Einleitung Grundlagen Erweiterte Grundlagen Zusammenfassung Literatur. C: Funktionen. Philip Gawehn

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1 C: Funktionen Philip Gawehn Arbeitsbereich Wissenschaftliches Rechnen Fachbereich Informatik Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Universität Hamburg Do., / 23

2 Gliederung 1 Einleitung 2 Grundlagen 3 Erweiterte Grundlagen 4 Zusammenfassung 5 Literatur 2 / 23

3 Was ist eine Funktion? Unterprogramm Unterbrechung des sequenziellen Ablaufs Springen Bestimmte Aufgabe Spezialist Programmübergreifend Meist übersichtlicher 3 / 23

4 Grundaufbau 1 s c h l u e s s e l w o e r t e r r u e c k g a b e t y p f u n k t i o n s n a m e ( p a r a m e t e r l i s t e ) 2 { 3 Anweisungen ; 4 } Schlüsselwörter: inline, extern, static Rückgabetypen: void, int, char,... Funktionsname (Maximal) 31 Zeichen Besteht aus: A-z, 0-9, Optionale Rückgabe mittels return 4 / 23

5 Schlüsselwörter (1) extern Funktion ist global sichtbar Muss im Header vorhanden sein. Implizit gegeben bei Funktionen static Funktion ist nur in eigener Datei aufrufbar Vergleiche private in Java Durch Funktionspointer trotzdem in anderen Dateien aufrufbar Erlaubt dem Compiler implizit zu inlinen static überschreibt extern sinngemäß Es existieren keine extern static Funktionen! 5 / 23

6 Schlüsselwörter (2) inline Code wird vom Compiler direkt an die geforderte Stelle eingefügt Kein Sprung in die Funktion und zurück Optimal für kleine Funktionen Programmierer kann inlinen empfehlen Compiler kann inline ignorieren Nicht mit Inline-Assembler verwechseln! Assembler direkt im C-Code 6 / 23

7 Deklaration und Implementation Deklaration Bekanntmachen einer Funktion / Variablen beim Compiler Definition / Implementation Was die Funktion macht 1 i n t mul ( i n t x, i n t y ) 2 { 3 //... 4 r e t u r n ( x + 1) y ; 5 } 7 / 23

8 Variadische Funktionen Möglichkeit nahezu unendlich viele Parameter anzugeben Implementation mit <stdarg.h> möglich Beispiele: printf( Ausgabe: %s,... ); Vektoren 8 / 23

9 Parameterübergabe call-by-value Wertparameter Kopiert den Parameter ineffizient Standardisiert in C Structs /... werden komplett kopiert! Arrays werden nicht kopiert Ausnahme! call-by-reference Referenzparameter call-by-value mit Pointern Pointer wird übergeben Änderungen von Variablen bleiben erhalten Oft schneller und effizienter 9 / 23

10 Die Main-Funktion - Der Einstieg return implizit gegeben return 0; Parameter optional Gibt Integer zurück Das kleinstmöglichste Programm: 1 i n t main ( ) 2 { 3 // Anweisungen 4 } 10 / 23

11 Die Main-Funktion - Der Einstieg 1 i n t main ( i n t argc, c h a r a r g v [ ] ) 2 { 3 // Anweisungen 4 } argc Anzahl der Parameter argv Die Parameter als Array argv[0] Programmname 11 / 23

12 Prototypen Voranstellen der Deklaration vor die Implementation Parameternamen sind optional extern, static und inline entfallen Jede Funktion kann jede andere Funktion aufrufen. Teilt dem Compiler den Rückgabewert mit int wird als Standard angenommen Compiler findet mehr Fehler 12 / 23

13 Prototypen 1 // P r o t o t y p 2 i n t mul ( i n t, i n t ) ; 3 4 // // I m p l e m e n t a t i o n bzw. D e f i n i t i o n 7 i n t mul ( i n t x, i n t y ) 8 { 9 // r e t u r n ( ( x + 1) y ) ; 11 } 13 / 23

14 Header-Dateien Header-Dateien Beinhalten Prototypen Kein Ausführbarer Code - nur Deklarationen! Modulkonzept Viele Dateien Übersichtlicher, geordneter Code Geringerer Compileraufwand #include Inhalte bestehender Dateien werden direkt eingefügt In der Regel Header-Dateien 2 Arten von #include #include <file.h> Bibliotheksverzeichnis #include file.h Aktuelles Projektverzeichnis 14 / 23

15 Header-Dateien - Der Include-Guard Verhindert das doppelte Einbinden von Header-Dateien 1 #i f n d e f MEIN HEADER 2 #d e f i n e MEIN HEADER 3 4 // Namespacesm, Prototypen, #e n d i f 15 / 23

16 Funktionspointer Funktionen sind Code im Speicher Zeiger auf den Code Funktionen als Parameter übergeben Funktionen können Funktionen zurückgeben 16 / 23

17 Funktionspointer 1 // Z e i g e r a u f e i n e F unktion w i r d d e f i n i e r t 2 d o u b l e ( f u n c t i o n ) ( i n t ) ; 3 4 // P r o t o t y p 5 d o u b l e f c t n a m e ( i n t ) ; 6 7 // Zuweisen d e r F u n k t i o n s a d r e s s e i n d i e V a r i a b l e 8 f u n c t i o n = &f c t n a m e ; 9 f u n c t i o n = fct n a m e ; // A u f r u f e n 12 ( f u n c t i o n ) ( 4 2 ) ; 13 f u n c t i o n ( 4 2 ) ; typedef für bessere Lesbarkeit 17 / 23

18 Was ist Rekursion? Eine Funktion ruft sich selber auf Es muss erreichbare Abbruchbedingungen geben Alternative: Dauerschleife Gefahr: Stack Overflow Teilweise inperformant und schlecht lesbar Iteration wird oft bevorzugt Jede rekursive Funktion existiert auch als iterative Funktion 18 / 23

19 Beispielform der Rekursion 1 i n t r e k ( i n t i h e l p ) 2 { 3 //... 4 r e k (< i n t >) 5 //... 6 r e t u r n <i n t >; 7 } 19 / 23

20 Zusammenfassung Grundlagen von Funktionen Parameterübergabe Main-Funktion Header-Dateien Prototypen Funktionspointer Rekursion 20 / 23

21 Noch Fragen? 21 / 23

22 Literatur Praktische Einführung in C Peter Baeumle-Courth, Thrsten Schmidt C - Programmieren von Anfang an Helmut Erlenkötter C von Kopf bis Fuß David Griffiths, Dawn Griffiths C++11 für Programmierer Rainer Grimm 22 / 23

23 Literatur von a bis z/index.htm point#c and C.2B.2B 23 / 23

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