BauGrund Süd Gesellschaft für Bohr- und Geotechnik mbh

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1 Gesellschaft für Bohr- und Geotechnik mbh BauGrund Süd. Maybachstraße Bad Wurzach Baugrund und Grundwassererkundung Baugrundgutachten, Geotechnik Erdstatik, Statik im Spezialtiefbau Brunnenanlagen Geotechnisches Gutachten Baugebiet Rauhesch West in Muttensweiler Aktenzeichen: Bauvorhaben: Baugebiet Rauhesch West in Muttensweiler - Baugrunduntersuchung - Auftraggeber: Gemeinde Ingoldingen St. Georgstraße Ingoldingen Planer: Aßfalg Gaspard Partner Ingenieurgesellschaft mbh Karl-Erb-Ring Ravensburg Datum: Bearbeitung: Dipl.-Ing. (FH) Ralf Frankovsky Geschäftsführer Tel / Bankverbindungen: Sitz: Bad Wurzach Klaus Merk Fax / Volksbank Biberach eg Leutkircher Bank eg Handelsregister: HRB Eduard Frankovsky info@baugrundsued.de BLZ BLZ Gerichtsstand: Ulm Alois Jäger Konto-Nr Konto-Nr Steuer Nr.: 91060/17668 Ralf Frankovsky

2 Gesellschaft für Bohr- und Geotechnik mbh AZ , Seite 2 Inhalt: 1. Vorgang 2. Baugrundschichtung 3. Bautechnische Beschreibung der Schichten, Bodenkennwerte 4. Grundwasserverhältnisse, Versickerungsmöglichkeiten 5. Gründung und baubegleitende Maßnahmen Anlagen: 1.1 Übersichtslageplan 1.2 Lageplan mit Untersuchungspunkten, M 1: Geotechnische Profile, M d.h. 1:50 3. Fotodokumentation Auswertung Siebanalyse Auswertung Sickerversuche Fundamentdiagramme 7. Geothermische Standortbeurteilung Unterlagen: [1] Aßfalg Gaspard Partner Ingenieurgesellschaft: Lageplan BG Rauhesch-West, Lageplan Bodenaufschluss; M 1:1000; Stand [2] Aßfalg Gaspard Partner Ingenieurgesellschaft: Lageplan BG Rauhesch-West, Lageplan Bodenaufschluss; M 1:1000; Stand [3] Topographische Karte Blatt TK 7924 Biberach a. d. R. Süd, M 1: [4] Geologische Karte Blatt GK 7924 Biberach a. d. R. Süd, M 1: Vorgang Die Gemeinde Ingoldingen plant in Muttensweiler die Erschließung des Baugebites Rauhesch West. Die BauGrund Süd wurde beauftragt, eine Untersuchung des Untergrundes im Bereich des neuen Baugebiets durchzuführen und ein geotechnisches Gutachten zu erstellen. Zur Untersuchung des Untergrundes wurden im geplanten Bebauungsareal zwei trockene Rammkernbohrungen (BK1-2/10) mit durchgehendem Gewinn gekernter Bodenproben nach DIN EN ISO abgeteuft. Die Anzahl und Lage der Aufschlusspunkte wurden von der Ingenieurgesellschaft Aßfalg Gaspard Partner aus Ravensburg vorgegeben. Die Ansatzpunkte der Aufschlüsse wurden nach Lage und Höhe von der BauGrund Süd eingemessen. Die Lage der Aufschlüsse ist im Lageplan der Anlage 1.2 eingetragen. In der Anlage 2.1 ist die detaillierte, nach DIN , DIN und DIN EN ISO klassifizierte Bodenaufnahme aufgeführt. In der Anlage 3 sind die Bohrkerne fotografisch dokumentiert. Die Anlagen 4.1 und 4.2 enthalten die Sieblinien aus den ausgeführten Siebversuchen. In den Anlagen 5.1 und 5.2 ist die Auswertung der ausgeführten Sickerversuche enthalten.

