Stellungnahme. zur Versickerungsfähigkeit des Untergrundes beim BV Ortlieb, Fl.-Nr. 2011, Gemarkung Mering, Landkreis Aichach-Friedberg

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Stellungnahme. zur Versickerungsfähigkeit des Untergrundes beim BV Ortlieb, Fl.-Nr. 2011, Gemarkung Mering, Landkreis Aichach-Friedberg"

Transkript

1 Stellungnahme zur Versickerungsfähigkeit des Untergrundes beim BV Ortlieb, Fl.-Nr. 2011, Gemarkung Mering, Landkreis Aichach-Friedberg Auftraggeber: Ludwig Ortlieb Baggerbetrieb Transporte Kanalarbeiten Wendelsteinstraße Mering Gutachter: ENSA W. Schroll + Partner GmbH Umweltschutz, Wasserwirtschaft, Geotechnik Freischützstraße München Tel. 089 / Fax 089 / Büro für Geologische Dienstleistungen Bergbau und Naturschutz Dr. W. Schmid Max-Planck-Str München Tel. 089 / Fax 089 /

2 München, den

3 - 3 - Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einleitung Leistungsumfang Lage des geplanten Baufeldes Morphologische Situation Geologische Situation Erkundung des Untergrundes Hydrogeologische Situation Allgemeine Angaben Bestimmung von Grundwasserstand und Grundwasserfließrichtung Grundwasserneubildungsrate Wasserwirtschaftliche Situation Versickerungsfähigkeit des Untergrundes Bestimmung von kf-werten Konsequenzen für die Versickerung...7 Anlagen Anlage 1: Übersichtslageplan 1: Anlage 2: Detaillageplan 1:750 Anlage 3: Schurfprofile zur Erkundung des Untergrundes Anlage 4: Geologischer Profilschnitt Anlage 5: Grundwassergleichen (Strichtagsmessung vom ) Anlage 6: Daten der Grundwassermessstelle St. Afra (Quelle: NID Bayern) Anlage 7: Berechnung der potentiellen Evapotranspiration nach SCHENDEL und HAUDE Anlage 8: Kornverteilungskurven Anlage 9: Berechnung der kf-werte aus den Kornverteilungskurven

4 - 4 - Stellungnahme zur Versickerungsfähigkeit des Untergrundes beim BV Ortlieb, Fl.-Nr. 2011, Gemarkung Mering, Landkreis Aichach-Friedberg 1 Einleitung Die Fa. Ortlieb Baggerbetrieb Transporte Kanalarbeiten aus Mering plant die Errichtung des Betriebsgeländes auf der Fläche mit der Fl.-Nr 2011, Gemarkung Mering. Die Büros ENSA W. Schroll+Partner / Geologische Dienstleistungen - Bergbau und Naturschutz wurden von der Fa. Ortlieb mit der Erstellung eines Gutachtens zur Versickerungsfähigkeit des Untergrundes beauftragt. 2 Leistungsumfang In Absprache mit dem Auftraggeber wurde folgender Leistungsumfang erbracht: Begleitung von Baggerschürfen auf dem Grundstück Klärung der Untergrundverhältnisse einschl. hydrogeologischer Situation Entnahme von Bodenproben und Bestimmung deren Wasserdurchlässigkeit Gutachterliche Stellungnahme zu Bodenaufbau und Bodendurchlässigkeit. 3 Lage des geplanten Baufeldes Die Fläche mit der Fl.-Nr befindet sich südlich der B2 am südlichen Ortsrand der Marktgemeinde Mering. Im Norden wird die Fläche von einem landwirtschaftlichen Anwandweg und im Süden von einer landwirtschaftlichen Fläche begrenzt. Westlich grenzt ein Feldweg an, östlich befindet sich eine landwirtschaftliche Aussiedlung. Die Fläche hat eine Größe von ca. 2,15 ha. Derzeit wird die Fläche als Ackerfläche genutzt. 4 Morphologische Situation Die Planungsfläche liegt auf einer Höhe von ca. 513,5 m NN an der östlichen Grundstücksgrenze und steigt nach Westen hin zunächst flach, ab ca. 170 m Entfernung von der östlichen Grundstücksgrenze steiler bis auf eine Höhe von ca. 524 m NN an.

5 - 5-5 Geologische Situation Die Planungsfläche befindet sich am Übergang zwischen rißzeitlichen Endmoränen, die z.t. mit Vorstoßschottern abwechseln können und holozänen Talfüllungen der Paar. Der o.g. Abstieg des Geländes ist auf den Ausläufer eines Moränenzuges zurückzuführen, während der flache östliche Grundstücksbereich von holozänen Talfüllungen aufgebaut wird. Während der Rißeiszeit vor mehr als Jahren wurden auf erodierten Tertiärsedimenten diskordant vom Isar-Loisachgletscher Vorstoßschotter und Schottermoränen akkumuliert. Es handelt sich um kalk- und dolomitreiche, graue bis hellgraue Schotter, die korngrößenmäßig meist als steinhaltige, sandige Kiese vorkommen, wobei Grobkiese vorherrschen. Vorstoßschotter und Moräne sind weitflächig von z.t. mächtigen Deckschichten aus Lößlehm würmeiszeitlicher Provenienz überdeckt. Holozäne Talfüllungen können aus Auenlehmen, Bachschottern, Torf und Almkalken bestehen. Das Liegende bilden Feinsedimente der Oberen Süßwassermolasse. Diese mächtige Abfolge aus Schluff-, Ton- und Sandschichten wurde im Jungtertiär vor ca Millionen Jahren fluviatil abgelagert. 6 Erkundung des Untergrundes Zur Erkundung des Untergrundes wurden am fünf Baggerschürfe (Schurf 1 - Schurf 5) bis in eine Tiefe von max. 7,8 m auf der Planungsfläche abgeteuft. Die Ansatzpunkte sind dem Detaillageplan in Anlage 2 zu entnehmen, Profildarstellungen der Schürfe der Anlage 3. In den Schürfen 1-4 wurden holozäne Auelehme, Torfe und Alm bis in eine Tiefe von ca. 3,7 m u. GOK erschürft. Darunter folgte sandig-schluffiger Kies, bei dem es sich um holozänen Bachkies handeln kann. In den Schürfen 1 und 3 wurde unterhalb des ca. 1 m mächtigen Kieshorizontes kiesiger Sand (Schurf 1) bzw. toniger Schluff (Schurf 3) erschürft. Möglicherweise handelt es sich dabei bereits um den tertiären Untergrund. In Schurf 5 wurde unterhalb des Mutterbodens bzw. solifluktiv beeinflusster Deckschichten sandig-schluffiger Kies bis in eine Tiefe von 6,50 m u.gok angetroffen. Darunter folgte schwach schluffiger, glimmerhaltiger Mittelsand, der vermutlich dem Tertiär zuzurechnen ist. Hier wurde offensichtlich Moränenmaterial über dem tertiären Untergrund erschürft. In den Schürfen 1 bis 3 wurde ab ca. 1,4-1,6 m Wasserzutritt aus Almlagen in die Schürfe festgestellt. In den Schürfen S4 und S5 trat Grundwasser erst in größeren Tiefen aus Kies- bzw. Sandhorizonten zu. Es handelt sich um gespanntes Talgrundwasser, welches in den Schürfen 1-3 bis ca. 1 m u.gok anstieg.

