Perleberg, Hopfenstraße, Flur 22, FS 835, Erschließung und orientierende Altlastenuntersuchung Auftragsnummer: 168/06/16
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1 Dipl. Geol. Andreas Rott, Kränzlin, An den Eichen 21 GIP Immobilien Perleberg GmbH Bahnstraße 1A Pirow Ihr Zeichen Kränzlin Tel.: Fax.: mobile: 0170/ Bankverbindung: Inh.: Andreas Rott Blz.: (Wüstenrot Bank AG) Kt.Nr.: IBAN: De BIC: WBAGDE61XXX St. Nr.: 052/263/03695 Ausgangs Nr. Datum 500/06/ Perleberg, Hopfenstraße, Flur 22, FS 835, Erschließung und orientierende Altlastenuntersuchung Auftragsnummer: 168/06/16 Sehr geehrte Damen und Herren, in der Anlage senden wir Ihnen die Analyseergebnisse zu den von uns am entnommenen Bodenproben. Feststellungen Der Auftraggeber plant die ErschlieÄung des oben genannten GrundstÅckes (får eine Wohnbebauung) in Perleberg. Das Baufeld wurde ursprånglich militçrisch genutzt. Die zu erschlieäende FlÇche ist relativ eben und Åberwiegend mit GrÇsern und UnkrÇutern bewachsen. Lokal stehen BÇume und StrÇucher auf dem GrundstÅck. Im Zuge der ErschlieÄungsmaÄnahmen soll das gesamte Areal um 0,30 m mit Mutterboden aufgefållt werden. Im Vorfeld (1997) wurde durch die Brandenburgische Boden Gesellschaft får GrundstÅcksverwaltung und verwertung mbh auf dem GelÇnde eine Altlastenuntersuchung durchgefåhrt. Bei dieser Untersuchung wurden lokal unter anderem MineralÑlbelastungen festgestellt. Da die FlÇche får eine Wohnbebauung vorgesehen ist und auf Grund der ursprånglichen Nutzung sowie der Untersuchungsergebnisse der erwçhnten Altlastenuntersuchung, wird vom zustçndigen Umweltamt eine orientierende Altlastenuntersuchung gefordert.
2 Durchgeführte Untersuchungen Für die Baugrunduntersuchung wurden 4 Rammkernbohrungen (RKS 1/16 bis RKS 4/16) im Bereich der Erschließungsstraßen mit Aufschlußtiefen von jeweils 3 m abgeteuft. Die Kornverteilung der anstehenden Erdstoffe wurde an 4 Bodenproben mittels Nasssiebung (DIN 18123) ermittelt. Die Auswertung der Kornverteilungskurven ergab die Durchlässigkeitsbeiwerte. Für die orientierende Altlastenuntersuchung wurde die zu erschließende Fläche fiktiv in 6 Teilflächen gegliedert. Für die Entnahme der Bodenproben wurden je Teilfläche 16 Handbohrungen mit Aufschlusstiefen von jeweils 0,30 m abgeteuft. Die jeweils 16 Einzelproben wurden zu je einer Bodenmischprobe zusammengefasst und chemisch analysiert. Die Analyse der Mischproben erfolgte (in Anlehnung an die LAGA M20) auf die Parameter MKW, EOX, PAK, TOC, Arsen, Blei, Cadmium, Chrom, Kupfer, Nickel, Quecksilber, Zink, Chlorid, Sulfat, elektrische Leitfähigkeit, ph-wert und BTEX. Der Untersuchungsumfang wurde mit dem örtlichen Umweltamt abgestimmt. Boden- und hydrologische Verhältnisse Bis zu den Endaufschlusstiefen stehen überwiegend nichtbindige Sande an. Bis zu Tiefen zwischen 0,50 m und 1,90 m wurden die Böden aufgefüllt und sind lokal (oberflächennah) mit Bauschutt und organischen Bestandteilen durchsetzt. Die Geländedeckschicht bildet eine 0,10 m starke Lage Oberboden (durchwurzelter