3 Gesellschaft für Bohr- und Geotechnik mbh AZ , Seite 3 2. Baugrundschichtung Das Baugebiet Rauhesch West befindet sich im Süden der Ortschaft Muttensweiler. Das Gelände ist nicht bebaut und wird zurzeit als landwirtschaftliche Fläche genutzt. Das Gelände fällt sehr leicht von Nordosten nach Südwesten ab. Aus den ausgeführten Aufschlüssen kann für den Untersuchungsbereich die folgende generelle Schichtenfolge abgeleitet werden: Mutterboden Verwitterungsdecke (Schluff + Kies) Schmelzwasserkies (Holozän) (Pleistozän - Holozän) (Pleistozän, Würmglazial). Tabelle 1: Schichtglieder und Schichttiefen (bis m unter Gelände) Schicht / Aufschluss BK1/10 BK2/10 Mutterboden 0,00 0,10 0,00 0,10 Verwitterungslehm 0,10 0,60 0,10 0,50 Verwitterungskies - 0,50 1,00 Schmelzwasserkies 0,60 5,00* 1,00 5,00* * Endteufe Bohrungen 3. Bautechnische Beschreibung der Schichten, Bodenkennwerte 3.1 Bautechnische Beschreibung der Schichten Zusätzlich zu der Schichtansprache, die bei den Bohrprofilen, vgl. Anlagen 2.1, dargestellt ist, werden die bautechnischen Eigenschaften der Bodenschichten wie folgt beurteilt: Mutterboden Die Oberbodenschicht (Mutterboden) ist dunkelbraun gefärbt. Es handelt sich um einen schwach tonigen, schwach feinsandigen und humosen Schluff. Die Konsistenz des Oberbodens ist weich. Die Mutterbodenschicht ist nicht tragfähig. Verwitterungsdecke (Verwitterungslehm und Verwitterungskies) Die hellbraun gefärbte Verwitterungsdecke besteht aus Verwitterungslehm und im Bereich der Bohrung BK2/10 zusätzlich aus Verwitterungskies. Aus bautechnischer Sicht handelt es sich um einen gering tonigen bis schwach tonigen, schwach sandigen, gering kiesigen bis schwach kiesigen Schluff (Verwitterungslehm) und einen schluffigen bis stark schluffigen, schwach sandigen Fein- bis Grobkies (Verwitterungskies). Die Konsistenz des Verwitterungslehms ist weich bis steif. Der Lagerungszustand des Verwitterungskieses ist locker bis mitteldicht, die schluffige Matrix befindet sich in steifem Bereich. Die Kieskörner sind zum Teil stark angewittert und erscheinen mürbe. Die Tragfähigkeit der Verwitterungsdecke ist als mäßig zu bewerten. Die lehmigen bzw. verlehmten Böden weichen bei Wasserzutritten (z.b. Niederschläge) schnell auf.