6 - 6 - Aus den nivellierten Schürfen wurde ein geologischer Profilschnitt erstellt, der als Anlage 4 beigelegt ist. 7 Hydrogeologische Situation 7.1 Allgemeine Angaben Die Planungsfläche liegt im Übergangsbereich zwischen der Grundwasserlandschaft des Bayerischen Tertiärhügellandes und des süddeutschen Moränenlandes. Das Süddeutsche Moränenland ist gekennzeichnet durch einen kleinräumigen Wechsel von quartären, hoch bis mittel durchlässigen, fluviatilen Kiesen und Sanden, mäßig bis gering durchlässigen Moränenablagerungen und sehr gering durchlässigen Seeablagerungen, die sich horizontal wie vertikal verzahnen. Dadurch kommen z. T. mehrere übereinander liegende Grundwasserstockwerke mit bereichsweise gespannten Verhältnissen vor. Das Quartär des Süddeutschen Moränenlands überlagert die tertiären Molasseeinheiten des Tertiär-Hügellandes. 7.2 Bestimmung von Grundwasserstand und Grundwasserfließrichtung In die Schürfe 1 und 2 wurden durch die Fa. Ortlieb gelochte Schachtringe mit einem Durchmesser von 1 m eingestellt, um den Grundwasserstand zu messen (Messstellen GWM1, GWM2). In die Schürfe S4 und S5 wurden 1,25 - Stahlrohre eingestellt, die im untersten Meter verfiltert sind. Nach Nivellierung der Messpunktoberkanten wurde am eine Stichtagsmessung durchgeführt, deren Ergebnisse in der nachfolgenden Tab. 1 zusammengestellt sind. Bohrung / Grundwassermessstelle Pegeloberkante (POK) [m NN] Grundwasserstand [m u.pok] Grundwasserstand [m NN] GWM1 512,29 0,01 512,28 GWM2 513,56 1,08 512,48 GWM3 516,55 4,02 512,53 GWM4 522,66 7,80 514,86 Tab. 1: Ergebnisse der Stichtagsmessung vom Der Grundwasserstand zum Zeitpunkt der Stichtagsmessung liegt auf der Planungsfläche bei ca. 516 m NN (westliche Grundstücksgrenze) und 512,3 m NN (östliche Grundstücksgrenze). Aus Daten der Grundwassermessstelle Sankt Afra (vgl. Anlage 6) ist bekannt, dass zum Zeitpunkt der Messung mittlere Grundwasserstände herrschten. Aus dem Schwankungsbereich der Messstelle Sankt Afra kann ein höchster Grundwasserstand von 0,6 m über

7 - 7 - dem derzeitigen Stand abgeleitet werden. Zuzüglich eines Sicherheitszuschlags von 0,3 m ergibt sich ein Bemessungswasserstand von ca. 517 m NN (westliche Grundstücksgrenze) und ca. 513,2 m NN (östliche Grundstücksgrenze). Aus den Daten wurde eine Grundwassergleichenkarte konstruiert (vgl. Anlage 5). Da der Grundwasserstand in der provisorischen Messstelle GWM4 mit 514,86 m NN deutlich über den Ständen in den tiefer gelegenen Messstellen liegt, ist davon auszugehen, dass es sich entweder um 2 unterschiedliche Grundwasserkörper handelt, oder dass Grundwasser auf einer Höhenlage des Tertiärs dem tiefer liegenden Talgrundwasser zuströmt. Bei der Konstruktion der Grundwassergleichen wurden daher nur die provisorischen Messstellen GWM1-3 herangezogen. Daraus resultiert ein Grundwasserfließrichtung in nordnordöstliche Richtung mit einem Gefälle von ca. 0,8%. 7.3 Grundwasserneubildungsrate Die Grundwasserneubildungsrate wird anhand der Formel GWNb [mm/a] = N - ETP pot abgeschätzt. Aus Klimadaten meteorologischer Jahrbücher (Daten für Augsburg) wird ein jährlicher Niederschlag von 970 mm/a angesetzt. Die potentielle Evapotranspiration wurde nach SCHENDEL und HAUDE anhand Daten aus meteorologischen Jahrbüchern zu ca. 650 mm/a berechnet (vgl. Anlage 7). Die Grundwasserneubildungsrate liegt somit bei ca. 320 mm/a. 7.4 Wasserwirtschaftliche Situation Wasserschutzgebiete, geplante Wasserschutzgebiete oder wasserwirtschaftliche Vorrangebiete zum Trinkwasserschutz existieren im näheren Umfeld nicht. Das nächstgelegene Gewässer ist die Paar in einem Abstand von ca. 600 m in östlicher Richtung. Die Fläche liegt nicht im Überschwemmungsbereich der Paar. Östlich der Planungsfläche befindet sich ein Entwässerungsgraben. 8 Versickerungsfähigkeit des Untergrundes 8.1 Bestimmung von kf-werten Aus dem erhaltenen Bohrgut wurden gestörte Bodenproben entnommen und 3 Stk. im bodenmechanischen Labor auf die Korngrößenzusammensetzung untersucht (vgl. Anlage 8). Die Rückstellproben werden bei ENSA vor der Entsorgung für einen Zeitraum von 6 Monaten eingelagert.

8 - 8 - Die Kiesschichten weisen Feinkornanteile von teilweise unter, teilweise über 5% auf, was eine Einstufung als GW und GU und eine Zuordnung zur Frostempfindlichkeitsklasse F1 (nicht frostempfindlich) bzw. F2 (gering frostempfindlich) nach ZTVE-STB 94 ergibt. Der holozäne Schluff / Torf weist einen Feinkornanteil von ca. 58 % auf und ist aufgrund der Feldansprache als UM / HN zuzuordnen. Für eine Versickerung des anfallenden Oberflächenwassers wurde eine Auswertung der Korngrößenanalysen hinsichtlich der Wasserdurchlässigkeit vorgenommen. Es ergaben sich nach den Formeln von BEYER (aus HÖLTING 1996), BIALAS (aus DVGW W113) und SEILER (1973) folgende Durchlässigkeitsbeiwerte (vgl. Anlage 6): Probe Bodengruppe kf-wert Einstufung nach DIN S2 / 3,5-4,0 GU ca m/s sehr stark durchlässig S2 / 2,1-3,5 UM / HN ca. 1, m/s schwach durchlässig S3 / 3,6-4,0 GW ca m/s stark durchlässig S4 / 3,7-4,9 GW ca m/s sehr stark durchlässig S5 / 0,6-6,4 GU ca. 3, m/s sehr stark durchlässig Tab. 3: überschlägig ermittelte kf-werte Die oberflächlich anstehenden holozänen Schichten (Schluff / Torf / Alm) sind für eine Versickerung des anfallenden Oberflächenwassers ungeeignet. Der Grundwasser führende Kies weist dagegen hohe Durchlässigkeiten auf. 8.2 Konsequenzen für die Versickerung Aufgrund des hohen Grundwasserstandes in Verbindung mit teilweise oberflächennah anstehenden schlecht durchlässigen Schichten ist eine Versickerung über Schächte oder Rigolen lediglich für den westlichen Grundstücksbereich möglich, in dem durchlässige Kiese an der geplanten Geländeoberkante (angen. 516 m NN) anstehen. Ggf. kann die Dachentwässerung der dort geplanten Lagerhalle über Schächte / Rigolen erfolgen, wenn die Dachflächen ohne Verwendung von unbeschichteten Metallen ausgeführt werden. Bei der Ausführung der Außenanlagen im übrigen Grundstücksbereich ist wenn möglich die Verwendung von durchlässig befestigten Oberflächen (z.b. Pflasterung mit aufgeweiteten Fugen) vorzusehen, um eine Abflussminderung / teilweise Flächenversickerung zu bewirken.

