D I E N S T B L A T T DER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES

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1 277 D I E N S T B L A T T DER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES 2016 ausgegeben zu Saarbrücken, 12. August 2016 Nr. 37 UNIVERSITÄT DES SAARLANDES Seite Anlage 3 Fachspezifische Bestimmungen für den Kernbereich-Bachelor- Studiengang Europäische Literaturen Medien im globalen Kontext (EuLit) Vom 10. März Studienordnung für den Kernbereich-Bachelor-Studiengang Europäische Literaturen Medien im globalen Kontext (EuLit) Vom 10. März

2 278 Anlage 3 Fachspezifische Bestimmungen für den Kernbereich-Bachelor-Studiengang Europäische Literaturen Medien im globalen Kontext (EuLit) Vom 10. März 2016 Die Fakultäten 3 (Philosophische Fakultät I Geschichts- Kulturwissenschaften) 4 (Philosophische Fakultät II Sprach-, Literatur- Kulturwissenschaften) der Universität des Saarlandes haben auf Gr von 59 Universitätsgesetz vom 23. Juni 2004 (Amtsbl. S. 1782), zuletzt geändert durch das Gesetz vom 14. Oktober 2014 (Amtsbl. S. 406) als Anlage 3 der Prüfungsordnung der Fakultät 3 (Philosophische Fakultät I - Geschichts- Kulturwissenschaften) der Fakultät 4 (Philosophische Fakultät II - Sprach-, Literatur- Kulturwissenschaften) der Universität des Saarlandes für Bachelor- Master-Studiengänge, sowie Zertifikate vom 5. Juni 2014 (Dienstbl. Nr. 80, S. 1056), zuletzt geändert durch Ordnung zur Änderung der Prüfungsordnung der Fakultät 3 (Philosophische Fakultät I Geschichts Kulturwissenschaften) der Fakultät 4 (Philosophische Fakultät II Sprach-, Literatur Kulturwissenschaften) der Universität des Saarlandes für Bachelor- Master- Studiengänge, sowie Zertifikate vom 29. Juli 2015 (Dienstbl. Nr. 62, S. 458) folgende Fachspezifischen Bestimmungen für den Kernbereich-Bachelor-Studiengang Europäische Literaturen Medien im globalen Kontext (EuLit) erlassen, die nach Zustimmung des Senats des Universitätspräsidiums der Universität des Saarlandes hiermit verkündet werden. 34 Grsätze (1) Die Fakultäten 3 (Philosophische Fakultät I Geschichts- Kulturwissenschaften) 4 (Philosophische Fakultät II Sprach-, Literatur- Kulturwissenschaften) der Universität des Saarlandes verleihen auf Gr der in dieser Prüfungsordnung geregelten Prüfungsverfahren bei einem erfolgreichen Studium des Kernbereich-Bachelor-Studiengangs Europäische Literaturen Medien im globalen Kontext (EuLit) den Grad des Bachelor of Arts (B.A.). (2) Die Durchführung der Prüfungen des Kernbereich-Bachelor-Studiengangs Europäische Literaturen Medien im globalen Kontext (EuLit) fällt in die Zuständigkeit des gemeinsamen Prüfungsausschusses der Philosophischen Fakultäten für Bachelor- Studiengänge. 35 Struktur des Studiums Studienaufwand (1) Das Studium des Kernbereich-Bachelor-Studiengangs umfasst insgesamt 180 CP. Davon entfallen: - auf das Pflichtfach Allgemeine Vergleichende 52 CP, - auf die beiden Wahlpflichtfächer je 58 CP, wovon je 6 CP für berufspraktische Aspekte wie Schlüsselqualifikationen bzw. Auslandsaufenthalt/Auslandspraktikum vorgesehen sind, - auf die Bachelor-Arbeit, die wahlweise im Pflichtfach r einem der beiden Wahlpflichtfächer geschrieben werden kann, 12 CP. (2) Im Kernbereich-Bachelor-Studiengang Europäische Literaten Medien im globalen Kontext (EuLit) müssen zwei der folgenden Fächer als Wahlpflichtfächer gewählt werden: - Deutsche - Englischsprachige Literatur- Kulturwissenschaft - Französische Literatur Kultur - Italienische Literatur Kultur - Kunstgeschichte - Spanischsprachige Literatur Kultur