4 Gesellschaft für Bohr- und Geotechnik mbh AZ , Seite 4 Schmelzwasserkies Der unverwitterte Schmelzwasserkies ist grau gefärbt. Bautechnisch ist er als ein sandiger bis stark sandiger, schwach steiniger Fein- bis Grobkies zu bezeichnen. Das Kieskorn ist gut gerundet und bildet in ungestörtem Zustand ein sehr gut tragendes Korngerüst. Der Lagerungszustand des Schmelzwasserkieses kann dem Bohrwiderstand zufolge als mitteldicht bis dicht angegeben werden. Die Tragfähigkeit des Schmelzwasserkieses kann als gut bewertet werden. Setzungen werden hier gering bleiben. Altlastentechnische Bewertung : Bei den angetroffenen Böden handelt es sich durchweg um Naturböden; künstliche Auffüllungen wurden nicht angetroffen. Bei den Bohrungen wurden keine Verunreinigungen im Baugrund festgestellt. Bei der Entsorgung der anstehenden Böden ist nach dem vereinfachten Entsorgungsverfahren vorzugehen. Bei der Wiederverwertung der Mutterbodenschicht (landwirtschaftliche Nutzung: eventuell Pflanzenschutzmittel) ist der fachtechnische Entsorgungsweg einzuhalten. Es wird empfohlen, einen Sachverständigen für Altlasten zu Rate zu ziehen (Deklarationsnachweis). 3.2 Bodenkennwerte Für die mit den Untersuchungsaufschlüssen angetroffenen, bautechnisch relevanten Baugrundschichten sind folgende Bodenkennwerte anzusetzen: Tabelle 2: Charakteristische Bodenkennwerte (Erfahrungswerte) Schichten Wichte (feucht) γ [kn/m³] Wichte (u. Auftrieb) γ [kn/m³] Reib.-winkel dräniert φ [ 0 ] Kohäsion dräniert c [kn/m²] Steifemodul Es [MN/m²] Mutterboden ,5 0 0,5 1 Verwitterungslehm , Verwitterungskies ,50 30, Schmelzwasserkies ,50 35, Die im Bauareal durchteuften Böden sind wie folgt zu klassifizieren: Tabelle 3: Erdbautechnische Klassifizierung der Böden Schichten Bodengruppe [DIN 18196] Bodenklasse [DIN 18300] Bodenklasse [DIN 18301] Frostempfindlichkeit [ZTV E-StB09; Tab.1] Mutterboden OU 1 BO 1 F3 Verwitterungslehm UL, UM 4 BB 2 F 3 Verwitterungskies GU* 4 BN 2 F3 Schmelzwasserkies GW 3 BN1 F 1

5 Gesellschaft für Bohr- und Geotechnik mbh AZ , Seite Erdbebenklassifizierung Entsprechend der Karte der Erdbebenzonen und geologischen Untergrundklassen für Baden- Württemberg, Regierungspräsidium Freiburg, 2005 befindet sich das Untersuchungsgebiet in der Erdbebenzone 1 (Gebiet, in der gemäß des zugrunde gelegten Gefährdungsniveaus rechnerisch die Intensität 6,5 I < 7 zu erwarten ist) und der Untergrundklasse S (Gebiete tiefer Beckenstrukturen mit mächtigen Sedimentfüllungen). Entsprechend der DIN 4149 / , Abs Baugrundklassen ist bei einer Gründung im Schmelzwasserkies die Baugrundklasse C (grobkörnige Lockergesteine in mindestens mitteldichter Lagerung) zugrunde zu legen. 4. Grundwasserverhältnisse, Durchlässigkeit der anstehenden Böden, Versickerungsmöglichkeiten nach ATV DVWK-A Allgemeine Grundwasserverhältnisse Während den Bohrarbeiten wurde in keiner der Bohrungen Grundwasser festgestellt. 4.2 Allgemeine Angaben zur Versickerung, Durchlässigkeit der anstehenden Böden und Versickerungsmöglichkeiten nach ATV-DVWK-A Allgemeine Angaben zur Versickerung Die Versickerung von Niederschlagswasser setzt einen durchlässigen Untergrund und einen ausreichenden Abstand zur Grundwasseroberfläche voraus. Der Untergrund muss die anfallenden Sickerwassermengen aufnehmen können. Die Versickerung kann direkt erfolgen oder das Wasser kann über ein ausreichend dimensioniertes Speichervolumen durch eine Sickeranlage mit verzögerter Versickerung in Trockenperioden dem Untergrund zugeführt werden. Nach dem ATV-DVWK-A138 (Januar 2002) sollte der Durchlässigkeitsbeiwert des Bodens, in dem die Versickerung stattfinden soll, zwischen k f = 1, m/s und k f = 1, m/s liegen. Die Mächtigkeit des Sickerraumes sollte, bezogen auf den mittleren höchsten Grundwasserstand, rd. 1,0 m betragen, um eine ausreichende Filterstrecke für eingeleitete Niederschlagsabflüsse zu gewährleisten. Bei Durchlässigkeitsbeiwerten von k f < 1, m/s ist eine Regenwasserbewirtschaftung über Versickerung nicht mehr gewährleistet, so dass die anfallenden Wassermengen über ein Retentionsbecken abgeleitet werden können Durchlässigkeit der anstehenden Böden und Versickerungsmöglichkeiten nach ATV- DVWK-A138 In den Bohrungen BK1/10 und BK2/10 wurden im Schmelzwasserkies Sickerversuche im Bohrloch durchgeführt. Anhand der Feldversuche wurden die Durchlässigkeitsbeiwerte bestimmt (vgl. Anlagen 5.1-2). Die Durchlässigkeitsbeiwerte (k f ) der Versuche sowie die Bemessungs k f Werte nach der ATV-DVWK-A138, Tab. B1, sind in der Tabelle 4 dargestellt.

