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1 Wissenschaftliche Zusammenfassung

2 Zuverlässigkeit und Partnerschaft, für mehr Lebensqualität Ihrer Patienten denn darauf kommt es an Wir arbeiten für eine Welt, in der jeder unbefangen sprechen, mit Genuss essen und herzlich lachen kann. Unsere Anstrengungen in Forschung und Entwicklung konzentrieren sich auf alle Aspekte der Implantatbehandlung und werden durch umfangreiche präklinische und klinische Studienprogramme unterstützt. Als Partner Ihrer Wahl engagieren wir uns für die Lieferung umfassender Lösungen für alle Phasen der Implantattherapie, einschließlich Fortbildung aller Mitglieder des Behandlungsteams sowie Praxis- und Co-Marketing-Support. Das Resultat sind vorhersagbare und patientenindividuelle Ergebnisse ohne Kompromisse bei Zuverlässigkeit, Langzeitfunktion und Ästhetik.

3 Willkommen Suchen Sie nach Informationen über die herausragenden Resultate zum Erhalt des marginalen Knochenniveaus sowie langfristigen klinischen Ergebnissen im Rahmen der Verwendung des ASTRA TECH Implant System? Oder interessieren Sie sich für verschiedene Lösungen der Implantatinsertion bei eingeschränktem Platzangebot und schräg atrophierten Kieferkämmen? Die Antworten finden Sie hier und noch sehr viel mehr. Diese Wissenschaftliche Zusammenfassung bietet eine Synopsis der wichtigsten veröffentlichten Forschungsergebnisse für das ASTRA TECH Implant System. Jede einzelne Zusammenfassung basiert auf Fakten, die aus dem Original- Forschungsartikel entnommen wurden. Die Wissenschaftliche Zusammenfassung konzentriert sich auf folgende Themen: Lösungen bei eingeschränktem Platzangebot und schräg atrophierten Kieferkämmen 9 Marginaler Knochenerhalt 15 Langfristige klinische Resultate 21 Referenzen 28 Die Zusammenfassung der Fakten, die aus den Original-Artikeln entnommen wurden, erfolgte durch DENTSPLY Implants. Eine umfassendere Darstellung der Dokumentation und Forschung über unsere Produkte finden Sie in unseren Scientific Reviews. Die Scientific Reviews stehen Ihnen unter zum Download zur Verfügung. Um die Lesbarkeit für unsere Kunden zu verbessern, verwendet DENTSPLY Implants die Symbole oder im Text nicht. Dies ist jedoch nicht als Verzicht auf Markenrechte von Seiten DENTSPLY Implants zu verstehen.

4 Eine kontinuierliche Evolution Unsere wegweisenden Innovationen sind das Ergebnis von Forschung sowie dem Verständnis biologischer und klinischer Prozesse und Zusammenhänge in der dentalen Implantattherapie Die klinische Anwendung der ersten Generation von Implantaten mit Conical Seal Design und Connective Contour beginnt mit einer Studie im Karolinska-Universitätskrankenhaus in Stockholm, Schweden Das Verfahren, die Implantatoberfläche mit Titandioxid-Partikeln abzustrahlen, um die Knochenbildung zu fördern und die Osseointegration zu verbessern, wird vorgestellt und die TiOblast- Oberfläche ist geboren Die patientenindividuellen ATLANTIS CAD/CAM-Abutments werden für das ASTRA TECH Implant System eingeführt Von einem Team der Universität Oslo, Norwegen wird das Konzept einer mit Fluorid modifizierten Implantatoberfläche zur Beschleunigung der Osseointegration entwickelt. Daraufhin werden 1993 die ersten experimentellen präklinischen Studien zu OsseoSpeed initiiert. Im Jahr 2000 wird an der Universität Oslo der erste Patient mit einem OsseoSpeed-Implantat versorgt. Die erste und einzige chemisch modifizierte Implantatoberfläche OsseoSpeed wird 2004 auf dem EAO-Kongress in Paris eingeführt Die Idee eines Mikrogewindes am Implantathals für eine positive biomechanische Knochenstimulation und den Erhalt des marginalen Knochenniveaus ist geboren das MicroThread. Nachdem 840 Gewinde verschiedener Formen und Größen verglichen wurden, wird das optimale Profil für eine positive Belastungsverteilung identifiziert. 4 Wissenschaftliche Zusammenfassung ASTRA TECH Implant System

5 2010 Einführung von OsseoSpeed TX. TX steht für tapered apex (wurzelförmiger Apex) und wird im gesamten Implantatsortiment eingeführt Einführung des ASTRA TECH Implant System EV. Die Designphilosophie des Implantatsystems basiert auf den natürlichen Zähnen und einem positionsspezifischen Crown-down-Ansatz. Einzigartiges Interface mit One-position-only- Platzierung* für patientenindividuelle ATLANTIS- CAD/CAM-Abutments Einführung des OsseoSpeed TX-Profile- Implantats, dem einzigartigen, patentierten Implantat mit anatomischem Design für den schräg atrophierten Kieferkamm. * Zum Patent angemeldet Wissenschaftliche Zusammenfassung ASTRA TECH Implant System 5

6 Klinische Dokumentation zum ASTRA TECH Implant System Das ASTRA TECH Implant System besitzt vier Hauptmerkmale: das Design der Implantat Abutment-Verbindung (Conical Seal Design), das Mikrogewinde am Implantathals (MicroThread), die einzigartige Formgebung der Schnittstelle zwischen Abutment und dem Implantat (Connective Contour), und die OsseoSpeed- Oberfläche. Die OsseoSpeed-Oberfläche wurde 2004 eingeführt. Sie ist Nachfolgerin und Weiterentwicklung der mäßig rauen Titanoberfläche, TiOblast, die über einen der am längsten klinisch dokumentierten prospektiven Follow-up-Zeiträume verfügt, die es in der Fachliteratur für Zahnimplantate gibt. Das OsseoSpeed-Implantat wurde in mehreren prospektiven klinischen Studien mit einem Follow-up-Zeitraum von mindestens einem Jahr dokumentiert. Die Resultate zeigen, dass das Implantat bei einer Vielzahl von Indikationen im Ober- und Unterkiefer sicher verwendet werden kann, mit einer Überlebensrate von 94,5 bis 100 %. Die gleichen guten Ergebnisse werden für Sofortbelastungsprotokolle im atrophierten Oberkiefer, in posterioren Bereichen mit Sinuslift/Augmentation und nach Sofortimplantation in Extraktionsalveolen berichtet. Außerdem wird in verschiedenen Studien von einer guten Ästhetik und hohen Patientenzufriedenheit berichtet. Sehr geringe Veränderungen bei den Werten des Implantat- Stabilitäts-Quotienten wurden für OsseoSpeed-Implantate während der frühen Einheilung aufgezeichnet, was als kontinuierlicher Zugewinn an Osseointegration und Stabilität interpretiert wird. Prospektive klinische Studien berichten über sehr geringe Veränderungen des marginalen Knochenniveaus um OsseoSpeed-Implantate nach einem Jahr (Bereich +0,06 0,54 mm), zwei Jahren (Bereich 0,11 0,6 mm), drei Jahren (Bereich +1,6 0,88 mm) und fünf Jahren (Bereich 0,1 0,3 mm) in Funktion. Tatsächlich berichtet die Mehrzahl der Studien einen mittleren marginalen Knochenverlust von 0,3 mm oder weniger nach ein, zwei, drei und fünf Jahren in Funktion. Eine vollständige Liste von Referenzen, die die Scientific Review Klinische Dokumentation zum ASTRA TECH Implant System unterstützen, finden Sie unter 6 Wissenschaftliche Zusammenfassung ASTRA TECH Implant System

7 ASTRA TECH Implant System BioManagement Complex Das einzigartige Zusammenwirken der ineinandergreifenden Merkmale des ASTRA TECH Implant System BioManagement Complex sorgt sowohl kurz- als auch langfristig für zuverlässige, vorhersagbare und ästhetische Ergebnisse. OsseoSpeed stärkere und schnellere Osseointegration Eine chemisch modifizierte Titanoberfläche mit einer einzigartigen Nanotopografie, die eine frühe und schnelle Knochenheilung begünstigt. MicroThread biomechanische Knochenstimulation Das Mikrogewinde am Implantathals sorgt für eine optimale Lastverteilung und eine Verringerung der Belastungsspitzen. Conical Seal Design starker und stabiler Halt Die konische Verbindung reduziert Mikrobewegungen und -spalten und dichtet das Implantat von dem umliegenden Gewebe ab. Connective Contour gesunde Schleimhautverhältnisse um die Implantat-Abutment-Verbindung Die einzigartige Formgebung an der Schnittstelle zwischen Abutment und Implantat. Wissenschaftliche Zusammenfassung ASTRA TECH Implant System 7

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9 Lösungen bei eingeschränktem Platzangebot und für schräg atrophierte Kieferkämme Die Möglichkeit, Implantate zu setzen, kann gelegentlich durch anatomische Einschränkungen erschwert werden, z. B. bei reduzierter vertikaler Knochenhöhe oder schmalem horizontalen Platzangebot. Durch Verwendung kurzer oder schmaler Implantate kann die Notwendigkeit für eine Knochenaugmentation und kieferorthopädische Behandlung vermieden werden. Darüber hinaus führt das Remodelling nach einer Zahnextraktion häufig zu einem abgeschrägten Kieferkamm, wodurch das Setzen regulärer Implantate aus langfristiger, ästhetischer Sicht ungünstig sein könnte. In diesem Abschnitt werden klinische Ergebnisse für das bei begrenztem Platzangebot und abgeschrägten Kieferkämmen gesetzte ASTRA TECH Implant System präsentiert. Zusammengefasste Artikel: Implantate von 6 vs. 11 mm Länge im posterioren Ober- und Unterkiefer: eine randomisierte, kontrollierte 1-Jahres-Multicenter-Studie (Implants of 6 mm vs. 11 mm lengths in the posterior maxilla and mandible: a 1-year multicenter randomized controlled trial) 10 Klinische und röntgenologische Evaluierung von früh belasteten schmalen Implantaten: 3-Jahres-Follow-up (Clinical and radiographic evaluation of early loaded narrow-diameter implants: 3 years follow-up) 11 Weich- und Hartgewebsveränderungen um Implantate, die in einen abgeschrägten Alveolarkamm gesetzt wurden (Soft and hard tissue alterations around implants placed in an alveolar ridge with a sloped configuration) 12 Randomisierte kontrollierte Multicenter-Studie zum Vergleich kurzer Zahnimplantate (6 mm) und längerer Zahnimplantate (11 15 mm) in Kombination mit Verfahren zur Sinusbodenelevation. Teil 1: Demografie und von Patienten berichtete Ergebnisse nach einem Jahr Belastung (Randomized controlled multicentre study comparing short dental implants (6 mm) versus longer dental implants (11 15 mm) in combination with sinus floor elevation procedures. Part 1: Demographics and patient-reported outcomes at 1 year of loading) 13 Wissenschaftliche Zusammenfassung ASTRA TECH Implant System 9

10 Implantate von 6 vs. 11 mm Länge im posterioren Ober- und Unterkiefer: eine randomisierte, kontrollierte 1-Jahres-Multicenter-Studie (Implants of 6 mm vs. 11 mm lengths in the posterior maxilla and mandible: a 1-year multicenter randomized controlled trial) Autoren: Gulje F, Abrahamsson I, Chen S, et al. Veröffentlicht in: Clin Oral Implants Res 2013;24(12): Abstract in PubMed Ziel Es wurde angenommen, dass kurze Implantate in Situationen mit begrenzter Knochenhöhe eine Alternative zu Augmentationsverfahren und längeren Implantaten darstellen. Der Zweck dieser randomisierten, kontrollierten klinischen Studie war, die klinischen Ergebnisse von 6 mm versus 11 mm langen Implantaten, die im Seitenzahnbereich gesetzt wurden, zu untersuchen und zu vergleichen. Material und Methode Insgesamt wurden 95 Patienten in die Studie aufgenommen. Um eine randomisierte Zuweisung der Implantatlängen von 6 mm oder 11 mm zu ermöglichen, mussten alle Patienten eine ausreichende Knochenhöhe für ein 11 mm- Implantat aufweisen. Alle Implantate waren OsseoSpeed- Implantate, Ø 4 mm (ASTRA TECH Implant System, DENTSPLY Implants) und wurden mit einem einzeitigen chirurgischen Verfahren gesetzt. Die Belastung erfolgte innerhalb von 48 Tagen durch Versorgung der Implantate mit verschraubten 20 UniAbutments (DENTSPLY Implants) und einem verblockten festsitzenden Zahnersatz. Follow-up-Termine wurden zum Zeitpunkt der Belastung, nach einem Monat, nach sechs Monaten und einem Jahr angesetzt. Während des Untersuchungszeitraums wurden Plaquebefall, Sondierungstiefen, Blutung bei Sondierung, periimplantäre Knochenveränderungen, Kronenhöhe sowie jegliche unerwünschten Vorkommnisse aufgezeichnet. Ergebnisse Insgesamt wurden 107 Implantate mit 6 mm Länge bei 49 Patienten gesetzt, während 46 Patienten 101 Implantate mit einer Länge von 11 mm erhielten. Die Ein-Jahres- Überlebensraten für Implantate mit 6 mm und 11 mm betrugen 97 % bzw. 99 %. Der mittlere marginale Knochengewinn wurde für die beiden Gruppen mit 6 mm und 11 mm zwischen dem Zeitpunkt der Belastung und der Nachkontrolle nach einem Jahr mit +0,06 mm bzw. +0,02 mm aufgezeichnet, siehe Tabelle 1. Es fand sich ein signifikanter Unterschied bei der Kronenhöhe zwischen den beiden Gruppen, mit einem Durchschnitt von 11,0 mm für die 6 mm-implantate und 10,2 mm für die 11 mm-implantate. Es gab keine Unterschiede zwischen den Gruppen hinsichtlich Blutung bei Sondierung, Sondierungstiefen oder dem Plaquebefall. Follow-up Termin (Monate) (Belastung) Mittleres marginales Knochenniveau (mm) 6-mm-Implantate 0,28 0,24 0,20 11-mm-Implantate 0,46 0,45 0,41 Tabelle 1: Aufzeichnung des mittleren marginalen Knochenniveaus (mm) im Zeitverlauf. Unerwünschte Vorkommnisse waren: 6 Lockerungen der Abutmentschraube, 4 gelockerte Einheilkappen, 2 frakturierte provisorische Versorgungen und 3 gelockerte definitive festsitzende Teilprothesen. Diskussion und Schlussfolgerung Diese prospektive, randomisierte klinische Ein-Jahres- Studie zeigt, dass in der Seitenzahnregion eine Behandlung mit 6 mm langen Implantaten genauso günstig ist wie die Behandlung von Patienten mit 11 mm langen Implantaten, wenn eine ausreichende Knochenhöhe vorhanden ist. Ob kurze Implantate im Vergleich zu Knochenaugmentation und längeren Implantaten in Regionen mit begrenzter Knochenhöhe eine vorhersagbare Therapieoption sein können, muss in weiteren klinischen Studien untersucht werden. 10 Wissenschaftliche Zusammenfassung ASTRA TECH Implant System

11 Klinische und röntgenologische Evaluierung von früh belasteten schmalen Implantaten: 3-Jahres-Follow-up (Clinical and radiographic evaluation of early loaded narrow-diameter implants: 3 years follow-up) Autoren: Maiorana C, King P, Quaas S, et al. Veröffentlicht in: Clin Oral Implants Res 2015;26(1): Abstract in PubMed Ziel Das Ziel dieser prospektiven klinischen Studie war die Evaluierung des klinischen Ergebnisses von schmalen (Ø 3 mm) OsseoSpeed-Implantaten, die in die oberen seitlichen und unteren Inzisiven mit einem einzeitigen chirurgischen Verfahren und einem Frühbelastungsprotokoll gesetzt wurden. Material und Methode Diese prospektive Multicenter-Studie erlaubte die Aufnahme von Patienten mit einem fehlenden oberen seitlichen oder unteren Inzisiven, vorausgesetzt, die Nachbarzähne waren gesund und in Okklusion. OsseoSpeed TX 3,0 S-Implantate (DENTSPLY Implants) wurden nach einem einzeitigen Protokoll gesetzt. Nach 6 10 Wochen Einheilung wurden die Gingivaformer gegen individuell modifizierte TiDesign-Abutments ausgewechselt und mit Metallkeramik- oder Vollkeramik- Einzelkronen final zementiert. Sondierungstiefe (probing pocket depth, PPD), Blutung bei Sondierung (bleeding on probing, BoP), gingivaler Zenit-Wert (d. h. Abstand von der Mitte der Schneidekante zur bukkalen Gingiva) sowie intraorale Röntgenaufnahmen wurden jeweils zum Zeitpunkt der Implantation, beim Zementieren der Krone sowie nach 6, 12 und 36 Monaten in Funktion evaluiert. Veränderungen des marginalen Knochenniveaus wurden von einem unabhängigen Radiologen durch Messung der mesialen und distalen Entfernungen von einem Referenzpunkt zur nächstgelegenen Knochenkante in visuellem Kontakt zum Implantat analysiert. Es wurde ein Implantat-Mittelwert berechnet. Ergebnisse 69 Patienten erhielten ein oder zwei schmale Implantate. Insgesamt wurden 97 Implantate mit Längen zwischen 11 und 15 mm gesetzt. Vier Implantate gingen während der frühen Einheilphase verloren, wobei der Grund für den Misserfolg in drei Fällen eine unzureichende Einheilung und in einem Fall eine Infektion war. Nach dem Zeitpunkt der Belastung wurden keine Implantatmisserfolge berichtet, woraus sich eine Gesamt-Implantatüberlebensrate von 95,5 % und eine Implantatüberlebensrate von 100 % im Zeitraum der Belastung von bis zu 3 Jahren ergibt. Das mittlere marginale Knochenniveau änderte sich von der Implantation bis zur Belastung leicht um 0,34 mm. Ein durchschnittlicher Zugewinn des marginalen Knochenniveaus wurde im Zeitraum ab Belastung bis nach 12 Monaten festgestellt und blieb auch nach 3 Jahren stabil (Abb. 1). Die gesamte mittlere Veränderung des marginalen Knochenniveaus im Zeitraum von Implantatinsertion bis nach 3 Jahren betrug -0,09 mm. Bei der Evaluierung der marginalen Knochenniveauveränderungen ab dem Zeitpunkt der Belastung bis nach 3 Jahren wurde hingegen ein signifikanter (p = 0,0005) Gewinn von 0,33 mm Knochen verzeichnet. Mittlere Mean Veränderung marginal bone des mariginalen Knochenniveaus level changes (mm) (mm) IP Belastung Loading IP 6 Monate months IP 12 Monate months IP 36 Monate months Abbildung 1: Veränderungen des marginalen Knochenniveaus ab Implantation bis zum Follow-up-Termin nach 3 Jahren. PPD, BoP und gingivaler Zenit-Wert änderten sich über den Follow-up-Zeitraum von 36 Monaten nicht signifikant. Die Taschen waren beim Einsetzen der finalen Kronen im Durchschnitt 2,0 mm tief und beim Follow-up-Termin nach 3 Jahren 2,2 mm tief. Eine Blutung trat während der Studie mit einer Häufigkeit von 34 bis 37 % auf. Der gingivale Zenit-Wert betrug 8,9 mm bei Erstuntersuchung und 8,8 mm beim Follow-up-Termin nach 3 Jahren. Diskussion und Schlussfolgerung Das klinische Ergebnis nach 3 Jahren zeigt, dass OsseoSpeed TX 3,0 S eine sichere und vorhersagbare Therapieoption bei begrenztem Platzangebot in der Frontzahnregion ist. Um die Implantate herum wurde ein stabiles marginales Knochenniveau ab OP sowie gesunde Weichgewebsverhältnisse verzeichnet. Wissenschaftliche Zusammenfassung ASTRA TECH Implant System 11

12 Weich- und Hartgewebsveränderungen um Implantate, die in einen abgeschrägten Alveolarkamm gesetzt wurden (Soft and hard tissue alterations around implants placed in an alveolar ridge with a sloped configuration) Autoren: Noelken R, Donati M, Fiorellini J, et al. Veröffentlicht in: Clin Oral Implants Res 2014;25(1):3-9. Abstract in PubMed Ziel Zweck dieser prospektiven Multicenter-Studie war die Beurteilung der Hart- und Weichgewebsveränderungen um OsseoSpeed Profile-Implantate, die in abgeheilte schräg atrophierte Kieferkämme gesetzt wurden. Material und Methode 65 Patienten mit einem Unterschied der lingualbukkalen Knochenhöhe von 2,0 5,0 mm und mit Bedarf an einer Einzelzahnrestauration erhielten insgesamt 65 OsseoSpeed Profile- Implantate (DENTSPLY Implants). Es wurde ein Protokoll mit offener Einheilung verwendet und alle Implantate wurden im geheilten Situs inseriert (mindestens 3 Monate nach Extraktion). Der bukkale Rand des Implantats wurde auf Höhe der bukkalen Knochenkante positioniert. Infolgedessen lag der linguale Rand des Implantats unter oder auf Höhe der lingualen Knochenkante. Es wurden konische und zylindrische Implantate gesetzt (4,5; 5,0 und 5,0 S), mit Längen zwischen 9 und 15 mm und die meisten Implantate wurden im Unterkiefer platziert (75 %). Die klinische Beurteilung des bukkalen und lingualen Knochenniveaus wurde unmittelbar nach der Implantatinsertion durchgeführt, vor dem Einsatz von Gingivaformern (4,0/5,0) und dann wieder beim chirurgischen Zweiteingriff 16 Wochen nach der Implantation. Die finale Einzelkrone wurde 21 Wochen nach der Implantation zementiert. Zu diesem Zeitpunkt wurden Sondierungstiefe und klinisches Attachmentniveau beurteilt, was beim Ein- Jahres-Follow-up wiederholt wurde. Röntgenologische Beurteilungen des marginalen Knochenniveaus erfolgten bei der Implantatinsertion (Baseline), nach 16 Wochen (Re-entry), nach 21 Wochen (Einsetzen der Krone) und beim Ein-Jahres-Follow-up. Ergebnisse Die mittlere Differenz zwischen lingualem und bukkalem Knochenniveau vor der Implantation betrug 2,74 mm (Bandbreite 2 5 mm). Die Einheilphase war bei allen Patienten unauffällig und bis auf einen nahmen alle am Ein-Jahres-Follow-up teil. Nach 16 Wochen betrug die mittlere Knochenreduktion lingual 0,02 mm und bukkal 0,30 mm (klinische Beurteilung). Die mittlere Reduktion des approximalen Knochenniveaus betrug 0,38 mm nach 16 Wochen und 0,54 mm beim Ein-Jahres-Follow-up mittels röntgenologischer Beurteilung (Tabelle 1). Die Sondierungstiefen zeigt Tabelle 1. Das mittlere klinische Attachmentniveau änderte sich von Woche 21 bis nach einem Jahr von -0,1 auf 0,1 mm. Reduktion des approximalen Knochenniveaus (mm) Sondierungstiefe (mm) 16 Wochen 21 Wochen 1 Jahr 0,38 ± 0,82 0,69 ± 0,91 0,54 ±1,29 No data 2,2 ± 0,8 2,5 ± 0,7 Tabelle 1: Hart- und Weichgewebsdaten (Mittelwerte ± Standardabweichungen). Reduktionen des Knochenniveaus werden vom Zeitpunkt der Baseline = Implantation gemessen. Diskussion und Schlussfolgerung Die Autoren kommen zu dem Schluss, dass die Heilung um OsseoSpeed Profile-Implantate nur zu geringen Veränderungen des Hart- und Weichgewebes führte. Außerdem blieben die Unterschiede zwischen dem lingualen und bukkalen Knochenniveau erhalten. 12 Wissenschaftliche Zusammenfassung ASTRA TECH Implant System

13 Randomisierte kontrollierte Multicenter-Studie zum Vergleich kurzer Zahnimplantate (6 mm) und längerer Zahnimplantate (11 15 mm) in Kombination mit Verfahren zur Sinusbodenelevation. Teil 1: Demografie und von Patienten berichtete Ergebnisse nach einem Jahr Belastung (Randomized controlled multicentre study comparing short dental implants (6 mm) versus longer dental implants (11 15 mm) in combination with sinus floor elevation procedures. Part 1: Demographics and patient-reported outcomes at 1 year of loading) Autoren: Thoma DS, Haas R, Tutak M, et al. Veröffentlicht in: J Clin Periodontol 2015;42(1): Abstract in PubMed Ziel Das Ziel der Untersuchung war, zu eruieren ob 6 mm lange OsseoSpeed-Implantate ähnlich hohe Überlebensraten generieren wie sie sich bei der Insertion von längeren Implantaten in Kombination mit Verfahren zur Sinusbodenelevation ergeben. Material und Methode Die an der Studie teilnehmenden Patienten waren teilbezahnt im posterioren Oberkiefer mit einer Knochenhöhe von 5 7 mm. Bei der Randomisierung wurden die Patienten entweder der nicht augmentierten Gruppe, die eine Behandlung mit 6 mm langen OsseoSpeed-Implantaten (ASTRA TECH Implant System, DENTSPLY Implants) erhielten oder der augmentierten Gruppe zugeteilt, in der eine Sinusbodenelevation mit gleichzeitiger Insertion von mm langen OsseoSpeed-Implantaten erfolgte. Für die Sinuslifts wurde partikelförmiger boviner Knochen in Kombination mit einer resorbierbaren Membran verwendet. Fünf Monate nach der Implantatinsertion erfolgte die Abformung. Die finalen prothetischen Versorgungen, nicht verblockte Einzelkronen, wurden 6 7 Monate nach Implantation eingegliedert. Ein Jahr nach Eingliederung des Zahnersatzes wurden die Patienten erneut einbestellt, um die Implantatüberlebensrate zu registrieren. Außerdem wurde ein OHIP-49-Fragebogen für die von Patienten berichteten Ergebnisse über den gesamten Untersuchungszeitraum eingesetzt. Die im OHIP-49-Fragebogen enthaltenen Fragen bezogen sich auf: funktionelle Einschränkungen, Schmerzen, psychisches Unwohlsein/Unbehagen, physische Beeinträchtigung, psychische Beeinträchtigung, soziale Beeinträchtigung und Benachteiligung/Behinderung. Zudem wurden die Kosten und die Zeit für die chirurgische Behandlung mit einem Einzelzahnimplantat für die beiden Behandlungsoptionen kalkuliert. Ergebnisse Insgesamt wurden 101 Patienten in die Studie aufgenommen. 51 Patienten (70 Implantate) wurden der augmentierten Gruppe zugeteilt und 50 Patienten (67 Implantate) der Gruppe mit den kurzen Implantaten. Beim Ein-Jahres- Follow-up waren alle Implantate der 97 teilnehmenden Patienten stabil, was eine Überlebensrate von 100 % ergab. Die von Patienten berichteten Ergebnisse aus dem OHIP-49-Fragebogen zeigten eine statistisch signifikante Verringerung bei den funktionellen Einschränkungen und der physischen Beeinträchtigung innerhalb der augmentierten Gruppe zwischen dem Zeitpunkt des Patientenscreenings und der Nahtentfernung. Die augmentierte Gruppe zeigte eine höhere Anzahl von kurzzeitigen Komplikationen als die Gruppe mit kurzen Implantaten. Behandlungszeit und -kosten sind in Abb. 1 dargestellt. Die pro Implantat benötigte Operationszeit war in der augmentierten Gruppe signifikant länger als in der Behandlungsgruppe mit kurzen Implantaten. Behandlungskosten Treatment costs (Euro) Kurze Short Implantate implants Time Behandlungszeit spent on treatment (min) (min) Sinusboden- floor elevation Kurze Short Sinusboden- floor Implantate implants elevation Abb. 1: Behandlungszeit und -kosten für die chirurgische Versorgung mit einem Einzelzahnimplantat, berechnet für die Gruppe mit kurzen Implantaten im Vergleich zur Gruppe mit Sinusbodenelevation. Diskussion und Schlussfolgerung Aus den Ergebnissen dieser randomisierten kontrollierten Studie kann geschlossen werden, dass die Behandlung des atrophierten posterioren Oberkiefers entweder mit 6 mm langen Implantaten oder längeren Implantaten in Kombination mit einer Sinusbodenelevation brauchbare Therapien sind, die zu hohen Implantatüberlebensraten führen. Kurze Implantate können jedoch als die günstigere Behandlungsoption angesehen werden mit geringerer kurzzeitiger Patientenmorbidität, kürzerer Behandlungszeit sowie geringeren Kosten. Wissenschaftliche Zusammenfassung ASTRA TECH Implant System 13

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15 Marginaler Knochenerhalt Viele Jahre Forschung und Dokumentation haben gezeigt, dass das marginale Knochenniveau um das ASTRA TECH Implant System stabil bleibt. In diesem Abschnitt präsentieren wir die herausragenden Ergebnisse und geringen Abweichungen in der Knochenresorption aus verschiedenen Studienberichten. Als Folge des guten marginalen Knochenerhalts wird eine ausgezeichnete Ästhetik erreicht. Zusammengefasste Artikel: Marginaler Knochenerhalt bei Einzelzahnersatz: eine prospektive klinische 5-Jahres-Multicenter-Studie (Marginal bone preservation in single-tooth replacement: a 5-year prospective clinical multicenter study) 16 Auswirkung eines Mikrogewindes (MicroThread) auf den Erhalt des marginalen Knochenniveaus: eine prospektive 3-Jahres-Studie (Effect of microthread on the maintenance of marginal bone level: a 3-year prospective study) 17 Multicenter-RCT zum Vergleich zweier verwandter Implantatsysteme (Multicenter RCT comparing two related implant systems) 18 Eine multifaktorielle Analyse zur Identifikation von Vorhersagefaktoren für Implantatmisserfolg und periimplantären Knochenverlust (A multifactorial analysis to identify predictors of implant failure and peri-implant bone loss) 19 Wissenschaftliche Zusammenfassung ASTRA TECH Implant System 15

16 Marginaler Knochenerhalt bei Einzelzahnersatz: eine prospektive klinische 5-Jahres-Multicenter-Studie (Marginal bone preservation in single-tooth replacement: a 5-year prospective clinical multicenter study) Autoren: Donati M, La Scala V, Di RZielondo R, et al. Veröffentlicht in: Clin Implant Dent Relat Res 2013;E-pub July 25, doi: /cid Abstract in PubMed Ziel Bis heute gibt es nicht viele klinische Langzeitstudien, die sich auf einen Vergleich der konventionellen und sofortigen Belastung von Einzelzahnimplantaten konzentrieren. Das Ziel dieser prospektiven 5-Jahres-Studie war die röntgenologische und klinische Untersuchung der Ergebnisse von Einzelzahn-Implantatrehabilitationen in der ästhetischen Region bei Anwendung eines konventionellen Protokolls oder einer funktionellen Sofortbelastung. Material und Methode Insgesamt nahmen 151 Patienten an der Studie teil, die einen Einzelzahnersatz in der Regio Prämolar zu Prämolar im Ober- oder Unterkiefer benötigten. Die Patienten wurden nach dem Zufallsprinzip einer von drei Behandlungsgruppen zugeteilt; Gruppe 1: konventionelle Belastung mit geschlossener Einheilung für 3 Monate, Gruppe 2: funktionelle Sofortbelastung und Gruppe 3: funktionelle Sofortbelastung in Kombination mit Osteotom-Technik. Alle 161 gesetzten Implantate waren OsseoSpeed-Implantate (ASTRA TECH Implant System, DENTSPLY Implants) mit einem Durchmesser von 4,0 oder 4,5 mm und Längen von 8 13 mm. Während des Untersuchungszeitraums wurden die folgenden klinischen Parameter bei den Follow-ups nach 3, 12 und 60 Monaten erfasst: Plaque, Blutung bei Sondierung, Sondierungstaschentiefen, Breite der keratinisierten Mucosa und Papillenhöhe. Bei diesen Follow-ups wurden standardisierte intraorale Röntgenbilder angefertigt, um eine Analyse der Veränderungen des marginalen Knochenniveaus zu ermöglichen. Ergebnisse Von den 151 an der Studie teilnehmenden Patienten erschienen 133 (140 Implantate) zum Follow-up nach 5 Jahren und es zeigte sich eine Gesamt-Implantatüberlebensrate von 95,6 %. Die Zunahme von Plaque und Blutung bei Sondierung im Zeitraum von einem bis fünf Jahren war bei konventionell und sofort belasteten Implantaten gleich. Nach 5 Jahren lag die linguale/palatinale Sondierungstiefe mit 3 mm bei etwa 90 %, wogegen die entsprechenden Werte approximal bei 70 % lagen, ohne einen Unterschied bei den verschiedenen Belastungsprotokollen. Die Papillenhöhe nahm bei allen Gruppen zwischen dem Zeitpunkt der Belastung und dem 5-Jahres-Follow-up zu. Gegenteilig war die Entwicklung bei der Breite der keratinisierten Mucosa. Sie verringerte sich um 0,1 bis 0,3 mm. Es wurden wiederum keine Unterschiede zwischen den Gruppen festgestellt. Die mittleren marginalen Knochenveränderungen während des Beobachtungszeitraums zeigt Tabelle 1. Es konnte kein statistischer Unterschied zwischen den Gruppen in Bezug auf Knochenniveau oder Veränderungen des Knochenniveaus festgestellt werden. Mittleres marginales Remodelling (mm) Konventionelle Belastung Sofortbelastung Sofortbelastung mit Osteotom Mittelwert 0,26 0,30 0,29 SD 1,22 0,91 1,31 Tabelle 1: Mittleres marginales Remodelling nach 5 Jahren in Funktion. Diskussion und Schlussfolgerung Diese prospektive, randomisierte, kontrollierte Studie konnte zeigen, dass die Einzelzahnrehabilitation mit OsseoSpeed-Implantaten in der ästhetischen Region eine vorhersagbare Therapie auf langfristige Sicht ist, unabhängig vom angewandten Belastungsprotokoll. 16 Wissenschaftliche Zusammenfassung ASTRA TECH Implant System

17 Auswirkung eines Mikrogewindes (MicroThread) auf den Erhalt des marginalen Knochenniveaus: eine prospektive 3-Jahres-Studie (Effect of microthread on the maintenance of marginal bone level: a 3-year prospective study) Autoren: Lee DW, Choi YS, Park KH, et al. Veröffentlicht in: Clin Oral Implants Res 2007;18(4): Abstract in PubMed Ziel Diese prospektive 3-Jahres-Studie befasste sich mit dem Vergleich zweier Implantate mit rauer, mikrotexturierter Oberfläche (rough microtextured surface, RMS), wobei eines das MicroThread-Merkmal (MT) besaß und das andere nicht, um den Einfluss von MT auf das langfristige marginale Knochenniveau zu untersuchen. Material und Methode Es wurden 17 Patienten mit Bedarf an einer Implantattherapie zum Ersatz von mindestens zwei benachbarten Zähnen in die Studie aufgenommen. Die Implantate (ASTRA TECH Implant System, DENTSPLY Implants) waren entweder RMS (4,0 mm Ø, TiOblast) oder RMS/ MT (4,5 mm Ø, ST). Die beiden Implantattypen wurden in zufallsbedingter Reihenfolge innerhalb derselben Zahnregion bei den Patienten inseriert. Es wurde ein zweizeitiges chirurgisches Protokoll angewandt und der Zahnersatz drei Wochen nach der Implantatfreilegung eingegliedert. Zum Zeitpunkt der Eingliederung des Zahnersatzes (Baseline) und bei jährlichen Follow-ups wurden Schmerzen, Implantatstabilität, Gingivaentzündung und Suprastruktur- Komplikationen dokumentiert sowie das periimplantäre Knochenniveau anhand intraoraler Röntgenaufnahmen beurteilt. Ergebnisse Es wurden insgesamt 34 Implantate gesetzt, davon 22 im Oberkiefer und 12 im Unterkiefer. Alle Implantate osseointegrierten und der Zahnersatz wurde erfolgreich eingegliedert, ohne Komplikationen oder Symptome bis zum Follow-up nach 3 Jahren. Die bei beiden Gruppen gemessenen mittleren Veränderungen des marginalen Knochenniveaus sind in Tabelle 1 dargestellt. Die Werte für die RMS/MT-Implantate waren durchgehend signifikant niedriger als die für Nur-RMS-Implantate (P = 0,001 0,002). Außerdem zeigte sich eine bemerkenswerte Entwicklung: die Knochenreduktion war für die Implantate mit einem MicroThread geringer, insbesondere im Zeitraum von der Erstuntersuchung bis zum Ende des ersten Jahres (P = 0,002). Die Höhe der Knochenreduktion war bei beiden Implantaten signifikant höher, wenn das erste Jahr mit den nachfolgenden verglichen wurde. Diskussion und Schlussfolgerung In der vorliegenden Studie hatten beide Implantattypen eine identische RMS bis zum oberen Rand des Implantats, und beide verwendeten eine interne, 11 konische Verbindung, die theoretisch identische Anforderungen an die biologische Breite vorschreiben sollte. Darüber hinaus waren auch die verwendeten Gingivaformer und der das zweizeitige Einheilprotokoll identisch für beide Implantattypen. Somit waren diese Faktoren als störende Variablen bei der Messung der Knochennviveau- Veränderung ausgeschlossen. Obwohl zu beachten ist, dass der Durchmesser der Implantate um etwa 0,5 mm variierte, wurde in einer früheren Studie gezeigt, dass dies die Knochenreduktion nicht beeinflusst. Demnach wird angenommen, dass diese Studie eine gezielte Interpretation des Einflusses des MicroThread auf den Knochen ermöglichte, wenngleich akzeptiert wird, dass Patienten unterschiedliche parodontale Anfälligkeiten hatten. Diese Studie zeigte eindeutig, dass Implantate mit MicroThread, zu einer signifikant geringeren marginalen Knochenreduktion in einem 3-Jahres-Zeitraum führen als Implantate ohne MicroThread. Mittlere marginale Knochenreduktion (mm) Zeit RMS MicroThread nur RMS 1 Jahr 0,14 0,28 2 Jahre 0,21 0,48 3 Jahre 0,24 0,51 Tabelle 1: Mittlere Reduktion des marginalen Knochenniveaus im Zeitverlauf. Wissenschaftliche Zusammenfassung ASTRA TECH Implant System 17

18 Multicenter-RCT zum Vergleich zweier verwandter Implantatsysteme (Multicenter RCT comparing two related implant systems) Autoren: Stanford C, Barwacz C, Raes S, et al. Veröffentlicht in: Kongress der Academy of Osseointegration 2015; Poster Nr. 38. Ziel Kürzlich wurde eine neue Version des ASTRA TECH Implant System vorgestellt, das ASTRA TECH Implant System EV. Das Ziel dieser randomisierten, kontrollierten, prospektiven Multicenter-Studie war, die Veränderungen des marginalen Knochenniveaus bei den Implantaten OsseoSpeed EV und OsseoSpeed TX zu evaluieren und zu vergleichen. Des Weiteren war das Ziel, die Wahrnehmung der Primärstabilität durch den Chirurgen für beide Implantattypen zu beurteilen. Material und Methode Fünf Kliniken nahmen an der Studie teil, und 120 teilbezahnte Patienten erhielten randomisiert entweder Test- (OsseoSpeed EV, DENTSPLY Implants) oder Kontrollimplantate (OsseoSpeed TX, DENTSPLY Implants). 59 Patienten erhielten 79 Testimplantate und 61 Patienten 87 Kontrollimplantate. Alle Implantate wurden in einen geheilten Situs gesetzt. Bei der Implantatinsertion wurden die Insertionsdrehmomentkurve und der Spitzen- Insertionsdrehmomentwert (Insertion Torque Value = ITV) mit Hilfe eines mit einem Computer verbundenen kalibrierten Chirurgie-Handstücks aufgezeichnet. Außerdem wurde die Wahrnehmung der Primärstabilität durch den Chirurgen anhand eines Fragebogens ermittelt. 6 bis 8 Wochen nach der Implantation wurden die endgültigen prothetischen Restaurationen (Einzelkronen oder festsitzende Brücken) auf die definitiven Abutments zementiert (TiDesign TX oder TiDesign EV, DENTSPLY Implants). Das marginale Knochenniveau wurde anhand von Röntgenbildern evaluiert, die jeweils bei der Implantatinsertion, bei Eingliederung der prothetischen Restauration sowie nach 6, 12 und 24 Monaten nach Belastung aufgenommen wurden. Ergebnisse Die Mehrzahl der Patienten erhielt ein Implantat in der Prämolaren- oder Molarenregion (95 %), wobei 53 % der Implantate in den Oberkiefer inseriert wurden. Der mittlere ITV betrug 30 ± 13 Ncm für OsseoSpeed EV und 22 ± 9 Ncm für OsseoSpeed TX. In Übereinstimmung mit diesen Ergebnissen berichteten die Chirurgen auch eine subjektiv wahrgenommene höhere Primärstabilität für die OsseoSpeed EV-Implantate als für die OsseoSpeed TX-Implantate. Bis heute schlossen 105 Patienten ihren Zwei-Jahres-Follow-up ab. Die gemessenen mittleren Veränderungen des marginalen Knochenniveaus von der Implantation bis zum 2-Jahres-Follow-up waren bei beiden Gruppen minimal, ohne signifikanten Unterschied (Tabelle 1). Insgesamt gingen 6 Implantate (5 Test, 1 Kontrolle) nach der Implantation verloren. OsseoSpeed EV OsseoSpeed TX N Mittelwert 0,06 0,06 SD 0,58 0,93 Tabelle 1: Mittlere Veränderungen des marginalen Knochenniveaus (mm) zwischen Implantation und 2-Jahres-Follow-up. Diskussion und Schlussfolgerung Diese prospektive, randomisierte, kontrollierte Multicenter- Studie zeigte gleich gute klinische Ergebnisse sowohl für OsseoSpeed EV-Implantate als auch für OsseoSpeed TX-Implantate. Die Veränderungen des marginalen Knochenniveaus waren gering und unterschieden sich zwischen den Gruppen nicht. Jedoch resultierte die Studie in einer verbesserten Wahrnehmung der Implantatstabilität für OsseoSpeed EV-Implantate im Vergleich zu OsseoSpeed TX-Implantaten. 18 Wissenschaftliche Zusammenfassung ASTRA TECH Implant System

