VIESMANN. Montage- und Serviceanleitung VITODENS 343-F. für die Fachkraft

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1 Montage- und Serviceanleitung für die Fachkraft VIESMANN Vitodens 343-F Typ WS4A Compact-Energy-Tower mit Gas-Brennwertkessel als Kompaktgerät Erdgas- und Flüssiggas-Ausführung Gültigkeitshinweise siehe letzte Seite VITODENS 343-F 4/2007 Bitte aufbewahren!

2 Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise Bitte befolgen Sie diese Sicherheitshinweise genau, um Gefahren und Schäden für Menschen und Sachwerte auszuschließen. Erläuterung der Sicherheitshinweise! Gefahr Dieses Zeichen warnt vor Personenschäden. Achtung Dieses Zeichen warnt vor Sach- und Umweltschäden. Hinweis Angaben mit dem Wort Hinweis enthalten Zusatzinformationen. Zielgruppe Diese Anleitung richtet sich ausschließlich an autorisierte Fachkräfte. & Arbeiten an Gasinstallationen dürfen nur von Installateuren vorgenommen werden, die vom zuständigen Gasversorgungsunternehmen dazu berechtigt sind. & Elektroarbeiten dürfen nur von Elektrofachkräften durchgeführt werden. & Die erstmalige Inbetriebnahme hat durch den Ersteller der Anlage oder einen von ihm benannten Fachkundigen zu erfolgen. Vorschriften Beachten Sie bei Arbeiten & die gesetzlichen Vorschriften zur Unfallverhütung, & die gesetzlichen Vorschriften zum Umweltschutz, & die berufsgenossenschaftlichen Bestimmungen. & die einschlägigen Sicherheitsbestimmungen der DIN, EN, DVGW, TRGI, TRF und VDE a ÖNORM, EN, ÖVGW-TR Gas, ÖVGW-TRF und ÖVE c SEV, SUVA, SVGW, SVTI, SWKI und VKF Verhalten bei Gasgeruch Gefahr Austretendes Gas kann zu Explosionen führen, die schwerste Verletzungen zur Folge haben. & Nicht rauchen! Offenes Feuer und Funkenbildung verhindern. Niemals Schalter von Licht und Elektrogeräten betätigen. & Gasabsperrhahn schließen. & Fenster und Türen öffnen. & Personen aus der Gefahrenzone entfernen. & Gas- und Elektroversorgungsunternehmen von außerhalb des Gebäudes benachrichtigen. & Stromversorgung zum Gebäude von sicherer Stelle (außerhalb des Gebäudes) unterbrechen lassen. 2

3 Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise (Fortsetzung) Verhalten bei Abgasgeruch Gefahr Abgase können zu lebensbedrohenden Vergiftungen führen. & Heizungsanlage außer Betrieb nehmen. & Aufstellort belüften. & Türen in Wohnräumen schließen. Arbeiten an der Anlage & Bei Brennstoff Gas den Gasabsperrhahn schließen und gegen unbeabsichtigtes Öffnen sichern. & Anlage spannungsfrei schalten (z.b. an der separaten Sicherung oder einem Hauptschalter) und auf Spannungsfreiheit kontrollieren. & Anlage gegen Wiedereinschalten sichern.! Achtung Durch elektrostatische Entladung können elektronische Baugruppen beschädigt werden. Vor den Arbeiten geerdete Objekte, z.b. Heizungs- oder Wasserrohre berühren, um die statische Aufladung abzuleiten. Instandsetzungsarbeiten! Achtung Die Instandsetzung von Bauteilen mit sicherheitstechnischer Funktion gefährdet den sicheren Betrieb der Anlage. Defekte Bauteile müssen durch Viessmann Originalteile ersetzt werden. Zusatzkomponenten, Ersatz- und Verschleißteile! Achtung Ersatz- und Verschleißteile, die nicht mit der Anlage geprüft wurden, können die Funktion beeinträchtigen. Der Einbau nicht zugelassener Komponenten sowie nicht genehmigte Änderungen und Umbauten können die Sicherheit beeinträchtigen und die Gewährleistung einschränken. Bei Austausch ausschließlich Viessmann Originalteile oder von Viessmann freigegebene Ersatzteile verwenden. 3

4 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Montageanleitung Montagevorbereitung Produktinformation... 6 Einbringung... 6 Aufstellung... 6 Abstandsmaße... 7 Bauseitige Anschlüsse... 8 Vorbereitungen zur Montage des Kompaktgeräts Montageablauf Anschlüsse montieren Elektrische Anschlüsse Serviceanleitung Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Arbeitsschritte - Erstinbetriebnahme, Inspektion und Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten Codierungen Codierung Codierung Codierungen in Anlieferungszustand zurücksetzen Serviceabfragen Übersicht Serviceebenen Temperaturen, Kesselcodierstecker und Kurzabfragen Ausgänge prüfen (Relaistest) Betriebszustände und Sensoren abfragen Störungsbehebung Störungsanzeige Störungscodes Instandsetzung Funktionsbeschreibung Vitotronic 200, Typ HO Interne Erweiterung H Erweiterungen für externe Anschlüsse (Zubehör) Regelungsfunktionen Codierschalter der Fernbedienung Elektronische Verbrennungsregelung

5 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis (Fortsetzung) Schemen Anschluss- und Verdrahtungsschema Interne Anschlüsse I Anschluss- und Verdrahtungsschema Interne Anschlüsse II Anschluss- und Verdrahtungsschema Externe Anschlüsse Einzelteillisten Protokolle Technische Daten Bescheinigungen Konformitätserklärung Herstellerbescheinigung gemäß 1. BlmSchV Stichwortverzeichnis

6 Montagevorbereitung Produktinformation Vitodens 343-F, WS4A Vorgerichtet für den Betrieb mit Erdgas. Auf Flüssiggas umstellbar. Der Vitodens 343-F darf grundsätzlich nur in die Länder geliefert werden, die auf dem Typenschild angegeben sind. Für die Lieferung in davon abweichende Länder muß ein zugelassener Fachbetrieb in Eigeninitiative eine Einzelzulassung nach dem jeweiligen Landesrecht erwirken. Einbringung Einbringung möglichst im Verschlag, zum Schutz des Gerätes. Palette zur Einbringung möglichst unter dem Gerät belassen.! Achtung Um Geräteschäden zu vermeiden, beim Transport ohne Verschlag und Palette das Gerät nicht auf Front oder Seitenwänden ablegen oder belasten. Kippmaße & Mit Palette 2395 mm & Ohne Palette 2085 mm Aufstellung Anforderungen an den Aufstellraum Erforderliche Raumhöhe: min mm. Gesamtgewicht mit Trinkwasserfüllung: 490 kg.! Achtung Um Gebäudeschäden zu vermeiden, zulässige Bodenbelastung beachten. 6

7 Montagevorbereitung Abstandsmaße Draufsicht A Hydraulische Anschlüsse B Bereich für elektrische Leitungen C Erforderlicher Abstand zum Abbau der Vorderbleche (auch bei Anbau von Blendrahmen einhalten) D Abgas- /Zuluftanschluss E Gasanschluss Montage 7

8 Montagevorbereitung Bauseitige Anschlüsse A Abmessungen Vitodens B Bereich für bauseitige hydraulische Anschlüsse & Mit Anschlusskonsole verbindlich & Ohne Anschlusskonsole Empfehlung C Abwasseranschluss DN 32 für Kondenswasser bei Wandabstand > 45 mm D Abwasseranschluss DN 32 für Kondenswasser bei Wandabstand 15 bis 45 mm E Gasanschluss 8

9 Montagevorbereitung Bauseitige Anschlüsse (Fortsetzung) F Oberkante fertiger Fußboden G Bereich für elektrische Leitungen Leitungen ca mm aus der Wand ragen lassen Montage 9

10 Montagevorbereitung Vorbereitungen zur Montage des Kompaktgeräts Vorderbleche abbauen und Schnellentlüfter montieren 1. Kompaktgerät mit ca. 500 mm Abstand vor dem bauseitigen Abwasseranschluss aufstellen Unteres Vorderblech an der Oberkante nach vorn ziehen und herausheben.

11 Montagevorbereitung Vorbereitungen zur Montage des Kompaktgeräts (Fortsetzung) 3. Vorderblech an der Oberkante nach vorn ziehen und herausheben. 4. Stopfen an der Oberseite des Kompaktgerätes herausschrauben und Schnellentlüfter (an der Geräteoberseite befestigt) einschrauben. Kondenswasserschlauch anschließen 1. Siphon abbauen. 2. Abwasserschlauch vom Siphon lösen und auf erforderliche Länge strecken. 3. Abwasserschlauch am bauseitigen Abwasseranschluss DN 32 anschließen. Hinweis Dichtheit vor der endgültigen Aufstellung prüfen. 4. Kompaktgerät an die Wand schieben. Hinweis Mindestabstand zur Wand entsprechend der Verlegung des Abwasserschlauchs berücksichtigen. 5. Abwasserschlauch zusammenschieben und an Siphon anschließen. 6. Siphon anbauen. Montage 11

12 Montagevorbereitung Vorbereitungen zur Montage des Kompaktgeräts (Fortsetzung) Bauseitige Anschlüsse an der Anschlusskonsole (Zubehör) Einbaulage siehe Seite 8. Alle Anschlüsse Rp¾ A Solarvorlauf B Heizungsvorlauf C Kaltwasser D Zirkulation E Warmwasser F Heizungsrücklauf G Solarrücklauf Montageanleitung Anschlusskonsole. 12

13 Montageablauf Anschlüsse montieren Trinkwasserseitige Anschlüsse Trinkwasserseitige Leitungen mit lösbaren Verbindungen anschließen. Nicht benötigte Anschlüsse verschließen. A Warmwasser Rp ¾ B Zirkulation Rp ¾ C Kaltwasser Rp ¾ A Warmwasser B Zirkulationspumpe C Rückschlagklappe, federbelastet D Hydraulischer Anschlussbereich Vitodens E Durchflussregulierventil F Manometeranschluss G Entleerungsventil H Absperrventil K Kaltwasser L Trinkwasserfilter M Druckminderer N Rückflussverhinderer/Rohrtrenner Montage 13

14 Montageablauf Anschlüsse montieren (Fortsetzung) Für den trinkwasserseitigen Anschluss die DIN 1988 und die DIN 4753 beachten (c: Vorschriften des SVGW). Gefahr Warmwassertemperaturen über 60 C können Verbrennungen verursachen. Bei Temperaturen über 60 C bauseitigen Verbrühschutz vorsehen. Hinweis Trinkwasserseitiges Sicherheitsventil, Absperr- und Entleerungsventil und Rückschlagklappe sind im Gerät eingebaut. Heizkreisanschluss 1. Heizungsanlage gründlich spülen. 2. Heizkreis anschließen. A Heizungsvorlauf (Multi-Stecksystem) B Heizungsrücklauf (Multi-Stecksystem) 14

15 Montageablauf Anschlüsse montieren (Fortsetzung) Solarkreisanschluss Solarkreis anschließen. Hinweis Die Umwälzpumpe für den Solarkreis ist im Vitodens eingebaut. Montageanleitungen Solaranlage. A Solarvorlauf (Multi-Stecksystem) B Solarrücklauf (Multi-Stecksystem) Abgasanschluss Abgas- /Zuluftleitung anschließen. Montageanleitung Abgassystem. Montage 15

16 Montageablauf Anschlüsse montieren (Fortsetzung) Gasanschluss 1. Dichtheitsprüfung durchführen.! Achtung Überhöhter Prüfdruck führt zu Schäden an Kompaktgerät und Gasarmatur. Max. Prüfdruck 150 mbar. Bei höherem Druck für Lecksuche das Kompaktgerät und Gasarmaturen von der Hauptleitung trennen (Verschraubung lösen). 2. Gasleitung entlüften. A Gasanschluss Hinweis zum Betrieb mit Flüssiggas! Wir empfehlen beim Einbau des Kompaktgeräts in Räumen unter Erdgleiche den Einbau des externen Sicherheitsmagnetventils. Umstellung auf andere Gasart: Siehe Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Elektrische Anschlüsse Hinweis zum Anschluss von Zubehörteilen Für den Anschluss die den Zubehörteilen beiliegenden separaten Montageanleitungen beachten. 16

17 Montageablauf Elektrische Anschlüsse (Fortsetzung) Montage 1. Abdeckung vom Anschlussraum abbauen. 2. Externe Leitungen zwischen Seitenblech und Kapselblech einführen und zum Anschlussraum führen.! Achtung Anschlussleitungen werden beschädigt, wenn sie an heißen Bauteilen anliegen. Beim bauseitigen Verlegen und Befestigen der Anschlussleitungen darauf achten, dass die maximal zulässigen Temperaturen der Leitungen nicht überschritten werden. 17

18 Montageablauf Elektrische Anschlüsse (Fortsetzung) 3. Leitungen mit Leitungsbindern bündeln und am Seitenblech befestigen Externe Anschlüsse an der Regelung 18

19 Montageablauf Elektrische Anschlüsse (Fortsetzung) Stecker 230 V sf Solarpumpe (im Anlieferzustand angeschlossen) fö Netzanschluss & Vorhandene Einzeladern entfernen. & Gefahr Falsche Adernzuordnung kann zu schweren Verletzungen und Schäden am Gerät führen. & Adern L1 und N nicht vertauschen. & In der Netzzuleitung muss eine Trennvorrichtung vorhanden sein, die gleichzeitig alle nicht geerdeten Leiter mit mindestens 3 mm Kontaktöffnungsweite vom Netz trennt. & Absicherung max. 16 A. lh Netzanschluss Zubehör (230 V/ 50 Hz). Bei Aufstellung in Nassräumen darf der Netzanschluss von Zubehör außerhalb des Nassbereiches nicht an der Regelung durchgeführt werden. Wird das Kompaktgerät außerhalb von Nassräumen aufgestellt, kann der Netzanschluss von Zubehörteilen direkt an der Regelung erfolgen. Dieser Anschluss wird direkt mit dem Netzschalter geschaltet (max. 3 A). abh Siehe lh. Kleinspannungsstecker! Außentemperatursensor (nur bei witterungsgeführtem Betrieb). Klemmen X3.1 - X3.2. Montage: & Nord- oder Nordwestwand, 2 bis 2,5 m über dem Boden, bei mehrgeschossigen Gebäuden in der oberen Hälfte des 2. Geschosses & Nicht über Fenstern, Türen und Luftabzügen & Nicht unmittelbar unter Balkon oder Dachrinne & Nicht einputzen & Zweiadrige Leitung, max. 35 m Länge bei Leitungsquerschnitt 1,5 mm 2? Vorlauftemperatursensor für hydraulische Weiche (Zubehör) Klemmen X3.4 - X3.5. & Solartemperatursensor Klemmen X3.8 - X3.9. avg KM-Bus-Teilnehmer (Zubehör) Klemmen X3.6 - X3.7. & Fernbedienung Vitotrol 200 oder 300 & Vitocom 100 & Erweiterungssatz für einen Heizkreis mit Mischer & Vitosolic & Externe Erweiterung H1 oder H2 Abdeckung wieder an Anschlussraum anbauen (siehe Seite 17). Montage 19

20 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Arbeitsschritte - Erstinbetriebnahme, Inspektion und Wartung Weitergehende Hinweise zu den Arbeitsschritten siehe jeweils angegebene Seite!!! Arbeitsschritte für die Erstinbetriebnahme Arbeitsschritte für die Inspektion Arbeitsschritte für die Wartung Seite 01. Regelung für Inbetriebnahme- und Wartungsarbeiten abklappen Heizungsanlage füllen Heizkessel entlüften Heizungsanlage entlüften Solarkreis füllen Siphon mit Wasser füllen Elektrischen Netzanschluss prüfen 08. Uhrzeit und Datum einstellen (falls erforderlich) - nur bei Regelung für witterungsgeführten Betrieb Sprachumstellung (falls erforderlich) - nur bei Regelung für witterungsgeführten Betrieb Gasart prüfen Gasart umstellen (nur bei Betrieb mit Flüssiggas) Funktionsablauf und mögliche Störungen Ruhedruck und Anschlussdruck messen Max. Heizleistung einstellen Alle heiz- und trinkwasserseitigen Anschlüsse auf Dichtheit prüfen 16. Brenner durchmessen (Werte in Protokoll auf Seite 144 eintragen) 17. Dichtheitsprüfung AZ-System (Ringspaltmessung) Brenner ausbauen und Brennerdichtung prüfen (Dichtung alle 2 Jahre austauschen) Flammkörper prüfen Zünd- und Ionisationselektrode prüfen und einstellen

21 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Arbeitsschritte - Erstinbetriebnahme,... (Fortsetzung)!!! Arbeitsschritte für die Erstinbetriebnahme Arbeitsschritte für die Inspektion Arbeitsschritte für die Wartung Seite 21. Brennkammer/Heizflächen reinigen und Brenner einbauen Kondenswasserablauf prüfen und Siphon reinigen Neutralisationseinrichtung prüfen (falls vorhanden) 24. Trinkwasserspeicher reinigen Fremdstromanode prüfen und austauschen (falls erforderlich) Trinkwasserspeicher wieder in Betrieb nehmen Membran-Ausdehnungsgefäß und Druck des Heizkreises prüfen Membran-Ausdehnungsgefäß und Druck des Solarkreises prüfen Tyfocor-Auffangbehälter prüfen Sicherheitsventile und Siphon auf Funktion prüfen Elektrische Anschlüsse auf festen Sitz prüfen 32. Gasführende Teile bei Betriebsdruck auf Dichtheit prüfen Verbrennungsqualität prüfen Ionisationsstrom messen Externes Sicherheitsventil Flüssiggas prüfen (falls vorhanden) 36. Beheizbares Speichervolumen anpassen Regelung an die Heizungsanlage anpassen Heizkennlinien einstellen (nur bei Regelung für witterungsgeführten Betrieb) Regelung in LON einbinden (nur bei Regelung für witterungsgeführten Betrieb) Vitosolic 100 einregulieren Einweisung des Anlagenbetreibers Service

22 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Arbeitsschritte - Erstinbetriebnahme,... (Fortsetzung)!!! Arbeitsschritte für die Erstinbetriebnahme Arbeitsschritte für die Inspektion Arbeitsschritte für die Wartung Seite 42. Anzeige Wartung abfragen und zurücksetzen

23 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten Regelung für Inbetriebnahme- und Wartungsarbeiten abklappen 1. Klappe A öffnen. 2. Seitliche Verschlüsse B lösen und Regelung C vorklappen. 3. Seitliche Schrauben lösen und Regelung C mit Halterahmen D herunterklappen. Heizungsanlage füllen! Achtung Ungeeignetes Füllwasser fördert Ablagerungen und Korrosionsbildung und kann zu Schäden am Kompaktgerät führen. & Heizungsanlage vor dem Füllen gründlich spülen. & Ausschließlich Wasser mit Trinkwasserqualität einfüllen. & Füllwasser mit einer Wasserhärte über 16,8 dh (3,0 mmol/l) muss enthärtet werden, z. B. mit der Kleinenthärtungsanlage für Heizwasser (siehe Preisliste Vitoset). & Dem Füllwasser kann ein speziell für Heizungsanlagen geeignetes Frostschutzmittel beigefügt werden. Service 23

24 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) 1. Vordruck des Membran-Ausdehnungsgefäßes prüfen. 2. Gasabsperrhahn schließen. 3. Regelung A abklappen (siehe Seite 23.) 4. Heizungsanlage an Befüllhahn im Heizungsrücklauf B füllen. Mindest-Anlagendruck > 0,8 bar (siehe Manometer C hinter der Abdeckklappe). Hinweis Wenn die Regelung vor dem Füllen noch nicht eingeschaltet wurde: Das Umschaltventil befindet sich in Mittelstellung und die Anlage wird vollständig gefüllt. 5. Falls die Regelung vor dem Füllen schon einmal eingeschaltet wurde: In Codierung 1 Codieradresse 2F:2 einstellen (siehe Seite 68). Das Umschaltventil befindet sich dann in Mittelstellung. Während das Befüllungsprogramm aktiv ist, erscheint im Display bf (Regelung für angehobenen Betrieb) bzw. Befüllung (Regelung für witterungsgeführten Betrieb). 6. Kesselfüll- und Entleerungshahn schließen. 7. Codieradresse 2F:0 einstellen. 24