6 Gesellschaft für Bohr- und Geotechnik mbh AZ , Seite 6 Tabelle 4: Ergebnisse Durchlässigkeitsversuche Aufschluss Versuchstiefe (m u. Gel.) Durchlässigkeit k f -Wert Feldversuch (m/s) Durchlässigkeit k f -Wert Bemessung (m/s) Bodenart BK1/10 3,50 1, , Schmelzwasserkies BK2/10 2,00 2, , Schmelzwasserkies Der gemessene vertikale Durchlässigkeitsbeiwert stuft den Schmelzwasserkies nach DIN 18130, Teil 1, Tabelle 1 als einen stark durchlässigen Boden ein. Der Verwitterungslehm ist als sehr schwach durchlässig (k f erfahrungsgemäß < m/s) einzustufen. Der lediglich in der Bohrung BK2/10 angetroffenen Verwitterungskies weist erfahrungsgemäß Durchlässigkeiten von < m/s auf. Eine Versickerung von Oberflächenwasser nach der ATV-DVWK-A138 ist demnach nur im Schmelzwasserkies möglich. Die Verwitterungsdecke ist aufgrund ihrer nur geringen Durchlässigkeit zur direkten Versickerung von Oberflächenwasser nicht geeignet. 4.3 Geothermische Standortbeurteilung Die geothermische Standortbeurteilung ist in der Anlage 7 beschrieben. Detaillierte Fragen und Planungen werden von unserer Partnerfirma EEM (ErdEnergie Management), Maybachstraße 5, Bad Wurzach) bearbeitet. 5. Gründung und baubegleitende Maßnahmen Nähere Planunterlagen zu den geplanten Bebauungen des Baugebietes liegen nicht vor, so dass in allgemeiner Form auf die geotechnischen Belange eingegangen wird. Es wird davon ausgegangen, dass Ein- und Mehrfamilienhäuser entstehen, die unterkellert und nicht unterkellert werden. Die Unterkellerung wird mit einer Tiefe der Baugrube von rd. 3,0 m vorausgesetzt. 5.1 Tragfähigkeit der Bodenschichten Entsprechend der Baugrundschichtung in der Anlage 2.1 steht der tragfähige Baugrund in Form von Schmelzwasserkies auf den folgenden Höhenkoten an: BK1/10 1,60 m u. GOK m ü. NN (Schmelzwasserkies) BK2/10 1,60 m u. GOK m ü. NN (Schmelzwasserkies) Oberhalb des Schmelzwasserkies liegen die mäßig tragfähigen Schichten der Verwitterungsdecke.

