BauGrund Süd Gesellschaft für Bohr- und Geotechnik mbh
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- Benedict Klein
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1 Gesellschaft für Bohr- und Geotechnik mbh BauGrund Süd. Maybachstraße Bad Wurzach Baugrund und Grundwassererkundung Baugrundgutachten, Geotechnik Erdstatik, Statik im Spezialtiefbau Brunnenanlagen Geotechnisches Gutachten Baugebiet Alois-Lang-Straße in Bad Waldsee Aktenzeichen: Bauvorhaben: Baugebiet Alois-Lang-Straße in Bad Waldsee - Baugrunduntersuchung - Auftraggeber: Volksbank Weingarten Kirchstraße Weingarten Planer: Zimmermann & Meixner Ingenieurgesellschaft mbh Schomburger Straße Amtzell Datum: Bearbeitung: Dipl.-Geol. E. Frankovsky Tel / Fax / Bankverbindungen: Geschäftsführer: info@baugrundsued.de Volksbank Biberach eg Leutkircher Bank eg Sitz: Bad Wurzach Klaus Merk BLZ BLZ Handelsregister: HRB 407-L Eduard Frankovsky Steuer Nr.: 91060/17668 Konto-Nr Konto-Nr Gerichtsstand: Leutkirch i. Allgäu Alois Jäger
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3 Gesellschaft für Bohr- und Geotechnik mbh Baugebiet Alois-Lang-Straße, AZ , Seite 2 Inhalt: 1. Vorgang 2. Geomorphologische Situation, Baugrundschichtung 3. Bautechnische Beschreibung der Schichten, Bodenkennwerte 4. Grundwasserverhältnisse, Durchlässigkeit der anstehenden Böden, Versickerungsmöglichkeiten nach ATV DVWK-A Geothermische Standortbeurteilung 6. Gründung und baubegleitende Maßnahmen Anlagen: 1.1 Lageplan mit Untersuchungspunkten, M 1 : Geotechnischer Baugrundschnitt, M d.h 1 : Bestimmung der Durchlässigkeit im Labor Fundamentdiagramme für die Flachgründung im Schmelzwasserkies Unterlagen: - Lageplan mit Eintragung der Schürfgruben, M 1:1000, Zimmermann & Meixner Ingenieurgesellschaft mbh, Schomburger Straße 11, Januar Topographische Karte Blatt TK 8024 Saulgau-West, M 1: Geologische Karte Blatt GK 8024 Saulgau-West, M 1: Vorgang Die Volksbank Weingarten beabsichtigt die Erschließung und Bebauung des Baugebietes Alois-Lang-Straße in Bad Waldsee. Die BauGrund Süd wurde beauftragt, eine Untersuchung des Untergrundes vorzunehmen und ein Versickerungs- und Gründungsgutachten zu erstellen. Im Bereich des Baugebietes wurden fünf Schürfgruben SG1-5/08 ausgehoben. Die in den Schürfgruben aufgeschlossenen Bodenschichten wurden nach DIN 4022 ingenieurgeologisch angesprochen. Die Anzahl und die Lage der Schürfgruben wurden zusammen mit dem planenden Ingenieurbüro festgelegt. Sie wurden von der Zimmermann & Meixner Ingenieurgesellschaft mbh eingemessen. Die Lage der Aufschlüsse ist im Lageplan (vgl. Anlage 1.1) eingetragen. Die detaillierte, nach DIN und DIN klassifizierte Bodenaufnahme, ist im geotechnischen Baugrundschnitt, vgl. Anlage 2.1, aufgeführt. Zur Bestimmung der Versickerungsmöglichkeit wurden in den Schürfgruben SG1/08 und SG3/08 jeweils ein Ausstechzylinder entnommen und im Labor die Durchlässigkeitsbeiwerte (k f Werte) ermittelt (vgl. Anlagen 3.1-2). 2. Geomorphologische Situation, Baugrundschichtung 2.1 Geomorphologische Situation Das Neubaugebiet Alois-Lang-Straße befindet sich im Ortsbereich von Bad Waldsee. Es handelt sich um zwei Streuobstwiesen beidseitig der Alois-Lang-Straße.
