TEIL 1: TEXT 5 10 TEIL 2: TABELLEN KAPITEL 1: Gesamtübersicht KAPITEL 2: Kultur 21 54
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4 Impressum Medieninhaber, Hersteller und Redaktion: Stadtgemeinde Salzburg, MD/04 Archiv und Statistisches Amt (Stadtarchiv) 5024 Salzburg, St. Julien-Straße 20 Tel: 0662/8072/2091, Fax: 0662/8072/2120, Schriftleitung: Dr. Peter F. Kramml und Hans-Peter Miller Daten und Kommentar: Petra Berger, Mag. Hans-Otto Knechtel Satz: Petra Berger Grafische Gestaltung: Klaus Dannbauer Umschlagbild: Joe Zawinul im Rockhouse (Foto: MD/04) Beiträge zur Stadtforschung 7/2002 Copyright by Stadtgemeinde Salzburg Salzburg Dezember 2002 Seite 2 Salzburg in Zahlen 7/2002
5 Inhaltsverzeichnis TEIL 1: TEXT 5 10 Das Wichtigste in Kürze (inkl. Grafikseiten) 6 10 TEIL 2: TABELLEN KAPITEL 1: Gesamtübersicht Kultur Unterricht Bildung Sport 19 KAPITEL 2: Kultur Veranstalter und Veranstaltungsorte nach Veranstaltungsgruppen Veranstaltungen nach Gruppen, pro Tag und pro Veranstaltungsort Besucher nach Veranstaltungsgruppen Auslastung und Besucher pro Veranstaltung Veranstaltungen nach Monatsgruppen Besucher nach Monatsgruppen Veranstaltungen und Besucher nach statistischen Bezirken Veranstaltungen und Besucher nach Veranstaltungsgruppen nach statistischen Bezirken Veranstaltungen, Besucher, Auslastung nach Veranstaltungsarten Bespielte Veranstaltungsorte nach dem Fassungsvermögen im Jahre Veranstaltungen und Besucher ohne Festspiele Veranstaltungen und Besucher nur Festspiele Ausstellungen Übersicht Ausstellungen nach der Art Ausstellungen nach Epochen Ausstellungen nach Monatsgruppen Ausstellungen nach statistischen Bezirken Austellungsorte nach statistischen Bezirken Ausstellungsorte im Jahre Museen nach der Besucheranzahl Besichtigungen bzw. Führungen Einnahmen und Ausgaben der Stadt Salzburg für den Bereich Kultur Übersicht Ausgaben der Stadt für den Bereich Kultur nach dem Verwendungszweck Einnahmen und Ausgaben der Stadt Salzburg für den Bereich Kultur nach Budgetansätzen 53 KAPITEL 3: Unterricht und Bildung Volksschulen Hauptschulen, Polytechnischer Lehrgang Sonderschulen Berufsschulen 58 Salzburg in Zahlen 7/2002 Seite 3
6 Inhaltsverzeichnis Fortsetzung 3. 5 Mittlere Lehranstalten Allgemeinbildende höhere Lehranstalten Berufsbildende höhere Lehranstalten Pädagogische Akademie des Bundes Akademie für Sozialarbeit für Berufstätige Fachhochschule für Telekommunikationstechnik und -systeme Fachhochschule für MultiMediaART Fachhochschule für Informationswirtschaft und -management Universität Mozarteum Universität Übersicht Universität Fakultäten Volksschulen Detailübersicht Hauptschulen Detailübersicht Sonderschulen Detailübersicht Mittlere Lehranstalten Detailübersicht Allgemeinbildende höhere Lehranstalten Detailübersicht Berufsbildende höhere Lehranstalten Detailübersicht Salzburger Musikschulwerk Salzburger Volkshochschule Berufsförderungsinstitut der Kammer für Arbeiter und Angestellte Wirtschaftsförderungsinstitut der Wirtschaftskammer Bildungshaus Salzburg St. Virgil Salzburger Bildungswerk LIF Bildungszentrum Heffterhof der Landwirtschaftskammer Salzburg Katholisches Bildungswerk Salzburg Bibliotheken Einnahmen und Ausgaben der Stadt Salzburg für die Bereiche Unterricht und Bildung Übersicht Ausgaben der Stadt für die Bereiche Unterricht und Bildung nach dem Verwendungszweck Einnahmen und Ausgaben der Stadt Salzburg für die Bereiche Unterricht und Bildung nach Budgetansätzen 92 KAPITEL 4: Sport Sportstätten Mitglieder von Sportverbänden Aktive nach ausgewählten Sportarten Ausgewählte Sportstätten nach statistischen Bezirken Österreichischer Alpenverein Sektion Salzburg Einnahmen und Ausgaben der Stadt Salzburg für den Bereich Sport Übersicht Ausgaben der Stadt Salzburg für den Bereich Sport nach dem Verwendungszweck Einnahmen und Ausgaben der Stadt Salzburg für den Bereich Sport nach Budgetansätzen 102 Anhang 104 Plan der statistischen Bezirke 107 Veröffentlichungen im Rahmen der Reihe Salzburg in Zahlen" = Null * = keine Angaben bzw. keine sinnvollen Angaben verfügbar Die ursprünglichen Schilling-Werte wurden in Euro mit dem fixen Umrechnungskurs (1 Euro = 13,7603 ATS) umgerechnet Seite 4 Salzburg in Zahlen 7/2002
7 Kultur, Unterricht, Bildung und Sport in den Jahren 2000 und 2001 TEIL 1: TEXT Salzburg in Zahlen 7/2002 Seite 5
8 Teil 1: Text Das Wichtigste in Kürze (Zur Vermeidung von Fehlinterpretationen wird auf die im Anhang angebotenen Definitionen und Erläuterungen hingewiesen) Vorbemerkung Aufgrund der Durchführung der Großzählung 2001 durch das Statistische Amt der Stadt Salzburg kam es zu einer Verzögerung bei der Erfassung und Auswertung der Daten der jähr- lichen Kulturstatistik. Aus diesem Grund werden die Jahre 2000 und 2001 in einem Doppelheft vorgelegt. Ab dem Berichtsjahr 2002 ist wieder ein jährlicher Erscheinungsmodus vorgesehen. 1. KULTUR Entgeltliche Theater- und Konzertveranstaltungen Das Angebot an entgeltlichen Theater- und Konzertveranstaltungen hat sich, was die Quantität betrifft, seit einigen Jahren auf einem hohen Niveau eingependelt und stabilisiert. Im Bereich der entgeltlichen, in der Stadt Salzburg angebotenen Theater- und Konzertveranstaltungen ergab sich von 2000 auf 2001 eine leichte Steigerung (+1,7%): So stieg z. B. die Anzahl der Veranstaltungen von im Jahre 2000 auf im Jahre 2001 und die Anzahl der Besucher von auf (+0,1%). Im Folgenden sei auf einige Details des Tabellenteils hingewiesen: Die Anzahl der bespielten Veranstaltungsorte betrug im Jahre , für die ein Fassungsvermögen von Personen erhoben wurde wurden in der Stadt Salzburg von 129 Veranstaltern (2000: 135) entgeltliche Veranstaltungen abgewickelt. Von den Veranstaltungen entfielen 77,8% auf Konzerte und Sprechtheater. Diese beiden Veranstaltungsgruppen verzeichneten mehr als zwei Drittel aller Besucher. Von den Besuchern entfielen auf zahlende Besucher = verkaufte Karten (+0,4% gegenüber 2000) und (-7,1% gegenüber 2000) auf Besitzer von Freikarten. Die Auslastung (berechnet auf Basis der verkauften Karten) wurde mit 65,3% errechnet und erreichte Höchstwerte beim Brauchtum (84,0%) und beim Sprechtheater (66,7%). Als veranstaltungsreichste Monatsgruppe erwies sich November/Dezember mit 775 bzw. 20,5% aller entgeltlichen Veranstaltungen, gefolgt von Mai/Juni mit 682 bzw. 18,5% aller Veranstaltungen. Beim Besucheraufkommen lag der Juli/August mit bzw. 29,5% aller Besucher an der Spitze, gefolgt von November/Dezember mit bzw. 20,3% aller Besucher. Ausstellungen 2001 wurden in der Stadt Salzburg 334 Ausstellungen abgehalten. Das sind um +7,7% mehr als Die durchschnittliche Tagesauslastung aller Ausstellungsorte betrug im Jahre ,1 Tage. 205 Ausstellungen (61,4%) betrafen Bilder und 305 Ausstellungen (91,3%) bezogen sich auf den Zeitraum nach Museen, Besichtigungen und Führungen In den 9 Museen der Stadt (wobei das Museum Carolino Augusteum nur einmal erfasst wurde) wurden Besucher gezählt, das sind um 2,9% mehr als Führend sind dabei das Museum Carolino Augusteum mit Besuchern (39,1%) und das Haus der Natur mit Besuchern (32,1%). Auf diese beiden Museen entfielen fast drei Viertel aller Museumsbesucher. Innerhalb des Museums Carolino Augusteum war, wie bereits in den Vorjahren, das Festungsmuseum mit Besuchern (+5,8% gegenüber 2000) der absolute Spitzenreiter. Da es nicht möglich ist, alle Sehenswürdigkeiten in eine derartige statistische Dokumentation aufzunehmen, wurden vom Amt, nach Beratung durch fachlich kompetente Stellen, 8 Sehenswürdigkeiten (siehe Tabelle 2.21) in die Berichterstattung aufgenommen. An 1. Stelle lag 2001 die Festung Hohensalzburg mit Besuchern (+4,5% gegenüber 2000), gefolgt von Mozarts Geburtshaus mit Besuchern (-8,4%) und den Wasserspielen und Schloss Hellbrunn mit Besuchern (-9,0%). Seite 6 Salzburg in Zahlen 7/2002
9 Kultur, Unterricht, Bildung und Sport in den Jahren 2000 und 2001 Salzburg in Zahlen 7/2002 Seite 7
10 Teil 1: Text Das Wichtigste in Kürze (Zur Vermeidung von Fehlinterpretationen wird auf die im Anhang angebotenen Definitionen und Erläuterungen hingewiesen) Ausgaben der Stadt für den Bereich Kultur Die Ausgaben im Rahmen des ordentlichen Haushalts stiegen von 2000 auf 2001 um 0,3% auf 19,6 Millionen Euro. 81,8%, das sind 16,1 Millionen Euro, wurden als Förderungen zur Verfügung gestellt um 0,4% weniger als im Jahr Von diesen Förderungen entfielen allein 15,5 Millionen Euro bzw. 96,4% auf Vereine und Institutionen zur Deckung des laufenden Aufwandes. In diesen 15,5 Millionen Euro sind wiederum 10,9 Millionen Euro enthalten, die als gebundene Mittel an das Landestheater, das Mozarteum, die Festspiele und das Musikschulwerk aufscheinen. Die Ausgaben im ordentlichen Haushalt für den Bereich Kultur pro Einwohner mit Hauptwohnsitz beliefen sich im Jahr 2001 auf 135,43 Euro. 2. UNTERRICHT BILDUNG Schulwesen und Universitäten Der Schwerpunkt der folgenden Ausführungen liegt beim 5-Jahresvergleich der Schüler- bzw. Studentenzahlen bei der durchschnittlichen Klassengröße und beim Schüleranteil mit nicht deutscher Muttersprache in den größten Schultypen der Stadt. 01/02 S c h ü l e r %-Veränd. Schüler je seit Klasse 97/98 01/02 01/02 Volksschulen ,2 22,9 30,3 Hauptschulen ,1 22,9 33,2 Berufsschulen ,3 25,6 8,5 Mittl. Lehranst ,5 22,9 14,7 AHS ,8 26,1 * BHS ,4 22,9 7,2 1) von Schülern mit nicht deutscher Muttersprache in Prozent. 1) Erwachsenenbildung und Bibliotheken Bei den 7 vom Statistischen Amt erfassten Anbietern im Bereich der Erwachsenenbildung handelt es sich um die folgenden Institute: Salzburger Volkshochschule (SVHS), Berufsförderungsinstitut der Kammer für Arbeiter und Angestellte (BFI), Wirtschaftsförderungsinstitut der Wirtschaftskammer (WIFI), Bildungshaus St. Virgil, Salzburger Bildungswerk, Bildungszentrum Heffterhof (LFI) und das Katholische Bildungswerk Salzburg. Von diesen 7 Instituten wurden Veranstaltungen in Form von Kursen, Seminaren etc. angeboten, das sind um 14,5% weniger als 2000, aber um 2,5% mehr als vor 5 Jahren. Die Anzahl der Kursteilnehmer sank von im Jahre 2000 auf im Jahre 2001 (-9,0%) standen in der Stadt Salzburg 14 Bibliotheken mit einem Medienbestand (Bücher, Zeitschriften, Tonträger, etc.) von 2, zur Verfügung. Der Medienbestand war damit um 2,2% größer als Die Anzahl der Benützer betrug (-5,5%) und die Zahl der Entleihungen außer Haus (-1,9%). Der größte Medienbestand entfiel auf die Universitätsbibliothek, während bei den Entleihungen die Stadtbücherei an der Spitze lag. Studenten %-Veränd. 1) 01/02 seit 97/98 01/02 Pädak ,0 * Universität ,4 16,0 UNI - Mozarteum ,2 52,7 1) von ausländischen Staatsbürgern in Prozent Ausgaben der Stadt für die Bereiche Unterricht und Bildung Die Ausgaben im Rahmen des ordentlichen Haushalts beliefen sich im Jahr 2001 auf 13,9 Millionen Euro und waren damit um 3,5% niedriger als Die Förderungen, die einen von 22,5% darstellten, sanken um 6,6% auf 3,1 Millionen Euro. Der Personalaufwand sank Seite 8 Salzburg in Zahlen 7/2002
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12 Teil 1: Text Das Wichtigste in Kürze (Zur Vermeidung von Fehlinterpretationen wird auf die im Anhang angebotenen Definitionen und Erläuterungen hingewiesen) um 0,5% auf 5,9 Millionen Euro und erreichte damit 42,9% der Ausgaben. Die Ausgaben im ordentlichen Haushalt für die Bereiche Unterricht und Bildung pro Einwohner mit Hauptwohnsitz beliefen sich im Jahr 2001 auf 95,77 Euro. 3. SPORT Sportstätten Mitglieder von Sportverbänden Das Angebot an Sportstätten in der Stadt Salzburg ist seit vielen Jahren stabil. Veränderungen ergeben sich nur fallweise in Randbereichen. Von den 3 Dachverbänden (ASKÖ, ASVÖ und UNION) wurden dem Statistischen Amt zum Stichtag für den Bereich der Stadt Salzburg aktive Mitglieder (-1,0% gegenüber 2000) bekannt gegeben. Die 3 Sportarten mit den meisten Aktiven waren Turnen (8.754), Fußball (7.274) und Schilauf (4.865). Auf diese 3 Sportarten entfielen alleine 39,4% aller Aktiven. Ausgaben der Stadt für den Bereich Sport Im Rahmen des ordentlichen Haushalts wurden im Jahr 2001 Ausgaben von 6,1 Millionen Euro getätigt, um 7,4% mehr als Davon entfielen 1,8 Millionen Euro auf Förderungen ( 29,8%) und 1,7 Millionen Euro auf den Personalaufwand (27,8%). Gegenüber 2000 sanken die Förderungen um 3,1%, der Personalaufwand stieg um 0,1%. Die Ausgaben im ordentlichen Haushalt für den Bereich Sport pro Einwohner mit Hauptwohnsitz beliefen sich im Jahr 2001 auf 41,96 Euro. Seite 10 Salzburg in Zahlen 7/2002
13 Kultur, Unterricht, Bildung und Sport in den Jahren 2000 und 2001 TEIL 2: Tabellen Salzburg in Zahlen 7/2002 Seite 11
14 Seite 12 Salzburg in Zahlen 7/2002
15 Kapitel 1: Gesamtübersicht 1.1: Kultur Theater- und Konzertveranstaltungen 1) Anzahl %-Veränderung zum Vorjahr + 1,7-3,1-6,5-2,2 + 0,8 Besucher %-Veränderung zum Vorjahr + 0,1-1,2-3,3-4,4-5,3 Veranstaltungen pro Tag 10,1 9,9 10,2 11,0 11,2 %-Veränderung zum Vorjahr + 2,0-2,9-7,3-1,8 + 0,9 Besucher pro Veranstaltungen 235,5 239,3 234,8 227,0 232,1 %-Veränderung zum Vorjahr - 1,6 + 1,9 + 3,4-2,2-6,1 Auslastung 2) 65,3 63,8 61,6 61,8 65,1 Bespielte Veranstaltungsorte %-Veränderung zum Vorjahr - 8,7-6,3-0,9-14,5 + 7,4 Fassungsvermögen der bespielten Orte 3) %-Veränderung zum Vorjahr - 15,2 + 3,5-2,6-7,3 + 12,6 Ausstellungen 4) Anzahl %-Veränderung zum Vorjahr + 7,7 + 2,0-11,4 + 9,9-4,9 Ausstellungen pro Tag 34,2 30,6 33,1 30,4 34,2 %-Veränderung zum Vorjahr + 11,8-7,6 + 8,9-11,1 - Ausstellungsorte %-Veränderung zum Vorjahr ,5 + 16,1 + 7,7 + 16,9 Ausstellungstage pro Ausstellungsort 173,1 157,7 177,7 165,7 191,9 %-Veränderung zum Vorjahr + 9,8-11,3 + 7,2-13,7-14,1 Museen Anzahl Besucher %-Veränderung zum Vorjahr + 2,9 * + 5,3 + 0,4-0,8 Kinos Anzahl %-Veränderung zum Vorjahr ,3-25, ) Entgeltliche Veranstaltungen in den Bereichen Musik, Text und Tanz. 2) Bezogen auf die zahlenden Besucher. 3) Ohne Veranstaltungsorte, deren Fassungsvermögen nicht bekannt ist (z. B.: Residenzplatz mit ca ). 4) Nicht enthalten sind Messen sowie Ausstellungen rein kommerzieller bzw. technischer Natur und Ausstellungen für die dem Amt keine Daten zur Verfügung stehen. Salzburg in Zahlen 7/2002 Seite 13