7 Gesellschaft für Bohr- und Geotechnik mbh AZ , Seite Gründung der Gebäude Unterkellerte Gebäude Die vorliegende Baugrundsituation gestattet es unterkellerte Gebäude direkt im Schmelzwasserkies auf Einzel- und Streifenfundamenten oder einer elastisch gebetteten Bodenplatte zu gründen. In den Anlagen 6.1 und 6.2 sind Fundamentdiagramme für die Vorbemessung von Einzel- und Streifenfundamenten enthalten, welche im Schmelzwasserkies gründen. Der aufnehmbare Sohldruck ist dort in Abhängigkeit von der Fundamentgeometrie und für eine mittige Belastung dargestellt. Berechnungsgrundlage sind die DIN 1054: und die DIN 4017: Es liegt der Lastfall 1 (ständige Bemessungssituation) zugrunde und das Verhältnis von veränderlichen zu Gesamtlasten wurde mit 0,5 vorausgesetzt. Bei einem Ausnutzungsgrad von μ 1,0 und Begrenzung der rechnerischen Setzung auf z. B. s 1,5 cm ist, je nach gewählter Fundamentgeometrie, folgender aufnehmbarer Sohldruck anzusetzen (Auszüge aus den Anlagen 6.1 und 6.2): Auszug aus Anlage 6.1 (quadr. Einzelfundament) Einzelfundament a x b = 1,00 x 1,00 m: zul. σ = 790 kn/m 2, zul. R = 790 kn, zugh.s = 1,50 cm Einzelfundament a x b = 2,00 x 2,00 m: zul. σ = 400 kn/m 2, zul. R = 1600 kn, zugh.s = 1,50 cm Auszug aus Anlage 6.2 (Streifenfundament) Streifenfundament b = 0,60 m, l = 15 m: zul. σ = 510 kn/m 2, zul. R = 306 kn/m, zugh.s = 1,50 cm Streifenfundament b = 0,80 m, l = 15 m: zul. σ = 400 kn/m 2, zul. R = 320 kn/m, zugh.s = 1,50 cm Die Größe der zulässigen Setzungen ist vom zuständigen Planungsbüro festzulegen. Bei den angegebenen Tragfähigkeitswerten ist die gegenseitige Beeinflussung von benachbarten Fundamenten noch nicht berücksichtigt. Es wird vorgeschlagen die Vorbemessung der Fundamente nach den Fundamentdiagrammen in den Anlagen 6.1 und 6.2 vorzunehmen. Nach Vorlage der aktuellen Bauwerkslasten sind bei setzungsempfindlichen Tragkonstruktionen die gegenseitigen Beeinflussungen der Fundamente und die Verträglichkeit der Setzungsdifferenzen bzw. Fundamentverdrehungen mit einer Setzungsberechnung zu überprüfen. Nicht tragende Bodenplatten (Eigengewicht und Verkehr) können bei einer solchen Gründung bei einer unterkellerten Ausführung zwischen die Fundamente gelegt werden (Schmelzwasserkies). Sie können jedoch auch deckenartig auf die Fundamente gelegt werden. Bei einer Gründung auf einer tragenden Bodenplatte befinden sich die Gründungssohlen bereits im Schmelzwasserkies. Für die Vorbemessung der Bodenplatte kann ein Bettungsmodul k s in der Größenordnung von k s = MN/m 3 angesetzt werden.

8 Gesellschaft für Bohr- und Geotechnik mbh AZ , Seite 8 Auf Wunsch kann der exakte Bettungsmodulverlauf, bei Vorlage von Lastenplänen, über eine detaillierte Setzungsberechnung von der BauGrund Süd ermittelt werden Nicht unterkellerte Gebäude Die Einzel- und Streifenfundament nicht unterkellerter Gebäude kommen bereichsweise im Schmelzwasserkies zu liegen, wenn die frostsichere Einbindetiefe von 0,80 m eingehalten wird (z. B. BK2/10). In Bereichen in denen die Verwitterungsdecke tiefer als 0,80 m reicht (z. B. BK1/10) sind die Fundamente entsprechend zu vertiefen. Alternativ zu einer Gründung über Fundamente ist auch eine Gründung auf einer elastisch gebetteten Bodenplatte auf einem Bodenersatzkörper in der Verwitterungsdecke