Bodenhorizont). Der Grundwasserspiegel wurde in Tiefen zwischen 2,55 m und 2,80 m unter Gelände angeschnitten. Es ist zu beachten, dass Grundwasserstände jahreszeitlich bedingten Schwankungen unterliegen. Derzeit wird von mittleren bis hohen Wasserständen im Jahresdurchschnitt ausgegangen. Es wird eingeschätzt, dass der Wasserspiegel in Extremfällen um 0,60 m (Bemessungswasserstand, HGW) ansteigen kann. Eigenschaften und kennwerte der Böden Anhand des Eindringwiderstandes des Bohrgestänges werden die anstehenden Sande als mitteldicht gelagert eingestuft. Die aufgefüllten Böden sind ebenfalls mitteldicht gelagert. Die Frostveränderlichkeit der anstehenden Böden kann nach ZTVE StB 09 wie folgt eingestuft werden. Tab. 1: Frostempfindlichkeit (nach ZTVE StB 09) Frostempfindlichkeit Bodengruppen (DIN 18196) F1 nicht frostempfindlich SE F2 schwach frostempfindlich OH, SU, A Von folgenden Verdichtbarkeitsklassen ist bei dem Einbau bzw. der Nachverdichtung der anstehenden Böden auszugehen. 2
3 Tab. 2: Verdichtbarkeitsklassen 1 (ZTVA- StB 97/06) Verdichtbarkeitsklasse Bodengruppen (DIN 18196) V1 nichtbindige Sande SE, SU 1 Es ist zu beråcksichtigen, dass die Verdichtbarkeit von BÑden mit Feinkornanteilen stark abhçngig von deren Wassergehalt und somit von der Witterung ist. Einem witterungsbedingten durchnçssen ist durch entsprechende SicherungsmaÄnahmen (z.b. Abdecken, GelÇndenivellierung um StauwÇsser abzuleiten) entgegenzuwirken. Die DurchlÇssigkeiten der anstehenden Erdstoffe dårften erfahrungsgemçä bei: SE OH/ SU /A k f = x 10-4 m/s k f = x 10-6 m/s liegen. Der Mutterboden (OH), die AuffÅllung (A) und die schwach organischen Sande ([SU]+OH]) sind nicht tragfçhig und setzungsempfindlich. Bei der Beurteilung der TragfÇhigkeit der aufgefållten BÑden ist zu beråcksichtigen, dass AuffÅllungen in Bezug auf ihre Zusammensetzung und Lagerungsdichte als inhomogen zu betrachten sind. Deshalb werden die aufgefållten Erdstoffe als schwach setzungsempfindlich und nur bedingt (Nachverdichtung) tragfçhig eingestuft. Die ab der Unterkante des Mutterbodens bzw. der organischen Sande ([SU+A]) und der AuffÅllung (A) anstehenden, natårlich gewachsenen (SE) und aufgefållten Sande ([SU]) sind tragfçhig und setzungsunempfindlich. Altlastensituation/ Untersuchungsergebnisse / Auswertung Die Untersuchungsergebnisse weisen den analysierten Proben lokal geringfågig erhñhte PAK-, TOC- und Quecksilbergehalte zu. Die BÑden aus den PrÅffeldern 5 und 6 (MP 5/16 und MP 6/16) werden in die Einbauklasse 0 (Z0, nach LAGA M20 Mitteilung der LÇnderarbeitsgemeinschaft Abfall) eingestuft. Die Proben aus den PrÅffeldern 1, 3 und 4 (MP 1/16, MP 3/16 und MP 4/16) sind der Einbauklasse 1 (Z1) zuzuordnen. Die Mischrobe MP 2/16 ist des erhñhten PAK- Gehaltes wegen in die Einbauklasse 2 (Z2) einzustufen. Sollen die untersuchten BÑden ausgebaut und entsorgt werden ist teilweise mit erhñhten Entsorgungskosten zu rechnen. Vor einer Entsorgung von BÑden wird eine Haufwerksbeprobung erforderlich. Die BÑden der jeweiligen PrÅffelder sollten dabei gesondert betrachtet werden. Die Bundes- Bodenschutz- und Altlastenverordnung beurteilt die NutzungsmÑglichkeit von FlÇchen anhand von definierten PrÅfwerten får den Wirkungsgrad Boden-Mensch. Die in der Bundes- Bodenschutz- und Altlastenverordnung (BBodSCHV) aufgefåhrten Vorsorge- und PrÅfwerte (Kinderspielfläche, Wohnbebauung, Park- und Freizeitanlage 3