9 - 9 - Hinsichtlich der Versickerung des darüber hinaus entstehenden Abflusses gibt es lt. DWA-Merkblatt A138 folgende Möglichkeiten: Rigolen oder Schächte (bei kf-werten von 1, m/s nicht sinnvoll) Muldenversickerung (bei kf-werten von 1, m/s nicht sinnvoll) Mulden-Rigolen-Element (aufgrund des hohen Grundwasserstandes in vorliegendem Fall nicht sinnvoll) Ein direktes Einleiten in das Grundwasser über Sickerbrunnen ist wasserrechtlich nicht genehmigungsfähig. Das gilt auch für Brunnen / Schächte, die nachträglich über den höchsten Grundwasserspiegel mit Lockergestein aufgefüllt werden. Da eine vollständige Versickerung auf dem Grundstück somit nicht möglich sein wird, ist Niederschlagsabfluss außerhalb des Grundstückes abzuleiten. Da die Entfernung zur Paar für eine Einleitung zu groß sein dürfte, sollte die Möglichkeit geprüft werden, eine Ableitung in den Entwässerungsgraben östlich der Planungsfläche vorzunehmen. Um einen gleichmäßigen Abfluss zu ermöglichen, ist ein Rückhaltebecken vorzuschalten, welches nach ATV- DVWK-Merkblatt A117 zu bemessen ist, wenn die Oberflächenausbildung der geplanten Bebauung feststeht. Hierbei ist zu beachten, dass Sonderflächen wie z.b. LKW-Park- und Abstellflächen lt. DWA-Merkblatt A118 an das Kanalnetz angeschlossen werden sollten. München, den ENSA W. Schroll+Partner GmbH (Dr. A. Murr) (M. Schuhbauer) 9 Quellen Arbeitsblatt DWA-A 138: Planung, Bau und Betrieb von Anlagen zur Versickerung von Niederschlagswasser. Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.v., April ATV-Regelwerk-Abwasser A 117: Bemessung von Regenrückhalteräumen. Abwassertechnische Vereinigung e.v., März HÖLTING, B. (1996): Hydrogeologie; 4. Auflage; Stuttgart: Enke Verlag SEILER, K.-P. (1973): Durchlässigkeit, Porosität und Kornverteilung quartärer Kies-Sand-Ablagerungen des bayerischen Alpenvorlandes; in: gwf, Heft 8, S ; München. Verlag: R. Oldenbourg

10 Anlage 1

11 Zeichenerklärung: Planungsfläche Topographische Übersicht Hydrogeologisches Gutachten BV Ortlieb, südlich B2, Fl.-Nr. 2011, Gemarkung Mering Planung: Bauherr: ENSA W. Schroll+Partner GmbH Freischützstraße München Ludwig Ortlieb Baggerbetrieb Transporte Kanalarbeiten Wendelsteinstraße Mering Bearbeitung: Dipl.-Geol. Dr. W. Schmid Dipl.-Geol. Dr. A. Murr Maßstab 1 : Februar 2010 N Anlage 01

12 Anlage 2

13 A Schurf 5 GWM4 Schurf 4 GWM3 GWM2 Schurf 3 Schurf 2 Schurf 1 GWM ENSA W. Schroll+Partner GmbH Freischützstraße München Datum gez. A Name Dr. Murr Plangrundlage: Geplante Bebauung Bauvoranfrage OPLA Lageplan Projekt-Nr.: 8005/10 Maßstab: 1 : 750 Zeichenerklärung: Prov. GW-Messstelle Schacht DN Baggerschurf Maßnahme: Hydrogeol. Gutachten BV Ortlieb, südl. B2 Mering Auftraggeber: Ludwig Ortlieb Baggerbetrieb Transporte Kanalarbeiten Mering

14 Anlage 3

15 ENSA W. Schroll+Partner GmbH Freischützstraße München Zeichnerische Darstellung von Bohrprofilen nach DIN 4023 Anlage: Projekt: Mering Auftraggeber: Ortlieb Bearb.: AM Datum: S1 513,50 513,00 NN + 513,33 m 0,50 Mutterboden, torfig, dunkelbraun 512,50 512,00 1, ,40 1,50 Schluff, schwach kiesig, Alm, beigegrau 511,50 511,00 510,50 Schluff / Torf, dunkelbraun 510,00 3,50 509,50 509,00 4,50 Kies, sandig, schluffig, grau 508,50 508,00 507,50 5,50 NN + 507,83 m Höhenmaßstab 1:50 Sand, stark kiesig, grau

16 ENSA W. Schroll+Partner GmbH Freischützstraße München Zeichnerische Darstellung von Bohrprofilen nach DIN 4023 Anlage: Projekt: Mering Auftraggeber: Ortlieb Bearb.: AM Datum: S2 513,50 NN + 513,31 m 513,00 512,50 0, ,90 Mutterboden, torfig, dunkelbraun 512,00 511,50 1,40 2,10 Schluff, sandig, kiesig, Alm, beige 511,00 510,50 Schluff / Torf, dunkelbraun 510,00 509,50 2,10 3,50 3,50 4,00 3,50 3,70 NN + 509,61 m Höhenmaßstab 1:50 Kies, sandig, schluffig, grau

17 ENSA W. Schroll+Partner GmbH Freischützstraße München Zeichnerische Darstellung von Bohrprofilen nach DIN 4023 Anlage: Projekt: Mering Auftraggeber: Ortlieb Bearb.: AM Datum: S3 514,00 513,50 513,00 512,50 512,00 511,50 NN + 513,56 m 1, ,60 0,90 2,00 Mutterboden, torfig, dunkelbraun Schluff, sandig, kiesig, Alm, hellbeige 511,00 Schluff / Torf, dunkelbraun 510,50 510,00 3,40 3,60 Schluff, tonig, hellgrau 509,50 3,60 4,00 4,40 Kies, sandig, schluffig, grau 509,00 508,50 Schluff, tonig, Karbonatkonkretionen, olive 508,00 5,50 NN + 508,06 m Höhenmaßstab 1:50

18 ENSA W. Schroll+Partner GmbH Freischützstraße München Zeichnerische Darstellung von Bohrprofilen nach DIN 4023 Anlage: Projekt: Mering Auftraggeber: Ortlieb Bearb.: AM Datum: S4 516,00 515,50 NN + 515,82 m 0,40 Mutterboden, dunkelbraun 515,00 514,50 Schluff, kiesig, tonig, Solifluktionslage, braun 514,00 513,50 513,00 512,50 512,00 511,50 3, ,00 2,00 2,20 2,40 3,70 Schluff, tonig, Alm, beigegrau Schluff / Torf, dunkelbraun Schluff, stark feinsandig, kiesig, olivegrau Kies, sandig, schluffig, grau 511,00 510,50 3,70 4,90 4,90 NN + 510,92 m Höhenmaßstab 1:50

19 ENSA W. Schroll+Partner GmbH Freischützstraße München Zeichnerische Darstellung von Bohrprofilen nach DIN 4023 Anlage: Projekt: Mering Auftraggeber: Ortlieb Bearb.: AM Datum: S5 522,50 522,00 521,50 521,00 NN + 522,06 m 0,20 0,40 0,60 Mutterboden, dunkelbraun Schluff, kiesig, tonig, Solifluktionslage, braun Kies, sandig, stark schluffig, braun 520,50 520,00 519,50 519,00 518,50 518,00 Kies, sandig, schluffig, grau 517,50 517,00 516,50 516,00 515,50 515,00 514,50 514,00 0,60 6,40 7, ,50 6,40 6,50 7,80 NN + 514,26 m Kies, stark sandig, schluffig, grau Mittelsand, schwach schluffig, glimmerhaltig, hellolive Höhenmaßstab 1:50

20 Anlage 4

21

22 Anlage 5

23 i ch Sch A twas ) itt (? r t u serz Schurf 5 GWM4 Schurf 4 GWM ,4,30 0,50 GWM2 Schurf 3 Schurf 2 Schurf 1 GWM ENSA W. Schroll+Partner GmbH Freischützstraße München Datum gez. A Name Dr. Murr Plangrundlage: Geplante Bebauung Bauvoranfrage OPLA Lageplan Projekt-Nr.: 8005/10 Maßstab: 1 : 750 Zeichenerklärung: Prov. GW-Messstelle Schacht DN Baggerschurf Maßnahme: Hydrogeol. Gutachten BV Ortlieb, südl. B2 Mering Auftraggeber: Ludwig Ortlieb Baggerbetrieb Transporte Kanalarbeiten Mering