möglich. Für die Vorbemessung der Einzel- und Streifenfundamente nicht unterkellerter Gebäude, können die Anlagen 6.3 und 6.4 verwendet werden. Bei einem Ausnutzungsgrad von μ 1,0 und Begrenzung der rechnerischen Setzung auf z. B. s 1,5 cm ist, je nach gewählter Fundamentgeometrie, folgender aufnehmbarer Sohldruck anzusetzen (Auszüge aus den Anlagen 6.3 und 6.4): Auszug aus Anlage 6.1 (quadr. Einzelfundament) Einzelfundament a x b = 1,00 x 1,00 m: zul. σ = 415 kn/m 2, zul. R = 415 kn, zugh.s = 0,74 cm Einzelfundament a x b = 2,00 x 2,00 m: zul. σ = 420 kn/m 2, zul. R = 840 kn, zugh.s = 1,50 cm Auszug aus Anlage 6.2 (Streifenfundament) Streifenfundament b = 0,60 m, l = 15 m: zul. σ = 297 kn/m 2, zul. R = 178 kn/m, zugh.s = 0,77 cm Streifenfundament b = 0,80 m, l = 15 m: zul. σ = 330 kn/m 2, zul. R = 264 kn/m, zugh.s = 1,09 cm Werden nicht unterkellerte Gebäude auf einer elastisch gebetteten Bodenplatte gegründet, ist die Verwitterungsdecke durch einen Bodenersatzkörper aus einem feinkornarmen ( 5%) Kies- Sand-Gemisch auszutauschen. Der Bodenersatzkörper ist lagenweise einzubauen und zu verdichten (D Lage = 0,30 m). Der fachgerechte Einbau des Gründungspolsters ist anhand von Plattendruckversuchen zu überprüfen (Anforderung: E v2 100 MN/m 2 bzw. E vd 50 MN/m 2 ). Der Bodenersatzkörper muss so weit über die Bodenplatte hinaus errichtet werden, dass der Lastabtrag innerhalb des Bodenersatzkörpers stattfindet (Lastabtragungswinkel 45 ). Für die Vorbemessung einer so gegründeten Bodenplatte kann ein Bettungsmodul k s in der Größenordnung von k s = MN/m 3 angesetzt werden. Auf Wunsch kann der exakte Bettungsmodulverlauf, bei Vorlage von Lastenplänen, über eine detaillierte Setzungsberechnung von der BauGrund Süd ermittelt werden. Bei einer Ausführung ohne Unterkellerung können nicht tragende Bodenplatten zwischen die Fundamente gelegt werden, wenn die Verwitterungsdecke durch einen Bodenersatzkörper aus Kies-Sand ausgetauscht wird (Aufbau und Verdichtung s. o.).

9 Gesellschaft für Bohr- und Geotechnik mbh AZ , Seite 9 Alternativ dazu können nicht tragende Bodenplatten auch deckenartig auf die Fundamente aufgelegt werden, dann ist unter der Bodenplatte lediglich eine 0,20 m dicke, kapillarbrechende Schicht zu fordern. 5.3 Grundwasser und Entwässerung Mit den am durchgeführten Aufschlüssen wurde kein Wasser in Schmelzwasserkies festgestellt. Der Verwitterungslehm ist für anfallendes Oberflächenwasser als Wasserstauer zu bezeichnen. Die Bodenplatten und erdberührten Wände sind nach den Richtlinien der DIN und DIN 4095 abzudichten und zu entwässern. 5.4 Baugruben Zur Herstellung unterkellerter Gebäude werden ca. 3,00 m tiefe Baugruben notwendig. Baugruben dieser Tiefe können in der Verwitterungsdecke und dem Schmelzwasserkies unter 45 ohne rechnerischen Nachweis geböscht werden. Bei Schichtwasserzutritten sind die freien Böschungen mit Stützscheiben aus Einkornbeton zu sichern. Steilere Böschungen sind möglich, wenn deren Standsicherheit rechnerisch nachgewiesen wird. Die Böschungen sind zum Schutz vor Niederschlägen mit Planen abzudecken. Zur Ausführungen von geböschten Baugruben wird auf die DIN 4124 verwiesen. 