3 Art Umfang der Prüfungen (1) Schriftliche Prüfungsleistungen umfassen Klausuren, Hausarbeiten/Seminararbeiten (nach Umfang Anspruch differenziert), Paper, Poster, Übungen Leistungsnachweise nach Maßgabe des Lehrenden (z.b. Stenprotokolle, Thesenpapiere, Schreibübungen), Exkursions- Praktikumsberichte Portfolios. Klausuren können auch in elektronischer Form durchgeführt werden. Bei n Gruppenarbeiten müssen die jeweiligen Leistungen der einzelnen Kandidaten/Kandidatinnen erkennbar sein eigenständig bewertet werden können. (2) Mündliche Prüfungsleistungen umfassen Referate (nach Umfang Anspruch differenziert), Seminarvorträge, Einzel-, Paar- Gruppenpräsentationen -prüfungen. Diese können auch Teil eines Portfolios sein. Die jeweiligen Leistungen der einzelnen Kandidaten/Kandidatinnen müssen erkennbar eigenständig bewertbar sein. (3) In besonderen Fällen können auch andere Formen der Leistungskontrolle (z.b. bezogen auf Projekt- r Praktikumsarbeiten) festgelegt werden. (4) Die Prüfungsanforderungen müssen so gewählt werden, dass die zur Bearbeitung vorgesehene Zeit eingehalten werden kann. 37 Prüfungssprache Die Prüfungssprache ist in allen Modulen in der Regel die Unterrichtssprache. Davon abweichend können bei Zustimmung der Prüfer/Prüferinnen in allen Modulelementen Teile der Prüfungen sowohl in deutscher Sprache als auch in der jeweiligen Zielsprache stattfinden. 38 Zulassungsvoraussetzungen zu Prüfungen (1) Es gelten bei Wahl des Wahlpflichtfaches Deutsche folgende Zulassungsvoraussetzungen zu folgenden Prüfungen: Modultitel E3 Literatur Kultur nach 1800 K9 Vertiefungsmodul H9 Theorien historische Perspektiven der Zulassungsvoraussetzungen für die Zulassung zum Proseminar: erfolgreicher Abschluss des Grkurses I r erfolgreicher Abschluss des Grkurses II innerhalb von Modul A erfolgreicher Abschluss von Modul A

4 280 (2) Bei Wahl des Wahlpflichtfaches Englischsprachige Literatur- Kulturwissenschaft gelten folgende Zulassungsvoraussetzungen zu folgenden Prüfungen: Modultitel Einführung in die englischsprachige Literaturmodul I Literaturmodul II Sprachpraxis I: Language and Use Intermediate Sprachpraxis II Zulassungsvoraussetzungen Für das Modulelement Introduction to Literature - Übung der Nachweis über die gleichzeitige Teilnahme an dem Modulelement Introduction to Literature General Für das Modulelement Proseminar Nachweis über den erfolgreichen Abschluss des Moduls Einführung in die englischsprachige Für das Modulelement Hauptseminar Nachweis über den erfolgreichen Abschluss des Moduls Einführung in die englischsprachige des Modulelements Proseminar im Literaturmodul I Für das Modulelement Language Course II Nachweis über die gleichzeitige r vorangegangene Teilnahme am Modulelement Language Course I Wird das Wahlpflichtelement Written Expression (Advanced) gewählt: Nachweis über die vorgegangene erfolgreiche Teilnahme an Pflichtelement Written Expression (Intermediate) 39 Bachelor-Arbeit (1) Die Bearbeitungszeit der Bachelor-Arbeit im Pflichtfach r einem der beiden gewählten Wahlpflichtfächer im Kernbereich-Bachelor-Studiengang Europäische Literaturen Medien im globalen Kontext beträgt 10 Wochen (12 CP/360 Sten). Thema Aufgabenstellung müssen es ermöglichen, dass die zur Bearbeitung vorgesehene Zeit eingehalten werden kann. (2) Die Bachelor-Arbeit im Fach Englischsprachige Literatur- Kulturwissenschaft wird in englischer Sprache abgefasst. Wird die Bachelor-Arbeit in einem der anderen Teilfächer angefertigt, ist die Prüfungssprache in der Regel Deutsch. Mit Zustimmung der Prüfer kann die Bachelorarbeit auch in der jeweiligen Zielsprache verfasst werden.

5 Inkrafttreten Diese Ordnung tritt nach ihrer Bekanntmachung im Dienstblatt der Hochschulen des Saarlandes in Kraft. Saarbrücken, 29. Juni 2016 Der Universitätspräsident Univ.-Prof. Dr. Volker Linneweber