4 Gesellschaft für Bohr- und Geotechnik mbh Baugebiet Alois-Lang-Straße, AZ , Seite 3 Geologisch gesehen liegt das Untersuchungsgebiet in der Moränenlandschaft des Voralpenlandes. Dem entsprechend besteht der Untergrund hier aus Schmelzwasserkiesen und Beckenablagerungen der Würmeiszeit. Eine Verwitterungsdecke (Verwitterungskies, Verwitterungslehm) und eine Mutterbodenschicht schließen die Bodenschichtung ab. Lokal treten Torfe auf. Im Bereich von Geländeaufschüttungen, Wegen und Straßen stehen über der natürlichen Bodenschichtung künstliche Auffüllungen an. 2.2 Baugrundschichtung Aus der vorgenannten allgemeinen geologischen Situation und den ausgeführten Aufschlüssen kann daher für den Untersuchungsbereich die folgende generelle Schichtenfolge abgeleitet werden: Auffüllungen Mutterboden Torf Verwitterungslehm Verwitterungskies Beckenablagerungen Schmelzwasserkies (rezent) (Holozän) (Holozän) (Pleistozän bis Holozän) (Pleistozän bis Holozän) (Pleistozän) (Pleistozän). Im Einzelnen wurden mit den fünf Schürfgruben SG1-5/07 folgende Schichtglieder bzw. Schichttiefen festgestellt: Tabelle 1: Schichtglieder und Schichttiefen (bis m unter Gelände) Schicht / Schurf SG1/07 SG2/07 SG3/07 SG4/07 SG5/07 Auffüllungen - 0,00 1,60-0,00 1,50 - Mutterboden 0,00 0,25-0,00 0,20-0,00 0,20 Torf - 1,60 1, Verwitterungslehm - - 0,20 1,20-0,20 0,50 Verwitterungskies - - 1,20 1,70-0,50 0,80 Beckenablagerungen ,50 4,10 - Schmelzwasserkies 0,25 3,60 1,90 3,10 1,70 4,20 4,10 4,50 0,80 4,60 3. Bautechnische Beschreibung der Schichten, Bodenkennwerte 3.1 Bautechnische Beschreibung der Böden Zusätzlich zu der Schichtansprache, die bei den Untersuchungsprofilen, vgl. Anlage 2.1, dargestellt ist, wurden die bautechnischen Eigenschaften der relevanten Bodenschichten wie folgt beurteilt (allgemeine Beschreibung anhand der aufgeschlossenen Bodenschichten). Auffüllungen Auffüllungen wurden als Geländeanschüttungen aufgebracht. Es handelt sich um eine aufgefüllte Mutterbodenschicht (Schluff, schwach tonig, schwach feinsandig, vereinzelt kiesig, humos) bzw. um Erdaushubböden (Schluff, schwach sandig bis sandig, schwach kiesig bis kiesig, schwach humos bis humos). Die Konsistenz ist weich bis steif. Organoleptisch wurden, außer vereinzeltem Ziegelbruch, keine anthropogene Verunreinigungen festgestellt. Die Auffüllungen sind für Gründungen ungeeignet.
5 Gesellschaft für Bohr- und Geotechnik mbh Baugebiet Alois-Lang-Straße, AZ , Seite 4 Mutterboden Die Oberbodenschicht ist dunkelbraun gefärbt. Es handelt sich um einen schwach tonigen, schwach feinsandigen und humosen Schluff. Die Konsistenz ist weich bis steif. Die Mutterbodenschicht ist nicht tragfähig. Torf Der Moorboden ist schwarzbraun gefärbt. Bautechnisch handelt es sich um einen schluffigen, stark humosen Torf, dessen organische Komponenten stark zersetzt sind. Der manuellen Ansprache zufolge ist die Konsistenz des Moorbodens als weich zu bezeichnen. Der Moorboden ist als nicht tragfähig einzustufen. Verwitterungslehm Bei dem braun gefärbten Verwitterungslehm handelt es sich um einen sandigen, schwach kiesigen bis kiesigen Schluff. Stellenweise sind humose Lagen eingelagert. Die Konsistenz des Lehmbodens ist meistens steif, lokal jedoch auch weich bis steif. Die Tragfähigkeit der Verwitterungsdecke ist als mäßig zu bewerten. Der lehmige Boden weicht bei Wasserzutritten (z.b. Niederschläge) schnell auf. Verwitterungskies Der braungrau gefärbte Verwitterungskies ist als ein schluffiger, schwach sandiger bis sandiger, schwach steiniger Fein- bis Grobkies zu beschreiben. Das Kieskorn ist nur leicht angewittert