Vorwort Die Peilsteiner Einsatzorganisationen

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2 Vorwort Die Peilsteiner Einsatzorganisationen wollen Ihnen einen Überblick über ihre Tätigkeiten im Jahr 2005 geben. Mit großer Freude können wir neben der Einsatzbereitschaft auf viele verschiedene großartige Leistungen aller unserer Aktiven zurückblicken! Durch intensive Jugendarbeit, konnten wir viele neue junge Freiwillige für diese verantwortungsvollen Tätigkeiten gewinnen. Wir sind sicher, dass dies die sinnvollste Freizeitbeschäftigung zum Wohle unserer Mitbürger ist. So manche mussten unsere Gemeinschaft leider wieder verlassen, sei es aus beruflichen, gesundheitlichen, altersbedingten oder anderen privaten Gründen. Wir haben eine gute Ausstattung mit verschiedenen wichtigen Gerätschaften und dazu ein tolles Schulungs- und Ausbildungsprogramm, das von allen unseren Mitarbeitern gerne genützt wird. Unsere begeisterten Freiwilligen betätigen sich in vielen Bereichen. Durch die gute Ausbildung sowie modernes technisches Equipment sind wir jederzeit in der Lage, professionelle Hilfe auf Knopfdruck anzubieten. Gerade die tatkräftige Unterstützung durch Sie, liebe GemeindebürgerInnen, sei es die große Spendenbereitschaft oder v.l. Adolf Reischl, Siegfried Deschka u. Herbert Sigl Ihr geschätzter Besuch unserer Veranstaltungen bestätigt uns in unserer Aufgabe! Ein weiterer Dank gilt hier den Betrieben, die uns immer durch Sachspenden unterstützen. Wir möchten diese Gelegenheit nützen, um uns bei allen ehemaligen und aktiven KollegInnen für ihre großartigen, ehrenamtlichen Dienste zum Wohle der Mitmenschen zu bedanken. Gleichzeitig bedanken wir uns herzlich bei allen unterstützenden Mitgliedern, die durch ihrem Beitrag unsere effektive Arbeit erst ermöglichen. Besten Dank auch für die wertvolle Unterstützung seitens der Gemeinde. Hervorragend funktioniert unsere interne Zusammenarbeit, Rotes Kreuz - Feuerwehr. Für die Zukunft wünschen wir uns weiterhin eine so positive Entwicklung, vor allem viel Freude bei der Mitarbeit sowie Unfallfreiheit und Gesundheit bei dieser verantwortungsvollen Tätigkeit! Wir hoffen, dass Sie, liebe PeilsteinerInnen, viel Interesse am Lesen dieser Zeitschrift zeigen und freuen uns jetzt schon, Sie heuer bei unseren Veranstaltungen begrüßen zu dürfen. Für Wünsche und Anregungen stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung. Kommandant Adolf Reischl Ortsstellenleiter Siegfried Deschka Kommandant Herbert Sigl Personenbergung LKW Feuerlöschübung Übung Feuerwehrsanitäter Frühjahrsübung Kicking Seite 2

3 Nun ein kleiner Überblick über die Wintereinsätze durch die massiven Schneefälle und Verwehungen. Sowohl die Feuerwehren als auch das Rote Kreuz hatten damit enorm viel Arbeit. Die Einsätze begannen bereits am 9. Februar mit dem Freischaufeln der ersten Dächer von großen Schneelasten. Zuerst wurden vorrangig die Dächer öffentlicher Gebäude, Schulen und Turnsäle von Schnee befreit. Für die FF-Kirchbach kam es dabei zu einer gefährlichen Situation: Durch die enorme Schneelast konnte bei einem Dachstuhl der Bundtram dem Druck nicht mehr standhalten und brach. Durch den raschen Einsatz konnte aber ein größerer Tatkräftige Unterstützung der Feuerwehr Peilstein beim Freischaufeln eines Daches Aktuelles Kameraden der Feuerwehr Kirchbach beim Abschaufeln eines Hausdaches in Kirchbach Schaden verhindert werden. Herzlichen Dank an die Kameraden der beiden Feuerwehren sowie den Mitarbeitern und Mitgliedern des Roten Kreuzes für den vorbildlichen Einsatz. Durch ihre Hilfe konnte dieses Schneechaos unbürokratisch und unfallfrei bewältigt werden. EINGESETZTES PERSONAL BEI SCHNEEEINSÄTZEN 2006 Rotes Kreuz Peilstein: 14 freiwillige Mitarbeiter 110 Stunden Schneeräumdienst 36 Stunden Journaldienst Feuerwehr Peilstein 68 Einsätze 502 Mann 1032 Einsatzstunden Feuerwehr Kirchbach 25 Einsätze 83 Mann 586 Einsatzstunden Elektrohaus Völtl Gasthaus Fleischmann Haus in Kirchbach Schneemassen in Edlhütt Seite 3