24 Anlage 6

25

26

27

28

29 Anlage 7

30 Evapotranspiration nach HAUDE Daten aus Meteorol. Jahrbüchern 1998 Koeffizient x t14 P14 F14 ETpot ETpot [ C] [mbar] [%*100] [mm/d] [mm/mo] Jan 0,26 3,50 5, ,46 14,24 Feb 0,26 8,50 8, ,95 26,70 Mrz 0,33 7,90 8, ,16 36,02 Apr 0,39 12,80 11, ,91 57,19 Mai 0,39 18,20 15, ,06 95,01 Jun 0,37 20,90 18, ,96 88,74 Jul 0,35 21,10 18, ,57 79,65 Aug 0,33 22,80 20, ,65 113,21 Sep 0,31 16,80 14, ,52 45,49 Okt 0,26 12,00 10, ,77 23,78 Nov 0,26 3,00 5, ,31 9,31 Dez 0,26 2,10 5, ,28 8,59 Jahr 597,94 Evapotranspiration nach SCHENDEL t Mittel Fmittel V [ C] [%*100] [mm/mo] Jan 1,1 83 6,36 Feb 2, ,62 Mrz 4, ,93 Apr 8, ,58 Mai 13, ,45 Jun 16, ,67 Jul 17, ,89 Aug 17, ,53 Sep 12, ,93 Okt 9, ,36 Nov 1,1 88 6,00 Dez ,00 Jahr 684,32

31 Anlage 8

32 Korngrößenverteilung ENSA W. Schroll+Partner GmbH Projekt: Ortlieb Mering Umweltschutz Wasserwirtschaft Geotechnik Projekt-Nr.: Freischützstraße München Anlage: Tel.: 089 / Fax: Datum: Schlämmkorn Siebkorn Ton Schluff Sand Kies Stein fein mittel grob fein mittel grob fein mittel grob 0,002 0,0063 0,02 0,063 0,2 0,63 2 6, Gewichtsanteil [Summen-%] ,001 0,01 0, Korngröße [mm] Probenbezeichnung: 4,03,4 Entnahmestelle: S2 Bodengruppe nach DIN 18196: GU Bodenklasse nach DIN 4022 G,s,u' Ungleichförmigkeitszahl U = d60 / d10: 77,80 Frostempfindlichkeit nach ZTVE-StB 94 F S2 / 2,1-3,5 S3 / 3,6-4,0 S2 S3 UM / HN GU U,s*,t',g' G,s,u' 47,40 28,60 F3 F1

33 Korngrößenverteilung ENSA W. Schroll+Partner GmbH Projekt: Ortlieb Mering Umweltschutz Wasserwirtschaft Geotechnik Projekt-Nr.: Freischützstraße München Anlage: Tel.: 089 / Fax: Datum: Schlämmkorn Siebkorn Ton Schluff Sand Kies Stein fein mittel grob fein mittel grob fein mittel grob 0,002 0,0063 0,02 0,063 0,2 0,63 2 6, Gewichtsanteil [Summen-%] ,001 0,01 0, Korngröße [mm] 1 2 Probenbezeichnung: S4 / 3,7-4,9 S5 / 0,6-6,4 Entnahmestelle: Bodengruppe nach DIN 18196: Bodenklasse nach DIN 4022 Ungleichförmigkeitszahl U = d60 / d10: Frostempfindlichkeit nach ZTVE-StB 94 S4 GW G,s,u' 37,50 F1 S5 GU G,s,u' 63,60 F2

34 Anlage 9

35 Berechnung der hydraulischen Parameter BV: Ortlieb Mering Berechnung Durchlässigkeitsbeiwert S2 / 3,5-4,00 S2 / 2,1-3,5 S3 / 3,6-4,0 S4 / 3,7-4,9 S5 / 0,6-6,4 Beyer kf = C x d10² U = 77,8 47,4 28,6 37,5 63,6 C = 6,00E-03 6,00E-03 6,00E-03 6,00E-03 6,00E-03 d10 [mm] = 0,18 0,0019 0,42 0,4 0,22 d60 [mm] = 14 0, Ergebnis: kf [m/s] = 2,2E-08 Bialas kf = 0,0036 x d20 2,3 d20 [mm] = 1,5 0,004 1,8 1,6 1,6 Ergebnis: kf [m/s] = 1,1E-08 Seiler U > 17 kf = d25 ² x XA d25 [mm] = 3,5 2,9 2,8 3,5 Ergebnis: d25 [cm] = 0,35 0,29 0,28 0,35 XA = 41,6 10,8 13,8 28,2 Ergebnis: kf [cm/s] = 5,10E+00 9,08E-01 1,08E+00 3,45E+00 Ergebnis: kf [m/s] = 5,1E-02 9,1E-03 1,1E-02 3,5E-02 logarithm. Mittelwert 5,1E-02 1,5E-08 9,1E-03 1,1E-02 3,5E-02

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche.

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche. Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673 Ug-Werte für die Flachglasbranche Einleitung Die vorliegende Broschüre enthält die Werte für

Mehr

Dr. Sönke Borgwardt Sachverständiger Freischaffender Landschaftsarchitekt GUTACHTEN

Dr. Sönke Borgwardt Sachverständiger Freischaffender Landschaftsarchitekt GUTACHTEN Dr. Sönke Borgwardt Sachverständiger Freischaffender Landschaftsarchitekt Fehmarnstr. 37 22846 Norderstedt Tel.: (040) 5 22 56 75 Fax: (040) 53 53 06 07 Mobil: (0171) 3 49 89 45 GUTACHTEN Die von der Firma

Mehr

UNTERLAGE ZUR REGELUNG WASSERRECHTLICHER SACHVERHALTE

UNTERLAGE ZUR REGELUNG WASSERRECHTLICHER SACHVERHALTE UNTERLAGE ZUR REGELUNG WASSERRECHTLICHER SACHVERHALTE Genehmigungsplanung Ausbau der Strohgäubahn PFA 5, Heimerdingen Strecke: Korntal - Heimerdingen Bahn-km: 15+3.30 16.6+12 für Württembergische Eisenbahn-Gesellschaft

Mehr

Bezirksregierung Arnsberg Dez. 52, Herrn Schmied 59871 Arnsberg

Bezirksregierung Arnsberg Dez. 52, Herrn Schmied 59871 Arnsberg LANU V Briefboge n DURCHSCHRIFT 1. LANUV NRW, Postfach 10 10 52, 45610 Recklinghausen Bezirksregierung Arnsberg Dez. 52, Herrn Schmied 59871 Arnsberg Auskunft erteilt: Ludwig Radermacher Direktwahl 0201/7995-1211

Mehr

Anzeige eines Erdaufschlusses gemäß 56 BbgWG für die Nutzung von Erdwärme durch horizontale Erdwärmekollektoren

Anzeige eines Erdaufschlusses gemäß 56 BbgWG für die Nutzung von Erdwärme durch horizontale Erdwärmekollektoren Hinweise zum Ausfüllen dieses Formulars: Die ausgepunkteten Stellen können handschriftlich (bitte in Blockschrift und gut leserlich) ausgefüllt werden. Bei den Kästchen Zutreffendes bitte ankreuzen. An

Mehr

Was ist aus der ersten Generation von Unternehmergesellschaften geworden?

