SIMATIC. ET 200SP Digitaleingabemodul DI 8x24VDC HS (6ES7131-6BF00-0DA0) Vorwort. Wegweiser Dokumentation. Produktübersicht.

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2 Vorwort Wegweiser Dokumentation 1 SIMATIC ET 200SP Digitaleingabemodul DI 8x24VDC HS (6ES7131-6BF00-0DA0) Gerätehandbuch Produktübersicht 2 Betriebsart DI 3 Betriebsart Zählen (CNT) 4 Betriebsart Oversampling (OVS) 5 Technische Daten 6 A Parameterdatensätze 09/2018 A5E AC

3 Rechtliche Hinweise Warnhinweiskonzept Dieses Handbuch enthält Hinweise, die Sie zu Ihrer persönlichen Sicherheit sowie zur Vermeidung von Sachschäden beachten müssen. Die Hinweise zu Ihrer persönlichen Sicherheit sind durch ein Warndreieck hervorgehoben, Hinweise zu alleinigen Sachschäden stehen ohne Warndreieck. Je nach Gefährdungsstufe werden die Warnhinweise in abnehmender Reihenfolge wie folgt dargestellt. GEFAHR bedeutet, dass Tod oder schwere Körperverletzung eintreten wird, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. WARNUNG bedeutet, dass Tod oder schwere Körperverletzung eintreten kann, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. VORSICHT bedeutet, dass eine leichte Körperverletzung eintreten kann, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. ACHTUNG bedeutet, dass Sachschaden eintreten kann, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. Beim Auftreten mehrerer Gefährdungsstufen wird immer der Warnhinweis zur jeweils höchsten Stufe verwendet. Wenn in einem Warnhinweis mit dem Warndreieck vor Personenschäden gewarnt wird, dann kann im selben Warnhinweis zusätzlich eine Warnung vor Sachschäden angefügt sein. Qualifiziertes Personal Das zu dieser Dokumentation zugehörige Produkt/System darf nur von für die jeweilige Aufgabenstellung qualifiziertem Personal gehandhabt werden unter Beachtung der für die jeweilige Aufgabenstellung zugehörigen Dokumentation, insbesondere der darin enthaltenen Sicherheits- und Warnhinweise. Qualifiziertes Personal ist auf Grund seiner Ausbildung und Erfahrung befähigt, im Umgang mit diesen Produkten/Systemen Risiken zu erkennen und mögliche Gefährdungen zu vermeiden. Bestimmungsgemäßer Gebrauch von Siemens-Produkten Beachten Sie Folgendes: Marken WARNUNG Siemens-Produkte dürfen nur für die im Katalog und in der zugehörigen technischen Dokumentation vorgesehenen Einsatzfälle verwendet werden. Falls Fremdprodukte und -komponenten zum Einsatz kommen, müssen diese von Siemens empfohlen bzw. zugelassen sein. Der einwandfreie und sichere Betrieb der Produkte setzt sachgemäßen Transport, sachgemäße Lagerung, Aufstellung, Montage, Installation, Inbetriebnahme, Bedienung und Instandhaltung voraus. Die zulässigen Umgebungsbedingungen müssen eingehalten werden. Hinweise in den zugehörigen Dokumentationen müssen beachtet werden. Alle mit dem Schutzrechtsvermerk gekennzeichneten Bezeichnungen sind eingetragene Marken der Siemens AG. Die übrigen Bezeichnungen in dieser Schrift können Marken sein, deren Benutzung durch Dritte für deren Zwecke die Rechte der Inhaber verletzen kann. Haftungsausschluss Wir haben den Inhalt der Druckschrift auf Übereinstimmung mit der beschriebenen Hard- und Software geprüft. Dennoch können Abweichungen nicht ausgeschlossen werden, so dass wir für die vollständige Übereinstimmung keine Gewähr übernehmen. Die Angaben in dieser Druckschrift werden regelmäßig überprüft, notwendige Korrekturen sind in den nachfolgenden Auflagen enthalten. Siemens AG Division Digital Factory Postfach NÜRNBERG DEUTSCHLAND A5E AC P 09/2018 Änderungen vorbehalten Copyright Siemens AG Alle Rechte vorbehalten