und bildet in ungestörtem Zustand ein tragendes Korngerüst. Die Konsistenz der lehmigen Matrix befindet sich in weichem Zustand. Bei Wasserzutritten verliert der Kies sehr schnell seine Tragfähigkeit. Der Verwitterungskies ist infolge seiner weichen Matrix nur als mäßig tragfähig einzustufen. Beckenablagerungen Die Beckenablagerungen im Untersuchungsgebiet liegen als Schlufffazies vor. Bautechnisch handelt es sich um einen schwach tonigen bis tonigen, schwach feinsandigen bis feinsandigen Schluff. Die Konsistenz liegt der manuellen Beurteilung nach zwischen weich bis steif. Die Beckenablagerungen zeigen thixotrope Eigenschaften und Feinbänderungen. Das heißt, dass sich diese Böden unter mechanischer Einwirkung, z.b. rütteln, verflüssigen. Nach der DIN sind diese Böden in ungestörtem Zustand der Bodenklasse 4 (mittelschwer lösbare Böden) zuzuordnen. Böden, die von flüssiger oder breiiger Beschaffenheit sind bzw. feinkörnige thixotrope Bodenarten, die das Wasser schwer abgeben, sind in die Bodenklasse 2 (fließende Bodenarten) zu stellen. Insgesamt sind die Beckenablagerungen als mäßig tragfähig zu bewerten. Es werden vor allem Langzeitsetzungen zu erwarten sein. Schmelzwasserkies Bei dem grau gefärbten Kies handelt es sich bautechnisch um einen gering schluffigen bis schwach schluffigen, schwach sandigen bis sandigen, schwach steinigen bis steinigen Feinbis Grobkies. Im Kies sind immer wieder Sandlagen eingelagert. Stellenweise ist der Kies einkörnig (rollig) ausgebildet. Dem Baggerwiderstand zufolge ist der Lagerungszustand des Schmelzwasserkieses als mitteldicht bis dicht anzugeben. Es kommen auch immer wieder eingelagerte größere Steine (Findlinge) vor. Erfahrungsgemäß können diese bis zu Blockgrößen reichen. Der Schmelzwasserkies bildet einen gut tragfähigen Baugrund.
6 Gesellschaft für Bohr- und Geotechnik mbh Baugebiet Alois-Lang-Straße, AZ , Seite Bodenkennwerte Für die mit den Untersuchungsaufschlüssen angetroffenen Baugrundschichten sind folgende Bodenkennwerte anzusetzen: Tabelle 2: Bodenkennwerte (Erfahrungswerte) Wichte [kn/m³] Reibungs winkel [ 0 ] Kohäsion [kn/m²] Steifezahl [MN/m²] Bodengruppe [DIN 18196] Bodenklasse [DIN 18300] Frostempfindlichk. [ZTVE-StB 94] Auffüllungen 14/4-19/ ,5 0 0,5-3 (OU,UL) 1,4 F3 Mutterboden 14/4-15/ ,5 0 0,5-1 OU 1 F3 Torf 13/3-14/ ,5 0 0,5-1 HZ 4 F3 Verwitterungslehm 17/7-18/8 22, UL,OU 4 F3 Verwitterungskies 20/10-21/11 27, GU* 4 F3 Beckenablagerungen 17/7-18/8 22, UL,UM,TM 4,2 F3 Schmelzwasserkies 21/11-22/12 32, GW,GE,GU, SW,GU,X,Y 3,5,6,(7) F1,F2 4. Grundwasserverhältnisse, Durchlässigkeit der anstehenden Böden, Versickerungsmöglichkeiten nach ATV DVWK-A138, Randbedingungen 4.1 Grundwasserverhältnisse Während des Baggerns wurde nur in der Schürfgrube SG2/08 in einer Tiefe von 2,45 m ( m ü.nn) Wasser festgestellt. Als Grundwasserleiter wirkt hier der Schmelzwasserkies. Es handelt sich um einen freien, nicht eingespannten Grundwasserleiter. Ein Anstieg des Grundwassers von rd. 1 m ist nicht auszuschließen, so dass auch in den anderen Bereichen mit Grundwasser im Schmelzwasserkies zu rechnen ist. Der Schmelzwasserkies ist nach DIN 18130, Teil 1, Tabelle 1 als ein sehr stark durchlässiger bis stark durchlässiger Boden einzustufen. 4.2 Durchlässigkeit der anstehenden Böden, Versickerungsmöglichkeiten nach ATV-DVWK-A138 Es ist geplant, das Niederschlagswasser innerhalb des Baugebietes zu versickern. Die Versickerung von Niederschlagswasser setzt einen durchlässigen Untergrund und einen ausreichenden Abstand zur Grundwasseroberfläche voraus. Der Untergrund muss die anfallenden Sickerwassermengen aufnehmen können. Die Versickerung kann direkt erfolgen oder das Wasser kann über ein ausreichend dimensioniertes Speichervolumen durch eine Sickeranlage mit verzögerter Versickerung in Trockenperioden dem Untergrund zugeführt werden. Nach dem ATV-DVWK-A138 (Januar 2002) sollte der Durchlässigkeitsbeiwert des Bodens, in dem die Versickerung stattfinden soll, zwischen k f = 1, m/s und k f = 1, m/s liegen. Die Mächtigkeit des Sickerraumes sollte, bezogen auf den mittleren höchsten Grundwasser-