Was ist aus der ersten Generation von Unternehmergesellschaften geworden? Prof. Dr. Walter Bayer / Dipl.-Kfm. Thomas Hoffmann, Jena Was ist aus der ersten Generation von Unternehmergesellschaften geworden? In diesen und den nächsten Tagen begehen die ersten Unternehmergesellschaften

Mehr

Vertrag über die Lieferung elektrischer Verlustenergie

Vertrag über die Lieferung elektrischer Verlustenergie Vertrag über die Lieferung elektrischer Verlustenergie zwischen Mainfranken Netze GmbH Haugerring 6 97070 Würzburg eingetragen beim Amtsgericht Würzburg HRB 9495 -nachstehend Verteilnetzbetreiber (VNB)

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

Daten sammeln, darstellen, auswerten

Daten sammeln, darstellen, auswerten Vertiefen 1 Daten sammeln, darstellen, auswerten zu Aufgabe 1 Schulbuch, Seite 22 1 Haustiere zählen In der Tabelle rechts stehen die Haustiere der Kinder aus der Klasse 5b. a) Wie oft wurden die Haustiere

Mehr

Feuchtegehalte von Rohbau - Mauerwerk

Feuchtegehalte von Rohbau - Mauerwerk Feuchtegehalte von Rohbau - Mauerwerk Einleitung Ziegelmauerwerk wird aus absolut trockenen Ziegeln errichtet, dagegen kann in bindemittelgebundenen Vollsteinen produktionsbedingt eine erhebliche Kernfeuchte

Mehr

Praktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Geometrische Optik. Durchgeführt am 24.11.2011

Praktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Geometrische Optik. Durchgeführt am 24.11.2011 Praktikum Physik Protokoll zum Versuch: Geometrische Optik Durchgeführt am 24.11.2011 Gruppe X Name1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuerin: Wir bestätigen hiermit, dass wir das

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

Übungsaufgaben Tilgungsrechnung

Übungsaufgaben Tilgungsrechnung 1 Zusatzmaterialien zu Finanz- und Wirtschaftsmathematik im Unterricht, Band 1 Übungsaufgaben Tilgungsrechnung Überarbeitungsstand: 1.März 2016 Die grundlegenden Ideen der folgenden Aufgaben beruhen auf

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Eingangsseite Umwelt-online

Eingangsseite Umwelt-online Mit dem Erwerb einer Lizenz haben Sie die Möglichkeit, sich ein auf Ihre Bedürfnisse abgestimmtes Kataster zu erstellen. Die Funktionen dieses Rechtskataster wird nachstehend erläutert. Eingangsseite Umwelt-online

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Die Größe von Flächen vergleichen

Die Größe von Flächen vergleichen Vertiefen 1 Die Größe von Flächen vergleichen zu Aufgabe 1 Schulbuch, Seite 182 1 Wer hat am meisten Platz? Ordne die Figuren nach ihrem Flächeninhalt. Begründe deine Reihenfolge. 1 2 3 4 zu Aufgabe 2

Mehr

Kosten-Leistungsrechnung Rechenweg Optimales Produktionsprogramm

Kosten-Leistungsrechnung Rechenweg Optimales Produktionsprogramm Um was geht es? Gegeben sei ein Produktionsprogramm mit beispielsweise 5 Aufträgen, die nacheinander auf vier unterschiedlichen Maschinen durchgeführt werden sollen: Auftrag 1 Auftrag 2 Auftrag 3 Auftrag

Mehr

Lichtbrechung an Linsen

Lichtbrechung an Linsen Sammellinsen Lichtbrechung an Linsen Fällt ein paralleles Lichtbündel auf eine Sammellinse, so werden die Lichtstrahlen so gebrochen, dass sie durch einen Brennpunkt der Linse verlaufen. Der Abstand zwischen

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

Koordinatenmesstechnik und CAX-Anwendungen in der Produktion

Koordinatenmesstechnik und CAX-Anwendungen in der Produktion Koordinatenmesstechnik und CAX-Anwendungen in der Produktion Grundlagen, Schnittstellen und Integration Bearbeitet von Tilo Pfeifer, Dietrich Imkamp 1. Auflage 2004. Buch. 184 S. Hardcover ISBN 978 3 446

Mehr

Richtlinien. der Stadt Ettlingen über die Gestaltung privater Möblierung in der Innenstadt in Ettlingen

Richtlinien. der Stadt Ettlingen über die Gestaltung privater Möblierung in der Innenstadt in Ettlingen Richtlinien der Stadt Ettlingen über die Gestaltung privater Möblierung in der Innenstadt in Ettlingen () vom 27.11.2013 Vorwort/Vorblatt Die Gestaltung des öffentlichen Raums im Zentrum einer Stadt ist

Mehr

Umsatzsteuer-Kartei OFD Frankfurt am Main

Umsatzsteuer-Kartei OFD Frankfurt am Main Umsatzsteuer-Kartei OFD Frankfurt am Main 19 S 7361 Rdvfg. vom 13.09.2005 S 7361 A 2 St I 1.30 HMdF-Erlass vom 21.04.2005 S 7361 A 2 II 5 a Karte 2 Anwendung der Kleinunternehmerregelung bei fehlendem

Mehr

Thema Bebauungsplan Krähenbach, 3. Änderung, Planbereich S 11, Gemarkung Scharnhausen

Thema Bebauungsplan Krähenbach, 3. Änderung, Planbereich S 11, Gemarkung Scharnhausen Vorlage 2007 Nr. 203 Planung, Baurecht Geschäftszeichen: FB 3 Rt/St 07.11.2007 ATU 21.11.2007 nö Beratung GR 12.12.2007 ö Beschluss Thema Bebauungsplan Krähenbach, 3. Änderung, Planbereich S 11, Gemarkung

Mehr

Lernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung

Lernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Ein Kunde hat Interesse an einem von Ihrem Unternehmen hergestellten Produkt gezeigt. Es handelt sich dabei um einen batteriebetriebenen tragbaren

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Platinen mit dem HP CLJ 1600 direkt bedrucken ohne Tonertransferverfahren

Platinen mit dem HP CLJ 1600 direkt bedrucken ohne Tonertransferverfahren Platinen mit dem HP CLJ 1600 direkt bedrucken ohne Tonertransferverfahren Um die Platinen zu bedrucken, muß der Drucker als allererstes ein wenig zerlegt werden. Obere und seitliche Abdeckungen entfernen:

Mehr

http://bitschmiede.com post@bitschmiede.com Drucken von Webseiten Eine Anleitung, Version 1.0

http://bitschmiede.com post@bitschmiede.com Drucken von Webseiten Eine Anleitung, Version 1.0 http://bitschmiede.com post@bitschmiede.com Drucken von Webseiten Eine Anleitung, Version 1.0 Drucken von Webseiten Autor: Christian Heisch Technischer Verantwortlicher für die Webseitenumsetzung bei

Mehr

Schattenwurf von Windkraftanlagen: Erläuterung zur Simulation

Schattenwurf von Windkraftanlagen: Erläuterung zur Simulation Bayerisches Landesamt für Umwelt Windkraft Schattenwurf von Windkraftanlagen: Erläuterung zur Simulation Die Bewegung der Rotoren von Windkraftanlagen (WKA) führt zu einem bewegten Schattenwurf, der mit

Mehr

Die Zentralheizung der Stadt Wer heizt wie?

Die Zentralheizung der Stadt Wer heizt wie? Die Zentralheizung der Stadt Wer heizt wie? Entwicklung der Fernwärme. Sie erheben, wie bei ihnen geheizt wird, und vergleichen mit der Situation in Wien und in den Bundesländern. Entwicklung der Zentralheizung

Mehr

CTI SYSTEMS S.A. CTI SYSTEMS S.A. 12, op der Sang. Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler. Email: cti@ctisystems.com G.D.