4 sowie Industrie- und Gewerbegrundstücke) werden nicht überschritten. Für die genannten Nutzungsarten besteht keine Nutzungseinschränkung. Erschließung Straßenbau Der Mutterboden und die Auffüllung (A) sind im Gründungsbereich der Straße zu entfernen. Von folgenden Mindestdicken des frostsicheren Oberbaus ist bei der Planung der Straße auszugehen: Tabelle 3: Mindestdicke des frostsicheren Oberbaus Dicke in [cm] bei Belastungsklasse Frostempfindlichkeitsklasse BK 0,3 Bk100 Bk3,2 bis bis Bk10 Bk1,0 F2 60* 55* 45 * Mehr- oder Minderdicken infolge örtlicher Verhältnisse sind enthalten Das nach dem Bodenaushub entstehende Planum ist sorgfältig nachzuverdichten. Ein Verformungsmodul von E V2 45 MN/m² ist auf dem Planum nachzuweisen. Dieser kann unserer Meinung nach durch Nachverdichtung erreicht werden. Bei Niederschlägen kann es bei der Nachverdichtung der feinkörnigen Böden zu Schwierigkeiten kommen. Auf den optimalen Wassergehalt von zu verdichtenden Böden ist zu achten. Sollte eine Nachverdichtung nicht den erforderlichen Wert ergeben, werden zusätzliche Maßnahmen (z.b. Erhöhung der Mächtigkeit der Frostschutz- bzw. Tragschicht) erforderlich. Rohrleitungsbau Bei den nichtbindigen Sanden (SE, SU) kann die Verlegung von Rohrleitungen direkt auf diesen Erdstoffen erfolgen. Fremdkörper (z.b. Steine), die zu einem punkt- oder linienförmigen Auflager führen können, sind zu entfernen und durch nichtbindiges, steinfreies Material zu ersetzen. In der Rohrleitungszone ist generell ein Verdichtungsgrad des Untergrundes von D Pr 97% zu gewährleisten. Die Sohle des Rohrleitungsgrabens ist den Anforderungen entsprechend nachzuverdichten. Bis 0,30 m über dem Rohrscheitel ist generell mit steinfreiem, möglichst nichtbindigem Material zu verfüllen. Zur Verfüllung der Rohrleitungsgräben können die ausgehobenen, mineralischen Erdstoffe verwendet werden. Hierbei ist auf ein lagenweises Einbringen und Verdichten der verwendeten Materialien, unter Berücksichtigung des optimalen Wassergehaltes, zu achten. Im Bereich von Verkehrsflächen gelten die Verdichtungsanforderungen der ZTVA- StB 12 (Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen und Richtlinien für Aufgrabungen in Verkehrsflächen). Diese sind zu beachten. 4
