SOCKEL Die Mauerwerkswände der ehemaligen Scheune bleiben bis zu einer Höhe von

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1 Unteres Tor Hauptstraße Raiffeisenstraße FREIGEIST PRO GMBH Rain 3 37 Gaißach Tel.: +9 () 519 info@frg-pro.de FREIGEIST 1 PRO GMBH Rain 3 I 37 Gaißach Tel.: +9 () 519 info@frg-pro.de FRAKESTRASSE 1 n Heizlast Gegenüberstellung Heizsystem Wärmebedarf PV Fläche Beleuchtungsanalyse LAGEPLA SOCKEL Die Mauerwerkswände der ehemaligen Scheune bleiben bis zu einer Höhe von ca. 1, m bestehen und bildet den Sockel der neuen Bebauung. Die Bereiche der früheren Scheunentore werden, in Anlehnung der derzeitigen Situation, mit Bruchstein / Ziegelstein aus dem Bestand geschlossen. Der Fußabdruck der Scheune soll weiterhin deutlich sichtbar sein. Ausbesserungen sollen sich optisch hervorheben. SOCKEL Die Mauerwerkswände der ehemaligen Scheune bleiben bis zu einer Höhe von ca. 1, m bestehen und bildet den Sockel der neuen Bebauung. Die Bereiche der früheren Scheunentore werden, in Anlehnung der derzeitigen Situation, mit Bruchstein / Ziegelstein aus dem Bestand geschlossen. Der Fußabdruck der Scheune soll weiterhin deutlich sichtbar sein. Ausbesserungen sollen sich optisch hervorheben. SOCKEL Die Mauerwerkswände der ehemaligen Scheune bleiben bis zu einer Höhe von ca. 1, m bestehen und bildet den Sockel der neuen Bebauung. Die Bereiche der früheren Scheunentore werden, in Anlehnung der derzeitigen Situation, mit Bruchstein / Ziegelstein aus dem Bestand geschlossen. Der Fußabdruck der Scheune soll weiterhin deutlich sichtbar sein. Ausbesserungen sollen sich optisch hervorheben. SOCKEL Die Mauerwerkswände der ehemaligen Scheune bleiben bis zu einer Höhe von ca. 1, m bestehen und bildet den Sockel der neuen Bebauung. Die Bereiche der früheren Scheunentore werden, in Anlehnung der derzeitigen Situation, mit Bruchstein / Ziegelstein aus dem Bestand geschlossen. Der Fußabdruck der Scheune soll weiterhin deutlich sichtbar sein. Ausbesserungen sollen sich optisch hervorheben. BRADWAD Die Brandwand soll in seiner wesentlichen Substanzerhalten bleiben und ebenfalls ein Gedenken der früheren Bebauung werden. Es werden brandschutztechnische Anforderungen erfüllt, muss jedoch durch geeignete Maßnahmen statisch ertüchtigt werden. Der rote Mainsandstein ist typisch für die frühe unterfränkische Baukultur und ist daher erhaltenswert. TEXTE FASSADE FESTER DACH WITERGARTE Durch die eher ungünstige Ausrichtung des Baukörpers, besteht eine otwendigkeit, mehr Licht ins Gebäude zu bringen. Weiterhin sollte ein Ort geschaffen werden, der nicht ausschließlich darin begründet ist, einen zusätzlichen Wohnbzw. Aufenthaltsraum zu schaffen. Somit wurde dem Bereich der Erschließung gleichzeitig ein Mehr an Qualität gegeben, damit dieser nicht ausschließlich die Funktion einer Verkehrsfläche aufweist.