CTI SYSTEMS S.A. CTI SYSTEMS S.A. 12, op der Sang. Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler. Email: cti@ctisystems.com G.D. Z.I. Eselborn - Lentzweiler Phone: +352/2685-2000 12, op der Sang Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler Email: cti@ctisystems.com G.D. Luxembourg URL: www.ctisystems.com Benutzung von Höhensicherungsgeräten

Mehr

1.1 Auflösungsvermögen von Spektralapparaten

1.1 Auflösungsvermögen von Spektralapparaten Physikalisches Praktikum für Anfänger - Teil Gruppe Optik. Auflösungsvermögen von Spektralapparaten Einleitung - Motivation Die Untersuchung der Lichtemission bzw. Lichtabsorption von Molekülen und Atomen

Mehr

3D-Konstruktion Brückenpfeiler für WinTrack (H0)

3D-Konstruktion Brückenpfeiler für WinTrack (H0) 3D-Konstruktion Brückenpfeiler für WinTrack (H0) Zusammenstellung: Hans-Joachim Becker http://www.hjb-electronics.de 2007 Altomünster, den 25. März 2007 Hans-Joachim Becker - 1 - Vorbemerkung Das Programm

Mehr

Vorrangflächen zur Windenergienutzung

Vorrangflächen zur Windenergienutzung Bau-, Verkehr-, Energie-und Umweltausschuss der Gemeinde Wald-Michelbach am 29.03.2012 TOP 4: Vorrangflächen zur Windenergienutzung hier: Informationen zum Sachstand 29.03.2012 1 Vorrangflächen zur Windenergienutzung

Mehr

Einführung in. Logische Schaltungen

Einführung in. Logische Schaltungen Einführung in Logische Schaltungen 1/7 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 1. Was sind logische Schaltungen 2. Grundlegende Elemente 3. Weitere Elemente 4. Beispiel einer logischen Schaltung 2. Notation von

Mehr

Lineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3

Lineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3 Lineare Funktionen Inhaltsverzeichnis 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition............................... 3 1.2 Eigenschaften............................. 3 2 Steigungsdreieck 3 3 Lineare Funktionen

Mehr

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig!

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Im Rahmen des Projekts JAM! Jugendliche als Medienforscher wurden medienbezogene Lernmodule für den Einsatz an Hauptschulen entwickelt und bereits

Mehr

Praktikum - Prüfbericht Stahlwerkstoffe Seite 2 von 7

Praktikum - Prüfbericht Stahlwerkstoffe Seite 2 von 7 Praktikum - Prüfbericht Stahlwerkstoffe Seite 2 von 7 1 Vorgang Im Rahmen des Pflichtpraktikums Stahlwerkstoffe zur Lehrveranstaltung Baustofftechnologie an der Hochschule Ostwestfalen Lippe wurden unter

Mehr

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt: DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen

Mehr

Wärmeübertragung durch Bauteile (k-wert) nach ÖNORM EN ISO 6946. Copyright 1999 LandesEnergieVerein, Burggasse 9, 8010 Graz. Autor: G.

Wärmeübertragung durch Bauteile (k-wert) nach ÖNORM EN ISO 6946. Copyright 1999 LandesEnergieVerein, Burggasse 9, 8010 Graz. Autor: G. Wärmeübertragung durch Bauteile (k-wert) nach ÖNOM EN ISO 6946 Copyright 999 LandesEnergieVerein, Burggasse 9, 800 Graz Autor: G. Bittersmann 4.07.000 :3 Seite von 9 Wärmeübertragung durch Bauteile (k-wert)

Mehr

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte

Mehr

Infos und Bilder zu Windmühlen im Hohen Westerwald

Infos und Bilder zu Windmühlen im Hohen Westerwald Infos und Bilder zu Windmühlen im Hohen Westerwald 1. Kurz-Information Der Hohe Westerwald ist ein windreiches Gebiet. Nicht umsonst ist dort um 1938 im Bereich Stegskopf das bekannte Lied entstanden:

Mehr

Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen

Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Häufig werden bei 3D-Druck-Filamenten die Kunststoff-Festigkeit und physikalischen Eigenschaften diskutiert ohne die Einflüsse der Geometrie und der Verschweißung der

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

-Prüfung der Tragwerksplanung-

-Prüfung der Tragwerksplanung- Vertrag -Prüfung der Tragwerksplanung- RifT-Muster L214 Land Fassung: April 2005 «Massnahme» «AktenzBez» «Aktenz» Vertrags-Nr.: «VertragNr» «SAPBez1» «SAP1» «SAPBez2» «SAP2» «SAPBez3» «SAP3» «SAPBez4»

Mehr

Bericht nach 77 Abs. 1 Nr. 2 EEG des Netzbetreibers EEG-Einspeisungen im Jahr 2014

Bericht nach 77 Abs. 1 Nr. 2 EEG des Netzbetreibers EEG-Einspeisungen im Jahr 2014 Bericht nach 77 Abs. 1 Nr. 2 EEG des Netzbetreibers EEG-Einspeisungen im Jahr 2014 Netzbetreiber (VNB): Betriebsnummer bei der Bundesnetzagentur: 10001099 Vorgelagerter Übertragungsnetzbetreiber (ÜNB):

Mehr

Schriftliche Prüfungsarbeit zum mittleren Schulabschluss 2011 im Fach Mathematik. 18. Mai 2011

Schriftliche Prüfungsarbeit zum mittleren Schulabschluss 2011 im Fach Mathematik. 18. Mai 2011 LAND BRANDENBURG Ministerium für Bildung, Jugend und Sport Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung Schriftliche Prüfungsarbeit zum mittleren Schulabschluss 011 im Fach Mathematik 18. Mai

Mehr

Leitbildentwicklung Einführung in Leitbildentwicklung und Prozessplanung

Leitbildentwicklung Einführung in Leitbildentwicklung und Prozessplanung Einführung in Leitbildentwicklung und Prozessplanung Leitbild Definition 4Ein Leitbild beschreibt die Identität, die Ziele und die Vision von der Zukunft einer Organisation. 4Es bietet die strategische

Mehr

Aufwendungen für die Miete langfristiger und sonstiger Anlagegüter. sind als betriebsnotwendig anzuerkennen, wenn das zu zahlende

Aufwendungen für die Miete langfristiger und sonstiger Anlagegüter. sind als betriebsnotwendig anzuerkennen, wenn das zu zahlende Grundsatz: 8 Abs. 2 APG DVO Aufwendungen für die Miete langfristiger und sonstiger Anlagegüter sind als betriebsnotwendig anzuerkennen, wenn das zu zahlende Jahresentgelt die Summe nicht übersteigt, die

Mehr

Historical Viewer. zu ETC5000 Benutzerhandbuch 312/15

Historical Viewer. zu ETC5000 Benutzerhandbuch 312/15 Historical Viewer zu ETC5000 Benutzerhandbuch 312/15 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Hinweise... 3 1.1 Dokumentation...3 2 Installation... 3 3 Exportieren der Logdatei aus dem ETC 5000... 3 4 Anlegen eines

Mehr

Erläuterungen zu Leitlinien zum Untermodul Krankenversicherungskatastrophenrisiko

Erläuterungen zu Leitlinien zum Untermodul Krankenversicherungskatastrophenrisiko Erläuterungen zu Leitlinien zum Untermodul Krankenversicherungskatastrophenrisiko Die nachfolgenden Ausführungen in deutscher Sprache sollen die EIOPA- Leitlinien erläutern. Während die Leitlinien auf

Mehr

teamsync Kurzanleitung

teamsync Kurzanleitung 1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Elektrischer Widerstand

Elektrischer Widerstand In diesem Versuch sollen Sie die Grundbegriffe und Grundlagen der Elektrizitätslehre wiederholen und anwenden. Sie werden unterschiedlichen Verfahren zur Messung ohmscher Widerstände kennen lernen, ihren

Mehr

Erläuterungen: GEO - Lastverteilung

Erläuterungen: GEO - Lastverteilung Erläuterungen: GEO - Lastverteilung FRILO Software GmbH www.frilo.de info@frilo.eu Stand: 27.10.2015 Zusätzliche Erläuterungen zur Lastverteilung im Programm GEO - Gebäudemodell Auswirkung der Option Last

Mehr

Gutachten. Anton Spiegel. Dornbirn, xxx. Bodenlegermeister

Gutachten. Anton Spiegel. Dornbirn, xxx. Bodenlegermeister xxx xxx xx Dornbirn, xxx Gutachten Auftraggeber: Firma xxx GesmbH, xx Projekt: Wohnanlage xxx xxx Bauträger GmbH, xxx Auftrag: Besichtigung und Beurteilung der Laminatböden Besichtigung und Begutachtung:

