Strukturiertes Weiterbildungscurriculum

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1 Klinikum Mittelbaden ggmbh Strukturiertes Weiterbildungscurriculum Facharzt Innere Medizin Klinik für Allgemeine Innere Medizin und und Altersmedizin Klinikum Mittelbaden Rastatt-Forbach, Standort Forbach IMMER IN IHRER NÄHE

2 Ansprechpartner Carsten Frey Chefarzt Telefon Dr. med. Katarina Tanodi-Draegert Weiterbildungsbeauftragte Oberärztin Klinikum Mittelbaden Rastatt-Forbach Standort Forbach Klinik für Allgemeine Innere Medizin und Altersmedizin Friedrichstraße Forbach Klinikum Mittelbaden ggmbh Version 3, 2018

3 Präambel Herzlich Willkommen in unserem Unternehmen. Wir freuen uns über Ihr Interesse und möchten Ihnen die vielseitigen Weiterbildungsmöglichkeiten bei uns vorstellen. Die Klinikum Mittelbaden ggmbh ist ein regionales gemeinnütziges Gesundheitsunternehmen mit attraktiven Standorten. Zum Verbund gehören die Akutkliniken Klinikum Mittelbaden Baden-Baden Bühl, Rastatt-Forbach, fünf Pflegeeinrichtungen im Stadt- und Landkreis, zwei Tagespflegeangebote, ein Demenzcentrum, ein Ambulanter Pflegedienst, zwei Palliativangebote und ein Hospiz. Medizinische Versorgungszentren und weitere Tochtergesellschaften ergänzen das Portfolio. Mit rund Beschäftigten gehört die Klinikum Mittelbaden ggmbh zu den größten Arbeitgebern in Mittelbaden. Als verlässlicher Gesundheitsdienstleister verfügt das Klinikum im akutstationären Bereich über 900 Betten in mehr als 30 Fachabteilungen, Zentren und Instituten. Zum Klinikverbund gehören das Klinikum Baden-Baden/ Bühl mit den Standorten Balg (Krankenhaus der Zentralversorgung und Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Heidelberg), Ebersteinburg (Klinik für Palliativmedizin und Klinik für Schmerzmedizin) und der Klinik der medizinischen Grundversorgung am Standort Bühl. Außerdem das Klinikum Rastatt-Forbach mit dem Krankenhaus der Grund- und Regelversorgung am Standort Rastatt und der Klinik für allgemeine Innere Medizin und Altersmedizin am Standort Forbach. Wir sind Mitglied beim Ärztenetz Mittelbaden und Kooperationspartner des Kompetenzzentrums Weiterbildung Baden-Württemberg (KWBW/ Allgemeinmedizin). Sie finden bei uns ein gut strukturiertes Fort- und Weiterbildungsprogramm. Ein wertschätzender Umgang mit tangierenden Berufsgruppen und die Zusammenarbeit im interdisziplinären Team ist für den Erfolg unserer Arbeit Voraussetzung. Wir begleiten und unterstützen Sie während Ihrer gesamten Weiterbildungszeit. Sprechen Sie uns an, wenn Sie Fragen zur Weiterbildung haben. Flexible Arbeitszeitmodelle, Teilzeitarbeitsplätze, Unterstützung beim Wiedereinstieg ins Berufsleben und Familienfreundlichkeit sind uns wichtig. Dieses Weiterbildungscurriculum soll zur Qualitätssteigerung der ärztlichen Weiterbildung im Klinikum Mittelbaden beitragen. Die Ausarbeitung der Curricula ist eine Initiative der weiterbildungsbefugten Ärzte und der Personalentwicklung. Ziel ist es, die Weiterbildung strukturiert und effektiv zu ermöglichen und auch Karrierewege im Unternehmen aufzuzeigen. Die Ärzte in Weiterbildung sind aufgefordert, sich die notwendigen theoretischen Kenntnisse anzueignen und an den klinikumsinternen Weiterbildungsangeboten regelmäßig teilzunehmen. Eine Überarbeitung und Aktualisierung dieses Curriculums erfolgt bedarfsorientiert, jedoch spätestens alle 24 Monate. Dabei fließen auch die Erfahrungen und Überlegungen der Ärzte in Weiterbildung mit ein. Im Folgenden wird aus Gründen der Lesbarkeit die männliche Form gewählt. Gemeint sind selbstverständlich Frauen und Männer gleichermaßen. Ihre Benefits in der Weiterbildung im Klinikum Mittelbaden: Vielfältige Weiterbildungsbefugnisse Strukturierte Weiterbildung und Rotation Eine enge Betreuung durch Chefärzte und Oberärzte Eine strukturierte Einarbeitung in ein interessantes Aufgabengebiet Teilnahme an regelmäßigen internen und externen Fortbildungen Möglichkeit zur Teilnahme am Rettungsdienst Sprachkurse Arbeiten in einer attraktiven Gesundheits-, Sport-, Kultur- und Wirtschaftsregion Für das Arbeitsverhältnis sowie die Vergütung gelten die Bestimmungen des Tarifvertrages für Ärztinnen und Ärzte an kommunalen Krankenhäusern (TV-Ärzte/VKA).