6 282 Studienordnung für den Kernbereich-Bachelor-Studiengang Europäische Literaturen Medien im globalen Kontext (EuLit) Vom 10. März 2016 Die Fakultäten 3 (Philosophische Fakultät I Geschichts- Kulturwissenschaften) 4 (Philosophische Fakultät II Sprach-, Literatur- Kulturwissenschaften) der Universität des Saarlandes haben auf Gr von 54 Universitätsgesetz vom 23. Juni 2004 (Amtsbl. S. 1782), zuletzt geändert durch das Gesetz vom 14. Oktober 2014 (Amtsbl. S. 406) auf der Grlage der Prüfungsordnung der Fakultät 3 (Philosophische Fakultät I Geschichts- Kulturwissenschaften) der Fakultät 4 (Philosophische Fakultät II Sprach-, Literatur- Kulturwissenschaften) der Universität des Saarlandes für Bachelor Master-Studiengänge, sowie Zertifikate vom 5. Juni 2014 (Dienstbl. Nr. 80, S. 1056), zuletzt geändert durch Ordnung zur Änderung der Prüfungsordnung der Fakultät 3 (Philosophische Fakultät I Geschichts- Kulturwissenschaften) der Fakultät 4 (Philosophische Fakultät II Sprach-, Literatur Kulturwissenschaften) der Universität des Saarlandes für Bachelor- Master-Studiengänge, sowie Zertifikate vom 29. Juli 2015 (Dienstbl. Nr 62, S. 458) folgende Studienordnung für den Kernbereich-Bachelor- Studiengang Europäische Literaturen Medien im globalen Kontext (EuLit) erlassen, die nach Zustimmung des Senats der Universität des Saarlandes hiermit verkündet wird. 1 Geltungsbereich Diese Studienordnung regelt Inhalt Aufbau des Kernbereich-Bachelor-Studiengangs Europäische Literaturen Medien im globalen Kontext (EuLit) auf der Grlage der Prüfungsordnung der Fakultäten 3 (Philosophische Fakultät I Geschichts- Kulturwissenschaften) 4 (Philosophische Fakultät II Sprach-, Literatur- Kulturwissenschaften) der Universität des Saarlandes für Bachelor- Master- Studiengänge, sowie Zertifikate vom 5. Juni 2014 (Dienstbl. S. 1056), zuletzt geändert durch Ordnung zur Änderung der Prüfungsordnung der Fakultät 3 (Philosophische Fakultät I Geschichts- Kulturwissenschaften) der Fakultät 4 (Philosophische Fakultät II Sprach-, Literatur Kulturwissenschaften) der Universität des Saarlandes für Bachelor Master-Studiengänge, sowie Zertifikate vom 29. Juli 2015 (Dienstbl., S. 458). Zuständig für die Organisation von Lehre, Studium Prüfungen sind die Fakultäten 3 (Philosophische Fakultät I Geschichts- Kulturwissenschaften) 4 (Philosophische Fakultät II Sprach-, Literatur- Kulturwissenschaften) der Universität des Saarlandes. 2 Ziele des Studiums Berufsfeldbezug (1) Qualifikationsziele des Kernbereich-Bachelor-Studiengangs Europäische Literaturen Medien im globalen Kontext (EuLit) sind: Der interdisziplinäre Bachelor-Studiengang EuLit erschließt kulturelle ästhetische Spezifika sowohl im europäischen Raum als auch in den Ländern der Welt, in denen sich Spuren europäischer Sprachen, Literaturen Kulturen finden, wobei der Aspekt des wechselseitigen Austauschs Vergleichs im Vordergr steht. Dabei wird auf Grlage eines ausgeprägten Theorie- Methnbewusstseins eine breitgefächerte Literatur- Medienkompetenz vermittelt. Verknüpft werden im Bachelor-Studiengang EuLit spezifisch fachbezogene mit fächerübergreifenden Ansätzen. Die dadurch erworbene kulturelle Kompetenz führt zu inter- transkultureller Sensibilisierung der Absolventen/Absolventinnen, die wiederum Voraussetzung dafür ist, andere Personen unterschiedlichster Qualifikationsstufen kompetent an (fremd-)kulturelle Texte/Zeugnisse heranführen zu können. Zentral ist somit auch der Erwerb von Fertigkeiten