4 Organisation & Personal KOMMANDANT HBI ADOLF REISCHL KOMMANDANT-STV. OBI WALTER WEIDINGER SCHRIFTFÜHRER AW BERNHARD SCHAUBMAIER KASSENFÜHRER AW REINHARD SCHNEEBERGER GERÄTEWART AW DOMINIK HOFMANN ZUGSKOMMANDANT BI JOSEF MÄRZINGER LOTSENKOMMANDANT BI ERWIN GABRIEL GERÄTEWART-STV. BM MARTIN MÜHLBAUER FUNKWART HFM JOSEF NEISSL GRUPPENKOMMANDANT HBM MARTIN MÄRZINGER GRUPPENKOMMANDANT HBM HERBERT LINDORFER JUGENDBETREUER HBM CHRISTIAN GABRIEL ATEMSCHUTZWART OFM GERALD MAYRHOFER SANITÄTSWESEN PFM CHRISTIAN ZINÖCKER Im abgelaufenen Jahr wurde Christian Zinöcker neu in unsere Wehr aufgenommen. Weiters sind folgende Kameraden von der Jugendgruppe in den Aktivstand übergetreten: Martin Ameseder, Karl Dolzer jun., Daniel Humenberger, Daniel Oberpeilsteiner, Thomas Saxinger und Carina Winkler. Ausgetreten sind Hermann Hopfner, Josef Hopfner, Ludwig Kroiß jun. und Max Wiesinger. Dank den ausgeschiedenen Kameraden für ihren freiwilligen Einsatz. MITGLIEDERSTAND 2005 JUGEND: 10 AKTIVSTAND: 86 RESERVISTEN: 15 GESAMT: 111 Fast Stunden wurden im Jahr 2005 allein für Übungen aufgewendet. Dank dazu allen Bereichsverantwortlichen die diese Übungen geplant, vorbereitet, durchgeführt, überwacht und nachbesprochen haben. Die Übungen wurden von unseren Kameraden sehr zahlreich besucht. Daher sind wir bestens gerüstet um im Ernstfall schnellstmöglich professionelle Hilfe leisten zu können. Nicht mehr wegzudenken ist unsere Lotsengruppe. Zur Verhinderung eines Verkehrschaos und zur Sicherheit der Gemeindebevölkerung sorgen die Lotsen für die nötigen Absperrmaßnahmen und Verkehrsregelungen bei diversen Veranstaltungen. Im abgelaufenen Jahr wurde die Lotsengruppe bei 14 Veranstaltungen in Anspruch genommen. Diese leistete mit 99 Mann 377 Stunden. Vollversammlung 2005 Maschinistenausbildung Kinder-Ferienspiel Gerätereinigung Jugend Seite 4

5 Einsätze & Ausbildung Nebenan sehen Sie die Einsatzstatistik der letzten 10 Jahre und die geleisteten Stunden bei diesen Einsätzen. Die beiden Spitzen in den Jahren 1999 und 2002 sind gut erkennbar waren dies viele Einsätze, bei denen Haushalte mit Trinkwasser versorgt werden mussten. Die meisten freiwilligen Stunden wurden 2002 bei diversen Hochwässereinsätzen im ganzen Land ge- LEHRGÄNGE AN DER LANDES- FEUERWEHRSCHULE IN LINZ: GEFÄHRLICHE STOFFE: JOSEF MÄRZINGER GERÄTEWARTE: DOMINIK HOFMANN KOMMANDANT: WALTER WEIDINGER KOMMANDANTEN-WEITERBILD.: ADOLF REISCHL TECHNISCH I: WALTER WEIDINGER TECHNISCH II: BERNHARD MÄRZINGER ZUGSKOMMANDANT: CHRISTIAN GABRIEL, HERBERT LINDORFER, JOSEF NEIßL LEHRGÄNGE IM BEZIRK: FUNK: MARTIN AMESEDER, ANDREAS EDER, DANIEL HUMENBERGER, FRANZ LÖFFLER SANITÄTER: DANIEL HUMENBERGER, WALTER WEIDINGER TRUPPFÜHRER: MARTIN AMESEDER, KARL DOLZER JUN., DANIEL HUMENBERGER, THOMAS MAGER, DANIEL OBERPEILSTEINER, STEFAN PFEIL, THOMAS SAXINGER, CARINA WINKLER, DANIEL WINKLER, CHRISTIAN ZINÖCKER leistet. Im Jahr 2005 wurde der Einsatz unserer Feuerwehr Neuer Nasssauger der Marke Alto 74- mal gefordert. Darunter war ein Brandeinsatz und 73 technische Hilfeleistungen. Unsere Kameraden leisteten dabei 696 Einsatzstunden. Der ursprüngliche Gedanke der Feuerwehr - die Brandbekämpfung - macht bereits seit Jahren nur mehr einen geringen Teil unserer Einsätze aus. Besonders im technischen Einsatzbereich steigen die Anforderungen laufend. Neben umfassendem Fachwissen wächst auch der Bedarf an technischer Feuerwehrausrüstung. Dank finanzieller Mittel seitens der Gemeinde konnte ein Nasssauger angekauft werden. Dieser steht voraussichtlich ab März 2006 der gesamten Gemeindebevölkerung zur Absaugung von Wasser zur Verfügung. Unsere häufigsten Einsätze: Verkehrsunfälle, Befreiung von Menschen aus Notlagen, Bergung von Kraftfahrzeugen, Einsatz bei Sturmschäden, Binden von ausgelaufenen Mineralölen, Pumparbeiten, Wasserschäden, Wasserversorgung, Brandeinsätze, Verkehrswegsicherung (Lotsendienst), Beseitigung von Bienen-, Wespen- und Hornissennestern, Straßenreinigungen,... Für Auskünfte stehen wir Ihnen jederzeit zur Verfügung: KDT.: ADOLF REISCHL 0676/ KDT.STV.: WALTER WEIDINGER 0650/ Florianiausrückung Verkehrsunfall mit LKW Brandeinsatz in Salaberg Gefährliche Stoffe Übung Seite 5