5 Berechnungswerte Für die Durchführung erdstatischer Berechnungen (Tragkraft, Setzungen, Erddruck) können die erforderlichen Werte für die einzelnen Böden der nachstehenden Tabelle entnommen werden. Tab. 4: Berechnungswerte Erdstoff N [kn/m³] [kn/m³] [ ] c [kn/m²] E s [kn/m²] SE SU / [SU] A OH Die Steifeziffer gilt für die Tiefe t = 0, bezogen auf die ursprüngliche Geländeoberkante. Für t > 0 sind die Steifeziffern wie folgt umzurechnen: 1 - Es,t = Es ( 1+0,25t) Wasserhaltungsmaßnahmen während der Bauphase Der Umfang an Wasserhaltungsmaßnahmen ist abhängig von der zu erwartenden Schachttiefe und den zum Zeitpunkt der Tiefbauphase vorherrschenden Wasserständen. Momentan wird bis zu einer Schachttiefen zwischen 2,55 m und 2,80 m keine Wasserhaltung erforderlich. Höhere Wasserstände und/oder tiefere Schachtarbeiten bedingen mindesten eine offene Wasserhaltung. Es empfiehlt sich für die Bauphase das Gelände so zu profilieren, dass eventuell anfallende, auf der Geländeoberfläche aufstauende Niederschlagswässer von der Baugrube weggeleitet werden. Bodenklassen Für die Kalkulation der Erdarbeiten kann als Richtwert nach DIN von folgenden Bodenklassen ausgegangen werden: Oberboden (OH) Bodenklasse 1 nichtbindige Böden (SE, SU, A) Bodenklasse 3 Die Bodenklassen gelten nicht für das Entfernen von Hindernissen. In der Auffüllung (A) ist mit Hindernissen in Stein- bis Blockgröße (siehe Anlage 6) zu rechnen. Sicherung der Baugrubenwände Bis zu einer Tiefe von 1,25m darf senkrecht geschachtet werden. Übersteigt die Tiefe der Baugrube den genannten Wert, sind die Baugrubenwände sachgemäß abzusteifen oder abzuböschen. Der Böschungswinkel darf 45 nicht überschreiten. Diese Werte gelten nur für eine zeitweilige, unbelastete Böschung oberhalb des 5
6 Wasserspiegels und bei Böschungshöhen unter 5m. Weitere Hinweise Ein Auflockern der anstehenden Sande in der Gründungssohle ist möglichst zu vermeiden. Aufgelockerte Erdstoffe sind den Anforderungen entsprechend zu verdichten. Es wird darauf hingewiesen, dass die Bohrungen punktförmige Aufschlüsse des Bodens darstellen und deshalb Abweichungen auftreten können. Dieser Bericht gilt nur für den am untersuchten Standort. Mit freundlichen Grüßen Andreas Rott Anlagen: 1. Lageplan 2. Aufschlussprofile 3. Kornverteilungskurven 4. Protokoll über die Entnahme von Erdstoffproben 5. Prüfbericht zu den Laboranalysen Legende der Kurzzeichen und Symbole 6
7 MP 6/16 MP 1/16 MP 5/16 MP 4/16 MP 3/16 MP 2/16 MP 1/16 RKS 2/16 RKS 4/16 RKS 1/16 RKS 3/16 Prüffelder Projekt: Perleberg, Hopfenstraße, Erschließung und orientierende Altlastenuntersuchung Bezeichnung: Aufschlussskizze Höhensystem: ohne Dipl. Geologe Andreas Rott Baugrunduntersuchungen - Verdichtungskontrollen Altlastenerkundungen - Gartenbrunnen Tel.: Fax: mobil: andreas-rott@t-online.de Anlage: 1 Maßstab: ohne Bearbeiter: Rott Gezeichnet: Auftragsnr.: 168/06/16
8 RKS1/16 RKS2/16 RKS3/16 0,00-0,50-1,00 GOK + 0,00 m 0,10 0,50 1,00 Oberboden, Bauschutt, [OH]+A 1+3 grau Bauschutt- Sandgemisch, A 3 grau ms, fs, u, gelb SE 3 GOK + 0,00 m 0,10 0,60 Oberboden, grau fs, ms, u, o, grau [OH] 1 [SU+OH] 3+2 GOK + 0,00 m 0,10 Oberboden [OH] 1 ms, fs*, u, Ziegelreste, o [SU] 3-1,50-2,00 ms, gs, gelb SE 3 ms, fs, gelb SE 1,90-2,50-3,00 2, ,00 GOK - m 2, ,00 GOK - 3,00 m 2, ,00 GOK - 3,00 m ms SE 3 RKS4/16 0,00 GOK + 0,00 m 0,10 Oberboden [OH] 1-0,50 0,60 fs, ms, u, o [SU] 3-1,00-1,50-2,00 ms, fs SE 3-2,50-3,00 2, ,00 GOK - 3,00 m Projekt: Perleberg, Hopfenstraße, Erschließung und orientierende Altlastenuntersuchung Bezeichnung: Aufschlussprofile Höhensystem: +m GOK (Geländeoberkante) Dipl. Geologe Andreas Rott Baugrunduntersuchungen - Verdichtungskontrollen Altlastenerkundungen - Gartenbrunnen Tel.: Fax: mobil: andreas-rott@t-online.de Anlage: Maßstab: Bearbeiter: Gezeichnet: Auftragsnr.: 2. 1:50 Rott /06/2016