7 283 im Analysieren, Kommentieren Interpretieren von ästhetischen Werken (Literatur, Theater, Film, bildende Kunst u.a.). Geschult wird die Fähigkeit zur Darlegung komplexer Sachverhalte in mündlicher wie r Kommunikation. (2) Der Bachelor-Studiengang Europäische Literaturen Medien im globalen Kontext (EuLit) eröffnet einerseits den Zugang für weitergehende wissenschaftliche Qualifizierungen im Rahmen eines Masterstudiums in den beteiligten Fächern, wenn diese als Pflicht- bzw. Wahlpflichtfach studiert wurden. Er ermöglicht auch einen qualifizierten Wechsel zu anderen Disziplinen. Andererseits erschließt er aufgr der Möglichkeit zu individuellen Schwerpunktbildungen Fächerkombinationen den Zugang zu einem breiten Spektrum anspruchsvoller Tätigkeiten im Kultur- Medienbereich. Den Absolventen/Absolventinnen steht der Weg in Bereiche wie innerbetriebliche Weiterbildung, Personalwesen, Vertrieb Marketing sowie der Presse- Öffentlichkeitsarbeit offen, z.b. bei Unternehmen, privatwirtschaftlichen Agenturen, Parteien, Verbänden, Museen, Bibliotheken, Archiven. 3 Studienbeginn Das Studium des Kernbereich-Bachelor-Studiengangs Europäische Literaturen Medien im globalen Kontext kann jeweils zum Wintersemester eines Jahres aufgenommen werden. 4 Art der Lehrveranstaltungen (1) Einführungsveranstaltungen (E) geben einen Überblick über das Fachgebiet führen in die Grlagen des Studiengangs bzw. der Studienschwerpunkte ein. Sie können integrierte Übungen enthalten. (2) Vorlesungen (V) vermitteln einen Überblick über einen größeren Gegenstandsbereich eines Faches seine methodischen theoretischen Grlagen r Kenntnisse über ein spezielles Stoffgebiet seine Forschungsprobleme. Die vorrangige Lehrform ist der Vortrag der jeweiligen Lehrkraft. (3) Proseminare (PS) haben einen einführenden Charakter geben durch Seminargespräche praktische Übungen (schriftlich /r mündlich, z. B. Referat Seminararbeit) einen grlegenden Einblick in einen Forschungsbereich. Grlage ist in der Regel die Lektüre von Quellen Fachliteratur. (4) Übungen (Ü) dienen der Vermittlung fachspezifischer Techniken Methn wissenschaftlichen Arbeitens der Vertiefung von Grkenntnissen durch Seminargespräche /r praktische Übungen (schriftlich /r mündlich). (5) Propädeutika (Propädeutikum) vermitteln elementare Fachkenntnisse, stellen Methn der Kunstgeschichte die Geschichte des Faches vor führen in die Techniken wissenschaftlichen Arbeitens ein. (6) Grkurse (GK) geben einen Überblick über das Fachgebiet Deutsche führen in die Grlagen des Fachs ein. (7) Hauptseminare (HS) erweitern die in Vorlesungen Proseminaren erworbenen Kenntnisse vermitteln durch das Studium von Primär- Sekärliteratur in Seminargesprächen, Referaten r Seminararbeiten einen vertieften Einblick in einen Forschungsbereich. (8) Exkursionen (Ex) sind Veranstaltungen außerhalb des Hochschulortes, mit Beteiligung der Studierenden an Planung, Organisation Auswertung. Sie dienen der Vertiefung der

8 284 Kenntnisse literatur- kulturwissenschaftlicher bzw. kunsthistorischer Entwicklungszusammenhänge. Lehrveranstaltungen können in Form einer Exkursion abgehalten werden r eine Exkursion beinhalten. (9) Das Selbststudium (Sst) dient der systematischen Erschließung zentraler Bereiche der Literaturen Kulturen in englischsprachiger bzw. komparatistischer Perspektive der Sicherstellung eines fierten Überblickswissens über diese. (10) Freiwillige Zusatztutorien (T) sind in der Regel begleitende Veranstaltungen zu einführenden Lehrveranstaltungen (PS, V). Sie unterstützen die Vor- Nachbereitung des Lehrstoffs, vermitteln Techniken wissenschaftlichen Arbeitens /r eröffnen Zugänge zu fachspezifischen Forschungsgegenständen. (11) Freiwillige Kolloquien (K) geben Gelegenheit zur angeleiteten Vorbereitung, zur Präsentation zur Diskussion eigener Forschungsarbeiten /r der Bachelor-Arbeit. Die in Absatz 1 bis Absatz 7 aufgeführten Veranstaltungsformen erfordern in der Regel regelmäßige Teilnahme sowie eine eingehende Vor- Nachbereitung. Nach Maßgabe des Dozenten kann die Teilnahme an der Lehrveranstaltung von weiteren Leistungen wie beispielsweise Referat, Protokoll, Paper, Übungsaufgaben abhängig gemacht werden. Regelgruppengrößen für das Pflichtfach Allgemeine Vergleichende : Vorlesung: 100, Proseminare: 30, Übungen: 35. Regelgruppengrößen in den Wahlpflichtfächern werden von den jeweiligen Fächern festgelegt. 5 Aufbau Inhalte des Studiums (1) Das Studium des Bachelor-Studiengangs Europäische Literaturen Medien im globalen Kontext umfasst das Pflichtfach Allgemeine Vergleichende (52 CP) die Bachelor-Arbeit (12 CP), die im Pflichtfach r in einem der beiden gewählten Fächer des Wahlpflichtbereichs geschrieben werden kann. Im Wahlpflichtbereich können zwei der folgenden Fächer im Umfang von jeweils 58 CP frei gewählt werden: - Deutsche - Englischsprachige Literatur- Kulturwissenschaft - Französische Literatur Kultur - Italienische Literatur Kultur - Kunstgeschichte - Spanischsprachige Literatur Kultur (2) Detaillierte Informationen zu den Inhalten der Module Modulelemente werden im Modulhandbuch beschrieben, das in geeigneter Form bekannt gegeben wird. Änderungen an den Festlegungen des Modulhandbuchs, die nicht in dieser Studienordnung geregelt sind, sind dem zuständigen Studiendekan/der zuständigen Studiendekanin anzuzeigen in geeigneter Form zu dokumentieren.