2 HEIZUG HEIZKOZEPT Heizlastberechnung nach EnEV Bauteilfläche U-Wert Transmissionswärmeverlust an Umgebung je Bauteil Transmissionswärmeverlust an Umgebung gesamt Transmissionswärmeverlust Lüftungswärmeverluste Heizlast EnEV 1 opake Bauteile 1, 33,37,,5 1, 511,31 5, 5319,5 transparente Bauteile 1, 7,55 1,3 1, Feststoffkessel Gasbrennwertkessel (evtl. mit PV) Luft-Wärmepumpe + PV Mit Pufferspeicher Pufferspeicher nötig Pufferspeicher nötig Regenerative Energie Fossile Energie / Abhängigkeit regenerative Energie Hohe Leistung / Bedarfsdeckung problemlos Hohe Leistung / Bedarfsdeckung problemlos Im Winterfall Kaminfeuer zur Unterstützung iedrige Anschaffungskosten iedrige Anschaffungskosten Höhere Anschaffungskosten Lagerfläche Geringer Platzbedarf Geringer Platzbedarf Sinnvoll da Kamin vorhanden Geräuschpegel (geschützter Platz!!!) Keine Information Schlechtere Bessere Jahresgesamtannuität Jahresgesamtannuität Jede Form von Jede Form von Flächenheizung Wärmeübertragung Wärmeübertragung auf Pellet umrüstbar Eigennutzung der PV förderfähig förderfähig Händisch zu beladen

3 Beispieldarstellung PV + Wärmepumpe Quelle: Stiebel Eltron WÄRMEBEDARF Verteilung jährlicher Wärmebedarf (beispielhaft) Quelle: SWM.de

4 Glas-Glas PV Module Quelle: hero-glas.de PHOTOVOLTAIK Das Marktintegrationsmodell wurde eingeführt (Selbstvermarktung oder Selbstverbrauch bei mittleren n). Förderung von kleinen n bis kw über Einspeisevergütung weiterhin für % des Solarstroms. Förderung von mittleren n zwischen kw und kw über Einspeisevergütung ab 1. Januar 1 nur noch für 9 % des Solarstroms Förderung von Großanlagen und Freiflächenanlagen zu %. Wegfall des Eigenverbrauchsbonus. Kosten ca 9 für eine KWp (fertig installiert) benötigt ca. 7m² Dachfläche - ergibt ca KW/a Südseite - ca KW/a auf der Ost- und Westseite Einspeisevergütung auf Wohngebäude ca., / KWh Bedarf EFH ca 75 KWh /a = ca 5m² PV (O/W Ausrichtung)

5 O W STROMBEDARF Jahresdauerlinie Quelle: Wikipedia.de

6 FAZIT Scheitholzkessel können sehr hohe Energiemengen im Winter liefern, im Sommer werden jedoch nur geringe Mengen Wärmeenergie benötigt, hauptsächlich für die Bereitstellung von Brauchwasser. Sollte dies elektrisch erzeugt werden, muss der Kessel im Sommer selten gefahren werden. Es bedarf einer größeren Lagerfläche zu Vorhaltung und Trocknung des Holzes. In Verbindung mit einem offenen Kamin im Wohnzimmer reicht ein Energieträger um alle Bedürfnisse zu decken, sollte dieser verknappen könnte es aber auch zum Problem werden. Ein Scheitholzkessel muss zudem mehrmals täglich händisch beladen werden, bei längerer Abwesenheit in Wintermonaten muss eine dritte Person dafür sorgen, daß das Gebäude nicht zu stark auskühlt. Die Kombination aus Heizkamin und Luftwärmepumpe (LWP) in Verbindung mit einer PV scheint die erstrebenswerteste zu sein. Da der Kamin als zusätzliche Wärmequelle vorhanden ist, kann die LWP kleiner ausgelegt werden. Die PV kann stärker ausgenutzt werden und füllt den Pufferspeicher mit Sonnenenergie. Die Heizanlage kann völlig autark funktionieren, selbst bei einer Unterbrechung der allgemeinen Stromversorgung würde weiter Wärmeenergie produziert werden. Die höheren Investitionskosten sind ein achteil, würden sich aber über die Laufzeit amortisieren. Der Gasbrennwertkessel besticht durch geringe Investitionskosten und geringen Platzbedarf. Auch fallen keine Lagerflächen an. Bei Reparaturbedarf kann auf eine Vielzahl von Heizungsfachleuten zurückgegriffen werden. Jedoch kann sich die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen und deren Preisen zu einem großen Problem in der Zukunft entwickeln.