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Planung und Zeitplan 3. Flussdiagramm 4 / 5. Kurzbericht 6 / 7. Auswertung Lernjournal 8. Arbeitsmuster 1 9. Arbeitsmuster 2 10

Inhaltsverzeichnis. Planung und Zeitplan 3. Flussdiagramm 4 / 5. Kurzbericht 6 / 7. Auswertung Lernjournal 8. Arbeitsmuster 1 9. Arbeitsmuster 2 10 Inhaltsverzeichnis Planung und Zeitplan 3 Flussdiagramm 4 / 5 Kurzbericht 6 / 7 Auswertung Lernjournal 8 Arbeitsmuster 1 9 1. Mahnung Arbeitsmuster 2 10 2. Mahnung Arbeitsmuster 3 11 Rückseite 1.+2. Mahnung

Mehr

Rainer Hug Amt für Umwelt, Kt. Solothurn Fachstelle Grundwasserbewirtschaftung

Rainer Hug Amt für Umwelt, Kt. Solothurn Fachstelle Grundwasserbewirtschaftung P:\2344_ge\5000_Schutzzone PW Aaretal\Memo\ME_2344-06_v1a.docx An: Von: Rainer Hug Amt für Umwelt, Kt. Solothurn Fachstelle Grundwasserbewirtschaftung AF-Consult Switzerland AG Samuel Diem Peter Schulte

Mehr

Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag

Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag zwischen der euromicron Aktiengesellschaft communication & control technology mit Sitz in Frankfurt am Main und der - nachfolgend "Organträgerin" - euromicron

Mehr

Einbau bzw. Umbau einer USB-Schnittstelle für das Testboard TB1 nicht nur für il-troll

Einbau bzw. Umbau einer USB-Schnittstelle für das Testboard TB1 nicht nur für il-troll Einbau bzw. Umbau einer USB-Schnittstelle für das Testboard TB1 nicht nur für il-troll Lesen Sie bitte bevor Sie mit dem Umbau beginnen dieses Dokument sorgfältig durch. Version 1.0 Juli 2010 WH Seite

Mehr

An die Gläubiger der ALPHA Events UG

An die Gläubiger der ALPHA Events UG An die Gläubiger der ALPHA Events UG Sekretariat: Anja Krammer Aktenzeichen: 1616066 dk/sv Datum: 24.06.2015 Durchwahl: 0821/25272-70 Fax: 0821/25272-51 Email: anja.krammer@anchor.eu Insolvenzantragsverfahren

Mehr

Auftragsbearbeitung 3.1

Auftragsbearbeitung 3.1 Auftragsbearbeitung / Bearbeitung bestehender Aufträge Automatische / manuelle Soll/Ist-Aufteilung (Stempelungen) Auf Aufträge kann über das Programm 15.2.1 gestempelt werden (PC in der Werkstatt auf dem

Mehr

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Die Anmeldung... 2 2.1 Die Erstregistrierung... 3 2.2 Die Mitgliedsnummer anfordern... 4 3. Die Funktionen für Nutzer... 5 3.1 Arbeiten

Mehr

Projektmanagement für Ingenieure

Projektmanagement für Ingenieure Springer Vieweg PLUS Zusatzinformationen zu Medien von Springer Vieweg Projektmanagement für Ingenieure Ein praxisnahes Lehrbuch für den systematischen Projekterfolg 2013 2. Auflage Kapitel 9 Lösungen

Mehr

Übung zum Thema. Abmaße ablesen und Toleranzen berechnen

Übung zum Thema. Abmaße ablesen und Toleranzen berechnen Übung zum Thema Abmaße ablesen und Toleranzen berechnen Grundlage der Übung sind die Tabellen TB2-1 bis TB2-3 im Roloff/Matek Tabellenbuch Vorgehensweise: 1. Bestimmung der Grundtoleranz In TB2-1 stehen

Mehr

Sonderrundschreiben. 1. Hinweisbeschluss des OLG München vom 14.12.2015. 1. Hinweisbeschluss des OLG München vom 14.12.2015, AZ: 10 U 579/15

Sonderrundschreiben. 1. Hinweisbeschluss des OLG München vom 14.12.2015. 1. Hinweisbeschluss des OLG München vom 14.12.2015, AZ: 10 U 579/15 Sonderrundschreiben Nr. 15 Dezember 2015 1. Hinweisbeschluss des OLG München vom 14.12.2015 1. Hinweisbeschluss des OLG München vom 14.12.2015, AZ: 10 U 579/15 Die relativ unklare Situation zu Fragen des

Mehr

Sonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen

Sonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonderrundschreiben Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonnenstraße 11-80331 München Telefon 089 / 5404133-0 - Fax 089 / 5404133-55 info@haus-und-grund-bayern.de

Mehr

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop WinVetpro im Betriebsmodus Laptop Um Unterwegs Daten auf einem mobilen Gerät mit WinVetpro zu erfassen, ohne den Betrieb in der Praxis während dieser Zeit zu unterbrechen und ohne eine ständige Online

Mehr

Bruchrechnung Wir teilen gerecht auf

Bruchrechnung Wir teilen gerecht auf Bruchrechnung Wir teilen gerecht auf Minipizzen auf Personen. Bruchrechnung Wir teilen gerecht auf Minipizzen auf Personen. : (+) : + Wir teilen einen Teil Eine halbe Minipizza auf Personen. :? Wir teilen

Mehr

Wachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de

Wachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de 1. Herr Meier bekommt nach 3 Jahren Geldanlage 25.000. Er hatte 22.500 angelegt. Wie hoch war der Zinssatz? 2. Herr Meiers Vorfahren haben bei der Gründung Roms (753. V. Chr.) 1 Sesterze auf die Bank gebracht

Mehr

Wärmerückgewinnungsgerät mit Wärmepumpe

Wärmerückgewinnungsgerät mit Wärmepumpe Wärmepumpe zur Brauchwassererwärmung in Kombination mit Abluftanlage und maschinellen Be- und Entlüftungsanlagen - DIN EN 255 von Bernhard Schrempf FNKä 6 Elektromotorisch angetriebene Wärmepumpen und

Mehr

Physik & Musik. Stimmgabeln. 1 Auftrag

Physik & Musik. Stimmgabeln. 1 Auftrag Physik & Musik 5 Stimmgabeln 1 Auftrag Physik & Musik Stimmgabeln Seite 1 Stimmgabeln Bearbeitungszeit: 30 Minuten Sozialform: Einzel- oder Partnerarbeit Voraussetzung: Posten 1: "Wie funktioniert ein

Mehr

Meinungen zur Altersvorsorge

Meinungen zur Altersvorsorge Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion

Mehr

Vertrag -Tragwerksplanung-

Vertrag -Tragwerksplanung- Vertrag -Tragwerksplanung- RifT-Muster L213 Land Fassung: April 2005 «Massnahme» «AktenzBez» «Aktenz» Vertrags-Nr.: «VertragNr» «SAPBez1» «SAP1» «SAPBez2» «SAP2» «SAPBez3» «SAP3» «SAPBez4» «SAP4» «SAPBez5»

Mehr

Abgabetermine zur Intrahandelsstatistik 2016/17

Abgabetermine zur Intrahandelsstatistik 2016/17 Abgabetermine zur Intrahandelsstatistik 2016/17 Die Meldungen zur Intrahandelsstatistik sind spätestens am 10. Arbeitstag nach Ablauf eines Berichtsmonats an das Statistische Bundesamt zu senden. Eine

Mehr

Informationsblatt für die Leistungsbegrenzung auf 70% bei PV-Erzeugungsanlagen

Informationsblatt für die Leistungsbegrenzung auf 70% bei PV-Erzeugungsanlagen Informationsblatt für die auf 70% bei PV-Erzeugungsanlagen < 30 kwp im Verteilungsnetz der Stromnetz Berlin GmbH Netzanschluss Berlin Puschkinallee 52 12435 Berlin info@stromnetz-berlin.de www.stomnetz-berlin.de

Mehr

Stationsunterricht im Physikunterricht der Klasse 10

Stationsunterricht im Physikunterricht der Klasse 10 Oranke-Oberschule Berlin (Gymnasium) Konrad-Wolf-Straße 11 13055 Berlin Frau Dr. D. Meyerhöfer Stationsunterricht im Physikunterricht der Klasse 10 Experimente zur spezifischen Wärmekapazität von Körpern

Mehr

Mit Papier, Münzen und Streichhölzern rechnen kreative Aufgaben zum Umgang mit Größen. Von Florian Raith, Fürstenzell VORANSICHT

Mit Papier, Münzen und Streichhölzern rechnen kreative Aufgaben zum Umgang mit Größen. Von Florian Raith, Fürstenzell VORANSICHT Mit Papier, Münzen und Streichhölzern rechnen kreative Aufgaben zum Umgang mit Größen Von Florian Raith, Fürstenzell Alltagsgegenstände sind gut greifbar so werden beim Rechnen mit ihnen Größen begreifbar.

