Bohné. Ingenieurgeologisches Büro. Baugrund Altlastenerkundung Hydrogeologie Erd- und Grundbaulabor. hier: Bau eines Erdbeckens zur Versickerung
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1 Bohné Ingenieurgeologisches Büro Baugrund Altlastenerkundung Hydrogeologie Erd- und Grundbaulabor Ingenieurgeologisches Büro Bohné Endenicher Straße Bonn Schorn & Schorn Immobilien GmbH Herrn Norbert Schorn Lindenstraße Hennef Björn Bohné Diplom Geologe BDG Endenicher Straße Bonn Tel / Fax 0228 / Mobil 0171 / igb@bohnee.de Ihre Nachricht Ihr Zeichen Unser Zeichen 9219-G1 Datum Hydrogeologisches Gutachten über die Möglichkeit der Versickerung von Niederschlagswasser in den Boden BV: Erschließung Baugrundstücke Winterscheid-Nord, Ruppichterroth hier: Bau eines Erdbeckens zur Versickerung oder als Regenrückhaltebecken Auftraggeber: Schorn & Schorn Immobilien GmbH Lindenstrasse Hennef Anlagen: 1.1. Übersichtslageplan 1.2. Lageplan mit Untersuchungsstellen 1: Bohrprofile nach DIN :50/1: Schichtenverzeichnisse Bohrungen 4. Auswertung Versickerungsversuche
2 Ingenieurgeologisches Büro Bohné Blatt 2 zum Gutachten 9219-G1 1. Veranlassung, Situation In Ruppichteroth-Winterscheid ist im Rahmen der Erschließung eines Wohngebietes nördlich der Herrnsteinstraße der Bau eines Erdbeckens geplant. Dieses soll, je nach Bodenbeschaffenheit, entweder als Sickerbecken oder als Regenrückhaltebecken (RRB) ausgebildet werden. Hierzu werden Bodenkenntnisse zur Versickerungsfähigkeit benötigt. Die Örtlichkeit ist in der Anlage 1. und Abb. 1. dargestellt. Das Ingenieurgeologische Büro Bohné wurde auf Grundlage des Angebotes A vom mit einer hydrogeologischen Untersuchung und der Erstellung des hiermit vorgelegten Gutachtens beauftragt. In einem weiteren Bodengutachten (siehe 9219G2) werden die Bodenverhältnisse für den Kanal- und Straßenbau der Erschließungsstraße untersucht und bewertet. Abb. 1: Untersuchungsgebiet, Durchgeführte Untersuchungen Am wurden vom Ingenieurgeologischen Büro Bohné im Bereich des geplanten Erdbeckens drei Sondierbohrung (B4, B5, B6) Ø 50/36mm Rammkern bis in eine Tiefe von jeweils 3,0m unter Flur niedergebracht. Dort mussten die
3 Ingenieurgeologisches Büro Bohné Blatt 3 zum Gutachten 9219-G1 Bohrungen aufgrund mangelnden Bohrfortschritts eingestellt werden. In den Bohrlöchern der Handbohrungen B4VB und B5VB wurde jeweils ein Versickerungsversuch durchgeführt. Aus dem Bohrgut der Bohrungen wurden im Handversuch vor Ort die Schichtgrenzen, Kornverteilungen, Plastizitäten und Konsistenzen bestimmt sowie die Lagerungsdichten aus dem Eindringwiderstand beim Eintreiben der Sonde abgeleitet. Die Untersuchungspunkte wurden nach Lage und Höhe eingemessen und in den Lageplan (Anlage 1.) eingetragen. Kartographische und vermessungstechnische Grundlage hierzu bildete der vom AG zur Verfügung gestellte Lageplan. Die Erkundungsbohrungen sind als Säulenprofile grafisch nach DIN 4023 in der Anlage 2. dargestellt, die Schichtenverzeichnissse der Bohrungen befinden sich in der Anlage 3. Die Auswertung der Versickerungsversuche ist in den Anlagen 4. beigefügt. Wie üblich sind die Untersuchungsergebnisse nur an den jeweiligen Untersuchungsstellen für Einzelheiten des Schichtenaufbaus gültig. 3. Verwendete Unterlagen - Geologische Karte 1: Blatt 5110 Ruppichteroth, 1979; GLA NRW - Lageplan ohne nähere Bezeichnung u. Datum, IB Dirk und Michael Stelter, Siegburg - Ergebnisse der eigens durchgeführten Bohrungen und der Versickerungsversuche - Versickerung von Niederschlagswasser von beigten Flächen in Abhängigkeit von seiner Beschaffenheit je nach Ursache und Herkunft ; Merkblatt Bezirksregierung Köln Planung, Bau und Betrieb von Anlagen zur Versickerung von Niederschlagswasser. Arbeitsblatt DWA-A 138 (2. korrigierte Auflage, April 2005) - DIN T1 - KRAPP, L. (1983): Determination of regional rock-mass permeabilities. Bulletin of the international Association of Engineering Geology, Paris.