7 O Morgensonne S ATÜRLICHE BELEUCHTUG Abendsonne W BELEUCHTUGSAALYSE

8 Raum 1 Berechnungsergebnisse, Raum 1 Falschfarben, utzebene 1.1 (D) : Tageslichtquotient [%] Mittlerer Tageslichtquotient Dm :.7 Minimaler Tageslichtquotient Dmin :.1 Maximaler Tageslichtquotient Dmax : 7. Außenbeleuchtungsstärke Ea :1 lx Gleichmäßigkeit Uo Dmin/Dm : 1 :. (.) Ungleichmäßigkeit Ud Dmin/Dmax : 1 : 9.5 (.), Uhrzeit : 1.3. : (WOZ 11:3)

9 Raum Berechnungsergebnisse, Raum Falschfarben, utzebene 1.1 (D) : Tageslichtquotient [%] Mittlerer Tageslichtquotient Dm : 1. Minimaler Tageslichtquotient Dmin : Maximaler Tageslichtquotient Dmax : Außenbeleuchtungsstärke Ea : lx Gleichmäßigkeit Uo Dmin/Dm : --- Ungleichmäßigkeit Ud Dmin/Dmax : ---, Uhrzeit : 1.3. : (WOZ 9:51)

10 Raum 1 Zusammenfassung, Raum 1 Ergebnisübersicht, utzebene m.7 m Wartungsfaktor., Uhrzeit: : (WOZ :3) Breitengrad : 7.5 Längengrad : 7. ordwinkel :. pro Fläche (91.3 m²) 1 lm 1 W.1 W/m² (. W/m²/lx) Mittlere Beleuchtungsstärke Em lx Minimale Beleuchtungsstärke Emin. lx Maximale Beleuchtungsstärke Emax 5 lx Gleichmäßigkeit Uo Emin/Em 1:31 () Ungleichmäßigkeit Ud Emin/Emax 1:13 ()

11 Raum 1 Zusammenfassung, Raum 1 Ergebnisübersicht, utzebene m.7 m Wartungsfaktor., Uhrzeit: 1.3. : (WOZ 11:3) Breitengrad : 7.5 Längengrad : 7. ordwinkel :. pro Fläche (91.3 m²) 1 lm 1 W.1 W/m² (.5 W/m²/lx) Mittlere Beleuchtungsstärke Em 351 lx Minimale Beleuchtungsstärke Emin.79 lx Maximale Beleuchtungsstärke Emax lx Gleichmäßigkeit Uo Emin/Em 1: () Ungleichmäßigkeit Ud Emin/Emax 1:13 ()

12 Raum 1 Zusammenfassung, Raum 1 Ergebnisübersicht, utzebene m.7 m Wartungsfaktor., Uhrzeit: : (WOZ 1:3) Breitengrad : 7.5 Längengrad : 7. ordwinkel :. pro Fläche (91.3 m²) 1 lm 1 W.1 W/m² (. W/m²/lx) Mittlere Beleuchtungsstärke Em 17 lx Minimale Beleuchtungsstärke Emin.35 lx Maximale Beleuchtungsstärke Emax 5 lx Gleichmäßigkeit Uo Emin/Em 1:1 () Ungleichmäßigkeit Ud Emin/Emax 1:13 ()

13 Raum 1 Zusammenfassung, Raum 1 Ergebnisübersicht, utzebene m.7 m Wartungsfaktor., Uhrzeit: 1.. 9: (WOZ 7:) Breitengrad : 7.5 Längengrad : 7. ordwinkel :. pro Fläche (91.3 m²) 1 lm 1 W.1 W/m² (. W/m²/lx) Mittlere Beleuchtungsstärke Em lx Minimale Beleuchtungsstärke Emin.5 lx Maximale Beleuchtungsstärke Emax 7 lx Gleichmäßigkeit Uo Emin/Em 1:31 () Ungleichmäßigkeit Ud Emin/Emax 1:13 ()