16 Kapitel 1: Gesamtübersicht 1.1: Fortsetzung Einnahmen und Ausgaben der Stadt Salzburg für den Bereich Kultur gemäß Rechnungsabschluss, Angaben in Euro (gerundet) Einnahmen %-Veränderung zum Vorjahr + 78,9 + 56, ,3 + 59,6-85,1 d a v o n ordentliche %-Veränderung zum Vorjahr + 326,0-66, ,9 + 14,1-13,1 außerordentliche %-Veränderung zum Vorjahr + 53, , , ,6-93,2 Ausgaben %-Veränderung zum Vorjahr + 3,9-0,1 + 2,1-1,5 + 1,3 d a v o n ordentliche %-Veränderung zum Vorjahr + 0,3-2,1 + 0,8 + 4,9 + 2,2 außerordentliche %-Veränderung zum Vorjahr + 91, , ,9-90,9-10,5 Förderungen %-Veränderung zum Vorjahr - 0,8-1,5 + 3,9-4,6 + 1,7 d a v o n ordentliche %-Veränderung zum Vorjahr - 0,4-2,7 + 2,6 + 1,6 + 1,9 außerordentliche %-Veränderung zum Vorjahr - 11,6 + 59, ,2-90,5-0,9 Ausgaben pro Einwohner mit Hauptwohnsitz (Angaben in Euro, gerundet) %-Veränderung zum Vorjahr + 2,9-0,4 + 2,0-1,1 + 1,4 Die Darstellung der Einnahmen und Ausgaben für den Bereich Kultur wurde in Zusammenarbeit mit der fachlich zuständigen Magistratsabteilung 2 definiert. Wegen einer notwendigen Bereinigung von Definitionen wurden sämtliche Zahlen rückwirkend neu berechnet. Quelle: Magistratsabteilung 8, Magistratsabteilung 2 Seite 14 Salzburg in Zahlen 7/2002
17 Kapitel 1: Gesamtübersicht 1.2: Unterricht und Bildung S c h u l j a h r Stand: Wintersemester des jeweiligen Schuljahres 2001/ / / / /1998 Volksschulen Lehrkräfte %-Veränderung zum Vorjahr - 3, ,6 + 9,0-0,2 Schüler %-Veränderung zum Vorjahr - 3,6 + 1,1-1,0-0,8-0,4 Hauptschulen Lehrkräfte %-Veränderung zum Vorjahr + 1,2 + 1,5 + 1,0 + 1,3-1,3 Schüler %-Veränderung zum Vorjahr + 1,2-2,5-0,1-0,8-2,9. Rudolf-Steiner-Schule (Waldorfschule) Lehrkräfte %-Veränderung zum Vorjahr - 7,1-17,7 + 75,9-9,4-20,0 Schüler %-Veränderung zum Vorjahr + 2,7 + 2,5 + 7,4-5,1-4,3 Polytechnischer Lehrgang Lehrkräfte %-Veränderung zum Vorjahr - - 7,1-6, ,1 Schüler %-Veränderung zum Vorjahr - 25,3-9, ,4 + 13,9 Sonderschulen Lehrkräfte %-Veränderung zum Vorjahr + 7,7-14,5 + 9,6 + 6,1 + 1,0 Schüler %-Veränderung zum Vorjahr + 2,8 + 5,1 + 3,8-9,8 + 1,9 Berufsschulen Lehrkräfte %-Veränderung zum Vorjahr + 9,5 + 2,1-0,7-10,4 + 10,9 Schüler %-Veränderung zum Vorjahr + 0,1 + 3,6 + 4,2-1,7-0,5 Mittlere Lehranstalten Lehrkräfte %-Veränderung zum Vorjahr - 0,9-2,8 + 3,8 + 22,3-20,6 Schüler %-Veränderung zum Vorjahr - 0,2 + 3,7-3,6-4,2 + 12,1 Höhere Lehranstalten (allgemeinbildende) Lehrkräfte %-Veränderung zum Vorjahr + 0,1-0,5-3,8 + 5,7-13,1 Schüler %-Veränderung zum Vorjahr + 1,2 + 0,5 + 0,5 + 0,5 + 1,0 Quelle: Bezirksschulrat Salzburg, Landesschulrat für Salzburg, Magistratsabteilung 2/02-Schulamt Salzburg in Zahlen 7/2002 Seite 15
18 Kapitel 1: Gesamtübersicht 1.2: Fortsetzung Unterricht und Bildung S c h u l j a h r Stand: Wintersemester des jeweiligen Schuljahres 2001/ / / / /1998 Höhere Lehranstalten (berufsbildende) Lehrkräfte %-Veränderung zum Vorjahr + 1,8-1,6 + 1,1 + 1,8 + 0,5 Schüler %-Veränderung zum Vorjahr + 4,6-0,4 + 1,9 + 7,0 + 0,1 Pädagogische Akademie Lehrkräfte %-Veränderung zum Vorjahr - 13,5-11,1 + 2,9-29,1-9,8 Studenten %-Veränderung zum Vorjahr + 17,2-23,0 + 11,0 + 1,6 + 10,3 Akademie für Sozialarbeit Lehrkräfte %-Veränderung zum Vorjahr - 55,6 + 8,0-7,4 + 22,7 - Studenten %-Veränderung zum Vorjahr ,4 + 6,9-19,1 + 48,3 Fachhochschule f. Telekommunikationstechnik- u. -systeme Lehrkräfte %-Veränderung zum Vorjahr + 42,9-30,0-9,1-15,4 + 50,0 Studenten %-Veränderung zum Vorjahr + 100,0-86,0 + 22,4 + 3, ,4 Fachhochschule f. MultiMediaART Lehrkräfte %-Veränderung zum Vorjahr - 27,7 + 11,9 + 5,0 + 81,8 + 69,2 Studenten %-Veränderung zum Vorjahr - - 4,1 + 32,5 + 32, ,3 Fachhochschule f. Informationswirtschaft und -management Lehrkräfte %-Veränderung zum Vorjahr - 51,4 +204, Studenten %-Veränderung zum Vorjahr - 7,7-37, Universität Mozarteum Lehrkräfte %-Veränderung zum Vorjahr + 0,2 + 12,8-1,7 + 0,5 + 3,3 Studenten %-Veränderung zum Vorjahr - 10,0 + 2,2-0,5 + 3,5-1,8 Universität Lehrkräfte %-Veränderung zum Vorjahr + 0,6-3,8 + 7,9-18,4 + 3,8 Studenten %-Veränderung zum Vorjahr - 20,4 + 0,4 + 4,5 + 4,9 + 1,8 Salzburger Musikschulwerk Lehrkräfte %-Veränderung zum Vorjahr - - 4,1 + 4,3 + 9,4 + 1,9 Schüler %-Veränderung zum Vorjahr + 12,8 + 7,5 + 6,7 + 17,7 + 6,3 Quelle: Landesschulrat für Salzburg, eigene Angaben der jeweiligen Anstalten Seite 16 Salzburg in Zahlen 7/2002
19 Kapitel 1: Gesamtübersicht 1.2: Fortsetzung Unterricht und Bildung Salzburger Volkshochschule Veranstaltungen %-Veränderung zum Vorjahr - 11,8-7,8 + 9,8-5,6-1,2 darunter Kurse %-Veränderung zum Vorjahr - 11,8-8,4 + 10,8-2,6-1,1 Kursteilnehmer %-Veränderung zum Vorjahr - 13,9-15,6 + 2,2-0,5-2,3 Berufsförderungsinstitut der Kammer für Arbeiter und Angestellte (BFI) Kurse %-Veränderung zum Vorjahr - 3,9 + 54,2 + 17,9 + 4,1-18,8 Kursteilnehmer %-Veränderung zum Vorjahr - 1,1 + 57,5 + 17, 3 + 0,3-15,6 Wirtschaftsförderungsinstitut der Wirtschaftskammer (WIFI) Kurse und Seminare %-Veränderung zum Vorjahr - 10,2 + 16,7 + 0,6 + 34,7 + 14,5 Kursteilnehmer %-Veränderung zum Vorjahr - 11,3 + 18,2 + 2,9 + 12,6 + 28,3 Bildungshaus St. Virgil Veranstaltungen %-Veränderung zum Vorjahr - 0,4 + 18,5-1,1 + 6,5 + 2,6 Teilnehmer %-Veränderung zum Vorjahr + 7,7 + 28,4-11,1 + 15,6-8,9 LFI-Bildungszentrum Heffterhof Veranstaltungen %-Veränderung zum Vorjahr - 46,7 + 3,9 + 17,7 - - Teilnehmer %-Veränderung zum Vorjahr - 49,5 + 12,7 + 1,6 - - Salzburger Bildungswerk Veranstaltungen %-Veränderung zum Vorjahr - 14,4-17,4-14,3 + 18,6 + 47,6 Teilnehmer %-Veränderung zum Vorjahr + 0,5-10,5 + 21,6 + 10,7 + 29,0 Katholisches Bildungswerk Sbg. Veranstaltungen %-Veränderung zum Vorjahr - 25,1 + 14,6-50,7 + 19,9-16,8 Teilnehmer %-Veränderung zum Vorjahr - 8,7 + 8,6-40,7 + 12,3-12,3 Quelle: Salzburger Volkshochschule, Berufsförderungsinstitut der Kammer für Arbeiter und Angestellte, Wirtschaftsförderungsinstitut, Bildungshaus St. Virgil, LFI-Heffterhof, Europahaus Salzburg, Katholisches Bildungswerk Salzburg Salzburg in Zahlen 7/2002 Seite 17
20 Kapitel 1: Gesamtübersicht 1.2: Fortsetzung Einnahmen und Ausgaben der Stadt Salzburg für die Bereiche Unterricht und Bildung gemäß Rechnungsabschluss Angaben in Euro (gerundet) Einnahmen %-Veränderung zum Vorjahr - 20,5 + 15,4-6,2-22, ,7 d a v o n ordentlich %-Veränderung zum Vorjahr + 14,9 + 4,5-59,4-12, ,5 außerordentlich %-Veränderung zum Vorjahr - 34,9 + 20, ,7-40,6 + 15,2 Ausgaben %-Veränderung zum Vorjahr - 3,5-2,9-5,3 + 11,9 + 4,7 d a v o n ordentlich %-Veränderung zum Vorjahr - 3,5 + 1,5-11,1 + 16,5 + 6,3 außerordentlich %-Veränderung zum Vorjahr - 3,0-31,1 + 61,6-22,9-6,4 Förderungen insgesamt %-Veränderung zum Vorjahr - 7,6-1,4-34,2 + 57,1 + 25,0 d a v o n ordentlich %-Veränderung zum Vorjahr - 6,6-1,5-34,9 + 57,1 + 44,9 außerordentlich %-Veränderung zum Vorjahr - 100,0 - * ,0 Ausgaben pro Einwohner mit Hauptwohnsitz (Angaben in Euro, gerundet) %-Veränderung zum Vorjahr - 4,4-3,2-5,5 + 12,4 + 4,8 Die Darstellung der Einnahmen und Ausgaben für die Bereiche Unterricht und Bildung wurde in Zusammenarbeit mit der fachlichen zuständigen Magistratsabteilung 2 definiert. Wegen einer notwendigen Bereinigung von Definitionen wurden sämtliche Zahlen rückwirkend neu berechnet. Quelle: Magistratsabteilung 8, Magistratsabteilung 2 Seite 18 Salzburg in Zahlen 7/2002
21 Kapitel 1: Gesamtübersicht 1.3: Sport Ausgewählte Sportstätten Turn- und Sporthallenanlagen %-Veränderung zum Vorjahr Fußballplätze (ohne Schulanlagen) %-Veränderung zum Vorjahr Tennisanlagen %-Veränderung zum Vorjahr ,1 - - Freibäder (ohne Badesee Liefering) %-Veränderung zum Vorjahr Mitglieder bei Sportverbänden Aktive 1) %-Veränderung zum Vorjahr - 1,0 + 0,1 + 13,2 + 8,7 + 4,1 1) Mehrfacherfassungen möglich. Quelle: Magistratsabteilung 2/00-Sportreferat, Landesleitung ASKÖ, ASVÖ, UNION Salzburg in Zahlen 7/2002 Seite 19
22 Kapitel 1: Gesamtübersicht 1.3: Fortsetzung Einnahmen und Ausgaben der Stadt Salzburg für den Bereich Sport Gemäß Rechnungsabschluss Angaben in Euro (gerundet) Einnahmen %-Veränderung zum Vorjahr + 91,9 + 21,2 + 58,2-11,4-12,7 ordentliche %-Veränderung zum Vorjahr + 23,2 + 5,6-6,3-8,3 + 11,4 außerordentliche %-Veränderung zum Vorjahr + 150,7 + 38, ,2-31,4-63,0 Ausgaben %-Veränderung zum Vorjahr + 34,6-10,5 + 5,7 + 14,6-3,1 ordentliche %-Veränderung zum Vorjahr + 7,4-8,5 + 0,6 + 10,1-4,7 außerordentliche %-Veränderung zum Vorjahr + 150,6-18,1 + 30,8 + 44,0 + 8,8 Förderungen %-Veränderung zum Vorjahr + 18,4-12,7-0,1 + 41,7 + 14,1 ordentliche %-Veränderung zum Vorjahr - 3,1-14,4-9,6 + 36,2-3,7 außerordentliche %-Veränderung zum Vorjahr + 67,1-8,8 +33,5 + 65, ,0 Ausgaben pro Einwohner mit Hauptwohnsitz (Angaben in Euro, gerundet) %-Veränderung zum Vorjahr + 33,3-10,7 + 5,5 + 15,1-3,0 Die Darstellung der Einnahmen und Ausgaben für den Bereich Sport wurde in Zusammenarbeit mit der fachlichen zuständigen Magistratsabteilung 2 definiert. Wegen einer notwendigen Bereinigung von Definitionen wurden sämtliche Zahlen rückwirkend neu berechnet. Quelle: Magistratsabteilung 8, Magistratsabteilung 2 Seite 20 Salzburg in Zahlen 7/2002
23 Kapitel 2: Kultur 2.1: Veranstaltungen und Veranstaltungsorte nach Veranstaltungsgruppen aktive Veranstalter 1) ,0-4, ,0-22,9 2) Konzerte 80 62,0 + 8, ,8-14,9 Musiktheater 19 14, ,1-5,0 Sprechtheater 27 20,9 + 8, ,5-28,6 Literatur 20 15,5-33, ,2-40,0 Brauchtum 16 12, ,0 8 5,9-63,6 Sonstige (z.b. Mischformen) 11 8,5-31, ,9 + 60,0 bespielte Veranstaltungsorte ,0-8, ,0-6,3 2) Konzerte 55 57,9-6, ,7-6,3 Musiktheater 17 17,9 + 13, ,4 - Sprechtheater 35 36,8 + 6, ,7-23,3 Literatur 23 24,2-14, ,0-10,0 Brauchtum 15 15, ,3 7 6,7-58,8 Sonstige (z.b. Mischformen) 19 20,0-26, ,0 + 8,3 Fassungsvermögen der Veranstaltungsorte 3) ,0-15, ,0 + 3,5 2) Konzerte ,3-1, ,5-2,0 Musiktheater ,7-10, ,7 + 4,9 Sprechtheater ,8-0, ,3-3,0 Literatur ,2-28, ,9 + 99,8 Brauchtum , , ,2-57,2 Sonstige (z.b. Mischformen) ,4-40, , ,8 1) Veranstalter von denen im jeweiligen Jahr mindestens eine Veranstaltung dem Amt bekannt ist. 2) Mehrfachzuordnungen möglich. 3) Ohne Veranstaltungsorte, deren Fassungsvermögen nicht bekannt ist (z. B.: Residenzplatz mit ca ). Quelle: Magistratsabteilung 8, MD/04 Archiv und Statistisches Amt Salzburg in Zahlen 7/2002 Seite 21
24 Kapitel 2: Kultur 2.2: Veranstaltungen nach Gruppen, pro Tag und pro Veranstaltungsort Veranstaltungen ,0 + 1, ,0-3,1 Konzerte ,3-6, ,8 + 2,6 Musiktheater 363 9,8 + 14, ,7-44,1 Sprechtheater ,5 + 12, ,2 + 22,0 Literatur 232 6,3-10, ,2-31,6 Brauchtum 61 1,7 + 52,5 40 1,1-48,1 Sonstige (z. B. Mischformen) 162 4,4-9, ,9 + 27,0 Veranstaltungen pro Tag 10,1 9,9 Konzerte 4,3 4,5 Musiktheater 1,0 0,9 Sprechtheater 3,6 3,2 Literatur 0,6 0,7 Brauchtum 0,2 0,1 Sonstige (z. B. Mischformen) 0,4 0,5 Veranstaltungen pro Veranstaltungsort 38,8 34,8 Konzerte 28,3 28,1 Musiktheater 21,4 21,1 Sprechtheater 37,4 35,4 Literatur 10,1 9,6 Brauchtum 4,1 5,7 Sonstige (z. B. Mischformen) 8,5 6,9 Quelle: Magistratsabteilung 8, MD/04 Archiv und Statistisches Amt Seite 22 Salzburg in Zahlen 7/2002
25 Kapitel 2: Kultur 2.3: Besucher nach Veranstaltungsgruppen Besucher ,0 + 0, ,0-1,2 Konzerte ,1-10, ,7 + 4,6 Musiktheater ,6 + 19, ,1-13,1 Sprechtheater ,9 + 4, ,6 + 4,2 Literatur ,7-34, ,7-13,8 Brauchtum ,2 + 27, ,9-29,8 Sonstige (z. B. Mischformen) ,4-33, ,1 + 70,7 Verkaufte Karten ,4 + 0, ,2-0,7 Konzerte ,4-9, ,9 + 6,0 Musiktheater ,4 + 21, ,7-13,8 Sprechtheater ,8 + 4, ,7 + 5,0 Literatur ,7-33, ,6-15,6 Brauchtum ,3 + 28, ,0-29,4 Sonstige (z. B. Mischformen) ,4-32, ,1 + 67,8 Freikarten ,6-7, ,8-12,8 Konzerte ,3-18, ,1-23,9 Musiktheater ,2-4, ,3 + 0,7 Sprechtheater ,0 + 17, ,0-12,3 Literatur 488 1,6-55, ,3 + 50,5 Brauchtum 849 2,8-1, ,6-43,9 Sonstige (z. B. Mischformen) 383 1,2-57, , ,7 Besucher (verkaufte Karten bzw. Freikarten), die wegen pauschaler Abrechnungen nicht direkt den Untergruppen zugeordnet werden konnten, wurden im Verhältnis der Fassungsvermögen der Veranstaltungsorte aufgeteilt. Quelle: Magistratsabteilung 8, MD/04 Archiv und Statistisches Amt Salzburg in Zahlen 7/2002 Seite 23
26 Kapitel 2: Kultur 2.4: Auslastung und Besucher pro Veranstaltung Pkt. -Pkt. Auslastung 1) für alle Veranstaltungen 65,3 + 1,5 63,8 + 2,2 Konzerte 61,9 + 2,0 59,9 + 0,5 Musiktheater 72,1 + 5,1 67,0 + 3,9 Sprechtheater 66,7-5,4 72,1 + 5,9 Literatur 39,7-6,0 45,7 + 3,0 Brauchtum 84,0 + 0,5 83,5 + 9,0 Sonstige (z. B. Mischformen) 41,2 + 2,4 38,8-4, Besucher pro Veranstaltung für alle Veranstaltungen 235,5-1,6 239,3 + 1,9 Konzerte 223,5-4,2 233,4 + 2,0 Musiktheater 517,3 + 4,2 496,4 + 55,5 Sprechtheater 191,7-6,4 204,9-14,6 Literatur 64,6-26,9 88,4 + 25,9 Brauchtum 883,9-16, ,5 + 35,2 Sonstige (z. B. Mischformen) 73,9-26,8 100,9 + 34,4 Verkaufte Karten pro Veranstaltung für alle Veranstaltungen 227,1-1,3 230,1 + 2,4 Konzerte 216,9-3,9 225,8 + 3,3 Musiktheater 493,4 + 5,5 467,7 + 54,2 Sprechtheater 183,9-6,9 197,5-14,0 Literatur 62,5-25,8 84,2 + 23,3 Brauchtum 870,0-15, ,9 + 35,9 Sonstige (z. B. Mischformen) 71,5-25,4 95,9 + 32,3 1) Definition: Division der Summe der verkauften Karten durch die Summe der Fassungsvermögen der jeweiligen Veranstaltungsorte. Besucher (verkaufte Karten bzw. Freikarten), die wegen pauschaler Abrechnungen nicht direkt den Untergruppen zugeordnet werden konnten, wurden im Verhältnis der Fassungsvermögen der Veranstaltungsorte aufgeteilt. Quelle: Magistratsabteilung 8, MD/04 Archiv und Statistisches Amt Seite 24 Salzburg in Zahlen 7/2002
27 Kapitel 2: Kultur 2.5: Veranstaltungen nach Monatsgruppen ) 1) Veranstaltungen insgesamt ,0 + 1, ,0-3,1 Konzerte ,0-6, ,0 + 2,6 Musiktheater ,0 + 14, ,0-44,1 Sprechtheater ,0 + 12, ,0 + 22,0 Literatur ,0-10, ,0-31,6 Brauchtum ,0 + 52, ,0-48,1 Sonstige (z. B. Mischformen) ,0-9, ,0 + 27,0 Veranstaltungen pro Tag 10,1 + 2,0 9,9-2,9 Veranstaltungen Jänner/Februar ,3 + 3, ,1-12,4 Konzerte 110 7,1-2, ,8-15,7 Musiktheater 39 10,7 + 69,6 23 7,3-66,2 Sprechtheater ,0 + 2, ,4 + 11,7 Literatur 41 17, ,8-36,9 Brauchtum 1 1,6-50,0 2 5, ,0 Sonstige (z. B. Mischformen) 28 17,3-12, ,9 + 60,0 Veranstaltungen pro Tag 7,0 + 4,5 6,7-14,1 Veranstaltungen März/April ,1 + 9, ,0-9,3 Konzerte ,9 + 8, ,7 + 20,6 Musiktheater 36 9,9 + 80,0 20 6,3-75,3 Sprechtheater ,2 + 11, ,2 + 17,9 Literatur 47 20,3-9, ,0-36,6 Brauchtum 3 4,9-25,0 4 10,0 + 33,3 Sonstige (z. B. Mischformen) 24 14,8-11, ,1-50,9 Veranstaltungen pro Tag 9,1 + 9,6 8,3-9,8 Veranstaltungen Mai/Juni ,5-6, ,0 + 11,0 Konzerte ,5-11, ,5 + 11,6 Musiktheater 68 18, ,5-35,2 Sprechtheater ,6 + 3, ,2 + 31,1 Literatur 42 18,1-32, ,8-11,4 Brauchtum 2 3, ,0 1 2,5-66,7 Sonstige (z. B. Mischformen) 54 33,3 + 3, , ,6 Veranstaltungen pro Tag 11,2-5,9 11,9 + 11,2 Salzburg in Zahlen 7/2002 Seite 25