5.5 Straßenbaumaßnahmen Die Höhenlage der Straßengradienten ist soweit noch nicht bekannt. Es ist davon auszugehen, dass die Erschließungsstraßen oberflächennah im Verwitterungslehm bzw. Schmelzwasserkies zu liegen kommen. Die Verwitterungsdecke ist entsprechend der Tabelle 2 bezüglich der Frostempfindlichkeit nach ZTV E-Stb 09 der Klasse F3 (sehr frostempfindlich) zuzuordnen. Des Weiteren sind diese Böden als witterungsempfindlich zu bezeichnen. Die bindigen Anteile weichen durch Niederschläge rasch auf und verlieren an Festigkeit. Nach der ZTVE-StB 09 wird für frostempfindliche Böden auf dem Planum bzw. Untergrund ein Verformungsmodul von E V2 45 MN/m² gefordert. Dieser Wert wird in der anstehenden Verwitterungsdecke nicht erreicht werden, so dass im Bereich der Erschließungsstraßen Baugrund verbessernde Maßnahmen erforderlich werden. Es wird vorgeschlagen, den eigentlichen frostsicheren Straßenaufbau auf einem 0,60 m dicken Bodenersatzkörper aus Kiessand zu gründen. Der Bodenersatzkörper ist lagenweise einzubauen (d = 0,30 m) und zu verdichten. Zwischen Bodenersatzkörper und anstehendem Baugrund ist ein Trennvlies der Robustheitsklasse GRK 2 einzulegen. Sollte die Unterkante des Straßenaufbaus direkt auf dem Schmelzwasserkies zu liegen kommen, sind kein Bodenersatzkörper und Trennvlies notwendig. Der fachgerechte Einbau ist anhand von statischen Plattendruckversuchen zu überprüfen.

10 Gesellschaft für Bohr- und Geotechnik mbh AZ , Seite Kanalbaumaßnahmen Die Kanalgräben können entsprechend den o. g. Ausführungen in der Verwitterungsdecke und dem Schmelzwasserkies mit 45 geböscht werden. Alternativ zur freien Böschung ist eine Verbautafel einsetzbar. Der Einsatz einer Verbautafel minimiert die Aushubmenge und die Grabenbreite. Eventuell auftretendes Schichtwasser ist in den Baugruben mit einer offenen Wasserhaltung zu fassen. Die Kanalrohre und die Schachtbauwerke können im Schmelzwasserkies gegründet werden. Für die Verfüllung der Kanalgräben kann die anstehende Verwitterungsdecke nicht verwendet werden. Diese lehmigen Böden zeigen nach dem Aushub stückige Strukturen, so dass nach dem Wiedereinbau Hohlräume zwischen den Bodenteilen übrig bleiben. Bei einem Wasserzutritt werden diese Böden aufgeweicht, es werden Feinbestandteile ausgewaschen und dies führt zu Setzungen im Straßenbereich. Es wird deshalb empfohlen, die Kanalgräben mit verdichtbarem Kiesmaterial zu verfüllen. Der Schmelzwasserkies kann zur Verfüllung verwendet werden. Anmerkungen Die im Gutachten enthaltenen Angaben beziehen sich auf die oben genannten Untersuchungsstellen. Abweichungen von den gemachten Angaben (Schichttiefen, Bodenzusammensetzung etc.) können auf Grund der Heterogenität des Untergrundes nicht ausgeschlossen werden. Es ist eine sorgfältige Überwachung der Erdarbeiten und eine laufende Überprüfung der angetroffenen Bodenverhältnisse im Vergleich zu den Untersuchungsergebnissen und Folgerungen erforderlich. Es wird deshalb empfohlen, zur Abnahme der Gründungssohlen den Ersteller des Gutachtens heranzuziehen. Die im Gutachten beschriebenen Einbaubedingungen des Gründungspolsters sind baubegleitend zu prüfen (Verdichtungskontrollen). Diese können auf Wunsch von der BauGrund Süd ausgeführt werden. Für eventuelle Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Dipl. Ing. (FH). R. Frankovsky BauGrund Süd

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