4 Ingenieurgeologisches Büro Bohné Blatt 4 zum Gutachten 9219-G1 4. Bodenverhältnisse Der Untersuchungsbereich befindet sich in Ruppichteroth in hängiger Lage. Geologisch ist die Örtlichkeit dem Rheinischen Schiefergebirge zuzurechnen. Laut geologischer Karte und eigener örtlicher Erfahrung wird der nähere Untergrund dieses Bereiches von Ton-, Schluff- und en des s in Wechsellagerungen aufgebaut. Darüber befindet sich oft eine unterschiedlich starke Verwitterungsschicht dieser Materialien. Folgende Schichteinheiten konnten mit den Sondierungen bis 3,0m unter Flur erfasst werden (s. hierzu Anlagen 2. u. 3.): Mit den Bohrungen wurde unter einem ca. 0,20m starken Mutterboden zunächst ein Hanglehm (Schluffe mit unterschiedlich hohen Nebenanteilen an Sanden und Steinen) angetroffen. Auf diesen folgt ab 0,6m bis 2,3m unter Flur ein Felszersatz mit er Konsistenz. Unterhalb dieser Zersatzschicht folgt in den Bohrungen B4 und B5 der verwitterte Fels des. Dieser ist überwiegend als Siltsteinstein ausgeprägt, abschnittsweise ist er auch als oder Tonstein möglich. Nach ca. 20 bis 40cm Eindringtiefe in diese Serie stellte sich kein weiterer Bohrfortschritt ein, dort dürfte sich der Übergang zu frischem Fels der Bodenklasse 7 befinden. Klassifikation Hangehm DIN Bodengruppe UM DIN Bodenklasse 4 Frostempfindlichkeitsklasse F3 Klassifikation Hangschutt DIN Bodengruppe GU*, GW DIN Bodenklasse 3, 4 Frostempfindlichkeitsklasse F2-3 Klassifikation Fels DIN Bodenklasse 6,7
5 Ingenieurgeologisches Büro Bohné Blatt 5 zum Gutachten 9219-G1 5. Hydrogeologische Verhältnisse Mit den Bohrungen wurde bis zur Endtiefe von 3,0m unter Flur kein Wasserzutritt gestellt. Der eigentliche Grundwasserleiter befindet sich erfahrungsgemäß in tieferen Lagen des kluftigen Felsgesteins. Damit ist ein ausreichender Grundwasserflurabstand gegeben. Unter Berücksichtigung der in den Versuchen bestimmten Durchlässigkeiten (s. Anl. 4) sowie der im Handversuch abgeschätzten Korngrößenverteilungen können die einzelnen Bodenschichten wie folgt hydraulisch nach DIN eingestuft werden: Hanglehm k f (m/s) = 1,6 x 10-5 = durchlässig Felszersatz k f (m/s) = 3,3 x 10-5 = durchlässig Fels k f (m/s) = = durchlässig bis gut durchlässig Versickerung von Niederschlagswasser: Nach der ATV/DVWK 138 liegt der empfohlene Grenzwert für die Versickerung von Niederschlagswasser in den Untergrund bei k f = 5 x 10-6 m/s. Diese Anforderung wird nach der im Versuch bestimmten Durchlässigkeit von dem Hanglehm und dem Felszersatz erfüllt. Aufgrund der leichten Verschlämmbarkeit und damit verbundenen Abnahme der hydraulischen Durchlässigkeit ist der Felszersatzzone als Zielschicht für die Versickerung den Vorzug zu geben. Auch der für eine Versickerung erforderliche Grundwasserflurabstand von mindestens 1,50m ist gegeben. Nähere Angaben zum Bauwerk liegen dem Unterzeichnenden zur Zeit noch nicht vor. Bei Bedarf kann die erdstatische Sicherheit des Erdbeckens gegen Böschungsbruch/Grundbruch vom Ingenieurgeologischen Büro Bohné rechnerisch überprüft werden.