28 Kapitel 2: Kultur 2.5: Fortsetzung Veranstaltungen nach Monatsgruppen ) 1) Veranstaltungen Juli/August ,3-13, ,5-6,6 Konzerte ,5-16, ,7-14,7 Musiktheater ,6-0, ,4 + 6,7 Sprechtheater ,2-11, ,2 + 12,2 Literatur 13 5,6-13 5,0-23,5 Brauchtum ,0 1 2,5 * Sonstige (z. B. Mischformen) 7 4,3-41,7 12 6,7 + 71,4 Veranstaltungen pro Tag 10,9-13,5 12,6-6,7 Veranstaltungen September/Oktober ,3 + 6, ,5 + 0,4 Konzerte ,0-11, ,1 + 34,3 Musiktheater 55 15,2 + 37, ,7-66,1 Sprechtheater ,9 + 56, ,4 + 16,7 Literatur 34 14,7 + 3, ,7-38,9 Brauchtum 2 3, ,0 1 2,5-85,7 Sonstige (z. B. Mischformen) 21 13,0-44, ,2 + 22,6 Veranstaltungen pro Tag 9,9 + 7,6 9,2 - Veranstaltungen November/Dezember ,5 + 17, ,8-3,7 Konzerte ,0 + 13, ,2-3,1 Musiktheater 54 14,9 + 1, ,8-39,8 Sprechtheater ,1 + 19, ,6 + 36,8 Literatur 55 23,7-6, ,7-35,9 Brauchtum 53 86,9 + 71, ,5-50,8 Sonstige (z. B. Mischformen) 28 17,3 + 55, , ,1 Veranstaltungen pro Tag 12,4 + 17,0 10,6-3,6 1) Die bei den Monatsgruppen angeführten Prozentzahlen entsprechen dem swert an der Jahressumme. Quelle: Magistratsabteilung 8, MD/04 Archiv und Statistisches Amt Seite 26 Salzburg in Zahlen 7/2002
29 Kapitel 2: Kultur 2.6: Besucher nach Monatsgruppen ) 1) Besucher insgesamt ,0 + 0, ,0-1,2 Konzerte ,0-10, ,0 + 4,6 Musiktheater ,0 + 19, ,0-13,1 Sprechtheater ,0 + 4, ,0 + 4,2 Literatur ,0-34, ,0-13,8 Brauchtum ,0 + 27, ,0-29,8 Sonstige (z. B. Mischformen) ,0-33, ,0 + 70,7 Veranstaltungen pro Tag 65,3 63,8 Besucher Jänner/Februar ,5 + 6, ,8-14,5 Konzerte ,8-11, ,0-18,1 Musiktheater ,8 + 45, ,5-40,8 Sprechtheater ,5-2, ,5 + 28,6 Literatur ,5 + 43, ,4-64,4 Brauchtum 567 1, , ,3-78,5 Sonstige (z. B. Mischformen) , , ,0 + 17,9 Auslastung 66,7 63,6 Besucher März/April ,9-6, ,9 + 4,7 Konzerte ,6-4, ,6 + 12,7 Musiktheater ,2 + 36, ,9-39,7 Sprechtheater ,4-22, ,5 + 33,1 Literatur ,8-57, ,3-34,4 Brauchtum ,8 + 44, ,4-16,3 Sonstige (z. B. Mischformen) ,3-27, , ,7 Auslastung 63,4 66,7 Besucher Mai/Juni ,2-7, ,4 + 38,3 Konzerte ,6 + 7, ,5 + 44,2 Musiktheater ,2-18, ,6 + 14,0 Sprechtheater ,5-9, ,0 + 28,9 Literatur ,7-75, , ,1 Brauchtum , , ,0-70,7 Sonstige (z. B. Mischformen) ,2-38, , ,6 Auslastung 56,0 56,3 Salzburg in Zahlen 7/2002 Seite 27
30 Kapitel 2: Kultur 2.6: Fortsetzung Besucher nach Monatsgruppen ) 1) Besucher Juli/August ,5 + 1, ,0-4,1 Konzerte ,7-7, ,7-1,9 Musiktheater ,1 + 15, ,8 + 5,2 Sprechtheater ,4 + 5, ,2-19,6 Literatur ,2 + 13, , ,1 Brauchtum , ,0 * Sonstige (z. B. Mischformen) 127 1,1-91, ,4 + 0,1 Auslastung 72,7 65,2 Besucher September/Oktober ,6 + 5, ,0-14,4 Konzerte ,2-38, ,8 + 22,5 Musiktheater , , ,0-67,2 Sprechtheater ,6 + 92, ,4-34,8 Literatur , , ,2-58,6 Brauchtum 345 0,6 + 93, ,4-91,7 Sonstige (z. B. Mischformen) 505 4,2-88, ,4 + 24,9 Auslastung 55,1 57,1 Besucher November/Dezember ,3 + 2, ,9-6,6 Konzerte ,1-12, ,4-15,3 Musiktheater ,6-10, ,2 + 22,1 Sprechtheater ,7 + 11, ,4 + 16,2 Literatur ,5-30, ,3-43,6 Brauchtum ,6 + 24, ,9-26,9 Sonstige (z. B. Mischformen) ,2-39, , ,3 Auslastung 69,6 70,4 1) Die bei den Monatsgruppen angeführten Prozentzahlen entsprechen dem swert an der Jahressumme. Quelle: Magistratsabteilung 8, MD/04 Archiv und Statistisches Amt Seite 28 Salzburg in Zahlen 7/2002
31 Kapitel 2: Kultur 2.7: Veranstaltungen und Besucher nach statistischen Bezirken ) 1) Veranstaltungen ,0 + 1, ,0-3,1 Besucher ,0 + 0, ,0-1,2 in den statistischen Bezirken Bezirk 00 (Liefering-Nord) Veranstaltungen ,9 9 0,2 + 12,5 Besucher 685 0,1-84, ,5 * Bezirk 02 (Liefering-West) Veranstaltungen 2 0,1-2 0,1-86,7 Besucher , ,1 Bezirk 04 (Liefering-Ost) Veranstaltungen 2 0,1-33,3 3 0,1-75,0 Besucher ,3 + 51, ,2-93,0 Bezirk 06 (Lehen-Nord) Veranstaltungen 1 - * ,0 Besucher 12 - * ,0 Bezirk 08 (Lehen-Süd) Veranstaltungen 211 5,7 + 12, ,2-13,4 Besucher ,1 + 8, ,0-10,3 Bezirk 10 (Taxham) Veranstaltungen Besucher Bezirk 12 (Alt-Maxglan) Veranstaltungen ,0 Besucher ,0 Bezirk 14 (Neu-Maxglan) Veranstaltungen ,0 7 0,2-58,8 Besucher , , ,9 Bezirk 16 (Altstadt/Mülln) Veranstaltungen ,2-16, ,2-10,8 Besucher ,9-13, ,2 + 3,5 Bezirk 18 (Maxglan/Flughafen)) Veranstaltungen 30 0,8 + 42,9 21 0,6-61,1 Besucher ,8 + 38, ,6-56,1 Salzburg in Zahlen 7/2002 Seite 29
32 Kapitel 2: Kultur 2.7: Fortsetzung Veranstaltungen und Besucher nach statistischen Bezirken ) 1) Bezirk 20 (Maxglan-Riedenburg) Veranstaltungen ,0 2 0,1-87,5 Besucher , ,3 Bezirk 22 (Nonntal/Mönchsberg) Veranstaltungen ,0-7, ,6-3,1 Besucher ,0 + 12, ,1-19,6 Bezirk 24 (Nonntal/Freisaal) Veranstaltungen 260 7,1 + 31, ,5-5,7 Besucher ,9-22, ,7 + 33,0 Bezirk 26 (Leopoldskron) Veranstaltungen 16 0, ,3 3 0,1 * Besucher 546 0,1 + 65, * Bezirk 28 (Thumegg/Gneis) Veranstaltungen ,0 6 0,2-82,9 Besucher , ,2 Bezirk 30 (Morzg) Veranstaltungen 17 0, ,0 5 0,1-37,5 Besucher , , ,8 Bezirk 32 (Kleingmain) Veranstaltungen 11 0,3-21,4 14 0,4-12,5 Besucher ,1-38, ,8 + 0,1 Bezirk 34 (Josefiau) Veranstaltungen 7 0,2 * Besucher * Bezirk 36 (Hellbrunn/Gneis) Veranstaltungen ,0 2 0,1-97,3 Besucher , ,1 Bezirk 38 (Itzling-West/Hagenau) Veranstaltungen ,0 1 - * Besucher , * Bezirk 40 (Itzling) Veranstaltungen 2 0, ,0 1 - * Besucher , * Bezirk 42 (Sam/Kasern) Veranstaltungen ,0 4 0,1-71,4 Besucher 700 0,1-12, ,1-70,4 Seite 30 Salzburg in Zahlen 7/2002
33 Kapitel 2: Kultur 2.7: Fortsetzung Veranstaltungen und Besucher nach statistischen Bezirken ) 1) Bezirk 44 (Elisabeth-Vorstadt) Veranstaltungen 10 0,3 + 11,1 9 0,2-55,0 Besucher , , ,2 Bezirk 46 (Schallmoos) Veranstaltungen ,7 + 6, ,2 + 97,6 Besucher ,4 + 3, ,2 + 90,4 Bezirk 48 (Gnigl) Veranstaltungen 9 0, , ,3 Besucher 477 0,1 * ,3 Bezirk 50 (Auersperg-Viertel) Veranstaltungen 20 0,5-48,7 39 1,1-41,8 Besucher , , ,3-64,2 Bezirk 52 (Mirabell-Viertel) Veranstaltungen ,0 + 13, ,7 + 14,1 Besucher ,3 + 13, ,4-4,9 Bezirk 54 (Kapuzinerberg/Bürglstein) Veranstaltungen 14 0, ,0 5 0,1-88,9 Besucher , , ,4 Bezirk 56 (Aigen/Äußerer Stein) Veranstaltungen ,0 1 - * Besucher , * Bezirk 58 (Aigen/Parsch) Veranstaltungen 3 0,1 + 50,0 2 0, ,0 Besucher , ,0 Bezirk 60 (Gaisberg) Veranstaltungen 2 0,1 * Besucher ,1 * Bezirk 62 (Aigen/Glas) Veranstaltungen 4 0, , Besucher 542 0, , ,4 1) Die bei den statistischen Bezirken angeführten Prozentzahlen entsprechen dem swert an der Stadtsumme. Besucher (verkaufte Karten bzw. Freikarten), die wegen pauschaler Abrechnungen nicht direkt den Untergruppen zugeordnet werden konnten, wurden im Verhältnis der Fassungsvermögen der Veranstaltungsorte aufgeteilt. Quelle: Magistratsabteilung 8, MD/04 Archiv und Statistisches Amt Salzburg in Zahlen 7/2002 Seite 31
34 Kapitel 2: Kultur 2.8: Veranstaltungen und Besucher nach Veranstaltungsgruppen nach statistischen Bezirken insgesamt Konzerte Musiktheater Bezirk 00 (Liefering-Nord) Veranstaltungen Besucher Bezirk 02 (Liefering-West) Veranstaltungen Besucher Bezirk 04 (Liefering-Ost) Veranstaltungen Besucher Bezirk 06 (Lehen-Nord) Veranstaltungen Besucher Bezirk 08 (Lehen-Süd) Veranstaltungen Besucher Bezirk 10 (Taxham) Veranstaltungen Besucher Bezirk 12 (Alt-Maxglan) Veranstaltungen Besucher Bezirk 14 (Neu-Maxglan) Veranstaltungen Besucher Bezirk 16 (Altstadt/Mülln) Veranstaltungen Besucher Bezirk 18 (Maxglan/Flughafen)) Veranstaltungen Besucher Bezirk 20 (Maxglan-Riedenburg) Veranstaltungen Besucher Bezirk 22 (Nonntal/Mönchsberg) Veranstaltungen Besucher Bezirk 24 (Nonntal/Freisaal) Veranstaltungen Besucher Bezirk 26 (Leopoldskron) Veranstaltungen Besucher Bezirk 28 (Thumegg/Gneis) Veranstaltungen Besucher Bezirk 30 (Morzg) Veranstaltungen Besucher Bezirk 32 (Kleingmain) Veranstaltungen Besucher Seite 32 Salzburg in Zahlen 7/2002
35 Sprechtheater Literatur Brauchtum Sonstiges Salzburg in Zahlen 7/2002 Seite 33
36 Kapitel 2: Kultur 2.8: Fortsetzung Veranstaltungen und Besucher nach Veranstaltungsgruppen nach statistischen Bezirken insgesamt Konzerte Musiktheater Bezirk 34 (Josefiau) Veranstaltungen Besucher Bezirk 36 (Hellbrunn/Gneis) Veranstaltungen Besucher Bezirk 38 (Itzling-West/Hagenau) Veranstaltungen Besucher Bezirk 40 (Itzling) Veranstaltungen Besucher Bezirk 42 (Sam/Kasern) Veranstaltungen Besucher Bezirk 44 (Elisabeth-Vorstadt) Veranstaltungen Besucher Bezirk 46 (Schallmoos) Veranstaltungen Besucher Bezirk 48 (Gnigl) Veranstaltungen Besucher Bezirk 50 (Auersperg-Viertel) Veranstaltungen Besucher Bezirk 52 (Mirabell-Viertel) Veranstaltungen Besucher Bezirk 54 (Kapuzinerberg/Bürglstein) Veranstaltungen Besucher Bezirk 56 (Aigen/Äußerer Stein) Veranstaltungen Besucher Bezirk 58 (Aigen/Parsch) Veranstaltungen Besucher Bezirk 60 (Gaisberg) Veranstaltungen Besucher Bezirk 62 (Aigen/Glas) Veranstaltungen Seite 34 Salzburg in Zahlen 7/2002
37 Sprechtheater Literatur Brauchtum Sonstiges ) Die bei den statistischen Bezirken angeführten Prozentzahlen entsprechen dem swert an der Stadtsumme. - Besucher (verkaufte Karten bzw. Freikarten), die wegen pauschaler Abrechnungen nicht direkt den Untergruppen zugeordnet werden konnten, wurden im Verhältnis der Fassungsvermögen der Veranstaltungsorte aufgeteilt. Quelle: Magistratsabteilung 8, MD/04 Archiv und Statistisches Amt Salzburg in Zahlen 7/2002 Seite 35
38 Kapitel 2: Kultur 2.9: Veranstaltungen, Besucher Auslastung nach Veranstaltungsarten Veranstaltungen Besucher Besucher pro Veranstaltung Auslastung 1) insgesamt ,5 239,3 65,3 63,8 Konzert Orchesterkonzerte , ,6 77,7 75,7 Chorkonzerte ,2 266,2 73,3 54,0 Kammerkonzerte ,9 106,6 63,7 58,2 Solistenkonzerte (Instrumental) ,3 620,6 76,9 47,6 konzertante Musiktheater ,0 * 87,6 - Liederabende ,7 410,5 93,8 80,6 Akademiekonzerte (Studierende) ,4 103,4 70,6 25,7 geistliche Konzerte bzw. Kirchenmusik ,2 305,6 62,7 56,8 Jazzkonzerte ,6 161,3 34,3 40,6 Rock & Popkonzerte ,0 303,6 43,9 53,3 Folkkonzerte * 105,5-65,3 Gospels und Spirituals ,5 130,3 94,9 32,0 Sonstige bzw. nicht zuordenbar ,0 445,2 65,6 72,3 Musiktheater Opern , ,2 85,1 84,0 Operetten ,4 694,7 86,3 70,7 Musicals ,1 436,1 84,7 66,5 Ballett ,0 863,8 98,2 71,3 Tanztheater ,5 321,1 73,4 64,7 Sonstige bzw. nicht zuordenbar ,9 74,3 22,3 22,2 Sprechtheater Schauspiele ,5 213,0 70,4 74,4 Laien/Amateurtheater ,0 70,6 57,7 28,5 Kinder/Jugendtheater ,4 203,7 62,5 85,7 Figurentheater (Puppen/Marionetten) ,6 238,5 52,0 66,3 Pantomimen * * - - Kabaretts ,8 199,0 79,0 79,4 Sonstige bzw. nicht zuordenbar ,0 * 16,2 - Seite 36 Salzburg in Zahlen 7/2002
39 Kapitel 2: Kultur 2.9: Fortsetzung Veranstaltungen, Besucher Auslastung nach Veranstaltungsarten Veranstaltungen Besucher Besucher pro Veranstaltung Auslastung 1) Literatur Lesungen, Rezitationen, Autorenlesungen ,1 55,7 42,7 43,6 Literatur, Mischformen-Musik ,1 66,9 56,4 46,0 Vorträge, auch Lichtbildervorträge ,8 196,3 25,1 47,6 Sonstige bzw. nicht zuordenbar ,0 70,0 28,0 70,0 Brauchtum Volksmusik ,7 210,0 92,3 72,4 Volkstümliche Musik ,0 * 67,7 - Volkstanz * * - - Blasmusik ,8 575,5 65,8 96,5 jahreszeitlich bezogene Feste , ,3 86,0 85,2 Sonstige bzw. nicht zuordenbar * 539,6-64,7 Sonstiges Performances ,7 44,5 41,5 14,8 Straßen- und Stadtteilfeste ,0 * 54,0 - alle Mischformen * 66,6-13,3 Revues, Shows, Galas ,7 446,4 54,7 52,0 Lokalkultur (Gastronomie) ,0 110,0 55,0 47,7 Sonstige bzw. nicht zuordenbar ,8 23,6 27,4 21,3 1) Berechnet auf Basis der verkauften Karten. Besucher (verkaufte Karten bzw. Freikarten), die wegen pauschaler Abrechnungen nicht direkt den Untergruppen zugeordnet werden konnten, wurden im Verhältnis der Fassungsvermögen der Veranstaltungsorte aufgeteilt. Quelle: Magistratsabteilung 8, MD/04 Archiv und Statistisches Amt Salzburg in Zahlen 7/2002 Seite 37
40 Kapitel 2: Kultur 2.10: Bespielte Veranstaltungsorte nach dem Fassungsvermögen im Jahre 2001 Adresse Fassungsvermögen Ausstellungszentrum Halle 2 Am Messezentrum Domplatz Bühne Jedermann Domplatz Sporthalle Alpenstraße Sporthalle Otto-Holzbauer-Str Festspielhaus Großes Festspielhaus Hofstallgasse Dom Domplatz Felsenreitschule Hofstallgasse Kleines Festspielhaus Hofstallgasse Zugförderungsleitung Röcklbrunnstraße Kongreßhaus Europasaal Auerspergstraße Kollegienkirche Wiener-Philharmoniker-G Internationale Stiftung Mozarteum Großer Saal Schwarzstraße Landestheater Schwarzstraße Universität Salzburg, Theologische Fakultät Große Aula Universitätsplatz Kirche St. Andrä Mirabellplatz Mausefalle Fürbergstraße Kulturgelände Nonntal Arge Veranstaltungssaal Mühlbacherhofweg LA Disco Hannakstraße Franziskanerkirche Sigmund-Haffner-Gasse Residenz Carabinierisaal Residenzplatz Rockhouse Salzburg Schallmooser Hauptstraße Universität Salzburg, Juridische Fakultät Theaterzelt Sigmund-Haffner-Gasse Marionettentheater Schwarzstraße Stadtkino Salzburg Kinoraum Anton-Neumayr-Platz Christuskirche Evangelische Kirche Schwarzstraße Brunauer Zentrum Vortragssaal Elisabethstraße 45 a 300 Kirche St. Blasius Bürgerspitalplatz Müllner Bräu Saal III Augustinergasse Schloss Freisaal Schlosshof Freisaalweg Stieglkeller Festungsgasse Stiegls Braugewölbe Bräuhausstraße Vereinsheim Gnigl Minnesheimstraße WIFI Großer Vortragssaal Julius-Raab-Platz Internationale Stiftung Mozarteum Wiener Saal Schwarzstraße Kongreßhaus Österreichsaal Auerspergstraße Salzburger Nachrichten SN Saal Karolingerstraße Petersbrunnhof Großer Saal Erzabt-Klotz-Straße Residenz Kaisersaal Residenzplatz Bildungshaus St. Virgil Konferenzsaal Ernst-Grein-Straße Das Kino Großer Saal Giselakai Festung Goldener Saal = Fürstenzimmer Mönchsberg Funpark Anton-Graf-Straße Gehörlosenzentrum Vortragssaal Schopperstraße Harrer Saal Ignaz-Harrer-Straße Herz Jesu Gymnasium Schönleitenstraße Schloss Leopoldskron Vortragssaal Leopoldskronstraße Stadtkino Salzburg Foyer Anton-Neumayr-Platz Renaissance Hotel Saal Attersee Fanny-v.-Lehnert-Straße Rockhouse, Cafe Riff Schallmooser Hauptstraße Schloss Mirabell Marmorsaal Mirabellplatz Cafe Bazar Gastraum Schwarzstraße Seite 38 Salzburg in Zahlen 7/2002