4 Unsere Akuthäuser Karlsruhe FRANKREICH Rhein Pforzheim Rastatt KLINIKUM MITTELBADEN RASTATT-FORBACH Klinik Rastatt Baden-Baden KLINIKUM MITTELBADEN BADEN-BADEN BÜHL Klinik Baden-Baden Balg Klinik Baden-Baden Ebersteinburg KLINIKUM MITTELBADEN BADEN-BADEN BÜHL Klinik Bühl Bühl Forbach KLINIKUM MITTELBADEN RASTATT-FORBACH Klinik Forbach Offenburg Klinikum Mittelbaden Baden-Baden Bühl Klinik Baden-Baden Balg Balger Str Baden-Baden Telefon Klinikum Mittelbaden Rastatt-Forbach Klinik Rastatt Engelstr Rastatt Telefon Klinik Bühl Robert-Koch-Str Bühl Telefon Klinik Forbach Friedrichstr Forbach Telefon Klinik Baden-Baden Ebersteinburg Dr.-Rumpf-Weg Baden-Baden Telefon info.ebersteinburg@klinikum-mittelbaden.de

5 Unsere Weiterbildungsmöglichkeiten Anästhesiologie Intensivmedizin Spezielle Anästhesiologische Intensivmedizin Chirurgie Allgemeine Chirurgie Gefäßchirurgie Handchirurgie Orthopädie und Unfallchirurgie Spezielle Orthopädische Chirurgie Spezielle Unfallchirurgie Thoraxchirurgie Viszeralchirurgie Spezielle Viszeralchirurgie Proktologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin Spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin Gynäkologische Onkologie Allgemeinmedizin Innere Medizin Diabetologie Gastroenterologie Hämatologie und Onkologie Pneumologie Kardiologie Kinder- und Jugendmedizin Kinderpneumologie Neonatologie Kinder-Gastroenterologie Allergologie Diabetologie Neurologie Physikalische Therapie Radiologie Palliativmedizin Geriatrie Orthopädische Rheumatologie

6 Inhaltsverzeichnis 1 Weiterbildungsordnung Facharzt/Fachärztin Innere Medizin 1.1 Weiterbildungsziel 1.2 Weiterbildungszeit 1.3 Weiterbildungsinhalt 2 Weiterbildung am Klinikum Mittelbaden Rastatt-Forbach Standort Forbach, Klinik für Allgemeine Innere Medizin und Altersmedizin 2.1 Weiterbildungsermächtigungen Facharzt 2.2 Weiterbildungsermächtigungen für Zusatzbezeichnung 2.3 Stellenplan 3. Organisation der Weiterbildung 3.1 Bewerberprofil 3.2 Weiterbildungsbeauftragter Chefarzt/ Oberarzt 3.3 Weiterbildungsgespräche 3.4 Weiterbildungsaufbau Einarbeitungsphase Aufnahmetätigkeit und Bereitschaftsdienst Tätigkeit auf der Bettenstation Einsatz auf der Überwachungsstation Physiotherapie 3.5 Fortbildung interne Fortbildungsveranstaltungen externe Fortbildungsveranstaltungen 3.6 Spezielle Förderungsmaßnahmen 3.7 Verfügbare Medien 4 Rotationsmodule Modul 1 (erstes Jahr) Modul 2 (zweites Jahr) Modul 3 (drittes Jahr) 5 Perspektiven nach der Facharztweiterbildung 6 Logbuch

