Statistische Übersicht 2013
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- Axel Winter
- vor 5 Jahren
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1 Statistik-Text 1 Statistische Übersicht 2013 Dimensionen des Suizids Laut Zahlen, die das Statistische Bundesamt im Dezember 2013 veröffentlicht hat, starben in Deutschland 2012, mehr Menschen durch Suizid als durch Verkehrsunfälle, Mord und Totschlag, illegale Drogen und Aids zusammen Menschen starben im Jahr 2012 durch Suizid. Weit über Menschen begingen im Jahr 2012 einen Suizidversuch. Weit über Menschen verloren im Jahr 2012 einen ihnen nahestehenden Menschen durch Suizid. Nicht selten benötigen auch sie Unterstützung (nach Angaben der WHO sind von einem Suizid im Durchschnitt mindestens sechs nahe stehende Menschen betroffen). Das bedeutet: Alle 53 Minuten nimmt sich ein Mensch selbst das Leben. Alle 5 Minuten findet ein Suizidversuch statt. In den letzten 10 Jahren starben mehr als Menschen durch Suizid. In den letzten 10 Jahren gab es in Deutschland weit über 1 Million Suizidversuche. In den letzten 10 Jahren sind in Deutschland zwischen und 1 Million Menschen von dem Suizid eines nahestehenden Menschen betroffen. Alle 9 Minuten verliert in Deutschland jemand einen nahestehenden Menschen durch Suizid. Diese Angaben beziehen sich auf die Todesursachenstatistik des Statistischen Bundesamtes, welche jährlich aktualisiert wird. Quelle: In Baden-Württemberg starben im Jahr Menschen durch Suizid. In Stuttgart starben im Jahr Menschen durch Suizid, davon 55 Männer und 34 Frauen. Quelle: Statistischen Bundesamt, Wiesbaden 2013 AUSWERTUNG DER INANSPRUCHNAHME des AKL Stgt e.v. Im Jahr 2013 haben insgesamt 504 Menschen den Kontakt zu uns aufgenommen. Die ungekürzte Darstellung der Auswertung können Sie auf unserer Homepage finden. Soweit möglich, wurden alle Kontakte zu uns statistisch erfasst und ausgewertet. Dazu verwenden wir zwei verschiedene Dokumentationsformen; eine für kurze Kontakte (FB-k) und eine für länger dauernde Begleitungen und Beratungen (FB). Die Anzahl der kurzen Kontakte betrug im Berichtsjahr 264 Kurzkontakte, ausgewertet mit dem Fragebogen-kurz (FB-k).
2 Statistik-Text 2 Dies sind Kontakte, die nicht zu längeren Beratungen/Begleitungen durch Hauptamtliche/ Ehrenamtliche geführt haben. Seit 2011 gibt es eine gemeinsame statistische Erfassung mit allen AKL-Einrichtungen aus Baden- Württemberg, sofern sie sich daran beteiligen können (teils ist dies aus personellen Gründen sehr schwierig). Wir arbeiten kontinuierlich daran, die Fragestellungen den Bedürfnissen anzupassen. Daher hat sich vor allem der Kurzbogen für 2013 verändert und ist nicht in allen Items vergleichbar mit dem Vorjahr. Auch beim Lang-Bogen gab es Veränderungen. Auswertung der Kurzbogen 2013 Wer hat Kontakt zu uns aufgenommen? (Angaben in %) Bei den Kurz-Kontakten werden vor allem auch Anfragen von Institutionen erfasst, oft auch informelle Anfragen z.b. von Lehrer/innen, die sowohl Auskunft über Hilfsmöglichkeiten suchen als auch Hilfe im Umgang in schwierigen Situationen mit Schüler/innen. Zugangswege Internet / Homepage 30,3 25,0 AKL-Info-Material 11,4 27,5 Schule, Arbeitsstelle 8,0 7,5 Presse, Veranstaltungen 8,0 4,3 Angehörige, Freunde. Bekannte 6,1 7,5 Beratungsstelle 5,7 7,5 Arzt, Psychiater, Therapeut 3,4 3,0 Klinik 3,0 1,6 Wiederaufnahme 2,3 nicht erfasst Behörde 2,3 2,3
