Aktoren KNX S-B2-UP 230 V und KNX S-B2-UP 24 V

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1 Aktoren KNX S-B2-UP 230 V und KNX S-B2-UP 24 V Installation und Einstellung

2 Produktbeschreibung... 3 Technische Daten...3 Aufbau Schaltaktor KNX S-B2-UP 230 V AC...4 Aufbau Schaltaktor KNX S-B2-UP 24 V DC...5 Installation und Inbetriebnahme...5 Anschluss... 6 Hinweise zur Installation... 6 Übertragungsprotokoll... 7 Abkürzungen...7 Auflistung aller Kommunikationsobjekte...7 Einstellung der Parameter Allgemeine Einstellungen...11 Steuerung einer Jalousie...12 Jalousieantrieb Jalousie-Steuerung Jalousie-Automatik Steuerung eines Rollladens...29 Rollladenantrieb Rollladen-Steuerung Rollladen-Automatik Steuerung einer Markise...44 Markisenantrieb Markisen-Steuerung Markisen-Automatik Steuerung eines Fensters...59 Fensterantrieb Fenster-Steuerung Fenster-Automatik Aktortaster...74 Bustaster...78 Szenen...83 KNX S-B2-UP ab Softwareversion 1.01, ETS-Programmversion 1.1 Stand: Irrtümer vorbehalten. Technische Änderungen vorbehalten.

3 2 Elsner Elektronik GmbH Steuerungs- und Automatisierungstechnik Herdweg 7 D Gechingen Deutschland Tel.: +49 (0) 70 56/ Fax: +49 (0) 70 56/ info@elsner-elektronik.de

4 Produktbeschreibung Mit den Schaltaktoren wird eine Beschattung (Jalousie, Markise oder Rollladen) oder ein Fenster gesteuert. An 2 Eingängen können z. B. Handtaster angeschlossen werden. Die Aktoren verfügen über eine komplett parametrierbare Automatik mit zahlreichen Sperr- und Verriegelungsmöglichkeiten. Die Konfiguration erfolgt mit der KNX-Software ETS. Ab der ETS-Version 3 werden die Einstellungs-Menüs grafisch optimal dargestellt. Die Programmdatei (Format VD2) steht auf der Homepage von Elsner Elektronik unter im Menübereich Service > VD2-Dateien für KNX-Produkte zum Download bereit. Technische Daten Betriebsspannung: Strom am Bus: Strom an 24 V DC: Strom an 230 V AC: Anschlüsse: Eingänge: Der Schaltaktor KNX S-B2-UP ist als Modell für 230 V AC und für 24 V DC Spannung erhältlich. 10 ma 40 ma 2 ma AC 1 Anschluss für Beschattungs- oder Fensterantrieb 2 Binäreingänge (für potenzialfreie Kontakte) Datenausgabe: EIB/KNX +/- Bussteckklemme BCU-Typ: eigener Mikrocontroller PEI-Typ: 0 Anzahl Gruppenadressen: max. 200 Anzahl Zuordnungen: max. 200 Zahl der Kommunikationsobjekte: 88 Montageart: in Unterputzdose (60 mm tief) Maße: ca. 50 mm 51 mm 41 mm (B H T) Umgebungstemperatur: -20 C bis +70 C (Betrieb) Luftfeuchtigkeit: max. 95% rf, Betauung vermeiden Schutzklasse: IP 20 Zur Beurteilung des Produkts hinsichtlich elektromagnetischer Verträglichkeit wurden folgende Normen herangezogen: Störaussendung: EN :2000 Abschnitt EMV (23, 26, H23, H26) (Grenzwertklasse: B) EN : A1: (Grenzwertklasse: B) EN :2001 (Grenzwertklasse: B) 3

5 Störfestigkeit: EN :2000 Abschnitt EMV (23, 26, H23, H26) EN : A1: EN :2004 Das Produkt wurde von einem akkreditierten EMV-Labor entsprechend den oben genannten Normen überprüft. Aufbau Schaltaktor KNX S-B2-UP 230 V AC Abb. 1: Vorderseite KNX S-B2-UP 230 V 1 Anschluss-Steckklemme Binäreingänge (nur Steckplatz 1-4 von links belegt) 2 Programmier-LED 3 Programmier-Taste (PRG) 4 Beschriftungsfeld 5 KNX-Steckklemme +/- Abb. 2: Rückseite KNX S-B2-UP 230 V 1 Anschluss-Steckklemme für Spannungsversorgung und Antrieb 2 Feinsicherung T6,3 A 4

6 Aufbau Schaltaktor KNX S-B2-UP 24 V DC Abb. 3: Vorderseite KNX S-B2-UP 24 V 1 Anschluss-Steckklemme Binäreingänge (nur Steckplatz 1-4 von links belegt) 2 Programmier-LED 3 Programmier-Taste (PRG) 4 Beschriftungsfeld 5 KNX-Steckklemme +/- Abb. 4: Rückseite KNX S-B2-UP 24 V 1 Anschluss-Steckklemme für Spannungsversorgung und Antrieb Installation und Inbetriebnahme Installation, Prüfung, Inbetriebnahme und Fehlerbehebung der Schaltaktoren KNX S-B2-UP dürfen nur von einer Elektrofachkraft (lt. VDE 0100) durchgeführt werden. Schalten Sie alle zu montierenden Leitungen spannungslos und treffen Sie Sicherheitsvorkehrungen gegen unbeabsichtigtes Einschalten. Die Schaltaktoren sind ausschließlich für den sachgemäßen Gebrauch bestimmt. Bei jeder unsachgemäßen Änderung oder Nichtbeachten der Bedienungsanleitung erlischt jeglicher Gewährleistungs- oder Garantieanspruch. Nach dem Auspacken ist das Gerät unverzüglich auf eventuelle mechanische Beschädigungen zu untersuchen. Wenn ein Transportschaden vorliegt, ist unverzüglich der Lieferant davon in Kenntnis zu setzen. Die Schaltaktoren dürfen bei Beschädigung nicht in Betrieb genommen werden. Wenn anzunehmen ist, dass ein gefahrloser Betrieb nicht mehr gewährleistet ist, so ist die Anlage außer Betrieb zu nehmen und gegen unbeabsichtigten Betrieb zu sichern. 5

7 Die Schaltaktoren KNX S-B2-UP dürfen nur als ortsfeste Installation betrieben werden, das heißt nur in montiertem Zustand und nach Abschluss aller Installations- und Inbetriebnahmearbeiten und nur im dafür vorgesehenen Umfeld. Für Änderungen der Normen und Standards nach Erscheinen der Bedienungsanleitung ist Elsner Elektronik nicht haftbar. Anschluss Die Schaltaktoren werden in einer Unterputzdose installiert. Der Anschluss erfolgt mittels KNX/EIB-Anschlussklemme an den KNX/EIB-Datenbus. Zusätzlich ist eine Spannungsversorgung (230 V AC bzw. 24 V DC, je nach Modell) notwendig. Die Vergabe der physikalischen Adresse erfolgt über die KNX/EIB-Software. Am Aktor befindet sich dafür ein Taster mit Kontroll-LED. Hinweise zur Installation Setzen Sie die Aktoren niemals Wasser (Regen) oder Staub aus. Die Elektronik kann hierdurch beschädigt werden. Eine relative Luftfeuchtigkeit von 95% darf nicht überschritten werden. Betauung vermeiden. 6

8 Übertragungsprotokoll Abkürzungen Flags: K L S Ü Kommunikation Lesen Schreiben Übertragen Auflistung aller Kommunikationsobjekte Nr. Name Funktion Flags DP Type 0 Manuell Langzeit Eingang K L S Manuell Kurzzeit Eingang K L S Manuell Fahrposition Eingang K L S Manuell Lamellenposition Eingang K L S Automatik Langzeit Eingang K L S Automatik Kurzzeit Eingang K L S Automatik Fahrposition Eingang K L S Automatik Lamellenposition Eingang K L S Status Automatik oder Manuell UINT1 Ausgang K L Ü aktuelle Fahrposition UINT8 Ausgang K L Ü aktuelle Lamellenposition UINT8 Ausgang K L Ü Abruf / Speicherung Szenen Eingang K L S Alarmobjekt Eingang K L S Sperrobjekt 1 Eingang K L S Windsperrobjekt Eingang K L S Windsperre Messwert Eingang K L S Windsperre Status Eingang K L Ü Sperrobjekt 2 Eingang K L S Regen Sperrobjekt Eingang K L S Wechsel von Manuell auf Automatik Eingang K L S Automatik Sperrobjekt Eingang K L S

