

5 Leicht angestiegen sind Einsätze anlässlich von angedrohtem oder vollzogenem Suizid von 12 auf 1 Einsätze. 7 Einsätze gab es anlässlich der Betreuung von Einsätzkräften, worin zum Teil auch Einzelgespräche enthalten sind. Zusätzlich gab es noch weitere 6 Einsatznachgespräche direkt nach erfolgten Einsätzen. 3 Einsätze gab es anlässlich von Bränden, darunter war ein Übungsalarm. Ein ausführlicher Überblick zu den Zahlen im Jahre 20 und den Vergleichszahlen vergangener Jahre ist den Statistiken auf den Seiten 9 und zu entnehmen. 5. Das Verhältnis von häuslichen und außerhäuslichen Einsätzen hat sich im Vergleich zum Vorjahr proportional nicht verändert, der häusliche Anteil liegt weiterhin bei 62 %. Im Jahre 20 gab es insgesamt 11 Alarmierungen, bei denen mindestens 2 Seelsorger benötigt wurden, davon 5 Einsätze mit und mehr Seelsorgern. Zusätzlich gab es bei einigen dieser Alarmierungen auch eine Alarmierung des PSU-Teams des DRK Warendorf (ehemals DRK Notfallbetreuung Warendorf), mit dem es auch weiterhin eine gute Zusammenarbeit gibt. 6. Die durchschnittliche Einsatzdauer hat sich von 2:30 Stunden im Jahr 2009 auf 2:5 Stunden im Jahr 20 erhöht. 26% aller Einsätze dauerten bis zu 2 Stunden, % bis zu 3 Stunden und 30% länger als drei Stunden, davon 8 Einsätze mehr als 6 Stunden. Der Durchschnitt der Weiterleitungszeit nach der Alarmierung liegt weiterhin im Durchschnitt bei 6 Minuten, die Zeit von der Alarmierung bis zum Eintreffen vor Ort im Durchschnitt weiterhin bei 22 Minuten, ein deutlicher Beleg für den ortsnahen Einsatz der Seelsorger. 7. Was die statistische Einsatzhäufigkeit von Wochentagen, Uhrzeit und Monaten betrifft, so zeigt sich folgendes Bild : - was die Wochentage angeht, so ist der Donnerstag der Tag mit den wenigsten Einsätzen (), der Freitag der mit den meisten Einsätzen (20%) - was die Alarmierungszeiten angeht, so zeigt sich, dass sich im Vergleich zum letzten Jahr der Anteil der Alarmierungen zwischen 9 und 17 Uhr von 2% auf 6% gesteigert hat, während der Anteil der Alarmierungen von 22-9 Uhr von 30% auf 25 % gesunken ist - was die Monate angeht, so waren die Monate April () und Juni (13) diejenigen mit den höchsten und die Monate Mai, August und September mit jeweils 5 Einsätzen diejenigen mit den niedrigsten Einsatzzahlen. Im Mai und im September gab es jeweils einen Zeitraum von 3 Wochen ohne Alarmierungen Ein ausführlicher Überblick zu den Zahlen im Jahre 20 und den Vergleichszahlen vergangener Jahre ist den Statistiken auf den Seiten 13- zu entnehmen. 8. Zum sechsten Mal nach 2005 wurde ausgewertet, durch wen die NFS alarmiert wird : - 5% aller Einsätze erfolgten aufgrund von Alarmierungen durch den Rettungsdienst bzw. die Feuerwehr, % durch die Polizei und 11% durch Betroffene,Angehörige, Krankenhaus oder Schule, im Vergleich zu 2009 eine deutliche Steigerung der Alarmierung durch die Polizei 5

