Sonderdruck aus FUNDBERICHTE AUS BADEN-WÜRTTEMBERG. Band 18, 1993
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- Ludo Kneller
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1 Sonderdruck aus FUNDBERICHTE AUS BADEN-WÜRTTEMBERG Band 18, 1993 STUTTGART 1993
2 Ein singuläres merowingerzeitliches Etagengefäß aus Mössingen, Kr. Tübingen UWE GROSS In Band 8, 1983, der Fundberichte aus Baden-Württemberg wurde im Rahmen der Fundschau (Taf. 226 B, 10) neben anderen reihengräberzeitlichen Funden aus Mössingen, Kr. Tübingen, ein Knickwandtopf' vorgestellt (Abb. 1,5). Er besitzt Eigenheiten, die sich erst bei genauem Hinsehen erschließen, gleichwohl eine nähere Beschäftigung mit diesem Gefäß aber lohnend erscheinen lassen: Im Bereich der größten Weite findet sich statt des üblichen, namengebenden Knicks eine breite Furche, darunter erkennt man ovale Dellen. Die Furche darf man zweifellos als eindeutiges Indiz dafür werten, daß der Mössinger Topf zur Gruppe der sog. Etagcngcfäßc gehört. Die Kerben dagegen weisen auf enge Verbindungen zur sog. Rippen- und Buckelkeramik des 5. bis frühen 7. Jahrhunderts hin. Stellt man die bisher bekannten Etagengefäße zusammen, so fällt ihre weite geographische Streuung von Belgien und dem Hochrhein im Westen bis nach Böhmen und Ungarn im Osten auf. Eine Gliederung nach Dekorformen erbringt verschiedene Gruppierungen. Lediglich das Exemplar aus dem ungarischen Tamasi 1 (Abb. 1,8) ist unverziert. Rillenzicr besitzen die Stücke aus Ciply/Belgien 2 (Abb. 1,1) und Schwabsburg bei Bingen 3 (Abb. 1,2). Einglättmustcr oder Ritzungen, die solche imitieren, sind von den Gefäßen und Fragmenten aus Houstka und Dabiice 4 (Abb. 1,11) in Böhmen, Stößen 5 (Abb. 1,7) und Krumpa 6 (Abb. 1,6) in Mitteldeutschland, Herten 7 am Hochrhein (Abb. 1,9) und Schrctzhcim 8 an der Donau (Abb. 1,10) in Süddeutschland bekannt. Roll- bzw. Eindruckstempelung zeigen die Funde aus Selzen 9 bei Mainz (Abb. 1,4), aus Hcidelberg-Kirchheim 10 (Abb. 1,3), aus Bingen" und aus Mössingen (Abb. 1.5). Das mit kreuzförmigen Stempeln ornamentierte Gefäß aus dem rheinhessischen Selzen steht dem Mössinger Topf von den Proportionen her am nächsten. Durch die Kombination von Wcllenbändcrn, Rillcngruppen, Stcmpelcindrücken und Kerben stellt dieser Fund das mit Abstand am reichsten dekorierte aller Etagcngcfäßc dar. 1 R. BUSCH (Hrsg.), Die Langobarden. Von der Unicrclbe nach Italien. Katalog Hamburg (1988) 262 Nr G. FAIDER-FEYTMANS, Les Collections d'archcologic regionale du musee de Morimont. Les Nccropolcs merovingiennes (1970) Taf W. HüBENER, Absatzgebiete frühgcschichtlicher Töpfereien in der Zone nördlich der Alpen (1969) Taf. 202,6. 4 B. SVOBODA, Cechy v dobe stehoväni närodu (Böhmen in der Völkerwanderungszeit) (1965) Taf B. SCHMIDT, Die späte Völkerwanderungszeit in Mitteldeutschland. Katalog Südteil (1970) Taf. 65,1. 6 SCHMIDT (Anm. 5) Taf. 14,3. 7 HüBENER (Anm. 3) Taf. 172,7. 8 U. KOCH Das Rcihcngräbcrfcld bei Schrctzhcim. Germ. Denkmäler Völkerwanderungszeit A 13 (1977) Taf HüBENER (Anm. 3) Taf. 202,4. 10 G. CLAUSS. Reihengräberfclder von Heidelbcrg-Kirchheim. Bad. Fundber. Sonderh. 14 (1971) Taf. 26,22; 49,3. 11 HüBENER (Anm. 3) Taf
3 344 U. GROSS Abb. I Etagengefaßc. 1 Ciply/Belgicn; 2 Schwabsburg; 3 Heidclberg-Kirchheim; 4 Selzen; 5 Mössingen; 6 Krumpa; 7 Stößen; 8 Tamasi/Ungarn; 9 Herten; 10 Schretzheim; 11 Dablicc/CSFR. Unterschiedliche Maßstäbe.