9 285 6 Studien- Prüfungsleistungen Im Rahmen des Studiums des Kernbereich-Bachelor-Studiengangs Europäische Literaturen Medien im globalen Kontext müssen folgende Studien- Prüfungsleistungen im Umfang von 180 CP erbracht werden: (1) Pflichtfach: Allgemeine Vergleichende (52 CP): Pflichtmodule Regel- Modulelemente LV SWS Turnus CP Vergleichende (6 CP) Grlagen komparatistische Literaturgeschichte (13 CP) Grlagen komparatistische Literaturtheorie (14 CP) Grlagen des Kultur- Medientransfers (19 CP) 1-4 Einführung in die Gegenstandbereiche der AVL Einführung in Theorien Methn der AVL 3-6 Vergleichende Literaturgeschichte V 2 Prüfungsl. 6 Klausur (u) V + Sst 2 WS 8 Leseliste mit mündlicher Prüfung* ODER Klausur Epochen Themen PS 2 5 Hausarbeit** ODER Klausur 3-6 Komparatistische Theorien Methn 5 Hausarbeit** ODER Klausur Leseliste Literaturtheorie Sst - WS 5 mündliche Prüfung* ODER Klausur Ausgewählte Themen: Literaturtheorie 3-6 Literatur andere Künste/Medien Ü 2 4 Referat ODER Paper (u) PS 2 5 Hausarbeit** ODER Klausur Literarische Interkulturalität 5 Hausarbeit** ODER Klausur Ausgewählte Themen: Kultur- Medientransfer Ü + Sst 2 WS 9 Referat ODER Paper (u) UND Leseliste mit mündlicher Prüfung* ODER Klausur * Im Pflichtfach AVL müssen mindestens 2 mündliche Prüfungen absolviert werden. Der Prüfer/die Prüferin legt bei Semesterbeginn fest, ob er/sie nur eine mündliche Prüfung r mündliche Prüfung Klausur als Prüfungsformen anbietet. Es besteht kein Anspruch auf Klausur. ** Im Pflichtfach AVL müssen mindestens 3 Hausarbeiten geschrieben werden. Der/die Seminarleiter/in der Proseminare legt bei Seminarbeginn fest, ob er/sie nur eine Hausarbeit r Hausarbeit Klausur als Prüfungsformen anbietet. Es besteht kein Anspruch auf Klausur.

10 286 (2) Wahlpflichtbereich: Bachelor-Arbeit (12 CP) zwei Wahlpflichtfächer (jeweils 58 CP) Bachelor-Arbeit (12 CP): Sie kann im Pflichtfach Allgemeine Vergleichende ODER in einem der beiden Wahlpflichtfächer geschrieben werden. Pflichtmodul Sem. Modulelement LV SWS Turnus CP Prüfungsleist ung Bachelor-Arbeit 6 Bachelor-Arbeit 12 wissenschaftliche Abschlussarbeit Wahlpflichtfächer (58 CP): Deutsche (58 CP): Pflichtmodule Regel- Modulelemente LV SWS Turnus A: Einführung in die neuere deutsche (7 CP) D9: Literatur Kultur 1500 bis heute (10 CP) E3: Literatur Kultur nach 1800 (6 CP) H9: Theorien historische Perspektiven der (9 CP) K9: Vertiefungsmodul (9 CP) Schlüsselqualifikation en (6 CP) Wahlbereich CP Prüfungsl. 1 Grkurs 1 GK 2 WS 3 Klausur 2 Grkurs 2 Textanalyse GK 2 4 Klausur 1-3 Vorlesung zur Literatur Kultur 1500 bis heute Proseminar Literatur Kultur 1500 bis heute Proseminar Literatur Kultur 1500 bis Vorlesung zur Literatur Kultur von 1500 bis heute Proseminar Literatur Kultur nach Vorlesung Theorien der Hauptseminar 5-6 Vorlesung Hauptseminar 1-6 (WP) Veranstaltungen des Bachelor-Optionalbereichs aus den Teilbereichen 1 (Fremdsprachen Interkulturelle Kompetenzen) 3 (Berufsfeldorientierung Praxisbezug) (WP) Praktikum r außerhochschulische Ausbildung 6 Klausur ODER Hausarbeit * 4 Klausur ODER Hausarbeit * 6 Hausarbeit 2 Klausur HS 2 WS HS 2 WS 4 WS 180 Stun den 7 Hausarbeit 9 Hausarbeit 6-6 Portfolio (u)