9 Massenanteile der Körner < d i n % der Gesamtmenge Bericht: 168/06/16 Anlage: 3
10 Dipl. Geologe Andreas Rott Baugrunduntersuchungen Altlastenerkundungen Verdichtungskontrollen MÅrkisch- Linden / OT KrÅnzlin, An den Eichen 21 Tel.: Fax: mail: andreas-rott@t-online.de Protokoll Çber die Entnahme von Erdstoffproben Anlage 4 1. Objekt: Perleberg, HopfenstraÄe, Flur 22, FS 835 orientierende Altlastenuntersuchung 2. Auftragsnummer: 168/06/16 3. Auftraggeber: GIP Immobilien Perleberg GmbH BahnstraÄe 1A Pirow 4. Probenahmestellen: jeweils 16 statistisch verteilte Einzelproben auf 6 Probenahmefelder (MP 1/16 bis MP 6/16 - siehe Lageplan) 5. Die Probenahme erfolgte durch: Herrn Rott 6. Art der Proben: 6 Mischproben aus jeweils 16 Einzelproben (Sand, lokal Ziegelreste und Bauschutt) 7. Zeitpunkt der Probenahme: , Uhr Uhr 8. Entnahmedaten: Entnahmeart: Handbohrungen (Hohlbohrer) Entnahmetiefen: MP 1/16 bis MP 6/16-0,00 m bis 0,30 m Probenmengen: Insgesamt jeweils ~ 4 kg aus den o.g. Tiefenbereichen ProbenverjÇngung: fraktionierendes Schaufeln ProbenbehÅlter: Eimer mit Deckel / PE- Beutel Farbe der Proben: grau / braun Geruch: erdig 9. Untersuchungslabor: Umwelt- und Agrarlabor GmbH Alte Dechtower StraÄe 2a Fehrbellin KrÇnzlin, den
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18 Boden- und Felsarten Mutterboden, Mu Feinsand, fs, feinsandig, fs Torf, H, torfig, h Feinkies, fg, feinkiesig, fg Ton, T, tonig, t Bauschutt, B, mit Bauschutt, b Kabelreste, Kb, mit Kabelresten, kb Mittelsand, ms, mittelsandig, ms Schluff, U, schluffig, u Mudde, F, organische Beimengungen, o Geschiebelehm, Lg Geschiebemergel, Mg Betonbruch, Bt, mit Betonbruch, bt Ziegelbruch, Zb, mit Ziegelbruchstücken, zb Korngrößenbereich f - fein m - mittel g - grob Nebenanteile ' - schwach (<15%) * - stark (30-40%) Bodenklassen nach DIN Oberboden (Mutterboden) 2 Fließende Bodenarten 3 Leicht lösbare Bodenarten 4 Mittelschwer lösbare Bodenarten 5 Schwer lösbare Bodenarten 6 Leicht lösbarer Fels und vergleichbare Bodenarten 7 Schwer lösbarer Fels Bodengruppen nach DIN GE enggestufte Kiese GW weitgestufte Kiese GI Intermittierend gestufte Kies-Sand-Gemische SE enggestufte Sande SW weitgestufte Sand-Kies-Gemische SI Intermittierend gestufte Sand-Kies-Gemische GU Kies-Schluff-Gemische, 5 bis 15% <=0,06 mm GU* Kies-Schluff-Gemische, 15 bis 40% <=0,06 mm GT Kies-Ton-Gemische, 5 bis 15% <=0,06 mm GT* Kies-Ton-Gemische, 15 bis 40% <=0,06 mm SU Sand-Schluff-Gemische, 5 bis 15% <=0,06 mm SU* Sand-Schluff-Gemische, 15 bis 40% <=0,06 mm ST Sand-Ton-Gemische, 5 bis 15% <=0,06 mm ST* Sand-Ton-Gemische, 15 bis 40% <=0,06 mm UL leicht