7 Gesellschaft für Bohr- und Geotechnik mbh Baugebiet Alois-Lang-Straße, AZ , Seite 6 stand, rd. 1,0 m betragen, um eine ausreichende Filterstrecke für eingeleitete Niederschlagsabflüsse zu gewährleisten. Bei Durchlässigkeitsbeiwerten von k f < 1, m/s ist eine Regenwasserbewirtschaftung über Versickerung nicht mehr gewährleistet, so dass die anfallenden Wassermengen über ein Retentionsbecken abgeleitet werden können. In den Schürfgruben SG1/08 und SG3/08 wurden aus dem Schmelzwasserkies bzw. dem Verwitterungslehm je eine Zylinderprobe entnommen und im Labor die Durchlässigkeitsbeiwerte bestimmt (vgl. Anlagen 3.1-2). Die vertikalen Durchlässigkeitsbeiwerte (k f ) der Laborversuche sowie die Bemessungs k f Werte nach der ATV-DVWK-A138, Tab. B1, sind in der Tabelle 3 dargestellt. Tabelle 3: Ergebnisse Durchlässigkeitsversuch Aufschluss Probentiefe Durchlässigkeit Durchlässigkeit Bodenart (m u. Gel.) k f-wert Laborversuch (m/s) k f-wert Bemessung (m/s) SG1/08 0,45 5, , Schmelzwasserkies SG3/08 0,80 6, , Verwitterungslehm Der gemessene vertikale Durchlässigkeitsbeiwert stuft den Verwitterungslehm nach DIN 18130, Teil 1, Tabelle 1 als einen sehr schwach durchlässigen Boden ein. Dieser Boden entspricht folglich nicht den Anforderungen der ATV-DVWK-A138. Eine Versickerung von Oberflächenwasser ist hier also nicht möglich. Der Schmelzwasserkies ist nach DIN 18130, Teil 1, Tabelle 1 als ein stark durchlässiger Boden einzustufen. Er entspricht den Anforderungen der ATV-DVWK-A138. Der Verwitterungskies, der Torf bzw. die Beckenablagerungen sind ebenfalls als schwach durchlässige (Verwitterungskies, Torf)) bzw. sehr schwach durchlässige (Beckenablagerungen) Böden einzustufen, die den Anforderungen der ATV-DVWK-A138 nicht entsprechen. Eine Versickerung von Oberflächenwasser ist folglich nur im Schmelzwasserkies möglich. Die Verwitterungsdecke, der Torf und die Beckenablagerungen sind mit der Versickerungsanlage zu durchstoßen und durch versickerungsfähigen Boden (Rollkies, Frostschutzkies) zu ersetzen. Die Versickerungsanlagen sind mit einem ausreichenden Abstand zu der bestehenden Bebauung zu planen. 5. Geothermische Standortbeurteilung Erdwärmesonden und Grundwasserbrunnen sind die gängigen Möglichkeiten, die Erdwärme als regenerative Energiequelle zu erschließen. Eine Wärmepumpe ermöglicht es, die Erdwärme von einem relativ niedrigen Temperaturniveau auf ein zum Heizen und zur Warmwasserbereitung nutzbares Niveau anzuheben. Nachstehend werden die örtlichen Untergrundverhältnisse für die Erschließung von geothermischer Energie über Erdwärmesonden (Sole Wasser Wärmepumpe) und Grundwasserbrunnen (Wasser Wasser Wärmepumpe) untersucht. Im Neubaugebiet wurde nur in einer Schürfgrube Grundwasser angetroffen. Zum Betrieb einer Wasser Wasser Wärmepumpeanlage sind jedoch erhebliche Wassermengen (Wasserdurchfluss des Wärmetauschers) erforderlich. Solche Wassermengen sind jedoch nur aus ergiebigen Grundwasserleitern zu erreichen. Die hydrologischen Verhältnisse lassen demnach eine Energieversorgung mit einer Wasser Wasser Wärmepumpeanlage nicht zu.