4 MEROWINGERZEITLICHES ETAGENGEFÄSS AUS MÖSSINGEN 345 Abb. 2 Schcibcngcdrehtc Gefäße mit vertiefter oder erhabener Verzierung. 1 Krefeld-Gellep; 2 Wesel-Bislich; 3 Dirmstein; 4 Rhcinkamp-Eick; 5 Kirchheim/Pfalz; 6 Battenberg; 7 Mayen; 8 Speyer; 9 Dieue-sur-Mcuse/Frankreich; 10 Kottenheim. Unterschiedliche Maßstäbe.
5 346 U. GROSS Aufgrund der geschilderten weiten Verbreitung fällt es zunächst schwer, die Herkunft der Etagcngcfäßc aus nichtfränkischen Traditionen zu begründen 12. Mit den Dellen tritt auf dem Mössinger Topf nun aber ein weiteres Merkmal auf, das in der clbgermanischen Keramik beheimatet ist. Vertiefungen am Umbruch gedrehter Doppelkoni sind nämlich nichts anderes als Ubernahmen aus der handgemachten Keramik des östlich-merowingischen Milieus. Dort sind Riefen, Rippen, Buckel, Dellen und Ovalfaccttcn in großer Vielfalt geläufig. Die Reihe der scheibengefertigten Beispiele reicht von Fricsland 13 und Westfalen 14 über den Nieder- 15, Mittel- 16 und Oberrhein 17 hinab ins Elsaß 18 und nach Baycrisch-Schwabcn 19. Die Vertiefungen am Umbruch 20 (Abb. 2,1-3) sind zwar die häufigste Art der plastischen Verzierung auf Drehscheibengeschirr, keineswegs jedoch die einzige. So begegnen durchaus auch langgezogene Riefen im Unterteil der Töpfe 21 (Abb. 2,4 6) und Vertiefungen oberhalb des Umbruchs 22 (Abb. 2,7.8.). Schließlich sind auch noch einige Drehscheibentöpfe mit nach außen gedrückten Buckeln oder langen Rippen anzuführen 23 (Abb. 2,9.10). Die Masse der gerade erwähnten scheibengedrehten Beispiele plastisch verzierter Keramik erweist durch ihre vollcntwickcltc Knickwandtopf-Form mit gerader Oberwand, daß sie frühestens um die Mitte des 6. Jahrhunderts entstanden sein kann (das Ende dürfte nicht allzu lange nach dem Verschwinden der handgemachten Vorbildformcn in der ersten Hälfte des 7. Jahrhunderts liegen). Dies stimmt gut mit den Beobachtungen an Reihengräberfeldern wie Basel (Bernerring) 24 oder Schretzhcim 25 überein, deren Frühphasen, gekennzeichnet durch starke 12 Es ist sicherlich keineswegs Zufall, daß an etlichen Fundorten mit einschlägigen Gefäßen auch noch andere eindeutig östlich-merowingischc Keramik- bzw. Metallfundc auftreten: Hcidclberg-Kirchhcim: imitierte Thüringer Drehscheibenschale (CLAUSS Anm. 10] Taf. 14,1; 51.12), handgemachtcr Doppelkonus mit Welle (ebd. Taf. 16,4), Webschwert (ebd. Taf. 33,18); Selzen: handgemachtes Schrägriefengefäß (A. WIECZOREK. Mitteldeutsche Siedler bei der fränkischen Landnahme in Rheinhessen. In: Das Dorf am Mittelrhein. 