6 9. Ebenfalls zum sechsten Mal ausgewertet wurde der Aspekt: wer sind die Opfer, mit denen wir es zu tun haben und wen betreuen wir? a) Die Gesamtzahl der Opfer betrug 95, davon waren 68 Männer und 27 Frauen. Die Alterstruktur sah so aus: 8 Personen bis 17 Jahre (1 w,7 m), 9 Personen Jahre (1 w, 8 m), 27 Personen 31 bis 50 Jahre (12 w, m), 28 Personen 51 bis 65 Jahre (12 w, 16 m) und 23 Personen älter als 65 Jahre (8 w, m),davon 5 über 80 Jahre. b) Die Gesamtanzahl der betreuten Personen lag bei 50, davon waren 186 weiblichen und 26 männlichen Geschlechts, davon 28 Kinder bis 12 Jahre. In insgesamt 12 Einsätzen wurden mehr als Personen betreut.. Ebenfalls zum sechsten Mal ausführlich ausgewertet wurde der Aspekt: welche Maßnahmen wurden im Einsatz getroffen (Mehrfachnennungen waren möglich)? Im Vordergrund steht weiterhin vor allem seelsorgerische Betreuung (85), gefolgt von Todesbenachrichtigungen von Angehörigen (17) sowie zahlenmäßig geringer die Benachrichtigung örtlicher Seelsorger (), die Betreuung von Einsatzkräften () und die Begleitung im oder zum Krankenhaus (5). Die weitere Betreuung erfolgte in der Regel durch Verwandte und Angehörige (70), Freunde und Nachbarn (35), durch örtliche Seelsorger (30) sowie durch andere Fachstellen (6). In jedem Fall ist aber sichergestellt worden, dass eine weitergehende Betreuung bzw. Begleitung der durch die akute Krisensituation Betroffenen erfolgte. 11. Zum dritten Mal ausgewertet wurden die gefahrenen Einsatzkilometer, deren Gesamtzahl bei 3300 (Vorjahr: 2900) liegt. Dies bedeutet, dass im Durchschnitt bei jedem Einsatz etwa 30 Kilometer zurückgelegt werden. In 25 Einsätzen sind bis zu 5 km, in 26 Einsätzen bis zu km und in weiteren 16 Einsätzen bis zu km zum Einsatzort zurückgelegt worden, ein deutlicher Beleg für die örtliche Nähe der eingesetzten Teammitglieder zum jeweiligen Einsatzort. 12. Ebenfalls zum dritten Mal ermittelt wurde die Zahl der geleisteten Einsatzstunden, die bei 350 (Vorjahr:280) liegen, allerdings die Nachbereitungszeiten wie das Ausfüllen der Einsatzprotokolle oder die persönliche Reflexion und Nachbereitung der Einsätze nicht umfasst. Zwei Mal hat es eine ausführliche interne Einsatznachbesprechung der beteiligten Teammitglieder nach Einsätzen gegeben, bei denen jeweils 5 bzw. 6 Teammitglieder beteiligt waren. 6

7 Überblick Statistiken Notfallseelsorge im Kreis Warendorf Jahresbericht 20 - Gesamtauswertung der Einsätze 20 (S.8) - Einsatzanlässe 2009 und Säulendarstellung (S.9) - Einsatzanlässe 20 und prozentual (S.) - Einsatzorte 20 und Säulendarstellung (S.11) - Einsatzorte 20 und prozentual (S.12) - Alarmierungszeiten als Tabelle (S.13) - Alarmierungszeiten 20 und prozentual (S.13) - Monatseinsatzübersicht als Tabelle (S.1) - Monatseinsatzübersicht 20 und prozentual (S.1) - Einsatzalarmierungstage als Tabelle (S.) - Einsatzalarmierungstage 20 und prozentual (S.) - Gesamteinsatzübersicht Münsterland (S.16) 7