41 Kapitel 2: Kultur 2.10: Fortsetzung Bespielte Veranstaltungsorte nach dem Fassungsvermögen im Jahre 2001 Adresse Fassungsvermögen Erzabtei St. Peter Barocksaal St.-Peter-Bezirk Kirche St. Blasius Gotischer Saal Bürgerspitalgasse Haus der Natur Vortragssaal Museumsplatz ORF Publikumsstudio Festsaal Nonntaler Hauptstraße 49 a 150 Kleingmainersaal Morzger Straße Universität Salzburg, Naturwissenschaftliche Fakultät Grüner Hörsaal Hellbrunner Straße Kammerspiele Schwarzstraße Kleines Theater Großer Saal Schallmooser Hauptstraße Bildungshaus St. Virgil Auditorium Ernst-Grein-Straße Ursulinen-/Markuskirche Markussaal Gstättengasse Orchesterhaus Yamahasaal Erzbischof-Gebhard-Str Kulturgelände Nonntal Arge Beisl Mühlbacherhofweg Cafe Winkler Speisesaal Mönchsberg Evangelische Volksschule Billrothstraße Heffterhof Maria-Cebotari-Straße Internationale Stiftung Mozarteum Tanzmeistersaal Makartplatz Literaturhaus Salzburg Eizenbergerhof Strubergasse Petersbrunnhof Studio Erzabt-Klotz-Straße Schloss Hellbrunn Carabinierisaal Hellbrunn Stieglbrauerei Remise Kendlerstraße Urbankeller Kleines Theater Schallmooser Hauptstraße Volkshochschule Vortragssaal Franz-Josef-Straße Volksschule Lehen I Nelkenstraße Volksschule Leopoldskron Moosstraße 78 a 100 Toi-Haus/Wintergarten Galerie Theater Hubert-Sattler-Gasse 5 99 Hauptschule Nonntal Nonntaler Hauptstraße 5 80 Höhle Veranstaltungsraum Gstättengasse Kleines Theater Metropolis Nonntaler Hauptstraße Neue Residenz Gloriensaal Mozartplatz 1 80 Erzabtei St. Peter Haydn Gedenkstätte Kapitelplatz 1 70 Pädagogische Akademie Akademiestraße Das Kino Das Gewölbe Giselakai Volksschule St. Andrä Hubert-Sattler-Gasse 4 60 Petersbrunnhof Foyer Erzabt-Klotz-Straße Rupertibuchhandlung Geschäftslokal Dreifaltigkeitsgasse Volksschule Abfalter Dr.-Petter-Straße Salzburger Museum Carolino Augusteum Museumsplatz 6 40 Übungsvolksschule der Padagogischen Akademie Akademiestraße Volksschule Herrnau Friedensstraße Festung Burghof Mönchsberg 34 * Freies Gelände Liefering Am Grafenhügel * Gaisbergspitze Zistelalm Gaisberg 16 * Kirche Mülln Augustinergasse 1 * Kunstraum Vierthalerstraße 11 * Remise Lokalbahnhof Halle/Abstellgleis Südtiroler Platz 1 * Salzburg in Zahlen 7/2002 Seite 39
42 Kapitel 2: Kultur 2.11: Veranstaltungen und Besucher ohne Festspiele Veranstaltungen ,0 + 1, ,0-2,8 Besucher ,0-4, ,0 + 2,8 Auslastung 60,2 60,2 Besucher pro Veranstaltung 185,2-6,4 197,8 + 5,7 Veranstaltungen pro Tag 9,6 + 2,1 9,4-3,1 Konzerte Veranstaltungen ,1-6, ,0 + 3,7 Besucher ,7-18, ,3 + 7,8 Auslastung 55,7 56,6 Besucher pro Veranstaltung 170,4-12,5 194,7 + 4,0 Veranstaltungen pro Tag 4,1-4,7 4,3 + 2,4 Musiktheater Veranstaltungen 315 8,9 + 16, ,8-48,4 Besucher ,8 + 23, ,0-16,1 Auslastung 62,5 56,5 Besucher pro Veranstaltung 348,4 + 5,7 329,6 + 62,6 Veranstaltungen pro Tag 0,9 + 28,6 0,7-50,0 Sprechtheater Veranstaltungen ,2 + 13, ,5 + 24,2 Besucher ,4 + 4, ,8 + 16,1 Auslastung 64,1 70,6 Besucher pro Veranstaltung 165,8-8,4 181,1-6,6 Veranstaltungen pro Tag 3,5 + 12,9 3,1 + 24,0 Literatur Veranstaltungen 225 6,4-11, ,4-32,8 Besucher ,9-41, ,1-18,7 Auslastung 39,1 46,4 Besucher pro Veranstaltung 55,1-34,1 83,6 + 21,0 Veranstaltungen pro Tag 0,6-14,3 0,7-30,0 Brauchtum Veranstaltungen 61 1,7 + 52,5 40 1,2-48,1 Besucher ,3 + 27, ,2-29,8 Auslastung 84,0 83,5 Besucher pro Veranstaltung 883,9-16, ,5 + 35,2 Veranstaltungen pro Tag 0, ,0 0,1-50,0 Sonstige (z. B. Mischformen) Veranstaltungen 162 4,6-9, ,2 + 27,0 Besucher ,8-33, ,6 + 70,7 Auslastung 41,2 38,8 Besucher pro Veranstaltung 73,9-26,8 100,9 + 34,4 Veranstaltungen pro Tag 0,4-20,0 0,5 + 25,0 Besucher (verkaufte Karten bzw. Freikarten), die wegen pauschaler Abrechnung nicht direkt den Untergruppen zugeordnet werden konnten, wurden im Verhältnis der Fassungsvermögen der Veranstaltungsorte aufgeteilt. Festspiele = Sommerfestspiele, Osterfestspiele und Pfingstkonzerte, Zeitfluß. Quelle: Magistratsabteilung 8, MD/04 Archiv und Statistisches Amt Seite 40 Salzburg in Zahlen 7/2002
43 Kapitel 2: Kultur 2.12: Veranstaltungen und Besucher Festspiele Veranstaltungen ,0-1, ,0-8,2 Besucher ,0 + 17, ,0-13,7 Auslastung 87,2 81,8 Besucher pro Veranstaltung 1.300,7 + 19, ,8-6,0 Konzerte Veranstaltungen 76 45,8 + 7, ,3-17,4 Besucher ,3 + 22, ,5-6,4 Auslastung 86,8 78,1 Besucher pro Veranstaltung 1.257,6 + 14, ,9 + 13,3 Musiktheater Veranstaltungen 48 28,9 + 4, ,4 + 9,5 Besucher ,1 + 15, ,0-8,7 Auslastung 91,9 88,5 Besucher pro Veranstaltung 1.625,9 + 10, ,3-16,7 Sprechtheater Veranstaltungen 35 21,1-22, ,8-15,1 Besucher ,4 + 10, ,6-33,8 Auslastung 84,7 82,5 Besucher pro Veranstaltung 1.134,4 + 41,7 800,3-22,0 Literatur Veranstaltungen 7 4,2 + 16,7 6 3, ,0 Besucher ,2 + 46, , ,4 Auslastung 43,7 38,1 Besucher pro Veranstaltung 369,7 + 25,8 293,8 + 3,5 Brauchtum Veranstaltungen Besucher Auslastung - - Besucher pro Veranstaltung * * * * Sonstige (z. B. Mischformen) Veranstaltungen Besucher Auslastung - - Besucher pro Veranstaltung * * * * Besucher (verkaufte Karten bzw. Freikarten), die wegen pauschaler Abrechnung nicht direkt den Untergruppen zugeordnet werden konnten, wurden im Verhältnis der Fassungsvermögen der Veranstaltungsorte aufgeteilt. Festspiele = Sommerfestspiele, Osterfestspiele und Pfingstkonzerte, Zeitfluss. Quelle: Salzburger Festspiele Salzburg in Zahlen 7/2002 Seite 41
44 Kapitel 2: Kultur 2.13: Ausstellungen Übersicht Ausstellungsorte 1) , ,0 + 21,5 Aktive Ausstellungsorte 2) 72 45,6 + 1, ,9 + 4,4 Ausstellungsfläche in m² (aktive Orte) , ,3 Ausstellungen 3) , ,0 Ausstellungen pro Tag 34,2 + 11,8 30,6-7,6 durchschnittliche Ausstellungsdauer in Tagen 37,3 + 3,3 36,1-9,3 Ausstellungstage pro Ausstellungsort (Auslastung) 173,1 + 9,8 157,7-11,3 1) Ausgewiesen sind nur die amtsbekannten Ausstellungsorte. 2) Ausstellungsorte, an denen im jeweiligen Jahr Ausstellungen stattgefunden haben. 3) Nicht enthalten sind Messen sowie Ausstellungen rein kommerzieller bzw. technischer Natur und Ausstellungen, für die dem Amt keine Daten zur Verfügung stehen. Quelle: Angaben der jeweiligen Institutionen Seite 42 Salzburg in Zahlen 7/2002
45 Kapitel 2: Kultur 2.14: Ausstellungen nach der Art Ausstellungen ,0 + 7, ,0 + 2,0 nach der Art Bilder ,4 + 12, ,7 + 14,5 Objekte, Skulpturen 27 8,1 + 92,9 14 4,5-36,4 Foto, Film, Video 41 12,3 + 20, ,0-5,6 Gebrauchskunst 17 5,1-39,3 28 9, ,3 Mischformen 35 10,5-22, ,5-35,7 Naturbezogene Ausstellungen (Tiere, Pflanzen, Mineralien,...) 1 0,3-85,7 7 2,3 + 40,0 Sonstige 8 2, : Ausstellungen nach Epochen Austeilungen ,0 + 7, ,0 + 2,0 nach Epochen vor ,5-21,1 19 6,1-13, bis ,8-40,0 10 3, ,0 ab ,3 + 10, ,4 + 2,2 übergreifend 8 2, ,0 4 1,3-60,0 Quelle: Angaben der jeweiligen Institutionen Salzburg in Zahlen 7/2002 Seite 43
46 Kapitel 2: Kultur 2.16: Ausstellungen nach Monatsgruppen Ausstellungen ,0 + 7, ,0 + 2,0 nach Monatsgruppen Jänner / Februar 67 20,1 + 28, ,8-10,3 März / April 87 26,0 + 26, ,3-8,0 Mai / Juni 89 26,6 + 18, ,2-7,4 Juli / August 80 24,0-2, ,5 + 13,9 September / Oktober 82 24,6-5, ,1 + 11,5 November / Dezember 84 25,1 + 7, ,2 + 4,0 Ausstellungen, die sich über mehrere Monatsgruppen erstrecken, sind mehrfach ausgewiesen. Quelle: Angaben der jeweiligen Institutionen Seite 44 Salzburg in Zahlen 7/2002
47 Kapitel 2: Kultur 2.17: Ausstellungen nach statistischen Bezirken Ausstellungen ,0 + 7, ,0 + 2,0 Bezirk 00 (Liefering-Nord) Bezirk 02 (Liefering-West) Bezirk 04 (Liefering-Ost) ,0 Bezirk 06 (Lehen-Nord) Bezirk 08 (Lehen-Süd) 4 1,2 + 33,3 3 1,0-70,0 Bezirk 10 (Taxham) Bezirk 12 (Alt-Maxglan) ,0 2 0,6 - Bezirk 14 (Neu-Maxglan) 11 3, Bezirk 16 (Altstadt/Mülln) ,1 + 1, ,8-1,4 Bezirk 18 (Maxglan/Flughafen) 5 1,5-16,7 6 1,9 + 20,0 Bezirk 20 (Maxglan/Riedenburg) Bezirk 22 (Nonntal/Mönchsberg) 12 3,6 + 33,3 9 2,9-57,1 Bezirk 24 (Nonntal/Freisaal) 21 6,3-25,0 28 9,0 + 47,4 Bezirk 26 (Leopoldskron) ,0 Bezirk 28 (Thumegg/Gneis) Bezirk 30 (Morzg) 5 1, ,0 1 0,3-83,3 Bezirk 32 (Kleingmain) Bezirk 34 (Josefiau) Bezirk 36 (Hellbrunn(Gneis) 1 0,3-1 0,3 - Bezirk 38 (Itzling-West/Hagenau) Bezirk 40 (Itzling) ,0 Bezirk 42 (Sam/Kasern) 7 2, Bezirk 44 (Elisabeth-Vorstadt) 11 3,3-8,3 12 3,9 + 20,0 Bezirk 46 (Schallmoos) 22 6,6 + 69,2 13 4, ,0 Bezirk 48 (Gnigl) 2 0,6-50,0 4 1, ,0 Bezirk 50 (Auersperg-Viertel) 4 1,2-66,7 12 3,9 + 50,0 Bezirk 52 (Mirabell-Viertel) 59 17,7-6, ,3 + 14,5 Bezirk 54 (Kapuzinerberg/Bürglstein) 14 4, ,0 4 1,3-50,0 Bezirk 56 (Aigen/Äußerer Stein) 1 0, ,0 Bezirk 58 (Aigen/Parsch) Bezirk 60 (Gaisberg) Bezirk 62 (Aigen/Glas) 11 3,3 + 10,0 10 3, ,0 Quelle: Angaben der jeweiligen Institutionen Salzburg in Zahlen 7/2002 Seite 45
48 Kapitel 2: Kultur 2.18: Ausstellungsorte nach statistischen Bezirken Ausstellungsorte ,0 + 1, ,0 + 4,4 Bezirk 00 (Liefering-Nord) Bezirk 02 (Liefering-West) Bezirk 04 (Liefering-Ost) ,0 Bezirk 06 (Lehen-Nord) Bezirk 08 (Lehen-Süd) 1 1,4-1 1,4-50,0 Bezirk 10 (Taxham) Bezirk 12 (Alt-Maxglan) ,0 1 1,4 - Bezirk 14 (Neu-Maxglan) 3 4, Bezirk 16 (Altstadt/Mülln) 26 36,1-7, ,4 + 3,7 Bezirk 18 (Maxglan/Flughafen) 1 1,4-50,0 2 2, ,0 Bezirk 20 (Maxglan/Riedenburg) Bezirk 22 (Nonntal/Mönchsberg) 2 2, ,0 1 1,4-66,7 Bezirk 24 (Nonntal/Freisaal) 4 5,6-4 5,6 + 33,3 Bezirk 26 (Leopoldskron) ,0 Bezirk 28 (Thumegg/Gneis) Bezirk 30 (Morzg) 1 1,4-1 1,4 - Bezirk 32 (Kleingmain) Bezirk 34 (Josefiau) Bezirk 36 (Hellbrunn(Gneis) 1 1,4-1 1,4 - Bezirk 38 (Itzling-West/Hagenau) Bezirk 40 (Itzling) ,0 Bezirk 42 (Sam/Kasern) 1 1, Bezirk 44 (Elisabeth-Vorstadt) 3 4,2-3 4,2 + 50,0 Bezirk 46 (Schallmoos) 4 5,6 + 33,3 3 4,2 - Bezirk 48 (Gnigl) 2 2, ,0 1 1,4 - Bezirk 50 (Auersperg-Viertel) 1 1,4-85,7 7 9,9 + 75,0 Bezirk 52 (Mirabell-Viertel) 14 19,4 + 7, ,3 + 30,0 Bezirk 54 (Kapuzinerberg/Bürglstein) 5 6,9 + 66,7 3 4,2-25,0 Bezirk 56 (Aigen/Äußerer Stein) 1 1, ,0 Bezirk 58 (Aigen/Parsch) Bezirk 60 (Gaisberg) Bezirk 62 (Aigen/Glas) 2 2,8-2 2,8 - Es wurden nur Ausstellungsorte ausgewiesen, die dem Amt bekannt sind und an denen im jeweiligen Jahr Ausstellungen stattgefunden haben. Quelle: Angaben der jeweiligen Institutionen Seite 46 Salzburg in Zahlen 7/2002
49 Kapitel 2: Kultur 2.19: Aktive Ausstellungsorte 1) im Jahre 2001 Adresse Ausstellungen Ausstellungstage 2) Ausstellungsfläche m² Architektenkammer Elisabethkai * ArtPort Galerie Salzburger Airport Innsbrucker Bundesstraße Barockmuseum Mirabellplatz Berchtoldvilla Galerie Josef-Preis-Allee Bildungshaus St. Virgil Ernst-Grein-Straße CA Bank Rainerstraße Rainerstraße Cafe Shakespear Hubert-Sattler-Gasse * Corso Stiegenhausgalerie Imbergstraße Das Kino Giselakai * Diakoniezentrum Guggenbichlerstraße Dorint Hotel Sterneckstraße * Festungsbahnen Festungsgasse * Forum WEST Kapitelgasse Frauenbüro Franz-Josef-Straße Frauenhilfe Franziskanergasse * Galerie Academia Residenzplatz * Galerie Altnöder Sigmund-Haffner-Gasse Galerie Blow up Ernst-Sompek-Straße * Galerie Eboran Bergheimer Straße Galerie Fotohof Erhardplatz * Galerie Franziskanergasse Franziskanergasse Galerie H Bayerhamerstraße * Galerie im AVA Hof Grillparzerstraße * Galerie Nord Sam Ghegastraße * Galerie Prager Kabinett Schwarzstraße * Galerie Ropac Arenbergstraße * Galerie Salis Imbergstraße * Galerie Seywald Sigmund-Haffner-Gasse Galerie U.B.R Bergstraße * Galerie Weihergut Linzer Gasse * Galerie Weihergut Biberngasse * Galerie Weillinger Alpenstraße * Galerie Welz Sigmund-Haffner-Gasse * Galerie Welz 1. Stock Sigmund-Haffner-Gasse * Galerie 5020 Haupträume Sigmund-Haffner-Gasse Galerie 5020 Studio Sigmund-Haffner-Gasse Garagengalerie Mönchsbergarage Hildmannplatz 5A * GS Sparkassen Stöckl Max-Reinhardt-Platz * Haus der Natur Museumsplatz * Heimatwerk Residenzplatz * Kaast Villa Mirabellplatz * KHG Katholische Hochschulgemeinde Residenzplatz Kulturgelände Nonntal Arge Nonntaler Hauptstraße Künstlerhaus Hellbrunner Straße Literaturhaus Salzburg Strubergasse Max Gandolph Bibliothek Mozartplatz * Max Kunst Steingasse * Modelleisenbahn Club Gaisbergstraße * Monatsschlössl Fürstenweg * Museumspavillion Galerie der Stadt Mirabellplatz Musikcafe Rio Sol Neutorstraße 9A 2 36 * Petersbrunnhof Erzabt-Klotz-Straße * Porschehof Vogelweiderstraße * Raika Schwarzstraße Schwarzstraße Rathaus Rathausplatz * Residenzgalerie Residenzplatz Restaurant Bruno Makartplatz * Romanischer Saal Waagplatz Salzburg in Zahlen 7/2002 Seite 47
50 Kapitel 2: Kultur 2.19: Fortsetzung Aktive Ausstellungsorte 1) im Jahre 2001 Adresse Ausstellungen Ausstellungstage 2) Ausstellungsfläche m² Restaurant Bruno Makartplatz * Romanischer Saal St.-Peter-Bezirk * Rupertinum Wiener-Philharmoniker-G Salzburger Museum Carolino Augusteum Museumsplatz Schloss Neuhaus Galerie Kühbergstraße * Spielzeugmuseum Bürgerspitalplatz * Stadtbücherei Mirabellplatz * Stadtkino Anton-Neumayr-Platz * TOI-Haus Galerie Hubert-Sattler-Gasse Traklhaus Galerie Waagplatz 1A Universitätsbibliothek Hofstallgasse * Vereinsheim Gnigl Minnesheimstraße * Wirtschaftsservice Elisabethstraße * Zweistein Giselakai * 1) Ausgewiesen sind nur die Ausstellungsorte, die dem Amt bekannt sind. 2) Bei gleichzeitig mehreren Ausstellungen an einem Ort, sind die Ausstellungstage mehrfach gezählt. Quelle: Angaben der jeweiligen Institutionen Seite 48 Salzburg in Zahlen 7/2002
51 Kapitel 2: Kultur 2:20: Museen nach der Besucheranzahl Museen 9 9 Besucher ,0 + 2, ,0 * Museum Carolino Augusteum ,1 + 8, ,1 + 0,3 d a v o n Haupthaus ,3 + 29, ,8 + 3,8 Festungsmuseum ,1 + 5, ,1 + 7,4 Domgrabungsmuseum ,6 +217, ,6 + 21,0 Volkskundemuseum ,5-63, ,3-41,7 Spielzeugmuseum ,5 + 10, ,3-21,2 Haus der Natur ,1 + 4, ,6 + 1,4 Rainer-Regiments-Museum ,3-8, ,1-9,4 Residenzgalerie ,2-3, ,7 * Rupertinum ,1 + 9, ,8 * Dommuseum ,1-12, ,5 + 23,8 Barockmuseum ,9-6, ,0 + 13,0 Trachtenmuseum 972 0,1 + 93, ,1-18,4 Mozart-Tonfilmmuseum 967 0,1 + 23, ,1-65,7 Quelle: Angaben der Museen Salzburg in Zahlen 7/2002 Seite 49
52 Kapitel 2: Kultur 2.21: Besichtigungen bzw. Führungen Besichtigungs- bzw. Führungsstätten 1) 8 8 Besucher 1, ,0-2,1 1, ,0-3,7 Festung Hohensalzburg- Besichtigungen 2) ,1 + 4, ,3-6,5 Residenz ,4 + 3, ,2-0,2 Mozarts Geburtshaus ,4-8, ,6 + 3,2 Mozarts Wohnhaus ,3-1, ,3-4,7 Trakl-Forschungs-Gedenkstätte 608 * - 21,2 772 * - 5,3 Johann-Michael-Haydn- Gedenkstätte ,6 + 13, ,2 + 46,5 Wasserspiele und Schloss Hellbrunn ,1-9, ,2-1,3 Tiergarten Hellbrunn ,4-7, ,1-6,9 1) Es handelt sich hiebei um eine Auswahl, ohne Anspruch auf Vollständigkeit. 2) Ohne Festungsmuseum. Quelle: Angaben der jeweiligen Institutionen Seite 50 Salzburg in Zahlen 7/2002
53 Kapitel 2: Kultur 2.22: Einnahmen und Ausgaben der Stadt Salzburg für den Bereich Kultur Übersicht Angaben in Euro Einnahmen ,0 + 78, ,0 + 56,5 ordentlicher Haushalt , , ,4-66,8 außerordentlicher Haushalt (inkl. Darlehensaufnahmen) ,6 + 53, , ,1 Ausgaben ,0 + 3, ,0-0,1 ordentlicher Haushalt ,6 + 0, ,0-2,1 außerordentlicher Haushalt ,4 + 91, , ,9 an den gesamten Einnahmen und Ausgaben der Stadt Einnahmen 0,5 0,3 ordentlicher Haushalt 0,1 - außerordentlicher Haushalt 5,0 3,0 Ausgaben 4,6 4,8 ordentlicher Haushalt 4,6 5,0 außerordentlicher Haushalt 4,3 2,2 Kultur-Ausgaben pro Einwohner mit Hauptwohnsitz Ausgaben 146,18 + 2,9 142,07-0,4 ordentlicher Haushalt 135,43-0,7 136,41-2,4 außerordentlicher Haushalt 10, ,9 5, ,4 Die Darstellung der Einnahmen und Ausgaben für den Bereich Kultur wurde in Zusammenarbeit mit der fachlich zuständigen Magistratsabteilung 2 definiert. Quelle: Magistratsabteilung 8, Magistratsabteilung 2 Salzburg in Zahlen 7/2002 Seite 51