6 Leistungsabzeichen Ein wichtiger Bestandteil in der heutigen Zeit ist professionelle und intensive Ausbildung. Durch verschiedene Leistungsabzeichen können unsere Kameraden ihren Ausbildungsstand unter Beweis stellen. Das Feuerwehrleistungsabzeichen in Gold - die so genannte Feuerwehrmatura - haben Walter Weidinger und Christian Gabriel erfolgreich abgelegt. Bayrisches Leistungsabzeichen in Passau Das Feuerwehrleistungsabzeichen in Silber erwarb Thomas Kraml. In Bronze legten folgende Kameraden diese Prüfung mit Erfolg ab: Martin Ameseder, Karl Dolzer jun., Carinna Winkler, Christian Zinöcker, Daniel Oberpeilsteiner, Gerald Mayrhofer und Franz Gabriel. Auch bei den Funkleistungsabzeichen in Gold waren wir mit Josef Neißl bestens vertreten. Durch die Feuerwehrolympiateilnahme erhielten die Kameraden unserer Bewerbsgruppe Peilstein I die Internationale Wettbewerbsspange in Gold vom CTIF (Internationaler Feuerwehrverband) verliehen. Diese Bewerbsgruppe nahm auch schon mehrmals erfolgreich beim Deutschen Bundesleistungsabzeichen in Gold teil erhielten Josef Pürmayr und Christian Schneeberger dieses Abzeichen. Das Wasserwehrleistungsabzeichen in Bronze erkämpfte sich Walter Weidinger beim Landeswasserwehrleistungswettbewerb in Au/Donau. Neu ist der Bewerb um das Atemschutzleistungsabzeichen. Thomas Kraml, Walter Weidinger und Josef Neißl erwarben das Atemschutzleistungsabzeichen in Bronze. Von den Kameraden aus Deutschland werden wir immer zum Bayrischen Leistungsabzeichen eingeladen. Hier gibt es 6 Stufen. Insgesamt waren wir 2005 mit 25 Mann vertreten. Josef Märzinger und Reinhard Naderhirn absolvierten dabei die höchste Stufe Gold/Rot. Technisches Hilfeleistungsabzeichen Sehr praxisorientiert läuft die Prüfung zum Technischen Hilfeleistungsabzeichen, kurz THLA, ab. Dominik Hofmann, Stefan Pfoser, Harald Pfeil, Josef Lauß und Josef Neißl erwarben die höchste Stufe in Gold. Christian Schneeberger, Klaus Gabriel, Johannes Pfeil, Andreas Sexlinger, und Thomas Neudorfer legten die Prüfung zum THLA in Silber ab. Das Abzeichen in Bronze erreichten Christian Zinöcker, Karl Dolzer jun., Martin Ameseder, Daniel Winkler, Daniel Humenberger, Daniel Oberpeilsteiner, Franz Gabriel, Carinna Winkler, Thomas Saxinger, Martin Mühlbauer, Gerald Mayrhofer, Franz Löffler und Thomas Mager. Herzlichen Glückwunsch für die zahlreiche Teilnahme und die erfolgreichen Leistungen bei den verschiedenen Abzeichen. Schere und Spreizer Brandschutzcontainer Truppmannausbildung Technische Übung Seite 6