8 Gesellschaft für Bohr- und Geotechnik mbh Baugebiet Alois-Lang-Straße, AZ , Seite 7 Entsprechend der vom Regionalverband Bodensee-Oberschwaben herausgegebenen Karte Kriterien zur Anlage von Erdwärmesonden, M 1:50.000, ist das Bauareal der Gebietscharakteristik Kategorie 3 zuzuordnen. Demnach ist der Bau und Betrieb von Erdwärmesondenanlagen (Sole Wasser Wärmepumpe) nur bis 100 m Tiefe als hydrogeologisch günstig einzustufen. Die Anlage von Erdwärmesonden ist wegen gespanntem, möglicherweise artesisch gespanntem Grundwasser im Tertiär nur bis 100 m hydrogeologisch günstig. Bei größeren Tiefen ist eine Einzelprüfung erforderlich. In solchen Gebieten wird von der Unteren Verwaltungsbehörde (Landratsamt) demnach eine Einzelfallentscheidung getroffen. Als Auflage wird in diesen Gebieten von der Behörde das Einbringen von einzementierten Sperrrohren vorgesehen. Es ist generell notwendig, jedes Vorhaben zur Erdwärmenutzung mittels Erdwärmesonden bei der Unteren Verwaltungsbehörde und bei dem Regierungspräsidium Freiburg, Abt. 9, LGRB anzuzeigen. Auf Grund der zu erwartenden geologischen Bedingungen kann gemäß der VDI- Richtlinien 4640 zur Dimensionierung von Doppel-U-Erdwärmesonden, bei maximal 1800 Betriebsstunden, eine spezifische Entzugsleistung von 45 bis 50 W/m angesetzt werden. 6. Gründung und baubegleitende Maßnahmen Von dem geplanten Baugebiet Alois-Lang-Straße in Bad Waldsee liegt ein Lageplan im Maßstab 1:1000 vor. Eine Aufteilung nach Bauplätzen liegt noch nicht vor. Es ist davon auszugehen, dass die Erdgeschossfußbodenhöhe der Häuser der bestehenden Oberkante des Geländes weitgehend angepasst ist. Es wird angenommen, dass im Projektgebiet eine Wohnbebauung mit und ohne Kellergeschosse entsteht. Zu den Bauwerksgründungen und den baubegleitenden Maßnahmen wird in allgemeiner Form Stellung genommen. 6.1 Tragfähigkeit der anstehenden Böden Maßgebend für die Bauwerksgründungen ist das geotechnische Baugrundprofil in der Anlage 2.1. Entsprechend den geotechnischen Aufschlüssen steht der tragfähige Baugrund in Form von Schmelzwasserkies auf den folgenden Koten an: SG1: m ünn, 0,25 m unter GOK SG2: m ünn, 1,90 m unter GOK SG3: m ünn, 1,70 m unter GOK SG4: m ünn, 4,10 m unter GOK SG5: m ünn, 0,80 m unter GOK. Über dem Schmelzwasserkies liegen wenig bis mäßig tragfähige Böden: Auffüllungen, Mutterboden, Torf, Verwitterungslehm, Verwitterungskies und Beckenablagerungen. Es ist davon auszugehen, dass alle Tragwerkslasten im Schmelzwasserkies zu gründen sind. Nicht tragende Bodenplatten können auf einem Teilbodenersatzkörper aus Kiessand oder Betonrecyclingmaterial im Verwitterungslehm, im Verwitterungskies bzw. den Beckenablagerungen gegründet werden.