54 Kapitel 2: Kultur 2.23: Ausgaben der Stadt Salzburg für den Bereich Kultur nach dem Verwendungszweck Angaben in Euro Ausgaben ,0 + 3, ,0-0,1 ordentlicher Haushalt ,6 + 0, ,0-2,1 außerordentlicher Haushalt ,4 + 91, , ,9 Ausgaben ordentlicher Haushalt ,0 + 0, ,0-2,1 Anlage-/Umlauf-Vermögen ,9-9, , ,8 Materialaufwand ,5-13, ,5-4,9 Personalaufwand ,3-12, ,0 + 6,1 Sonstiger Verwaltungs- und Betriebsaufwand ,1-4, ,1 + 1,3 Mietzinse und Pacht ,9-4, ,0-2,0 Öffentliche Abgaben , , ,1 + 7,8 Zuschuss Barockmuseum, SMCA und sonstige Ausgaben ,0 + 15, ,7-7,5 Förderungen ,8-0, ,4-2,7 an Vereine, Institutionen für laufenden Aufwand ,4-1, ,1 + 1,9 darunter gebundene Mittel für Landestheater, Mozarteum, Musikschulwerk, Festspiele ,5-2, ,4 + 3,2 an Einzelpersonen ,9 + 23, ,7-12,2 für Investitionen ,6 + 35, ,9-68,2 an das Ausland ,1-50, ,2-59,5 Sonstiges ,2 + 4, ,2-14,4 Ausgaben außerordentlicher Haushalt ,0 + 91, , ,9 Verwaltungs- Betriebsaufwand ,2 + 11, , ,0 Personalaufwand Entgelte , Förderungen ,5-11, ,7 + 59,0 an Vereine, Institutionen an Einzelpersonen für Investitionen ,0-11, ,0 + 59,0 an das Ausland Sonstiges Quelle: Magistratsabteilung 8, Magistratsabteilung 2 Seite 52 Salzburg in Zahlen 7/2002
55 Kapitel 2: Kultur 2.24: Einnahmen und Ausgaben der Stadt Salzburg für den Bereich Kultur nach Budgetansätzen Angaben in Euro 1) 1) Einnahmen ,0 + 78, ,0 + 56,5 ordentlicher Haushalt , , ,0-66,8 außerordentlicher Haushalt ,0 + 53, , ,1 Ausgaben ,0 + 3, ,0-0,1 ordentlicher Haushalt ,0 + 0, ,0-2,1 außerordentlicher Haushalt ,0 + 91, , ,9 Kulturverwaltung Einnahmen , ,1-64,6 ordentlicher Haushalt 248 0,1-78, ,0-64,6 außerordentlicher Haushalt Ausgaben ,5-18, ,7 + 15,7 ordentlicher Haushalt ,8-18, ,9 + 15,7 außerordentlicher Haushalt Bildende Künste Einnahmen ,4 + 27, , ,7 ordentlicher Haushalt , , ,1 + 23,7 außerordentlicher Haushalt ,8 + 16, , ,0 Ausgaben ,7 + 17, ,2 + 26,9 ordentlicher Haushalt ,4 + 6, ,2 + 5,9 außerordentlicher Haushalt ,0 + 50, , ,0 Musik und darstellende Kunst Einnahmen , , ,8-81,8 ordentlicher Haushalt , , ,7-85,5 außerordentlicher Haushalt , , ,1-70,0 Ausgaben ,3-1, ,4-2,3 ordentlicher Haushalt ,7-1, ,0-1,9 außerordentlicher Haushalt , , ,6-70,6 Literatur Einnahmen , ,0 ordentlicher Haushalt , ,0 außerordentlicher Haushalt Ausgaben ,1 + 3, ,1 + 5,7 ordentlicher Haushalt ,3 + 3, ,2 + 5,7 außerordentlicher Haushalt Museen und sonstige Sammlungen Einnahmen , ordentlicher Haushalt , außerordentlicher Haushalt , Ausgaben ,1 + 54, ,8-10,3 ordentlicher Haushalt ,4 + 19, ,3-10,3 außerordentlicher Haushalt , Salzburg in Zahlen 7/2002 Seite 53
56 Kapitel 2: Kultur 2.24: Fortsetzung Einnahmen und Ausgaben der Stadt Salzburg für den Bereich Kultur nach Budgetansätzen Angaben in Euro 1) 1) Heimatpflege und Brauchtum Einnahmen ,7 + 90, ,0 + 2,4 ordentlicher Haushalt ,0-10, ,2-40,8 außerordentlicher Haushalt , , ,6 + 53,0 Ausgaben ,8 + 19, ,4 + 54,6 ordentlicher Haushalt ,0 + 25, ,6 + 4,2 außerordentlicher Haushalt ,1 + 8, ,5 * Film und Medien Einnahmen , , ,4 ordentlicher Haushalt , , ,4 außerordentlicher Haushalt Ausgaben ,3 + 20, ,1 + 21,1 ordentlicher Haushalt ,4 + 20, ,1 + 21,1 außerordentlicher Haushalt Kultur, Kirchen Einnahmen ,0-80, ,5 + 92,1 ordentlicher Haushalt , außerordentlicher Haushalt ,5-86, ,2 + 92,1 Ausgaben ,1-51, ,3-34,6 ordentlicher Haushalt ,0-7, ,1-57,8 außerordentlicher Haushalt ,1-87, ,2 + 20,2 Auslandskultur Einnahmen , ordentlicher Haushalt ,0 73 0,1 - außerordentlicher Haushalt Ausgaben ,7 + 9, ,7-25,6 ordentlicher Haushalt ,8 + 9, ,7-25,6 außerordentlicher Haushalt Sonstige Einnahmen ,6-3, ,1 * ordentlicher Haushalt ,3 + 87, ,6 + 3,5 außerordentlicher Haushalt ,0-9, ,4 - Ausgaben ,5-12, ,4 + 32,3 ordentlicher Haushalt ,2-13, ,8 + 19,3 außerordentlicher Haushalt , , ,1 1) Die bei den Teilbereichen ausgewiesenen swerte beziehen sich auf die entsprechenden Einnahmen- bzw. Ausgabensummen des gesamten Kulturbereiches. Quelle: Magistratsabteilung 8, Magistratsabteilung 2 Seite 54 Salzburg in Zahlen 7/2002
57 Kapitel 3: Unterricht und Bildung 3.1: Volksschulen Schuljahr 2001/2002 Schuljahr 2000/2001 Stand: Beginn des Wintersemesters Anzahl Klassen 1) ,4 Lehrkräfte 427-3, Schüler ,0-3, ,0 + 1,1 darunter Ausländer 2) ,0 + 3, ,9 + 16,2 Schüler in den 1. Klassen ,8 + 1, ,5-4,4 Schüler in den letzten Klassen ,0-2, ,7 + 1,7 Schüler je Klasse 22,9 22,2 Lehrer je Klasse 2,0 1,9 Schüler je Lehrer 11,7 11,8 Ausgewählte Sonderformen (Schulversuche) Computerunterricht Schulen Klassen Englischunterricht Schulen Klassen Gemeinsamer Unterricht mit geistig bzw. körperlich behinderten Kindern Schulen Klassen Keine Noten Schulen Klassen Integrierte Sonderschüler Schulen Klassen Rudolf-Steiner Schule Waldorfschule (13 Schulstufen) Lehrer 39-7, ,7 Schüler , ,5 1) Ohne Vorschulklassen. 2) Schüler mit nicht deutscher Muttersprache. Quelle: Bezirksschulrat Salzburg, Landesschulrat für Salzburg, Magistratsabteilung 2/02-Schulamt Salzburg in Zahlen 7/2002 Seite 55
58 Kapitel 3: Unterricht und Bildung 3.2: Hauptschulen, Polytechnischer Lehrgang Schuljahr 2001/2002 Schuljahr 2000/2001 Stand: Beginn des Wintersemesters Hauptschulen Klassen Lehrkräfte , ,5 Schüler ,0 + 1, ,0-2,5 darunter Ausländer 1) ,2 + 5, ,8 + 4,1 Schüler in den 1. Klassen ,8 + 12, ,3-11,8 Schüler in den letzten Klassen ,8 + 3, ,4-8,4 Schüler je Klasse 22,9 22,0 Lehrer je Klasse 3,2 3,1 Schüler je Lehrer 7,1 7,1 Ausgewählte Sonderformen (Schulversuche) Technischer Schwerpunkt Schulen Klassen Musik Schulen Klassen Sport Schulen Klassen Ohne Leistungsgruppen Schulen Klassen Ganztagesformen Schulen Klassen Tagesheimformen Schulen Klassen * - * - Gemeinsamer Unterricht mit behinderten Kindern Schulen Klassen Polytechnischer Lehrgang Klassen 6-25,0 8-11,1 Lehrkräfte ,1 Schüler ,0-25, ,0-9,8 darunter Ausländer 1) 60 36,4-15, ,1 + 22,4 Schüler je Klasse 27,5 27,6 Lehrer je Klasse 4,3 3,3 Schüler je Lehrer 6,3 8,5 1) Schüler mit nicht deutscher Muttersprache. Quelle: Bezirksschulrat Salzburg, Landesschulrat für Salzburg, Magistratsabteilung 2/02-Schulamt Seite 56 Salzburg in Zahlen 7/2002
59 Kapitel 3: Unterricht und Bildung 3.3: Sonderschulen Schuljahr 2001/2002 Schuljahr 2000/2001 Stand: Beginn des Wintersemesters Anzahl 1) 7 6 Klassen , ,2 Lehrkräfte , ,5 Schüler ,0 + 2, ,0 + 5,1 darunter Ausländer 2) 83 18,7-1, ,4-19,2 Schüler in den 1. Klassen 59 13,3 + 15, ,8-5,6 Schüler in den letzten Klassen 75 16,9 + 33, ,0 + 9,8 Schüler je Klasse 6,7 + 1,5 6,8 + 3,0 Lehrer je Klasse 3,2 + 6,7 3,0-18,9 Schüler je Lehrer 2,1-4,5 2,2 + 22,9 Ausgewählte Sonderformen (Schulversuche) Computerunterricht Schulen Klassen Werkstättenunterricht Schulen Klassen Ganztagsformen Schulen Klassen Tagesheimformen Schulen Klassen ) Die Anzahl der Klassen, Schüler u. Lehrkräfte für die in Volksschulen integrierte Sonderschüler sind in den Summen der Volksschulen enthalten. 2) Schüler mit nicht deutscher Muttersprache. Quelle: Bezirksschulrat Salzburg, Magistratsabteilung 2/02-Schulamt Salzburg in Zahlen 7/2002 Seite 57
60 Kapitel 3: Unterricht und Bildung 3.4: Berufsschulen Schuljahr 2001/2002 Schuljahr 2000/2001 Stand: Beginn des Wintersemesters Anzahl Klassen , ,2 Lehrkräfte ,1 Schüler ,0 + 0, ,0 + 3,6 darunter Ausländer 1) 396 8,5-4, ,9 + 50,0 Schüler je Klasse 25,6-0,8 25,8 + 5,7 Lehrer je Klasse 0,9 + 12,5 0,8 - Schüler je Lehrer 28,9-8,5 31,6 + 1,6 Schüler nach Fachgruppen Kfz-Mechaniker und Elektriker, Landmaschinenmechaniker ,3 + 3, ,8 + 3,9 Fahrzeugefertiger und Karosseure 120 2,6 + 1, ,5 + 11,3 Friseure und Perückenmacher 447 9,5-1, ,7 + 6,6 Fitnessberater 50 1,1 + 72,4 29 0,6 + 93,3 Typografiker u. Druckformtechniker, Reprotechniker und Drucker, Medienberufe 107 2,3 + 7, ,1 + 23,5 Damen- und Herrenkleidermacher 47 1,0-13,0 54 1,2-29,9 Nahrungsmittelgewerbe 245 5,2-5, ,5-7,2 Schönheitspflege, Masseure und Fußpflege 109 2,3 + 11,2 98 2,1 + 19,5 Elektroinstallateure und Starkstrommonteure ,3 + 6, ,4 + 6,8 Kommunikationstechniker, EDV- Techniker; Mechatroniker; Radiomechatroniker 304 6,5 + 31, ,0 + 53,6 Betriebselektriker 37 0,8-57,0 86 1,8-17,3 Einzelhandelskaufmann ,4-8, ,8 + 0,7 Großhandelskaufmann 164 3,5-0, ,5 + 7,8 Bürokaufmann, Immobilienkaufmann, Kanzleiassistent Rechtsanwalt ,5-0, ,6-7,5 Industriekaufmann 63 1,3-1,6 64 1,4-13,5 Drogisten 40 0,9 + 8,1 37 0,8-2,6 Fotokaufmann 115 2,5-8, ,7 + 15,6 Verwaltungsassistent ,5-12,5 1) Schüler mit nicht deutscher Muttersprache. Quelle: Landesschulrat für Salzburg Seite 58 Salzburg in Zahlen 7/2002
61 Kapitel 3: Unterricht und Bildung 3.5: Mittlere Lehranstalten Schuljahr 2001/2002 Schuljahr 2000/2001 Stand: Beginn des Wintersemesters In % Anzahl 9 100, ,0 - öffentlich 5 55,6-5 55,6 - privat 4 44,4-4 44,4 - Klassen , ,0 + 4,1 öffentlich 25 59, ,5 - privat 26 40, ,5 + 8,3 Lehrkräfte ,0-0, ,0-2,8 öffentlich ,9 + 2, ,5-4,0 privat 92 27,1-8, ,5 - Schüler ,0-0, ,0 + 3,7 öffentlich ,6-8, ,1-2,5 privat ,4 + 9, ,9 + 12,1 d a r u n t e r ausländische Schüler 1) ,7 + 13, ,4-19,2 d a v o n öffentlich ,6 + 18, ,1-15,9 privat 25 15,4-7, ,9-33,3 Schüler je Klasse 22,6 + 0,4 22,5-0,9 öffentlich 22,9-8,0 25,0-2,3 privat 22,3 + 9,3 20,4 + 3,6 Lehrer je Klasse 6,7-2,9 6,9-4,2 öffentlich 9,9 + 2,1 9,7-3,9 privat 3,5-10,3 3,9-10,3 Schüler je Lehrer 3,3-2,9 3,4 + 6,3 öffentlich 2,3-11,5 2,6 - privat 6,3 + 21,2 5,2 + 10,6 1) Schüler mit nicht deutscher Muttersprache. Quelle: Landesschulrat für Salzburg Salzburg in Zahlen 7/2002 Seite 59
62 Kapitel 3: Unterricht und Bildung 3.6: Allgemeinbildende höhere Lehranstalten Schuljahr 2001/2002 Schuljahr 2000/2001 Stand: Beginn des Wintersemesters Anzahl , ,0 - öffentlich 10 71, ,4 - privat 4 28,6-4 28,6 - Klassen ,0 + 1, ,0 + 0,3 öffentlich ,1 + 1, ,1 + 1,3 privat 69 21,9 + 1, ,9-2,9 Lehrkräfte ,0 + 0, ,0-0,5 öffentlich ,4 + 0, ,9-0,7 privat ,6-2, ,1 - Schüler ,0 + 1, ,0 + 0,5 öffentlich ,4 + 1, ,0 + 1,1 privat ,6-0, ,0-1,6 Schüler je Klasse 26,1-26,1 + 0,4 öffentlich 26,1 + 0,4 26,0-0,4 privat 25,7-2,4 26,3 + 1,2 Lehrer je Klasse 2,5-3,9 2,6 - öffentlich 2,5-2,5 - privat 2,9-3,3 3,0 - Schüler je Lehrer 10,2 + 1,0 10,1 + 1,0 öffentlich 10,6 + 0,9 10,5 + 1,0 privat 9,0 + 1,1 8,9-1,1 Quelle: Landesschulrat für Salzburg Seite 60 Salzburg in Zahlen 7/2002
63 Kapitel 3: Unterricht und Bildung 3.7: Berufsbildende höhere Lehranstalten Schuljahr 2001/2002 Schuljahr 2000/2001 Stand: Beginn des Wintersemesters Anzahl 6 100, ,0-16,7 öffentlich 5 83,3-5 83,3 - privat 1 16,7-1 16,7 - Klassen ,0 + 2, ,0 + 0,7 öffentlich ,2 + 2, ,1 + 0,8 privat 10 6,8-10 6,9 - Lehrkräfte ,0 + 1, ,0-1,6 öffentlich ,9 + 1, ,8-1,6 privat 23 5,1-23 5,2 - Schüler ,0 + 4, ,0-0,4 öffentlich ,6 + 4, ,4-0,4 privat 192 5, ,6 - d a r u n t e r Ausländer 1) 255 7,2 + 9, ,8 + 29,4 d a v o n öffentlich ,9 + 10, ,4 + 31,7 privat 13 5,1-13 5,6 - Schüler je Klasse 22,9 + 2,9 23,6-1,3 öffentlich 24,5 + 2,5 23,9-1,2 privat 19,2-19,2 - Lehrer je Klasse 3,1-3,1 - öffentlich 3,1-3,1-3,1 privat 2,3-2,3 - Schüler je Lehrer 7,9 + 2,6 7,7 + 1,3 - öffentlich 7,9 + 2,6 7,7 + 1,3 privat 8,3-8,3-1) Schüler mit nicht deutscher Muttersprache. Quelle: Landesschulrat für Salzburg Salzburg in Zahlen 7/2002 Seite 61
64 Kapitel 3: Unterricht und Bildung 3.8: Pädagogische Akademie des Bundes Studienjahr 2001/2002 Studienjahr 2000/2001 Stand: Beginn des Wintersemesters Lehrkräfte 83-13, ,1 Studenten ,0 + 17, ,0-23,0 Studenten je Lehrkraft 10,1 + 34,7 7,5-12,8 Studenten nach der Ausbildungsrichtung Volkschullehrer ,9 + 7, ,3 + 6,7 Hauptschullehrer ,5-8, ,7 + 7,3 Sonderschullehrer 42 5,0-20,7 53 7,4-18,5 Kontaktstudenten (Studenten mit abgeschlossenem Studium in zusätzlicher Ausbildung) ,6 + 48, ,6-46,5 Quelle: Pädagogische Akademie des Bundes Seite 62 Salzburg in Zahlen 7/2002
65 Kapitel 3: Unterricht und Bildung 3.9: Akademie für Sozialarbeit für Berufstätige Studienjahr 2001/2002 Studienjahr 2000/2001 Stand: Beginn des Wintersemesters Lehrkräfte ,0-55, ,0 + 8,0 Lehrbeauftragte 8 66,7-65, ,2 + 15,0 Vollzeit- bzw. Teilzeitlehrkräfte 4 33,3 * 4 14,8-20,0 Studenten ,0 * ,0-13,4 ordentliche Studierende (Diplomstudium) 74 55,6-23, ,9 + 2,1 außerordentliche Studierende (diverse Lehrgänge) 59 44,4 + 63, ,1-39,0 Studenten je Lehrkraft 11,1 4,9 Quelle: Akademie für Sozialarbeit für Berufstätige der Kammer für Arbeiter und Angestellte Salzburg in Zahlen 7/2002 Seite 63
66 Kapitel 3: Unterricht und Bildung 3.10: Fachhochschule für Telekommunikationstechnik und -systeme Studienjahr 2001/2002 Studienjahr 2000/2001 Stand: Beginn des Wintersemesters Lehrkräfte ,0 + 42, ,0-30,0 Hauptamtliche Lehrkräfte 10 33,3 + 25,0 8 38,1 + 33,3 Sonstige 20 66,7 + 53, ,9-45,8 Verwaltungspersonal ,3 Studenten , , ,0-86,0 Inländer 61 92,4 + 96, ,9-86,2 Ausländer 5 7, ,0 2 6,1-81,8 Studenten je Lehrkraft 2,2 + 37,5 1,6-79,5 Quelle: Fachhochschule für Telekommunikationstechnik und -systeme Seite 64 Salzburg in Zahlen 7/2002
67 Kapitel 3: Unterricht und Bildung 3.11: Fachhochschule für MultiMediaArt Studienjahr 2001/2002 Studienjahr 2000/2001 Stand: Beginn des Wintersemesters Lehrkräfte ,0-27, ,0 + 11,9 d a v o n Hauptamtliche Lehrkräfte 8 23,5-8 17, ,0 Sonstige 26 76,5-33, ,0-2,5 Verwaltungspersonal ,0 Studenten , ,0-4,1 Inländer ,0-0, ,5-6,8 Ausländer 19 9,0 + 5,6 18 8,5 + 38,5 Studenten je Lehrkraft 6,2 + 37,8 4,5 Quelle: Fachhochschule für MultiMediaART Salzburg in Zahlen 7/2002 Seite 65
68 Kapitel 3: Unterricht und Bildung 3.12: Fachhochschule für Informationswirtschaft und -management Studienjahr 2001/2002 Studienjahr 2000/2001 Stand: Beginn des Wintersemesters Lehrkräfte ,0-51, , ,4 d a v o n Hauptamtliche Lehrkräfte 6 17,6-6 8, ,0 Sonstige 28 82,4-56, , ,0 Verwaltungspersonal Studenten ,0-7, ,0-37,0 Inländer ,0-7, ,0-35,0 Ausländer ,0 Studenten je Lehrkraft 2,8 + 86,7 1,5-7,2 Quelle: Fachhochschule für Informationswirtschaft und -management Seite 66 Salzburg in Zahlen 7/2002
69 Kapitel 3: Unterricht und Bildung 3.13: Universität Mozarteum Studienjahr 2001/2002 Studienjahr 2000/2001 Stand: Beginn des Wintersemesters Lehrkräfte ,0 + 0, ,0 + 12,8 Professoren ,3 + 0, ,2 + 63,4 Dozenten 4 0, ,0 2 0,4 - Assistenten 35 7,6 + 29,6 27 5, ,0 Sonstige Lehrkräfte ,2-3, ,5-3,1 Verwaltungspersonal , ,3 Studenten ,0-10, ,0 + 2,2 ordentliche Hörer ,4-9, ,4 + 1,1 außerordentliche Hörer ,6-16, ,6 + 10,6 Inländer ,3-10, ,7 + 3,8 Ausländer ,7-9, ,3 + 0,9 Studenten je Lehrkraft 3,4 3,8 Quelle: Universität Mozarteum Salzburg Salzburg in Zahlen 7/2002 Seite 67