5. Alzeyer Kolloquium [ = Geschichtl. Landcskdc. VeröfF. Inst. Gesch. Landeskde. Univ. Mainz, Bde ] 93 Abb. 8,4; weiterhin 95 Abb. 10,2); Schretzhcim: sehr viel handgemachtes Geschirr (KOCH (Anm. 8] 134tT.); Ciply: Schrägriefengefäß (Gr. 196), Topf mit langen Fransen (Gr. 688), Schüssel mit Einglättdekor (Gr. 194) (FAIDKH-FEYTMANS [Anm. 2] Taf. 95; 112). 13 P. C. J. A. BOELES. Friesland tot de 11. eeuw 2 (1951) 215 Abb. 45,6. 14 Westfälische Kunsthefte 1938, H. 7: Aus Westfalens Vorzeit. 106 Abb. 101 (oben rechts). 15 Rill: A. STEEGER, Der fränkische Friedhof in Rill bei Xanten. Bonner Jahrb. 148, 1948, 256 Abb. 2.9; Kaarst: K. BRANDT, Arch. Korrbl. 8, Taf. 25,10 (links außen); Gellep: R. PIRUNC, Das römisch-fränkische Gräberfeld von Krcfeid-Gellep. Germ. Denkmäler Völkerwanderungszeit B 8 (1974) Taf. 53,13; 80, Gondorf: M. SCHULZE-DöRLAMM. Die spätrömischen und frühmittelalterlichen Gräberfelder von Gondorf, Gem. Kobern-Gondorf, Kr. Mayen-Koblenz. Germ. Denkmäler Völkerwanderungszeit B 14 (1990) Taf. 74,6. 17 Westhofen: WIECZOREK (Anm. 12) 92 Abb. 7,3; Dirmstein: H. POLENZ. Katalog der nierowingerzeitlichen Funde in der Pfalz. Germ. Denkmäler Völkerwanderungszeit B 12 (1988) Taf. 22,13; Grünstadt: ebd. Taf. 60,2; Weinheim: HüBENER (Anm. 3) Taf. 194,8. 18 Wittenheim, Hönheim. Griesheim, Gcispolsheim: HüBENER (Anm. 3) Taf. 194,6,7; 195, Zusamaltheim: T. KERSTING, Das alamannischc Gräberfeld von Zusamaltheim. Kr. Dillingen a.d. Donau. Jahrb. Hist. Ver. Dillingcn 93, 1991, 224 Taf. 15, B5. 20 Aus der Nähe von Mössingen sei auf den scheibengedrehten Becher aus Donzdorf aufmerksam gemacht: U. GROSS, Ergänzende Bemerkungen zu den Gefäßbeigaben der Dame von Donzdorf (Grab 78). Hohenstaufcn/Hclfcnstcin. Hist. Jahrb. Kr. Göppingen 1, 1991, 12ff. 21 Rhemhausen-Oestrum (?), Rheinkamp-Eick: H. HINZ, Frühgeschichtlichc Untersuchungen in Rheinhausen. Kr. Moers. Rhein. Ausgr. 9 (1971) 153 Abb. 8,1.2; Battenberg. Kirchheim und Obrigheim: POLENZ (Anm. 17) Taf. 6,2; 70,1; 120, Hantcs-Wiheries: R. BRUI.ET, Catalogue du matcriel merovingien conserve au Musee Archcologique de Charlcroi. Rcpcrt. arch. B 5 (1970) Abb. 13 (Gr. 52); Speyer: POLENZ (Anm. 17) Taf. 157,4; Mayen: M. REDKNAP, Late merovingian black and red burnished wares from Mayen (Rheinland-Pfalz). Arch. Korrbl. 14, 1984, 409 Abb Kottenheim: H. AMENT, Die fränkischen Grabfunde aus Mayen und der Pellenz. Germ. Denkmäler Völkerwanderungszeit B 9 (1976) Taf ; 15.10; Dieue-sur-Meusc: J. GUILLAUME, Necropoles merovingiennes de Dieue-sur-Meusc. Acta Prähist. et Arch. 5/6, 1974/75, 289 Abb. 44,1. 24 M. MARTIN. Das fränkische Gräberfeld von Basel-Bernerring (1976) 108ff. 25 KOCH (Anm. 8) 145ff.