9 Gesellschaft für Bohr- und Geotechnik mbh Baugebiet Alois-Lang-Straße, AZ , Seite Flachgründung im Schmelzwasserkies Es wird vorgeschlagen, die Häuser flach und frostsicher auf Einzel- und Streifenfundamenten im Schmelzwasserkies zu gründen. Die frostsichere Fundamenteinbindetiefe ist mit t 0,8 m anzusetzen. Die darüber liegenden Böden sind mit der Gründung zu durchstoßen und durch Magerbetonvertiefungen zu ersetzen. In den Anlagen sind die Fundamentdiagramme für Einzel- und Streifenfundamente, die im Schmelzwasserkies gründen, enthalten. Bei einer Grundbruchsicherheit von erf ETA und der Begrenzung der Setzungen auf s ist mit den folgenden zulässigen Bodenpressungen zu rechnen: Streifenfundament b = 0,6 m, l = 10 m: zul. SIG = 278 kn/m 2, Streifenfundament b = 0,8 m, l = 10 m: zul. SIG = 311 kn/m 2, Streifenfundament b = 1,0 m, l = 10 m: zul. SIG = 343 kn/m 2, Streifenfundament b = 1,2 m, l = 10 m: zul. SIG = 315 kn/m 2, Einzelfundament a x b = 0,8 m x 0,8 m: zul. SIG = 363 kn/m 2, Einzelfundament a x b = 1,0 m x 1,0 m: zul. SIG = 385 kn/m 2, Einzelfundament a x b = 1,2 m x 1,2 m: zul. SIG = 408 kn/m 2, Einzelfundament a x b = 1,6 m x 1,6 m: zul. SIG = 453 kn/m 2. Bei den o.g. Tragfähigkeitswerten ist die gegenseitige Beeinflussung von Fundamentlasten noch nicht berücksichtigt. Es wird vorgeschlagen, die Gründungsbemessung nach den Fundamentdiagrammen in den Anlagen vorzunehmen, dabei sollten die zulässigen Bodenpressungen so gewählt werden, dass die Fundamentsetzungen mit s ehalten werden. Nach Vorlage der aktuellen Bauwerkslasten (Fundamente mit Bodenpressungen) sind bei setzungsempfindlichen Tragkonstruktionen die gegenseitigen Beeinflussungen der Fundamente und die Verträglichkeit der Setzungsdifferenzen bzw. Fundamentverdrehungen mit einer Setzungsberechnung zu überprüfen. Nicht tragende Bodenplatten, bei denen Setzungen eine untergeordnete Rolle spielen, können flach auf einem Teilbodenersatzkörper aus Kiessand oder Recyclingmaterial mit d im Verwitterungslehm, im Verwitterungskies bzw. den Beckenablagerungen gegründet werden. Der Teilbodenersatzkörper ist von den Deckschichten durch ein Geotextil (GRK 2) zu trennen; er ist in Lagen von D ntrollieren und nachzuweisen. Es ist ein Verformungsmodul E v2 = 80 MN/m² bzw. E vd = 40 MN/m², bzw. nach den Anforderungen des Herstellers der Bodenplatte zu fordern. Für die Bemessung der Bodenplatten ist von einem Bettungsmodul von k s = 6-8 MN/m 3 auszugehen. Tragende Bodenplatten spannen frei zwischen den Fundamenten. Der Verwitterungslehm, der Verwitterungskies bzw. die Beckenablagerungen sind witterungsempfindlich und weichen bei Wasserzutritt schnell auf. Es wird empfohlen, die Gründungssohlen unmittelbar nach dem Aushub mit Magerbeton zu versiegeln. Die Gründungssohlen werden auf Benachrichtigung der örtlichen Bauleitung von der Bau- Grund Süd abgenommen.