70 Kapitel 3: Unterricht und Bildung 3.14: Universität Übersicht Studienjahr 2001/2002 Studienjahr 2000/2001 Stand: Beginn des Wintersemesters Lehrkräfte ,0 + 0, ,0-3,8 Professoren ,9-1, ,2-3,7 Dozenten ,1 + 6, ,4 + 3,9 Assistenten ,7 + 4, ,0-0,8 Sonstige Lehrkräfte ,3-1, ,4-6,0 Verwaltungspersonal 568 0, ,3 Studenten ,0-20, ,0 + 0,4 ordentliche Hörer ,2-17, ,7-1,1 außerordentliche Hörer und Gasthörer ,8-40, ,3 + 10,3 Inländer ,0-19, ,6 + 0,5 Ausländer ,0-22, ,4-0,1 d a r u n t e r Deutschland ,1-27, ,1 + 0,5 Italien ,6-15, ,7 + 8,3 USA 54 3,1-26,0 73 3,2-23,2 Jugoslawien 59 3,4-15,7 70 3,1 + 4,5 Türkei 75 4,3 + 11,9 67 2,9-27,7 Tschechien 47 2,7-11,3 53 2,3 + 17,8 Spanien 25 1,4-52,8 53 2,3 + 19,4 Bulgarien 50 2,9-2,0 51 2,2-10,5 Polen 51 2,9 0,0 51 2,2 + 18,6 Ungarn 46 2,6-4, ,1 + 6,7 Frankreich 33 1,9-29,8 47 2,0-33,8 Kroatien 33 1,9-19,5 41 1,8-6,8 Ägypten 35 2,0-18,6 43 1,9 + 43,3 Großbritannien/Nordirland 16 0,9-52,9 34 1,5-12,8 Studenten je Lehrkraft 7,8-21,2 9,9 + 4,2 Quelle: Universität Salzburg Seite 68 Salzburg in Zahlen 7/2002
71 Kapitel 3: Unterricht und Bildung 3.15: Universität Fakultäten Studienjahr 2001/2002 Studienjahr 2000/2001 Stand: Beginn des Wintersemesters Fakultäten insgesamt Lehrkräfte insgesamt 1) ,0 + 4, ,0-3,9 Ordentliche Hörer insgesamt 2) ,0-18, ,0-0,2 darunter Ausländer ,5-17, ,5 + 1,2 Katholisch-theologische Fakultät Lehrkräfte 1) 59 5,6 + 11,3 53 5,2-28,4 ordentliche Hörer 2) 406 3,6-18, ,6-5,9 darunter Ausländer 72 0,7-20, ,2-16,7 Rechtswissenschaftliche Fakultät Lehrkräfte 1) ,1 + 6, ,8-2,6 ordentliche Hörer 2) ,2-20, ,7-7,1 darunter Ausländer 147 1,3-26, ,9-4,3 Geisteswissenschaftliche Fakultät Lehrkräfte 1) ,4 + 1, ,5-1,6 ordentliche Hörer 2) ,6-18, ,1 + 3,5 darunter Ausländer 729 6,5-18, ,7 + 3,9 Naturwissenschaftliche Fakultät Lehrkräfte 1) ,9 + 5, ,5-2,3 ordentliche Hörer 2) ,6-15, ,6-0,5 darunter Ausländer 339 3,0-10, ,4 + 3,3 1) Ohne Lehrbeauftragte, die in keinem Dienstverhältnis zur Universität Salzburg stehen. 2) Studierende an mehreren Fakultäten bzw. Abteilungen sind mehrfach gezählt. Bei der sberechnung wurden mehrfach inskribierte Studenten berücksichtigt. Quelle: Universität Salzburg Salzburg in Zahlen 7/2002 Seite 69
72 Kapitel 3: Unterricht und Bildung 3.16: Volksschulen Detailübersicht darunter Schuljahr 2001/2002 Schüler mit nicht deutscher Mut- Schüler mit sonderpädagogischem Stand: Beginn des Wintersemesters Klassen 1) Lehrer Schüler tersprache Förderbedarf öffentlich VS-Abfalter, Dr.-Petter-Str VS-Aigen, Reinholdgasse VS-Alfred Bäck, Otto-v.-Lilienthal Str VS-Gnigl, Schulstraße VS-Herrnau, Friedensstraße VS-Itzling, Kirchenstraße VS-Josefiau, Billrothstraße VS-Lehen I, Nelkenstraße VS-Lehen II, Nelkenstraße VS-Leopoldskron-Moos, Moosstr. 78A VS-Liefering I, Törringstraße VS-Liefering II, Laufenstraße VS-Maxglan I, Siezenheimerstr. 14A VS-Maxglan II, Michaelbeuernstraße VS-Morzg, Gneiserstraße VS-Mülln, Augustinergasse VS-Nonntal, Nonntaler Hauptstr VS-Parsch, Geißmayerstraße VS-Pestalozzistraße, Pestalozzistr VS-Heinrich Salfenauer, Meierhofweg VS-St. Andrä, Haydnstraße Übungsvolksschule d. Päd. Akademie, Akademiestraße privat MVS der Schulschwestern m.ö.r., Schwarzstraße Evangelische VS. d. Ev. Diakonievereins, Billrothstraße ) Ohne Vorschulklassen. Seite 70 Salzburg in Zahlen 7/2002
73 Kapitel 3: Unterricht und Bildung 3.16: Fortsetzung Volksschulen Detailübersicht Schuljahr 2001/2002 Schüler der 1. Schüler der letzten Schüler je Lehrer je Schüler je Schul- ver- Stand: Beginn des Wintersemesters Klassen Klassen Klasse Klasse Lehrer suche öffentlich VS-Abfalter, Dr.-Petter-Str ,4 1,5 14,5 Ja VS-Aigen, Reinholdgasse ,0 1,8 14,1 Ja VS-Alfred Bäck, Otto-v.-Lilienthal Str ,8 1,8 12,4 VS-Gnigl, Schulstraße ,9 1,7 14,5 Ja VS-Herrnau, Friedensstraße ,8 2,1 10,7 Ja VS-Itzling, Kirchenstraße ,1 2,0 11,1 VS-Josefiau, Billrothstraße ,8 2,5 8,7 VS-Lehen I, Nelkenstraße ,8 2,1 9,8 Ja VS-Lehen II, Nelkenstraße ,5 1,9 11,8 Ja VS-Leopoldskron-Moos, Moosstr. 78A ,5 1,7 15,3 Ja VS-Liefering I, Törringstraße ,9 2,1 11,7 VS-Liefering II, Laufenstraße ,6 2,3 10,5 Ja VS-Maxglan I, Siezenheimerstr. 14A ,6 2,0 10,3 VS-Maxglan II, Michaelbeuernstraße ,1 1,8 12,4 Ja VS-Morzg, Gneiserstraße ,6 2,3 11,6 Ja VS-Mülln, Augustinergasse ,0 2,2 10,5 VS-Nonntal, Nonntaler Hauptstr ,5 1,3 13,2 VS-Parsch, Geißmayerstraße ,0 1,6 16,1 VS-Pestalozzistraße, Pestalozzistr ,9 2,2 10,0 VS-Heinrich Salfenauer, Meierhofweg ,0 2,1 10,5 Ja VS-St. Andrä, Haydnstraße ,9 2,5 9,2 Ja Übungsvolksschule d. Päd. Akademie, Akademiestraße ,9 1,9 11,7 privat MVS der Schulschwestern m.ö.r., Schwarzstraße ,0 1,3 19,2 Evangelische VS. d. Ev. Diakonievereins, Billrothstraße ,3 2,5 8,1 Quelle: Bezirksschulrat Salzburg, Landesschulrat für Salzburg, Magistratsabteilung 2/02, Angaben der jeweiligen Volksschulen Salzburg in Zahlen 7/2002 Seite 71
74 Kapitel 3: Unterricht und Bildung 3.17: Hauptschulen Detailübersicht darunter Schuljahr 2001/2002 Schüler mit nicht deutscher Mut- Schüler mit sonderpädagogischem Stand: Beginn des Wintersemesters Klassen Lehrer Schüler tersprache Förderbedarf öffentlich HS-Haydnstraße, Haydnstraße Übungs-HS der Pädagog. Akademie, Erentrudisstraße HS-Hubert-Sattler-Gasse, Hubert-Sattler-Gasse HS-Lehen, Siebenstädterstraße HS-Liefering, Laufenstraße HS-Maxglan I, Pillweinstraße HS-Maxglan II, Wiesbauerstraße HS-Nonntal, Nonntaler Hauptstraße HS-Plainstraße, Plainstraße HS-Schloßstraße, Schloßstraße HS-Taxham, Franz-Linher-Straße privat Evangelische Hauptschule d. Evangelischen Diakonievereins, Franz-Hinterholzer-Kai Seite 72 Salzburg in Zahlen 7/2002
75 Kapitel 3: Unterricht und Bildung 3.17: Fortsetzung Hauptschulen Detailübersicht Schuljahr 2001/2002 Schüler der 1. Schüler der letzten Schüler je Lehrer je Schüler je Schulver- Stand: Beginn des Wintersemesters Klassen Klassen Klasse Klasse Lehrer suche öffentlich HS-Haydnstraße, Haydnstraße ,9 3,9 5,9 Ja Übungs-HS der Pädagog. Akademie, Erentrudisstraße ,2 2,8 8,5 HS-Hubert-Sattler-Gasse, Hubert-Sattler-Gasse ,4 2,5 9,8 Ja HS-Lehen, Siebenstädterstraße ,9 3,8 5,8 Ja HS-Liefering, Laufenstraße ,7 3,5 5,6 Ja HS-Maxglan I, Pillweinstraße ,2 3,1 6,9 Ja HS-Maxglan II, Wiesbauerstraße ,2 3,0 7,7 HS-Nonntal, Nonntaler Hauptstraße ,2 3,0 8,1 Ja HS-Plainstraße, Plainstraße ,6 2,8 7,4 HS-Schloßstraße, Schloßstraße ,1 3,6 7,1 Ja HS-Taxham, Franz-Linher-Straße ,8 2,7 9,3 Ja privat Evangelische Hauptschule d. Evangelischen Diakonievereins, Franz-Hinterholzer-Kai ,0 6,0 4,2 Quelle: Bezirksschulrat Salzburg, Landesschulrat für Salzburg, Magistratsabteilung 2/02-Schulamt, Angaben der jeweiligen Hauptschulen Salzburg in Zahlen 7/2002 Seite 73
76 Kapitel 3: Unterricht und Bildung 3.18: Sonderschulen Detailübersicht darunter Schüler mit Schuljahr 2001/2002 nicht deutscher Mut- Schüler der 1. Stand: Beginn des Wintersemesters Klassen 1) Lehrer 1) Schüler 1) tersprache Klassen Allgemeine Sonderschule I, Böhm-Ermolli-Straße Allgemeine Sonderschule II, Böhm-Ermolli-Straße Sonderschule für schwerstbehinderte Kinder, Peter-Pfenninger-Straße Sonderschule für gehörlose und schwerhörige Kinder (Volks- und Hauptschule), Lehenerstraße 1A Sonderschule für körperbehinderte Kinder, Franz-Linher-Straße Heilstättenschule an den Landeskrankenanstalten Müllner Hauptstraße Volks- und Hauptschule (Sonderschule) Vogelweiderstraße ) Die Anzahl der Klassen, Schüler und Lehrkräfte für die in Volksschulen integrierte Sonderschüler sind in den Summen der Volksschulen enthalten. Quelle: Bezirksschulrat Salzburg, Magistratsabteilung 2/02-Schulamt Seite 74 Salzburg in Zahlen 7/2002
77 Kapitel 3: Unterricht und Bildung 3.18: Fortsetzung Sonderschulen Detailübersicht Schüler Schüler Lehrer Schüler Schuljahr 2001/2002 der letzten je je je Schulver- Stand: Beginn des Wintersemesters Klassen Klasse Klasse Lehrer suche Allgemeine Sonderschule I, Böhm-Ermolli-Straße ,1 4,3 2,3 Ja Allgemeine Sonderschule II, Böhm-Ermolli-Straße ,0 6,4 1,2 Sonderschule für schwerstbehinderte Kinder, Peter-Pfenninger-Straße ,8 2,8 1,8 Ja Sonderschule für gehörlose und schwerhörige Kinder (Volks- und Hauptschule), Lehenerstraße 1A 8 7,7 2,5 3,0 Sonderschule für körperbehinderte Kinder, Franz-Linher-Straße 4 4 4,7 1,9 2,5 Heilstättenschule an den Landeskrankenanstalten Müllner Hauptstraße ,4 2,1 2,5 Volks- und Hauptschule (Sonderschule) Vogelweiderstraße ,6 2,0 1,8 Quelle: Bezirksschulrat Salzburg, Magistratsabteilung 2/02-Schulamt Salzburg in Zahlen 7/2002 Seite 75
78 Kapitel 3: Unterricht und Bildung 3.19: Mittlere Lehranstalten Detailübersicht Schüler Lehrer Schüler Schuljahr 2001/2002 darunter je je je Stand: Beginn d. Wintersemesters Klassen Lehrer Schüler Ausländer 1) Klasse Klasse Lehrer öffentlich 3- und 4-jährige Fachschule für Mode- und Bekleidungstechnik, Guggenmoosstraße ,0 2,2 3-jährige Fachschule für 95 8,6 wirtschaftliche Berufe, Guggenmoosstraße ,9 Bundeshandelsschule I, Johann-Brunauer-Straße ,5 11,7 2,2 Bundeshandelsschule II, Johann-Brunauer-Straße ,3 10,8 2,5 Fachschule für Altendienste und Pflegehilfe im Diakonie-Zentrum, Guggenbichlerstraße ,0 9,0 2,3 privat Hauswirtschaftschule St. Josef, Hellbrunnerstraße ,7 3,7 5,8 Caritasverband der Erzdiözese Salzburg, Eduard-Heinrich-Straße ,9 3,8 6,7 Techn. gewerbl. Abendschule (Werkmeisterschule für Berufstätige der AK Salzburg) Saint-Julien-Straße ,0 3,0 6,3 Werkmeisterschule für Berufstätige des Wirtschaftsförderungsinstitutes, Julius-Raab-Platz ,2 3,0 5,4 1) Schüler mit nicht deutscher Muttersprache. Quelle: Landesschulrat für Salzburg Seite 76 Salzburg in Zahlen 7/2002
79 Kapitel 3: Unterricht und Bildung 3.20: Allgemeinbildende höhere Schulen Detailübersicht Schüler Lehrer Schüler Schuljahr 2001/2002 je je je Stand: Beginn des Wintersemesters Klassen Lehrer Schüler Klasse Klasse Lehrer öffentlich Akademisches Gymnasium, Sinnhubstraße ,2 2,4 10,2 Bundesrealgymnasium, Akademiestraße ,1 2,5 10,2 Bundesgymnasium, Zaunergasse ,8 3,0 9,6 2. Bundesgymnasium, Franz-Josef-Kai ,4 2,5 10,6 Musisches Gymnasium, Haunspergstraße ,7 2,7 10,4 Bundesgymnasium Nonntal, Josef-Preis-Allee ,6 2,4 10,7 Wirtschaftskundliches Bundesrealgymnasium, Josef-Preis-Allee ,4 2,3 11,3 Bundesoberstufenrealgymnasium, Akademiestraße ,9 2,5 9,9 Bundesoberstufenrealgymnasium Nonntal, Josef-Preis-Allee ,1 2,7 9,3 Bundesgymnasium für Berufstätige, Franz-Josef-Kai ,7 1,4 16,6 privat Borromäum, Gaisbergstraße ,4 2,7 9,1 Privatgymnasium der Herz- Jesu-Missionare, Schönleitenstraße ,0 2,8 9,5 Privates Mädchengymnasium der Ursulinen, Aignerstraße ,4 2,4 10,1 Private Bildungsanstalt für Kindergartenpädagogik, Schwarzstraße ,8 4,0 6,9 Quelle: Landesschulrat für Salzburg Salzburg in Zahlen 7/2002 Seite 77
80 Kapitel 3: Unterricht und Bildung 3.21: Berufsbildende höhere Lehranstalten Detailübersicht Schüler Lehrer Schüler Schuljahr 2001/2002 darunter je je Je Stand: Beginn d. Wintersemesters Klassen Lehrer Schüler Ausländer 1) Klasse Klasse Lehrer öffentlich Höhere Technische Bundeslehranstalt (inkl. Bauhandwerkschule für Maurer), Itzlinger Hauptstraße ,4 2,8 8,6 Bundeshandelsakademie I, Johann-Brunauer-Straße ,8 3,2 8,1 Bundeshandelsakademie II, Johann-Brunauer-Straße ,5 65 2,8 9,2 Kolleg HAK I und HAK II, Johann-Brunauer-Straße ,5 Höhere Bundeslehranstalt für wirtschaftliche Berufe (5-jährig), Guggenmoosstr ,1 4,3 5,1 privat Handelsakademie und Handelsschule für Berufstätige der Arbeiterkammer, Saint-Julien-Straße ,2 2,3 8,3 1) Schüler mit nicht deutscher Muttersprache. Quelle: Landesschulrat für Salzburg Seite 78 Salzburg in Zahlen 7/2002
81 Kapitel 3: Unterricht und Bildung 3.22: Salzburger Musikschulwerk Schuljahr 2001/2002 Schuljahr 2000/2001 Stand: Beginn des Wintersemesters Lehrer ,1 Schüler ,0 + 12, ,0 + 7,5 nach Altersgruppen unter 14 Jahre ,4 + 1, ,0 + 6,6 14 bis unter 21 Jahre ,8 + 9, ,4 + 17,9 21 Jahre und darüber ,8 + 15, ,6-4,2 nach Unterrichtsfächern Klavier ,9 + 11, ,2 + 2,4 Blockflöte ,9 + 6, ,6-4,8 Gitarre ,0 + 10, ,3 + 17,2 Violine 148 5,9 + 2, ,6 + 3,6 Musiktheorie 1) 115 4,6 + 16,2 99 4,5-15,4 Chorsingen und Singschule 74 3,0 + 13,9 65 2,9-32,3 Orchester 77 3,1 + 83,3 42 1,9-48,8 Querflöte 66 2,6 + 8,2 61 2,8-9,0 Blechblasinstrumente 59 2,4-11,9 67 3,1-15,2 Klarinette 22 0,9-15,4 26 1,2-16,3 Schlagzeug 61 2,5 + 5,2 58 2,6 + 9,4 Akkordeon 27 1,1 + 42,1 19 0,9 + 19,0 Violoncello 40 1,6 + 5,3 38 1,7 + 2,7 Musikfrüherziehung ,5 + 32, ,5 + 61,2 Gesang 49 2,0 + 44,1 34 1,6-12,8 Zither 10 0,4-10 0,5-44,4 Hackbrett 17 0,7-19,1 21 0,9 + 90,9 Harfe 10 0,4-10 0,5-58,3 Orgel 4 0,2-33,3 6 0,3-14,3 Kontrabass 14 0,6-14 0,6 + 40,0 Oboe 6 0,2-25,0 8 0,4-46,7 sonstige Unterrichtsfächer 211 8,5 + 10, ,7 +229,3 1) Alle Schüler die Musiktheorie besuchen haben auch Instrumental- bzw. Gesangsunterricht. Quelle: Salzburger Musikschulwerk Salzburg in Zahlen 7/2002 Seite 79
82 Kapitel 3: Unterricht und Bildung 3.23: Salzburger Volkshochschule Schuljahr 2001/2002 Schuljahr 2000/2001 Stand: Beginn des Wintersemesters Veranstaltungen ,0-11, ,0-7,8 Kurse ,9-11, ,0-8,4 Einzelveranstaltungen und Vortragsreihen 49 3,1-9,3 54 3,0 + 25,6 Vortragende, Kursleiter , ,3 Kursteilnehmer 1) ,0-13, ,0-15,6 nach Sachgebieten Gesellschaft und Kultur Kurse ,2-17, ,3 + 3,9 Teilnehmer ,2-24, ,1-1,7 2. Bildungsweg Kurse 53 3,5-11,7 60 3,5-6,3 Teilnehmer 564 3,8-11, ,7-17,2 Naturwissenschaft und Technik Kurse 10 0,6-67,7 31 1,8 + 34,8 Teilnehmer 329 2,2-6, ,0 + 1,5 Wirtschaft und Verwaltung Kurse ,8-36, ,0-37,7 Teilnehmer ,7-46, ,7-39,2 Sprachen Kurse ,0-7, ,5-6,6 Teilnehmer ,5-10, ,3-15,5 Kreativität und Freizeit Kurse ,3 + 6, ,8 + 3,1 Teilnehmer ,1 + 9, ,4-5,6 Körper und Gesundheit Kurse ,6-4, ,1-8,9 Teilnehmer ,5-14, ,8-16,4 1) Mehrfacherfassungen möglich. Quelle: Salzburger Volkshochschule Seite 80 Salzburg in Zahlen 7/2002
83 Kapitel 3: Unterricht und Bildung 3.24: Berufsförderungsinstitut der Kammer für Arbeiter und Angestellte Kurse ,0-3, ,0 + 54,2 Kursteilnehmer 1) ,0-1, ,0 + 57,5 Vortragende, Kursleiter 449-2, ,0 nach Sachgebieten Studienberechtigungslehrgang Kurse 89 14,0 + 56,1 57 8,6 + 29,6 Teilnehmer ,4 + 48, ,6 + 69,0 Handwerkliche Berufe (Fachprüfungen, etc.) Kurse Teilnehmer Kaufmännische Ausbildung (Buchhaltung, Lohnverrechnung, etc.) Kurse 31 4,9 + 14,8 27 4,1 + 8,0 Teilnehmer 431 6,6 + 9, ,9-39,8 Sprachen Kurse 87 13,7 + 47,5 59 8,9 + 5,4 Teilnehmer ,5 + 62, ,6-3,6 EDV Kurse ,6 + 5, ,3 + 27,5 Teilnehmer ,9 + 18, ,4 + 55,4 Sonstige Kurse (Dienstleistungen, Marketing, Management, etc.) Kurse ,3-38, ,2 +183,3 Teilnehmer ,2-40, ,3 +153,9 Open Office (Maschinschreiben, Briefgestaltung, EDV-, Sprachübung) Kurse 35 5,5 + 9,4 32 4,9 - Teilnehmer 220 3,5 + 7, ,2 + 72,7 Bildungsberatung Teilnehmer , ,9 1) Mehrfacherfassungen möglich. Quelle: Berufsförderungsinstitut der Kammer für Arbeiter und Angestellte Salzburg in Zahlen 7/2002 Seite 81