14 Raum 1 Zusammenfassung, Raum 1 Ergebnisübersicht, utzebene m.7 m Wartungsfaktor., Uhrzeit: 1.. : (WOZ :) Breitengrad : 7.5 Längengrad : 7. ordwinkel :. pro Fläche (91.3 m²) 1 lm 1 W.1 W/m² (. W/m²/lx) Mittlere Beleuchtungsstärke Em 55 lx Minimale Beleuchtungsstärke Emin.97 lx Maximale Beleuchtungsstärke Emax 13 lx Gleichmäßigkeit Uo Emin/Em 1:71 () Ungleichmäßigkeit Ud Emin/Emax 1:1 ()

15 Raum 1 Zusammenfassung, Raum 1 Ergebnisübersicht, utzebene m.7 m Wartungsfaktor., Uhrzeit: : (WOZ 15:) Breitengrad : 7.5 Längengrad : 7. ordwinkel :. pro Fläche (91.3 m²) 1 lm 1 W.1 W/m² (.5 W/m²/lx) Mittlere Beleuchtungsstärke Em 35 lx Minimale Beleuchtungsstärke Emin.7 lx Maximale Beleuchtungsstärke Emax 7 lx Gleichmäßigkeit Uo Emin/Em 1:59 () Ungleichmäßigkeit Ud Emin/Emax 1:13 ()

16 Raum 1 Zusammenfassung, Raum 1 Ergebnisübersicht, utzebene m.7 m Wartungsfaktor., Uhrzeit: : (WOZ 7:37) Breitengrad : 7.5 Längengrad : 7. ordwinkel :. pro Fläche (91.3 m²) 1 lm 1 W.1 W/m² (.11 W/m²/lx) Mittlere Beleuchtungsstärke Em 153 lx Minimale Beleuchtungsstärke Emin.37 lx Maximale Beleuchtungsstärke Emax 7 lx Gleichmäßigkeit Uo Emin/Em 1:1 () Ungleichmäßigkeit Ud Emin/Emax 1:13 ()

17 Raum 1 Zusammenfassung, Raum 1 Ergebnisübersicht, utzebene m.7 m Wartungsfaktor., Uhrzeit: 1.9. : (WOZ :37) Breitengrad : 7.5 Längengrad : 7. ordwinkel :. pro Fläche (91.3 m²) 1 lm 1 W.1 W/m² (.5 W/m²/lx) Mittlere Beleuchtungsstärke Em 33 lx Minimale Beleuchtungsstärke Emin.79 lx Maximale Beleuchtungsstärke Emax lx Gleichmäßigkeit Uo Emin/Em 1:7 () Ungleichmäßigkeit Ud Emin/Emax 1:9 ()

18 Raum 1 Zusammenfassung, Raum 1 Ergebnisübersicht, utzebene m.7 m Wartungsfaktor., Uhrzeit: : (WOZ 15:37) Breitengrad : 7.5 Längengrad : 7. ordwinkel :. pro Fläche (91.3 m²) 1 lm 1 W.1 W/m² (. W/m²/lx) Mittlere Beleuchtungsstärke Em 13 lx Minimale Beleuchtungsstärke Emin.5 lx Maximale Beleuchtungsstärke Emax 1 lx Gleichmäßigkeit Uo Emin/Em 1:5 () Ungleichmäßigkeit Ud Emin/Emax 1:13 ()

19 Raum 1 Zusammenfassung, Raum 1 Ergebnisübersicht, utzebene m.7 m Wartungsfaktor., Uhrzeit: 1.. 9: (WOZ :3) Breitengrad : 7.5 Längengrad : 7. ordwinkel :. pro Fläche (91.3 m²) 1 lm 1 W.1 W/m² (.3 W/m²/lx) Mittlere Beleuchtungsstärke Em 55.1 lx Minimale Beleuchtungsstärke Emin.13 lx Maximale Beleuchtungsstärke Emax 11 lx Gleichmäßigkeit Uo Emin/Em 1:7 () Ungleichmäßigkeit Ud Emin/Emax 1:1 ()