7 1 Weiterbildungsordnung (WBO 2006) - Stand: Facharzt / Fachärztin für Innere Medizin 1.1 Weiterbildungsziel Ziel der Weiterbildung ist die Erlangung der Facharztkompetenz Innere Medizin sowie Akutgeriatrie nach Ableistung der vorgeschriebenen Weiterbildungszeiten und Weiterbildungsinhalte einschließlich der Inhalte der Basisweiterbildung. 1.2 Weiterbildungszeit 60 Monate bei einem Weiterbildungsbefugten an einer Weiterbildungsstätte gemäß 5 Abs. 1 Satz 1, davon 36 Monate in der stationären Basisweiterbildung im Gebiet Innere Medizin (beantragt) 18 Monate in der stationären Basisweiterbildung im Gebiet Akutgeriatrie (12 Monate genehmigt) 1.3 Weiterbildungsinhalt Erwerb von Kenntnissen, Erfahrungen und Fertigkeiten in - den Inhalten der Basisweiterbildung - der Vorbeugung, Erkennung, Beratung und Behandlung bei auftretenden Gesundheitsstörungen und Erkrankungen der inneren Organe - der Erkennung und konservativen Behandlung der Gefäßkrankheiten einschließlich Arterien, Kapillaren, Venen und Lymphgefäße und deren Rehabilitation - der Vorbeugung, Erkennung und Behandlung von Stoffwechselleiden einschließlich des metabolischen Syndroms und anderer Diabetesassoziierter Erkrankungen - der Erkennung und Behandlung der Krankheiten der Verdauungsorgane Einschließlich deren Infektion, z.b. Virushepatitis, bakterielle Infektion des Intestinaltraktes - der Erkennung und Behandlung maligner und nicht maligner Erkrankungen des Blutes, der blutbildenden Organe und des lymphatischen Systems - der Erkennung von soliden Tumoren - der Erkennung sowie konservativen Behandlung von angeborenen und Erworbenen Erkrankungen des Herzens, des Kreislaufs, der herznahen Gefäße, des Perikards - der Erkennung und konservativen Behandlung der akuten und chronischen Nieren- und renalen Hochdruckerkrankungen sowie deren Folgeerkrankungen - der Erkennung und Behandlung der Erkrankungen der Lunge, der

8 Atemwege, des Mediastinums, der Pleura sowie der extrapulmonalen Manifestation pulmonaler Erkrankungen - der Erkennung und konservativen Behandlung der rheumatischen Erkrankungen einschließlich der entzündlich-rheumatischen Systemerkrankungen wie Kollagenosen, der Vaskulitiden, der entzündlichen Muskelerkrankungen und Osteopathien - der interdisziplinären Zusammenarbeit insbesondere bei multimorbiden Patienten mit inneren Erkrankungen - der interdisziplinären Indikationsstellung zu chirurgischen, strahlentherapeutischen und nuklearmedizinischen Maßnahmen - den gebietsbezogenen Infektionskrankheiten einschließlich der Tuberkulose - der gebietsbezogenen Ernährungsberatung und Diätetik einschließlich enteraler und parenteraler Ernährung - der Symptomatologie und funktionellen Bedeutung von Altersveränderungen sowie Erkrankungen und Behinderungen des höheren Lebensalters und deren Therapie - den geriatrisch diagnostischen Verfahren zur Erfassung organbezogener und übergreifender motorischer, emotioneller und kognitiver Funktionseinschränkungen - der Behandlung schwerstkranker und sterbender Patienten einschließlich palliativmedizinischer Maßnahmen - der intensivmedizinischen Basisversorgung Definierte Untersuchungs- und Behandlungsverfahren - Echokardiographien sowie Doppler-/Duplex-Untersuchungen des Herzens und der herznahen Gefäße - Ösophago-Gastro-Duodenoskopien einschließlich interventioneller Notfallmaßnahmen und perkutaner endoskopischer Gastrostomie (PEG) - untere Intestinoskopien einschließlich endoskopischer Blutstillung - selbständige Durchführung von Punktionen, z.b. an Blase, Pleura, Bauchhöhle, Liquorraum, Leber, Knochenmark einschließlich Knochenstanzen