84 Kapitel 3: Unterricht und Bildung 3.25: Wirtschaftsförderungsinstitut der Wirtschaftskammer Veranstaltungen insgesamt ,0-10, ,0 +16,7 Teilnehmer insgesamt 1) ,0-11, ,0 + 18,2 nach Sachgebieten Management/Unternehmungsführung Kurse 69 3,6 + 53,3 45 2,1 + 28,6 Teilnehmer ,4 + 83, ,1 + 7,7 Persönlichkeitsbildung Kurse 96 5,0-7, ,8 + 18,2 Teilnehmer ,7-50, ,3 + 38,3 Sprachen Kurse ,0-9, ,9 + 2,9 Teilnehmer ,3-6, ,7-2,0 Betriebswirtschaft Kurse ,7-0, ,6-8,5 Teilnehmer ,0-2, ,6-1,4 EDV Kurse ,0-15, ,1 + 25,8 Teilnehmer ,7-9, ,2 + 41,2 Technik Kurse ,1-22, ,8 + 42,4 Teilnehmer ,5-36, ,0 + 31,2 Branchen Kurse ,8-8, ,4 - Teilnehmer ,2-9, ,8-5,9 Train the Trainer Kurse 10 0,5-10 0,5 - Teilnehmer 101 0,4-30, ,5-70,2 Akademien und Lehrgänge Kurse 103 5,3 + 2, ,7 + 90,6 Teilnehmer ,6 + 17, ,7 + 56,4 Lerncenter Kurse 1 * - 50,0 2 0,1 - Teilnehmer 42 0,2-17,6 51 0,2-32,9 1) Mehrfacherfassungen möglich. Quelle: Wirtschaftsförderungsinstitut der Wirtschaftskammer Seite 82 Salzburg in Zahlen 7/2002
85 Kapitel 3: Unterricht und Bildung 3.26: Bildungshaus Salzburg St. Virgil Veranstaltungen ,0-0, ,0 + 18,5 Teilnehmer 1) ,0 + 7, ,0 + 28,4 darunter Eigene und paktierte Veranstaltungen ,1 + 2, ,1-3,5 Teilnehmer 1) ,4 + 32, ,3 + 9,2 Vortragende, Kursleiter 397 * 397-8,7 nach Sachgebieten (nur für eigene und paktierte Veranstaltungen) Lebensbegleitung Veranstaltungen ,6 + 18, ,0 + 27,2 Teilnehmer ,1-20, ,2 + 7,0 Gesellschaft, Politik, Wirtschaft, Soziales Veranstaltungen 30 6,3 + 11,1 27 5,7 + 7,0 Teilnehmer ,0 + 3, ,3-11,2 Berufsbezogene Inhalte Veranstaltungen Teilnehmer Funktionsbedingte Inhalte (Vereine, Pfarrgemeinderäte) Veranstaltungen 52 10,9 + 8, ,3 +118,8 Teilnehmer 800 3,4-4, ,8 + 64,8 Kunst, Kultur, Kreativität, Freizeit, musische Bildung Veranstaltungen 69 14,4-2, ,2-4,1 Teilnehmer , , ,0 +118,2 Vermittlung von Wissenschaften Veranstaltungen Teilnehmer Orientierungswissen (Weltanschauung, Religion) Veranstaltungen 95 19,8 + 31, ,4-31,4 Teilnehmer ,2 + 11, ,3 + 35,4 Vermittlung praktischer Fertigkeiten (Sprachen) Veranstaltungen Teilnehmer Gesundheitsbildung, Sport Veranstaltungen Teilnehmer Sonstige Veranstaltungen Veranstaltungen 5 1,0-91, ,4 + 93,3 Teilnehmer 151 0,7-91, ,4 + 64,2 1) Mehrfacherfassungen möglich. Quelle: Bildungshaus Salzburg St. Virgil Salzburg in Zahlen 7/2002 Seite 83
86 Kapitel 3: Unterricht und Bildung 3.27: Salzburger Bildungswerk Veranstaltungen ,0-14, ,0-17,4 Teilnehmer 1) ,0 + 0, ,0-10,5 nach Sachgebieten Sozialer Bereich (Politische Bildung, Gesellschaft, Familie und Erziehung, Erwachsenenbildung, Wirtschaft) Veranstaltungen 76 58,0-16, ,5-17,3 Teilnehmer ,1-22, ,4 + 25,3 Musisch-kultureller Bereich Veranstaltungen 54 41,2 + 8, ,7-18,0 Teilnehmer ,8 + 6, ,1-15,3 Gesundheit, Umwelt, Lebensraum Veranstaltungen 1 0,8-91,7 12 7,8-20,0 Teilnehmer 229 2,1 + 36, ,5-64,9 Quelle: Salzburger Bildungswerk Seite 84 Salzburg in Zahlen 7/2002
87 Kapitel 3: Unterricht und Bildung 3.28: LFI Bildungszentrum Heffterhof der Landwirtschaftskammer Salzburg Kurse und Seminare Veranstaltungen ,0-46, ,0 + 3,9 Teilnehmer ,0-49, ,0 + 12,7 Vortragende , ,9 nach Sachgebieten Unternehmensführung und berufsbildende Kurse in der Landwirtschaft Kurse 54 13,1-27,0 74 9,5-2,6 Teilnehmer ,0-40, ,3-13,0 Berufsbezogene Seminare und Veranstaltungen in der Landwirtschaft Kurse 79 19,1-22, ,2 + 3,0 Teilnehmer ,0-35, ,4 + 31,9 Fachveranstaltungen BIO Landbau, Landtechnik Kurse 33 8,0-67, ,2 + 9,7 Teilnehmer ,2-61, ,6 + 19,8 Allgemeinbildende Veranstaltungen Kurse 67 16,2-45, ,9 + 2,5 Teilnehmer ,0-65, ,1 + 46,3 EDV Kurse ,4-26, ,4 + 6,7 Teilnehmer ,0-25, ,7-2,4 Sonstige Veranstaltungen Kurse 75 18,2-67, ,8 + 3,1 Teilnehmer ,8-48, ,9 + 3,2 Quelle: LFI Bildungszentrum Heffterhof Salzburg in Zahlen 7/2002 Seite 85
88 Kapitel 3: Unterricht und Bildung 3.29: Katholisches Bildungswerk Salzburg Veranstaltungen ,0-25, ,0 + 14,6 Teilnehmer 1) ,0-8, ,0 + 8,6 Vortragende, Referenten 2) , ,3 nach Sachgebieten Religion, Spiritualität, Theologie, Kirche Veranstaltungen ,4-34, ,8 + 30,4 Teilnehmer ,8-33, ,1 + 25,4 Ehe, Familie, Schule, Pädagogik, Psychologie Veranstaltungen ,7-7, ,1 + 50,8 Teilnehmer ,4-2, ,5-9,8 Kommunikation, Medien Veranstaltungen ,7 + 21, ,9-26,9 Teilnehmer ,4 + 40, ,4-38,5 Geschichte, Recht, Politik, Gesellschaft, Beruf, Arbeitswelt, Wirtschaft Veranstaltungen 48 4,6 + 9,1 44 3,2 + 29,4 Teilnehmer ,9-13, ,3 + 74,3 Technik, Naturwissenschaft, Ökologie, Medizin, Gesundheit, Sport Veranstaltungen 29 2,8-54,0 63 4,5-17,1 Teilnehmer 565 1,6-58, ,4-14,2 Musisch-Kulturelles (inkl. prakt. Kurse, Hobby, Geselligkeit), Heimat, Völkerund Länderkunde Veranstaltungen Teilnehmer ,5-46, ,5 + 12, ,4-2, ,1 + 33,9 Sonstiges (Mitarbeiterbildung) Veranstaltungen 35 3,3-36,4 55 4,0-12,7 Teilnehmer 931 2,5-28, ,2 + 33,4 1) Mehrfacherfassungen möglich. 2) Angaben für Stadt und Land Salzburg. Quelle: Katholisches Bildungswerk Salzburg Seite 86 Salzburg in Zahlen 7/2002
89 Kapitel 3: Unterricht und Bildung 3.30: Bibliotheken Bibliotheken 1) Medienbestand 2, ,0 + 2,2 2, ,0 + 1,3 Benutzer (Leser, Hörer usw.) ,0-5, ,0 + 2,3 Entleihungen außer Haus ,0-1,9 1, ,0 + 0,3 Stadtbücherei Medienbestand ,3 + 2, ,3 + 0,5 Benutzer (Leser, Hörer usw.) ,1-3, ,0-1,9 Entleihungen außer Haus ,9-0, ,8-1,7 Hauptbücherei Schloss Mirabell Medienbestand ,1 + 2, ,2 + 0,2 Benutzer (Leser, Hörer usw.) ,4-6, ,4-3,4 Entleihungen außer Haus ,9-1, ,2-1,5 Kinderbücherei Schloss Mirabell Medienbestand ,7-3, ,4 + 1,9 Benutzer (Leser, Hörer usw.) ,7 + 6, ,5 + 1,2 Entleihungen außer Haus ,2 + 4, ,7 + 2,4 Mediathek Franz-Josef-Straße 4 Medienbestand ,2 + 8, ,1 + 3,9 Benutzer (Leser, Hörer usw.) ,6 + 4, ,3 + 1,7 Entleihungen außer Haus ,6 + 0, ,4 + 1,5 Bücherbus Medienbestand ,0-3, ,3-9,0 Benutzer (Leser, Hörer usw.) ,3-14, ,8 + 1,8 Entleihungen außer Haus ,3-13, ,7-29,4 Bibliothek des Salzburger Museums Carolino Augusteum Museumsplatz 6 Medienbestand ,2 + 3, ,2 + 1,0 Benutzer (Leser, Hörer usw.) 693 0,1 + 6, ,1 + 8,0 Entleihungen außer Haus 259 * - 44,9 470 * + 1,1 Archiv der Stadt Salzburg Fürbergstraße 47 Medienbestand ,7 + 2, ,7 + 1,1 Benutzer (Leser, Hörer usw.) 300 0, ,1 + 7,1 Entleihungen außer Haus * * * * * * Salzburg in Zahlen 7/2002 Seite 87
90 Kapitel 3: Unterricht und Bildung 3.30: Fortsetzung Bibliotheken Landesarchiv Michael-Pacher-Straße 40 Medienbestand ,3 + 1, ,3 + 2,2 Benutzer (Leser, Hörer usw.) , ,3 + 6,3 Entleihungen außer Haus , ,7 * Universitätsbibliothek Medienbestand 2, ,0 + 2,1 2, ,0 + 3,4 Benutzer (Leser, Hörer usw.) 2) ,0-5, ,1 + 2,7 Entleihungen außer Haus ,8-12, ,8 + 4,6 Universitätsbibliothek Mozarteum, ORFF-Institut, Exposium Innsbruck Medienbestand ,8 + 2, ,8 + 4,8 Benutzer (Leser, Hörer usw.) * * * * * * Entleihungen außer Haus ,4 + 2, ,3 * Bibliotheca Mozartiana Schwarzstraße 26 Medienbestand ,5 + 0, ,6 + 0,4 Benutzer (Leser, Hörer usw.) 300 0, ,1 - Entleihungen außer Haus 300 * * - Wilfried-Haslauer-Bibliothek Griesgasse 17 Medienbestand , ,9 + 4,2 Benutzer (Leser, Hörer usw.) * * * * * * Entleihungen außer Haus * * * * * * Bibliotheksreferat der Erzdiözese Salzburg 3) Elisabethstraße 10 Medienbestand ,5 + 6, ,5 + 4,2 Benutzer (Leser, Hörer usw.) ,2 + 26, ,2-1,1 Entleihungen außer Haus ,0 + 48, ,3 + 16,2 Robert-Jungk-Bibliothek für Zukunftsfragen Imbergstraße 2 Medienbestand ,4 + 3, ,4 + 0,9 Benutzer (Leser, Hörer usw.) 957 0,2 + 6, ,2-1,6 Entleihungen außer Haus 588 0,1 + 39,7 421 * + 12,9 Bibliothek und Mediathek Literaturhaus Salzburg Strubergasse 23 Medienbestand ,2 + 8, ,2 + 3,7 Benutzer (Leser, Hörer usw.) , ,4 - Entleihungen außer Haus * * - * * - Seite 88 Salzburg in Zahlen 7/2002
91 Kapitel 3: Unterricht und Bildung 3.30: Fortsetzung Bibliotheken Bücherei im Bildungshaus St. Virgil Ernst-Grein-Straße 14 Medienbestand ,1 + 35, ,1-60,4 Benutzer (Leser, Hörer usw.) ,4 + 5, ,4-19,2 Entleihungen außer Haus Jugendbücherei Haus der Jugend Franz-Hinterholzer-Kai 8 Medienbestand , ,1 - Benutzer (Leser, Hörer usw.) 80 * - 80 * - Entleihungen außer Haus 95 * - 95 * - Bibliothek der evang. Pfarre Schwarzstraße 25 Medienbestand ,1-1, ,1-0,6 Benutzer (Leser, Hörer usw.) 279 0,1-14, ,2 + 49,8 Entleihungen außer Haus 862 0,1 + 3,4 834 * + 8,5 1) Erfasst sind alle öffentlich zugänglichen, größeren Institutionen, die Bücher, Zeitschriften, Akten, Tonkassetten, CDs etc. zur Einsichtnahme bzw. zum Entleihen bereitstellen. 2) Gezählt durch ein Zählwerk am Eingang. 3) Darin enthalten sind die Büchereien der Pfarren Liefering, Herrnau, Aigen, Pfarre St. Vitalis. Quelle: Eigene Erhebungen bei den Instituten Salzburg in Zahlen 7/2002 Seite 89
92 Kapitel 3: Kultur 3.31: Einnahmen und Ausgaben der Stadt Salzburg für die Bereiche Unterricht und Bildung Übersicht Angaben in Euro Einnahmen ,0-20, ,0 + 15,4 ordentlicher Haushalt ,7 + 14, ,8 + 4,5 außerordentlicher Haushalt (inkl. Darlehensaufnahmen) ,3-34, ,2 + 20,5 Ausgaben ,0-3, ,0-2,9 ordentlicher Haushalt ,4-3, ,4 + 1,5 außerordentlicher Haushalt ,6-3, ,6-31,1 an den gesamten Einnahmen und Ausgaben der Stadt Einnahmen 0,5 0,7 ordentlicher Haushalt 0,2 0,2 außerordentlicher Haushalt 4,4 6,3 Ausgaben 3,3 3,7 ordentlicher Haushalt 3,3 3,7 außerordentlicher Haushalt 4,1 4,1 Ausgaben für Unterricht und Bildung pro Einwohner mit Hauptwohnsitz Ausgaben 105,99-4,4 110,85-3,2 ordentlicher Haushalt 95,77-4,4 100,22 + 1,3 außerordentlicher Haushalt 10,22-3,9 10,63-31,3 Die Darstellung der Einnahmen und Ausgaben für die Bereiche Unterricht und Bildung wurde in Zusammenarbeit mit der fachlich zuständigen Magistratsabteilung 2 definiert. Quelle: Magistratsabteilung 8, Magistratsabteilung 2 Seite 90 Salzburg in Zahlen 7/2002
93 Kapitel 3: Kultur 3.32: Ausgaben der Stadt Salzburg für die Bereiche Unterricht und Bildung nach dem Verwendungszweck Angaben in Euro Ausgaben ,0-3, ,0-2,9 ordentlicher Haushalt ,4-3, ,4 + 1,5 außerordentlicher Haushalt ,6-3, ,6-31,1 Ausgaben ordentlicher Haushalt ,0-3, ,0 + 1,5 Anlage-/Umlauf-Vermögen ,4-12, ,0 + 24,6 Materialaufwand ,4-5, ,5-7,1 Personalaufwand ,9-0, ,6 + 5,8 Sonstiger Verwaltungs- und Betriebsaufwand ,0-5, ,3-6,2 Mietzinse und Pacht ,6 + 2, ,5 + 3,2 Öffentliche Abgaben ,8 + 18, ,5-13,5 Entgelte ,5 + 1, ,4 + 22,9 Förderungen ,5-6, ,2-1,5 an Vereine, Institutionen für laufenden Aufwand ,6-7, ,5 + 6,5 an Einzelpersonen ,1-62, , ,8 für Investitionen ,3 + 20, ,3-69,3 an das Ausland Sonstiges Ausgaben außerordentlicher Haushalt ,0-3, ,0-31,1 Anlage-/Umlauf-Vermögen ,9-18, ,4-47,6 Materialaufwand Personalaufwand Sonstiger Verwaltungs- und Betriebsaufwand ,1 + 28, ,2 + 41,5 Mietzinse und Pacht Öffentliche Abgaben Entgelte Förderungen , ,4 - an Vereine, Institutionen für laufenden Aufwand an Einzelpersonen für Investitionen , ,0 - an das Ausland Sonstiges Quelle: Magistratsabteilung 8, Magistratsabteilung 2 Salzburg in Zahlen 7/2002 Seite 91
94 Kapitel 3: Kultur 3.33: Einnahmen und Ausgaben der Stadt Salzburg für die Bereiche Unterricht und Bildung nach Budgetansätzen Angaben in Euro 1) 1) Einnahmen ,0-20, ,0 + 15,4 ordentlicher Haushalt ,0 + 14, ,0 + 4,5 außerordentlicher Haushalt ,0-34, ,0 + 20,5 Ausgaben ,0-3, ,0-2,9 ordentlicher Haushalt ,0-3, ,0 + 1,5 außerordentlicher Haushalt ,0-3, ,0-31,1 Schulamt Einnahmen ,7-8, ,6 + 25,2 ordentlicher Haushalt ,7-8, ,2 + 25,2 außerordentlicher Haushalt Ausgaben ,9-8, ,1 + 6,7 ordentlicher Haushalt ,2-8, ,4 + 6,7 außerordentlicher Haushalt Pflichtschulen Einnahmen ,0-29, ,9 + 14,7 ordentlicher Haushalt ,4-18, ,3 + 3,4 außerordentlicher Haushalt ,9-32, ,7 + 18,4 Ausgaben ,8-1, ,4-6,2 ordentlicher Haushalt ,2-1, ,0-0,3 außerordentlicher Haushalt ,0-0, ,6-30,7 Berufsschulen Einnahmen , ordentlicher Haushalt , außerordentlicher Haushalt Ausgaben ,2-26, ,9 + 36,2 ordentlicher Haushalt ,1-26, ,0 + 36,2 außerordentlicher Haushalt Schulische Förderungen Einnahmen ,1-97, ,4 * ordentlicher Haushalt , ,1 außerordentlicher Haushalt ,1-98, ,3 - Ausgaben ,9-6, ,9 + 4,1 ordentlicher Haushalt ,1 + 6, ,9 + 4,7 außerordentlicher Haushalt , ,4 - Seite 92 Salzburg in Zahlen 7/2002
95 Kapitel 3: Kultur 3.33: Fortsetzung Einnahmen und Ausgaben der Stadt Salzburg für die Bereiche Unterricht und Bildung nach Budgetansätzen Angaben in Euro 1) 1) Wissenschaft u. Forschung Einnahmen , ,3 ordentlicher Haushalt , ,3 außerordentlicher Haushalt Ausgaben ,6 + 0, ,5-27,1 ordentlicher Haushalt ,1 + 0, ,9-27,1 außerordentlicher Haushalt Erwachsenenbildung Einnahmen ,2-0, ,1-19,4 ordentlicher Haushalt ,4-0, ,3-0,9 außerordentlicher Haushalt ,0 Ausgaben ,9 + 6, ,8-0,9 ordentlicher Haushalt ,1 + 6, ,9 + 0,8 außerordentlicher Haushalt ,0 Sonstige Einnahmen ,0 + 12, ,9 + 12,1 ordentlicher Haushalt ,8 + 12, ,1 + 12,1 außerordentlicher Haushalt Ausgaben ,7 + 2, ,5-1,0 ordentlicher Haushalt ,1 + 2, ,9-1,0 außerordentlicher Haushalt ) Die bei den Teilbereichen ausgewiesenen swerte beziehen sich auf die entsprechenden Einnahmen- bzw. Ausgabensummen des gesamten Unterrichts- und Bildungsbereichs. Quelle: Magistratsabteilung 8, Magistratsabteilung 2 Salzburg in Zahlen 7/2002 Seite 93
96 Kapitel 4: Sport 4.1: Sportstätten Stand: Anzahl zum Vj. Anzahl zum Vj. Turn- und Sporthallenanlagen Spielfeldfläche in m Fußballplätze darunter mit Leichtathletikanlagen Arealfläche in m Spielfeldfläche Schulsport- und Freiluftanlagen Fläche in m Bäder darunter Freibäder Gesamtfläche in m Wasserfläche in m Hallenbäder Badesee Liefering Gesamtfläche in m Wasserfläche in m Tennisanlagen Plätze im Freien Hallenplätze Squashanlagen Kunsteisbahn Eisfläche in m Minigolf Fitnesscenters 12-7, Stockbahnen Trabrennbahn Fläche in m Sportschießplätze Bowlingbahnen Indoor Kart Arena Skate & Fun Park ,0 1 - Seite 94 Salzburg in Zahlen 7/2002
97 Kapitel 4: Sport 4.1: Fortsetzung Sport Stand: Sporthalle Alpenstraße Veranstaltungen ,0-6, ,0-12,5 Sportveranstaltungen 69 70,4-10, ,3-8,3 nicht sportl. Veranstaltungen 16 16,3 + 23, ,4-18,8 Schulveranstaltungen 13 13,3-13, ,3-25,0 Besucher ,0 + 6, ,0 + 8,1 Sportveranstaltungen 1) ,2 + 14, ,3-6,0 nicht sportl. Veranstaltungen ,8 + 19, ,3-4,5 Schulveranstaltungen ,3-5, ,1 + 84,1 Breitensport (Gymnastik, Turnen) ,7-21, ,3 + 28,7 Stadion Lehen Fläche in m² Fassungsvermögen , ,0 - Sitzplätze , ,5 - Stehplätze , ,5 - Veranstaltungen ,0-15, ,0 + 23,1 Meisterschaftsspiele 18 81, ,2-19,0 Sonstige Fußballspiele 3 13,6-62,5 8 30,8 +300,0 Sonstige 1 4,6 * - - 1) Besucher inkl. Sportler. Quelle: Landessportbüro, Magistratsabteilung 2/00-Sportreferat, MD/04 Archiv und Statistisches Amt Salzburg in Zahlen 7/2002 Seite 95
98 Kapitel 4: Sport 4.2: Mitglieder von Sportverbänden Stand: Aktive Mitglieder 1) ,0-1, ,0 + 0,1 d a v o n d a v o n ASKÖ männlich ,6-1, ,7 + 0,5 weiblich ,4-0, ,3 + 9,6 Aktive 1) ,0 + 2, ,0 + 0,2 d a v o n männlich ,5 + 3, ,8 + 1,4 weiblich ,5 + 0, ,2-2,2 ASVÖ Aktive 1) , ,0 - d a v o n männlich , ,8 - weiblich , ,2 - UNION Aktive 1) ,0-2, ,0 - d a v o n männlich ,9-8, ,7 - weiblich ,1-2, ,3-1) Mehrfacherfassungen möglich. Quelle: Landesleitung ASKÖ, ASVÖ, UNION Seite 96 Salzburg in Zahlen 7/2002