9 Nr. Name Funktion Flags DP Type 21 Außentemperatur Sperrobjekt UINT1 Eingang K L S Außentemperatur Sperre Messwert UINT16 Eingang K L S Außentemperatur Sperre Status UINT1 Ausgang K L Ü Dämmerung Objekt UINT1 Eingang K L S Dämmerung Messwert UINT16 Eingang K L S Dämmerung Status UINT1 Ausgang K L Ü Uhrzeitsteuerung UINT1 Eingang K L S Innentemperatur Freigabe Objekt UINT1 Eingang K L S Innentemperatur Freigabe Messwert UINT16 Eingang K L S Innentemperatur Freigabe Sollwert UINT16 Eingang K L S Innentemperatur Freigabe Status UINT1 Ausgang K L Ü Beschattung Objekt UINT1 Eingang K L S Beschattung Helligkeit Messwert 1 UINT16 Eingang K L S Beschattung Helligkeit Messwert 2 UINT16 Eingang K L S Beschattung Helligkeit Messwert 3 UINT16 Eingang K L S Beschattung Grenzwert UINT16 Eingang / Ausgang K L S Ü Beschattung Grenzwert 1=Auf / 0=Ab UINT1 Eingang K L S Beschattung Grenzwert Auf UINT1 Eingang K L S Beschattung Grenzwert Ab UINT1 Eingang K L S Beschattung Status UINT1 Ausgang K L Ü Beschattung Position Lernobjekt UNIT1 Eingang K L S Azimut UINT16 Eingang K L S 9.* 43 Elevation UINT16 Eingang K L S 9.* 44 Kaltzuluft Sperrobjekt UINT1 Eingang K L S Kaltzuluft Außentemperatur Messwert UINT16 Eingang K L S Kaltzuluft Sperre Status UINT1 Ausgang K L Ü Zwangsbelüftung UINT1 Eingang K L S Warmzuluft Sperrobjekt UINT1 Eingang K L S Warmzuluft Innentempartur Messwert 50 Warmzuluft Außentempartur Messwert UINT16 Eingang K L S UINT16 Eingang K L S Warmzuluft Sperre Sollwert UINT16 Eingang K L S Warmzuluft Sperre Status UINT1 Ausgang K L Ü 1.002

10 Nr. Name Funktion Flags DP Type 53 Innentemperatur Öffnung Objekt UINT1 Eingang K L S Innentemperatur Öffnung Messwert UINT16 Eingang K L S Innentemperatur Öffnung Sollwert UINT16 Eingang K L S Ü Innentemperatur Öffnung Grenzwert 57 Innentemperatur Öffnung Grenzwert 1=Auf / 0=Ab 58 Innentemperatur Öffnung Grenzwert Auf 59 Innentemperatur Öffnung Grenzwert Ab UINT16 Eingang / Ausgang K L S UINT1 Eingang K L S UINT1 Eingang K L S UINT1 Eingang K L S Innentemperatur Öffnung Status UINT1 Ausgang K L Ü Innenfeuchte Öffnung Objekt UINT1 Eingang K L S Innenfeuchte Öffnung Messwert UINT16 Eingang K L S Innenfeuchte Öffnung Status UINT1 Ausgang K L Ü Nulllage erreicht UINT1 Eingang K L S Master Nulllage Status UINT1 Ausgang K L Ü Master Nulllage Befehl UINT1 Ausgang K L Ü Slave Nulllage Status UINT1 Eingang K L S Master Nulllage Status UINT1 Eingang K L S Master Nulllage Befehl UINT1 Eingang K L S Slave Nulllage Status UINT1 Ausgang K L Ü Taster 1 Langzeit UINT1 Ausgang K L Ü Taster 1 Kurzzeit UINT1 Ausgang K L Ü Taster 1 Schalten UINT1 Eingang / Ausgang 75 Taster 1 Dimmen relativ UINT4 Eingang / Ausgang K L S Ü K L S Ü Taster 1 Wertgeber 8 Bit UINT8 Ausgang K L Ü Taster 1 Wertgeber Temperatur UINT16 Ausgang K L Ü Taster 1 Wertgeber Helligkeit UINT16 Ausgang K L Ü Taster 1 Szene UINT8 Ausgang K L Ü Taster 2 Langzeit UINT1 Ausgang K L Ü Taster 2 Kurzzeit UINT1 Ausgang K L Ü

11 Nr. Name Funktion Flags DP Type 82 Taster 2 Schalten UINT1 Eingang / Ausgang 83 Taster 2 Dimmen relativ UINT4 Eingang / Ausgang K L S Ü K L S Ü Taster 2 Wertgeber 8 Bit UINT8 Ausgang K L Ü Taster 2 Wertgeber Temperatur UINT16 Ausgang K L Ü Taster 2 Wertgeber Helligkeit UINT16 Ausgang K L Ü Taster 2 Szene UINT8 Ausgang K L Ü Software_Version Auslesbar KL

12 Einstellung der Parameter Allgemeine Einstellungen Aktor steuert Szenen verwenden (siehe Kapitel Szenen ) Eingang 1 / 2 verwenden Sendeverzögerung der Grenzwerte nach Spannungswiederkehr Sendeverzögerung der Schalt- und Status- Ausgänge nach Spannungswiederkehr Jalousie Rolladen Markise Fenster Nein als Bustaster als Aktortaster 5 s 2 h 5 s 2 h 11

13 Steuerung einer Jalousie Bei den Allgemeinen Einstellungen wurde Aktor steuert Jalousie gewählt. Jalousieantrieb Hier werden die spezifischen Eigenschaften des angeschlossenen Antriebs angegeben. AUF / AB vertauschen Laufzeit AB in s Laufzeit AUF in s Laufzeit Nulllage in 0,1 s Schrittzeit in 10 ms Schrittzahl Lamellen Schrittzeit x Schrittzahl ergibt die Wendezeit der Lamellen. Pausenzeiten für Richtungswechsel in 0,1 s Referenzfahrt durchführen Lamellen wenden Antriebsposition nach Änderung senden nie nur nach Positionsfahrt nach jeder Fahrt 12

14 Wenn Referenzfahrt durchführen: Ja gewählt wurde: bei mehr als Fahrten vor einer Auto.positionsfahrt Die Referenzfahrt erfolgt immer in Richtung der sicheren Position. Wenn Antriebsposition nach Änderung senden: Ja gewählt wurde: Sendeverzögerung der Position in 0,1 s 0 50 Jalousie-Steuerung Die Einstellungsmöglichkeiten entsprechen denen eines Rollladens oder einer Markise. Fahrbereichsgrenze verwenden Verhalten bei Busspannungsausfall Überwachung der Alarm und Sperrobjekte verwenden keine Aktion Stopp Auf-Befehl Ab-Befehl Fahrbereichsgrenze Die Fahrbereichsgrenze wird verwendet um zu vermeiden, dass zwei Einrichtungen kollidieren (z. B. eine Markise und ein sich öffnendes Fenster). Von zwei Antrieben erhält einer den Vorrang und wird als Master parametriert, der andere als Slave. Durch Nulllagesensoren kennen beide Aktoren den momentanen eignen Status und den des anderen. Dieser ist entweder in sicherer Position oder 13

15 nicht in sicherer Position. Die sichere Position ist erreicht, wenn sich der Antrieb in einem Bereich befindet, wo keine Kollision möglich ist (dies könnte bei einer Markise z. B. 0 bis 30 % ausgefahren sein). Der Aktor KNX S-B2-UP erhält die Meldung seines Nulllagesensors (z. B. Endlageschalter oder Lichtschranke) über den Bus. Bevor der Antrieb des Master-Aktors gefahren wird, erhält der Slave-Aktor den Befehl, seinen Antrieb in die sichere Position zu fahren. Der Slave-Antrieb bleibt daraufhin in sicherer Position, bzw. er fährt zurück, wenn er sich nicht im sicheren Bereich befindet. Durch das Kommunikationsobjekt Slave Nulllage Status ist dem Master-Aktor bekannt, ob sich der am Slave-Aktor angeschlossene Antrieb bereits in sicherer Position befindet (dann fährt der Master sofort) oder nicht (dann wartet er). Erst wenn dem Master-Aktor die Meldung vorliegt, dass der Slave-Antrieb sich in sicherer Position befindet, fährt er seinen Antrieb über die eigene sichere Position hinaus. Ein Beispiel: Das Lüften über ein Fenster soll Vorrang vor der Beschattung durch eine Markise haben. Das Fenster wird darum als Master, die Markise als Slave parametriert. Beide verfügen über einen Nulllagesensor, der meldet ob sich der Antrieb in sicherer Position befindet oder nicht. Nun ist die Markise ausgefahren und das Fenster soll geöffnet werden. Das Fenster kennt den Status der Markise ( nicht sichere Position ) und gibt darum einen Master- Befehl an die Markise weiter, für die Markise das Signal, ein Stück weit einzufahren. Hat die Markise die sichere Position erreicht, erfolgt eine entsprechende Rückmeldung vom Nulllagesensor der Beschattung. Erst jetzt öffnet das Fenster. Master und Slave tauschen regelmäßig ihre Position aus ( sicher oder nicht sicher ). Wie oft die Information abgefragt wird, lässt sich mit dem Überwachungszeitraum einstellen. Die hier gewählte Zeit sollte kürzer sein als die Zeit, die der überwachte Antrieb benötigt, um von der Grenze des sicheren Bereichs (letzte gemeldete sichere Position) in eine Position zu fahren, in der Kollisionsgefahr besteht. Bei Nichterhalt eines Master/Slave-Status- oder Nulllageobjekts fährt der Antrieb in die sichere Position, ebenso bei Busspannungsausfall oder bei Störmeldung vom Nulllagesensor (gilt für die Parametrierung als Master und als Slave). Wenn Fahrbereichsgrenze verwenden: Ja gewählt wurde: Aktor ist Master Slave Wenn Aktor ist Master gewählt wurde: 14

16 Sendewiederholung für Master Befehl in s Überwachungszeitraum für Nulllageobjekt und Slave Status in s Wenn Aktor ist Slave gewählt wurde: Sendewiederholung für Slave Status in s Überwachungszeitraum für Nulllageobjekt und Master Status in s Fahrposition für Slave in % wenn Eingang Master Nulllagebefehl = Überwachung der Alarm und Sperrobjekte Wenn Überwachung der Alarm und Sperrobjekte verwenden: Ja gewählt wurde: Überwachungszeitraum für 5s 2h Alarm-/Sperrobjekte Verhalten bei Nichterhalt eines Alarm- /Sperrobjekts Stopp Auf-Befehl Ab-Befehl 15