25 Heizkessel entlüften Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) 1. Heizwasserseitige Absperrventile schließen. 2. Ablaufschlauch an Hahn B anschließen und mit einem Abwasseranschluss verbinden. 3. Hähne A und B öffnen und mit Netzdruck so lange entlüften bis keine Luftgeräusche mehr hörbar sind. 4. Hähne A und B schließen, heizwasserseitige Absperrventile öffnen. Heizungsanlage entlüften 1. Gasabsperrhahn schließen und Regelung einschalten. Service 25

26 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) 2. Entlüftungsprogramm über Codierung 2F:1 aktivieren. 3. Druck der Anlage prüfen. Hinweis Aufrufen der Codierung 1 und Einstellen der Codieradresse siehe Seite 68. Funktion und Ablauf des Entlüftungsprogramms siehe Seite 122. Während das Entlüftungsprogramm aktiv ist, erscheint im Display EL (Regelung für angehobenen Betrieb) bzw. Entlüftung (Regelung für witterungsgeführten Betrieb). Solarkreis füllen Montage- und Serviceanleitungen Solaranlage 26

27 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) A Rückflussverhinderer Solarkreis B Befüllarmatur Solarkreis C Manometer Solarkreis D Schauschlauch Tyfocor Auffangbehälter Service 27

28 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung)! Achtung Überhitzte Kollektorflächen und überhitztes Wärmeträgermedium können zu Verbrennungen und Geräteschäden führen. Bei Arbeiten am Kollektor und am Solarkreis, Kollektorfläche vor Sonneneinstrahlung schützen. 1. Bauseitige Leitungen gründlich spülen. 2. Rückflussverhinderer A öffnen. 3. Solarkreis über die Befüllarmatur B mit Tyfocor G-LS füllen. Anlagendruck am Manometer C kontrollieren. Mindest-Anlagendruck: 1,7 bar. Zul. Betriebsdruck: 3,5 bar.! Achtung Um Geräteschäden zu vermeiden, ausschließlich Tyfocor G- LS verwenden. Kein Wasser einfüllen. 4. Kugelhahn der Befüllarmatur B schließen. 5. Entlüfter am Sonnenkollektor öffnen. 6. Solarkreispumpe einschalten. & An der Vitosolic 100 mit a/b MM auswählen und mit d bestätigen. & Mit a/b 1 auswählen und mit d bestätigen. & Solarkreispumpe geht in Betrieb. 7. Pumpe so lange laufen lassen, bis der Solarkreis vollständig entlüftet ist. Anlagendruck am Manometer C kontrollieren. Unter 1,7 bar Tyfocor G-LS nachfüllen. 8. Entlüfter am Sonnenkollektor schließen. 9. Solarkreispumpe ausschalten. An der Vitosolic 100 mit a/b 4 auswählen und mit d bestätigen. 28

29 Siphon mit Wasser füllen Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) 1. Verschraubung A lösen und Siphon B abnehmen. 2. Siphon B mit Wasser füllen. 3. Siphon B anbauen. Uhrzeit und Datum einstellen (falls erforderlich) - nur bei Regelung für witterungsgeführten Betrieb Hinweis & Falls bei Erstinbetriebnahme oder nach längerer Stillstandzeit die Uhrzeit im Display blinkt, müssen Uhrzeit und Datum neu eingestellt werden. & Bei Erstinbetriebnahme erscheinen die Begriffe in deutsch (Anlieferungszustand): Uhrzeit (siehe Arbeitsschritt 1.) Datum (siehe Arbeitsschritt 2.) Folgende Tasten drücken: 1. a/b für aktuelle Uhrzeit. 2. d zur Bestätigung, Datum erscheint. Service 3. a/b für aktuelles Datum. 29

30 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) 4. d zur Bestätigung. Sprachumstellung (falls erforderlich) - nur bei Regelung für witterungsgeführten Betrieb Hinweis Bei Erstinbetriebnahme erscheinen die Begriffe in deutsch (Anlieferungszustand): Heizkreis wählen (siehe Arbeitsschritt 1.) Folgende Tasten drücken: 1. c Heizkreis wählen erscheint. 2. d zur Bestätigung, ca. 4 s warten. 3. c erneut drücken, Außentemperatur erscheint. 4. b für gewünschte Sprache. 5. d zur Bestätigung. Außentemperatur (siehe Arbeitsschritt 3.) Gasart prüfen Der Vitodens ist mit einer elektronischen Verbrennungsregelung ausgestattet, die den Brenner entsprechend der jeweils vorliegenden Gasqualität auf eine optimale Verbrennung einreguliert. & Bei Betrieb mit Erdgas ist deshalb für den gesamten Wobbeindexbereich keine Umstellung erforderlich. & Das Kompaktgerät kann im Wobbeindexbereich von 10,0 bis 16,1 kwh/m 3 (36,0 bis 58,0 MJ/m 3 ) betrieben werden. & Bei Betrieb mit Flüssiggas muss der Brenner umgestellt werden (siehe Gasart umstellen auf Seite 31). 30

31 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) 1. Gasart und Wobbeindex (Wo) beim Gasversorgungsunternehmen bzw. Flüssiggaslieferanten erfragen. 2. Bei Betrieb mit Flüssiggas Brenner umstellen (siehe Seite 31). 3. Gasart in Protokoll auf Seite 144 aufnehmen. Gasart umstellen (nur bei Betrieb mit Flüssiggas) 1. Stellschraube A (Innensechskant 2,5 mm) am Gaskombiregler in Richtung bis zum rechten Anschlag drehen (ca. 30 Umdrehungen). 2. Netzschalter 8 einschalten. 3. Gasart in Codieradresse 82 einstellen (ausführliche Beschreibung der Arbeitsschritte siehe Seite 113): & Codierung 2 aufrufen & In Codieradresse 11 Wert 9 einstellen & In Codieradresse 82 Wert 1 (Betrieb mit Flüssiggas) einstellen & Codierung 11 9 einstellen. & Codierung 2 beenden. 4. Gasabsperrhahn öffnen. 5. Aufkleber G31 (liegt bei den Technischen Unterlagen) über den Aufkleber für Erdgas am Kapselblech kleben. Service Funktionsablauf und mögliche Störungen Wärmeanforderung durch Regelung Displayanzeige nein Maßnahme Sollwert erhöhen, für Wärmeabnahme sorgen 31

32 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) ja Gebläse läuft an nein nach ca. 51 s Störung F9 Gebläse, Verbindungsleitungen zum Gebläse, Spannungsversorgung am Gebläse und Gebläseansteuerung prüfen ja Zündung nein Störung F4 Zündbaustein prüfen (Ansteuerung 230 V zwischen Stecker X2.1 und X2.2 ) ja Gaskombiregler öffnet nein Störung F4 Gaskombiregler prüfen (Ansteuerung 230 V), Gasanschlussdruck prüfen ja Ionisationsstrom baut sich auf Symbol A nein Störung F4 Einstellung der Ionisationselektrode prüfen und prüfen, ob Luft in der Gasleitung ist. 32

33 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) ja Brenner in Betrieb nein schaltet unterhalb des eingestellten Kesselwassertemperatur-Sollwertes aus und startet unmittelbar neu Dichtheit der Abgasanlage prüfen (Abgasrezirkulation), Gasfließdruck prüfen ja Selbsttätiges Kalibrieren der Verbrennungsregelung nein Störung Eb Elektrische Verbindungsleitung und Ionisationselektrode prüfen, Abgasanlage prüfen (Abgasrezirkulation) Weitere Angaben zu Störungen siehe Seite 94. Ruhedruck und Anschlussdruck messen Gefahr Erhöhte CO-Emission kann zu Vergiftungen führen. Vor und nach Arbeiten an Gasgeräten muss eine CO-Messung durchgeführt werden, um Gesundheitsgefährdung auszuschließen und den einwandfreien Zustand der Anlage zu gewährleisten. Betrieb mit Flüssiggas Flüssiggastank bei Erstinbetriebnahme/Austausch zweimal spülen. Tank und Gas-Anschlussleitung nach dem Spülen gründlich entlüften. Service 33

34 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Gasabsperrhahn schließen. 2. Schraube im Mess-Stutzen PE A am Gaskombiregler lösen, nicht herausdrehen, und Manometer anschließen. 3. Gasabsperrhahn öffnen. 4. Ruhedruck messen, er sollte max. 57,5 mbar betragen. Messwert in Protokoll aufnehmen. 5. Kompaktgerät in Betrieb nehmen. Hinweis Bei Erstinbetriebnahme kann das Gerät auf Störung gehen, weil sich Luft in der Gasleitung befindet. Nach ca. 5 s Taste E RESET zur Entriegelung des Brenners drücken. 6. Anschlussdruck (Fließdruck) messen, Sollwert: & Erdgas 20 mbar & Flüssiggas 50 mbar Hinweis Zur Messung des Anschlussdruckes geeignete Messgeräte mit einer Auflösung von mindestens 0,1 mbar verwenden. Messwert in Protokoll aufnehmen. Maßnahme entsprechend der folgenden Tabelle treffen. 7. Kompaktgerät außer Betrieb nehmen, Gasabsperrhahn schließen, Manometer abnehmen, Mess- Stutzen A mit Schraube verschließen.

35 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) 8. Gefahr Gasaustritt an Mess-Stutzen führt zu Explosionsgefahr. Gasdichtheit prüfen. Gasabsperrhahn öffnen, Gerät in Betrieb nehmen und Gasdichtheit am Mess-Stutzen A prüfen. Anschlussdruck (Fließdruck) bei Erdgas Anschlussdruck (Fließdruck) bei Flüssiggas Maßnahmen unter 17,4 mbar unter 42,5 mbar Keine Inbetriebnahme vornehmen und das Gasversorgungsunternehmen (GVU) bzw. Flüssiggaslieferanten benachrichtigen. 17,4 bis 25 mbar 42,5 bis Heizkessel in Betrieb nehmen. 57,5 mbar über 25 mbar über 57,5 mbar Separaten Gasdruckregler der Anlage vorschalten, und Vordruck auf 20 mbar bei Erdgas bzw. 50 mbar bei Flüssiggas einstellen. Gasversorgungsunternehmen (GVU) bzw. Flüssiggaslieferanten benachrichtigen. Max. Heizleistung einstellen Hinweis Für den Heizbetrieb kann die max. Heizleistung begrenzt werden. Die Begrenzung wird über den Modulationsbereich eingestellt. Service 1. Kompaktgerät in Betrieb nehmen. 2. Tasten K und F gleichzeitig drücken, bis in der Anzeige 100 blinkt (entspricht 100 % der Nenn- Wärmeleistung) und Max. Heizleistung und A erscheint. 3. Mit a/b den gewünschten Wert in % der Nenn-Wärmeleistung als max. Wärmeleistung einstellen. 4. Mit d den eingestellten Wert bestätigen. 35

36 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) 5. Die Einstellung der max. Heizleistung mit dem den Technischen Unterlagen beiliegenden zusätzlichen Typenschild dokumentieren. Zusätzliches Typenschild neben das Typenschild an der Oberseite des Kompaktgeräts kleben. Dichtheitsprüfung AZ-System (Ringspaltmessung) A Verbrennungsluftöffnung Für die gemeinsam mit dem Gas- Wandkessel geprüften Abgas-/Zuluftsysteme entfällt in einigen Bundesländern (z.b. Nordrhein-Westfalen) die Dichtheitsprüfung (Überdruckprüfung) durch den Bezirksschornsteinfegermeister bei der Inbetriebnahme. In diesem Fall empfehlen wir, dass der Heizungsfachbetrieb bei der Inbetriebnahme der Anlage eine vereinfachte Dichtheitsprüfung durchführt. Dafür ist es ausreichend, die CO2- oder die O2-Konzentration in der Verbrennungsluft im Ringspalt der AZ- Leitung zu messen. 36 Falls die CO2-Konzentration kleiner als 0,2 % oder die O2-Konzentration größer als 20,6 % ist, gilt die Abgasleitung als ausreichend dicht. Falls größere CO2- oder kleinere O2- Werte gemessen werden, ist eine Druckprüfung der Abgasleitung bei einem statischen Überdruck von 200 Pa erforderlich.

37 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Brenner ausbauen und Brennerdichtung prüfen (Dichtung alle 2 Jahre austauschen) 1. Netzschalter an der Regelung und Netzspannung ausschalten. 2. Gasabsperrhahn schließen und sichern. 3. Elektrische Leitungen von Gebläsemotor A, Gasarmatur B, Ionisationselektrode C, Zündeinheit D und Erdung E abziehen. 4. Befestigungsschrauben des Gasanschlussflansches F herausschrauben. 5. Vier Muttern G lösen und Brenner abnehmen.! Achtung Beschädigungen des Drahtgewebes vermeiden. Brenner nicht auf den Flammkörper ablegen! 6. Brennerdichtung H auf Beschädigungen prüfen. Brennerdichtung grundsätzlich alle 2 Jahre austauschen. Service 37

38 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Flammkörper prüfen Falls Drahtgewebe beschädigt, Flammkörper austauschen. 1. Elektroden A ausbauen. 2. Drei Muttern B lösen und Flammkörper C abnehmen. 3. Alte Flammkörperdichtung D abnehmen. 4. Neuen Flammkörper mit neuer Dichtung einsetzen und mit drei Muttern befestigen. Hinweis Anzugsdrehmoment: 4 Nm 38

39 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Zünd- und Ionisationselektrode prüfen und einstellen A Zündelektroden 1. Elektroden auf Abnutzung und Verschmutzung prüfen. 2. Elektroden mit kleiner Bürste (keine Drahtbürste) oder Schleifpapier reinigen.! Achtung Drahtgewebe nicht beschädigen! B Ionisationselektrode 3. Abstände prüfen. Sind die Abstände nicht in Ordnung oder die Elektroden beschädigt, Elektroden mit Dichtung A austauschen und ausrichten. Befestigungsschrauben für Elektroden mit 2,5 Nm Drehmoment festziehen. Service 39

40 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Brennkammer/Heizflächen reinigen und Brenner einbauen 1. Heizflächen A falls nötig mit Bürste reinigen oder mit Wasser spülen.! Achtung Kratzer an Teilen, die mit Abgas in Berührung kommen, können zu Korrosion führen. Nur Kunststoffbürsten, keine Drahtbürsten verwenden! Falls Rückstände bleiben, lösungsmittel- und kaliumfreie Reinigungsmittel verwenden: & Rußablagerungen mit alkalischen Mitteln mit Tensidzusatz (z.b. Fauch 600) entfernen. & Beläge und Oberflächenverfärbungen (gelb-braun) mit leicht sauren, chloridefreien Reinigungsmitteln auf Basis von Phosphorsäure entfernen (z. B. Antox 75 E). & Gründlich mit Wasser spülen. Hinweis Hersteller von Fauch 600 und Antox 75 E ist die Firma Hebro Chemie GmbH Rostocker Straße 40 D Mönchengladbach 2. Brenner einsetzen und Muttern mit 4 Nm Drehmoment über Kreuz anziehen. 3. Gasanschlussrohr mit neuer Dichtung anbauen. 40

41 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) 4. Dichtheit der gasseitigen Anschlüsse prüfen. Gefahr Gasaustritt führt zu Explosionsgefahr. Gasdichtheit der Verschraubung prüfen. 5. Elektrische Leitungen auf die entsprechenden Bauteile stecken. Kondenswasserablauf prüfen und Siphon reinigen 1. Verschraubung A lösen und Siphon B abnehmen. 2. Siphon B reinigen. 3. Siphon B mit Wasser füllen und anbauen. 4. Ungehinderten Abfluss des Kondenswassers am Siphon B prüfen. Trinkwasserspeicher reinigen Hinweis Gemäß DIN 1988 sind Besichtigung und (falls erforderlich) Reinigung spätestens zwei Jahre nach Inbetriebnahme und danach bei Bedarf durchzuführen. Service 41

42 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) 1. Trinkwasserspeicher entleeren. Dazu Absperrventil A schließen und Entleerungsventil B öffnen. 2. Wärmedämmhaube C abbauen. 3. Leitung D von Anodenanschluss E abziehen. 4. Flanschdeckel F abbauen. 5. Lose anhaftende Ablagerungen mit einem Hochdruckreiniger entfernen.! Achtung Zur Innenreinigung nur Reinigungsgeräte aus Kunststoff benutzen. 6. Fest anhaftende Beläge, die nicht mit dem Hochdruckreiniger zu beseitigen sind, mit einem chemischen Reinigungsmittel entfernen.! Achtung Um Materialschäden zu vermeiden, zur Innenreinigung nur Reinigungsgeräte aus Kunststoff benutzen; keine salzsäurehaltigen Reinigungmittel verwenden. 7. Speicher nach der Reinigung gründlich spülen. 8. Entleerungsventil B schließen. 42

43 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Fremdstromanode prüfen und austauschen (falls erforderlich) 1. Fremdstromanode H auf Beschädigungen prüfen (siehe Seite 42). 3. Fremdstromanode H nach Form der alten Elektrode biegen. 2. Falls erforderlich, Fremdstromanode H vom Flanschdeckel F abbauen und neue Elektrode anbauen. Trinkwasserspeicher wieder in Betrieb nehmen 1. Neue Dichtung G am Flanschdeckel F einlegen (siehe Seite 42). 2. Flanschdeckel F anbauen und Schrauben mit einem max. Drehmoment von 25 Nm anziehen. Zur Gewährleistung der Schutzwirkung beim Einbau sicherstellen, dass die Fremdstromanode H keinen Kontakt mit der Heizwendel bekommt.! Achtung Zur Gewährleistung der Schutzwirkung beim Einbau sicherstellen, dass die Fremdstromanode H keinen Kontakt mit der Heizwendel bekommt. Nach dem Einbau Widerstand zwischen Leitung D und Anodenanschluss E messen Widerstand muss gegen unendlich gehen. 3. Leitung D auf Anodenanschluss E stecken. 4. Absperrventil A öffnen und Dichtheit prüfen. 5. Wärmedämmhaube C anbauen. Service 43

44 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Membran-Ausdehnungsgefäß und Druck des Heizkreises prüfen Hinweis Prüfung bei kalter Anlage durchführen. 1. Anlage so weit entleeren bzw. Kappenventil am Membran-Ausdehnungsgefäß schließen und Druck abbauen, bis Manometer 0 anzeigt. 2. Falls der Vordruck des Membran- Ausdehnungsgefäßes niedriger ist, als der statische Druck der Anlage, Stickstoff nachfüllen, bis der Vordruck 0,1 bis 0,2 bar höher ist. 3. Wasser nachfüllen, bis bei abgekühlter Anlage der Fülldruck 0,1 bis 0,2 bar höher ist, als der Vordruck des Membran-Ausdehnungsgefäßes. Zul. Betriebsdruck: 3 bar Membran-Ausdehnungsgefäß und Druck des Solarkreises prüfen Hinweis Prüfung bei kalter Anlage durchführen. 1. Anlage so weit entleeren bzw. Kappenventil am Membran-Ausdehnungsgefäß schließen und Druck abbauen, bis Manometer 0 anzeigt. 2. Falls der Vordruck des Membran- Ausdehnungsgefäßes niedriger ist, als der statische Druck der Anlage, Stickstoff nachfüllen, bis der Vordruck dem Sollwert entspricht. Sollwert siehe Serviceanleitung der Solarkollektoren. 3. Tyfocor G-LS nachfüllen, bis bei abgekühlter Anlage der Fülldruck 0,3 bis 0,5 bar höher ist, als der Vordruck des Membran-Ausdehnungsgefäßes. Mindest-Anlagendruck: 1,7 bar. Zul. Betriebsdruck: 3,5 bar.! Achtung Um Geräteschäden zu vermeiden, ausschließlich Tyfocor G- LS verwenden. Kein Wasser einfüllen. Tyfocor-Auffangbehälter prüfen Der Auffangbehälter sollte nicht höher als 10 cm gefüllt sein. Bei höherem Flüssigkeitsstand: 44