9 2 Weiterbildung am Klinikum Mittelbaden Rastatt-Forbach Standort Forbach, Klinik für Allgemeine Innere Medizin und Altersmedizin Der Standort Forbach ist ein rein internistisches Krankenhaus mit einem zusätzlichen akutgeriatrischen Schwerpunkt. Die Medizinische Klinik des Standortes Forbach verfügt über 25 Planbetten mit vier Betten auf einer Überwachungseinheit sowie 20 Planbetten auf der akutgeriatrischen Abteilung. Die Gesamtkapazität kann im Bedarfsfall auf bis zu 50 Patienten erhöht werden. Zusätzlich ist eine 24 h- Notfallversorung in unserer Notaufnahme gewährleistet. Neben der Diagnose und Therapie spezieller internistischer Erkrankungen wird durch die integrative Sicht der breiten Inneren Medizin den Bedürfnissen der multimorbid erkrankten Patienten entsprochen. Das medizinische Team besteht neben einem Chefarzt und zwei Oberarztstellen in Teilzeit (60 und 70 v.h.) aus sechs Assistenzärzten in Vollzeit. Eine der Assistenzarztstellen ist als Facharztstelle zur Weiterbildung Klinische Geriatrie ausgeschrieben. Der Chefarzt und die Oberärzte verfügen über unterschiedliche Schwerpunkte mit entsprechenden Zusatzqualifikationen. Am Standort Forbach wird das gesamte Spektrum der Inneren Medizin mit dem Schwerpunkt auf geriatrische Patienten behandelt. Insbesondere sind wir der internistischen Grundversorgung der Patienten im Murgtal verpflichtet und übernehmen zusätzlich Patienten aus dem übrigen Klinikum zur Weiterbehandlung und zur akutgeriatrischen Komplexbehandlung. Daher wird in Forbach die internistische Basisausbildung (common trunk) sichergestellt. Hierzu zählt die Betreuung aller internistischen Krankheitsbilder, teils auch in Kooperation mit den spezialisierten internistischen Fachabteilungen in Rastatt und Baden-Baden. Die Betreuung der geriatrisch-chirurgischen Patienten erfolgt in Kooperation mit der Chirurgie und Alterstraumatologie in Bühl. Die Weiterbildung ist in drei Module gegliedert, siehe Kapitel 4. Für Ärzte mit dem Ziel Facharzt für Innere Medizin besteht eine Kooperation mit der internistischen Schwerpunktabteilung am Standort Rastatt mit - Chefarzt Prof. Dr. Chorianopoulos auf dem Gebiet der Kardiologie - Oberärztin Dr. Angela Grützmann auf dem Gebiet der Gastroenterologie