3 Statistik-Text 3 Telefonseelsorge 2,0 0,3 Rettungsdienste 1,5 1,3 Zeitungshinweise 1,1 2,0 Telefonbuch / Gelbe Seiten 0,4 0,3 sonstige 1,5 1,3 Keine Angabe 13,3 8,6 Hier zeigt sich deutlich, dass die Printmedien sehr stark vom Internetauftritt verdrängt worden sind. Schule/Arbeitsstelle ist gemeinsam mit Presse und Veranstaltungen auf Platz 2 gekommen. Auswertung der längeren Beratungen/Begleitungen 240 Kontaktaufnahmen führten 2013 zu längeren Beratungen durch hauptamtliche Mitarbeiter/innen oder zu Begleitungen durch ehrenamtliche Krisenbegleiter/innen und wurden mit einem detaillierten Fragebogen (FB) erfasst. Wir unterscheiden bei den ratsuchenden Menschen, die zu uns kommen, Klient/innen, die sich in einer Krise befinden und Kontakt zu uns aufnehmen (Betroffene). Dann Menschen, die sich um suizidgefährdete Angehörige und Familienmitglieder sorgen, sich oft extrem überfordert fühlen und für sich und den Betroffenen Unterstützung suchen (Angehörige). Die letzte Gruppe sind Trauernde, die einen/n Angehörige/n durch Suizid verloren haben (Hinterbliebene nach Suizid). Betroffene Angehörige Hinterbliebene 26% 50% 24% Im Vergleich zum Vorjahr hat sich die Zahl der direkt betroffenen Menschen etwas reduziert. Dafür erhöhte sich der Anteil der Menschen, die einen Nahestehenden durch Suizid verloren haben. Hierbei spielte eine Rolle, dass sich die Zusammenarbeit mit den Rettungsdiensten, vor allem mit dem KIT (Kriseninterventionsteam der Johanniter) verfestigt hat, damit gelang es, Menschen unmittelbar nach dem meist traumatischen Ereignis an uns weiterzuleiten.
4 Statistik-Text 4 Auffallend in diesem Jahr ist auch die starke Zunahme der Anfragen von Angehörigen in Sorge um einen suizidalen Menschen. Geschlechtsverteilung weiblich 68,3 61,5 männlich 31,7 38,5 Leider hat sich der Trend des Vorjahres nicht fortgesetzt und der Anteil der männlichen Klienten ist wieder etwas zurückgegangen, wobei der Anteil der Männer bei den Betroffenen höher ist als in den beiden anderen Gruppen. Altersverteilung In 2013 bleibt unverändert die Gruppe der Jährigen an der Spitze, dann aber gefolgt von der Gruppe Jahre. Eine Steigerung ist auch in der Gruppe Jahre zu verzeichnen. Nationalität deutsch 87,1 87,6 mit Migrationshintergrund 7,5 7,0 andere Nationalität 5,4 7,0
5 Statistik-Text 5 Wohnort Stadt Stuttgart, 72,5 69,5 Region Stuttgart 24,6 27,9 außerhalb 2,5 2,2 keine Angabe 0,4 0,4 Familienstand
6 Statistik-Text 6 Berufliche Situation in Ausbildung 12,5 10,6 berufstätig 52,0 55,3 Hausfrau/mann 5,8 6,2 arbeitslos 12,5 9,3 berentet 8,3 9,3 vorzeitig berentet 5,4 5,3 sonstige 1,3 1,8 keine Angabe 2,1 2,2 Finanzielle Situation Grundsicherung 10,8 11,5 Einkommen + aufstockende Hilfen 5,8 4,9 geregeltes Einkommen 69,2 73,0 kein eigenes Einkommen 9,6 8,0 keine Angabe 4,6 2,7 Kontaktaufnahme (Auswahl) Hier wurde erfragt, auf welchem Weg die Menschen auf den AKL aufmerksam wurden. Schule, Arbeitsstelle 4,6 8,0 Wiederaufnahme 5,4 9,3 Klinik 5,4 5,8 AKL-Infomaterial 5,4 8,4 Telefonseelsorge 6,3 3,5 Beratungsstelle 6,7 8,4 Rettungsdienste 7,1 0,9 Arzt / Therapeut 9,2 14,2 Internet / Homepage 15,4 13,7 Angehörige, Freunde, Bekannte 25,0 19,0