45 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) & Funktion des Sicherheitsventils im Solarkreis prüfen. & Membran-Ausdehnungsgefäß im Solarkreis prüfen. & Sonnenkollektor und/oder Membran-Ausdehnungsgefäß falsch dimensioniert. 1. Füllstand des Schauschlauchs D (siehe Seite 26) prüfen (Auffangbehälter selbst ist nicht einsehbar). 2. Leitungsbinder am Schauschlauch D lösen, Schauschlauch herausziehen und Inhalt in geeignetes Gefäß ablassen. Hinweis Fassungsvermögen des Auffangbehälters ca. 9 l. 3. Schauschlauch D wieder mit Leitungsbindern befestigen. Service 45

46 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Sicherheitsventile und Siphon auf Funktion prüfen 1. Solarkreisseitiges A, heizkreisseitiges B und trinkwasserseitiges C Sicherheitsventil auf Funktion prüfen. 2. Verschraubungen am Siphon D auf Dichtheit prüfen 46

47 Gasführende Teile bei Betriebsdruck auf Dichtheit prüfen Gefahr Gasaustritt führt zu Explosionsgefahr. Gasführende Teile auf Gasdichtheit prüfen. Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Verbrennungsqualität prüfen Die elektronische Verbrennungsregelung sorgt automatisch für eine optimale Verbrennungsqualität. Bei der Erstinbetriebnahme/Wartung ist nur eine Kontrolle der Verbrennungswerte erforderlich. Dazu den CO2- oder O2-Gehalt messen. Funktionsbeschreibung der elektronischen Verbrennungsregelung siehe Seite 128. CO2 bzw. O2-Gehalt Der CO2-Gehalt muss bei unterer und oberer Wärmeleistung jeweils in den folgenden Bereichen liegen: & 7,7 bis 9,2 % bei Erdgas E und LL & 9,3 bis 10,9 % bei Flüssiggas P Der O2-Gehalt muss bei allen Gasarten im Bereich von 4,4 bis 6,9 % liegen. Liegt der gemessene CO2- bzw. O2-Wert außerhalb des entsprechenden Bereichs in folgenden Schritten vorgehen: & Dichtheitsprüfung AZ-System durchführen, siehe Seite 36. & Ionisationselektrode und Anschlussleitung prüfen, siehe Seite 39. & Parameter der Verbrennungsregelung prüfen, siehe Seite 113. Hinweis Die Verbrennungsregelung führt bei Inbetriebnahme ein selbsttätiges Kalibrieren durch. Dabei können kurzzeitig CO-Emissionen von über 1000 ppm auftreten. Service 47

48 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) 1. Abgasanalysegerät an Öffnung Abgas A am Kesselanschluss- Stück anschließen. 2. Gasabsperrhahn öffnen, Kompaktgerät in Betrieb nehmen und Wärmeanforderung herbeiführen. 3. Untere Wärmeleistung einstellen. & Tasten 9 und d gleichzeitig drücken, bis in der Anzeige Relaistest erscheint. & Mit a/b in der Anzeige Grundlast auswählen. 4. CO2-Gehalt prüfen. Weicht der Wert um mehr als 1 % von dem o. g. Bereich ab, Maßnahmen von Seite 47 durchführen (evtl. Brenner tauschen). 5. Wert in Protokoll eintragen. 6. Obere Wärmeleistung einstellen. & Mit a/b in der Anzeige Volllast auswählen. 7. CO2-Gehalt prüfen. Weicht der Wert um mehr als 1 % von dem o. g. Bereich ab, Maßnahmen von Seite 47 durchführen (evtl. Brenner tauschen). 8. Nach der Prüfung d drücken. 9. Wert in Protokoll eintragen. 48

49 Ionisationsstrom messen Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) 1. Leitung abziehen und Messgerät anschließen (Adapterleitung ist als Zubehör lieferbar). 2. Obere Wärmeleistung einstellen. & K und d gleichzeitig mind. 2 s drücken. & Mit a/b in der Anzeige Volllast auswählen. Hinweis Der Mindestionisationsstrom soll schon bei Bildung der Flamme (ca. 2 3 s nach Öffnen des Gaskombireglers) mind. 4 µa betragen. 3. Ionisationsstrom < 4 µa: & Elektrodenabstand prüfen, siehe Seite 39. & Netzanschluss der Regelung prüfen. 4. Nach der Messung d drücken. A Adapterleitung (als Zubehör lieferbar) 5. Messwert in Protokoll aufnehmen. Beheizbares Speichervolumen anpassen Das durch das Kompaktgerät beheizbare Speichervolumen kann zugunsten der Beheizung durch die Sonnenkollektoren reduziert werden. Dazu das 3-Wege- Ventil umstellen. Service 49

50 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Auslieferzustand: Kompaktgerät beheizt komplettes Speichervolumen (ca. 250 l). Ventilstellung: A - AB Umstellmöglichkeit: Kompaktgerät beheizt nur oberes Speichervolumen (ca. 80 l). Ventilstellung: B - AB Regelung an die Heizungsanlage anpassen Hinweis Die Regelung muss je nach Ausstattung der Anlage angepasst werden. Verschiedene Anlagenkomponenten werden von der Regelung automatisch erkannt und die Codierung automatisch eingestellt. & Auswahl des zutreffenden Schemas siehe folgende Abbildungen. & Arbeitsschritte zur Codierung siehe Seite 68. Anlagenausführung 1 Ein Heizkreis ohne Mischer A1 50

51 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung)! Außentemperatursensor A Sonnenkollektoren B Kollektortemperatursensor C Zirkulationspumpe D Warmwasser E Kaltwasser F Heizkreis G Vitodens H Vitotrol 200 oder 300 Erforderliche Codierungen Adresse Betrieb mit Erdgas (Auslieferzustand) 82:0 oder Betrieb mit Flüssiggas 82:1 Service Anlagenausführung 2 Ein Heizkreis mit Mischer M2 und hydraulische Weiche 51

52 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung)! Außentemperatursensor? Vorlauftemperatursensor sö Heizkreispumpe avg KM-BUS abh Netzanschluss (Erweiterungssatz) A Sonnenkollektoren B Kollektortemperatursensor C Zirkulationspumpe D Warmwasser E Kaltwasser F Maximaltemperaturregler (Fußbodenheizung) G Heizkreis H Erweiterungssatz für einen Heizkreis mit Mischer K Hydraulische Weiche L Vitodens M Vitotrol 200 oder 300 Erforderliche Codierungen Adresse Betrieb mit Erdgas (Anlieferzustand) 82:0 oder Betrieb mit Flüssiggas 82:1 Ein Heizkreis mit Mischer mit Speicher-Wassererwärmer 00:4 52

53 Anlagenausführung 3 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Ein Heizkreis ohne Mischer A1 und ein Heizkreis mit Mischer M2 Hinweis Der Volumenstrom des Heizkreises ohne Mischer muss mind. 30 % größer sein als der Volumenstrom des Heizkreises mit Mischer.! Außentemperatursensor? Vorlauftemperatursensor sö Heizkreispumpe avg KM-BUS abh Netzanschluss (Erweiterungssatz) A Sonnenkollektoren B Kollektortemperatursensor C Zirkulationspumpe D Warmwasser E Kaltwasser F Maximaltemperaturregler (Fußbodenheizung) G Fußbodenheizkreis H Heizkreis K Erweiterungssatz für einen Heizkreis mit Mischer L Vitodens M Vitotrol 200 oder Service

54 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Erforderliche Codierungen Adresse Betrieb mit Erdgas (Anlieferzustand) 82:0 oder Betrieb mit Flüssiggas 82:1 Anlagenausführung 4 Ein Heizkreis ohne Mischer A1 und ein Heizkreis mit Mischer M2 mit Systemtrennung! Außentemperatursensor? Vorlauftemperatursensor sö Heizkreispumpe avg KM-BUS abh Netzanschluss (Erweiterungssatz) A Sonnenkollektoren B Kollektortemperatursensor C Zirkulationspumpe 54 D E F G H K Warmwasser Kaltwasser Maximaltemperaturregler (Fußbodenheizung) Fußbodenheizkreis Heizkreis Erweiterungssatz für einen Heizkreis mit Mischer

55 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) L Wärmetauscher zur Systemtrennung M Vitodens N Vitotrol 200 oder 300 Erforderliche Codierungen Adresse Betrieb mit Erdgas (Anlieferzustand) 82:0 oder Betrieb mit Flüssiggas 82:1 Anlagenausführung 5 Ein Heizkreis mit Mischer M2 (mit Erweiterungssatz), ein Heizkreis mit Mischer (mit Vitotronic 200-H) und hydraulische Weiche Service! Außentemperatursensor? Vorlauftemperatursensor sö Heizkreispumpe avg KM-BUS abh Netzanschluss (Erweiterungssatz) A Sonnenkollektoren B Kollektortemperatursensor 55

56 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) C D E F G H Zirkulationspumpe Warmwasser Kaltwasser Maximaltemperaturregler (Fußbodenheizung) Fußbodenheizkreis Heizkreis K Erweiterungssatz für einen Heizkreis mit Mischer L Vitotronic 200-H M Hydraulische Weiche N Vitodens O Vitotrol 200 oder 300 Erforderliche Codierungen Adresse Betrieb mit Erdgas (Anlieferzustand) 82:0 oder Betrieb mit Flüssiggas 82:1 Ein Heizkreis mit Mischer mit Speicher-Wassererwärmer 00:4 Heizkennlinien einstellen (nur bei Regelung für witterungsgeführten Betrieb) Die Heizkennlinien stellen den Zusammenhang zwischen Außentemperatur und Kesselwasser- bzw. Vorlauftemperatur dar. Vereinfacht: je niedriger die Außentemperatur, desto höher die Kesselwasser- bzw. Vorlauftemperatur. Von der Kesselwasser- bzw. Vorlauftemperatur ist wiederum die Raumtemperatur abhängig. Im Anlieferungszustand eingestellt: & Neigung = 1,4 & Niveau = 0 56

57 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) A Neigung der Heizkennlinie bei Fußbodenheizungen B Neigung der Heizkennlinie bei Niedertemperaturheizungen (nach Energieeinsparverordnung) Service 57

58 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Neigung und Niveau ändern 1. Neigung: In Codierung 1 mit Codieradresse d3 ändern. Einstellbereich 2 bis 35 (entspricht Neigung 0,2 bis 3,5). 2. Niveau: In Codierung 1 mit Codieradresse d4 ändern. Einstellbereich -13 bis +40 K. A Neigung ändern B Niveau ändern (vertikale Parallelverschiebung der Heizkennlinie) 58

59 Raum-Solltemperatur einstellen Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Normale Raumtemperatur 5. Mit Drehknopf ts Tagestemperatur-Sollwert einstellen. Wert wird automatisch nach ca. 2 s übernommen. Die Heizkennlinie wird entlang der Achse C (Raumtemperatur-Sollwert) verschoben und bewirkt bei aktiver Heizkreispumpenlogik- Funktion ein geändertes Ein-/Ausschaltverhalten der Heizkreispumpen. Reduzierte Raumtemperatur Beispiel 1: Änderung der normalen Raumtemperatur von 20 auf 26 C A Kesselwassertemperatur bzw. Vorlauftemperatur in C B Außentemperatur in C C Raumtemperatur-Sollwert in C D Heizkreispumpe Aus E Heizkreispumpe Ein Folgende Tasten drücken: 1. a 1r blinkt. 2. d um Heizkreis A1 (Heizkreis ohne Mischer) zu wählen oder 3. a 2r blinkt. 4. d um Heizkreis M2 (Heizkreis mit Mischer) zu wählen. Beispiel 2: Änderung der reduzierten Raumtemperatur von 5 C auf 14 C A Kesselwassertemperatur bzw. Vorlauftemperatur in C B Außentemperatur in C C Raumtemperatur-Sollwert in C D Heizkreispumpe Aus E Heizkreispumpe Ein Folgende Tasten drücken: Service 1. a 1r blinkt. 59

60 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) 2. d um Heizkreis A1 (Heizkreis ohne Mischer) zu wählen oder 3. a 2r blinkt. 4. d um Heizkreis M2 (Heizkreis mit Mischer) zu wählen. 5. E Nachttemperatur-Sollwert aufrufen. 6. a/b Wert ändern. 7. d Wert bestätigen. Regelung in LON einbinden (nur bei Regelung für witterungsgeführten Betrieb) Das Kommunikations-Modul LON (Zubehör) muss eingesteckt sein. Montageanleitung Kommunikations-Modul LON Hinweis Die Datenübertragung über LON kann einige min dauern. Einkesselanlage mit Vitotronic 200-H und Vitocom 300 LON-Teilnehmernummern und weitere Funktionen über Codierung 2 einstellen (siehe folgende Tabelle). Hinweis Innerhalb des LON darf die gleiche Nummer nicht zweimal vergeben werden. Es darf nur eine Vitotronic als Fehlermanager codiert werden. Kesselkreisregelung Vitotronic 200-H Vitotronic 200-H Vitocom Teilnehmer-Nr. 1 Codierung 77:1 Regelung ist Fehlermanager Codierung 79:1 Teilnehmer-Nr. 10 Codierung 77:10 Regelung ist nicht Fehlermanager Codierung 79:0 Teilnehmer-Nr. 11 Codierung 77:11 einstellen Regelung ist nicht Fehlermanager Codierung 79:0 Teilnehmer- Nr. 99 Gerät ist Fehlermanager 60

61 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Kesselkreisregelung Regelung sendet Uhrzeit Codierung 7b:1 Regelung sendet Außentemperatur Codierung 97:2 einstellen Fehlerüberwachung LON-Teilnehmer Codierung 9C:20 Vitotronic 200-H Vitotronic 200-H Vitocom Regelung empfängt Uhrzeit Codierung 81:3 einstellen Regelung empfängt Außentemperatur Codierung 97:1 einstellen Fehlerüberwachung LON-Teilnehmer Codierung 9C:20 Regelung empfängt Uhrzeit Codierung 81:3 einstellen Regelung empfängt Außentemperatur Codierung 97:1 einstellen Fehlerüberwachung LON-Teilnehmer Codierung 9C:20 Gerät empfängt Uhrzeit LON-Teilnehmer-Liste aktualisieren Nur möglich, falls alle Teilnehmer angeschlossen sind und die Regelung als Fehlermanager codiert ist (Codierung 79:1 ). 2. e Teilnehmer-Liste ist nach ca. 2 min aktualisiert. Teilnehmer-Check ist beendet. Folgende Tasten drücken: 1. L + d ca 2 s gleichzeitig drücken. Teilnehmer-Check ist eingeleitet (siehe Seite 61). Teilnehmer-Check durchführen Mit dem Teilnehmer-Check wird die Kommunikation der am Fehlermanager angeschlossenen Geräte einer Anlage überprüft. Service Voraussetzungen: & Regelung muss als Fehlermanager codiert sein (Codierung 79:1 ) & In allen Regelungen muss die LON- Teilnehmer-Nr. codiert sein (siehe Seite 60) & LON-Teilnehmerliste im Fehlermanager muss aktuell sein (siehe Seite 60) 61

62 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) A Fortlaufende Nummer in der Teilnehmerliste B Teilnehmernummer Folgende Tasten drücken: 1. L + d ca. 2 s gleichzeitig drücken. Teilnehmer-Check ist eingeleitet. 2. a/b für gewünschten Teilnehmer. 3. d Check ist aktiviert Check blinkt, bis der Check abgeschlossen ist. Display und alle Tastenbeleuchtungen des angewählten Teilnehmers blinken für ca. 60 s. 4. Check OK erscheint bei Kommunikation zwischen beiden Geräten. oder Check nicht OK erscheint, falls keine Kommunikation zwischen beiden Geräten besteht. LON-Verbindung prüfen. 5. Für den Check weiterer Teilnehmer Punkte 2 und 3 wiederholen. 6. L + d ca. 1 s gleichzeitig drücken. Teilnehmer-Check ist beendet. Vitosolic 100 einregulieren Beim ersten Einschalten der Kesselregelung durchläuft die Vitosolic 100 eine Initialisierungsphase (Betriebsanzeige blinkt abwechselnd rot und grün) und geht anschließend in den Automatikbetrieb. An der Vitosolic 100 können verschiedene Einstellungen zur Anpassung an die Anlagengegebenheiten vorgenommen werden. Einstellebene aufrufen 1. Mit a HO wählen. 2. a ca. 3 s drücken; es erscheint: 62

63 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) 3. Mit a/b gewünschten Parameter wählen (siehe folgende Seiten). Mit d bestätigen. Es blinkt: Anlagendaten und Funktionen einstellen Sonderfunktionen SF 4. Mit a/b gewünschten Wert einstellen. Mit d bestätigen. Hinweis Die Anzeige wechselt nach ca. 2 min in die Grundanzeige, wenn keine Bestätigung bzw. andere Einstellungen vorgenommen werden. Auslieferzustand: SF 5 Einstellbereich Bedeutung SF 5 Keine Sonderfunktion SF 6 Keine Sonderfunktion SF 7 Unterdrückung Nachheizung durch das Kompaktgerät Wenn die Solarpumpe läuft ist die Nachheizung des Speicher- Wassererwärmers unterdrückt. In Codieradresse 67 (Kesselregelung) einen 3. Trinlwassertemperatur-Sollwert (unterhalb 1.Trinlwassertemperatur-Sollwert) eingeben. Die Unterdrückung wird aufgehoben, wenn der Sollwert durch die Solaranlage nicht erreicht wird. SF 8 Zusatzfunktion für Trinkwassererwärmung. An der Kesselkreisregelung müssen die Zusatzfunktion für die Trinkwassererwärmung (2. Trinkwassertemperatur-Sollwert, z. B. Codierung 58:60 ) codiert und die 4. Warmwasser-Phase aktiviert sein. Service 63

64 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) ΔT-Regelung DO/DF Auslieferzustand: DO C; DF C Einstellbereich Bedeutung DO 1.5 Die Regelung ermittelt die Temperaturdifferenz zwischen Kollektortemperatur und Speichertemperatur und vergleicht diese mit DO 10.0 DF 1.0 DF der eingestellten Einschalt-Temperaturdifferenz DO. Bei Überschreiten dieses Wertes wird die Umwälzpumpe des Solarkreises 9.5 eingeschaltet. Bei Unterschreiten der eingestellten Ausschalt- Temperaturdifferenz DF wird die Pumpe ausgeschaltet. Hinweis DO kann minimal 0,5 K über DF und DF maximal 0,5 K unter DO eingestellt werden. Speicher-Maximaltemperatur SX Auslieferzustand: SX C Einstellbereich Bedeutung SX 2.0 SX Verhindert bei Überschreiten des eingestellten Wertes eine weitere Speicherbeheizung Die Speicher-Maximaltemperaturregelung ist werkseitig aktiviert durch FN = 1. Kollektor-Grenztemperatur CL Auslieferzustand: CL C Einstellbereich Bedeutung CL Bei Überschreiten dieser Temperatur wird zum Schutz der Solarkomponenten die Umwälzpumpe des Solarkreises CL ausgeschaltet. 64

65 Kollektor-Maximaltemperatur CX Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Auslieferzustand: CX C Einstellbereich Bedeutung CX Bei Überschreiten dieser Temperatur (Stillstand des Solarkreises, CX Speicher-Maximaltemperatur ist erreicht) wird die Umwälzpumpe des Solarkreises eingeschaltet (Kollektorkühlung). Die Speichertemperatur kann dabei über die Speicher-Maximaltemperatur SX steigen, jedoch max. bis 90 ºC (Sicherheitsabschaltung). Kollektor-Minimaltemperatur CN Speicher-Maximaltemperatur FN Auslieferzustand: CN C Einstellbereich Bedeutung CN Mindest-Einschalttemperatur, die überschritten werden muss, CN 90.0 damit die Umwälzpumpe des Solarkreises eingeschaltet wird. Es wird ein zu häufiges Einschalten der Pumpe verhindert. Bei CN = 10 ºC ist die Funktion nicht aktiv. -10,0 bis + 9,9 ºC für Frostschutzfunktion 10,1 bis 90 ºC für Mindesttemperaturfunktion Auslieferzustand: FN 1 Einstellbereich Bedeutung FN 0 Speicher-Maximaltemperaturregelung deaktiviert; Umwälzpumpe des Solarkreises wird nach der eingestellten Ein- und Ausschalt- Temperaturdifferenz geschaltet FN 1 Speicher-Maximaltemperaturregelung aktiviert FN 2 Speicher-Maximaltemperaturregelung deaktiviert; Rückkühlfunktion aktiviert FN 3 Speicher-Maximaltemperaturregelung nachrangig aktiviert; Kollektorkühlfunktion aktiviert Service 65

66 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Maximaler Volumenstrom FX Auslieferzustand: FX 3.0 3,0 l/min Einstellbereich Bedeutung FX 0.0 FX Volumenstrom entsprechend der eingesetzten Kollektoren einstellen (siehe Serviceanleitung 20.0 Vitosol) Wärmeträgermedium ME Manueller Betrieb MM Auslieferzustand: ME 1 (nicht verstellen) Einstellbereich Bedeutung ME 0 Wasser ME 1 Tyfocor G-LS Auslieferzustand: MM 4 (Automatikbetrieb) Einstellbereich Bedeutung MM 0 Relais 1 und 2 aus MM 1 Relais 1 (Solarpumpe) ein, Relais 2 aus MM 2 Relais 1 (Solarpumpe) aus, Relais 2 ein MM 3 Relais 1 (Solarpumpe) ein, Relais 2 ein MM 4 Automatikbetrieb Einweisung des Anlagenbetreibers Der Ersteller der Anlage hat dem Betreiber der Anlage die Bedienungsanleitung zu übergeben und ihn in die Bedienung einzuweisen. Anzeige Wartung abfragen und zurücksetzen Nachdem über Codieradresse 21 und 23 die vorgegebenen Grenzwerte erreicht werden, blinkt die rote Störungsanzeige. Im Display der Bedieneinheit erscheint blinkend: 66

67 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) & Bei Regelung für angehobenen Betrieb: & Die vorgegebene Betriebsstundenzahl oder das vorgegebene Zeitintervall mit Uhr-Symbol u (je nach Einstellung) & Bei Regelung für witterungsgeführten Betrieb: & Wartung Hinweis Falls eine Wartung durchgeführt wird bevor die Wartungsanzeige erscheint, Codierung 24:1 einstellen und anschließend Codierung 24:0 ; die eingestellten Wartungsparameter für Betriebsstunden und Zeitintervall beginnen wieder bei 0. Folgende Tasten drücken: 1. c Wartungsabfrage ist aktiviert. 2. a/b Wartungsmeldungen abfragen. 3. d Wartungsanzeige erlischt (bei Regelung für witterungsgeführten Betrieb: Quittieren: Ja nochmal mit d bestätigen). Rote Störungsanzeige blinkt weiter. Hinweis Eine quittierte Wartungsmeldung kann durch Drücken auf d (ca. 3 s) wieder angezeigt werden. Nach durchgeführter Wartung 1. Codierung 24:1 auf 24:0 zurücksetzen. Rote Störungsanzeige erlischt. Hinweis Falls Codieradresse 24 nicht zurückgesetzt wird, erscheint die Anzeige Wartung erneut: & Bei Regelung für angehobenen Betrieb: & Nach 24 Stunden & Bei Regelung für witterungsgeführten Betrieb: & Am Montag um 7.00 Uhr 2. Falls erforderlich, Brenner- Betriebsstunden, Brennerstarts und Verbrauch zurücksetzen Folgende Tasten drücken: c Abfrage ist aktiviert. a/b für gewünschten Wert. e gewählter Wert wird auf 0 gesetzt. a/b für weitere Abfragen. d Abfrage ist beendet. 67 Service

68 Codierungen Codierung 1 Codierung 1 aufrufen Hinweis & Bei Regelung für witterungsgeführten Betrieb werden die Codierungen im Klartext angezeigt. & Codierungen, die durch Ausstattung der Heizungsanlage oder Einstellung anderer Codierungen nicht relevant sind, werden nicht angezeigt. & Bei Heizungsanlagen mit einem Heizkreis ohne Mischer und einem Heizkreis mit Mischer werden zuerst die möglichen Codieradressen A0 bis d4 für den Heizkreis ohne Mischer A1 und anschließend die für den Heizkreis mit Mischer M2 durchlaufen. Folgende Tasten drücken: 1. K + L ca. 2 s gleichzeitig drücken. 2. a/b für gewünschte Codieradresse, Adresse blinkt 3. d zur Bestätigung 4. a/b für gewünschten Wert 5. d zur Bestätigung, im Display erscheint kurz übernommen (witterungsgeführte Regelung), die Adresse blinkt erneut. 6. a/b zur Auswahl weiterer Adressen. 7. K + L ca. 1 s gleichzeitig drücken, um Codierung 1 zu beenden. Übersicht Codierungen Codierung im Anlieferungszustand Anlagenschema 00 :2 Anlagenschema 1: 1 Heizkreis ohne Mischer A1,mit Trinkwassererwärmung Mögliche Umstellung 00 :4 Anlagenschema 2, 5: 1 Heizkreis mit Mischer M2, mit Trinkwassererwärmung 00 :6 Anlagenschema 3, 4: 1 Heizkreis ohne Mischer A1, 1 Heizkreis mit Mischer M2, mit Trinkwassererwärmung 68

69 Codierungen Codierung 1 (Fortsetzung) Codierung im Anlieferungszustand Kessel Max. Temp. 06:... Maximalbegrenzung der Kesselwassertemperatur, vorgegeben durch Kessel-Codierstecker Entlüft./Befüllung 2F:0 Entlüftungsprogramm/ Befüllungsprogramm nicht aktiv Teilnehmer-Nr. 77:1 LON-Teilnehmernummer Mögliche Umstellung 06:20 bis 06:75 Maximalbegrenzung der Kesselwassertemperatur innerhalb der vom Kompaktgerät vorgegebenen Bereiche 2F:1 Entlüftungsprogramm aktiv 2F:2 Befüllungsprogramm aktiv 77:2 bis 77:99 LON-Teilnehmernummer einstellbar von 1 bis 99: 1-4 = Kompaktgerät 5 = Nicht einstellen = Vitotronic 200-H 99 = Vitocom Hinweis Jede Nummer darf nur einmal vergeben werden. Sommerspar. A1 A5:5 Mit Heizkreispumpenlogik-Funktion Vorl. Min. Temp. A1 C5:20 Elektronische Minimalbegrenzung der Vorlauftemperatur 20 C Vorl. Max. Temp. A1 C6:75 Elektronische Maximalbegrenzung der Vorlauftemperatur auf 75 C Neigung A1 d3:14 Neigung der Heizkennlinie = 1,4 A5:0 Ohne Heizkreispumpenlogik-Funktion C5:1 bis C5:75 C6:10 bis C6:75 d3:2 bis d3:35 Minimalbegrenzung einstellbar von 1 bis 75 C Maximalbegrenzung einstellbar von 10 bis 75 C Neigung der Heizkennlinie einstellbar von 0,2 bis 3,5 (siehe Seite 56) Service 69

70 Codierungen Codierung 1 (Fortsetzung) Codierung im Anlieferungszustand Niveau A1 d4:0 Niveau der Heizkennlinie = 0 Mögliche Umstellung d4: 13 bis d4:40 Niveau der Heizkennlinie einstellbar von 13 bis 40 (siehe Seite 56) Codierungen Codierung im Anlieferungszustand Mögliche Umstellung Sommerspar. M2 A5:5 Mit Heizkreispumpenlogik-Funktion Vorl. Min. Temp. M2 C5:20 Elektronische Minimalbegrenzung C5:1 der Vor- bis lauftemperatur 20 C C5:75 Vorl. Max. Temp. M2 C6:75 Elektronische Maximalbegrenzung C6:10 der Vor- bis lauftemperatur auf C6:75 75 C Neigung M2 d3:14 Neigung der Heizkennlinie d3:2 = 1,4 bis d3:35 Niveau M2 d4:0 Niveau der Heizkennlinie = 0 A5:0 Ohne Heizkreispumpenlogik-Funktion d4: 13 bis d4:40 Minimalbegrenzung einstellbar von 1 bis 75 C Maximalbegrenzung einstellbar von 10 bis 75 C Neigung der Heizkennlinie einstellbar von 0,2 bis 3,5 (siehe Seite 56) Niveau der Heizkennlinie einstellbar von 13 bis 40 (siehe Seite 56) Codierung 2 Codierung 2 aufrufen 1. L und G ca. 2 s gleichzeitig drücken; mit d bestätigen Mit a oder b die gewünschte Codieradresse wählen, Adresse blinkt; mit d bestätigen, Wert blinkt.

71 Codierungen Codierung 2 (Fortsetzung) 3. Mit a oder b Wert ändern; mit d bestätigen. Im Display erscheint kurz übernommen und anschließend blinkt erneut die Adresse. Mit a oder b können weitere Adressen gewählt werden. 4. L und G ca. 1 s gleichzeitig drücken. Codierung ist beendet. Gesamtübersicht Die Codieradressen sind nach den folgenden Funktionsbereichen gegliedert. Der jeweilige Funktionsbereich wird im Display angezeigt. Mit a oder b werden die Bereiche in folgender Reihenfolge durchlaufen. Funktionsbereich Codieradressen Anlagenschema 00 Kessel/Brenner 06 bis 54 Warmwasser 56 bis 73 Allgemein 76 bis 9F Heizkreis A1 ohne Mischer A0 bis Fb Heizkreis M2 mit Mischer A0 bis Fb Hinweis Codierungen, die durch Ausstattung der Heizungsanlage oder Einstellung anderer Codierungen nicht relevant sind, werden nicht angezeigt. Bei Heizungsanlagen mit einem Heizkreis ohne Mischer und einem Heizkreis mit Mischer werden zuerst die möglichen Codieradressen A0 bis Fb für den Heizkreis ohne Mischer A1 und anschließend die für den Heizkreis mit Mischer M2 durchlaufen. Codierungen Codierung im Anlieferungszustand Anlagenschema 00 :2 Anlagenschema 1: 1 Heizkreis ohne Mischer A1, mit Trinkwassererwärmung Mögliche Umstellung 00 :4 Anlagenschema 2, 5: 1 Heizkreis mit Mischer M2, mit Trinkwassererwärmung 00 :6 Anlagenschema 3, 4: 1 Heizkreis ohne Mischer A1, 1 Heizkreis mit Mischer M2, mit Trinkwassererwärmung 71 Service

72 Codierungen Codierung 2 (Fortsetzung) Codierung im Anlieferungszustand Kessel/Brenner 06:... Maximalbegrenzung der Kesselwassertemperatur, vorgegeben durch Kessel-Codierstecker 11: 9 Kein Zugang zu den Codieradressen für die Parameter der Verbrennungsregelung (siehe Seite 113) 21:0 keine Wartungsanzeige Brenner 23:0 Kein Zeitintervall für Brennerwartung 24:0 Keine Anzeige Wartung 28:0 Keine Intervallzündung des Brenners 2E:0 Ohne Externe Erweiterung 2F:0 Entlüftungsprogramm/ Befüllungsprogramm nicht aktiv 32:0 Einflusssignal Externes Sperren auf Umwälzpumpen: Alle Pumpen in Regelfunktion Mögliche Umstellung 06:20 bis 06:75 Maximalbegrenzung der Kesselwassertemperatur innerhalb der vom Kompaktgerät vorgegebenen Bereiche 11:9 Zugang zu den Codieradressen für die Parameter der Verbrennungsregelung offen (siehe Seite 113) 21:1 bis 21:100 23:1 bis 23:24 Anzahl der Betriebsstunden des Brenners bis zur Wartung einstellbar von 100 bis Stunden (ein Einstellschritt entspricht 100 Stunden) Zeitintervall einstellbar von 1 bis 24 Monate 24:1 Anzeige Wartung im Display (Adresse wird automatisch gesetzt, muss manuell nach Wartung zurückgesetzt werden) 28:1 Brenner wird einmal in 24 Stunden zwangseingeschaltet 2E:1 Mit Externer Erweiterung (wird bei Anschluss automatisch eingestellt) 2F:1 Entlüftungsprogramm aktiv 2F:2 Befüllungsprogramm aktiv 32:1 bis 32:15 Einflusssignal Externes Sperren auf Umwälzpumpen: siehe folgende Tabelle 72

73 Codierungen Codierung 2 (Fortsetzung) Wert Adresse Interne Umwälzpumpe Heizkreispumpe Heizkreis ohne Mischer Heizkreispumpe Heizkreis mit Mischer Umwälzpumpe zur Speicherbeheizung 0 Regelfunkt. Regelfunkt. Regelfunkt. Regelfunkt. 1 Regelfunkt. Regelfunkt. Regelfunkt. AUS 2 Regelfunkt. Regelfunkt. AUS Regelfunkt. 3 Regelfunkt. Regelfunkt. AUS AUS 4 Regelfunkt. AUS Regelfunkt. Regelfunkt. 5 Regelfunkt. AUS Regelfunkt. AUS 6 Regelfunkt. AUS AUS Regelfunkt. 7 Regelfunkt. AUS AUS AUS 8 AUS Regelfunkt. Regelfunkt. Regelfunkt. 9 AUS Regelfunkt. Regelfunkt. AUS 10 AUS Regelfunkt. AUS Regelfunkt. 11 AUS Regelfunkt. AUS AUS 12 AUS AUS Regelfunkt. Regelfunkt. 13 AUS AUS Regelfunkt. AUS 14 AUS AUS AUS Regelfunkt. 15 AUS AUS AUS AUS Codierung im Anlieferungszustand Kessel/Brenner 34:0 Einfluss Signal Externes Anfordern auf Umwälzpumpen: Alle Pumpen in Regelfunktion Mögliche Umstellung 34:1 bis 34:23 Einfluss Signal Externes Anfordern auf Umwälzpumpen: siehe folgende Tabelle Service 73

74 Codierungen Codierung 2 (Fortsetzung) Wert Adresse Interne Umwälzpumpe Heizkreispumpe Heizkreis ohne Mischer Heizkreispumpe Heizkreis mit Mischer Umwälzpumpe zur Speicherbeheizung 0 Regelfunkt. Regelfunkt. Regelfunkt. Regelfunkt. 1 Regelfunkt. Regelfunkt. Regelfunkt. AUS 2 Regelfunkt. Regelfunkt. AUS Regelfunkt. 3 Regelfunkt. Regelfunkt. AUS AUS 4 Regelfunkt. AUS Regelfunkt. Regelfunkt. 5 Regelfunkt. AUS Regelfunkt. AUS 6 Regelfunkt. AUS AUS Regelfunkt. 7 Regelfunkt. AUS AUS AUS 8 AUS Regelfunkt. Regelfunkt. Regelfunkt. 9 AUS Regelfunkt. Regelfunkt. AUS 10 AUS Regelfunkt. AUS Regelfunkt. 11 AUS Regelfunkt. AUS AUS 12 AUS AUS Regelfunkt. Regelfunkt. 13 AUS AUS Regelfunkt. AUS 14 AUS AUS AUS Regelfunkt. 15 AUS AUS AUS AUS 16 EIN Regelfunkt. Regelfunkt. Regelfunkt. 17 EIN Regelfunkt. Regelfunkt. AUS 18 EIN Regelfunkt. AUS Regelfunkt. 19 EIN Regelfunkt. AUS AUS 20 EIN AUS Regelfunkt. Regelfunkt. 21 EIN AUS Regelfunkt. AUS 22 EIN AUS AUS Regelfunkt. 23 EIN AUS AUS AUS Codierung im Anlieferungszustand Kessel/Brenner 52:0 Ohne Vorlauftemperatursensor für hydraulische Weiche 54:1 Mit Vitosolic 100. Nicht verstellen. Mögliche Umstellung 52:1 Mit Vorlauftemperatursensor für hydraulische Weiche (wird bei Erkennung automatisch eingestellt) 74

75 Codierungen Codierung 2 (Fortsetzung) Codierung im Anlieferungszustand Mögliche Umstellung Warmwasser 56:0 Trinkwassertemperatur- Sollwert einstellbar von 10 bis max. 60 C 56:1 Trinkwassertemperatur- Sollwert einstellbar von 10 bis über 60 C (je nach Kesselcodierstecker) Max. zulässige Trinkwassertemperatur beachten 58:0 Ohne Zusatzfunktion für Trinkwassererwärmung 65:... Information zur Bauart des Umschaltventils (nicht verstellen) 58:10 bis 58:60 67:40 3. Trinkwasser-Sollwert 67:0 bis 67:60 6C:100 Solldrehzahl interne Umwälzpumpe bei Trinkwassererwärmung 100 % 6F:... Max. Wärmeleistung bei Trinkwassererwärmung, vorgegeben durch Kessel-Codierstecker 71:0 Trinkwasserzirkulationspumpe: nach Zeitprogramm Warmwasser: Ein (bei Vitotrol 300 sind separate Schaltzeiten möglich) 72:0 Trinkwasserzirkulationspumpe: nach Zeitprogramm Warmwasser: Ein Eingabe eines 2. Trinkwassertemperatur-Sollwertes; einstellbar von 10 bis 60 C (Codieradresse 56 beachten) 65:0 Ohne Umschaltventil 65:1 Umschaltventil Fa. Viessmann 65:2 Umschaltventil Fa. Wilo 65:3 Umschaltventil Fa. Grundfos 6C:0 bis 6C:100 6F:0 bis 6F:100 Trinkwasser-Sollwert einstellbar von 0 bis 60 C Solldrehzahl einstellbar von 0 bis 100 % Max. Wärmeleistung bei Trinkwassererwärmung einstellbar von 0 bis 100 % 71:1 Aus während der Trinkwassererwärmung auf den 1. Sollwert 71:2 Ein während der Trinkwassererwärmung auf den 1. Sollwert 72:1 Aus während der Trinkwassererwärmung auf den 2. Sollwert 72:2 Ein während der Trinkwassererwärmung auf den 2. Sollwert 75 Service

76 Codierungen Codierung 2 (Fortsetzung) Codierung im Anlieferungszustand 73:0 Trinkwasserzirkulationspumpe: nach Zeitprogramm Warmwasser: Ein Allgemein 76:0 Ohne Kommunikationsmodul LON 77 :1 LON-Teilnehmernummer Mögliche Umstellung 73:1 Während des Zeitprogramms 1mal/Stunde für bis 73:6 5 min Ein bis 6mal/Stunde für 5 min Ein 73:7 dauernd Ein 76:1 Mit Kommunikationsmodul LON; wird automatisch erkannt 77 :2 bis 77 :99 LON-Teilnehmernummer einstellbar von 1 bis 99: 1-4 = Kompaktgerät 5 = Nicht einstellen = Vitotronic 200-H 99 = Vitocom Hinweis Jede Nummer darf nur einmal vergeben werden. 79:1 Regelung ist Fehlermanager 79:0 Regelung ist nicht Fehlermanager 7b:1 Uhrzeit über LON senden 7b:0 Uhrzeit nicht über LON senden 7F:1 Einfamilienhaus 7F:0 Mehrparteienhaus Separate Einstellung von Ferienprogramm und Zeitprogramm für die Trinkwassererwärmung möglich 80:1 Mit 5 s Zeitverzögerung für Störungsmeldung; Meldung erfolgt, wenn Störung min. 5 s ansteht 80:0 Ohne Zeitverzögerung 80:2 Zeitverzögerung einstellbar von 10 bis 995; 1 Ein- bis 80:199 stellschritt = 5 s 76

77 Codierungen Codierung 2 (Fortsetzung) Codierung im Anlieferungszustand Mögliche Umstellung 81:1 Automatische Sommer-/ Winterzeitumstellung 81:0 Manuelle Sommer-/Winterzeitumstellunduls 81:2 Einsatz des Funkuhrmo- wird automatisch erkannt 81:3 Uhrzeit von LON übernehmen 82:0 Betrieb mit Erdgas 82:1 Betrieb mit Flüssiggas (nur einstellbar, wenn Codieradresse 11:9 eingestellt ist, siehe Seite 113) 88 :0 Temperaturanzeigen in Celsius 88 :1 Temperaturanzeigen in Fahrenheit 8A:175 Nicht verstellen 90:128 Zeitkonstante für die Berechnung der geänderten Außentemperatur 21,3 Stunden 91:0 Keine externe Betriebsprogrammumschaltung über Externe Erweiterung 95:0 Ohne Kommunikations- Schnittstelle Vitocom :0 bis 90:199 Entsprechend des eingestellten Wertes schnelle (niedrigere Werte) bzw. langsame (höhere Werte) Anpassung der Vorlauftemperatur bei Änderung der Außentemperatur; 1 Einstellschritt = 10 min 91:1 Externe Betriebsprogrammumschaltung wirkt auf Heizkreis ohne Mischer 91:2 Externe Betriebsprogrammumschaltung wirkt auf Heizkreis mit Mischer 91:3 Externe Betriebsprogrammumschaltung wirkt auf Heizkreis ohne Mischer und Heizkreis mit Mischer 95:1 Mit Kommunikations- Schnittstelle Vitocom 100; wird automatisch erkannt Service 77

78 Codierungen Codierung 2 (Fortsetzung) Codierung im Anlieferungszustand 97:0 Außentemperatur des an der Regelung angeschlossenen Sensors wird intern verwendet 98:1 Viessmann Anlagennummer (in Verbindung mit Überwachung mehrerer Anlagen über Vitocom 300) 9b:0 Keine Mindest-Kesselwasser-Solltemperatur bei externer Anforderung 9C:20 Überwachung LON-Teilnehmer Wenn ein Teilnehmer nicht antwortet, werden noch 20 min regelungsintern vorgegebene Werte verwendet. Erst dann erfolgt eine Störungsmeldung. 9F:8 Differenztemperatur 8 K; nur in Verbindung mit Heizkreis mit Mischer Mögliche Umstellung 97:1 Außentemperatur wird vom LON-BUS übernommen 97:2 Außentemperatur des an der Regelung angeschlossenen Sensors wird intern verwendet und über den LON-BUS an evtl. angeschlossene Vitotronic 200-H gesendet 98:1 Anlagennummer einstellbar von 1 bis 5 bis 98:5 9b:1 bis 9b:75 Solltemperatur einstellbar von 1 bis 75 C 9C:0 Keine Überwachung 9C:5 Zeit einstellbar von 5 bis bis 60 min 9C:60 9F:0 bis 9F:40 Differenztemperatur einstellbar von 0 bis 40 K Kesselkreis, Mischerkreis A0:0 Ohne Fernbedienung A0:1 Mit Vitotrol 200 (wird automatisch erkannt) A0:2 Mit Vitotrol 300 (wird automatisch erkannt) 78

79 Codierungen Codierung 2 (Fortsetzung) Codierung im Anlieferungszustand A3:2 Außentemperatur unter 1 C: Heizkreispumpe Ein Außentemperatur über 3 C: Heizkreispumpe Aus Mögliche Umstellung A3:-9 Heizkreispumpe Ein/ bis Aus (siehe folgende Tabelle) A3:15 Hinweis Bei Einstellungen unter 1 C besteht die Gefahr, dass Rohrleitungen außerhalb der Wärmedämmung des Hauses einfrieren. Besonders berücksichtigt werden muss der Abschaltbetrieb, z.b. im Urlaub. Parameter Heizkreispumpe Adresse A3:... Ein bei Aus bei C -8 C -8-9 C -7 C -7-8 C -6 C -6-7 C -5 C -5-6 C -4 C -4-5 C -3 C -3-4 C -2 C -2-3 C -1 C -1-2 C 0 C 0-1 C 1 C 1 0 C 2 C 2 1 C 3 C bis bis C 16 C Service 79

80 Codierungen Codierung 2 (Fortsetzung) Codierung im Anlieferungszustand Mögliche Umstellung Kesselkreis, Mischerkreis A4:0 Mit Frostschutz A4:1 Kein Frostschutz, Einstellung nur möglich, wenn Codierung A3: -9 eingestellt ist. A5:5 Mit Heizkreispumpenlogik-Funktion (Sparschaltung): Heizkreispumpe Aus, wenn Außentemperatur (AT) 1 K größer ist als Raum- Solltemperatur (RTSoll ) AT > RTSoll + 1 K Hinweis Bei Einstellungen unter 1 C besteht die Gefahr, dass Rohrleitungen außerhalb der Wärmedämmung des Hauses einfrieren. Besonders berücksichtigt werden muss der Abschaltbetrieb, z.b. im Urlaub. A5:0 Ohne Heizkreispumpenlogik-Funktion A5:1 Mit Heizkreispumpenlogik-Funktion: Heizkreis- bis A5:15 pumpe Aus, wenn (siehe folgende Tabelle) Parameter Adresse Mit Heizkreispumpenlogik-Funktion: Heizkreispumpe Aus, wenn A5:... 1 AT > RTSoll + 5 K 2 AT > RTSoll + 4 K 3 AT > RTSoll + 3 K 4 AT > RTSoll + 2 K 5 AT > RTSoll + 1 K 6 AT > RTSoll 7 AT > RTSoll - 1 K bis 15 AT > RTSoll - 9 K 80

81 Codierungen Codierung 2 (Fortsetzung) Codierung im Anlieferungszustand Kesselkreis, Mischerkreis A6:36 Erweiterte Sparschaltung nicht aktiv A7:0 Ohne Mischersparfunktion A8:1 Heizkreis M2 (Mischerkreis) bewirkt Anforderung auf interne Umwälzpumpe A9:7 Mit Pumpenstillstandzeit: Heizkreispumpe Aus bei Sollwertänderung durch Wechsel der Betriebsart oder Änderungen der Raumsolltemperatur Mögliche Umstellung A6:5 bis A6:35 Erweiterte Sparschaltung aktiv, d.h. bei einem variabel einstellbaren Wert von 5 bis 35 C zuzüglich 1 C werden Brenner und Heizkreispumpe ausgeschaltet und der Mischer wird geschlossen. Grundlage ist die gedämpfte Außentemperatur, die sich aus tatsächlicher Außentemperatur und einer Zeitkonstanten, die das Auskühlen eines durchschnittlichen Gebäudes berücksichtigt, zusammensetzt. A7:1 Mit Mischersparfunktion (erweiterte Heizkreispumpenlogik): Heizkreispumpe zusätzlich Aus, wenn der Mischer länger als 20 min zugefahren wurde. Heizpumpe Ein, wenn der Mischer in Regelfunktion geht. A8:0 Heizkreis M2 (Mischerkreis) bewirkt keine Anforderung auf interne Umwälzpumpe A9:0 Ohne Pumpenstillstandzeit A9:1 bis A9:15 Mit Pumpenstillstandzeit, einstellbar von 1 bis 15 Service 81

82 Codierungen Codierung 2 (Fortsetzung) Codierung im Anlieferungszustand b0:0 Mit Fernbedienung: Heizbetrieb/ reduz. Betrieb: witterungsgeführt* 1 b2:8 Mit Fernbedienung und für den Heizkreis muss Betrieb mit Raumtemperaturaufschaltung codiert sein: Raumeinflussfaktor 8* 1 b5:0 Mit Fernbedienung: Keine raumtemperaturgeführte Heizkreispumpenlogik-Funktion * 1 Mögliche Umstellung b0:1 Heizbetrieb: witterungsgeführt Reduz. Betrieb: mit Raumtemperaturaufschaltung b0:2 Heizbetrieb: mit Raumtemperaturaufschaltung Reduz. Betrieb: witterungsgeführt b0:3 Heizbetrieb/ reduz. Betrieb: mit Raumtemperaturaufschaltung b2:0 Ohne Raumeinfluss b2:1 Raumeinflussfaktor einstellbar von 1 bis 64 bis b2:64 b5:1 bis b5:8 Heizkreispumpenlogik- Funktion siehe folgende Tabelle Parameter Adresse b5:... Mit Heizkreispumpenlogik-Funktion: Heizkreispumpe aus, wenn 1: aktiv RTIst > RTSoll + 5 K; passiv RTIst < RTSoll + 4 K 2: aktiv RTIst > RTSoll + 4 K; passiv RTIst < RTSoll + 3 K 3: aktiv RTIst > RTSoll + 3 K; passiv RTIst < RTSoll + 2 K 4: aktiv RTIst > RTSoll + 2 K; passiv RTIst < RTSoll + 1 K 5: aktiv RTIst > RTSoll + 1 K; passiv RTIst < RTSoll 6: aktiv RTIst > RTSoll; passiv RTIst < RTSoll - 1 K 7: aktiv RTIst > RTSoll - 1 K; passiv RTIst < RTSoll - 2 K 8: aktiv RTIst > RTSoll - 2 K; passiv RTIst < RTSoll - 3 K *1 Codierung nur verändern für den Heizkreis ohne Mischer A1 oder für den Heizkreis mit Mischer M2, wenn die Fernbedienung auf diesen Heizkreis wirkt. 82

83 Codierungen Codierung 2 (Fortsetzung) Codierung im Anlieferungszustand Kesselkreis, Mischerkreis C5:20 Elektronische Minimalbegrenzung der Vorlauftemperatur 20 C C6:74 Elektronische Maximabegrenzung der Vorlauftemperatur 74 C d3:14 Neigung der Heizkennlinie = 1,4 d4:0 Niveau der Heizkennlinie = 0 d5:0 Externe Betriebsprogrammumschaltung schaltet Betriebsprogramm auf Dauernd Betrieb mit reduzierter Raumtemperatur um E1:1 Mit Fernbedienung: Tagsollwert an der Fernbedienung einstellbar von 10 bis 30 C E2:50 Mit Fernbedienung und für den Heizkreis muss Betrieb mit Raumtemperaturaufschaltung codiert sein: Keine Anzeigekorrektur Raumtemperatur-Istwert F1:0 Estrichfunktion nicht aktiv (nur bei Regelung für witterungsgeführten Betrieb). Mögliche Umstellung C5:1 bis C5:75 C6:10 bis C6:75 d3:2 bis d3:35 d4: 13 bis d4:40 Minimalbegrenzung einstellbar von 1 bis 75 C Maximalbegrenzung einstellbar von 10 bis 75 C Neigung der Heizkennlinie einstellbar von 0,2 bis 3,5 (siehe Seite 56) Niveau der Heizkennlinie einstellbar von 13 bis 40 (siehe Seite 56) d5:1 Externe Betriebsprogrammumschaltung schaltet auf Dauernd Raumheizung mit normaler Raumtemperatur um E1:0 Tagsollwert einstellbar von 3 bis 23 C E1:2 Tagsollwert einstellbar von 17 bis 37 C E2:0 bis E2:49 E2:51 bis E2:99 F1:1 bis F1:5 F1:6 bis F1:15 Anzeigekorrektur 5 K bis Anzeigekorrektur 0,1 K Anzeigekorrektur +0,1 K bis Anzeigekorrektur +4,9 K Estrichfunktion nach 5 wählbaren Temperatur- Zeit-Profilen einstellbar (siehe Seite 123) Dauernd Vorlauftemperatur 20 C Service 83

84 Codierungen Codierung 2 (Fortsetzung) Codierung im Anlieferungszustand F2:8 Zeitliche Begrenzung für Partybetrieb 8 Stunden bzw. Externe Betriebsprogrammumstellung mit Taster * 1 F8:-5 Unterhalb einer Außentemperatur von -5 ºC wird im Betrieb mit reduzierter Raumtemperatur die Raum- Solltemperatur auf einen außentemperaturabhängigen Wert angehoben (bis zur Temperaturgrenze entspr. Codieradresse F9). Einstellung Codieradresse A3 beachten. F9:-14 Unterhalb einer Außentemperatur von -14 ºC wird die Raum-Solltemperatur auf den Wert der Raum-Solltemperatur im Betrieb mit normaler Raumtemperatur angehoben FA:20 Temperaturerhöhung der Vorlauf-Solltemperatur beim Übergang von Betrieb mit reduzierter Raumtemperatur in den Betrieb mit normaler Raumtemperatur 20 % Fb:30 Zeitdauer für die Erhöhung der Vorlauf-Solltemperatur (siehe Codieradresse FA) 60 min 84 Mögliche Umstellung F2:0 Keine Zeitbegrenzung für Partybetrieb F2:1 Zeitliche Begrenzung einstellbar bis von 1 bis 12 F2:12 Stunden * 1 F8:+10 bis F8:-60 F8:-61 F9:+10 bis F9:-60 FA:0 bis FA:50 Fb:0 bis Fb:150 Temperaturgrenze für Aufhebung des reduzierten Betriebs einstellbar von +10 bis -60 C Funktion inaktiv Temperaturgrenze für Anhebung der Raum-Solltemperatur auf den Wert im Normalbetrieb einstellbar von +10 bis -60 C Temperaturerhöhung der Vorlauf-Solltemperatur beim Übergang vom Betrieb mit reduzierter Raumtemperatur in den Betrieb mit normaler Raumtemperatur einstellbar von 0 bis 50 % Zeitdauer für die Erhöhung der Vorlauf-Solltemperatur einstellbar von 0 bis 150 (entspricht 0 bis 300 min) *1 Der Partybetrieb endet im Betriebsprogramm rw automatisch beim Umschalten in Betrieb mit normaler Raumtemperatur.

85 Codierungen Codierungen in Anlieferungszustand zurücksetzen Folgende Tasten drücken: 1. L + G ca. 2 s gleichzeitig drücken. 2. e Grundeinst.? Ja erscheint. 3. d zur Bestätigung oder 4. a/b um Grundeinst.? Nein zu wählen. Service 85

86 Serviceabfragen Übersicht Serviceebenen Funktion Tastenkombination Ausstieg Seite Temperaturen, Kesselcodierstecker K und G ca. 2 s gleichzeitig d drücken 87 und Kurzab- fragen drücken Relaistest K und d ca. 2 s gleichzeitig d drücken 89 drücken Max. Heizleistung (Heizbetriebzeitig K und F ca. 2 s gleich- d drücken 35 drücken Betriebszustände und c drücken c drücken 91 Sensoren Wartungsabfrage c (wenn Wartung blinkt) d drücken 66 Kontrast am Display einstellecken; d und a gleichzeitig drü- Anzeige wird dunkler d und b gleichzeitig drücken; Anzeige wird heller Quittierte Störungsmeldung d ca. 3 s drücken 94 aufrufen Fehlerhistorie G und d ca. 2 s gleichzeitig drücken d drücken 94 Teilnehmercheck (in Verbindung mit LON-System) Schornsteinfegerfunktion S Codierebene 1 Klartextanzeige Codierebene 2 Nummerische Anzeige Codierungen in den Anlieferzustand zurücksetzen L und d ca. 2 s gleichzeitig drücken F und E ca. 2 s gleichzeitig drücken K und L ca. 2 s gleichzeitig drücken L und G ca. 2 s gleichzeitig drücken L und G ca. 2 s gleichzeitig drücken, e drücken L und d 61 gleichzeitig drücken F und E gleichzeitig drücken K und L 68 gleichzeitig drücken L und G 70 gleichzeitig drücken 85 86

87 Temperaturen, Kesselcodierstecker und Kurzabfragen Serviceabfragen 2. Mit a und b gewünschte Abfrage anwählen. 3. d drücken. Folgende Werte können je nach Anlagenausstattung abgefragt werden: & Neigung A1 Niveau A1 & Neigung M2 Niveau M2 & Außentemp. Ged. & Außentemp. Ist & Kesseltemp. Soll & Kesseltemp. Ist & WW-Temp. Soll & WW-Temp. Ist & WW-Auslauft. Ist & WW-Auslauft. Soll & Vorlauftemp. Soll & Vorlauftemp. Ist & Gem. Vorlauft. Soll & Gem. Vorlauft. Ist & Kesselcodierst. & Kurzabfrage 1 & bis & Kurzabfrage 8 Mit e kann die gedämpfte Außentemperatur auf aktuelle Außentemperatur zurückgesetzt werden. Heizkreis mit Mischer Heizkreis mit Mischer hydraulische Weiche hydraulische Weiche 1. K und G ca. 2 s gleichzeitig drücken. Kurzabfrage 1 Softwarestand Regelung 2 Anlagenschema 01 bis 06 Anzeige entsprechend Anlagenausführung Displayanzeige Revisionsstand Revisionsstand Gasfeuerungsautomat Gerät Anzahl Max. Anforderungstemperatur KM- BUS- Teilnehmer Service 87

88 Serviceabfragen Temperaturen, Kesselcodierstecker und... (Fortsetzung) 4 Softwarestand Gasfeuerungsautomat 5 0: keine externe Anforderung 1: externe Anforderung 0: kein externes Sperren 1: externes Sperren 6 Anzahl LON-Teilnehmer Kessel Displayanzeige Fernbedienung 0: ohne 1: Vitotrol 200 2: Vitotrol 300 Kurzabfrage 3 0 Softwarestand Bedieneinheit Softwarestand Mischererweiterung 0: keine Mischererweiterung Softwarestand Solarregelung 0: keine Solarregelung Softwarestand LON- Modul 0: kein LON- Modul Softwarestand Externe Erweiterung 0: keine externe Erweiterung Typ Gerätetyp Gasfeuerungsautomat 0 Externe Aufschaltung 0 bis 10 V Anzeige in % 0: keine externe Aufschaltung Kontrollziffer Max. Heizleistung Angabe in % Heizkreis A1 (ohne Heizkreis M2 (mit Mischer) Mischer) Softwarestandienung Fernbe- Fernbedienung 0: ohne 1: Vitotr- 0: keine ol 200 Fernbedienunol 2: Vitotr- 300 Softwarestand Fernbedienung 0: keine Fernbedienung 88

89 Temperaturen, Kesselcodierstecker und... (Fortsetzung) Serviceabfragen Kurzabfrage Interne Umwälzpumpe 8 Dreh- Softzahlgeregeltstanware- Pumpe dreh- 0: ohne zahlge- 1: Wilo regelte 2: Grundfos Pumpe 0: keine drehzahlgeregelte Pumpe Displayanzeige Heizkreispumpe an Anschlusserweiterung Dreh- Softwarestanzahlgestand Dreh- Softwarezahlgeregelte drehzahlgeregelte regelte drehzahl- Pumpe Pumpe geregelte 0: ohne Pumpe 0: ohne Pumpe 1: Wilo 0: keine 1: Wilo 0: keine 2: Grundfogeregeltdfogeregelte drehzahl- 2: Grun- drehzahl- Pumpe Pumpe Ausgänge prüfen (Relaistest) Vitotronic K und d ca. 2 s gleichzeitig drücken. Relaistest ist aktiviert. 2. Mit a und b Relaisausgänge ansteuern. 3. d drücken. Relaistest ist beendet. Folgende Relaisausgänge können je nach Ausstattung der Anlage angesteuert werden: Anzeige Grundlast Volllast Int. Pumpe Ein Ventil Heizung Ventil Mittelst. Ventil WW Heizkreisp. M2 Ein Mischer Zu Mischer Auf Erklärung Brenner Modulation untere Wärmeleistung Brenner Modulation obere Wärmeleistung Int. Pumpe/Ausgang 20 Ein Umschaltventil in Stellung Heizbetrieb Umschaltventil in Mittelstellung (Befüllung) Umschaltventil in Stellung Warmwasserbereitung Mischererweiterung Mischererweiterung Mischererweiterung Service 89

90 Serviceabfragen Ausgänge prüfen (Relaistest) (Fortsetzung) Anzeige Ausgang int. Ein Heizkreisp. A1 Ein Speicherpumpe Ein Z - Pumpe Ein Sammelstör. Ein Erklärung Ausgang sk interne Erweiterung Ext. Erweiterung H1 Ext. Erweiterung H1 Ext. Erweiterung H1 Ext. Erweiterung H1 Vitosolic 100 Mit dem Relaistest an der Vitosolic 100 kann die Solarpumpe in Betrieb gesetzt werden. Hinweis Relaistest nach der Prüfung wieder beenden (siehe unten). 1. Mit a/b MM wählen. Mit d bestätigen. Es blinkt: 2. Mit a/b 1 wählen. Mit d bestätigen. Hinweis Die Solarpumpe läuft jetzt im Dauerbetrieb. 3. Mit a/b 4 wählen. Die Vitosolic 100 geht wieder in den Automatikbetrieb. 90

91 Serviceabfragen Betriebszustände und Sensoren abfragen Vitotronic Bei zwei Heizkreisen Heizkreis auswählen: & a drücken. & 1r blinkt im Display. & Heizkreis A1 (Heizkreis ohne Mischer) auswählen: & d drücken. & Heizkreis M2 (Heizkreis mit Mischer) auswählen: a drücken. 2r blinkt im Display. d drücken. 2. c drücken. 3. Mit a oder b gewünschte Betriebszustand-Abfrage wählen. 4. c drücken. Heizkreise A1 und M2 Anzeige Betriebszustand Erklärung (je nach Anlagenausstattung) Teilnehmer-Nr Codierte Teinehmer-Nr. im LON-System Ferienprogramm Anzeige nur, wenn Ferienprogramm eingegeben. Abreisetag Datum Rückreisetag Datum Außentemperatur,... C Istwert Kesseltemperatur,... C Istwert Vorlauftemperatur,... C Istwert (nur bei Heizkreis mit Mischer M2) Normale Sollwert Raumtemperatur,... C Raumtemperatur,... C Istwert Ext. Raumsolltemp,... C wenn externe Aufschaltung WW-Temperatur,... C Warmwassertemperatur - Istwert Solar WW Temp.,... C Istwert Kollektortemperatur,... C Istwert Gem. Vorlauftemp.,... C Istwert, nur bei hydraulischer Weiche Brenner,...h* 1 Betriebsstunden Brennerstarts,... * 1 Istwert Solarenergie Anzeige in kw/h Uhrzeit *1 Betriebsstunden und Brennerstarts nach durchgeführter Wartung zurücksetzen. Mit e können die Werte einzeln auf 0 zurück gesetzt werden. 91 Service

92 Serviceabfragen Betriebszustände und Sensoren abfragen (Fortsetzung) Anzeige Betriebszustand (je nach Anlagenausstattung) Datum Brenner Aus bzw. Ein Int. Pumpe Aus bzw. Ein Int. Ausgang Aus bzw. Ein Heiz-Pumpe Aus bzw. Ein Speicherpumpe Aus bzw. Ein Z-Pumpe Aus bzw. Ein Sammelstör. Aus bzw. Ein Mischer oder Mischer Auf bzw. Mischer zu Solarpumpe Aus bzw. Ein Solarpumpe...h verschiedene Sprachen Erklärung Ausgang sö Ausgang sk Interne Erweiterung Falls Externe Erweiterung oder Erweiterungssatz für einen Heizkreis mit Mischer vorhanden Anzeige nur, wenn Externe Erweiterung vorhanden Anzeige nur, wenn Externe Erweiterung vorhanden Anzeige nur, wenn Externe Erweiterung vorhanden Anzeige nur, wenn Erweiterungssatz für einen Heizkreis mit Mischer vorhanden Anzeige nur, wenn Vitosolic vorhanden Betriebsstunden Mit d kann die jeweilige Sprache als Daueranzeige gewählt werden Vitosolic 100 Mit a oder b gewünschte Abfrage wählen. Anzeige Erklärung AH Solarenergie in kw/h CL Kollektor-Grenztemperatur CN Kollektor-Minimaltemperatur CX Kollektor-Maximaltemperatur SX Speicher-Maximaltemperatur TC Kollektortemperatur TS Speichertemperatur T3 Temperatur Sensor 3 VN Softwarestand 92

93 Störungsbehebung Störungsanzeige Aufbau Störungsanzeige A Störungsanzeige B Störungssymbol Die rote Störungsanzeige blinkt bei jeder Störung. Bei einer Störung am Feuerungsautomat erscheint E im Display. Bei einer Störung blinkt im Display Störung C Störungsnummer D Störungscode Störungsanzeigen im Klartext: & Feuerungsautomat & Außensensor & Vorlaufsensor & Kesselsensor & Gem. Vorlaufsensor & Speichersensor & Abgassensor & WW-Auslaufsensor & Raumsensor & Kollektorsensor & Solar WW Sensor & Fernbedienung & Störung Teilnehmer Störung ablesen und quittieren Service Hinweis Falls eine quittierte Störung nicht behoben wird, erscheint die Störungsmeldung am nächsten Tag um 7.00 Uhr erneut. Folgende Tasten drücken: 1. c für aktuelle Störung. 2. a/b für weitere Störungsmeldungen. 93

94 Störungsbehebung Störungsanzeige (Fortsetzung) 3. d alle Störungsmeldungen werden gleichzeitig quittiert, die Störungsanzeige wird ausgeblendet, die rote Störungsanzeige blinkt weiter. Quittierte Störungsmeldungen aufrufen Folgende Tasten drücken: 2. a/b für quittierte Störung. 1. d für ca. 3 s drücken. Störungscodes aus Störungsspeicher auslesen (Fehlerhistorie) Die letzten 10 aufgetretenen Störungen werden gespeichert und können abgefragt werden. Die Störungen sind nach Aktualität geordnet, wobei die aktuellste Störung die Störungsnummer 1 erhält. Folgende Tasten drücken: 1. G + d ca. 2 s gleichzeitig. 3. Hinweis Mit e können alle gespeicherten Störungscodes gelöscht werden. 4. d Abfrage ist beendet. Störungscodes 2. a/b für einzelne Störungscodes. Störungscode im Display Verhalten der Anlage Störungsursache Maßnahme 0F Regelbetrieb Wartung Wartung durchführen. Nach Wartung Codierung 24:0 einstellen. 94

95 Störungsbehebung Störungscodes (Fortsetzung) Störungscode im Display 10 Regelt nach 0 C Außentemperatur 18 Regelt nach 0 C Außentemperatur 20 Regelt ohne Vorlauftemperatursensor (hydraulische Weiche) 28 Regelt ohne Vorlauftemperatursensor (hydraulische Weiche) Verhalten der Anlage Störungsursache Kurzschluss Außentemperatursensor Unterbrechung Außentemperatursensor Kurzschluss Vorlauftemperatursensor Anlage Unterbrechung Vorlauftemperatursensor Anlage 30 Brenner blockiert Kurzschluss Kesseltemperatursensor 38 Brenner blockiert Unterbrechung Kesseltemperatursensor 40 Mischer wird zugefahren. 48 Mischer wird zugefahren. 50 keine Warmwasserbereitung 58 keine Warmwasserbereitung Kurzschluss Vorlauftemperatursensor Heizkreis M2 Unterbrechung Vorlauftemperatursensor Heizkreis M2 Kurzschluss Speichertemperatursensor Unterbrechung Speichertemperatursensor 92 Regelbetrieb Solar: Kurzschluss Kollektortemperatursensor S1 an der Vitosolic Maßnahme Außentemperatursensor prüfen (siehe Seite 102). Außentemperatursensor prüfen (siehe Seite 102). Sensor hydraulische Weiche prüfen (siehe Seite 103). Sensor hydraulische Weiche prüfen (siehe Seite 103). Kesseltemperatursensor prüfen (siehe Seite 103). Kesseltemperatursensor prüfen (siehe Seite 103). Vorlauftemperatursensor prüfen. Vorlauftemperatursensor prüfen. Sensoren prüfen (siehe Seite 103). Sensoren prüfen (siehe Seite 103). Sensor prüfen (siehe Seite 104). 95 Service

96 Störungsbehebung Störungscodes (Fortsetzung) Störungscode im Display Verhalten der Anlage Störungsursache 9A Regelbetrieb Solar: Unterbrechung Kollektortemperatursensor S1 an der Vitosolic 93 Regelbetrieb Solar: Kurzschluss Sensor S2 an der Vitosolic 9b Regelbetrieb Solar: Unterbrechung Sensor S2 an der Vitosolic 94 Regelbetrieb Solar: Kurzschluss Speichertemperatursensor S3 an der Vitosolic 9C Regelbetrieb Unterbrechung Speichertemperatursensor S3 an der Vitosolic 9F Regelbetrieb Fehlermeldung Solarregelung A6 Regelbetrieb Fremdstromanode defekt; kein Schutzstrom A7 Regelbetrieb gemäß Auslieferungszustand Bedienteil defekt. b0 Brenner blockiert Kurzschluss Abgastemperatursensor b8 Brenner blockiert Unterbrechung Abgastemperatursensor b1 96 Regelbetrieb gemäß Auslieferungszustand Kommunikationsfehler Bedieneinheit (intern) Maßnahme Sensor prüfen (siehe Seite 104). Sensor prüfen (siehe Seite 104). Sensor prüfen (siehe Seite 104). Sensor prüfen. Sensor prüfen (siehe Seite 104). Siehe Serviceanleitung Solarregelung. Kontakte der Anschlussleitung und Fremdstromanode prüfen (siehe Seite 43) Bedienteil austauschen. Abgastemperatursensor prüfen (siehe Seite 106). Abgastemperatursensor prüfen (siehe Seite 106). Anschlüsse prüfen, ggf. Bedieneinheit tauschen.

97 Störungsbehebung Störungscodes (Fortsetzung) Störungscode im Display Verhalten der Anlage Störungsursache b4 Regelt nach 0 C Außentemperatur Interner Fehler b5 Regelbetrieb Interner Fehler gemäß Auslieferungszustand b7 Brenner blockiert. Kesselcodierstecker fehlt, defekt oder falscher Kesselcodierstecker ba Mischer M2 regelt Kommunikationsfehler weiter. Erweite- rungssatz für Mischerkreis M2 bc bd Regelbetrieb ohne Fernbedienung Regelbetrieb ohne Fernbedienung Kommunikationsfehler Fernbedienung Vitotrol Heizkreis A1 Kommunikationsfehler Fernbedienung Vitotrol Heizkreis M2 be Regelbetrieb Falsche Codierung der Fernbedienung Vitotrol bf Regelbetrieb Falsches Kommunikationsmodul LON C2 Regelbetrieb Kommunikationsfehler Solarregelung Cd Regelbetrieb Kommunikationsfehler Vitocom 100 (KM-BUS) CE Regelbetrieb Kommunikationsfehler Ext. Erweiterung Maßnahme Regelung austauschen. Regelung austauschen. Kesselcodierstecker einstecken oder, falls defekt, austauschen. Anschlüsse und Codierung Erweiterungssatz prüfen. Erweiterungssatz einschalten. Anschlüsse, Leitung, Codieradresse A0 und Codierschalter der Fernbedienung prüfen. Anschlüsse, Leitung, Codieradresse A0 und Codierschalter der Fernbedienung prüfen. Codierschalterstellung der Fernbedienung prüfen (siehe Seite 127 Kommunikationsmodul LON austauschen. Anschlüsse und Codieradresse 54 prüfen. Anschlüsse und Vitocom 100 prüfen. Anschlüsse und Einstellung Codieradresse 2E prüfen. Service 97

98 Störungsbehebung Störungscodes (Fortsetzung) Störungscode im Display Verhalten der Anlage Störungsursache CF Regelbetrieb Kommunikationsfehler Kommunikationsmodul LON da db dd de Regelbetrieb ohne Raumeinfluss Regelbetrieb ohne Raumeinfluss Regelbetrieb ohne Raumeinfluss Regelbetrieb ohne Raumeinfluss Kurzschluss Raumtemperatursensor Heizkreis A1 Kurzschluss Raumtemperatursensor Heizkreis M2 Unterbrechung Raumtemperatursensor Heizkreis A1 Unterbrechung Raumtemperatursensor Heizkreis M2 Maßnahme Kommunikationsmodul LON austauschen. Raumtemperatursensor Heizkreis A1 prüfen. Raumtemperatursensor Heizkreis M2 prüfen. Raumtemperatursensor Heizkreis A1 und Codierschalterstellung der Fernbedienung prüfen (siehe Seite 127) Raumtemperatursensor Heizkreis M2 und Codierschalterstellung der Fernbedienung prüfen (siehe Seite 127) E4 Brenner blockiert Interner Fehler Regelung austauschen. E5 Brenner blockiert interner Fehler Ionisationselektrode und Verbindungsleitungen prüfen. Abgassystem auf Dichtheit prüfen. E RESET betätigen. Ggf. Regelung tauschen. E8 Brenner auf Störung Ionisationsstrom nicht im gültigen Bereich E9 Brenner auf Störung Ionisationsstrom während dem Kalibrieren nicht im gültigen Bereich 98 Ionisationselektrode und Leitung prüfen. E RESET betätigen. Ionisationselektrode und Leitung prüfen. E RESET betätigen.

99 Störungsbehebung Störungscodes (Fortsetzung) Störungscode im Display Verhalten der Anlage Störungsursache EA Brenner auf Störung Ionisationsstrom während dem Kalibrieren nicht im gültigen Bereich Eb Brenner auf Störung Wärmeabnahme während des Kalibrierens wiederholt zu gering EC Brenner auf Störung Ionisationsstrom während des Kalibrierens nicht im gültigen Bereich Maßnahme Ionisationselektrode und Leitung prüfen. E RESET betätigen. Wärmeabnahme herbeiführen und manuelles Kalibrieren auslösen (siehe Seite 113) E RESET betätigen. Ionisationselektrode und Leitung prüfen. E RESET betätigen. Ed Brenner auf Störung Interner Fehler Regelung austauschen. F0 Brenner blockiert Interner Fehler Regelung austauschen. F1 Brenner auf Störung Abgastemperaturbegrenzer hat ausgelöst. Füllstand der Heizungsanlage prüfen. Anlage entlüften. Entriegelungstaste E RESET nach Abkühlen der Abgasanlage betätigen. F2 Brenner auf Störung Temperaturbegrenzer hat ausgelöst. F3 Brenner auf Störung Flammensignal ist beim Brennerstart bereits vorhanden. Füllstand der Heizungsanlage prüfen. Umwälzpumpe prüfen. Anlage entlüften. Temperaturbegrenzer und Verbindungsleitungen prüfen. E RESET betätigen. Ionisationselektrode und Verbindungsleitung prüfen. E RESET betätigen. Service 99

100 Störungsbehebung Störungscodes (Fortsetzung) Störungscode im Display Verhalten der Anlage Störungsursache F4 Brenner auf Störung Flammensignal ist nicht vorhanden. F8 Brenner auf Störung Brennstoffventil schließt verspätet. F9 Brenner auf Störung Gebläsedrehzahl beim Brennerstart zu niedrig FA Brenner auf Störung Gebläsestillstand nicht erreicht FC Brenner auf Störung Gaskombiregler defekt oder fehlerhafte Ansteuerung Modulationsventil oder Abgasweg versperrt Maßnahme Ionisationselektrode und Verbindungsleitung prüfen, Ionisationsstrom messen, Gasdruck prüfen, Gaskombiregler prüfen, Zündung, Zündbaustein prüfen, Zündelektroden prüfen, Kondenswasserablauf prüfen. E RESET betätigen. Gaskombiregler prüfen. Beide Ansteuerwege prüfen. E RESET betätigen. Gebläse prüfen, Verbindungsleitungen zum Gebläse prüfen, Spannungsversorgung am Gebläse prüfen, Gebläseansteuerung prüfen. E RESET betätigen. Gebläse prüfen, Verbindungsleitungen zum Gebläse prüfen, Gebläseansteuerung prüfen. E RESET betätigen. Gaskombiregler prüfen. Abgasanlage prüfen. E RESET betätigen. 100

101 Störungsbehebung Störungscodes (Fortsetzung) Störungscode im Display Verhalten der Anlage Störungsursache Fd Brenner auf Störung Fehler Feuerungsautomat oder Kesselcodierstecker defekt FE FF Brenner blockiert oder auf Störung Brenner blockiert oder auf Störung Starkes Störfeld (EMV) in der Nähe oder Grundleiterplatte defekt Starkes Störfeld (EMV) in der Nähe oder interner Fehler Maßnahme Zündelektroden und Verbindungsleitungen prüfen. Prüfen ob starkes Störfeld (EMV) in der Nähe des Gerätes ist. E RESET betätigen. Falls Störung nicht behoben, Kesselcodierstecker prüfen, ggf. austauschen oder Regelung austauschen. Gerät neu einschalten. Wenn Gerät nicht wieder in Betrieb geht, Regelung austauschen. Gerät neu einschalten. Wenn Gerät nicht wieder in Betrieb geht, Regelung austauschen. Service 101

102 Störungsbehebung Instandsetzung Außentemperatursensor prüfen 1. Stecker X3 von der Regelung abziehen. 2. Widerstand des Außentemperatursensors zwischen X3.1 und X3.2 am abgezogenen Stecker messen und mit Kennlinie vergleichen. 3. Bei starker Abweichung von der Kennlinie Adern am Sensor abklemmen und Messung direkt am Sensor wiederholen. 4. Je nach Messergebnis Leitung oder Außentemperatursensor tauschen. 102

103 Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) Kesseltemperatursensor, Speichertemperatursensor oder Vorlauftemperatursensor für hydr. Weiche prüfen 1. Kesseltemperatursensor: Leitungen am Kesseltemperatursensor A abziehen und Widerstand messen. Speichertemperatursensor: Stecker % von Kabelbaum an der Regelung abziehen und Widerstand messen. Vorlauftemperatursensor: Stecker X3 an der Regelung abziehen und Widerstand zwischen X3.4 und X3.5 messen (siehe Seite 102). 2. Widerstand der Sensoren messen und mit Kennlinie vergleichen. 3. Bei starker Abweichung Sensor austauschen. Service Gefahr Kesseltemperatursensor sitzt direkt im Heizwasser (Verbrühungsgefahr). Vor Sensorwechsel Kompaktgerät heizwasserseitig entleeren. 103

104 Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) Kollektortemperatursensor, Speichertemperatursensor S2 oder Speichertemperatursensor S3 prüfen 1. Abdeckung vom Anschlussraum der Vitosolic 100 abbauen. S1 Kollektortemperatursensor S2 Speichertemperatursensor S2 S3 Speichertemperatursensor S3 2. Entsprechenden Sensor abklemmen. 104

105 Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) 3. Widerstand des Sensors messen und mit Kennlinie vergleichen. 4. Bei starker Abweichung Sensor austauschen. Abgastemperatursensor prüfen Bei Überschreiten der zulässigen Abgastemperatur verriegelt der Abgastemperatursensor das Gerät. Verriegelung nach Abkühlen der Abgasanlage durch Betätigen des Entriegelungstasters E RESET aufheben. Service 105

106 Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) 1. Leitungen am Abgastemperatursensor Aabziehen. 2. Widerstand des Sensors messen und mit Kennlinie vergleichen. 3. Bei starker Abweichung Sensor austauschen. 106

107 Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) Plattenwärmetauscher prüfen 1. Abdeckblech A abbauen. 2. Kompaktgerät heizwasserseitig absperren. 3. Absperrventil B schließen. 4. Anlage trinkwasserseitig an Entleerungshahn C entleeren. 6. Verschraubungen E lösen. 7. Sicherungsbügel an Steckverbindungen F abziehen und heizwasserseitige Anschlüsse herausziehen. Service 5. Anlage heizwasserseitig an Entleerungshahn D entleeren. 107

108 Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) 8. Plattenwärmetauscher G herausnehmen. Hinweis Beim Ausbau und aus dem ausgebauten Plattenwärmetauscher können geringe Mengen Restwasser austreten. 10. Heizwasserseitige Anschlüsse auf Verschmutzung prüfen, ggf. Plattenwärmetauscher spülen oder austauschen. 11. Neue Dichtungen einfetten. Einbau mit neuen Dichtungen in umgekehrter Reihenfolge. 9. Trinkwasserseitige Anschlüsse auf Verkalkung prüfen, ggf. Plattenwärmetauscher spülen oder austauschen. Temperaturbegrenzer prüfen 108

109 Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) Falls sich nach einer Störabschaltung das Brennersteuergerät nicht entriegeln lässt, obwohl die Kesselwassertemperatur unterhalb von ca. 75 C liegt, folgende Prüfung durchführen: 1. Leitungen des Thermoschalters A abziehen. 3. Defekten Thermoschalter ausbauen. 4. Neuen Thermoschalter einbauen. 5. Nach Inbetriebnahme Entstörtaste E RESET an der Regelung drücken. 2. Durchgang des Thermoschalters mit einem Vielfachmessgerät prüfen. Sicherung im Anschlussraum prüfen 1. Netzspannung ausschalten. 2. Abdeckung vom Anschlussraum abbauen. 3. Sicherung F1 prüfen. Service 109

110 Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) Sicherung in der Kesselregelung prüfen 1. Netzspannung ausschalten. 2. Seitliche Verschlüsse lösen und Regelung abklappen. 3. Abdeckung A abbauen. 4. Sicherung F1 prüfen. 110

111 Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) Sicherung in der Vitosolic 100 prüfen 1. Netzspannung ausschalten. 3. Sicherung A prüfen. 2. Abdeckung der Vitosolic 100 abbauen. Erweiterungssatz für Heizkreis mit Mischer Drehrichtung des Mischer-Motors prüfen Während des Eigentestes die Drehrichtung des Mischer-Motors beobachten. Danach den Mischer von Hand in Stellung Auf bringen. Netzschalter A am Erweiterungssatz ausschalten und wieder einschalten. Das Gerät führt folgenden Eigentest aus: & Mischer Zu (150 s) & Pumpe Ein (10 s) & Mischer Auf (10 s) & Mischer Zu (10 s) Danach erfolgt normaler Regelbetrieb. Hinweis Der Vorlauftemperatursensor muss jetzt eine höhere Temperatur erfassen. Wird die Temperatur niedriger, ist entweder die Drehrichtung des Motors falsch oder der Mischereinsatz falsch eingebaut. Montageanleitung Mischer Service 111

112 Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) Drehrichtung des Mischer-Motors ändern (falls erforderlich) 1. Gefahr Ein Stromschlag kann lebensbedrohend sein. Vor Öffnen des Geräts Netzschalter und Netzspannung ausschalten, z.b. an der Sicherung oder einem Hauptschalter. 2. Untere und obere Gehäuseabdeckung des Erweiterungssatzes abschrauben. & Schalterstellung I für Heizungsrücklauf von links (Anlieferungszustand). & Schalterstellung II für Heizungsrücklauf von rechts. 3. Montageanleitung Erweiterungssatz Drehrichtungsschalter umstellen. Vitotronic 200-H prüfen (Zubehör) Die Vitotronic 200-H ist über die LON-Verbindungsleitung mit der Regelung verbunden. Zur Prüfung der Verbindung Teilnehmer-Check an der Regelung des Kompaktgeräts durchführen (siehe Seite 61). 112

113 Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) Parameter der Verbrennungsregelung ändern Die Parameter werden über Codieradressen in Codierung 2 geändert. Codieradressen aufrufen 1. L und G ca. 2 s gleichzeitig drücken; mit d bestätigen. 2. Mit a oder b Codieradresse 11 wählen, Adresse blinkt; mit d bestätigen, Wert blinkt. 3. Mit a oder b Wert 9 einstellen; mit d bestätigen. Die grüne Betriebsanzeige blinkt. Zugang zu den Codieradressen der Parameter ist offen. 4. Mit a oder b die gewünschte Codieradresse (siehe folgende Tabelle) wählen und Wert ändern. 5. Zum Ausstieg Wert der Codieradresse 11 9 einstellen; anschließend L und G ca. 1 s gleichzeitig drücken. Codierung ist beendet. Hinweis Wird die Parametrierung nicht über Codieradresse 11 beendet, erfolgt der Ausstieg automatisch nach ca. 25 min. Codierungen Codierung im Anlieferungszustand Mögliche Umstellung Brenner 7d:0 Korrektur der Luftzahl 0 7d: 5 bis 7d:10 Hinweis Änderung nur möglich, wenn zuvor über Codieradresse 85 manuell kalibriert wurde. Korrektur der Luftzahl einstellbar von 5 bis 10. Ein Schritt entspricht einer Luftzahländerung von ca. 0,01. 82:0 Betrieb mit Erdgas 82:1 Betrieb mit Flüssiggas 83:15 Startgasmenge bei Zündung 15% 83:0 bis 83:31 Startgasmenge einstellbar von 0 bis 31% Service 113

114 Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) Codierung im Anlieferungszustand 84:0 Korrektur der Startleistung 0% Mögliche Umstellung 84: 8 Korrektur der Startleistung einstellbar von -16 bis 84:7 bis +14%. Ein Schritt entspricht 2%. 85:0 Normaler Betrieb 85:1 Manuelles Kalibrieren der Verbrennungsregelung. Während des Kalibrierens blinkt zusätzlich die rote Störungsanzeige. Wenn die rote Störungsanzeige nicht mehr blinkt (nach ca. 1 min) ist der Vorgang beendet. Danach kann in Codieradresse 7d die Luftzahl manuell geändert werden. Hinweis Während des manuellen Kalibrierens muss Wärmeabnahme gewährleistet sein. 114

115 Funktionsbeschreibung Vitotronic 200, Typ HO1 Bedien- und Anzeigeelemente A Manometer B Störungsanzeige (rot) C Betriebsanzeige (grün) D Entriegelungstaster E Bedienfeld F Drehknopf für die normale Raumtemperatur G Netzschalter Tasten auf dem Bedienfeld: A B H D E F Zeitprogramm Raumbeheizung Zeitprogramme Warmwasserbereitung und Zirkulationspumpe (falls an der Regelung angeschlossen) Ferienprogramm Uhrzeit/Datum Reduzierte Raumtemperatur Warmwassertemperatur- Sollwert O+F Schornsteinfeger-Prüffunktion K Abschaltbetrieb L Nur Warmwasser G Heizen und Warmwasser M Partybetrieb N Sparbetrieb b/a Werteinstellung d Bestätigung c Information e Grundeinstellung (Reset) Service Heizbetrieb Durch die Regelung wird eine Kesselwasser-Solltemperatur ermittelt in Abhängigkeit von der Außentemperatur oder Raumtemperatur (bei Anschluss einer raumtemperaturgeführten Fernbedienung) und von Neigung/Niveau der Heizkennlinie. Der ermittelte Kesselwassertemperatur-Sollwert wird zum Brennersteuergerät übertragen. Das Brennersteuergerät ermittelt aus Kesselwassertemperatur-Soll- und -Istwert den Modulationsgrad und steuert dementsprechend den Brenner. 115

116 Funktionsbeschreibung Vitotronic 200, Typ HO1 (Fortsetzung) Die Kesselwassertemperatur wird begrenzt: & Auf 74 C durch den Temperaturregler im Brennersteuergerät. & Auf 82 C durch den elektronischen Temperaturwächter im Brennersteuergerät. & Auf 100 C durch den Temperaturbegrenzer der Sicherheitskette (Verriegelung des Brennersteuergeräts). Warmwasserbereitung durch den Heizkessel Aufheizung des Speichers aus kaltem Zustand Wenn die vom Speichertemperatursensor erfasste Temperatur niedriger ist, als der vorgegebene Sollwert, wird die Heizungs-Umwälzpumpe eingeschaltet und das 3-Wege-Umschaltventil umgeschaltet. & Bei Kesselwassertemperatur Warmwasser-Solltemperatur wird die Warmwasser-Ladepumpe eingeschaltet. & Bei Kesselwassertemperatur Warmwasser-Solltemperatur wird der Brenner eingeschaltet und nach Erreichen der erforderlichen Kesselwassertemperatur die Warmwasser-Ladepumpe eingeschaltet. Der Speicher wird bis zur Warmwasser-Solltemperatur aufgeheizt. Die Aufheizung wird beendet, wenn am Speichertemperatursensor die vorgegebenen Temperaturen erreicht sind. Die Warmwasser-Ladepumpe und das 3-Wege-Umschaltventil bleiben nach Beenden der Ladung noch 30 s eingeschaltet. Nachheizung während Zapfvorgang Während eines Zapfvorganges tritt Kaltwasser im unteren Bereich in den Speicher ein. Wenn die Temperatur am Speichertemperatursensor unter den vorgegebenen Sollwert sinkt, wird die Heizungs-Umwälzpumpe eingeschaltet und das 3-Wege-Umschaltventil umgeschaltet. & Bei Kesselwassertemperatur Warmwasser-Solltemperatur wird die Warmwasser-Ladepumpe eingeschaltet. & Bei Kesselwassertemperatur Warmwasser-Solltemperatur wird der Brenner eingeschaltet und nach Erreichen der erforderlichen Kesselwassertemperatur die Warmwasser-Ladepumpe eingeschaltet. Nach Beenden des Zapfvorganges wird der Speicher weiter aufgeheizt, bis am Speichertemperatursensor die vorgegebene Warmwassertemperatur erreicht ist. Die Warmwasser-Ladepumpe und das 3-Wege-Umschaltventil bleiben noch 30 s eingeschaltet. 116

117 Funktionsbeschreibung Vitotronic 200, Typ HO1 (Fortsetzung) Warmwasserbereitung durch Solarkollektoren Wenn zwischen Kollektortemperatursensor und dem höchsten Temperaturwert von Speichertemperatursensor S2 oder Speichertemperatursensor S3 eine Temperaturdifferenz gemessen wird, die höher als die in der Vitosolic 100 eingestellte Einschalt-Temperaturdifferenz DO ist, wird die Umwälzpumpe des Solarkreises eingeschaltet und der Speicher-Wassererwärmer beheizt. Bei Unterschreiten der Ausschalt- Temperaturdifferenz DF zwischen Kollektortemperatursensor und dem höchsten Temperaturwert von Speichertemperatursensor S2 oder Speichertemperatursensor S3 wird die Pumpe ausgeschaltet. Interne Erweiterung H1 Interne Erweiterung H1 Service 117

118 Funktionsbeschreibung Interne Erweiterung H1 (Fortsetzung) Die interne Erweiterung ist im Regelungsgehäuse eingebaut. An Relaisausgang sa ist die Speicherladepumpe angeschlossen. An Anschluss gd kann ein externes Sicherheitsventil angeschlossen werden. Erweiterungen für externe Anschlüsse (Zubehör) Interne Erweiterung H2 Die interne Erweiterung wird in das Regelungsgehäuse eingebaut. An den Relaisausgang sk können folgende Funktionen alternativ angeschlossen werden. Die Funktion wird über die Codieradresse 53 zugeordnet: & Sammelstörmeldung (Codierung 53:0 ) & Zirkulationspumpe (Codierung 53:1 ) (nur bei witterungsgeführtem Betrieb) 118

119 Funktionsbeschreibung Erweiterungen für externe Anschlüsse (Zubehör) (Fortsetzung) & Heizkreispumpe für Heizkreis ohne Mischer (Codierung 53:2 ) & Umwälzpumpe zur Speicherbeheizung (Codierung 53:3 ) Über Anschluss abj kann ein Abluftgerät abgeschaltet werden, wenn der Brenner startet. Externe Erweiterung H1 Die externe Erweiterung wird über den KM-BUS an die Regelung des Heizkessels angeschlossen. Über die Erweiterung können folgende Funktionen gleichzeitig angesteuert bzw. verarbeitet werden: A Netzschalter (bauseits) sö Heizkreispumpe für Heizkreis ohne Mischer sa Umwälzpumpe zur Speicherbeheizung sk Zirkulationspumpe (nur bei witterungsgeführtem Betrieb) fö Netzanschluss gö Sammelstörmeldung avd & Externes Sperren & (Klemme 2-3) & Externes Anfordern & (Klemme 1-2) & Externe Betriebsprogramm- Umschaltung (Klemme 1-2) (nur bei witterungsgeführtem Betrieb) & Die Zuordnung der Funktion Externe Betriebsprogramm- Umschaltung wird über die Codieradresse 91 eingestellt. 119 Service

120 Funktionsbeschreibung Erweiterungen für externe Anschlüsse (Zubehör) (Fortsetzung) avf Externer Sollwert 0 bis 10 V avg KM-BUS Externe Erweiterung H2 Die externe Erweiterung wird über den KM-BUS an die Regelung des Heizkessels angeschlossen. Über die Erweiterung können folgende Funktionen gleichzeitig angesteuert bzw. verarbeitet werden: A Netzschalter (bauseits) sk Zirkulationspumpe (nur bei witterungsgeführtem Betrieb) fö Netzanschluss avd & Externes Sperren & (Klemme 2-3) & Externes Anfordern & (Klemme 1-2) & Externe Betriebsprogramm- Umschaltung (Klemme 1-2) (nur bei witterungsgeführtem Betrieb) & Die Zuordnung der Funktion Externe Betriebsprogramm- Umschaltung wird über die Codieradresse 91 eingestellt. avg KM-BUS 120

121 Funktionsbeschreibung Regelungsfunktionen Externe Betriebsprogramm-Umschaltung Die Funktion Externe Betriebsprogramm-Umschaltung wird über den Eingang avd der Externen Erweiterung realisiert. Auf welche Heizkreise die Betriebsprogramm-Umschaltung wirkt, wird in Codieradresse 91 eingestellt: Betriebsprogramm-Umschaltung Codierung Keine Umschaltung 91:0 Heizkreis ohne Mischer A1 91:1 Heizkreis mit Mischer M2 91:2 Heizkreis ohne Mischer und Heizkreis mit Mischer 91:3 In welche Richtung die Betriebsprogramm-Umschaltung erfolgt wird in Codieradresse D5 eingestellt: Betriebsprogramm-Umschaltung Codierung Umschaltung in Richtung Dauernd Reduziert bzw. Dauernd d5:0 Abschaltbetrieb (je nach eingestelltem Sollwert) Umschaltung in Richtung Dauernd Heizbetrieb d5:1 Die Dauer der Betriebsprogramm- Umschaltung wird in Codieradresse F2 eingestellt: Betriebsprogramm-Umschaltung Codierung Keine Betriebsprogramm-Umschaltung F2:0 Dauer der Betriebsprogramm-Umschaltung 1 bis 12 Stunden F2:1 bis F2:12 Service Die Betriebsprogramm-Umschaltung bleibt so lange aktiv, wie der Kontakt geschlossen ist, min. jedoch so lange wie die in Codieradresse F2 eingestellte Zeitvorgabe. 121

122 Funktionsbeschreibung Regelungsfunktionen (Fortsetzung) Externes Sperren Die Funktion Externes Sperren wird über den Eingang avd der externen Erweiterung angeschlossen. Welchen Einfluss das Signal Ext. Sperren auf die angeschlossenen Umwälzpumpen hat, wird in Codieradresse 32 eingestellt. Externes Anfordern Die Funktion Externes Anfordern wird über den Eingang avd der externen Erweiterung angeschlossen. Welchen Einfluss das Signal Ext. Anfordern auf die angeschlossenen Umwälzpumpen hat, wird in Codieradresse 34 eingestellt. Der Mindest-Kesselwassertemperatur-Sollwert bei ext. Anforderung wird in Codieradresse 9b eingestellt. Entlüftungsprogramm Im Entlüftungsprogramm wird 20 min lang die Umwälzpumpe je 30 s abwechselnd ein- und ausgeschaltet. Das Umschaltventil wird abwechselnd für eine bestimmte Zeit in Richtung Heizbetrieb und Trinkwassererwärmung geschaltet. Der Brenner ist während des Entlüftungsprogramms ausgeschaltet. Das Entlüftungsprogramm wird durch die Codierung 2F:1 aktiviert. Nach 20 min wird das Programm automatisch inaktiv und die Codieradresse 2F auf den Wert 0 gesetzt. Befüllungsprogramm Im Anlieferungszustand ist das Umschaltventil in Mittelstellung, so dass die Anlage vollständig befüllt werden kann. Nachdem die Regelung eingeschaltet wurde, fährt das Umschaltventil nicht mehr in Mittelstellung. Danach kann das Umschaltventil über die Codierung 2F:2 in Mittelstellung gefahren werden. In dieser Einstellung kann die Regelung ausgeschaltet und die Anlage vollständig befüllt werden. 122

123 Funktionsbeschreibung Regelungsfunktionen (Fortsetzung) Befüllung bei eingeschalteter Regelung Falls die Anlage bei eingeschalteter Regelung befüllt werden soll, wird das Umschaltventil bei Codierung 2F:2 in Mittelstellung gefahren, und die Pumpe eingeschaltet. Falls die Funktion durch Codieradresse 2F aktiviert wird, geht der Brenner außer Betrieb. Nach 20 min wird das Programm automatisch inaktiv und die Codieradresse 2F auf den Wert 0 gesetzt. Estrichfunktion Die Estrichfunktion ermöglicht die Trocknung von Estrichen. Dazu müssen unbedingt die Angaben des Estrich-Herstellers berücksichtigt werden. Bei aktivierter Estrichfunktion wird die Heizkreispumpe des Mischerkreises eingeschaltet und die Vorlauftemperatur auf dem eingestellten Profil gehalten. Nach Beendigung (30 Tage) wird der Mischerkreis automatisch mit den eingestellten Parametern geregelt. EN 1264 beachten. Das vom Heizungsfachmann zu erstellende Protokoll muss folgende Angaben zum Aufheizen enthalten: & Aufheizdaten mit den jeweiligen Vorlauftemperaturen & Erreichte max. Vorlauftemperatur & Betriebszustand und Außentemperatur bei Übergabe Verschiedene Temperaturprofile sind über die Codieradresse F1 einstellbar. Nach Stromausfall oder Ausschalten der Regelung wird die Funktion weiter fortgesetzt. Wenn die Estrichfunktion beendet ist oder die Codierung F1:0 manuell eingestellt wird, wird Heizen und Warmwasser eingeschaltet. Temperaturprofil 1: (EN ) Codierung F1:1 Service 123

124 Funktionsbeschreibung Regelungsfunktionen (Fortsetzung) Temperaturprofil 2: (ZV Parkett- und Fußbodentechnik) Codierung F1:2 Temperaturprofil 3: Codierung F1:3 Temperaturprofil 4: Codierung F1:4 Temperaturprofil 5: Codierung F1:5 124

125 Funktionsbeschreibung Regelungsfunktionen (Fortsetzung) Temperaturprofil 6 (Anlieferungszustand): Codierung F1:6 Anhebung der reduzierten Raumtemperatur Beim Betrieb mit reduzierter Raumtemperatur kann der reduzierte Raumtemperatur-Sollwert in Abhängigkeit von der Außentemperatur automatisch angehoben werden. Die Temperaturanhebung erfolgt gemäß der eingestellten Heizkennlinie und max. bis zum normalen Raumtemperatur-Sollwert. Die Grenzwerte der Außentemperatur für Beginn und Ende der Temperaturanhebung sind in den Codieradressen F8 und F9 einstellbar. Service 125