Mehr

LU-Zerlegung. Zusätze zum Gelben Rechenbuch. Peter Furlan. Verlag Martina Furlan. Inhaltsverzeichnis. 1 Definitionen.

LU-Zerlegung. Zusätze zum Gelben Rechenbuch. Peter Furlan. Verlag Martina Furlan. Inhaltsverzeichnis. 1 Definitionen. Zusätze zum Gelben Rechenbuch LU-Zerlegung Peter Furlan Verlag Martina Furlan Inhaltsverzeichnis Definitionen 2 (Allgemeine) LU-Zerlegung 2 3 Vereinfachte LU-Zerlegung 3 4 Lösung eines linearen Gleichungssystems

Mehr

Anmeldung zum Triathlon Camp 2013 auf Fuerteventura Seite 1

Anmeldung zum Triathlon Camp 2013 auf Fuerteventura Seite 1 Anmeldung zum Triathlon Camp 2013 auf Fuerteventura Seite 1 Name: Adresse: Telefonnummer: E-Mail: Geburtsdatum: Bitte vollständig in Blockschrift ausfüllen! Pro Person eine Anmeldung ausfüllen! Ich buche

Mehr

Klausur zur Vorlesung Stochastische Modelle in Produktion und Logistik im SS 2010

Klausur zur Vorlesung Stochastische Modelle in Produktion und Logistik im SS 2010 Leibniz Universität Hannover Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Institut für Produktionswirtschaft Prof. Dr. Stefan Helber Klausur zur Vorlesung Stochastische Modelle in Produktion und Logistik im SS

Mehr

B 2. " Zeigen Sie, dass die Wahrscheinlichkeit, dass eine Leiterplatte akzeptiert wird, 0,93 beträgt. (genauerer Wert: 0,933).!:!!

B 2.  Zeigen Sie, dass die Wahrscheinlichkeit, dass eine Leiterplatte akzeptiert wird, 0,93 beträgt. (genauerer Wert: 0,933).!:!! Das folgende System besteht aus 4 Schraubenfedern. Die Federn A ; B funktionieren unabhängig von einander. Die Ausfallzeit T (in Monaten) der Federn sei eine weibullverteilte Zufallsvariable mit den folgenden

Mehr

Hilfe Bearbeitung von Rahmenleistungsverzeichnissen

Hilfe Bearbeitung von Rahmenleistungsverzeichnissen Hilfe Bearbeitung von Rahmenleistungsverzeichnissen Allgemeine Hinweise Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Hinweise... 3 1.1 Grundlagen...3 1.2 Erstellen und Bearbeiten eines Rahmen-Leistungsverzeichnisses...

Mehr

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte 50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien

Mehr

Energetische Klassen von Gebäuden

Energetische Klassen von Gebäuden Energetische Klassen von Gebäuden Grundsätzlich gibt es Neubauten und Bestandsgebäude. Diese Definition ist immer aktuell. Aber auch ein heutiger Neubau ist in drei (oder vielleicht erst zehn?) Jahren

Mehr

Bedienungsanleitung: Onlineverifizierung von qualifiziert signierten PDF-Dateien

Bedienungsanleitung: Onlineverifizierung von qualifiziert signierten PDF-Dateien Sie haben von der VR DISKONTBANK GmbH ein signiertes PDF-Dokument (i.d.r. eine Zentralregulierungsliste mit dem Status einer offiziellen Rechnung) erhalten und möchten nun die Signatur verifizieren, um

Mehr

Nürnberger Str. 57-81, 91781 Weißenburg. Hermann Gutmann Werke AG, Technisches Büro

Nürnberger Str. 57-81, 91781 Weißenburg. Hermann Gutmann Werke AG, Technisches Büro Gegenstand: U w -Wert-Berechnung nach DIN EN ISO 10077-2 Mira (Einfalzsystem) Auftraggeber: Fa. Hermann Gutmann Werke AG, Nürnberger Str. 57-81, 91781 Weißenburg Erstellt durch: Hermann Gutmann Werke AG,

Mehr

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Stundenverwaltung Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Dieses Programm zeichnet sich aus durch einfachste

Mehr

Labor Optische Messtechnik

Labor Optische Messtechnik Fachbereich MN Fachhochschule Darmstadt Studiengang Optotechnik und Bildverarbeitung Labor Optische Messtechnik Versuch: Michelson Interferometer durchgeführt am: 30. April 003 Gruppe: Tobias Crößmann,

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Deutschland-Berlin: Projektmanagement im Bauwesen 2013/S 191-329532

Deutschland-Berlin: Projektmanagement im Bauwesen 2013/S 191-329532 1/5 Diese Bekanntmachung auf der TED-Website: http://ted.europa.eu/udl?uri=ted:notice:329532-2013:text:de:html Deutschland-Berlin: Projektmanagement im Bauwesen 2013/S 191-329532 Senatsverwaltung für Stadtentwicklung

Mehr

Druckstrecken Sonderwerbeformen, Zeitungen und Prospekte

Druckstrecken Sonderwerbeformen, Zeitungen und Prospekte Druckstrecken Sonderwerbeformen, Zeitungen und Prospekte Druckstrecken Termine Monat 4, 8 und 12 Seiten Berliner Format, 315 mm x 470 mm, und Sonderwerbeformen verbindliche Bestellung Bereitstellung Druckdaten

Mehr

Hochwasserschutz Weserstadion März 2014

Hochwasserschutz Weserstadion März 2014 Hochwasserschutz Weserstadion März 2014 SWAH Marianne Grewe-Wacker BWS Heinz-Günther Zobel WFB Hans-Peter Czellnik www.wirtschaft.bremen.de Das Weserstadion hat eine lange Entwicklungsgeschichte: Entwicklung

Mehr

Das Baustellenhandbuch für den Tiefbau

Das Baustellenhandbuch für den Tiefbau FORUM VERLAG HERKERT GMBH Mandichostraße 18 86504 Merching Telefon: 08233/381-123 E-Mail: service@forum-verlag.com www.forum-verlag.com Das Baustellenhandbuch für den Tiefbau Liebe Besucherinnen und Besucher

Mehr

Konzepte der Informatik

Konzepte der Informatik Konzepte der Informatik Vorkurs Informatik zum WS 2011/2012 26.09. - 30.09.2011 17.10. - 21.10.2011 Dr. Werner Struckmann / Christoph Peltz Stark angelehnt an Kapitel 1 aus "Abenteuer Informatik" von Jens

Mehr

2m Band der Freiwilligen. Feuerwehren im. Lkr. Rottal-Inn

2m Band der Freiwilligen. Feuerwehren im. Lkr. Rottal-Inn Funkrufnamenkonzept im 2m Band der Freiwilligen Feuerwehren im Lkr. Rottal-Inn Ersteller: Team TKS: Ortmaier Andreas, Kommandant FF Tann Eichinger Martin, Kommandant FF Kirchdorf am Inn Pilger Markus,

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr