INFOSCREEN lud zum Werkstattblick auf das RSO 70 Gäste erlebten Probe des ORF Radio Symphonieorchesters

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1 PRESSEINFORMATION INFOSCREEN lud zum Werkstattblick auf das RSO 70 Gäste erlebten Probe des ORF Radio Symphonieorchesters Wien, Gleich zwei Freundesgruppen erlebten am Mittwochabend ( ) die Probe des ORF Radio-Symphonieorchesters (RSO) im Wiener Radio- Kulturhaus. Neben den Freunden des RSO durften an der Probe von Robert Schumanns 4. Symphonie auch Freunde von INFOSCREEN teilnehmen. Den von Intendanten Christoph Becher angekündigten Werkstattblick blieb das Orchester dann auch nicht schuldig. Intensiv arbeitete Chefdirigent Cornelius Meister mit seinen Musikern an der Interpretation von Robert Schumanns Symphonie Nr. 4. Zuvor gewährte das RSO bei einer Backstage-Führung Blicke in das zum Kuriositätenkabinett angewachsene Instrumentenlager samt OMV-Ölfässern und Kuh Horn. 70 Gäste des Fahrgast TV- Senders ließen sich diesen facettenreichen Abend im Radio-Kulturhaus nicht entgehen. Wir stellen gerne Zeitbestätigungen für ihren Arbeitgeber aus, bot lnfoscreen- Geschäftsführer Franz Solta als humorvolle Entschuldigung für die ungewöhnlich früh beginnende Abendveranstaltung an. Ebenso amüsant war die Erklärung des RSO- Intendanten, warum die Nummerierung von Schumanns Symphonien nicht stimmt. Seine 2. Symphonie kam bei ihrer Uraufführung nicht gut an. Schumann hat sie in die Schublade gelegt, erst Jahre später überarbeitet und dann als Symphonie Nr. 4 mit großem Erfolg wiederaufgeführt. Schumanns Vierte ist Teil jenes Programms, welches das RSO bei einer am Montag beginnenden Tournee durch Deutschland und die Niederlande präsentiert. Entsprechend intensiv probte Chefdirigent Cornelius Meister mit seinen aus 20 Nationen stammenden Musikern das Werk. Meister und sein Orchester liefen dabei zu Hochform auf. Schweizer Kuh Horn und OMV-Ölfass als Instrumente Als Österreichs größte Sammlung von Schlaginstrumenten ist das Instrumentenkabinett des RSO beeindruckend genug. Unvergessen bleiben dennoch manche Kuriositäten, die sich über die Jahre angesammelt haben. Komponisten bestehen immer wieder auf recht ausgefallene Klangkörper, erzählte Orchesterbüro-Leiter Christian Edlinger. Um besondere Klangeffekte zu erzielen, haben wir etwa große Ölfässer von der OMV bekommen oder von einem Schweizer Alphornbauer ein in C gestimmtes Kuh Horn für die Spring Symphony von Benjamin Britten. Um die Wünsche von Dirigenten und Komponisten zu erfüllen, unternimmt das RSO beinahe jede Anstrengung. Die Fülle an instrumentalen Möglichkeiten, die unser Haus bietet, hat Komponisten schon dazu verführt, Stücke zu komponieren, die sich dann als nicht aufführbar erwiesen, bedauerte Edlinger. Kostbare Armbänder als Eintrittskarte Noch vor dem Probenkonzert sprach INFOSCREEN-Geschäftsführer Franz Solta eine wichtige Warnung aus: Tauschen Sie ihre INFOSCREEN-Armbändchen aus Plastik nicht gegen Gucci- oder Cartier-Armbänder. Denn dann dürfen Sie nicht zum INFOSCREEN-Buffet im Radio Café. Dort genossen den kulinarischen Ausklang unter anderem Barbara Mölk (Mindshare), Thomas Keuschnigg (Ö-Ticket), Christina Baptist (FILMLADEN) und Dragica Androsevic (OmniMedia).

2 Bildtexte: Roman Egelhof (INFOSCREEN) und Bernhard Redl (Mediaplus). Christoph Becher (ORF Radio-Symphonieorchester), Gabriele Zuna-Kratky (Technisches Museum Wien) und Franz Solta (INFOSCREEN). Cay Stefan Urbanek (Volkstheater), Edith Frauscher (INFOSCREEN) und Cornelius Meister (ORF Radio-Symphonieorchester).

3 Markus Setznagel (OMV), Shela Rapf (INFOSCREEN) und Armin Luttenberger (ORF).

4 Hans-Peter Petutschnig (Ärztekammer Wien), Herta Schieler (INFOSCREEN) und Begleitung Petutschnig. Markus Setznagel (OMV), Franz Solta (INFOSCREEN) und Ralf Kober (Springer & Jacoby).

5 PRESSEKONTAKT Violeta Bajic INFOSCREEN Austria Gesellschaft für Stadtinformationsanlagen GmbH Hainburgerstraße 11 A-1030 Wien T: +43-(0) F: +43-(0) E: Dr. Franz-Georg Lachner Haslinger, Keck. PR Schillerstraße 1 A-4020 Linz T: +43 (0) F: +43 (0) E: fgl@haslinger-keck.at