126 Funktionsbeschreibung Regelungsfunktionen (Fortsetzung) Beispiel mit den Einstellungen im Anlieferungszustand A Heizkennlinie für Betrieb mit normaler Raumtemperatur B Heizkennlinie für Betrieb mit reduzierter Raumtemperatur Verkürzung der Aufheizzeit Beim Übergang vom Betrieb mit reduzierter Raumtemperatur in den Betrieb mit normaler Raumtemperatur wird die Kesselwasser- bzw. Vorlauftemperatur entsprechend der eingestellten Heizkennlinie erhöht. Die Erhöhung der Kesselwasser- bzw. Vorlauftemperatur kann automatisch gesteigert werden. Der Wert und die Zeitdauer für die zusätzliche Erhöhung des Kesselwasser- bzw. Vorlauftemperatur-Sollwerts wird in den Codieradressen FA und Fb eingestellt. 126

127 Funktionsbeschreibung Regelungsfunktionen (Fortsetzung) Beispiel mit den Einstellungen im Anlieferungszustand A Beginn des Betriebs mit normaler Raumtemperatur B Kesselwasser- bzw. Vorlauftemperatur-Sollwert entsprechend eingestellter Heizkennlinie C Kesselwasser- bzw. Vorlauftemperatur-Sollwert entsprechend Codieradresse FA : 50 C + 20 % = 60 C D Zeitdauer des Betriebs mit erhöhtem Kesselwasser- bzw. Vorlauftemperatur-Sollwert entsprechend Codieradresse Fb : 60 min Codierschalter der Fernbedienung Service Die Codierschalter befinden sich auf der Leiterplatte im Gehäuseoberteil. 127

128 Funktionsbeschreibung Codierschalter der Fernbedienung (Fortsetzung) Fernbedienung Fernbedienung wirkt auf Heizkreis ohne Mischer A1 Codierschalterstellung Fernbedienung wirkt auf Heizkreis mit Mischer M2 Bei Anschluss eines separaten Raumtemperatursensors Codierschalter 3 auf ON stellen. Elektronische Verbrennungsregelung Die elektronische Verbrennungsregelung nutzt den physikalischen Zusammenhang zwischen der Höhe des Ionisationsstroms und der Luftzahl λ. Bei allen Gasqualitäten stellt sich bei Luftzahl 1 der maximale Ionisationsstrom ein. Das Ionisationssignal wird von der Verbrennungsregelung ausgewertet und die Luftzahl wird auf einen Wert zwischen λ=1,24 bis 1,44 einreguliert. In diesem Bereich ergibt sich eine optimale Verbrennungsqualität. Die elektronische Gasarmatur regelt danach je nach vorliegender Gasqualität die erforderliche Gasmenge. Zur Kontrolle der Verbrennungsqualität wird der CO2-Gehalt oder der O2- Gehalt des Abgases gemessen. Mit den gemessenen Werten wird die vorliegende Luftzahl ermittelt. Das Verhältnis zwischen CO2- oder O2-Gehalt und Luftzahl λ ist in der folgenden Tabelle dargestellt. 128

129 Elektronische Verbrennungsregelung (Fortsetzung) Luftzahl λ CO2- /O2-Gehalt Luftzahl λ O2-Gehalt (%) CO2-Gehalt (%) bei Erdgas E CO2-Gehalt (%) bei Erdgas LL Funktionsbeschreibung 1,24 4,4 9,2 9,1 10,9 1,27 4,9 9,0 8,9 10,6 1,30 5,3 8,7 8,6 10,3 1,34 5,7 8,5 8,4 10,0 1,37 6,1 8,3 8,2 9,8 1,40 6,5 8,1 8,0 9,6 1,44 6,9 7,8 7,7 9,3 CO2-Gehalt (%) bei Flüssiggas P Für eine optimale Verbrennungsregelung kalibriert sich das System zyklisch oder nach einer Spannungsunterbrechung (Außerbetriebnahme) selbsttätig. Dabei wird die Verbrennung kurzzeitig auf max. Ionisationsstrom einreguliert (entspricht Luftzahl λ=1). Das selbsttätige Kalibrieren wird kurz nach dem Brennerstart durchgeführt und dauert ca. 5 s. Dabei können kurzzeitig CO- Emissionen von über 1000 ppm auftreten. Die Verbrennungsregelung kann auch manuell kalibriert werden, z.b. nach Wartungs- und Servicearbeiten (siehe Seite 113). Service 129

130 Schemen Anschluss- und Verdrahtungsschema Interne Anschlüsse I A1 Grundleiterplatte X... Elektrische Schnittstelle Kesseltemperatursensor % Speichertemperatursensor aa Ionisationselektrode 130 ag dö dg fj gf Abgastemperatursensor Schrittmotor für Umschaltventil Gasmagnetventil Temperaturbegrenzer Zündeinheit

131 Anschluss- und Verdrahtungsschema Interne... (Fortsetzung) a-öa Gebläsemotor a:ö Modulationsspule A Störmeldung Fremdstromanode Schemen Service 131

132 Schemen Anschluss- und Verdrahtungsschema Interne Anschlüsse II A1 Grundleiterplatte A2 Grundleiterplatte 132

133 Schemen Anschluss- und Verdrahtungsschema Interne... (Fortsetzung) A3 Optolink A4 Feuerungsautomat A5 Bedienteil A6 Codierstecker A8 Kommunikationsmodul LON A9 Interne Erweiterung H1 S1 Netzschalter S2 Entriegelungstaster X... Elektrische Schnittstelle % Speichertemperatursensor sö Umwälzpumpe 230V sa Speicherladepumpe 230V dg Gasmagnetventil fö Netzeingang 230V/50Hz gd Externes Sicherheitsventil (falls vorhanden) lh Netzanschluss Interne Erweiterung H1 a-ö Gebläsemotor aya Gasdruckwächter (Zubehör) avg KM-BUS a:ö Modulationsspule A Zum Anschlussraum (siehe nächste Seite) Service 133

134 Schemen Anschluss- und Verdrahtungsschema Externe Anschlüsse A10 Leiterplatte Fremdstromanode A11 Vitosolic

135 Schemen Anschluss- und Verdrahtungsschema... (Fortsetzung) A12 Vitotronic 200 (Kesselregelung) A13 Anschluss Fremdstromanode A14 Leiterplatte Anschlussraum S1 Kollektortemperatursensor (Leiterplatte A11) S2 Speichertemperatursensor S2 (Leiterplatte A11) S3 Speichertemperatursensor S3 (Leiterplatte A11)! Außentemperatursensor? Vorlauftemperatursensor & Kollektortemperatursensor sf Solarkreispumpe 230V fö Netzeingang 230V/50Hz lh Netzanschluss Zubehör avg KM-BUS abh Netzanschluss Zubehör Service 135

136 Einzelteillisten Einzelteillisten Hinweis für Ersatzbestellungen! Best.-Nr. und Herstell-Nr. (siehe Typenschild) sowie die Positionsnummer des Einzelteiles (aus dieser Einzelteilliste) angeben. Handelsübliche Teile sind im örtlichen Fachhandel erhältlich. 001 Flansch mit Dichtung 003 Dichtung 004 Ti-Elektrode mit Anschlussleitung 005 Temperatursensor 009 Winkelblech 010 Seitenblech rechts 011 Seitenblech links 012 Vorderblech unten 013 Vorderblech oben 015 Wärmedämmung unten 016 Schlauch Auffangbehälter 017 Auffangbehälter 018 Sicherheitsventil 019 Umwälzpumpenmotor UPS /2-Wege-Ventil mit Schrittmotor 022 Druckmessgerät 023 Steckverbindersicherung 024 Entleerungshahn R1/2 025 Sperrventil DN Sicherheitsgruppe DN20 10bar 027 Sicherheitsventil 028 Dichtungssatz 029 Dichtring Ø21,0 x 30,0 x 2,0 030 Befestigungselemente 031 Umwälzpumpenmotor VIZ 25/ Plattenwärmetauscher 033 Membran-Sicherheitsventil 3bar Wege-Kugelhahn G1 035 Befüllarmatur DN Schnellentlüfter G3/8 037 Anschlussrohr HV 038 Thermoschalter 039 Temperatursensor 040 Duchführungstüllen (Satz) 041 Profildichtung 042 Sicherungsfeder 043 Wärmetauscher 044 Siphonanschluss 046 O-Ring Ø28 x 2,5 047 Verschluss-Stopfen Kesselanschluss-Stück 048 Manometer mit Muffe 049 Kesselanschluss-Stück Ø60/ Brennertür 051 Zündgerät 053 Wärmedämmring 054 Flammkörper 055 Flammkörperdichtung 058 Dichtung Gebläseaustritt 059 Radiallüfter 060 Mischer 061 Gaskombiregler 062 Steckverbindersicherungen (Satz) 064 Einhängeverschluss (Satz) 065 Kapselblech mit Dichtungen 066 Gasanschlussrohr 067 Anschlussrohr HR 068 Zuluftdichtung Ø Lippendichtung Ø Membran-Ausdehnungsgefäß 10l 071 Anschlussleitung Membran-Ausdehnungsgefäß 072 Deckel Hinterblech 073 Clipmutter 074 Steckverbinder-Dichtungssatz 080 Regelung Vitodens 081 Abdeckung hinten 082 Träger 083 Klappe 084 Manometerhalter 085 Klammer (10 Stück) 086 Scharnier (10 Stück) 087 Interne Erweiterung H1 088 LON Modul 089 Leiterplatte Adapter 136

137 Einzelteillisten Einzelteillisten (Fortsetzung) 090 Kesselcodierstecker 091 Sicherung 6,3 AT (10 Stück) 092 Bedienteil 095 Verschlussbügel (10 Stück) 110 Außentemperatursensor 112 Abgastemperatursensor 120 Sicherungsgriff 121 Speichertemperatursensor 122 Scharnierbolzen (10 Stück) 127 Leiterplatte Fremdstromanode 128 Siphon 129 Vitosolic Überströmventil 131 Schwenkarm rechts/links 144 Leiterplatte Anschlussadapter Verschleißteile 052 Brennerdichtung 056 Zündelektrode 057 Ionisationselektrode Einzelteile ohne Abbildung 045 Spezialschmierfett 062 Wartungssatz Brenner 063 Kleinteile-Set Brenner 093 Leitungsbaum X8/X9 094 Leitungsbaum 100/35/34 (Hilfserde) 096 Leitungsbaum X3 097 Leitung 96/40/X7 098 Leitung X2/Vitosolic 099 Anschlussleitung Schrittmotor 100 Ionisationsleitung 101 Ionisationsleitung innen 102 Anschlussleitung Fremdstromanode 103 Anschlussleitung X7/Vitosolic 104 Adapter Ionisationsstrommeßleitung 105 Leitung X6/LED Fremdstromanode 140 Lackstift Vitoweiß 141 Sprühdosenlack Vitoweiß 142 Montage- und Serviceanleitung 143 Bedienungsanleitung A Typenschild Service 137

138 Einzelteillisten Einzelteillisten (Fortsetzung) 138

139 Einzelteillisten Einzelteillisten (Fortsetzung) Service 139

140 Einzelteillisten Einzelteillisten (Fortsetzung) 140

141 Einzelteillisten Einzelteillisten (Fortsetzung) Service 141

142 Einzelteillisten Einzelteillisten (Fortsetzung) 142

143 Einzelteillisten Einzelteillisten (Fortsetzung) Service 143

144 Protokolle Protokolle Einstell- und Messwerte Sollwert Erstinbetriebnahme am durch Ruhedruck mbar max. 57,5 mbar Anschlussdruck (Fließdruck) = bei Erdgas E mbar 17,4-57,5 mbar = bei Erdgas LL mbar 17,4-57,5 mbar = bei Flüssiggas mbar 42,5-57,5 mbar Gasart ankreuzen Kohlendioxidgehalt CO2 & bei unterer Nenn-Wärmeleistung Vol.-% & bei oberer Nenn-Wärmeleistung Vol.-% Sauerstoffgehalt O2 & bei unterer Nenn-Wärmeleistung Vol.-% & bei oberer Nenn-Wärmeleistung Vol.-% Kohlenmonoxidgehalt CO & bei unterer Nenn-Wärmeleistung ppm & bei oberer Nenn-Wärmeleistung ppm Ionisationsstrom µa min. 4 µa Wartung/ Service 144

145 Technische Daten Technische Daten Nennspannung: Nennfrequenz: Nennstrom: Schutzklasse: Schutzart: 230 V 50 Hz 6,3 A I IP X 4 D gemäß EN Einstellung elektronischer Temperaturwächter: Einstellung Temperaturbegrenzer: Vorsicherung (Netz): 82 C 100 C (fest) max. 16 A Zulässige Umgebungstemperatur & bei Betrieb: 0 bis +40 C & bei Lagerung und -20 bis +65 C Transport: Leistungsaufnahme & Umwälzpumpen: & Brenner: & Regelung: max. 220 W max. 40 W max. 10 W Gas-Brennwert-Kompaktgerät, Kategorie II 2ELL3P Nenn-Wärmeleistungsbereich TV/TR 50/30 C kw 4,2 bis 13 Nenn-Wärmebelastungsbereich & bei Raumbeheizung & bei Trinkwassererwärmung kw kw 3,9 bis 12,3 3,9 bis 16,7 Anschlusswerte bezogen auf die max. Belastung mit Erdgas E m 3 /h 1,77 Erdgas LL m 3 /h 2,05 Flüssiggas kg/h 1,31 Produkt-ID-Nummer _-0085 BO 0338 Hinweis Anschlusswerte dienen nur der Dokumentation (z.b. im Gasantrag) oder zur überschlägigen, volumetrischen Ergänzungsprüfung der Einstellung. Wegen der werkseitigen Einstellung dürfen die Gasdrücke nicht abweichend von diesen Angaben verändert werden. Bezug: 15 C, 1013 mbar. Service 145

146 Technische Daten Technische Daten (Fortsetzung) Produktkennwerte (gemäß EnEV) Nenn-Wärmeleistungsbereich kw 4,2 bis 13 Wirkungsgrad µ bei & 100 % der Nenn-Wärmeleistung % 96,0 & 30% der Nenn-Wärmeleistung % 107,4 Bereitschaftsverlust q B,70 (max. Grenzwert gemäß % 0,8 EnEV) Elektr. Leistungsaufnahme (max. Grenzwert gemäß EnEV) bei & 100 % der Nenn-Wärmeleistung W 207 & 30 % der Nenn-Wärmeleistung W

147 Bescheinigungen Konformitätserklärung Konformitätserklärung für Vitodens 343-F Wir, die Viessmann Werke GmbH & Co KG, D Allendorf, erklären in alleiniger Verantwortung, dass das Produkt Vitodens 343-F mit den folgenden Normen übereinstimmt: DIN EN DIN 4753 EN EN 483 EN EN 625 EN EN 677 Gemäß den Bestimmungen der folgenden Richtlinien wird dieses Produkt mit _-0085 gekennzeichnet: 90/396/EWG 97/23/EG 89/336/EWG 92/ 42/EWG 2006/95/EG EG-Konformitätsbescheinigung einer zuständigen Stelle gemäß EMVG Artikel 10.2 Zertifizierungsnummer: E Dieses Produkt erfüllt die Anforderungen der Wirkungsgradrichtlinie (92/42/ EWG) für Brennwertkessel. Bei der gemäß EnEV erforderlichen energetischen Bewertung von heiz- und raumlufttechnischen Anlagen nach DIN V können bei der Bestimmung von Anlagenwerten für das Produkt Vitodens 343-F die bei der EG-Baumusterprüfung nach Wirkungsgradrichtlinie ermittelten Produktkennwerte verwendet werden (siehe Tabelle Technische Daten). Allendorf, den 4. April 2007 Viessmann Werke GmbH&Co KG ppa. Manfred Sommer Service 147

148 Bescheinigungen Herstellerbescheinigung gemäß 1. BlmSchV Wir, die Viessmann Werke GmbH & Co KG, D Allendorf, bestätigen, dass das Produkt Vitodens 343-F die nach 1. BImSchV 7 (2) geforderten NOx -Grenzwerte einhält: Allendorf, den 4. April 2007 Viessmann Werke GmbH&Co KG ppa. Manfred Sommer 148

149 Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis A Abfragen Abgastemperatursensor Anhebung der reduzierten Raumtemperatur Anlage füllen Anlagendruck Anlagenschemen , 68 Anlieferungszustand Anode austauschen Anode prüfen Anschlussdruck Anzeigeelemente Aufbau Störungsanzeige Aufheizzeit Ausblenden einer Störungsanzeige 93 Ausgänge prüfen Ausschalt-Temperaturdifferenz Außentemperatursensor B Bedienelemente Befüllfunktion Betriebsprogramm-Umschaltung Betriebszustände abfragen Brenner ausbauen Brenner einbauen Brennkammer reinigen C Codierung Codierung Codierungen bei Inbetriebnahme.. 50 Codierungen zurücksetzen D Datum einstellen Dichtheitsprüfung AZ-System E Einschalt-Temperaturdifferenz Einzelteilliste Elektronische Verbrennungsregelung Entlüften Entlüftungsprogramm Erstinbetriebnahme Erweiterungssatz für Heizkreis mit Mischer Erweiterung & extern H & extern H & intern & intern H Estrichfunktion Estrichtrocknung Externes Anfordern Externes Sperren F Fehlerhistorie Fehlermanager Fernbedienung Flammkörper Funktionen prüfen Funktionsablauf G Gasanschlussdruck Gasart Gasart umstellen Gasdruck Gaskombiregler H Heizflächen reinigen Heizkennlinie Heizleistung einstellen Herstellerbescheinigung

150 Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis (Fortsetzung) I Ionisationselektrode Ionisationsstrom K Kesseltemperatursensor Kollektor-Grenztemperatur Kollektorkühlfunktion Kollektor-Maximaltemperatur Kollektor-Minimaltemperatur Kollektortemperatursensor Kommunikations-Modul LON Kondenswasserablauf Konformitätserklärung Kurzabfragen L LON LON & Fehlerüberwachung & Teilnehmerliste aktualisieren & Teilnehmernummer einstellen M Maximaler Volumenstrom N Neigung Heizkennlinie Niveau Heizkennlinie Normale Raumtemperatur P Parameter Verbrennungsregelung 113 Plattenwärmetauscher Produktkennwerte Protokoll Q Quittieren einer Störungsanzeige.. 93 R Raumtemperatur einstellen Reduzierte Raumtemperatur Regelung Reinigungsmittel Relaistest Relaistest Solarpumpe Rückkühlfunktion Ruhedruck S Sensoren abfragen Sicherheitskette Sicherung , 110, 111 Siphon Solarparameter Solarpumpe Speicher reinigen Speicher-Maximaltemperatur... 64, 65 Speichertemperatursensor Speichertemperatursensor S Speichertemperatursensor S Sprachumstellung Störungen Störungscodes Störungsmeldung aufrufen Störungsspeicher T Technische Daten Temperaturbegrenzer Temperaturen abfragen Thermoschalter Ü Übersicht Serviceebenen U Uhrzeit einstellen Umstellung Gasart

151 Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis (Fortsetzung) V Verbrennungsqualität prüfen Verbrennungsregelung , 128 Verkürzung der Aufheizzeit Verringerung der Aufheizleistung. 125 Vitocom Vitosolic Vitotronic Vitotronic 200-H Vitotronic 200-H W Wartung & quittieren & zurücksetzen Z Zündelektroden Zündung

152 Gedruckt auf umweltfreundlichem, chlorfrei gebleichtem Papier Gültigkeitshinweis Gas-Brennwert-Kompaktgerät Typ WS4A 4,2 bis 13,0 kw ab Herstell-Nr Viessmann Werke GmbH&Co KG D Allendorf Telefon: Telefax: Technische Änderungen vorbehalten!

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