20 Raum 1 Zusammenfassung, Raum 1 Ergebnisübersicht, utzebene m.7 m Wartungsfaktor., Uhrzeit: 1.. : (WOZ 11:3) Breitengrad : 7.5 Längengrad : 7. ordwinkel :. pro Fläche (91.3 m²) 1 lm 1 W.1 W/m² (. W/m²/lx) Mittlere Beleuchtungsstärke Em 173 lx Minimale Beleuchtungsstärke Emin.1 lx Maximale Beleuchtungsstärke Emax 5 lx Gleichmäßigkeit Uo Emin/Em 1:1 () Ungleichmäßigkeit Ud Emin/Emax 1:13 ()

21 Raum Zusammenfassung, Raum Ergebnisübersicht, utzebene m.5 m Wartungsfaktor., Uhrzeit: : (WOZ :3) Breitengrad : 7.5 Längengrad : 7. ordwinkel :. pro Fläche (91. m²) 1 lm 1 W.1 W/m² (. W/m²/lx) Mittlere Beleuchtungsstärke Em 1 lx Minimale Beleuchtungsstärke Emin lx Maximale Beleuchtungsstärke Emax 519 lx Gleichmäßigkeit Uo Emin/Em 1:--- (---) Ungleichmäßigkeit Ud Emin/Emax 1:--- (---)

22 Raum Zusammenfassung, Raum Ergebnisübersicht, utzebene m.5 m Wartungsfaktor., Uhrzeit: 1.3. : (WOZ 11:3) Breitengrad : 7.5 Längengrad : 7. ordwinkel :. pro Fläche (91. m²) 1 lm 1 W.1 W/m² (. W/m²/lx) Mittlere Beleuchtungsstärke Em 5 lx Minimale Beleuchtungsstärke Emin lx Maximale Beleuchtungsstärke Emax lx Gleichmäßigkeit Uo Emin/Em 1:--- (---) Ungleichmäßigkeit Ud Emin/Emax 1:--- (---)

23 Raum 1 Zusammenfassung, Raum 1 Ergebnisübersicht, utzebene m.7 m Wartungsfaktor., Uhrzeit: : (WOZ 1:3) Breitengrad : 7.5 Längengrad : 7. ordwinkel :. pro Fläche (91.3 m²) 1 lm 1 W.1 W/m² (. W/m²/lx) Mittlere Beleuchtungsstärke Em 17 lx Minimale Beleuchtungsstärke Emin.35 lx Maximale Beleuchtungsstärke Emax 5 lx Gleichmäßigkeit Uo Emin/Em 1:1 () Ungleichmäßigkeit Ud Emin/Emax 1:13 ()

24 Raum Zusammenfassung, Raum Ergebnisübersicht, utzebene m.5 m Wartungsfaktor., Uhrzeit: 1.. 9: (WOZ 7:) Breitengrad : 7.5 Längengrad : 7. ordwinkel :. pro Fläche (91. m²) 1 lm 1 W.1 W/m² (.9 W/m²/lx) Mittlere Beleuchtungsstärke Em 193 lx Minimale Beleuchtungsstärke Emin lx Maximale Beleuchtungsstärke Emax 7 lx Gleichmäßigkeit Uo Emin/Em 1:--- (---) Ungleichmäßigkeit Ud Emin/Emax 1:--- (---)

25 Raum Zusammenfassung, Raum Ergebnisübersicht, utzebene m.5 m Wartungsfaktor., Uhrzeit: 1.. : (WOZ :) Breitengrad : 7.5 Längengrad : 7. ordwinkel :. pro Fläche (91. m²) 1 lm 1 W.1 W/m² (. W/m²/lx) Mittlere Beleuchtungsstärke Em 3 lx Minimale Beleuchtungsstärke Emin lx Maximale Beleuchtungsstärke Emax 11 lx Gleichmäßigkeit Uo Emin/Em 1:9 () Ungleichmäßigkeit Ud Emin/Emax 1:1.7e+ ()