11 287 Pflichtmodule Regel- (WP) Auslandsaufenthalt: entweder Praktikum bzw. Arbeitsstelle bei einer Bildungseinrichtung r Studium an einer Universität 6 Woc hen - 6 CP Prüfungsl. * Im Modul D9 kann insgesamt höchstens ein Teilmodul mit einer Klausur abgeschlossen werden. Der/die Seminarleiter/in der Proseminare legt bei Seminarbeginn fest, ob er/sie nur eine Hausarbeit r Hausarbeit Klausur als Prüfungsformen anbietet. Es besteht kein Anspruch auf Klausur. Wahlpflichtmodule: Grlagenmodul Ältere deutsche Philologie B3: Einführung in die Geschichte der deutschen Sprache Literatur des Mittelalters I (11 CP) B4: Einführung in die Geschichte der deutschen Sprache Literatur des Mittelalters II (11 CP) Modulelemente LV SWS Turnus Regel- Modulelemente LV SWS Turnus 2-4 Proseminar Geschichte der deutschen Sprache Proseminar Lektüre mittelhochdeutscher Texte Vorlesung Literatur des Mittelalters 1-3 Vorlesung Historische Sprachwissenschaft Proseminar Lektüre mittelhochdeutscher Texte Proseminar Geschichte der deutschen Sprache CP Prüfungsl. PS 2 4 Klausur PS Sprache V Klausur PS Lektüre mündliche Prüfung Klausur PS Lektüre mündliche Prüfung PS 2 4 Klausur PS Sprache

12 288 Englischsprachige Literatur- Kulturwissenschaft (58 CP): Pflichtmodule Regel- Modulelemente (P = Pflichtelement, WP = Wahlpflichtelement) LV SWS Turnus Einführung in die englischsprachige (6 CP) Literaturmodul I (11 CP) Wahlbereich Literaturmodul II* (13 CP) Wahlbereich Cultural Studies I (6 CP) Cultural Studies II (7 CP) Wahlbereich Sprachpraxis I (Language and Use Intermediate) (5 CP) 1-4 Introduction to Literature General Introduction to Literature Übung 1-6 (P) Vorlesung britische Literatur- Kulturwissenschaft (P) Vorlesung nordamerikanische Literatur- Kulturwissenschaft 2-5 (WP) Proseminar britische Literatur- Kulturwissenschaft (WP) Proseminar nordamerikanische Literatur Kulturwissenschaft 3-6 (P) Selbststudium Leseliste EuLit (WP) Hauptseminar britische Literatur- Kulturwissenschaft (WP) Hauptseminar nordamerikanische Literatur- Kulturwissenschaft 1-6 Introduction to Cultural Studies UK & Ireland Introduction to Cultural Studies North America 2-6 (P) Foations of Cultural Studies E 2 WS Ü 1 WS Sst - WS HS 2 WS HS 2 WS E 2 WS E 2 WS (WP) Media Studies (WP) Übung Cultural Studies North America (WP) Übung Cultural Studies UK & Ireland (WP) Exkursion Ex mind. 4 Tage CP Prüfungsl. 6 Klausur (u) 3 Klausur (u) 3 Klausur (u) 5 5 Hausarbeit 5 Klausur (u) 8 8 Hausarbeit 3 Klausur (u) 3 Klausur (u) 4 Klausur Language Course I 2-6 Language Course II Leistung ODER mündliche Leistung ODER Klausur 5 Klausur

13 289 Pflichtmodule Sprachpraxis II (4 CP) Wahlbereich Auslandsaufenthalt (6 CP) Regel- Modulelemente (P = Pflichtelement, WP = Wahlpflichtelement) 1-6 (P) Written Expression (Intermediate) 2-6 (WP) Written Expression (Advanced) ** LV SWS Turnus (WP) Vocabulary (WP) English for Specific Purposes (WP) Phonetics with Listening Practice (WP) Mediation and Translation 2-6 Auslandsaufenthalt: entweder Praktikum bzw. Arbeitsstelle bei einer Bildungseinrichtung r Studium an einer Universität r Summer Schools /r Sprachkurse Ü 2 vari abel - 6 Woc hen CP Prüfungsl. 2 Portfolio Leistung ODER mündliche Leistung ODER Portfolio - 6 Portfolio (u) * Wenn die Bachelor-Arbeit im Wahlpflichtbereich Englischsprachige Literatur- Kulturwissenschaft geschrieben wird, wird dringend empfohlen, zusätzlich ein Examenskolloquium zu belegen. Das Kolloquium gewährleistet eine optimale Betreuung der Bachelor-Arbeit sollte in dem Bereich besucht werden, in dem die Bachelor-Arbeit verfasst werden soll (Britische Literatur- Kulturwissenschaft r Nordamerikanische Literatur- Kulturwissenschaft). ** Wenn die Bachelor-Arbeit im Wahlpflichtbereich Englischsprachige Literatur- Kulturwissenschaft geschrieben wird, wird dringend empfohlen, das Wahlpflichtelement Written Expression (Advanced) zu belegen.