19 Eine multifaktorielle Analyse zur Identifikation von Vorhersagefaktoren für Implantatmisserfolg und periimplantären Knochenverlust (A multifactorial analysis to identify predictors of implant failure and peri-implant bone loss) Autoren: Vervaeke S, Collaert B, Cosyn J. et al. Veröffentlicht in: Clin Implant Dent Relat Res 2015;17 Suppl 1:e Abstract in PubMed Ziel Zweck dieser retrospektiven Kohortenstudie war die Identifikation von Risikofaktoren für den Implantatmisserfolg und Knochenverlust mittels einer statistischen multivariaten Analyse. Material und Methode Patienten, die zwischen November 2004 und Dezember 2007 an die Abteilung Parodontologie & Orale Implantologie der Universitätszahnklinik Gent, Belgien, überwiesen und dort behandelt worden waren, wurden für eine mögliche Aufnahme in die Studie überprüft. Das einzige Einschlusskriterium war, dass sie das bzw. die Implantat(e) mehr als 2 Jahre hatten. Es wurde kein Ausschlusskriterium angewandt. Die Patientenakten wurden durch einen externen Prüfarzt inspiziert. Ein externer Prüfer analysierte die Röntgenaufnahmen bei Implantation (Baseline) und bei den jährlichen Recall-Terminen. Mehrere Variablen (Prädiktoren) wurden aus den Patientenaufzeichnungen extrahiert; eine proportionale Hazard-Regressionsanalyse nach Cox wurde für die Einfluss-Evaluierung des Implantatüberlebens durchgeführt und der Mann-Whitney U-Test für den Einfluss auf die Knochenhöhen verwendet. Die multivariate Analyse bestand aus dem linearen Mixed-Effekt-Modell. Ergebnisse Insgesamt wurden 376 Patienten mit OsseoSpeed- Implantaten (DENTSPLY Implants) im Durchschnitt über 32 Monate (24 65 Monate) hinweg nachverfolgt. Die kumulative Implantatüberlebensrate betrug 98,4 %. Es wurde eine mittlere Knochenreduktion von 0,36 mm (SD 0,68) vom Tag der Operation bis zum Follow-up nach, im Durchschnitt, 32 Monaten festgestellt (1.288 auswertbare Röntgenbilder). Die multivariate Analyse zeigte, dass nur Rauchen und der Recall-Status (Einhaltung der Recall- Termine) mit den Implantatüberlebensraten korrelierten. Außerdem konnte die Rauchgewohnheiten und der behandelte Kiefertyp mit Knochenverlust assoziiert werden. Diskussion und Schlussfolgerung Die multivariate Analyse zeigte, dass implantatbedingte Faktoren das klinische Ergebnis nicht beeinträchtigten, während Rauchen und die Bereitschaft Recall-Termine wahrzunehmen, als Risikofaktoren für Implantatverlust identifiziert wurden. Prädiktoren für Knochenverlust waren Rauchen und die Behandlung im Oberkiefer. Es wurde angenommen, dass ein bereits erlebter Implantatmisserfolg die Bereitschaft des Patienten erhöhte, an Nachkontrollen teilzunehmen. Behandlungsprotokoll n = Anzahl der Implantate Implantatüberlebensrate % Knochenreduktion mm Sofortbelastung, n = ,5 0,33 Verzögerte Belastung, n = ,1 0,33 Zweizeitige OP, n = ,0 0,51 Multivariate Analyse des Behandlungsprotokolls zeigte keinerlei Beziehung zu Implantatüberleben (p = 0,497) oder Knochenverlust (p = 0,346). Rauchen n = Anzahl der Implantate Implantatüberlebensrate % Knochenreduktion mm Raucher, n = ,9 0,57 Nichtraucher, n = ,8 0,30 Multivariate Analyse der Rauchgewohnheiten zeigte, dass Rauchen eine Auswirkung sowohl auf das Implantatüberleben (p = 0,001) als auch den Knochenverlust (p < 0,001) hat. Behandelter Kiefer n = Anzahl der Implantate Implantatüberlebensrate % Knochenreduktion mm Oberkiefer, n = ,3 0,42 Unterkiefer, n = ,2 0,28 Multivariate Analyse des behandelten Kiefertyps zeigt nur Einfluss auf den Knochenverlust (p < 0,001). Implantatdesign n = Anzahl der Implantate Implantatüberlebensrate % Knochenreduktion mm Zylindrisch, n = ,2 0,36 Konisch, n = ,9 0,36 Multivariate Analyse des Implantatdesigns zeigte keinerlei Einfluss auf das Implantatüberleben (p = 0,633) oder den Knochenverlust (p = 0,263). Zahnersatz n = Anzahl der Implantate Implantatüberlebensrate % Knochenreduktion mm Festsitzende Totalprothese, n = ,7 0,38 Festsitzende Teilprothese n = ,4 0,36 Deckprothese, n = ,0 0,21 Einzelzahn, n =165 95,2 0,32 Multivariate Analyse der prothetischen Lösung zeigte keinerlei Einfluss auf das Implantatüberleben (p = 0,233) oder den Knochenverlust (p = 0,388). Wissenschaftliche Zusammenfassung ASTRA TECH Implant System 19

20

21 Langfristige klinische Resultate Die klinische Langzeitdokumentation (d. h. 5 Jahre) ist eines der wichtigsten Hilfsmittel für den Nachweis, dass das ASTRA TECH Implant System effizient, zuverlässig und sicher ist. Der klinische Erfolg beruht auf drei Gründen: den biomechanischen und klinischen Prinzipien des ASTRA TECH Implant System BioManagement Complex, der hervorragenden Arbeit der Zahnärzte und der stetigen Mundpflege der Patienten. In diesem Abschnitt werden langfristige klinische Resultate von bis zu 16 Jahren präsentiert. Zusammengefasste Artikel: Provisorische Sofortversorgung von Zahnimplantaten in geheilten Alveolarkämmen und Extraktionsalveolen: eine prospektive 5-Jahres-Evaluierung (Immediate provisionalization of dental implants placed in healed alveolar ridges and extraction sockets: a 5-year prospective evaluation) 22 Eine prospektive 10-Jahres-Studie von in den anterioren Oberkiefer gesetzten Einzelzahnimplantaten (A 10-year prospective study of single tooth implants placed in the anterior maxilla) 23 Eine vergleichende Split-Mouth-Studie von zwei schraubenförmigen Titan- Implantatsystemen über einen Zeitraum von bis zu 16 Jahren (A split-mouth comparative study up to 16 years of two screw-shaped titanium implant systems) 24 Früh- und Sofortbelastung von Titanimplantaten mit fluorid-modifizierten Oberflächen: Resultate einer prospektiven 5-Jahres-Studie (Early and immediate loading of titanium implants with fluoride-modified surfaces: Ergebnisse of 5-year prospective study) 25 Frühbelastung von oberflächenmodifizierten Implantaten im posterioren Unterkiefer 5-Jahres-Ergebnisse einer offenen prospektiven nicht kontrollierten Studie (Early loading of surface modified implants in the posterior mandible 5 year Ergebnisse of an open prospective non-controlled study) 26 Auswirkung der Oberflächentopografie von schraubenförmigen Titanimplantaten auf klinische und röntgenologische Parameter beim Menschen: eine prospektive 12-Jahres-Studie (Effect of surface topography of screw-shaped titanium implants in humans on clinical and radiographic parameters: a 12-year prospective study) 27 Wissenschaftliche Zusammenfassung ASTRA TECH Implant System 21