8 Gesamtauswertung der Einsätze Notfallseelsorge im Kreis Warendorf vom bis zum Zahl der Einsätze insgesamt: 2 1. Einsatzanlässe: a) Tod/Plötzliche Krankheit im häuslichen Bereich: 32 b) Tod/Plötzliche Krankheit im außerhäuslichen Bereich: 3 c) Überbringung einer Todesnachricht: 23 d) schwere Verkehrsunfälle /Unfälle: 17 (dabei in der Regel mit anschließender Überbringung von Todesnachrichten) e) Verbrechen (Gewalt / Mord): 1 f) Suizid (angedroht oder versucht): 1 g) Suizid (vollzogen): 13 h) Nachsorge für Einsatzkräfte: 7 i ) Sonstige (u.a. Brände): 5 Gesamt: 2 davon häuslicher Bereich: 6 davon außerhäuslicher Bereich: Eingesetzte Personen a) Seelsorger vor Ort (nicht im Team NFS): 5 b) Seelsorger vor Ort (zugleich im Team NFS): 59 c) Fachberater Seelsorge in Feuerwehr und Rettungsdienst: 5 d) Mitglieder im Team NFS: 59 e) Sonstige: 1 Gesamt: 12 Einsatzdauer : durchschnittliche Einsatzdauer: 2: 5 Stunden (26% bis 2 Stunden; % bis 3 Stunden; 30 % mehr als 3 Stunden, davon 8 Einsätze mehr als 6 Stunden) Weiterleitungszeiten : durchschnittlich 6 Minuten Zeit Alarmierung bis zum Eintreffen vor Ort : durchschnittlich 22 Minuten (Hinweis: Bei den Einsätzen, bei denen jeweils mehr als nur ein Seelsorger eingesetzt worden ist, sind statistisch lediglich ein einfacher Einsatz mit einem Einsatzort und einer Einsatzindikation berücksichtigt Dies war insgesamt 11 Mal der Fall, darunter waren 5 Mal und mehr Seelsorger eingesetzt). 8

9 Einsatzanlässe der Notfallseelsorge im Kreis Warendorf 20 Gesamt: Anzahl Tod / Erkrankung im Tod / Erkrankung im Überbringung einer häuslichen Bereich außerhäuslichen Bereich Todesnachricht Verkehrsunfall / Unfall Verbrechen (Gewalt / Mord) Suizid (angedroht) Suizid (vollzogen) Nachsorge für Einsatzkräfte Sonstige u.a. Brände Einsatzanlässe der Notfallseelsorge im Kreis Warendorf von links nach rechts : 200;2005; 2006;2007;2008;2009;20 Gesamtanzahl : 200 : 7; 2005 : 83; 2006 : 82;2007:95;2008:2;2009:91;20: Anzahl Tod im häuslichen Bereich Tod im außerhäuslichen Bereich Überbringung einer Todesnachricht Verkehrsunfall / Unfall Verbrechen (Gewalt / Mord) Suizid (angedroht oder versucht) Suizid (vollzogen) Nachsorge für Einsatzkräfte Sonstige u.a. Brände 5 5 9

10 Notfallseelsorge im Kreis Warendorf - Einsatzanlässe 20 - prozentuale Aufteilung (2 Einsätze = 0 % ) Nachsorge 7% Sonstige 5% Suizid ( vollz..) 13% Tod i.häusl.bereich 30% Suizid ( angedr.) 1% Verbrechen 1% Verkehrsunfall/Unfall 17% Tod i.außerhäusl.bereich 3% Tod i.häusl.bereich Tod i.außerhäusl.bereich Überbringung Todesnachricht Verkehrsunfall/Unfall Verbrechen Suizid ( angedr.) Suizid ( vollz..) Nachsorge Sonstige Überbringung Todesnachricht 23% Notfallseelsorge im Kreis Warendorf - Einsatzanlässe prozentuale Aufteilung ( 728 Einsätze = 0% ) Nachsorge % Sonstige 6% Suizid ( vollz..) 12% Tod i.häusl.bereich 31% Suizid ( angedr.) 3% Verbrechen 2% Verkehrsunfall/Unfall 22% Tod i.außerhäusl.bereich % Tod i.häusl.bereich Tod i.außerhäusl.bereich Überbringung Todesnachricht Verkehrsunfall/Unfall Verbrechen Suizid ( angedr.) Suizid ( vollz..) Nachsorge Sonstige Überbringung Todesnachricht 16%

11 Einsatzorte der Notfallseelsorge im Kreis Warendorf 20 Gesamt : 2 ( davon 3 Einsätze außerhalb des Kreises Warendorf ) Anzahl Ahlen Beckum Beelen Drensteinfurt Ennigerloh Everswinkel Oelde Ostbevern Sassenberg Sendenhorst Telgte Wadersloh Warendorf Einsatzorte der Notfallseelsorge im Kreis Warendorf von links nach rechts :200;2005;2006;2007;2008;2009;20 Gesamtanzahl: 200 : 7 ; 2005 : 83 ; 2006: 82; 2007: 95 ; 2008: 2 ;2009:91;20: Anzahl Ahlen Beckum Beelen Drensteinfurt Ennigerloh Everswinkel Oelde Ostbevern Sassenberg Sendenhorst Telgte Wadersloh Warendorf 11