7 Jugendgruppe der FF Peilstein mit Betreuer Christian Gabriel und Betreuerin Carinna Winkler Seit 1991 sind wir um eine gute Jugendarbeit in der Feuerwehr bemüht. Derzeit werden von unserem Jugendbetreuer Christian Gabriel und seinen beiden JugendhelferInnen Carina Winkler und Klaus Gabriel 10 Jugendliche trainiert. Erste Grundbegriffe des Feuerwehrwesens werden der Jugendgruppe vermittelt. Die Jugendlichen absolvieren Schulungen und Prüfungen über Feuerwehrkenntnisse beim alljährlichen Wissenstest erzielte unser Jugendfeuerwehrmann Daniel Exenschläger ein beachtliches Ergebnis: Er erreichte das Wissenstestabzeichen in Gold mit der höchst möglichen Punktezahl! Die Teilnahme an verschiedenen Leistungswettbewerben auf Abschnitts-, Jugend & Bewerbsgruppen Bezirks- und Landesebene ist stets ein großer Nervenkitzel und vermittelt erste Eindrücke des Bewerbswesens. Feuerwehrwandertage, Jugendlager, die Mithilfe bei der Friedenslichtaktion sowie die Beteiligung bei diversen Veranstaltungen in der Gemeinde fördern die Gemeinschaft und lassen den Spaß nicht zu kurz kommen. Der Beitritt zur Feuerwehrjugend ist jederzeit möglich. Interessenten können sich mit Christian Gabriel unter der Telefonnummer 0664/ in Verbindung setzten. Wir freuen uns auf dein Kommen! Drei Wettbewerbsgruppen mit 32 Mann (inkl. Trainer) kämpften bei 10 Wettbewerben um ihre Punkte schrieb die Feuerwehr Peilstein ihr bisher erfolgreichstes Jahr in der Geschichte des Bewerbswesens. Die Bewerbsgruppe I holte den 3. Rang bei der Feuerwehrolympiade in Kroatien! Neben diesem sensationellen Erfolg verzeichnete die Gruppe zahlreiche weitere tolle Wettbewerbsergebnisse. Bronze-Medaillen-Gewinner, Bewerbsgruppe Peilstein I, in Kroatien beim Österreich-Haus Wissenstest Jugend Jugend Bewerbsabschluss Empfang Olympiagruppe WM in Kroatien Seite 7

8 Rettungs- & Krankentransport Menschlichkeit hat Vorrang! Trotzdem müssen wir auch beim Roten Kreuz alles sehr genau dokumentieren. Diese Dokumentationen liefern Zahlen und Fakten zur Erstellung einer Jahresbilanz und für Statistiken. Die folgenden drei Grafiken bringen einen Überblick. Mit freiwilligen Stunden nur im Rettungs- und Krankentransport wurde der Sanitätsdienst zum Wohle der Bevölkerung zu 75 % durch Ehrenamtliche getragen Stunden durch die nicht mehr wegzudenkenden Zivildiener und 1734 berufliche Stunden sorgten für die Rund um die Uhr-Versorgung im vergangenen Jahr. Wenn wir die freiwillig geleistete Stunde mit 15 Euro bewerten, ersparen die freiwilligen Mitarbeiter der öffentlichen Hand somit über Euro ,--. Sehr gut erkennbar ist die positive Entwicklung der Mitarbeiterzahl an der Ortsstelle. Seit 2001 ist die Anzahl der Mitarbeiter um 59 % gestiegen. Mit Jahresende 2005 hatte die Ortsstelle 43 MitarbeiterInnen. Ein enormer Zuwachs an Bereitschaft zum Ehrenamt! Im Vergleich zum Jahr 2004 ist die Zahl der Alarmierungen wieder etwas gestiegen. Mit Ausfahrten verzeichnete die Ortsstelle ein Plus von 3,4 %. Darauf zurückzuführen ist auch die gestiegene Kilometer- leistung: Kilometer hat das Rettungsfahrzeug in zwölf Monaten zurückgelegt. Dass im Notfall alles perfekt funktioniert, braucht viel Wissen und praktisches Üben. Verpflichtende Schulungen geben uns die Möglichkeit, am neuesten Stand zu bleiben. Besonders gereift ist die Zusammenarbeit mit unseren Feuerwehren. Koordinierte, kontrollierte Einsatzabläufe gemeinsam üben gehört zum Standard - vielen Dank an die Kommandanten und deren Stellvertreter! Rettungstransport Übung Vortrag Siegfried Deschka Defi-Ausbildung Seite 8

9 Jugendarbeit an der Ortsstelle Ziele sind, unsere Jugend zu motivieren, Gutes zu tun, Möglichkeiten der sinnvollen Freizeitbeschäftigung zu erleben und unsere Gesellschaft auf lange Zeit lebenswert zu erhalten. Arbeiten mit Kindern beim Ferienspiel, Mithilfe bei bezirksweiten Veranstaltungen des Roten Kreuzes und das Überbringen des Friedenslichtes in die Pfarrkirche Kollerschlag sowie ins Kreiskrankenhaus Rot-Kreuz-Jugendgruppe bei ihren Freizeitaktivitäten Das Jahr 2005 war ein Jahr der Turbulenzen und des Umbruchs. Die seit 2002 bestehende Jugendgruppe unserer Ortsstelle hat sich etwas verkleinert, aber auch sehr stark gefestigt. 15 Jugendliche (zw. 14 und 16 Jahren) haben mit ihren zwei Betreuern wieder wertvolle soziale Akzente gesetzt: Zusammentreffen mit Behinderten bei der All together party in der Diskothek Empire, Unterstützung des Blutspendedienstes durch Betreuung der Spender, Wegscheid/Bayern sind einige Beispiele aus dem Jahresablauf. Besonders stolz sind wir auf den Sieg beim Bezirksbewerb in erster Hilfe in der Kategorie Außerschulische Jugendgruppen. Gemeinschaftsfördernde Aktivitäten wie Sackrutschen, ein Nachmittag im Tierpark, ein zweitägiges Zeltlager, Wanderungen und eine besinnlichlustige Weihnachtsfeier gehörten natürlich ebenso dazu. Bereits heuer im Herbst wird ein Mitglied aus der Jugendgruppe, Fräulein Sabrina Grabmer (16½ Jahre), die Ausbildung für den Rettungsdienst beginnen. Coole Kids beim Roten Kreuz zweite Jugendgruppe ins Leben gerufen Seit dem Herbst 2005 ist die Rotkreuz-Ortsstelle Peilstein wieder um einige neue Gesichter reicher. Genauer gesagt gibt es eine zweite Jugendgruppe an der Ortsstelle. Dank gilt den Eltern, die ihren Kindern die Möglichkeit geben, einen Teil ihrer Freizeit mit der Rot-Kreuz- Familie zu verbringen. Neben dem Erste-Hilfe-Training und sozialen Themen wird bei den regelmäßigen Gruppentreffen im Alten Schloss auch jede Menge Spiel, Spaß und Action geboten. Interessierte Kinder können sich noch melden denn Dabeisein zählt! Erste Hilfe Ausbildung und Training Spaß und Action Erste-Hilfe-Ausbildung Sackrutschen der Jugend Erste-Hilfe-Training Seite 9