7 Statistik-Text 7 Die meisten Ratsuchenden wurden auf den AKL von Angehörigen, Freunden oder Bekannten hingewiesen. Hier ist auffällig, dass dies bei 34,7% der Männer zutraf, bei den Frauen waren es 20,7%. Interessant ist es auch, dass mehr Frauen (15,2%) als Männer (14,7%) das Internet als Zugangsweg nützten. Situation bei Kontaktaufnahme (Mehrfachnennungen) belastende Lebenssituation 35,4 41,6 akute Krise 55,0 48,2 chronische Krise 9,6 10,2 keine Angabe 0,0 0,0 Suizidalität bei Kontaktaufnahme (Mehrfachnennungen) M F keine eigene Suizidalität 20,4 26,1 21,3 20,1 Suizidgedanken 31,7 35,4 40,0 28,1 akute Suizidalität 4,6 5,3 6,7 3,7 nach Suizidhandlung 6,3 5,8 5,3 6,7
8 Statistik-Text 8 Sorge um Suizidgefährdete/n 20,8 19,0 10,7 25,0 Trauer nach Suizid 26,3 19,5 24,0 27,4 keine Angabe 1,3 0,4 2,7 0,6 Bei der nach Geschlecht getrennten Auswertung zeigt sich, dass vor allem die männlichen Klienten in einem akuten Stadium zu uns kamen und schon direkt an Suizid dachten. Bei den Angehörigen, die sich um einen suizidalen Menschen sorgen, sind es vor allem Frauen, die sich auch Unterstützung von außen holen. Vorgeschichte (Mehrfachnennungen) keine Suizidhandlung 48,3 46,9 eigene Suizidhandlung 13,3 15,0 Suizid(-handlung) i.d.fam./soz. Umfeld 33,3 27,4 keine Angabe 7,5 11,5 Es gibt Studien der WHO, die belegen, dass frühere Suizidversuche weitere Suizidhandlungen eher begünstigen. Nachuntersuchungen ergaben, dass ungefähr jeder fünfte bis zehnte Mensch, der einen Suizidversuch unternommen hat, später durch Suizid stirbt. Ein erhöhtes Suizidrisiko haben auch Menschen, die einen Angehörigen durch Suizid verloren haben. Problemfelder nach Häufigkeit (Mehrfachnennungen) allg. Gefühl d. Überforderung 68,8 62,0 Beziehungssituation mit Angehörigen 47,9 42,0 Sorge um Nahestehende/n 33,8 30,5 Trauer 29,6 24,8 Beziehungssituation im soz. Umfeld 29,6 34,5 finanzielle Situation 29,2 23,5 Arbeit, Schule, Ausbildung 27,9 29,7 Tod eines/r Nahestehenden 27,1 23,5 psychische Auffälligkeiten 26,3 19,9 belastende Kindheit 26,3 15,0 Konflikte in Partnerschaft 18,3 19,5 Sinnlosigkeit 17,9 18,6 Depression 16,7 23,5 Trennung / Scheidung 15,8 17,7 Wohnsituation 15,8 16,4 körperliche Beschwerden / chron. Erkrankung 15,0 17,3 Isolation, Vereinsamung 13,8 13,7 Arbeits-/ Erwerbslosigkeit 10,0 13,3 psychiatrische Erkrankung 6,3 12,4
9 Statistik-Text 9 Sucht 4,2 4,4 Gewalterfahrung 4,2 2,7 sex. Missbrauch / Vergewaltigung 3,3 4,4 Verschuldung / Insolvenz 2,9 2,7 körperliche Behinderung 2,1 3,1 Straftat / Gesetzeskonflikt 1,7 1,3 Probleme wg. Migration 0,4 1,8 sonstiges 0,0 0,9 Das allgemeine Gefühl der Überforderung ist das Hauptkennzeichen für die Befindlichkeit eines Menschen in der Krise. Des Weiteren sind oft Probleme mit Nahestehenden oder deren Verlust Auslöser für eine schwere Krise. Die finanzielle Situation wird ebenfalls als Belastungsfaktor genannt, wie auch Probleme im Bereich Arbeit, Schule oder Ausbildung. Dauer der Begleitung Die Dauer der Beratung oder Begleitung orientiert sich am individuellen Bedarf der Betroffenen. Manchmal genügt ein einmaliges Gespräch, in anderen Fällen ist eine Unterstützung über einen längeren Zeitraum notwendig. Insgesamt hat sich die statistische Erfassungsmethode, die wir im Jahr 2011 gemeinsam mit den anderen AKL-Einrichtungen entwickelt haben, sehr bewährt. Sie erspart sehr viel Zeit und ermöglicht differenziertere Fragestellungen.
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