6 MEROWINGERZEITLICHES ETAGENGEFÄSS AUS MÖSSINGEN 347 elbgermanischc Elemente, etwa in die Zeit von 530 bis zur Jahrhundertmitte fallen. Gemeinsam mit den zahlreichen Belegen handgemachter Keramik mit Rippen, Buckeln, Schrägriefen oder Ovalfacetten in Südwestdcutschland unterstreichen die schcibcngcfcrtigtcn Doppelkoni mit plastischer Zier, welch starken Einfluß Keramik hauptsächlich thüringischer und langobardischcr Art auf die fränkische und alamannische Töpferei ausgeübt haben muß 26. Es wird allerdings wohl immer eine offene Frage bleiben, wer diese Umsetzungen handgemachtcr Vorbilder in Süddcutschland angefertigt hat. Waren es einheimische Töpfer, die lediglich neue Zierelemente entlehnten, oder waren es zugezogene Siedler, die - ähnlich wie die Langobarden in Fannonicn und vor allem in Italien (nach 568) - ihre bisher vertrauten handgefertigten Formen 27 nun auf der Drehscheibe herstellten? Die Sonderstellung des hier besprochenen Mössinger Gefäßes erklärt sich aus der Verschmelzung verschiedener Form- und Dekortraditionen: einerseits schcibcngefcrtigtcr fränkischer Knick wandtopf mit Rollstcmpclzicr. andererseits clbgermanisches Etagengefäß mit zusätzlicher plastischer Ornamentierung am Umbruch. Darin ist es, dies sei zum Abschluß nochmals hervorgehoben, unter all den Tausenden von Keramikfunden aus Reihengräberfriedhöfen bisher singulär. Anschrift des Verfassers Dr. UWE GROSS Ringstraße Heidelberg 26 Daß daneben auch nordseegermanische Einflüsse nicht ganz unbeteiligt waren, geht aus mehreren Funden handgemachter buckclverzierter Gelaße und davon angeregter scheibengefertigter Nachahmungen hervor: Spcycr-Wintcrnhcim (H. BERNHARD, Die frühmittelalterliche Siedlung Speyer Vogclgesang". Offa 39, Abb ); Worms-Wicsoppenhcim (WIECZOREK [Anm Abb. 5,1); Südliches Rheinhessen" (K. SCHUMACHER. Siedelungs- und Kulturgeschichte der Rheinlande. III: Die merowingische und karolingische Zeit [I Abb. 13,6); Frankcnthal-Mörsch (POLENZ Anm. I7 Taf. 33,13; 238.1); Landau (POLENZ [Anm. 17 Taf. 84,11; 328,2); Wicsbaden-Erbenhcim (HüBENER (Anm. 3] Taf. 91,6); Mannheim- Feudenheim (H. GROPENGIESSER. AUS der ältesten Geschichte des Neckardeltas. Bad. Heimat. H. Mannheim 1927] 35 Abb. 8 oben Mitte). 27 Das beste Beispiel sind die seit der pannonischen Phase scheibengearbeiteten Beutelbecher: O. v. HESSEN, Die langobardische Keramik aus Italien (1968) 29ff. Abb Siehe auch eine Schale aus Szentendre: I. BöNA. Der Anbruch des Mittelalters. Gcpiden und Langobarden im Karpatenbecken (1976) Taf. 68.
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