10 Weiterhin besteht eine Kooperation mit den internistischen Schwerpunktabteilungen im Klinikum Mittelbaden Baden-Baden Bühl. - Chefarzt Prof. Dr. med. Hans Weidenbach auf dem Gebiet der Gastroenterologie - Chefarzt Prof. Dr. med. Kai Neben auf dem Gebiet der Onkologie - Leitender Arzt Dr. med. Christian Nagel auf dem Gebiet der Pneumologie - Leitender Arzt Dr. med. Theo Bazarow, KMB Baden-Baden-Balg- Bühl, Chirurgie, 2 x wöchentliches Konsil im Standort Forbach/ Akutgeriatrie 2.1 Weiterbildungsermächtigungen Facharzt Chefarzt Carsten Frey Innere Medizin 36 Monate 12 Monate Basisweiterbildung Innere Medizin und Allgemeinmedizin (beantragt) Akutgeriatrie (18 Monate beantragt) Oberärztin Dr. Katarina Tanodi- Drägert Akut- Geriatrie Innere Medizin 12 Monate 36 Monate Akutgeriatrie (18 Monate beantragt) Basisweiterbildung Innere Medizin und Allgemeinmedizin (beantragt) 2.2 Weiterbildungsermächtigungen für Zusatzbezeichnung Nach erfolgreich bestandener Facharztprüfung sind im Klinikum Mittelbaden durch organisierte Rotationen die Erlangung folgender Zusatzbezeichnungen und Spezialgebiete möglich: Gastroenterologie, Kardiologie, Pulmologie, Onkologie, Angiologie, Geriatrie, Palliativmedizin, Schlafmedizin, spezielle Schmerztherapie, Notfallmedizin 2.3 Stellenplan 1 Chefarzt 2 Oberärzte 5 Ärzte in Weiterbildung 1 Facharzt Innere und Allgemeinmedizin sowie Weiterbildung Geriatrie 3.1 Bewerberprofil - Gesucht sind Bewerber mit dem Ziel der Facharztweiterbildung Innere Medizin/Allgemeinmedizin und - Bewerber mit dem Ziel der Weiterbildung Akutgeriatrie

11 3.2 Weiterbildungsbeauftragter Chefarzt/ Oberarzt Chefarzt Carsten Frey und Oberärztin Dr. Katarina Tanodi-Drägert 3.3 Weiterbildungsgespräche Weiterbildungsgespräche finden einmal jährlich von dem von der Ärztekammer ermächtigten Weiterbildungsberichtigten statt. Einmal im Jahr wird ein zusätzliches Gespräch mit der weiterbildungsbeauftragten Oberärztin geführt. Die Themen sind Ausbildungsziele, Ausbildungsplan, aktueller Stand der Weiterbildung. 3.4 Weiterbildungsaufbau Die Weiterbildung ist in folgende Phasen gegliedert: Einarbeitungsphase Zentrale Willkommenstage: Neue Mitarbeiter sollen zusammen mit Startern anderer Häuser das gesamte Klinikum Mittelbaden mit seinem vielfältigen medizinischen Angebot, den Einrichtungen, den unternehmensübergreifende Themen und Ansprechpartner kennen lernen. Ziele sind: Verbesserung der Kultur des Zusammenwachsens, eine Identifikation mit dem Gesamtklinikum und die frühzeitige Kenntnisse wichtiger Themen wie: Arbeitssicherheit, Brandschutz, Umweltschutz, MPG, Mitarbeitervertretung, Personalentwicklung, Fort- und Weiterbildung, Qualitätsmanagement, DRG-System, Medizincontrolling, Datenschutz, Hygiene, Versicherungsschutz, Mitarbeitergesundheit, Reanimation, Gesundheitsschutz und KIS. Diese Veranstaltung findet 1x im Monat in Klinikum Mittelbaden Baden-Baden Balg statt. Die ersten Tage nach Eintritt sind einem strukturierten Einarbeitungskonzept gewidmet, währenddessen der neue Mitarbeiter die Strukturen und Abläufe in der Klinik kennen lernt. Von Beginn an wird er von einem individuell zugeordneten Mentor in die abteilungsspezifischen Abläufe eingearbeitet. Details können dem Einarbeitungskonzept der Medizinischen Klinik entnommen werden, diese erhalten Sie vor Ort; außerdem finden Sie die Inhalte in unserem Intranet. Die Einarbeitung des Assistenzarztes erfolgt zunächst auf der internistischen Station für den Tagdienst. In dieser Phase wird der Assistenzarzt auf den Aufnahmedienst vorbereitet. Dann folgen begleitende Dienste. Je nach Erfahrungsgrad erfolgt nach frühestens einem Monat die Einteilung in den internistischen Aufnahmedienst. Die Fortschritte in der Weiterbildung werden entsprechend der Weiterbildungsordnung in jährlichen Gesprächen kontrolliert. S. 3.3