4 Vorwort Zweck der Dokumentation Das vorliegende Gerätehandbuch ergänzt das Systemhandbuch Dezentrales Peripheriesystem ET 200SP ( Funktionen, die das System generell betreffen, sind in diesem Systemhandbuch beschrieben. Die Informationen des vorliegenden Gerätehandbuchs und der System- /Funktionshandbücher ermöglichen es Ihnen, das Dezentrale Peripheriesystem ET 200SP in Betrieb zu nehmen. Änderungen gegenüber der Vorgängerversion Gegenüber der Vorgängerversion enthält das vorliegende Gerätehandbuch folgende Änderung: In der Betriebsart "Zählen" Parameter und Wertebereich vereinheitlicht (GSD-Datei und TIA Portal). Konventionen Beachten Sie auch die folgendermaßen gekennzeichneten Hinweise: Hinweis Ein Hinweis enthält wichtige Informationen zum in der Dokumentation beschriebenen Produkt, zur Handhabung des Produkts oder zu dem Teil der Dokumentation, auf den besonders aufmerksam gemacht werden soll. Gerätehandbuch, 09/2018, A5E AC 3

5 Vorwort Security-Hinweise Siemens bietet Produkte und Lösungen mit Industrial Security-Funktionen an, die den sicheren Betrieb von Anlagen, Systemen, Maschinen und Netzwerken unterstützen. Um Anlagen, Systeme, Maschinen und Netzwerke gegen Cyber-Bedrohungen zu sichern, ist es erforderlich, ein ganzheitliches Industrial Security-Konzept zu implementieren (und kontinuierlich aufrechtzuerhalten), das dem aktuellen Stand der Technik entspricht. Die Produkte und Lösungen von Siemens formen nur einen Bestandteil eines solchen Konzepts. Der Kunde ist dafür verantwortlich, unbefugten Zugriff auf seine Anlagen, Systeme, Maschinen und Netzwerke zu verhindern. Systeme, Maschinen und Komponenten sollten nur mit dem Unternehmensnetzwerk oder dem Internet verbunden werden, wenn und soweit dies notwendig ist und entsprechende Schutzmaßnahmen (z.b. Nutzung von Firewalls und Netzwerksegmentierung) ergriffen wurden. Zusätzlich sollten die Empfehlungen von Siemens zu entsprechenden Schutzmaßnahmen beachtet werden. Weiterführende Informationen über Industrial Security finden Sie unter ( Die Produkte und Lösungen von Siemens werden ständig weiterentwickelt, um sie noch sicherer zu machen. Siemens empfiehlt ausdrücklich, Aktualisierungen durchzuführen, sobald die entsprechenden Updates zur Verfügung stehen und immer nur die aktuellen Produktversionen zu verwenden. Die Verwendung veralteter oder nicht mehr unterstützter Versionen kann das Risiko von Cyber-Bedrohungen erhöhen. Um stets über Produkt-Updates informiert zu sein, abonnieren Sie den Siemens Industrial Security RSS Feed unter ( 4 Gerätehandbuch, 09/2018, A5E AC

6 Inhaltsverzeichnis Vorwort Wegweiser Dokumentation Produktübersicht Eigenschaften Betriebsart DI Anschließen Anschluss- und Prinzipschaltbild Parameter/Adressraum High-Speed-Eingänge Parameter Erklärung der Parameter Adressraum Alarme/Diagnosemeldungen Status- und Fehleranzeige Alarme Diagnosemeldungen Betriebsart Zählen (CNT) Anschließen Anschluss- und Prinzipschaltbild Parameter/Adressraum Zählen Parameter Erklärung der Parameter Adressraum Belegung der Steuerschnittstelle Belegung der Rückmeldeschnittstelle Alarme/Diagnosemeldungen Status- und Fehleranzeige Alarme Diagnosemeldungen Betriebsart Oversampling (OVS) Anschließen Anschluss- und Prinzipschaltbild Parameter/Adressraum Oversampling Parameter Erklärung der Parameter Adressraum Gerätehandbuch, 09/2018, A5E AC 5

7 Inhaltsverzeichnis 5.3 Alarme/Diagnosemeldungen Status- und Fehleranzeige Alarme Diagnosemeldungen Technische Daten Technische Daten A Parameterdatensätze A.1 Parametrierung und Aufbau Parameterdatensatz für Betriebsart DI A.2 Parametrierung und Aufbau Parameterdatensatz für Betriebsart Zählen A.3 Parametrierung und Aufbau Parameterdatensatz für Betriebsart Oversampling Gerätehandbuch, 09/2018, A5E AC