12 Notfallseelsorge im Kreis Warendorf - Einsatzorte 20 prozentuale Aufteilung ( 2 Einsatzorte = 0% ) ( davon 3 Einsatzorte außerhalb des Kreises Warendorf ) Warendorf 16% Sonstige 3% Ahlen 11% Sonstige Wadersloh % Telgte % Beckum 5% Beelen % Drensteinfurt % Ahlen Beckum Beelen Drensteinfurt Ennigerloh Everswinkel Oelde Ostbevern Sasssenberg Sendenhorst Sendenhorst 6% Sasssenberg 6% Ostbevern 7% Oelde 1% Ennigerloh 9% Everswinkel 1% Telgte Wadersloh Warendorf Notfallseelsorge im Kreis Warendorf - Einsatzorte prozentuale Aufteilung ( 728 Einsätze = 0 % ) Warendorf 17% Sonstige 1% Ahlen 11% Wadersloh 6% Telgte Sendenhorst % Beckum 1% Beelen % Drensteinfurt % Sonstige Ahlen Beckum Beelen Drensteinfurt Ennigerloh Everswinkel Oelde Ostbevern Sasssenberg Sendenhorst Telgte Wadersloh Warendorf Sasssenberg 6% Ostbevern % Oelde 9% Everswinkel 2% Ennigerloh % 12

13 - Einsatzalarmierungszeiten Uhrzeit Summe Notfallseelsorge im Kreis Warendorf - Einsatzalarmierungszeiten 20 prozentuale Aufteilung (2 = 0 % ) 22-7 Uhr % Uhr 29% 7-9 Uhr % 22-7 Uhr 7-9 Uhr 9-17 Uhr Uhr 9-17 Uhr 6% Notfallseelsorge im Kreis Warendorf - Einsatzalarmierungszeiten prozentuale Aufteilung (728 = 0 % ) 22-7 Uhr 19% Uhr 29% 7-9 Uhr % 22-7 Uhr 7-9 Uhr 9-17 Uhr Uhr 9-17 Uhr 2% 13

14 - Monatseinsatzübersicht Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Notfallseelsorge im Kreis Warendorf - Monatseinsatzübersicht 20 prozentuale Aufteilung ( 2 = 0 % ) Dezember % Januar 7% Oktober September 5% August 5% November 7% Februar März April 1% Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Juli 11% Mai 5% Juni 12% Notfallseelsorge im Kreis Warendorf - Monatseinsatzübersicht prozentuale Aufteilung ( 7 = 0 % ) Dezember 9% Januar November 7% Februar 6% Oktober September März April 11% Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember August 9% Mai 7% Juli 9% Juni % 1

15 - Einsatzalarmierungstage Sonntag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Feiertag 5 Summe Notfallseelsorge im Kreis Warendorf - Einsatzalarmierungstage 20 prozentuale Aufteilung ( 2 = 0 % ) Sonnabend 11% Sonntag % Freitag 19% Montag 1 Sonntag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Sonnabend Donnerstag Dienstag 16% Mittwoch 1 Notfallseelsorge im Kreis Warendorf - Einsatzalarmierungstage prozentuale Aufteilung ( 728 = 0 % ) Sonnabend % Sonntag 16% Freitag 12% Montag 17% Sonntag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Sonnabend Donnerstag 11% Dienstag 1% Mittwoch %

16 Gesamteinsatzübersicht der Notfallseelsorge und Notfallbegleitungssysteme in den Kreisen Borken, Coesfeld, Steinfurt und Warendorf sowie in der Stadt Münster ( Stand ) Kreis Borken Einwohner ( Beginn : ) Kreis Coesfeld Einwohner ( Beginn : ) Stadt Münster Einwohner ( Beginn : ) Kreis Steinfurt Einwohner ( Beginn : ) Kreis Warendorf Einwohner ( Beginn : )

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