14 290 Französische Literatur Kultur (58 CP): Pflichtmodule Regel- Modulelemente LV SWS Turnus Mündliche Kommunikation 1 Französisch (9 CP) Mündliche Kommunikation 2 Französisch (9 CP) Mündliche Kommunikation 3 Französisch (6 CP) Basismodul Einführung in die Französisch (7 CP) Aufbaumodul Französisch (13 CP) 1-4 Phonetik Mündliche Kommunikation 1 Grammatik Mündliche Kommunikation 2 Grammatik 2/Communication écrite Textredaktion Übersetzung Fachsprache r 1-4 Einführung in die Literatur Frankreichs Grlagen der Französisch 3-5 Französisch Französisch CP r 7 r r HS 2 WS r Prüfungsl. mündliche Prüfung mündliche Prüfung Klausur 3 mündliche Prüfung 3 Klausur 3 Klausur 3 Klausur 3 Klausur (u) Klausur 5 Hausarbeit 8 Hausarbeit Praxismodul angewandte (8 CP) Auslandspraktikum (6 CP) 2-5 Atelier pratique PS 3 WS r Literatur- Kulturmanagement 3-6 Berufspraktikum im französischsprachigen Ausland PS 5 WS r - 6 Woc hen 4 Portfolio (u) 4 Hausarbeit ODER Portfolio (u) - 6 Praktikumsnachweis (u)

15 291 Italienische Literatur Kultur (58 CP): Pflichtmodule Regel- Modulelemente LV SWS Turnus Mündliche Kommunikation 1 Italienisch (9 CP) Mündliche Kommunikation 2 Italienisch (9 CP) Mündliche Kommunikation 3 Italienisch (6 CP) Basismodul Einführung in die Italienisch (7 CP) Basismodul Einführung in die Kulturwissenschaft/ Landeske Italienisch (7 CP) Aufbaumodul Literatur Kulturwissenschaft Italienisch (14 CP) Auslandspraktikum (6 CP) 1-4 Sprachkurs Italienisch Ü 6 WS r 2-5 Mündliche Kommunikation I r Grammatik I r Textredaktion I r 3-6 Übersetzung Italienisch- Deutsch Übersetzung Deutsch- Italienisch 1-4 Einführung in die Literatur Italiens Grlagen der Italienisch 2-5 Einführung in die Kulturwissenschaft/Landeske Italienisch Kulturwissenschaft/ Landeske Italienisch 3-6 Italienisch Literatur- r Kulturwissenschaft Italienisch CP 9 r 6 r r 7 r r 7 r r HS 2 WS r 1-6 Berufspraktikum in Italien - 6 Woc hen Prüfungsl. Klausur 3 mündliche Prüfung 3 Klausur 3 Klausur Klausur Klausur Klausur 5 Hausarbeit 9 Hausarbeit - 6 Praktikumsnachweis (u)

16 292 Kunstgeschichte (58 CP): Pflichtmodule Regel- Modulelemente LV SWS Turnus Einführung in die Kunstgeschichte (15 CP) Kunst des Mittelalters (7 CP) 1-2 Einführung in die Kunstgeschichte Einführung in die christliche Ikonographie Architektonische Grbegriffe Einführung in die Methodik das wissenschaftliche Arbeiten 1-3 Vorlesung zur Kunst des Mittelalters Proseminar zur Kunst des Mittelalters Kunst der Frühen 2-4 Vorlesung zur Kunst der Neuzeit (7 CP) Frühen Neuzeit Proseminar zur Kunst der Frühen Neuzeit Kunst der Mrne 3-5 Vorlesung zur Kunst der Gegenwart (9 Mrne Gegenwart CP) Hauptseminar zur Kunst der Mrne Gegenwart Bild Text (9 CP) 4-6 Übung zum Thema Bild Text 3 Propädeutikum Propädeutikum Propädeutikum Ü mit Vorlesungscharakter 2 WS 2 WS 2 WS 2 WS V 2 PS 2 HS 2 WS CP Prüfungsl. Klausur 8 Klausur 4 Hausarbeit Hausarbeit Hausarbeit Hausarbeit Ü 2 3 Kurzreferat HS 2 6 Referat Hauptseminar zum Thema Bild Text Praxis (5 CP) 2-6 Museumspraxis Schlüsselqualifikation en (6 CP) Wahlbereich 4 Tagesexkursionen Ex - WS 1-6 (WP) Veranstaltungen des Bachelor-Optionalbereichs aus den Teilbereichen 1 (Fremdsprachen Interkulturelle Kompetenzen) 3 (Berufsfeldorientierung Praxisbezug) (WP) Praktikum r außerhochschulische Ausbildung (WP) Auslandsaufenthalt: entweder Praktikum bzw. Arbeitsstelle bei einer Bildungseinrichtung r Studium an einer Universität 4 WS 180 Stun den 6 Woc hen 3 Referat 2 Referat (u) Portfolio (u)