99 Kapitel 4: Sport 4.3: Aktive nach ausgewählten Sportarten Stand: Aktive 1) ,0-1, ,0 + 0,1 d a v o n Kinder ,2 + 2, ,4 + 0,1 Jugendliche ,2-2, ,4-0,9 allgemeine Klasse ,6-2, ,2 + 0,4 d a r u n t e r Turnen ,1 + 0, ,3 + 0,4 d a v o n Kinder ,4-2, ,7-0,6 Jugendliche ,1-12, ,6-0,5 allgemeine Klasse ,4-0, ,1 + 0,3 Fußball ,7 + 1, ,4 + 0,4 d a v o n Kinder ,7 + 2, ,8 + 1,4 Jugendliche ,3 + 7, ,8-0,3 allgemeine Klasse ,5-3, ,6 + 0,6 Schilauf ,2-2, ,3 + 1,4 d a v o n Kinder ,7-2, ,4 + 0,3 Jugendliche 686 7,1-7, ,5-2,3 allgemeine Klasse ,7-1, ,4 + 3,2 Dart , ,7 - d a v o n Kinder Jugendliche 712 7,4 + 0, ,2-0,1 allgemeine Klasse ,7 + 1, ,4 - Tennis ,9-9, ,4 - d a v o n Kinder 429 3,5 + 1, ,5-2,3 Jugendliche 539 5,6-6, ,8 - allgemeine Klasse ,3-12, ,9 + 0,5 Golf ,5 +1, ,4-2,1 d a v o n Kinder Jugendliche 190 2,0 + 2, ,9 + 9,4 allgemeine Klasse ,0 + 1, ,8 + 1,5 Judo ,9 + 1, ,8 + 1,4 d a v o n Kinder 831 6,8 + 3, ,7 + 57,1 Jugendliche 309 3,2-1, ,2-1,9 allgemeine Klasse 371 1,2 + 0, ,2-41,8 Eisschießen ,6 + 2, ,5-0,5 d a v o n Kinder Jugendliche 132 1,4 + 18, ,1-11,1 allgemeine Klasse ,9 + 1, ,8-1,2 Volleyball ,1 + 2, ,0-1,8 d a v o n Kinder 252 2,1 + 1, ,0-3,1 Jugendliche 467 4,9 + 5, ,5-3,3 allgemeine Klasse 380 1, ,2 + 1,3 Karate ,0-3, ,0 + 0,4 d a v o n Kinder 426 3,5 + 2, ,5 - Jugendliche 287 3,0-11, ,3-7,5 allgemeine Klasse 329 1,1-3, ,1 + 9,7 1) Mitglieder von Dachverbänden. Ausgewiesen sind jene 10 Sportarten, die den höchsten Mitgliederstand an Aktiven aufweisen. Quelle: Landesleitung ASKÖ, ASVÖ, UNION Salzburg in Zahlen 7/2002 Seite 97
100 Kapitel 4: Sport 4.4: Ausgewählte Sportstätten nach statistischen Bezirken Stand: Turn- und Fußballplätze Freibäder Sporthallen- (ohne (ohne anlagen Schulanlagen) Tennisanlagen Badesee) Sportstätten d a v o n Bezirk 00 (Liefering-Nord) Bezirk 02 (Liefering-West) Bezirk 04 (Liefering-Ost) Bezirk 06 (Lehen-Nord) Bezirk 08 (Lehen-Süd) Bezirk 10 (Taxham) Bezirk 12 (Alt-Maxglan) Bezirk 14 (Neu-Maxglan) Bezirk 16 (Altstadt/Mülln) Bezirk 18 (Maxglan/Flughafen) Bezirk 20 (Maxglan/Riedenburg) Bezirk 22 (Nonntal/Mönchsberg) Bezirk 24 (Nonntal/Freisaal) Bezirk 26 (Leopoldskron) Bezirk 28 (Thumegg/Gneis) Bezirk 30 (Morzg) Bezirk 32 (Kleingmein) Bezirk 34 (Josefiau) Bezirk 36 (Hellbrunn/Gneis) Bezirk 38 (Itzling-West/Hagenau) Bezirk 40 (Itzling) Bezirk42 (Sam/Kasern) Bezirk 44 (Elisabeth-Vorstadt) Bezirk 46 (Schallmoos) Bezirk 48 (Gnigl) Bezirk 50 (Auersperg-Viertel) Bezirk 52 (Mirabell-Viertel) Bezirk 54 (Kapuzinerberg/Bürglstein) Bezirk 56 (Aigen/Äußerer Stein) Bezirk 58 (Aigen/Parsch) Bezirk 60 (Gaisberg) Bezirk 62 (Aigen/Glas) Quelle: Landessportbüro, Magistratsabteilung 2/00-Sportreferat, Seite 98 Salzburg in Zahlen 7/2002
101 Kapitel 4: Sport 4.5: Österreichischer Alpenverein Sektion Salzburg Stand: Mitglieder zusammen ,0 + 11, ,0-4,2 d a v o n männlich ,9 + 13, ,9-6,0 weiblich ,1 + 8, ,1-1,5 Veranstaltungen zusammen ,0 + 0, ,0-44,3 d a v o n Touren ,6 + 0, ,6 + 11,9 Vorträge 6 0,9-6 0,9 - sonstige Veranstaltungen 3 0,5-3 0,5-50,0 Quelle: Österreichischer Alpenverein Sektion Salzburg Salzburg in Zahlen 7/2002 Seite 99
102 Kapitel 4: Kultur 4.6: Einnahmen und Ausgaben der Stadt Salzburg für den Bereich Sport Übersicht Angaben in Euro Einnahmen ,0 + 91, ,0 + 21,2 ordentlicher Haushalt ,6 + 23, ,1 + 5,6 außerordentlicher Haushalt (inkl. Darlehensaufnahmen) , , ,9 + 38,6 Ausgaben ,0 + 34, ,0-10,5 ordentlicher Haushalt ,7 + 7, ,0-8,5 außerordentlicher Haushalt , , ,0-18,1 an den gesamten Einnahmen und Ausgaben der Stadt Einnahmen 1,1 0,6 ordentlicher Haushalt 0,4 0,3 außerordentlicher Haushalt 11,5 4,3 Ausgaben 2,0 1,6 ordentlicher Haushalt 1,4 1,5 außerordentlicher Haushalt 9,3 3,6 Ausgaben für Sport pro Einwohner mit Hauptwohnsitz Ausgaben 64, ,3 48,67-10,7 ordentlicher Haushalt 41,96 + 6,4 39,44-8,7 außerordentlicher Haushalt 22, ,2 9,23-18,3 Die Darstellung der Einnahmen und Ausgaben für den Bereich Sport wurden in Zusammenarbeit mit der fachlich zuständigen Magistratsabteilung 2 definiert. Quelle: Magistratsabteilung 8, Magistratsabteilung 2 Seite 100 Salzburg in Zahlen 7/2002
103 Kapitel 4: Kultur 4.7: Ausgaben der Stadt Salzburg für den Bereich Sport nach dem Verwendungszweck Angaben in Euro Ausgaben ,0 + 34, ,0-10,5 ordentlicher Haushalt ,7 + 7, ,0-8,5 außerordentlicher Haushalt , , ,0-18,1 Ausgaben ordentlicher Haushalt ,0 + 7, ,0-8,5 Anlage-/Umlauf-Vermögen , , ,2-80,6 Tilgung von Fremddarlehen ,2 + 7, ,1 + 4,6 Materialaufwand ,2 + 6, ,2-9,1 Personalaufwand ,8 + 0, ,9 + 3,5 Sonstiger Verwaltungs- und Betriebsaufwand ,2-3, ,8-1,0 Mietzinse und Pacht ,1 + 9, ,1-5,8 Öffentliche Abgaben ,8-1, ,0-2,6 Entgelte ,0 + 64, ,6 + 7,9 Förderungen ,8-3, ,0-14,4 für Hallenbad ,6-10, ,0-35,9 an Vereine, Institutionen für laufenden Aufwand ,3 + 8, ,2 + 1,0 an Einzelpersonen für Investitionen ,1-27, ,8 + 19,1 an das Ausland Sonstiges Ausgaben außerordentlicher Haushalt , , ,0-18,1 Anlage-/Umlauf-Vermögen , , ,0-29,0 Materialaufwand Personalaufwand Sonstiger Verwaltungs- und Betriebsaufwand ,3-82, ,4-36,1 Mietzinse und Pacht Öffentliche Abgaben Entgelte Förderungen ,7 + 67, ,5-8,8 an Vereine, Institutionen für laufenden Aufwand an Einzelpersonen für Investitionen ,0 + 67, ,0-8,8 an das Ausland Sonstiges Quelle: Magistratsabteilung 8, Magistratsabteilung 2 Salzburg in Zahlen 7/2002 Seite 101
104 Kapitel 4: Kultur 4.8: Einnahmen und Ausgaben der Stadt Salzburg für den Bereich Sport nach Budgetansätzen Angaben in Euro 1) 1) Einnahmen ,0 + 91, ,0 + 21,2 ordentlicher Haushalt ,0 + 23, ,0 + 5,6 außerordentlicher Haushalt , , ,0 + 38,6 Ausgaben ,0 + 34, ,0-10,5 ordentlicher Haushalt ,0 + 7, ,0-8,5 außerordentlicher Haushalt , , ,0-18,1 Personalkosten der Verwaltung Einnahmen ordentlicher Haushalt außerordentlicher Haushalt Ausgaben ,9 + 17, ,1-14,8 ordentlicher Haushalt ,5 + 17, ,3-14,8 außerordentlicher Haushalt Sportplätze Einnahmen ,2 + 30, ,1-15,4 ordentlicher Haushalt ,4 + 17, ,9-1,2 außerordentlicher Haushalt ,0 + 66, ,0-40,0 Ausgaben ,3-12, ,3-1,1 ordentlicher Haushalt ,1 + 2, ,6-0,7 außerordentlicher Haushalt ,3-92, ,8-3,0 Turn- und Sporthallen Einnahmen ,2-3, ,4-6,8 ordentlicher Haushalt ,6-3, ,6-6,8 außerordentlicher Haushalt Ausgaben ,6-2, ,7-7,4 ordentlicher Haushalt ,6-2, ,5-7,4 außerordentlicher Haushalt Eislaufplätze und Hallen Einnahmen , , ,0 + 45,1 ordentlicher Haushalt ,0-8, ,1-10,2 außerordentlicher Haushalt , , ,7 - Ausgaben , , ,9-0,9 ordentlicher Haushalt ,9 + 1, ,7-5,9 außerordentlicher Haushalt , , ,0 + 24,9 Seite 102 Salzburg in Zahlen 7/2002
105 Kapitel 4: Kultur 4.8: Fortsetzung Einnahmen und Ausgaben der Stadt Salzburg für den Bereich Sport nach Budgetansätzen Angaben in Euro 1) 1) Freibäder 2) Einnahmen ,1 + 92, ,1 + 32,9 ordentlicher Haushalt ,2-4, ,1 + 16,3 außerordentlicher Haushalt , , , ,0 Ausgaben ,6 + 25, ,1 + 9,3 ordentlicher Haushalt ,5 + 2, ,7 + 7,1 außerordentlicher Haushalt , , ,7 + 35,1 Hallenbad 3) Ausgaben ,3-10, ,4-35,9 ordentlicher Haushalt ,7-10, ,6-35,9 außerordentlicher Haushalt Sonstige Einnahmen ,6 + 51, ,4 + 23,2 ordentlicher Haushalt , , ,4 - außerordentlicher Haushalt ,9 + 23, ,0 + 17,2 Ausgaben ,0 + 44, ,6-18,4 ordentlicher Haushalt ,7 + 29, ,5-8,9 außerordentlicher Haushalt ,9 + 72, ,5-30,9 1) Die bei den Teilbereichen ausgewiesenen swerte beziehen sich auf die entsprechenden Einnahmen- bzw. Ausgabensummen des gesamten Sportbereichs. 2) Inkl. Badesee Liefering. 3) Der der Stadt für das Hallenbad wurde von der Tourismus Salzburg GmbH errechnet. Quelle: Magistratsabteilung 8, Magistratsabteilung 2 Salzburg in Zahlen 7/2002 Seite 103
106 Anhang KULTUR Entgeltliche Theater- und Konzertveranstaltungen Erfasst sind im wesentlichen Veranstaltungen, die die Bereiche Musik, Text und Tanz abdecken. Erfasst sind ausschließlich entgeltliche Veranstaltungen. Nur bei dieser Art von Veranstaltungen ist eine fast vollständige Erhebung möglich. Als Quelle der Erfassung werden unter Beachtung der datenschutzrechtlichen Bestimmungen Unterlagen des Stadtsteueramtes und als notwendige Ergänzung umfangreiche eigene Erhebungen herangezogen. Besucher Als Besucher werden verkaufte Karten und Freikarten ausgewiesen. Ausstellungen und Museen Erfasst sind Ausstellungen für die Bereiche Bilder, Bildhauerei, Foto, Film, Gebrauchskunst, Natur und Sonstiges. Nicht als Ausstellung gelten Messen und Ausstellungen mit rein kommerziellem bzw. technischem Charakter. Da als Datenbasis nur jene Angaben herangezogen werden konnten, die dem Statistischen Amt von den Ausstellern bzw. den Institutionen freiwillig zu Verfügung gestellt wurden, ist derzeit leider noch keine Vollständigkeit gegeben. Angaben über Besucher können nicht angeboten werden, weil ein nicht unbeträchtlicher Teil der Ausstellungen für die Besucher kostenlos ist und nicht einmal Schätzungen über die Anzahl der Besucher zur Verfügung stehen. Bei den Museen gibt es keine derartigen definitorischen bzw. erhebungstechnischen Probleme. Besichtigungen und Führungen Bei den Besichtigungen und Führungen ist eine vollständige Erfassung aus zeitlichen Gründen nicht möglich. Das Amt beschränkt sich daher bewusst auf eine subjektive Auswahl von 9, gegen Entgelt zu besichtigende Sehenswürdigkeiten. Museen sind nicht enthalten, da diese gesondert dargestellt sind. Einnahmen und Ausgaben der Stadt Salzburg für den Bereich Kultur Die Darstellung wurde in Zusammenarbeit mit der fachlich zuständigen Magistratsabteilung 2 definiert und umfasst Einnahmen und Ausgaben aller Magistratsabteilungen für folgende Teilbereiche: Kulturverwaltung, Bildende Kunst, Musik und Darstellende Kunst, Literatur, Museen und sonstige Sammlungen, Heimatpflege und Brauchtum (jedoch ohne Altstadterhaltung und Denkmalpflege), Film und Medien, Kultus und Kirchen, Auslandskultur und Sonstiges. Als Quelle dient der Rechnungsabschluss für das jeweilige Kalenderjahr. Hinweise zur Gliederung: Kulturverwaltung Beinhaltet u.a. die Voranschlagsstellen für Abteilungsleitung, Kulturamt und bis 2000 die Jugendservicestelle (Personal- und Amtskosten). Die Personalkosten für das Sportreferat sind hier nicht enthalten, sondern unter dem Bereich Sport ausgewiesen. Bildende Künste Beinhaltet auch die Voranschlagsstellen für Sonstige Kunstpflege etc. Musik und Darstellende Kunst Darunter fallen auch gebundene Mittel für Landestheater, Mozarteum, Musikschulwerk und die Festspiele. Heimatpflege und Brauchtum Beinhaltet nicht die Voranschlagsstellen für Altstadterhaltung, Denkmalpflege und den St. Sebastian- Friedhof. Auslandskultur Beinhaltet Voranschlagsstellen für Städtekontakte und -Partnerschaften Sonstiges Beinhaltet Voranschlagsstellen für Sonstige Kulturpflege, Kulturgelände Nonntal und bis 2000 Teile der Jugendservicestelle. Seite 104 Salzburg in Zahlen 7/2002
107 Anhang UNTERRICHT BILDUNG Erwachsenenbildung Eine vollständige Erfassung aller Institutionen und Vereine, die im Bereich der Erwachsenenbildung tätig sind, ist wegen einer fehlenden Meldepflicht derzeit unmöglich. Auch die zahllosen Kurse, die im Zuge der beruflichen Fortbildung von den Betrieben angeboten werden, sind statistisch nicht erfassbar. Um dennoch unter dem Titel Erwachsenenbildung gesichertes Datenmaterial anbieten zu können, beschränkt sich das Statistische Amt auf die 7 größten einschlägigen institutionellen Anbieter und glaubt damit den größten Teil dessen, was man unter dem Titel Erwachsenenbildung im engeren Sinn bezeichnen kann, abgedeckt zu haben. Zu beachten ist auch, dass die ausgewiesene Anzahl von Kursteilnehmern nicht der Anzahl jener Personen entspricht, die Erwachsenenbildung in Anspruch nehmen. Die Anzahl der Kursteilnehmer ist eine, von den anbietenden Institutionen nicht einheitlich gehandhabte Aufsummierung der Teilnehmer an den verschiedenen Kursen, wobei es aufgrund von Mehrfachkursbesuchern zu Mehrfacherfassungen von Personen kommt. Bibliotheken Unter dem Begriff Bibliotheken sind alle öffentlich zugänglichen, größeren Institutionen erfasst, die Bücher, Zeitschriften, Akten, Tonkassetten, CD's etc. zur Einsichtnahme bzw. zum Entlehnen bereitstellen. Einnahmen und Ausgaben der Stadt Salzburg für die Bereiche Unterricht und Bildung Die Darstellung wurde in Zusammenarbeit mit der fachlich zuständigen Magistratsabteilung 2 definiert und umfasst Einnahmen und Ausgaben aller Magistratsabteilungen für folgende Teilbereiche: Schulamt, Pflichtschulen, Berufsschulen, schulische Förderungen, Wissenschaft und Forschung, Erwachsenenbildung und Sonstiges. Als Quelle dient der Rechnungsabschluss für das jeweilige Kalenderjahr. Hinweise zur Gliederung: Pflichtschulen Darunter fallen Volks-, Haupt-, Sonderschulen und Polytechnikum. In den Personalkosten sind die Gehälter der Lehrer nicht enthalten, da diese aus dem Landes-Budget bezahlt werden. Berufsschulen Darunter fällt der Beitrag der Stadt am Betriebsaufwand für die Berufsschulen. Schulische Förderungen Darunter fallen Sachaufwand, Benützung der Bäder und des Eislaufplatzes durch Schulklassen, Förderungen an private Schulen etc. Wissenschaft und Forschung Darunter fallen Förderungen an Universität, Hochschulen, wissenschaftliche Bibliotheken etc. Erwachsenenbildung Darunter fallen die Volkshochschule, die Stadtbücherei und Mediathek (inkl. Personalkosten) etc. Sonstiges Darunter fallen Berufsschulen, Lehrlingsheime, Jugendheime, Jugendverkehrserziehung etc. Nicht darunter fallen Sport, Schulgesundheit und Kindergärten. Salzburg in Zahlen 7/2002 Seite 105
108 Anhang S P O R T Einnahmen und Ausgaben der Stadt Salzburg für den Bereich Sport Die Darstellung wurde in Zusammenarbeit mit der fachlich zuständigen Magistratsabteilung 2 definiert und umfasst Einnahmen und Ausgaben aller Magistratsabteilungen für folgende Teilbereiche: Sportreferat, Sportplätze, Turnhallen, Eislaufplätze, Schwimmbäder und Sonstiges. Als Quelle dient der Rechnungsabschluss für das jeweilige Kalenderjahr. Hinweise zur Gliederung: Verwaltung Die Amtskosten (ohne Personalkosten) sind in den Amtskosten für die Kulturverwaltung enthalten. Hallenbad Der der Kosten für die Stadt wurde von der Tourismus Salzburg GmbH herausgerechnet. Sonstiges Darunter fallen allgemeine Sportförderung für Breitensport, Vereine, außerschulische Leibeserziehung etc. Seite 106 Salzburg in Zahlen 7/2002
109 Plan der statistischen Bezirke Salzburg in Zahlen 7/2002 Seite 107
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