10 Angebote & Service Nicht nur im Rettungsdienst, sondern auch in einigen anderen Sparten, ist das Rote Kreuz sehr erfolgreich tätig. Wir bieten verschiedene soziale Dienste an. Die Rufhilfe Nicht nur allein stehende und ältere Menschen fürchten sich davor, in einer Notsituation keine Hilfe haben zu können. Der Gedanke, in Notsituationen von der Außenwelt abgeschnitten zu sein, bereitet oft Unbehagen und Sorge. Die Rufhilfe des Roten Kreuzes nimmt diese Angst vor dem Alleinsein in Notsituationen. Ein einfacher Druck auf den Alarmknopf des Handsenders reicht aus, um Hilfe herbei zu holen. Die Ortsstelle Peilstein gibt derzeit 10 Rufhilfe-Klienten die Sicherheit einer 24-stündigen Betreuung. Bei Fragen sind wir für Sie unter 07287/7244 jederzeit erreichbar. Auf Wunsch nehmen wir gerne Kontakt mit Ihnen auf. Der freiwillige Besuchsdienst Unsere ehrenamtliche Mitarbeiterin, Frau Andrea Kasper aus Julbach, hat neben der Sanitäterausbildung auch Schulungen zur Wiedereingliederung kranker, einsamer Menschen in das Alltagsleben absolviert. Ziel des Besuchsdienstes ist, Wiederherstellung, Weiterführung und Förderung sozialer Kontakte jener Menschen, die nach derartigen Möglichkeiten suchen. Dieses Angebot gilt für alte bzw. vereinsamte Menschen zu Hause, in Altenheimen oder auch in betreubaren Wohnanlagen. Unter der Telefonnummer 07289/ kann dieser Dienst angefordert werden. Die Betreuung im Rahmen des Besuchsdienstes ist kostenlos. Nur das gesetzlich gültige Kilometergeld wird für die Anund Abfahrt verrechnet. Betreutes Reisen Das Fernweh prickelt, die Lust auf Reisen ist ungebrochen, aber Ihre körperliche Form ist nicht mehr die allerbeste? Sie möchten gern ein Netz medizinischer Sicherheit (im Hintergrund) genießen? Dann ist Betreutes Reisen das richtige Reisen für Sie. Diplomiertes Pflegepersonal, Sanitäter und Altenfachbetreuer geben das Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit und die Gewissheit, in keiner Situation allein zu sein. In den 25 bis 30 Personen umfassenden Reisegruppen sind je nach Bedarf 4 bis 5 Betreuer. Auskunft über Betreutes Reisen gibt es an unserer Ortsstelle, aber auch an der Bezirksstelle Rohrbach. Den aktuellen Reiseprospekt bitte unter der Telefonnummer 0732/ oder 522 anfordern! Krisenintervention (Psychologische erste Hilfe) Eine trauernde Angehörige sagt: Nach dem tragischen Verkehrsunfall meines... war heute eine Mitarbeiterin des Roten Kreuzes bei mir. Ein tödlicher Unfall, der Tod eines viel zu jungen Familienvaters, der plötzliche Tod eines Jugendlichen die speziell geschulten Mitarbeiter- Innen haben es sich zur Aufgabe gemacht, Menschen in den ersten Stunden nach derart belastenden Ereignissen zur Seite zu stehen. Dieser Dienst kann vom Rettungsteam, vom Hausarzt oder vom Notarzt angefordert werden (keine Anforderung über Privatpersonen möglich). Die Rufhilfe Maria und Margarete Friedenslichtaktion Rettungshubschrauber Seite 10