17 293 Spanischsprachige Literatur Kultur (58 CP): Pflichtmodule Regel- Modulelemente LV SWS Turnus Mündliche Kommunikation 1 Spanisch (9 CP) Mündliche Kommunikation 2 Spanisch (9 CP) Mündliche Kommunikation 3 Spanisch (6 CP) Basismodul Einführung in die Spanisch (7 CP) Basismodul Einführung in die Kulturwissenschaft/ Landeske Spanisch (7 CP) Aufbaumodul Literatur- Kulturwissenschaft Spanisch (14 CP) Auslandspraktikum (6 CP) 1-4 Spanisch I Ü 5 WS Phonetik Ü 1 WS 2-5 Spanisch II Ü 4 WS Grammatik I 3-6 Expresión oral y escrita I Übersetzung Spanisch- Deutsch/Deutsch-Spanisch 1-4 Einführung in die Literatur Spaniens/Lateinamerikas Grlagen der Spanisch 2-5 Einführung in die Kulturwissenschaft Spanien/Lateinamerika Literatur- r Kulturwissenschaft/Landeske Spanisch 3-6 Spanisch Literatur- r Kulturwissenschaft Spanisch 1-6 Berufspraktikum im spanischsprachigen Ausland HS 2 WS r - 6 Woc hen CP Prüfungsl. 9 Klausur 6 Klausur 3 Klausur 3 mündliche Prüfung 3 Klausur 7 Klausur 7 Klausur 5 Hausarbeit 9 Hausarbeit - 6 Praktikumsnachweis (u)

18 294 7 Praktikum Auslandsaufenthalt (1) Im Kernbereich-Bachelor-Studiengang Europäische Literaturen Medien im globalen Kontext können maximal zwei Praktika im Umfang von jeweils mindestens 180 Sten (6 CP) im Rahmen der Wahlpflichtfächer eingebracht werden. Jedes Praktikum ist durch eine e Bescheinigung der Praktikumsstelle beim jeweiligen Studienfachberater nachzuweisen. Einschlägige berufspraktische Tätigkeiten können als Praktika anerkannt werden. Die Studienfachberater informieren über Anerkennungsmodalitäten. (2) Für Studierende der Wahlpflichtfächer Englischsprachige Literatur- Kulturwissenschaft, Französische Literatur Kultur, Italienische Literatur Kultur, Spanischsprachige Literatur Kultur ist ein Auslandsaufenthalt bzw. ein Auslandspraktikum Pflicht. Pro Fach werden für den Auslandsaufenthalt 6 CP veranschlagt. Die Studierenden sollten an einer Beratung zur Durchführung des Auslandsaufenthaltes teilnehmen im Vorfeld über ein Learning Agreement die Anerkennung von Studien- Prüfungsleistungen gemäß Prüfungsordnung klären. Über Studienmöglichkeiten, Austauschprogramme, Stipendien Formalitäten informieren das International Office die Fachstudienberater der jeweiligen Wahlpflichtfächer. 8 Studienplan Die Studiendekanin/Der Studiendekan erstellt für das Studienfach auf der Grlage der Studienordnung einen Studienplan, der der Studienordnung als Empfehlung an die Studierenden für einen sachgerechten Aufbau des Studiums hinzuzufügen ist. Dieser wird in geeigneter Form bekannt gegeben. 9 Studienberatung (1) Die Zentrale Studienberatung der Universität des Saarlandes berät Interessierte Studierende über Inhalt, Aufbau Anforderungen eines Studiums. Darüber hinaus gibt es Beratungsangebote bei Entscheidungsproblemen, bei Fragen der Studienplanung - organisation. (2) Die beteiligten Fächer benennen Hochschullehrer/Hochschullehrerinnen r akademische Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen, die Sprechsten für die fachliche Beratung anbieten. Für spezifische Rückfragen zu den einzelnen Modulen stehen die Modulverantwortlichen zur Verfügung. 10 Inkrafttreten Diese Ordnung tritt am Tage nach ihrer Bekanntmachung im Dienstblatt der Hochschulen des Saarlandes in Kraft. Saarbrücken, 29. Juni 2016 Der Universitätspräsident Univ.-Prof. Dr. Volker Linneweber

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