6 Ingenieurgeologisches Büro Bohné Blatt 6 zum Gutachten 9219-G1 Bei Rückfragen wird um Nachricht gebeten. Bohné Dipl.-Geologe
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9 227,00 Profilschnitt I B 2 226,50 226,00 225,50 225,00 224,50 224,00 223,50 NN + 225,27 m 1/1 0,25 0,70 1/2 1,50 0,25 0,70 1,50 B 1 Mutterboden, leicht zu Schluff, schwach sandig bis sandig, tonig, schwach steinig, weich, leicht zu Sand, schluffig bis stark schluffig, steinig, mittelschwer bis schwer zu OH UM SU SU* NN + 226,51 m 2/1 0,30 1,20 2/2 1,50 2/3 1,80 0,30 1,20 1,50 1,80 NN + 224,71 m Mutterboden, leicht zu Sand, schluffig, steinig bis stark steinig, mittelschwer zu Felszersatz,, schwer zu Fels, verwittert,, sehr schwer zu OH SU NN + 226,02 m 3/1 1,40 3/2 1,80 0,30 1,40 1,80 1,90 B 3 NN + 224,12 m Mutterboden, leicht zu Sand, schluffig, steinig bis stark steinig, mittelschwer bis schwer zu Felszersatz,, schwer zu Fels, verwittert,, sehr schwer zu OH SU* 223,00 Felszersatz,, schwer zu 222,50 222,00 1/3 2,70 1/4 3,10 2,70 3,10 NN + 222,17 m Fels, verwittert,, sehr schwer zu Profilschnitt II B 6 219,00 218,50 218,00 217,50 217,00 216,50 NN + 216,69 m 0,20 B 4 Mutterboden, leicht zu OH NN + 218,42 m 0,20 0,70 B 5 Mutterboden, leicht zu Schluff, schwach tonig, sandig, vereinzelt Steine, halb, mittelschwer zu Felszersatz,, mittelschwer bis schwer zu OH UM NN + 218,93 m 0,20 0,60 Mutterboden, leicht zu Schluff, schwach tonig, sandig, steif bis halb, mittelschwer zu Felszersatz,, schwer zu OH UM 216,00 215,50 215,00 214,50 214,00 213,50 1,60 2,30 2,80 3,00 NN + 213,69 m Schluff, tonig, schwach sandig, steinig, weich bis steif, mittelschwer zu Schluff, tonig, schwach sandig, steinig, steif bis halb, mittelschwer bis schwer zu Felszersatz,, schwer bis sehr schwer zu Fels, verwittert,, sehr schwer zu UM UM 2,60 3,00 NN + 215,42 m Fels, verwittert,, schwer bis sehr schwer zu Bohné 3,00 NN + 215,93 m Ingenieurgeologisches Büro Endenicher Straße Bonn B Rammkernbohrung D = 50/36mm Höhenmaßstab 1:50 Längenmaßstab 1:500 Bohrprofile nach DIN 4023 Anlage: 2 Projekt: Erschließung Wohngebiet Winterscheid-Nord Auftraggeber: Schorn & Schorn Immobilien Bearb.: Schu. Datum:
10 Boden- und Felsarten Mutterboden, Mu Schluff, U, schluffig, u Felszersatz, Zz Sand, S, sandig, s Ton, T, tonig, t Fels, Z Korngrößenbereich f - fein m - mittel g - grob Nebenanteile ' - schwach (<15%) - stark (30-40%) Bodengruppen nach DIN GE enggestufte Kiese GI Intermittierend gestufte Kies-Sand-Gemische SW weitgestufte Sand-Kies-Gemische GU Kies-Schluff-Gemische, 5 bis 15% <=0,06 mm GT Kies-Ton-Gemische, 5 bis 15% <=0,06 mm SU Sand-Schluff-Gemische, 5 bis 15% <=0,06 mm ST Sand-Ton-Gemische, 5 bis 15% <=0,06 mm UL leicht plastische Schluffe UA ausgeprägt zusammendrückbarer Schluff TM mittelplastische Tone OU Schluffe mit organischen Beimengungen OH grob- bis gemischtkörnige Böden mit Beimengungen humoser Art HN nicht bis mäßig zersetzte Torfe (Humus) F Schlämme (Faulschalmm, Mudde, Gyttja, Dy, Sapropel) A Auffüllung aus Fremdstoffen GW weitgestufte Kiese SE enggestufte Sande SI Intermittierend gestufte Sand-Kies-Gemische GU* Kies-Schluff-Gemische, 15 bis 40% <=0,06 mm GT* Kies-Ton-Gemische, 15 bis 40% <=0,06 mm SU* Sand-Schluff-Gemische, 15 bis 40% <=0,06 mm ST* Sand-Ton-Gemische, 15 bis 40% <=0,06 mm UM mittelplastische Schluffe TL leicht plastische Tone TA ausgeprägt plastische Tone OT Tone mit organischen Beimengungen OK grob- bis gemischtkörnige Böden mit kalkigen, kieseligen Bildungen HZ zersetzte Torfe [ ] Auffüllung aus natürlichen Böden Konsistenz breiig weich steif halb Proben A1 C1 1,00 1,00 Probe Nr 1, entnommen mit einem Verfahren der Entnahmekategorie A aus 1,00 m Tiefe Probe Nr 1, entnommen mit einem Verfahren der Entnahmekategorie C aus 1,00 m Tiefe B1 W1 1,00 Probe Nr 1, entnommen mit einem Verfahren der Entnahmekategorie B aus 1,00 m Tiefe 1,00 Wasserprobe Nr 1 aus 1,00 m Tiefe Bohné Ingenieurgeologisches Büro Endenicher Straße Bonn Legende und Zeichenerklärung nach DIN 4023 Anlage: 2 Projekt: Erschließung Wohngebiet Winterscheid-Nord Auftraggeber: Schorn & Schorn Immobilien Bearb.: Schu. Datum:
11 Schichtenverzeichnis für Bohrungen ohne durchgehende Gewinnung von gekernten Proben Bauvorhaben: Erschließung Wohngebiet Winterscheid-Nord, Ruppichteroth Bohrung Nr B 1 /Blatt 1 Anlage 3.1 Bericht: 9219-G Az.: 9219 Datum: Bis.... m unter Ansatzpunkt der Bodenart und Beimengungen Ergänzende Bemerkungen 1 ) Beschaffenheit nach Bohrgut Übliche Mutterboden Beschaffenheit nach Bohrvorgang Geologische 1 ) Farbe h) 1 ) Gruppe i) Kalkgehalt Bemerkungen Sonderprobe Wasserführung Bohrwerkzeuge Kernverlust Sonstiges 0,25 schwach feucht leicht zu dunkel Art Nr. Entnommene Proben Tiefe in m (Unterkant Oberboden Holozän OH Schluff, schwach sandig bis sandig, tonig, schwach steinig B 1/1 0,70 0,70 schwach feucht weich leicht zu Lehm Holozän UM Sand, schluffig bis stark schluffig, steinig B 1/2 1,50 1,50 schwach feucht mittelschwer bis schwer zu h) SU, i) Sand Holozän SU* Felszersatz B 1/3 2,70 Siltstein 2,70 trocken schwer zu Siltstein Fels, verwittert B 1/4 3,10 3,10 Siltstein Siltstein sehr schwer zu trocken, kein Bohrfortschritt 1 ) Eintragung nimmt der wissenschaftliche Bearbeiter vor.
12 Schichtenverzeichnis für Bohrungen ohne durchgehende Gewinnung von gekernten Proben Bauvorhaben: Erschließung Wohngebiet Winterscheid-Nord, Ruppichteroth Bohrung Nr B 2 /Blatt 1 Anlage 3.2 Bericht: 9219-G Az.: 9219 Datum: Bis.... m unter Ansatzpunkt der Bodenart und Beimengungen Ergänzende Bemerkungen 1 ) Beschaffenheit nach Bohrgut Übliche Mutterboden Beschaffenheit nach Bohrvorgang Geologische 1 ) Farbe h) 1 ) Gruppe i) Kalkgehalt Bemerkungen Sonderprobe Wasserführung Bohrwerkzeuge Kernverlust Sonstiges 0,30 stark feucht leicht zu dunkel Art Nr. Entnommene Proben Tiefe in m (Unterkant Oberboden Holozän OH Sand, schluffig, steinig bis stark steinig B 2/1 1,20 1,20 schwach feucht mittelschwer zu Sand Holozän SU Felszersatz B 2/2 1,50 1,50 trocken schwer zu Fels, verwittert B 2/3 1,80 1,80 sehr schwer zu trocken, kein Bohrfortschritt 1 ) Eintragung nimmt der wissenschaftliche Bearbeiter vor.
13 Schichtenverzeichnis für Bohrungen ohne durchgehende Gewinnung von gekernten Proben Bauvorhaben: Erschließung Wohngebiet Winterscheid-Nord, Ruppichteroth Bohrung Nr B 3 /Blatt 1 Anlage 3.3 Bericht: 9219-G Az.: 9219 Datum: Bis.... m unter Ansatzpunkt der Bodenart und Beimengungen Ergänzende Bemerkungen 1 ) Beschaffenheit nach Bohrgut Übliche Mutterboden Beschaffenheit nach Bohrvorgang Geologische 1 ) Farbe h) 1 ) Gruppe i) Kalkgehalt Bemerkungen Sonderprobe Wasserführung Bohrwerkzeuge Kernverlust Sonstiges 0,30 stark feucht leicht zu dunkel Art Nr. Entnommene Proben Tiefe in m (Unterkant Oberboden Holozän OH Sand, schluffig, steinig bis stark steinig B 3/1 1,40 1,40 schwach feucht mittelschwer bis schwer zu Sand Holozän SU* Felszersatz B 3/2 1,80 1,80 trocken schwer zu Fels, verwittert 1,90 sehr schwer zu trocken, kein Bohrfortschritt 1 ) Eintragung nimmt der wissenschaftliche Bearbeiter vor.