11 Suchhundestaffel & Der Freiwillige Dienst Die Sparte Suchhunde beim Roten Kreuz ist vielleicht einigen bekannt. Dass wir aber bei uns an der Ortsstelle Peilstein auch in dieser Sparte erfolgreich tätig sind, das wissen die wenigsten. v.l.: Marianne Reischl, Friedrich Wurm und Kornelia Wurm mit ihren Suchhunden Die HundeführerInnen Friedrich Wurm, Kornelia Wurm und Marianne Reischl waren mit ihren Hunden Jassi, Nobi und Angi im gesamten oberösterreichischen Raum sehr erfolgreich tätig. Über SMS- Alarmierung wurden sie zu fünf Sucheinsätzen gerufen. Drei der fünf Einsätze wurden am Anfahrtsweg storniert, die restlichen zwei Einsätze konnten äußerst erfolgreich beendet werden die Hunde spürten die abgängigen Personen auf und retteten somit Leben! Nach dem Motto Ohne Fleiß kein Preis wird natürlich in der Suchhundestaffel sehr hart trainiert, damit im Ernstfall beste Ergebnisse zu erwarten sind. Es besteht auch eine Kooperation zwischen der Bergrettung und dem Roten Kreuz. Bei Bedarf helfen die Hundeführer mit ihren Spürnasen aus. VEREINSMEISTERSCHAFTEN SVO ROHRBACH 1. RANG FLÄCHE A: Fritz Wurm & Jassi. 1. RANG FLÄCHE B m. Höchspunkten: Marianne Reischl & Angi 3. RANG FLÄCHE B: Kornelia Wurm & Nobi Damit der Rettungs- und Krankentransport auch in der Zukunft auf großteils freiwilliger Basis funktioniert, brauchen wir zusätzliches Personal an MitarbeiterInnen. Die Vergangenheit zeigte uns, dass das freiwillige Stundenpotential auf mehr Mitarbeiter aufgeteilt werden muss. Wollen Sie in einer weltumspannenden Organisation in Ihrer Freizeit sozial tätig sein? Haben Sie Interesse am freiwilligen Sanitätsdienst beim Roten Kreuz an unserer Ortsstelle? Wir bieten eine fachlich sehr hochwertige und staatlich anerkannte Ausbildung zum Rettungssanitäter, die Möglichkeit zur Fort- und Weiterbildung und eine tolle Gemeinschaft, in der Sie sich wohl fühlen werden. Melden Sie sich unter 07287/7244 wir brauchen Sie und Hilfe kommt zurück! Der optimale Einstieg ist ein Erste-Hilfe-Kurs. Mit der Kampagne Fass dir ein Herz beginnt Ende März eine Reihe von Kursen, einer davon auch in Peilstein. Die gesamte Ausbildung zum Rettungssanitäter wird im Bezirk durchgeführt. Sie beinhaltet 100 Stunden in der Theorie und 160 Stunden Praxisausbildung. Auch im Bereich Gesundheit und soziale Dienste gibt es eine Ausbildung für pflegende Angehörige: Betreuung und Pflege in der Familie. Angi nach dem Einsatz Conny und Rainer Marianne, Angi und Jugend ZD Manuel und Andrea Seite 11

12 Kommando & Mannschaft Das Kommando der Freiwilligen Feuerwehr Kirchbach stellt sich vor: Als Kommandant wurde 2003 HBI Herbert Sigl gewählt. In seiner Funktion ist ihm OBI Christian Löffler als Stellvertreter behilflich. Weiters sind AW Reinhard Berger als Kassier und AW Markus Öller als Schriftführer im Kommando tätig. AW Ernst Anzinger fungiert als Gerätewart, wobei Die Wehr wurde am 12. Jänner 1937 gegründet. Dazumal zählte die Wehr 15 Kameraden. Aus der Statistik unten sieht man die Mitgliederentwicklung vom Gründungsjahr bis ins abgelaufene Jahr. Die Mitgliederzahl stieg ständig an und 2005 zählte man 68 Mitglieder, wobei 15 der Jugend, 7 den Reservisten und 46 dem Aktivstand angehören. Besonders die Jugend erlebte durch die Gründung der Jugendgruppe einen bemerkenswerten Aufschwung. ihn auch die Fahrzeugverantwortlichen Alfred Thaller jun. und Stefan Sigl unterstützen. BI Thomas Hauer nimmt die Aufgabe des Funkwartes wahr. Atemschutzwart ist Franz Hauer und Lotsenkommandant BI Alois Stockinger. Unsere beiden Gruppenkommandanten sind HBM Erwin Reischl und wiederum BI Alois Stockinger. Bild: im Uhrzeigersinn v. u.: Erwin Reischl, Thomas Hauer, Alois Stockinger, Markus Öller, Christian Löffler, Reinhard Berger, Ernst Anzinger, Franz Hauer und in der Mitte Herbert Sigl. Mannschaft Freiwillige Feuerwehr Kirchbach im Mai 2003 Zukünftige Schwerpunkte der Freiwilligen Feuerwehr Kirchbach: vermehrte Übungen und Ausbildung in der Feuerwehr Besuch von Lehrgängen und Absolvierung von Leistungsabzeichen Forcierung der Jugendarbeit Landesbewerb Tirol Jahresvollversammlung Verkehrsunfall Kirchbach Jahresvollversammlung Seite 12