17 Die Prioritäten der folgenden Funktionen entsprechen der Reihenfolge im Programm! Hinweis: Alarm- und Sperrobjekte sperren bei 1 Alarmobjekt Alarmobjekt verwenden Wenn Alarmobjekt verwenden: Ja gewählt wurde: Wenn Alarmobjekt Wert = 1 Wenn Alarmobjekt Wert = 0 Bei Manuellbetrieb vor und nach Alarm Bei Automatikbetrieb nach Alarm Wert des Objektes vor 1. Kommunikation und Busspannungswiederkehr keine Aktion Stopp Auf-Befehl Ab-Befehl keine Aktion fahre letzte Position an folge Automatik 0 1 Sperrobjekt 1 / 2 Sperrobjekt 1 verwenden Sperrobjekt 2 verwenden Wenn Sperrobjekt 1 / 2 verwenden: Ja gewählt wurde: Einstellungen siehe Alarmobjekt Windsperre Windsperre verwenden Wenn Windsperre verwenden: Ja gewählt wurde: Hinweis: Beim Sperren fährt die Jalousie auf. Art des Eingangsobjekts 1 Bit 16 Bit 16

18 Wenn Art des Eingangsobjekts 1 Bit gewählt wurde: Wartezeit in sicherer Position in min nach Windsperre Verhalten nach Wartezeit: Bei Manuellbetrieb vor und nach Windalarm Bei Automatikbetrieb nach Sperrung keine Aktion fahre letzte Position an folge Automatik Wenn Art des Eingangsobjekts 16 Bit gewählt wurde: 17

19 Ab Windgeschwindigkeit in m/s Auf-Befehl Wartezeit in sicherer Position in min nach Windsperre Verhalten nach Wartezeit: Bei Manuellbetrieb vor und nach Windalarm Bei Automatikbetrieb nach Sperrung Aktuellen Sperrstatus senden keine Aktion fahre letzte Position an folge Automatik Vorrang von Regensperre oder manueller Bedienung Vorrang hat Regen vor Manuell Manuell vor Regen Regensperre Regensperre verwenden Wenn Regensperre verwenden: Ja gewählt wurde: Hinweis: Beim Sperren fährt die Jalousie auf. Wartezeit in sicherer Position in min nach Regensperre Verhalten nach Wartezeit: Bei Manuellbetrieb vor und nach Sperrung Bei Automatikbetrieb nach Sperrung 0 20 keine Aktion fahre letzte Position an folge Automatik 18

20 Wechsel von Manuell nach Automatik Manuell wechselt auf Automatik nach Ablauf einer Wartezeit Erhalt eines Objekts Erhalt eines Objekts oder Ablauf einer Wartezeit Wartezeit in min (nur wenn Ablauf einer Wartezeit gewählt wurde) Wechsel auf Automatik bei Objektwert (nur wenn Erhalt eines Objekts ) gewählt wurde oder 1 Weitere Einstellungen Automatik Sperrobjekt verwenden Wenn Automatik Sperrobjekt verwenden: Ja gewählt wurde: Automatik wird gesperrt bei 0 1 Wert des Sperrobjekts nach 0 1 Spannungswiederkehr 19

21 Betriebsart nach Spannungswiederkehr Statusobjekt sendet Sendeverzögerung des Statusausgangs Automatik oder Manuell in 0,1 s Art der Automatik Automatik Manuell 1 bei Automatik 0 bei Manuell 0 bei Automatik 1 bei Manuell 0 50 externe Automatik interne Automatik Jalousie-Automatik Bei der Jalousie-Steuerung wurde Art der Automatik: interne Automatik gewählt. Außentemperatursperre Außentemperatursperre verwenden Wenn Außentemperatursperre verwenden: Ja gewählt wurde: Art des Temperatureingangsobjekts 1 Bit 16 Bit 20

22 Wenn Art des Temperatureingangs 1 Bit gewählt wurde: Die Beschattung wird erlaubt, wenn das Bit 0 ist und gesperrt, wenn das Bit 1 ist. Wenn Art des Temperatureingangs 16 Bit gewählt wurde: Die Beschattung wird erlaubt, wenn der Messwert kleiner oder gleich dem Grenzwert ist und gesperrt, wenn der Messwert größer ist als der Grenzwert plus Hysterese. Grenzwert in 0,1 C Hysterese in 0,1 C Aktuellen Sperrstatus senden Dämmerungs-/Uhrzeitsteuerung Dämmerungs-/Uhrzeitsteuerung verwenden Nein nur Dämmerungssteuerung nur Uhrzeitsteuerung beide (ODER Verknüpfung) Wenn die Dämmerungs- oder Uhrzeitsteuerung oder beide verwendet werden: Art des Dämmerungsobjekts 1 Bit 16 Bit 21

23 Wenn Art des Dämmerungseingangsobjekts 16 Bit gewählt wurde: Dämmerung Grenzwert in Lux Schaltverzögerung 1 Minute Aktuellen Dämmerungsstatus senden Die Uhrzeitsteuerung erfolgt über ein Kommunikationsobjekt. Innentemperaturfreigabe Innentemperaturfreigabe verwenden Wenn Innentemperaturfreigabe verwenden: Ja gewählt wurde: Art des Eingangsobjekts 1 Bit 16 Bit 16 Bit Soll-/Isttemperatur Wenn Art des Eingangsobjekts 1 Bit gewählt wurde: Die Beschattung wird erlaubt, wenn das Bit 1 ist und gesperrt, wenn das Bit 0 ist. 22

24 Wenn Art des Eingangsobjekts 16 Bit gewählt wurde: Die Beschattung wird erlaubt, wenn der Messwert größer oder gleich dem Grenzwert ist und gesperrt, wenn der Messwert kleiner ist als der Grenzwert abzüglich der Hysterese. Grenzwert in 0,1 C Hysterese in 0,1 C Aktuellen Sperrstatus senden Wenn Art des Eingangsobjekts 16 Bit Soll-/Isttemperatur gewählt wurde: Die Beschattung wird erlaubt, wenn der Messwert größer oder gleich dem Sollwert plus der Soll-Ist-Differenz ist und gesperrt, wenn der Messwert kleiner ist als der Sollwert plus der Soll-Ist-Differenz abzüglich der Hysterese. Der Sollwert wird per Kommunikationsobjekt vorgegeben. Soll-Ist Differenz in 0,1 C Hysterese in 0,1 C Aktuellen Sperrstatus senden 23

25 Beschattungsautomatik Beschattungsautomatik verwenden Wenn Beschattungsautomatik verwenden: Ja gewählt wurde: Helligkeit: Art des Beschattungseingangs 1 x 1 Bit 1 x 16 Bit 2 x 16 Bit 3 x 16 Bit Auffahrverzögerung in min Abfahrverzögerung in min 0 30 Wenn Art des Beschattungseingangs 1 x 16 Bit / 2 x 16 Bit / 3 x 16 Bit gewählt wurde: Es können die Messwerte von ein, zwei oder drei Helligkeitssensoren ausgewertet werden. Für die Reaktion maßgeblich ist immer der höchste Wert. Beschattung Grenzwertvorgabe per Parameter Kommunikationsobjekt 24

26 Wenn Beschattung Grenzwertvorgabe per Parameter gewählt wurde: Beschattung Grenzwert in klux Auffahrverzögerung in min Abfahrverzögerung in min 0 30 Aktuellen Beschattungsstatus senden Wenn Beschattung Grenzwertvorgabe per Kommunikationsobjekt gewählt wurde: 25

27 Der zuletzt kommunizierte Wert soll erhalten bleiben Start Grenzwert in klux gültig bis zur 1. Kommunikation Art der Grenzwertveränderung Schrittweite in klux (nur bei Anhebung/Absenkung mit Kom.Objekt ) nicht nach Spannungswiederkehr nach Spannungswiederkehr und Programmierung Absolutwert mit einem 16 Bit Kom.Objekt Anhebung/Absenkung mit einem Kom.Objekt Anhebung/Absenkung mit zwei Kom.Objekten 1 5 Auffahrverzögerung in min Abfahrverzögerung in min 0 30 Aktuellen Beschattungsstatus senden Sonnenstand: Sonnenstand auswerten Wenn Sonnenstand auswerten: Ja gewählt wurde: Sonnenstand wird definiert über diskrete Wert von Azimut und Elevation Himmelsrichtung (bezüglich Azimut/ Elevation) Wenn Sonnenstand wird definiert über diskrete Werte gewählt wurde: 26

28 Azimut von Azimut bis Elevation von 0 90 Elevation bis 0 90 Wenn Sonnenstand wird definiert über Himmelsrichtung gewählt wurde: Himmelsrichtung Ost (Azimut: ) Süd-Ost (Azimut: ) Süd (Azimut: ) Süd-West (Azimut: ) West (Azimut: ) Lamellen- und Fahrposition: Hinweis: Die Lamellen sind bei 100% geschlossen, bei 50 % waagerecht. 27