14 Schichtenverzeichnis für Bohrungen ohne durchgehende Gewinnung von gekernten Proben Bauvorhaben: Erschließung Wohngebiet Winterscheid-Nord, Ruppichteroth Bohrung Nr B 4 /Blatt 1 Anlage 3.4 Bericht: 9219-G Az.: 9219 Datum: Bis.... m unter Ansatzpunkt der Bodenart und Beimengungen Ergänzende Bemerkungen 1 ) Beschaffenheit nach Bohrgut Übliche Mutterboden Beschaffenheit nach Bohrvorgang Geologische 1 ) Farbe h) 1 ) Gruppe i) Kalkgehalt Bemerkungen Sonderprobe Wasserführung Bohrwerkzeuge Kernverlust Sonstiges 0,20 stark feucht leicht zu dunkel Art Nr. Entnommene Proben Tiefe in m (Unterkant Oberboden Holozän OH Schluff, tonig, schwach sandig, steinig 1,60 weich bis steif mittelschwer zu Lehm Holozän UM feucht bis stark feucht Schluff, tonig, schwach sandig, steinig 2,30 steif bis halb mittelschwer bis schwer zu Lehm Holozän UM schwach feucht bis feucht Felszersatz Siltstein 2,80 trocken schwer bis sehr schwer zu Siltstein Fels, verwittert 3,00 Siltstein Siltstein sehr schwer zu trocken, kein Bohrfortschritt 1 ) Eintragung nimmt der wissenschaftliche Bearbeiter vor.
15 Schichtenverzeichnis für Bohrungen ohne durchgehende Gewinnung von gekernten Proben Bauvorhaben: Erschließung Wohngebiet Winterscheid-Nord, Ruppichteroth Bohrung Nr B 5 /Blatt 1 Anlage 3.5 Bericht: 9219-G Az.: 9219 Datum: Bis.... m unter Ansatzpunkt der Bodenart und Beimengungen Ergänzende Bemerkungen 1 ) Beschaffenheit nach Bohrgut Übliche Mutterboden Beschaffenheit nach Bohrvorgang Geologische 1 ) Farbe h) 1 ) Gruppe i) Kalkgehalt Bemerkungen Sonderprobe Wasserführung Bohrwerkzeuge Kernverlust Sonstiges 0,20 stark feucht leicht zu dunkel Art Nr. Entnommene Proben Tiefe in m (Unterkant Oberboden Holozän OH Schluff, schwach tonig, sandig, vereinzelt Steine 0,70 schwach feucht mittelschwer zu halb Lehm Holozän UM Felszersatz 2,60 schwach feucht mittelschwer bis schwer zu Fels, verwittert 3,00 schwer bis sehr schwer zu trocken, kein Bohrfortschritt 1 ) Eintragung nimmt der wissenschaftliche Bearbeiter vor.
16 Schichtenverzeichnis für Bohrungen ohne durchgehende Gewinnung von gekernten Proben Bauvorhaben: Erschließung Wohngebiet Winterscheid-Nord, Ruppichteroth Bohrung Nr B 6 /Blatt 1 Anlage 3.6 Bericht: 9219-G Az.: 9219 Datum: Bis.... m unter Ansatzpunkt der Bodenart und Beimengungen Ergänzende Bemerkungen 1 ) Beschaffenheit nach Bohrgut Übliche Mutterboden Beschaffenheit nach Bohrvorgang Geologische 1 ) Farbe h) 1 ) Gruppe i) Kalkgehalt Bemerkungen Sonderprobe Wasserführung Bohrwerkzeuge Kernverlust Sonstiges 0,20 stark feucht leicht zu dunkel Art Nr. Entnommene Proben Tiefe in m (Unterkant Oberboden Holozän OH Schluff, schwach tonig, sandig 0,60 steif bis halb mittelschwer zu Lehm Holozän UM schwach feucht bis feucht Felszersatz 3,00 schwach feucht schwer zu 1 ) Eintragung nimmt der wissenschaftliche Bearbeiter vor.
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Ingenieurgeologisches Büro
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