26 Raum 1 Zusammenfassung, Raum 1 Ergebnisübersicht, utzebene m.7 m Wartungsfaktor., Uhrzeit: : (WOZ 15:) Breitengrad : 7.5 Längengrad : 7. ordwinkel :. pro Fläche (91.3 m²) 1 lm 1 W.1 W/m² (.5 W/m²/lx) Mittlere Beleuchtungsstärke Em 35 lx Minimale Beleuchtungsstärke Emin.7 lx Maximale Beleuchtungsstärke Emax 7 lx Gleichmäßigkeit Uo Emin/Em 1:59 () Ungleichmäßigkeit Ud Emin/Emax 1:13 ()

27 Raum Zusammenfassung, Raum Ergebnisübersicht, utzebene m.5 m Wartungsfaktor., Uhrzeit: : (WOZ 7:37) Breitengrad : 7.5 Längengrad : 7. ordwinkel :. pro Fläche (91. m²) 1 lm 1 W.1 W/m² (.17 W/m²/lx) Mittlere Beleuchtungsstärke Em lx Minimale Beleuchtungsstärke Emin lx Maximale Beleuchtungsstärke Emax 3 lx Gleichmäßigkeit Uo Emin/Em 1:--- (---) Ungleichmäßigkeit Ud Emin/Emax 1:--- (---)

28 Raum Zusammenfassung, Raum Ergebnisübersicht, utzebene m.5 m Wartungsfaktor., Uhrzeit: 1.9. : (WOZ :37) Breitengrad : 7.5 Längengrad : 7. ordwinkel :. pro Fläche (91. m²) 1 lm 1 W.1 W/m² (. W/m²/lx) Mittlere Beleuchtungsstärke Em 17 lx Minimale Beleuchtungsstärke Emin lx Maximale Beleuchtungsstärke Emax 9 lx Gleichmäßigkeit Uo Emin/Em 1:--- (---) Ungleichmäßigkeit Ud Emin/Emax 1:--- (---)

29 Raum Zusammenfassung, Raum Ergebnisübersicht, utzebene m.5 m Wartungsfaktor., Uhrzeit: : (WOZ 15:37) Breitengrad : 7.5 Längengrad : 7. ordwinkel :. pro Fläche (91. m²) 1 lm 1 W.1 W/m² (.13 W/m²/lx) Mittlere Beleuchtungsstärke Em 139 lx Minimale Beleuchtungsstärke Emin lx Maximale Beleuchtungsstärke Emax 59 lx Gleichmäßigkeit Uo Emin/Em 1:--- (---) Ungleichmäßigkeit Ud Emin/Emax 1:--- (---)

30 Raum Zusammenfassung, Raum Ergebnisübersicht, utzebene m.5 m Wartungsfaktor., Uhrzeit: 1.. 9: (WOZ :3) Breitengrad : 7.5 Längengrad : 7. ordwinkel :. pro Fläche (91. m²) 1 lm 1 W.1 W/m² (.5 W/m²/lx) Mittlere Beleuchtungsstärke Em 3. lx Minimale Beleuchtungsstärke Emin lx Maximale Beleuchtungsstärke Emax 135 lx Gleichmäßigkeit Uo Emin/Em 1:--- (---) Ungleichmäßigkeit Ud Emin/Emax 1:--- (---)

31 Raum Zusammenfassung, Raum Ergebnisübersicht, utzebene m.5 m Wartungsfaktor., Uhrzeit: 1.. : (WOZ 11:3) Breitengrad : 7.5 Längengrad : 7. ordwinkel :. pro Fläche (91. m²) 1 lm 1 W.1 W/m² (.1 W/m²/lx) Mittlere Beleuchtungsstärke Em 111 lx Minimale Beleuchtungsstärke Emin lx Maximale Beleuchtungsstärke Emax 3 lx Gleichmäßigkeit Uo Emin/Em 1:--- (---) Ungleichmäßigkeit Ud Emin/Emax 1:--- (---)

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