29 Sollen die Lamellen der Elevation folgen Wenn Sollen die Lamellen der Elevation folgen: Nein gewählt wurde: Lamellenposition in % Jalousieposition in % Lernobjekt für neue Beschattungsposition verwenden Wenn Lernobjekt für neue Beschattungsposition verwenden: Ja gewählt wurde, so kann eine Beschattungsposition eingelernt werden (Fahrposition und Lamellenwinkel). Hierfür wird zunächst eine beliebige Position manuell angefahren und über das Kommunikationsobjekt Nr. 41 Beschattung Position Lernobjekt gelernt. Die gelernte Position wird dann bei Sonne von der Automatik angefahren. Wenn Sollen die Lamellen der Elevation folgen: Ja gewählt wurde können die Elevationswinkel und die Zugehörigen Lamellenpositionen eingestellt werden. Es sind drei Elevationswinkel einstellbar: Bei Elevation kleiner (in Grad) 0 90 Lamellenposition in % sonst Lamellenposition in % Jalousieposition in % Lernobjekt für neue Beschattungsposition verwenden Wenn Lernobjekt für neue Beschattungsposition verwenden: Ja gewählt wurde, so kann eine Beschattungsposition eingelernt werden (nur Fahrposition, Lamellen wenden nach Elevation). Hierfür wird zunächst eine beliebige Position manuell angefahren und über das Kommunikationsobjekt Nr. 41 Beschattung Position Lernobjekt gelernt. Die gelernte Position wird dann bei Sonne von der Automatik angefahren. 28

30 Steuerung eines Rollladens Bei den Allgemeinen Einstellungen wurde Aktor steuert Rollladen gewählt. Rollladenantrieb Hier werden die spezifischen Eigenschaften des angeschlossenen Antriebs angegeben. AUF / AB vertauschen Laufzeit AB in s Laufzeit AUF in s Pausenzeiten für Richtungswechsel in 0,1 s Referenzfahrt durchführen Antriebsposition nach Änderung senden Wenn Referenzfahrt durchführen: Ja gewählt wurde: bei mehr als Fahrten vor einer Auto. positionsfahrt Richtung der Referenzfahrt in sichere Position Wenn Antriebsposition nach Änderung senden: Ja gewählt wurde: Sendeverzögerung der Position in 0,1 s

31 Rollladen-Steuerung Die Einstellungsmöglichkeiten entsprechen denen einer Jalousie oder Markise. Fahrbereichsgrenze verwenden Verhalten bei Busspannungsausfall Überwachung der Alarm und Sperrobjekte verwenden keine Aktion Stopp Auf-Befehl Ab-Befehl Fahrbereichsgrenze Die Fahrbereichsgrenze wird verwendet um zu vermeiden, dass zwei Einrichtungen kollidieren (z. B. eine Markise und ein sich öffnendes Fenster). Von zwei Antrieben erhält einer den Vorrang und wird als Master parametriert, der andere als Slave. Durch Nulllagesensoren kennen beide Aktoren den momentanen eignen Status und den des anderen. Dieser ist entweder in sicherer Position oder nicht in sicherer Position. Die sichere Position ist erreicht, wenn sich der Antrieb in einem Bereich befindet, wo keine Kollision möglich ist (dies könnte bei einer Markise z. B. 0 bis 30 % ausgefahren sein). Der Aktor KNX S-B2-UP erhält die Meldung seines Nulllagesensors (z. B. Endlageschalter oder Lichtschranke) über den Bus. Bevor der Antrieb des Master-Aktors gefahren wird, erhält der Slave-Aktor den Befehl, seinen Antrieb in die sichere Position zu fahren. Der Slave-Antrieb bleibt daraufhin in sicherer Position, bzw. er fährt zurück, wenn er sich nicht im sicheren Bereich befindet. 30

32 Durch das Kommunikationsobjekt Slave Nulllage Status ist dem Master-Aktor bekannt, ob sich der am Slave-Aktor angeschlossene Antrieb bereits in sicherer Position befindet (dann fährt der Master sofort) oder nicht (dann wartet er). Erst wenn dem Master-Aktor die Meldung vorliegt, dass der Slave-Antrieb sich in sicherer Position befindet, fährt er seinen Antrieb über die eigene sichere Position hinaus. Ein Beispiel finden Sie im Kapitel Jalousie-Steuerung: Fahrbereichsgrenze. Master und Slave tauschen regelmäßig ihre Position aus ( sicher oder nicht sicher ). Wie oft die Information abgefragt wird, lässt sich mit dem Überwachungszeitraum einstellen. Die hier gewählte Zeit sollte kürzer sein als die Zeit, die der überwachte Antrieb benötigt, um von der Grenze des sicheren Bereichs (letzte gemeldete sichere Position) in eine Position zu fahren, in der Kollisionsgefahr besteht. Bei Nichterhalt eines Master/Slave-Status- oder Nulllageobjekts fährt der Antrieb in die sichere Position, ebenso bei Busspannungsausfall oder bei Störmeldung vom Nulllagesensor (gilt für die Parametrierung als Master und als Slave). Wenn Fahrbereichsgrenze verwenden: Ja gewählt wurde: Aktor ist Master Slave Wenn Aktor ist Master gewählt wurde: Sendewiederholung für Master Befehl in s Überwachungszeitraum für Nulllageobjekt und Slave Status in s Wenn Aktor ist Slave gewählt wurde: 31

33 Sendewiederholung für Slave Status in s Überwachungszeitraum für Nulllageobjekt und Master Status in s Fahrposition für Slave in % wenn Eingang Master Nulllagebefehl = Überwachung der Alarm und Sperrobjekte Wenn Überwachung der Alarm und Sperrobjekte verwenden: Ja gewählt wurde: Überwachungszeitraum für 5s 2h Alarm-/Sperrobjekte Verhalten bei Nichterhalt eines Alarm- /Sperrobjekts Stopp Auf-Befehl Ab-Befehl Die Prioritäten der folgenden Funktionen entsprechen der Reihenfolge im Programm! Hinweis: Alarm- und Sperrobjekte sperren bei 1 Alarmobjekt Alarmobjekt verwenden Wenn Alarmobjekt verwenden: Ja gewählt wurde: Wenn Alarmobjekt Wert = 1 Wenn Alarmobjekt Wert = 0 Bei Manuellbetrieb vor und nach Alarm Bei Automatikbetrieb nach Alarm Wert des Objektes vor 1. Kommunikation und Busspannungswiederkehr keine Aktion Stopp Auf-Befehl Ab-Befehl keine Aktion fahre letzte Position an folge Automatik

34 Sperrobjekt 1 / 2 Sperrobjekt 1 verwenden Sperrobjekt 2 verwenden Wenn Sperrobjekt 1 / 2 verwenden: Ja gewählt wurde: Einstellungen siehe Alarmobjekt Windsperre Windsperre verwenden Wenn Windsperre verwenden: Ja gewählt wurde: Hinweis: Beim Sperren fährt der Rollladen auf. Art des Eingangsobjekts 1 Bit 16 Bit Wenn Art des Eingangsobjekts 1 Bit gewählt wurde: Wartezeit in sicherer Position in min nach Windsperre Verhalten nach Wartezeit: Bei Manuellbetrieb vor und nach Windalarm Bei Automatikbetrieb nach Sperrung keine Aktion fahre letzte Position an folge Automatik 33

35 Wenn Art des Eingangsobjekts 16 Bit gewählt wurde: Ab Windgeschwindigkeit in m/s Auf-Befehl Wartezeit in sicherer Position in min nach Windsperre Verhalten nach Wartezeit: Bei Manuellbetrieb vor und nach Windalarm Bei Automatikbetrieb nach Sperrung Aktuellen Sperrstatus senden keine Aktion fahre letzte Position an folge Automatik Vorrang von Regensperre oder manueller Bedienung Vorrang hat Regen vor Manuell Manuell vor Regen 34

36 Regensperre Regensperre verwenden Wenn Regensperre verwenden: Ja gewählt wurde: Hinweis: Beim Sperren fährt der Rollladen auf. Wartezeit in sicherer Position in min nach Regensperre Verhalten nach Wartezeit: Bei Manuellbetrieb vor und nach Sperrung Bei Automatikbetrieb nach Sperrung 0 20 keine Aktion fahre letzte Position an folge Automatik Wechsel von Manuell nach Automatik Manuell wechselt auf Automatik nach Ablauf einer Wartezeit Erhalt eines Objekts Erhalt eines Objekts oder Ablauf einer Wartezeit Wartezeit in min (nur wenn Ablauf einer Wartezeit gewählt wurde) Wechsel auf Automatik bei Objektwert (nur wenn Erhalt eines Objekts ) gewählt wurde oder 1 35

37 Weitere Einstellungen Automatik Sperrobjekt verwenden Wenn Automatik Sperrobjekt verwenden: Ja gewählt wurde: Automatik wird gesperrt bei 0 1 Wert des Sperrobjekts nach 0 1 Spannungswiederkehr Betriebsart nach Spannungswiederkehr Statusobjekt sendet Sendeverzögerung des Statusausgangs Automatik oder Manuell in 0,1 s Art der Automatik Automatik Manuell 1 bei Automatik 0 bei Manuell 0 bei Automatik 1 bei Manuell 0 50 externe Automatik interne Automatik 36

38 Rollladen-Automatik Bei der Rollladen-Steuerung wurde Art der Automatik: interne Automatik gewählt. Außentemperatursperre Außentemperatursperre verwenden Wenn Außentemperatursperre verwenden: Ja gewählt wurde: Art des Temperatureingangsobjekts 1 Bit 16 Bit Wenn Art des Temperatureingangsobjekts 1 Bit gewählt wurde: Die Beschattung wird erlaubt, wenn das Bit 0 ist und gesperrt, wenn das Bit 1 ist. 37