12 3.4.2 Aufnahmetätigkeit und Bereitschaftsdienst s. Punkt Tätigkeit auf der Bettenstation Täglich erfolgt eine Stationsvisite durch den Stationsarzt. Neu aufgenommene Patienten werden bei der Abteilungsbesprechung und persönlich mit dem zuständigen Stationsoberarzt zeitnah und am gleichen Tag besprochen. Einmal in der Woche finden eine Chefarzt- sowie eine Oberarztvisite statt Einsatz auf der Überwachungsstation Während der Dienstzeiten ist der zuständige Dienstarzt in Rücksprache mit dem diensthabenden Oberarzt für die interdisziplinäre Überwachungsstation zuständig Physiotherapie Die Planung und Überwachung der Physiotherapie erfolgt in Zusammenarbeit mit den Physiotherapeuten. 3.5 Fortbildung Interne Fortbildungsveranstaltungen 14-tägige interne Fortbildung mit CME-Punkten. Außerdem finden einrichtungsübergreifende Fortbildungen an allen Standorten statt. Die Veröffentlichung erfolgt im Intranet/ Internet Externe Fortbildungsveranstaltungen Über externe Fortbildungsveranstaltungen entscheiden der leitende Chefarzt im Rahmen seines Budgets sowie die kaufmännische Leitung. 3.6 spezielle Förderungsmaßnahmen Qualifizierungsmaßnahmen der Kategorie 3 werden im KMB im vollen Umfang unter Berücksichtigung der Allgemeinen Geschäftsreiseregelungen übernommen. Im Einzelnen sind sie dem Online-Antrag auf Fort- und Weiterbildung zu entnehmen.

13 Strahlenschutzkurs Die Klinikum Mittelbaden ggmbh unterstützt den Erwerb der Fachkunde im Strahlenschutz durch die Übernahme der Kursgebühr sowie der erforderlichen Arbeitsbefreiung. Einführungs- bzw. Kenntniskurse und Aktualisierungskurse werden 1x/a im Bildungszentrum angeboten. Weiterführende Informationen erhalten Sie im Bildungszentrum. Kenntniskurs Intern im BiZ Einweisung vor Ort Bescheinigung der Kenntnisse im Strahlenschutz durch die ÄK Grundkurs Erwerb der Sachkunde Spezialkurs Bescheinigung der Fachkunde im Strahlenschutz gem. RöV durch die ÄK Evtl. Spezialkurse (Interventionen/CT) Aktualisierung alle 5 Jahre Intern im BiZ Eigene Darstellung Notfallsonografie Kurse zur Einführung in die Notfallsonografie werden regelmäßig angeboten. Weiterführende Informationen erhalten Sie im Bildungszentrum. Kommunikationsseminare Seminare zur Gesprächsführung mit Patienten und Angehörigen werden regelmäßig angeboten. Weiterführende Informationen erhalten Sie im Bildungszentrum.