13 Ausbildung & Einsätze Früher bekämpfte die Feuerwehr hauptsächlich Brände. Heute wählt man den Notruf 122 und umfangreiche Hilfe wird in vielen Bereichen angeboten. Entfernung eines Wespennestes Feuerwehrleute fragen nicht nach Ursache oder Verschulden, ob Hilfe Suchende jung oder alt, reich oder arm, bekannt oder fremd sind, sie eilen auf 20-mal wurde unsere Wehr heuer zum Einsatz gerufen. Bemerkenswert ist, dass dazu kein einziger Brandeinsatz zählte, vielmehr technische Einsätze im Straßenverkehr, Pumparbeiten, Notstromversorgungen, Lotsendienste,... Die Feuerwehrmatura - das FLA Gold absolvierten Christian Löffler und Markus Öller souverän. Johannes Pfoser und Gerhard Schwentner erwarben das Funkleistungsabzeichen in Bronze bzw. Silber. Knopfdruck zu Hilfe. Die Vielfalt der Einsatzanforderungen verlangt aber auch eine umfangreiche Übungs- und Weiterbildungstätigkeit. Die Bewerbe und Leistungsprüfungen in den verschiedensten Gebieten sind eine gute Basis, einerseits den Wissensstand der einzelnen Kameraden zu perfektionieren sowie die Kameradschaft untereinander zu festigen! Das Zusammenspiel von zeitgemäßen technischen Geräten und bestens ausgebildeten Einsatzmannschaften ist die Garantie dafür, dass wir professionelle Hilfe schnellstmöglich unseren Gemeindebürgern anbieten können. Dabei sollte aber nicht übersehen werden, dass wir unseren Einsatz für die Allgemeinheit freiwillig und unentgeltlich leisten. Dank daher an die Marktgemeinde Peilstein und den zahlreichen Besuchern bei unseren Veranstaltungen, die uns die Anschaffungen von Geräten ermöglichen, damit wir wiederum effizienter helfen können. Insgesamt wurden im Jahr Übungen durchgeführt, wobei sich diese auf 6 Gruppenübungen, 9 Atemschutzübungen, 8 Funkübungen sowie Frühjahrs- und Herbstübung aufteilten ster Lehrgangsteilnehmer an der LFS BI Thomas Hauer LEHRGANGSTEILNEHMER AN DER LANDESFEUERWEHRSCHULE ARCHIVAR: ERNST ANZINGER, HERBERT SIGL ATEMSCHUTZ: THOMAS HAUER, JOHANNES PFOSER, ANDREAS WIESINGER GERÄTEWARTE: HERBERT SIGL KOMMANDANTEN-WEITERBILD.: HERBERT SIGL LOTSEN: JOHANNES PFOSER MASCHINISTEN: ANDREAS WIESINGER SANITÄTER: GERHARD SCHWENTNER VOLLSCHUTZANZ.: ERNST ANZINGER ZUGSKOMMANDANT: MARKUS ÖLLER Schlotsprengung Haslach Leistungsprüfung Bayern Übung Vollschutzanzüge Sanitäter Ausbildung Seite 13

14 Jugend- und Bewerbsgruppe Unsere (junge) Jugendgruppe wurde am gegründet. Gerade in der Anfangszeit ist es schwierig den richtigen Weg zu finden. Durch intensives Training mit Jugendbetreuer Joe Grübl und Helferin Heidi Berger sowie dem Ehrgeiz der Jugendlichen selbst konnten sehr bald erste Erfolge gefeiert werden. Im abgelaufenen Jahr bestand die Gruppe aus 7 Mädchen und 8 Burschen. Schon im Winter fand die Ausbildung zum Wissenstest statt. Dabei werden die verschiedensten Wissensgebiete der Feuerwehr gelehrt. Die Prüfung dazu gibt es auf Bezirksebene in den Klassen Im Bild: vorne v.l.: Cornelia Kübelböck, Viktoria Anzinger, Lisa Hainberger, Helene Anzinger, Verena Berger, Martina Rothberger, Carina Kübelböck. hinten: Andreas Hainberger, Josef Grübl, Dominik Mondl, Georg Anzinger, Mathias Reischl, Florian Sigl, Daniel Leitner und Herbert Sigl auch die Geselligkeit nicht zu kurz kommt, wurden die BF Linz, das Feuerwehrmuseum und der Bayernpark besucht. Weitere Highlights waren: Badetag im Freibad, Eisstockschießen, Fischen, Spielenachmittag, Briefmarkentauschtag und Bezirksskilauf. Interessierte Jugendliche werden jederzeit in die Gruppe aufgenommen! Die Aktivgruppe Kirchbach I beteiligte sich an 9 Bewerben. Neben dem Abschnitts-, Bezirksund Landesbewerb nahm die Bewerbsgruppe beim Bezirksbewerb Linz-Land in Pucking und am Parallel-Kuppelcup in Peilstein teil. Beim Tiroler Landesbewerb in Schwaz errang die Gruppe mit einer Zeit von 38 Sekunden den 3. Rang. Bewerbsgruppe Kirchbach I Aktive: Bezirksbewerb Linz-Land in Pucking, Parallelstart Erprobung zum Wissenstest, Cornelia K. Bronze, Silber und Gold. Ist das geschafft, beginnt bereits das Training für die Bewerbssaison. Geschicklichkeit, Schnelligkeit und vor allem Teamgeist spielen dabei eine große Rolle. Damit Erprobung, Kartenkunde Friedenslichtaktion 2005 Bezirksskilauf Hochficht Bewerb Pfarrkirchen Seite 14