39 Wenn Art des Temperatureingangsobjekts 16 Bit gewählt wurde: Die Beschattung wird erlaubt, wenn der Messwert kleiner oder gleich dem Grenzwert ist und gesperrt, wenn der Messwert größer ist als der Grenzwert plus Hysterese. Grenzwert in 0,1 C Hysterese in 0,1 C Aktuellen Sperrstatus senden Dämmerungs-/Uhrzeitsteuerung Dämmerungs-/Uhrzeitsteuerung verwenden Nein nur Dämmerungssteuerung nur Uhrzeitsteuerung beide (ODER Verknüpfung) Wenn die Dämmerungs- oder Uhrzeitsteuerung oder beide verwendet werden: Art des Dämmerungsobjekts 1 Bit 16 Bit Wenn Art des Dämmerungseingangsobjekts 16 Bit gewählt wurde: Dämmerung Grenzwert in Lux Schaltverzögerung 1 Minute Aktuellen Dämmerungsstatus senden 38

40 Die Uhrzeitsteuerung erfolgt über ein Kommunikationsobjekt. Innentemperaturfreigabe Innentemperaturfreigabe verwenden Wenn Innentemperaturfreigabe verwenden: Ja gewählt wurde: Art des Eingangsobjekts 1 Bit 16 Bit 16 Bit Soll-/Isttemperatur Wenn Art des Eingangsobjekts 1 Bit gewählt wurde: Die Beschattung wird erlaubt, wenn das Bit 1 ist und gesperrt, wenn das Bit 0 ist. Wenn Art des Eingangsobjekts 16 Bit gewählt wurde: Die Beschattung wird erlaubt, wenn der Messwert größer oder gleich dem Grenzwert ist und gesperrt, wenn der Messwert kleiner ist als der Grenzwert abzüglich der Hysterese. Grenzwert in 0,1 C Hysterese in 0,1 C Aktuellen Sperrstatus senden Wenn Art des Eingangsobjekts 16 Bit Soll-/Isttemperatur gewählt wurde: Die Beschattung wird erlaubt, wenn der Messwert größer oder gleich dem Sollwert plus der Soll-Ist-Differenz ist und gesperrt, wenn der Messwert kleiner ist als der Sollwert plus der Soll-Ist-Differenz abzüglich der Hysterese. Der Sollwert wird per Kommunikationsobjekt vorgegeben. 39

41 Soll-Ist Differenz in 0,1 C Hysterese in 0,1 C Aktuellen Sperrstatus senden Beschattungsautomatik Beschattungsautomatik verwenden Wenn Beschattungsautomatik verwenden: Ja gewählt wurde: Helligkeit: Art des Beschattungseingangs 1 x 1 Bit 1 x 16 Bit 2 x 16 Bit 3 x 16 Bit Auffahrverzögerung in min Abfahrverzögerung in min 0 30 Wenn Art des Beschattungseingangs 1 x 16 Bit / 2 x 16 Bit / 3 x 16 Bit gewählt wurde: Beschattung Grenzwertvorgabe per Parameter Kommunikationsobjekt 40

42 Wenn Beschattung Grenzwertvorgabe per Parameter gewählt wurde: Beschattung Grenzwert in klux Auffahrverzögerung in min Abfahrverzögerung in min 0 30 Aktuellen Beschattungsstatus senden Wenn Beschattung Grenzwertvorgabe per Kommunikationsobjekt gewählt wurde: 41

43 Der zuletzt kommunizierte Wert soll erhalten bleiben Start Grenzwert in klux gültig bis zur 1. Kommunikation Art der Grenzwertveränderung Schrittweite in klux (nur bei Anhebung/Absenkung mit Kom.Objekt ) nicht nach Spannungswiederkehr nach Spannungswiederkehr und Programmierung Absolutwert mit einem 16 Bit Kom.Objekt Anhebung/Absenkung mit einem Kom.Objekt Anhebung/Absenkung mit zwei Kom.Objekten 1 5 Auffahrverzögerung in min Abfahrverzögerung in min 0 30 Aktuellen Beschattungsstatus senden Sonnenstand: Sonnenstand auswerten Wenn Sonnenstand auswerten: Ja gewählt wurde: Sonnenstand wird definiert über diskrete Wert von Azimut und Elevation Himmelsrichtung (bezüglich Azimut/ Elevation) Wenn Sonnenstand wird definiert über diskrete Werte gewählt wurde: 42

44 Azimut von Azimut bis Elevation von 0 90 Elevation bis 0 90 Wenn Sonnenstand wird definiert über Himmelsrichtung gewählt wurde: Himmelsrichtung Ost (Azimut: ) Süd-Ost (Azimut: ) Süd (Azimut: ) Süd-West (Azimut: ) West (Azimut: ) Fahrposition: Rollladenposition in % Lernobjekt für neue Beschattungsposition verwenden Wenn Lernobjekt für neue Beschattungsposition verwenden: Ja gewählt wurde, so kann eine Beschattungsposition eingelernt werden. Hierfür wird zunächst eine beliebige Position manuell angefahren und über das Kommunikationsobjekt Nr. 41 Beschattung Position Lernobjekt gelernt. Die gelernte Position wird dann bei Sonne von der Automatik angefahren. 43

45 Steuerung einer Markise Bei den Allgemeinen Einstellungen wurde Aktor steuert Markise gewählt. Markisenantrieb Hier werden die spezifischen Eigenschaften des angeschlossenen Antriebs angegeben. EIN / AUS vertauschen Laufzeit AUS in s Laufzeit EIN in s Pausenzeiten für Richtungswechsel in 0,1 s Referenzfahrt durchführen Antriebsposition nach Änderung senden Wenn Referenzfahrt durchführen: Ja gewählt wurde: bei mehr als Fahrten vor einer Auto.positionsfahrt Richtung der Referenzfahrt in sichere Position Wenn Antriebsposition nach Änderung senden: Ja gewählt wurde: Sendeverzögerung der Position in 0,1 s

46 Markisen-Steuerung Die Einstellungsmöglichkeiten entsprechen denen einer Jalousie oder eines Rollladens. Fahrbereichsgrenze verwenden Verhalten bei Busspannungsausfall Überwachung der Alarm und Sperrobjekte verwenden keine Aktion Stopp Einfahr-Befehl Ausfahr-Befehl Fahrbereichsgrenze Die Fahrbereichsgrenze wird verwendet um zu vermeiden, dass zwei Einrichtungen kollidieren (z. B. eine Markise und ein sich öffnendes Fenster). Von zwei Antrieben erhält einer den Vorrang und wird als Master parametriert, der andere als Slave. Durch Nulllagesensoren kennen beide Aktoren den momentanen eignen Status und den des anderen. Dieser ist entweder in sicherer Position oder nicht in sicherer Position. Die sichere Position ist erreicht, wenn sich der Antrieb in einem Bereich befindet, wo keine Kollision möglich ist (dies könnte bei einer Markise z. B. 0 bis 30 % ausgefahren sein). Der Aktor KNX S-B2-UP erhält die Meldung seines Nulllagesensors (z. B. Endlageschalter oder Lichtschranke) über den Bus. Bevor der Antrieb des Master-Aktors gefahren wird, erhält der Slave-Aktor den Befehl, seinen Antrieb in die sichere Position zu fahren. Der Slave-Antrieb bleibt daraufhin in sicherer Position, bzw. er fährt zurück, wenn er sich nicht im sicheren Bereich befindet. 45

47 Durch das Kommunikationsobjekt Slave Nulllage Status ist dem Master-Aktor bekannt, ob sich der am Slave-Aktor angeschlossene Antrieb bereits in sicherer Position befindet (dann fährt der Master sofort) oder nicht (dann wartet er). Erst wenn dem Master-Aktor die Meldung vorliegt, dass der Slave-Antrieb sich in sicherer Position befindet, fährt er seinen Antrieb über die eigene sichere Position hinaus. Ein Beispiel finden Sie im Kapitel Jalousie-Steuerung: Fahrbereichsgrenze. Master und Slave tauschen regelmäßig ihre Position aus ( sicher oder nicht sicher ). Wie oft die Information abgefragt wird, lässt sich mit dem Überwachungszeitraum einstellen. Die hier gewählte Zeit sollte kürzer sein als die Zeit, die der überwachte Antrieb benötigt, um von der Grenze des sicheren Bereichs (letzte gemeldete sichere Position) in eine Position zu fahren, in der Kollisionsgefahr besteht. Bei Nichterhalt eines Master/Slave-Status- oder Nulllageobjekts fährt der Antrieb in die sichere Position, ebenso bei Busspannungsausfall oder bei Störmeldung vom Nulllagesensor (gilt für die Parametrierung als Master und als Slave). Wenn Fahrbereichsgrenze verwenden: Ja gewählt wurde: Aktor ist Master Slave Wenn Aktor ist Master gewählt wurde: Sendewiederholung für Master Befehl in s Überwachungszeitraum für Nulllageobjekt und Slave Status in s Wenn Aktor ist Slave gewählt wurde: 46

48 Sendewiederholung für Slave Status in s Überwachungszeitraum für Nulllageobjekt und Master Status in s Fahrposition für Slave in % wenn Eingang Master Nulllagebefehl = Überwachung der Alarm und Sperrobjekte Wenn Überwachung der Alarm und Sperrobjekte verwenden: Ja gewählt wurde: Überwachungszeitraum für 5s 2h Alarm-/Sperrobjekte Verhalten bei Nichterhalt eines Alarm- /Sperrobjekts Stopp Ein-Befehl Aus-Befehl Die Prioritäten der folgenden Funktionen entsprechen der Reihenfolge im Programm! Hinweis: Alarm- und Sperrobjekte sperren bei 1 Alarmobjekt Alarmobjekt verwenden Wenn Alarmobjekt verwenden: Ja gewählt wurde: Wenn Alarmobjekt Wert = 1 Wenn Alarmobjekt Wert = 0 Bei Manuellbetrieb vor und nach Alarm Bei Automatikbetrieb nach Alarm Wert des Objektes vor 1. Kommunikation und Busspannungswiederkehr keine Aktion Stopp Einfahr-Befehl Ausfahr-Befehl keine Aktion fahre letzte Position an folge Automatik

49 Sperrobjekt 1 / 2 Sperrobjekt 1 verwenden Sperrobjekt 2 verwenden Wenn Sperrobjekt 1 / 2 verwenden: Ja gewählt wurde: Einstellungen siehe Alarmobjekt Windsperre Windsperre verwenden Wenn Windsperre verwenden: Ja gewählt wurde: Hinweis: Beim Sperren fährt die Markise ein. Art des Eingangsobjekts 1 Bit 16 Bit Wenn Art des Eingangsobjekts 1 Bit gewählt wurde: Wartezeit in sicherer Position in min nach Windsperre Verhalten nach Wartezeit: Bei Manuellbetrieb vor und nach Windalarm Bei Automatikbetrieb nach Sperrung keine Aktion fahre letzte Position an folge Automatik 48

50 Wenn Art des Eingangsobjekts 16 Bit gewählt wurde: Ab Windgeschwindigkeit in m/s Einfahr-Befehl Wartezeit in sicherer Position in min nach Windsperre Verhalten nach Wartezeit: Bei Manuellbetrieb vor und nach Windalarm Bei Automatikbetrieb nach Sperrung Aktuellen Sperrstatus senden keine Aktion fahre letzte Position an folge Automatik Vorrang von Regensperre oder manueller Bedienung Vorrang hat Regen vor Manuell Manuell vor Regen 49

51 Regensperre Regensperre verwenden Wenn Regensperre verwenden: Ja gewählt wurde: Hinweis: Beim Sperren fährt die Markise ein. Wartezeit in sicherer Position in min nach Regensperre Verhalten nach Wartezeit: Bei Manuellbetrieb vor und nach Sperrung Bei Automatikbetrieb nach Sperrung 0 20 keine Aktion fahre letzte Position an folge Automatik Wechsel von Manuell auf Automatik Manuell wechselt auf Automatik nach Ablauf einer Wartezeit Erhalt eines Objekts Erhalt eines Objekts oder Ablauf einer Wartezeit Wartezeit in min (nur wenn Ablauf einer Wartezeit gewählt wurde) Wechsel auf Automatik bei Objektwert (nur wenn Erhalt eines Objekts ) gewählt wurde oder 1 50

52 Weitere Einstellungen Automatik Sperrobjekt verwenden Wenn Automatik Sperrobjekt verwenden: Ja gewählt wurde: Automatik wird gesperrt bei 0 1 Wert des Sperrobjekts nach 0 1 Spannungswiederkehr Betriebsart nach Spannungswiederkehr Statusobjekt sendet Sendeverzögerung des Statusausgangs Automatik oder Manuell in 0,1 s Art der Automatik Automatik Manuell 1 bei Automatik 0 bei Manuell 0 bei Automatik 1 bei Manuell 0 50 externe Automatik interne Automatik 51

53 Markisen-Automatik Bei der Markisen-Steuerung wurde Art der Automatik: interne Automatik gewählt. Außentemperatursperre Außentemperatursperre verwenden Wenn Außentemperatursperre verwenden: Ja gewählt wurde: Art des Temperatureingangsobjekts 1 Bit 16 Bit Wenn Art des Temperatureingangsobjekts 1 Bit gewählt wurde: Die Beschattung wird erlaubt wenn das Bit 0 ist und gesperrt wenn das Bit 1 ist. 52

54 Wenn Art des Temperatureingangsobjekts 16 Bit gewählt wurde: Die Beschattung wird erlaubt wenn der Messwert kleiner oder gleich dem Grenzwert ist und gesperrt wenn der Messwert größer ist als der Grenzwert plus Hysterese. Grenzwert in 0,1 C Hysterese in 0,1 C Aktuellen Sperrstatus senden Dämmerungs-/Uhrzeitsteuerung Dämmerungs-/Uhrzeitsteuerung verwenden Nein nur Dämmerungssteuerung nur Uhrzeitsteuerung beide (ODER Verknüpfung) Wenn die Dämmerungs- oder Uhrzeitsteuerung oder beide verwendet werden: Art des Dämmerungsobjekts 1 Bit 16 Bit Wenn Art des Dämmerungseingangsobjekts 16 Bit gewählt wurde: Dämmerung Grenzwert in Lux Schaltverzögerung 1 Minute Aktuellen Dämmerungsstatus senden 53

55 Die Uhrzeitsteuerung erfolgt über ein Kommunikationsobjekt. Innentemperaturfreigabe Innentemperaturfreigabe verwenden Wenn Innentemperaturfreigabe verwenden: Ja gewählt wurde: Art des Eingangsobjekts 1 Bit 16 Bit 16 Bit Soll-/Isttemperatur Wenn Art des Eingangsobjekts 1 Bit gewählt: Die Beschattung wird erlaubt, wenn das Bit 1 ist und gesperrt, wenn das Bit 0 ist. Wenn Art des Eingangsobjekts 16 Bit gewählt wurde: Die Beschattung wird erlaubt, wenn der Messwert größer oder gleich dem Grenzwert ist und gesperrt, wenn der Messwert kleiner ist als der Grenzwert abzüglich der Hysterese. Grenzwert in 0,1 C Hysterese in 0,1 C Aktuellen Sperrstatus senden Wenn Art des Eingangsobjekts 16 Bit Soll-/Isttemperatur gewählt wurde: Die Beschattung wird erlaubt, wenn der Messwert größer oder gleich dem Sollwert plus der Soll-Ist-Differenz ist und gesperrt, wenn der Messwert kleiner ist als der Sollwert plus der Soll-Ist-Differenz abzüglich der Hysterese. Der Sollwert wird per Kommunikationsobjekt vorgegeben. 54

56 Soll-Ist Differenz in 0,1 C Hysterese in 0,1 C Aktuellen Sperrstatus senden Beschattungsautomatik Beschattungsautomatik verwenden Wenn Beschattungsautomatik verwenden: Ja gewählt wurde: Helligkeit: Art des Beschattungseingangs 1 x 1 Bit 1 x 16 Bit 2 x 16 Bit 3 x 16 Bit Auffahrverzögerung in min Abfahrverzögerung in min 0 30 Wenn Art des Beschattungseingangs 1 x 16 Bit / 2 x 16 Bit / 3 x 16 Bit gewählt wurde: Beschattung Grenzwertvorgabe per Parameter Kommunikationsobjekt 55

57 Wenn Grenzwertvorgabe per Parameter gewählt wurde: Beschattung Grenzwert in klux Auffahrverzögerung in min Abfahrverzögerung in min 0 30 Aktuellen Beschattungsstatus senden Wenn Grenzwertvorgabe per Kommunikationsobjekt gewählt wurde: 56

58 Der zuletzt kommunizierte Wert soll erhalten bleiben Start Grenzwert in klux gültig bis zur 1. Kommunikation Art der Grenzwertveränderung Schrittweite in klux (nur bei Anhebung/Absenkung mit Kom.Objekt ) nicht nach Spannungswiederkehr nach Spannungswiederkehr und Programmierung Absolutwert mit einem 16 Bit Kom.Objekt Anhebung/Absenkung mit einem Kom.Objekt Anhebung/Absenkung mit zwei Kom.Objekten 1 5 Auffahrverzögerung in min Abfahrverzögerung in min 0 30 Aktuellen Beschattungsstatus senden Sonnenstand: Sonnenstand auswerten Wenn Sonnenstand auswerten: Ja gewählt wurde: Sonnenstand wird definiert über diskrete Wert von Azimut und Elevation Himmelsrichtung (bezüglich Azimut/ Elevation) Wenn Sonnenstand wird definiert über diskrete Werte gewählt wurde: 57

59 Azimut von Azimut bis Elevation von 0 90 Elevation bis 0 90 Wenn Sonnenstand wird definiert über Himmelsrichtung gewählt wurde: Himmelsrichtung Ost (Azimut: ) Süd-Ost (Azimut: ) Süd (Azimut: ) Süd-West (Azimut: ) West (Azimut: ) Fahrposition: Markisenposition in % Lernobjekt für neue Beschattungsposition verwenden Wenn Lernobjekt für neue Beschattungsposition verwenden: Ja gewählt wurde, so kann eine Beschattungsposition eingelernt werden. Hierfür wird zunächst eine beliebige Position manuell angefahren und über das Kommunikationsobjekt Nr. 41 Beschattung Position Lernobjekt gelernt. Die gelernte Position wird dann bei Sonne von der Automatik angefahren. 58

60 Steuerung eines Fensters Bei den Allgemeinen Einstellungen wurde Aktor steuert Fenster gewählt. Fensterantrieb Hier werden die spezifischen Eigenschaften des angeschlossenen Antriebs angegeben. ZU / AUF vertauschen Laufzeit AUF in s Laufzeit ZU in s Pausenzeiten für Richtungswechsel in 0,1 s Referenzfahrt durchführen Antriebsposition nach Änderung senden Wenn Referenzfahrt durchführen: Ja gewählt wurde: bei mehr als Fahrten vor einer Auto.positionsfahrt Richtung der Referenzfahrt in sichere Position Wenn Antriebsposition nach Änderung senden: Ja gewählt wurde: Sendeverzögerung der Position in 0,1 s