plastische Schluffe UM mittelplastische Schluffe UA ausgeprägt zusammendrückbarer Schluff TL leicht plastische Tone TM mittelplastische Tone TA ausgeprägt plastische Tone OU Schluffe mit organischen Beimengungen OT Tone mit organischen Beimengungen OH grob- bis gemischtkörnige Böden mit Beimengungen humoser Art HN nicht bis mäßig zersetzte Torfe (Humus) HZ zersetzte Torfe F A Schlämme (Faulschalmm, Mudde, Gyttja, Dy, Sapropel) Auffüllung aus Fremdstoffen Projekt: OK Bezeichnung: grob- bis gemischtkörnige Böden mit kalkigen, kieseligen Bildungen [ ] Auffüllung aus natürlichen Böden Perleberg, Hopfenstraße, Erschließung und orientierende Altlastenuntersuchung Legende der Kurzzeichen und Symbole Höhensystem: Dipl. Geologe Andreas Rott Baugrunduntersuchungen - Verdichtungskontrollen Altlastenerkundungen - Gartenbrunnen Tel.: Fax: mobil: andreas-rott@t-online.de Anlage: Maßstab: Bearbeiter: Gezeichnet: Auftragsnr.: 6.1 Rott /05/16
19 Lagerungsdichte locker mitteldicht dicht sehr dicht Konsistenz breiig weich steif halbfest fest A1 1,00 C1 1,00 Probe Nr 1, entnommen mit einem Verfahren der Entnahmekategorie A aus 1,00 m Tiefe Probe Nr 1, entnommen mit einem Verfahren der Entnahmekategorie C aus 1,00 m Tiefe B1 1,00 Probe Nr 1, entnommen mit einem Verfahren der Entnahmekategorie B aus 1,00 m Tiefe W1 1,00 Wasserprobe Nr 1 aus 1,00 m Tiefe Rammdiagramm Farben Locker Mitteldicht Dicht Grundwasser (! Legende, nur zur Zeichenerklärung für Anlage 2.2) 1, , Grundwasser am in 1,00 m unter Gelände angebohrt Grundwasser nach Beendigung der Bohrarbeiten am , ,80 1, Grundwasser in 1,80 m unter Gelände angebohrt, Anstieg des Wassers auf 1,00 m unter Gelände am Ruhewasserstand in einem ausgebauten Bohrloch 1, Wasser versickert in 1,00 m unter Gelände Korngrößen nach DIN 4022, Teil 1 k.gw kein Grundwasser S Kleinstbohrung (DN 22) RKS Rammkernbohrung (DN 28 - DN 80) B Bohrung (rotierend) KB Kernbohrung (DN 60 - DN 250) LRS Sondierung mit der leichten Rammsonde (DPL-5) SRS Sondierung mit der schweren Rammsonde (DPH) DS Drucksondierung DFP Versuch mit der dynamischen Fallplatte PDV Statischer Plattendruckversuch FP Festpunkt (Höhenbezugspunkt) Bereich / Benennung Kieskorn Grobkies Mittelkies Feinkies (Siebkorn) Sandkorn Grobsand Mittelsand Feinsand Grobkornbereich Feinkornbereich (SchlÇmmkorn) Kurzzeichen KorngrÑÄenbereich [mm] BlÑcke Y > 200 Steine X G > 2 63 gg > mg > 6,3 20 fg > 2,0 6,3 Schluffkorn Grobschluff Mittelschluff Feinschluff Tonkorn (Feinstes) S gs ms fs U gu mu fu > 0,06 2,0 > 0,6 2,0 > 0,2 0,6 > 0,06 0,2 > 0,002 0,06 > 0,02 0,06 > 0,006 0,02 > 0,002 0,006 T < 0,002 Projekt: Bezeichnung: Perleberg, Hopfenstraße, Erschließung und orientierende Altlastenuntersuchung Legende der Kurzzeichen und Symbole Höhensystem: Dipl. Geologe Andreas Rott Baugrunduntersuchungen - Verdichtungskontrollen Altlastenerkundungen - Gartenbrunnen Tel.: Fax: mobil: andreas-rott@t-online.de Anlage: Maßstab: Bearbeiter: Gezeichnet: Auftragsnr.: 6.2 Lang /06/16
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