14 3.7 Verfügbare Medien KWM-P Medienportal, zu finden im Intranet auf der Startseite unter Links Printmedien in der Abteilung DMW New England Journal of Medicine 4 Rotationsmodule Die Rotationsmodule stellen einen zeitlich und inhaltlich strukturierten Weiterbildungsablauf dar, der einer zielgerichteten und effizienten Weiterbildung Rechnung trägt. Aufgrund der organisatorischen Besonderheiten eines Klinikbetriebes besteht kein absoluter Anspruch der Mitarbeiter auf eine bestimmte Reihenfolge oder den nahtlosen Übergang von einem Modul in das nächste. Es besteht das Ziel die vorgegebene Modul-Struktur einzuhalten. Modul 1 (erstes Jahr) Einarbeitung in den internistischen Stationsdienst, Einarbeitung in den interdisziplinären Aufnahmedienst. Beim Aufnahmedienst auch Betreuung der Patienten auf der interdisziplinären Überwachungsstation. Im Aufnahmedienst Differenzierung internistischer und chirurgischer Krankheitsbilder. Modul 2 (zweites Jahr) Einstieg in die Oberbauchsonographie. Weiteres Training in der Oberbauchsonographie sowie in der arteriellen und venösen Duplexsonographie (Phlebosonographie) Modul 3 (drittes Jahr) Einarbeitung in die Echokardiographie und Carotisduplexsonographie. Endoskopische Ausbildung, Gastroskopie und Teilnahme an Koloskopie 5 Perspektiven nach der Facharztweiterbildung Der Erwerb von Zusatzbezeichnungen am Klinikum Mittelbaden nach der Facharztweiterbildung wird unterstützt. Bei gegebener Eignung ist die Übernahme als Facharzt- oder Oberarzt gewünscht und wird gefördert.

15 6 Logbuch Das Logbuch dient der Dokumentation einer erfolgreichen Weiterbildung. Seine Struktur wird durch die Weiterbildungsordnung bestimmt. Wir betrachten das Logbuch als wichtigen Bestandteil der Evaluation einer guten Weiterbildung, weshalb es bei den turnusmäßigen Gesprächen immer vorgelegt und diskutiert wird. Es ergänzt den persönlichen Nachweis-Katalog und dient der Kontrolle des Erreichens von Teilzielen während der Weiterbildung. Die aktuelle Fassung des Logbuches kann auf der Homepage der Landesärztekammer BW abgerufen werden.

16 Curriculum Vitae Carsten Frey Name Carsten Magnus Tanaquil Frey Geburtsdatum Geburtsort Mutlangen Nationalität deutsch Beruflicher Werdegang Ärztliche Prüfung Approbationsurkunde Regierungspräsidium Stuttgart Klinik Dengler, Baden-Baden Innere / AIP Krankenhaus Bühl, Innere Chefarzt Dr. Weißmann/ AIP Krankenhaus Bühl, Innere Chefarzt Dr. Weißmann Diakonissen-Krankenhaus Karlsruhe Innere, PD. Dr. Zöpf Klinikum Mittelbaden Bühl, Geriatrie Chefarzt Dr. Albrecht heute KMB Rastatt-Forbach, Innere /Geriatrie

17 K L I N I K U M M I T T E L B A D E N B A D E N - B A D E N B Ü H L K L I N I K U M M I T T E L B A D E N R A S TAT T - F O R B A C H K L I N I K U M M I T T E L B A D E N L I C H T E N TA L S C H A F B E R G K L I N I K U M M I T T E L B A D E N L I C H T E N TA L T H E R E S I E N H E I M K L I N I K U M M I T T E L B A D E N E R I C H - B U R G E R - H E I M K L I N I K U M M I T T E L B A D E N H AU S F I C H T E N TA L K L I N I K U M M I T T E L B A D E N H U B PA L L I AT I V C E N T R U M K L I N I K U M M I T T E L B A D E N A M B U L A N T E R P F L E G E D I E N S T M E D I Z I N I S C H E S V E R S O R G U N G S Z E N T R U M G M B H, M V Z B A D E N - B A D E N, M V Z R A S TAT T M E D I Z I N I S C H E S V E R S O R G U N G S Z E N T R U M D U R M E R S H E I M G G M B H K L I N I K U M M I T T E L B A D E N S E R V I C E G M B H K L I N I K U M M I T T E L B A D E N C AT E R I N G G M B H A S P I C H H O F G G M B H KLINIKUM MIT TELBADEN ggmbh DR.-RUMPF-WEG BADEN-BADEN W W W. K L I N I K U M - M I T T E L B A D E N. D E

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