61 Fenster-Steuerung Fahrbereichsgrenze verwenden Verhalten bei Busspannungsausfall Überwachung der Alarm und Sperrobjekte verwenden keine Aktion Stopp Schließen-Befehl Öffnen-Befehl Fahrbereichsgrenze Die Fahrbereichsgrenze wird verwendet um zu vermeiden, dass zwei Einrichtungen kollidieren (z. B. eine Markise und ein sich öffnendes Fenster). Von zwei Antrieben erhält einer den Vorrang und wird als Master parametriert, der andere als Slave. Durch Nulllagesensoren kennen beide Aktoren den momentanen eignen Status und den des anderen. Dieser ist entweder in sicherer Position oder nicht in sicherer Position. Die sichere Position ist erreicht, wenn sich der Antrieb in einem Bereich befindet, wo keine Kollision möglich ist (dies könnte bei einer Markise z. B. 0 bis 30 % ausgefahren sein). Der Aktor KNX S-B2-UP erhält die Meldung seines Nulllagesensors (z. B. Endlageschalter oder Lichtschranke) über den Bus. Bevor der Antrieb des Master-Aktors gefahren wird, erhält der Slave-Aktor den Befehl, seinen Antrieb in die sichere Position zu fahren. Der Slave-Antrieb bleibt daraufhin in sicherer Position, bzw. er fährt zurück, wenn er sich nicht im sicheren Bereich befindet. Durch das Kommunikationsobjekt Slave Nulllage Status ist dem Master-Aktor bekannt, ob sich der am Slave-Aktor angeschlossene Antrieb bereits in sicherer Position befindet (dann fährt der Master sofort) oder nicht (dann wartet er). Erst wenn dem 60

62 Master-Aktor die Meldung vorliegt, dass der Slave-Antrieb sich in sicherer Position befindet, fährt er seinen Antrieb über die eigene sichere Position hinaus. Ein Beispiel finden Sie im Kapitel Jalousie-Steuerung: Fahrbereichsgrenze. Master und Slave tauschen regelmäßig ihre Position aus ( sicher oder nicht sicher ). Wie oft die Information abgefragt wird, lässt sich mit dem Überwachungszeitraum einstellen. Die hier gewählte Zeit sollte kürzer sein als die Zeit, die der überwachte Antrieb benötigt, um von der Grenze des sicheren Bereichs (letzte gemeldete sichere Position) in eine Position zu fahren, in der Kollisionsgefahr besteht. Bei Nichterhalt eines Master/Slave-Status- oder Nulllageobjekts fährt der Antrieb in die sichere Position, ebenso bei Busspannungsausfall oder bei Störmeldung vom Nulllagesensor (gilt für die Parametrierung als Master und als Slave). Wenn Fahrbereichsgrenze verwenden: Ja gewählt wurde: Aktor ist Master Slave Wenn Aktor ist Master gewählt wurde: Sendewiederholung für Master Befehl in s Überwachungszeitraum für Nulllageobjekt und Slave Status in s Wenn Aktor ist Slave gewählt wurde: 61

63 Sendewiederholung für Slave Status in s Überwachungszeitraum für Nulllageobjekt und Master Status in s Fahrposition für Slave in % wenn Eingang Master Nulllagebefehl = Überwachung der Alarm und Sperrobjekte Wenn Überwachung der Alarm und Sperrobjekte verwenden: Ja gewählt wurde: Überwachungszeitraum für 5s 2h Alarm-/Sperrobjekte Verhalten bei Nichterhalt eines Alarm- /Sperrobjekts Stopp Schließen-Befehl Öffnen-Befehl Die Prioritäten der folgenden Funktionen entsprechen der Reihenfolge im Programm! Hinweis: Alarm- und Sperrobjekte sperren bei 1 Alarmobjekt Alarmobjekt verwenden Wenn Alarmobjekt verwenden: Ja gewählt wurde: Wenn Alarmobjekt Wert = 1 Wenn Alarmobjekt Wert = 0 Bei Manuellbetrieb vor und nach Alarm Bei Automatikbetrieb nach Alarm Wert des Objektes vor 1. Kommunikation und Busspannungswiederkehr keine Aktion Stopp Schließen-Befehl Öffnen-Befehl keine Aktion fahre letzte Position an folge Automatik

64 Sperrobjekt 1 / 2 Sperrobjekt 1 verwenden Sperrobjekt 2 verwenden Wenn Sperrobjekt 1 / 2 verwenden: Ja gewählt wurde: Einstellungen siehe Alarmobjekt Windsperre Windsperre verwenden Wenn Windsperre verwenden: Ja gewählt wurde: Hinweis: Beim Sperren schließt das Fenster. Art des Eingangsobjekts 1 Bit 16 Bit Wenn Art des Eingangsobjekts 1 Bit gewählt wurde: Wartezeit in sicherer Position in min nach Windsperre Verhalten nach Wartezeit: Bei Manuellbetrieb vor und nach Windalarm Bei Automatikbetrieb nach Sperrung keine Aktion fahre letzte Position an folge Automatik 63

65 Wenn Art des Eingangsobjekts 16 Bit gewählt wurde: Ab Windgeschwindigkeit in m/s Schließen-Befehl Wartezeit in sicherer Position in min nach Windsperre Verhalten nach Wartezeit: Bei Manuellbetrieb vor und nach Windalarm Bei Automatikbetrieb nach Sperrung Aktuellen Sperrstatus senden keine Aktion fahre letzte Position an folge Automatik Vorrang von Regensperre oder manueller Bedienung Vorrang hat Regen vor Manuell Manuell vor Regen 64

66 Regensperre Regensperre verwenden Wenn Regensperre verwenden: Ja gewählt wurde: Hinweis: Beim Sperren schließt das Fenster. Wartezeit in sicherer Position in min nach Regensperre Verhalten nach Wartezeit: Bei Manuellbetrieb vor und nach Sperrung Bei Automatikbetrieb nach Sperrung 0 20 keine Aktion fahre letzte Position an folge Automatik Wechsel von Manuell auf Automatik Manuell wechselt auf Automatik nach Ablauf einer Wartezeit Erhalt eines Objekts Erhalt eines Objekts oder Ablauf einer Wartezeit 65

67 Wartezeit in min (nur wenn Ablauf einer Wartezeit gewählt wurde) Wechsel auf Automatik bei Objektwert (nur wenn Erhalt eines Objekts ) gewählt wurde oder 1 Weitere Einstellungen Automatik Sperrobjekt verwenden Wenn Automatik Sperrobjekt verwenden: Ja gewählt wurde: Automatik wird gesperrt bei 0 1 Wert des Sperrobjekts nach 0 1 Spannungswiederkehr Betriebsart nach Spannungswiederkehr Statusobjekt sendet Sendeverzögerung des Statusausgangs Automatik oder Manuell in 0,1 s Art der Automatik Automatik Manuell 1 bei Automatik 0 bei Manuell 0 bei Automatik 1 bei Manuell 0 50 externe Automatik interne Automatik 66

68 Fenster-Automatik Bei der Fenster-Steuerung wurde Art der Automatik: interne Automatik gewählt. Kaltzuluftsperre Kaltzuluftsperre verwenden Wenn Kaltzuluftsperre verwenden: Ja gewählt wurde: Art des Temperatureingangsobjekts 1 Bit 16 Bit Wenn Art des Temperatureingangs 1 Bit gewählt wurde: Die Lüftung wird erlaubt, wenn das Bit 0 ist und gesperrt, wenn das Bit 1 ist. Wenn Art des Temperatureingangs 16 Bit gewählt wurde: Die Lüftung wird erlaubt, wenn der Messwert größer ist als Grenzwert plus Hysterese und gesperrt, wenn der Messwert kleiner oder gleich dem Grenzwert ist. 67

69 Grenzwert in 0,1 C Hysterese in 0,1 C Aktuellen Sperrstatus senden Zwangsbelüftung Zwangsbelüftung verwenden Wenn Zwangsbelüftung verwenden: Ja gewählt wurde: Die Zwangsbelüftung erfolgt über ein Kommunikationsobjekt (Gelüftet wird wenn Kommunikationsobjekt Zwangsbelüftung = 1). Warmzuluftsperre Warmzuluftsperre verwenden Wenn Warmzuluftsperre verwenden: Ja gewählt wurde: Art des Eingangsobjekts 1 Bit 16 Bit 16 Bit Soll-/Isttemperatur 68

70 Wenn Art des Eingangsobjekts 1 Bit gewählt wurde: Die Lüftung wird erlaubt, wenn das Bit 0 ist und gesperrt, wenn das Bit 1 ist. Wenn Art des Eingangsobjekts 16 Bit gewählt wurde: Die Lüftung wird erlaubt, wenn der Außenmesswert kleiner ist als der Innenmesswert plus Differenz abzüglich der Hysterese und gesperrt, wenn der Außenmesswert größer oder gleich dem Innenmesswert plus Differenz ist. Temperaturdifferenz zwischen Innen- und Außentemperatur in 0,1 C Hysterese in 0,1 C Aktuellen Sperrstatus senden Wenn Art des Eingangsobjekts 16 Bit Soll-/Isttemperatur gewählt wurde: Die Lüftung wird erlaubt, wenn der Außenmesswert kleiner ist als der Sollwert plus Differenz abzüglich der Hysterese und gesperrt, wenn der Außenmesswert größer oder gleich dem Sollwert plus Differenz ist. Der Sollwert wird per Kommunikationsobjekt vorgegeben. 69