15 Atemschutz & Statistik Zum Abschluss werden wir in jeder Ausgabe einen Bereich unserer Wehr näher vorstellen. Diesmal ist dies unsere Atemschutztruppe. Auch die gute Zusammenarbeit mit den Feuerwehrsanitätern und dem Roten Kreuz wird bestens für den Ernstfall geprobt. Die letzten Jahre waren durch die AS-Übung am Moldaublick; 1.R.v.l.: Stefan Sigl, Christian Löffler, Reinhard Berger, Reinhold Hainberger, Alfred Thaller. 2.R.v.l.: Christian Mondl, Johannes Pfoser, Ernst Anzinger, Herbert Sigl, Franz Hauer Unser Atemschutzwart Franz Hauer versteht es immer wieder interessante Übungen und Schulungen durchzuführen. Daher ist die 15-Mann starke Atemschutztruppe auf einem sehr hohen Ausbildungsstand, der heutzutage sehr wichtig ist. Die Atemschutzträger sind bei ihrer Tätigkeit einer großen körperlichen Belastung ausgesetzt, daher ist Fitness und Kondition zur persönlichen Sicherheit lebensnotwendig. Umstellung der Atemschutzgeräte auf die neuen Auer BD 96 -Überdruckluftgeräte geprägt! Die Leistungsabzeichen, die in anderen Bundesländern schon länger stattfinden, wurden heuer in Oberösterreich ein-geführt. Ziel dieser Prüfung ist es, die Kenntnisse der Atemschutzträger zu erweitern und zu perfektionieren, um im Einsatz die gestellten Anforderungen sicher, besser und leichter bewältigen zu können. Besonderen Dank hierzu allen Atemschutzträgern, die viel Freizeit in das Training und die Übungen investieren. WIR GRATULIEREN JÄHRIGE VERDIENSTMEDAILLE: REINHOLD HAINBERGER, GERHARD SCHWENTNER SEN. BEZIRKSMEDAILLE SILBER: FRANZ HAUER JUN. BEZIRKSMEDAILLE BRONZE: CHRISTIAN LÖFFLER, ERWIN REISCHL FEUERWEHRLEISTUNGSABZEICHEN IN BRONZE UND SILBER: MICHAEL PFOSER F EUERWEHRJUGENDLEISTUNGS- ABZEICHEN IN BRONZE: CORNELIA KÜBELBÖCK, KARINA KÜBELBÖCK, DANIEL LEITNER F EUERWEHRJUGENDLEISTUNGS- ABZEICHEN IN SILBER: GEORG UND VICTORIA ANZINGER, ANDREAS UND LISA HAINBERGER, DOMINIK MONDL, MATHIAS REISCHL, MARTINA ROTHBERGER, FLORIAN SIGL ATEMSCHUTZLEISTUNGSPRÜFUNG IN OBERWART/BURGENLAND: ERNST ANZINGER, THOMAS HAUER, MARTIN PASTER, JOHANNES PFOSER, GERHARD SCHWENTNER, SIGL STEFAN (1. UND 4. RANG) WUSSTEN SIE, DASS......IM JAHR 2005 CA STUNDEN FREIWILLIG GELEISTET WURDEN?...BEIM WISSENSTEST BRONZE IN ROHRBACH 5 JUNGS UND 1 MÄDCHEN DIE HÖCHSTPUNKTEZAHL ERREICHTEN!...UNSERE HOMEPAGE LAUFEND AKTUALISIERT WIRD UND CA. 300 FOTOS ONLINE SIND! Herbstübung AS-Prüfung Burgenland Atemschutzübung Rufling AS-Sanitätsübung Seite 15

16 W E B S I T E S : WEBSITES DER PEILSTEINER EINSATZ- ORGANISATIONEN. DARIN FINDET IHR LAUFEND AKTUELLE INFORMATIONEN SOWIE FOTOS. SCHAUT EINFACH MAL REIN! I M P R E S S U M : W IR IM EINSATZ......SICHERHEIT FÜR PEILSTEIN! INFORMATIONSMAGAZIN DER FREIWILLIGEN FEUERWEHREN KIRCHBACH UND PEILSTEIN SOWIE DER ROT-KREUZ-ORTSSTELLE PEILSTEIN. FÜR DEN INHALT VERANTWORTLICH: FF-KIRCHBACH, FF-PEILSTEIN UND ROTES KREUZ PEILSTEIN. SATZ, GRAFIK UND LAYOUT: JOHANNES PFOSER REDAKTION: CHRISTIAN HESCH, HERBERT SIGL, WALTER WEIDINGER UND JOHANNES PFOSER FOTOS: PRIVAT DRUCK: DRUCKEREI ROHRBACH - HÖLLINGER & LEITNER KEG AUFLAGE: 700 STÜCK

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