22 Provisorische Sofortversorgung von Zahnimplantaten in geheilten Alveolarkämmen und Extraktionsalveolen: eine prospektive 5-Jahres-Evaluierung (Immediate provisionalization of dental implants placed in healed alveolar ridges and extraction sockets: a 5-year prospective evaluation) Autoren: Cooper LF, Reside GJ, Raes F, et al. Veröffentlicht in: Int J Oral Maxillofac Implants 2014;29(3): Abstract in PubMed Ziel Diese prospektive Multicenter-Studie zielte auf die Evaluierung der langfristigen klinischen Resultate von OsseoSpeed-Implantaten ab, wenn diese entweder in einen geheilten Situs oder in Extraktionsalveolen im anterioren Oberkiefer gesetzt und sofort provisorisch versorgt wurden. Material und Methode Patienten mit Bedarf nach Einzelimplantat-Behandlung im Frontzahnbereich wurden entweder der Gruppe mit geheiltem Situs oder mit frischen Extraktionsalveolen zugeteilt, abhängig von ihrer klinischen Verfassung. Alle Patienten erhielten OsseoSpeed-Implantate (DENTSPLY Implants) die sofort provisorisch versorgt wurden. Nach 8 Wochen Einheilung wurde die provisorische Krone entfernt, eine Abformung gemacht und 3 bis 4 Wochen später erhielten die Patienten die finale Keramikkrone. Periapikale Röntgenbilder wurden am Tag der OP (Baseline), beim Einsetzen der finalen Krone, nach 6 Monaten sowie 1, 2, 3, 4 und 5 Jahre nach der Implantation angefertigt, um Veränderungen in den periimplantären Hartgeweben aufzuzeichnen. Weitere bei diesen Nachkontrollen registrierte klinische Parameter waren Papillenhöhe, mukosaler Zenit-Wert, Auftreten von Plaque und Blutung bei Sondierung. Ergebnisse Insgesamt 113 Patienten erhielten 113 OsseoSpeed- Implantate, 55 Patienten in der Sofortmplantationsgruppe und 58 Patienten in der Gruppe mit geheiltem Situs. Vier Implantatmisserfolge traten während des ersten Jahres auf, drei bei den in Extraktionsalveolen und eine bei den im geheilten Situs implantierten. 15 Patienten erschienen nicht zum Follow-up. Nach 5 Jahren wurden 45 bzw. 49 Implantate in den entsprechenden Gruppen evaluiert. Nach 5 Jahren in Funktion betrug die Gesamt-Implantatüberlebensrate 96,5 %, ohne statistisch signifikanten Unterschied zwischen Implantaten in Extraktionsalveolen oder geheiltem Situs. Von der Implantation bis zum 5-Jahres- Follow-up zeigte sich ein guter marginaler Knochenerhalt, wobei fast alle in Extraktionsalveolen gesetzten Implantate einen Knochengewinn zeigten und 59 % der in geheilte Kieferkämme gesetzten Implantate einen Zugewinn oder keine Veränderung des marginalen Knochens aufwiesen (Abb. 1). In Extraktionsalveolen gesetzte Implantate zeigten einen durchschnittlichen Knochengewinn von 2,06 mm (SD ± 2,38), wogegen, bei den in geheilten Kieferkämmen gesetzten Implantaten, ein durchschnittlicher Knochengewinn von 0,10 mm (SD ± 1,28) gemessen wurde. Cumulative % of implants Extraction Extraktionsgruppe group Healed Gruppe group mit geheiltem Situs Abbildung 1: Kumulative Veränderungen des marginalen Knochenniveaus von der Implantation bis zum Follow-up nach 5 Jahren. Alle Patienten zeigten einen gesunden Zustand des Weichgewebes, der durch die geringen Häufigkeiten sowohl von Blutung auf Sondierung als auch von Plaque bestätigt wurde. Vom Zeitpunkt der Versorgung mit der finalen Krone bis zum 5-Jahres-Follow-up nahm die Papillenhöhe zu und unterschied sich zwischen den Gruppen nicht. Die mukosalen Zenit-Werte zeigten ein stabiles Niveau und waren bei beiden Behandlungsgruppen ähnlich. Diskussion und Schlussfolgerung Während dieser 5-Jahres-Studie gab es keinen signifikanten Unterschied beim marginalen Knochenniveau zwischen in frische Extraktionsalveolen oder in abgeheilte Kieferkämme gesetzten Implantaten. Die periimplantären Gewebe waren über den gesamten Studienzeitraum um sofort belastete OsseoSpeed- Implantate herum gesund und stabil. 22 Wissenschaftliche Zusammenfassung ASTRA TECH Implant System

23 Eine prospektive 10-Jahres-Studie von in den anterioren Oberkiefer gesetzten Einzelzahnimplantaten (A 10-year prospective study of single tooth implants placed in the anterior maxilla) Autoren: Gotfredsen K. Veröffentlicht in: Clin Implant Dent Relat Res 2009;14(1): Abstract in PubMed Ziel Das Ziel dieser Studie war die Vorstellung von 10-Jahres- Daten aus einer Kohorte mit Einzelzahnversorgungen, bei denen die Implantate sowohl früh als auch verzögert gesetzt wurden und die Berichterstattung über das biologische und mechanische Ergebnis. Material und Methode 20 gesunde Patienten, die den Ersatz eines fehlenden Einzelzahnes im Frontzahnsegment benötigten, wurden in die Studie aufgenommen. Die Patienten wurden entweder der Gruppe für frühe oder verzögerte Implantation zugeteilt. Die Implantate (ASTRA TECH Implant System, Ø 4,5 mm, DENTSPLY Implants) wurden mit der Implantatkante auf Höhe der lingualen Knochenkante gesetzt. Es folgte eine geschlossene Einheilung über 6 Monate. Früh gesetzte Implantate wurden mit präfabrizierten Abutments versorgt, während die in der Gruppe mit verzögerter Insertion präparierbare Abutments erhielten. Alle Implantate wurden mit zementierten Metallkeramikkronen versorgt. Klinische und röntgenologische Beurteilungen wurden innerhalb von 2 Wochen nach Zementierung der Krone (Baseline) und danach jährlich durchgeführt. Zu den Untersuchungen gehörten eine Beurteilung der Immobilität von Implantat/Krone, Schmerzen, Plaque-Werte, Blutung bei Sondierung sowie Aufzeichnung jeglicher biologischer oder technischer Komplikationen. Die Patienten wurden gebeten, die Ästhetik und Funktion der Krone beim 3- und 10-Jahres-Follow-up auf einer 10 cm- VAS-Skala zu bewerten, wobei 0 = unzufrieden und 10 = sehr zufrieden bedeutet. Ergebnisse Wenngleich einige Patienten gelegentlich bei der jährlichen Kontrolle fehlten, wurden alle Patienten im Verlauf der Studie untersucht. Ein Patient versäumte die letzte Kontrolle, war jedoch für eine telefonische Befragung verfügbar. So war es möglich, eine Überlebensrate von 100 % für die Implantate und von 90 % für die Kronen zu belegen. Was die Komplikationen betrifft, hatte ein Patient eine Mukositis bei der 10-Jahres-Kontrolle; zwei Kronen mussten erneut zementiert werden, drei Kronen frakturierten und zwei Lockerungen der Abutmentschraube traten auf. Die Resultate der Patienten- VAS-Skala zeigt Abb. 1. Beim 10-Jahres-Follow-up ergab sich ein Messwert für die durchschnittliche marginale Knochenreduktion von 0,64 mm für früh gesetzte und von 0,86 mm für verzögert gesetzte Implantate. Im Untersuchungszeitraum gab es keinen signifikanten Unterschied zwischen den Gruppen für irgendeinen der beurteilten klinischen oder röntgenologischen Parameter. Esthetics Ästhetik Funktion Function nach at 10 Jahren yrs nach at 3 Jahren yrs 7, , nach 10 at Jahren 10 yrs nach at 3 Jahren yrs 8, , Abb. 1: Resultate der VAS-Skala aus den 3- und 10-Jahres-Follow-ups in Bezug auf Ästhetik und Funktion. Diskussion und Schlussfolgerung Die Resultate der vorliegenden Studie bekräftigen die Ergebnisse früherer systematischer Reviews in Bezug auf die Überlebensraten von Implantaten und Kronen. Der Erhalt des marginalen Knochens in der aktuellen Studie war besser als anhand etablierter Kriterien angenommen, wohingegen die technischen Komplikationen bei der Krone eher mit früheren Studien übereinstimmten. Die Verwendung des stabileren präparierbaren Abutments schien jedoch die Probleme des erneuten Zementierens und der Lockerung von Abutmentschrauben zu lösen. Es kann die Schlussfolgerung gezogen werden, dass sich das Implantat des ASTRA TECH Implant System gut für einen Einzelzahnersatz eignet und dass die Patientenwerte für Funktion und Ästhetik, obwohl sie mit der Zeit zurückgingen, auch nach 10 Jahren hoch blieben. Wissenschaftliche Zusammenfassung ASTRA TECH Implant System 23

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