71 Schließen wenn Außentemp. den Sollwert um (in 0,1 C) überschreitet Hysterese in 0,1 C Aktuellen Sperrstatus senden Öffnen des Fensters nach Raumtemperatur und -luftfeuchte Öffne Fenster nie bei zu hoher Temperatur bei zu hoher Raumluftfeuchte bei zu hoher Temperatur oder Raumluftfeuchte Innentemperatur: Wenn Öffne Fenster bei zu hoher Innentemperatur oder bei zu hoher Temperatur oder Raumluftfeuchte gewählt wurde: Art des Eingangsobjekts 1 Bit 16 Bit 16 Bit Soll-/Isttemperatur Wenn Art des Eingangsobjekts 1 Bit gewählt wurde, kann lediglich die Fensteröffnung (Position in %) eingestellt werden. Wenn Art des Eingangsobjekts 16 Bit gewählt wurde: Innentemperatur Grenzwertvorgabe per Parameter Kommunikationsobjekt 70

72 Wenn Innentemperatur Grenzwertvorgabe per Parameter gewählt wurde: Innentemperatur Grenzwert in 0,1 C Hysterese in 0,1 C Aktuellen Temperaturstatus senden Wenn Innentemperatur Grenzwertvorgabe per Kommunikationsobjekt gewählt wurde: Der zuletzt kommunizierte Wert soll erhalten bleiben Start Grenzwert in 0,1 C gültig bis zur 1. Kommunikation nicht nach Spannungswiederkehr nach Spannungswiederkehr und Programmierung

73 Art der Grenzwertveränderung Schrittweite (nur bei Anhebung/Absenkung mit Kom.Objekt ) Absolutwert mit einem 16 Bit Kom.Objekt Anhebung/Absenkung mit einem Kom.Objekt Anhebung/Absenkung mit zwei Kom.Objekten 0,1 C 5 C Hysterese in 0,1 C Aktuellen Temperaturstatus senden Wenn Art des Eingangsobjekts 16 Bit Soll-/Isttemperatur gewählt wurde: Der Sollwert wird per Kommunikationsobjekt vorgegeben. Öffnen wenn Istwert den Sollwert um (in 0,1 C) überschreitet Hysterese in 0,1 C Aktuellen Temperaturstatur senden Raumluftfeuchte: Wenn Öffne Fenster bei zu hoher Raumluftfeuchte oder bei zu hoher Temperatur oder Raumluftfeuchte gewählt wurde: Art des Eingangsobjekts 1 Bit 16 Bit Wenn Art des Eingangsobjekts 1 Bit gewählt wurde, kann lediglich die Fensteröffnung (Position in %) eingestellt werden. 72

74 Wenn Art des Eingangsobjekts 16 Bit gewählt wurde: Innenfeuchte Grenzwert in % Hysterese in % Aktuellen Feuchtestatus senden Fensteröffnung Hinweis: Bei Innentemperatur- oder Feuchtesteuerung mit einem 1 Bit-Eingangsobjekt kann die Fensteröffnung nur absolut in % angegeben werden. Fensteröffnung absolut in % schrittweise Wenn Fensteröffnung absolut in % gewählt wurde: Fensteröffnung in % (nur wenn Fensteröffnung absolut in % ) Wenn Fensteröffnung schrittweise gewählt wurde: schrittweise um (in %) (nur wenn Fensteröffnung schrittweise ) alle (in Minuten) (nur wenn Fensteröffnung schrittweise )

75 Aktortaster Bei den Allgemeinen Einstellungen wurde Eingang 1 / 2 als Aktortaster gewählt. Werden Überwachungszeiträume oder Fahrbereichsgrenzen verwendet, ist bei Busspannungsausfall keine Bedienung mit dem Taster möglich. Tastenfunktion Steuermodus Auf Ab (Jalousie) Auf Ab Auf / Ab (Rollladen) Ein Aus Ein / Aus (Markise) Zu Auf Auf / Zu (Fenster) Standard Standard invertiert Komfortmodus Totmannschaltung 74

76 Standard-Steuermodus Bei kurzer Betätigung fährt der Antrieb schrittweise bzw. stoppt. Bei langer Betätigung fährt der Antrieb bis in die Endstellung. Wenn Steuermodus Standard gewählt wurde: Zeit zwischen kurz und lang in 0,1 s 1 50 Invertierter Standard-Steuermodus Bei kurzer Betätigung fährt der Antrieb bis in die Endstellung. Bei langer Betätigung fährt der Antrieb schrittweise bzw. stoppt. Wenn Steuermodus Standard invertiert gewählt wurde: Zeit zwischen kurz und lang in 0,1 s 1 50 Wiederholung des Schrittbefehls keine alle 0,1 2 s bei langem Tastendruck Komfortmodus Im Komfortmodus lösen kurzes, etwas längeres und langes Drücken des Tasters unterschiedliche Reaktionen des Antriebs aus. Durch kurzes Drücken des Tasters (kürzer als einstellbare Zeit 1) wird der Antrieb schrittweise positioniert. Soll der Antrieb ein Stück weit gefahren werden, so wird etwas länger gedrückt (länger als Zeit 1 aber kürzer als Zeit 1+2). Der Antrieb stoppt sofort beim Loslassen des Tasters. Soll der Antrieb selbständig in seine Endlage fahren, so wird der Taster erst nach Ablauf von Zeit 1 und 2 losgelassen. Die Fahrt kann durch kurzes Drücken gestoppt werden. 75

77 Zeit 1 Zeit Zeitpunkt 0: Drücken des Tasters, Start von Zeit 1 Loslassen vor Ablauf von Zeit 1: Zeitpunkt 1: Loslassen nach Ablauf Zeit 1 aber vor Ablauf Zeit 2: Loslassen nach Ablauf von Zeit 1 + 2: Schritt (bzw. Stopp bei fahrendem Antrieb) Ende von Zeit 1, Start von Zeit 2, Fahrbefehl Stopp Fahrt in Endlage Wenn Steuermodus Komfortmodus gewählt wurde: Zeit 1 Zeit 2 0,2 2 s 0,2 3 s 76

78 Totmannschaltung Der Antrieb fährt sobald der Taster gedrückt wird und stoppt, wenn der Taster losgelassen wird. Wenn Steuermodus Totmannschaltung gewählt wurde: 77

79 Bustaster Bei den Allgemeinen Einstellungen wurde Eingang 1 / 2 als Bustaster gewählt. Busfunktion Schalter Umschalter Jalousie Rollladen Markise Fenster Dimmer 8 Bit Wertgeber Temperaturwertgeber Helligkeitswertgeber Szenen Schalter Wenn Busfunktion Schalter gewählt wurde: Befehl beim Drücken der Taste Befehl beim Loslassen der Taste Wert senden Wert senden alle (nur wenn Wert senden und zyklisch gewählt wurde) 0 senden 1 senden kein Telegramm senden 0 senden 1 senden kein Telegramm senden bei Änderung bei Änderung auf 1 bei Änderung auf 0 bei Änderung und zyklisch bei Änderung auf 1 und zyklisch bei Änderung auf 0 und zyklisch 5 s 2 h 78

80 Umschalter Wenn Busfunktion Umschalter gewählt wurde: Befehl beim Drücken der Taste Befehl beim Loslassen der Taste Umschalten kein Telegramm senden Umschalten kein Telegramm senden Jalousie-Taster Wenn Busfunktion Jalousie gewählt wurde: Tastenfunktion Auf Ab Steuermodus Standard Standard invertiert Komfortmodus Totmannschaltung Einstellung des Steuermodus wie beim Aktortaster. Rollladen-Taster Wenn Busfunktion Rollladen gewählt wurde: 79

81 Tastenfunktion Auf Ab Auf / Ab Steuermodus Standard Standard invertiert Komfortmodus Totmannschaltung Einstellung des Steuermodus wie beim Aktortaster. Markisen-Taster Wenn Busfunktion Markise gewählt wurde: Tastenfunktion Ein Aus Ein / Aus Steuermodus Standard Standard invertiert Komfortmodus Totmannschaltung Einstellung des Steuermodus wie beim Aktortaster. Fenster-Taster Wenn Busfunktion Fenster gewählt wurde: Tastenfunktion Zu Auf Auf / Zu Steuermodus Standard Standard invertiert Komfortmodus Totmannschaltung Einstellung des Steuermodus wie beim Aktortaster. 80

82 Dimmer Wenn Busfunktion Dimmer gewählt wurde: Tastenfunktion Zeit zwischen Schalten und Dimmen in 0,1 Sekunden Wiederholung des Dimmbefehls Wiederholung des Dimmbefehls bei langem Tastendruck alle (nur wenn Widerholung des Dimmbefehls: Ja gewählt wurde) Dimmen um (nur wenn Widerholung des Dimmbefehls: Ja gewählt wurde) heller dunkler heller / dunkler ,1 s 2 s 1,5% 3% 6% 12,5% 20% 33% 50% 8 Bit Wertgeber Wenn Busfunktion 8 Bit Wertgeber gewählt wurde: Wert Temperaturwertgeber Wenn Busfunktion Temperaturwertgeber gewählt wurde: Temperatur in 0,1 C

83 Helligkeitswertgeber Wenn Busfunktion Helligkeitswertgeber gewählt wurde: Helligkeit in klux Szenen-Taster Wenn Busfunktion Szenen gewählt wurde: Tasterbetätigung Zeit zwischen Abruf und Speicherung in 0,1 s ohne Speicherung mit Speicherung 1 50 Szene Nr

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