10 Gesellschaft für Bohr- und Geotechnik mbh Baugebiet Alois-Lang-Straße, AZ , Seite Grundwasser Bei der Baugrunderkundung wurde nur in der Schürfgrube SG2/08 in einer Tiefe von 2,45 m ( m ü.nn) Wasser festgestellt. Als Grundwasserleiter wirkt der Schmelzwasserkies. Der Schmelzwasserkies ist nach DIN 18130, Teil 1, Tabelle 1 als ein sehr stark durchlässiger bis stark durchlässiger Boden einzustufen. Im Schmelzwasserkies ist demnach mit einem erheblichen Wasserandrang zu rechnen. Es wird deshalb vorgeschlagen, die Gründungssohlen der Gebäude so zu legen, dass sie nicht in das Grundwasser reichen. Verwitterungslehm, Verwitterungskies und Beckenablagerungen sind für anfallendes Oberflächenwasser als Grundwasserstauer einzustufen; d.h., Oberflächenwasser fließt in die Arbeitsräume und sickert nur langsam ab. Die erdberührten Wände und die Bodenplatten sind nach DIN 4095 zu entwässern; das Wasser ist mit Ring- und Flächendränagen zu fassen und kann aus baugrundtechnischer Sicht im Schmelzwasserkies versickert werden. Falls eine Entwässerung aufgrund der Vorflutverhältnisse nicht möglich ist bzw. wenn die Bodenplatte unterhalb des Wasserspiegels liegt, sind die Kellergeschosse abzudichten bzw. aus wasserundurchlässigem Beton herzustellen. Liegt die Bodenplatte über dem Wasserspiegel so sind die Arbeitsräume mit einer Ringdränage zu entwässern. Der Bemessungswasserspiegel für den Nachweis der Auftriebssicherheit ist dann in Höhe der Ringdränage anzusetzen. 6.4 Baugruben Die Baugruben für die Herstellung der Keller sollten über dem Grundwasser liegen. Im Verwitterungslehm, im Verwitterungskies und in den Beckenablagerungen sind freie Böschungen über dem Grundwasser bis zur Höhe von H 5 m nach DIN 4124 unter 45 0 standsicher. Im Schmelzwasserkies, oberhalb des Grundwassers können die Baugruben ebenfalls unter 45 0 frei geböscht werden. Die freien Böschungen sind gegen Erosion mit Folien zu sichern. Im Grundwasser neigt der Schmelzwasserkies beim Anschneiden zum Ausfließen; hier können freie Böschungen nicht ausgeführt werden. Bei einer Gründung unterhalb des Grundwasserspiegels sind die Baugruben einzuspunden. Innerhalb des Spundwandkastens ist das Grundwasser mit Hilfe von Brunnen abzusenken. 6.5 Straßenbaumaßnahmen Der Untergrund muss den Mindestanforderungen bezüglich Verdichtungsgrad (Verformungsmodul E v2 45 MN/m 2 ) genügen. Im Verwitterungslehm, im Verwitterungskies und in den Beckenablagerungen sind diese Werte auch mit Abwalzen nicht zu erreichen. Es wird deshalb empfohlen, eine Baugrundverbesserung in Form eines Teilbodenersatzkörpers aus Kiessand oder Betonrecyclingmaterial mit d = 50 cm einzubauen. Der Bodenersatzkörper ist von den Deckschichten durch ein Geotextil (GRK 2) zu trennen. Alternativ zum Teilbodenersatzkörper ist eine Baugrundverbesserung in Form einer Bodenverfestigung durch Tragschichtenbinder möglich. Im Schmelzwasserkies werden die geforderten Werte durch Abwalzen erreicht.
11 Gesellschaft für Bohr- und Geotechnik mbh Baugebiet Alois-Lang-Straße, AZ , Seite Kanalbaumaßnahmen Kanalgräben können entsprechend den o.g. Ausführungen oberhalb des Grundwassers unter 45 0 frei geböscht werden. Alternativ zur freien Böschung ist die Verbautafel einsetzbar. Die Kanalrohre und Schächte können im Schmelzwasserkies flach gegründet werden. In den Deckschichten (Verwitterungslehm, Verwitterungskies, Beckenablagerungen) sind die Kanalrohre und die Schächte auf einem Teilbodenersatzkörper aus Kiessand oder Betonrecyclingmaterial mit d otextil (GRK 2) von den Deckschichten zu trennen. Für die Verfüllung der Kanalgräben kann der Schmelzwasserkies verwendet werden. Liegen die Kanalsohlen unterhalb des Grundwassers, so sind die Kanalgräben mit Spundwänden zu sichern. Innerhalb des Spundwandkastens ist das Grundwasser vorauseilend mit Hilfe von Brunnen abzusenken. Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Dipl.-Geol. E. Frankovsky BauGrund Süd
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