8 Wegweiser Dokumentation 1 Die Dokumentation für das Dezentrale Peripheriesystem SIMATIC ET 200SP gliedert sich in drei Bereiche. Die Aufteilung bietet Ihnen die Möglichkeit gezielt auf die gewünschten Inhalte zuzugreifen. Basisinformationen Das Systemhandbuch beschreibt ausführlich die Projektierung, Montage, Verdrahtung und Inbetriebnahme des Dezentralen Peripheriesystems SIMATIC ET 200SP. Die Online-Hilfe von STEP 7 unterstützt Sie bei der Projektierung und Programmierung. Geräteinformationen Gerätehandbücher enthalten eine kompakte Beschreibung der modulspezifischen Informationen wie Eigenschaften, Anschlussbilder, Kennlinien, Technische Daten. Gerätehandbuch, 09/2018, A5E AC 7

9 Wegweiser Dokumentation Übergreifende Informationen In den Funktionshandbüchern finden Sie ausführliche Beschreibungen zu übergreifenden Themen rund um das Dezentrale Peripheriesystem SIMATIC ET 200SP, z. B. Diagnose, Kommunikation, Webserver, Motion Control und OPC UA. Die Dokumentation finden Sie zum kostenlosen Download im Internet ( Änderungen und Ergänzungen zu den Handbüchern werden in einer Produktinformation dokumentiert. Die Produktinformation finden Sie zum kostenlosen Download im Internet ( Manual Collection ET 200SP Die Manual Collection beinhaltet die vollständige Dokumentation zum Dezentralen Peripheriesystem SIMATIC ET 200SP zusammengefasst in einer Datei. Sie finden die Manual Collection im Internet ( "mysupport" Mit "mysupport", Ihrem persönlichen Arbeitsbereich, machen Sie das Beste aus Ihrem Industry Online Support. In "mysupport" können Sie Filter, Favoriten und Tags ablegen, CAx-Daten anfordern und sich im Bereich Dokumentation Ihre persönliche Bibliothek zusammenstellen. Des Weiteren sind in Support-Anfragen Ihre Daten bereits vorausgefüllt und Sie können sich jederzeit einen Überblick über Ihre laufenden Anfragen verschaffen. Um die volle Funktionalität von "mysupport" zu nutzen, müssen Sie sich einmalig registrieren. Sie finden "mysupport" im Internet ( "mysupport" - Dokumentation In "mysupport" haben Sie im Bereich Dokumentation die Möglichkeit ganze Handbücher oder nur Teile daraus zu Ihrem eigenen Handbuch zu kombinieren. Sie können das Handbuch als PDF-Datei oder in einem nachbearbeitbaren Format exportieren. Sie finden "mysupport" - Dokumentation im Internet ( 8 Gerätehandbuch, 09/2018, A5E AC

10 Wegweiser Dokumentation "mysupport" - CAx-Daten In "mysupport" haben Sie im Bereich CAx-Daten die Möglichkeit auf aktuelle Produktdaten für Ihr CAx- oder CAe-System zuzugreifen. Mit wenigen Klicks konfigurieren Sie Ihr eigenes Download-Paket. Sie können dabei wählen: Produktbilder, 2D-Maßbilder, 3D-Modelle, Geräteschaltpläne, EPLAN-Makrodateien Handbücher, Kennlinien, Bedienungsanleitungen, Zertifikate Produktstammdaten Sie finden "mysupport" - CAx-Daten im Internet ( Anwendungsbeispiele Die Anwendungsbeispiele unterstützen Sie mit verschiedenen Tools und Beispielen bei der Lösung Ihrer Automatisierungsaufgaben. Dabei werden Lösungen im Zusammenspiel mehrerer Komponenten im System dargestellt - losgelöst von der Fokussierung auf einzelne Produkte. Sie finden die Anwendungsbeispiele im Internet ( TIA Selection Tool Mit dem TIA Selection Tool können Sie Geräte für Totally Integrated Automation (TIA) auswählen, konfigurieren und bestellen. Es ist der Nachfolger des SIMATIC Selection Tools und fasst die bereits bekannten Konfiguratoren für die Automatisierungstechnik in einem Werkzeug zusammen. Mit dem TIA Selection Tool erzeugen Sie aus Ihrer Produktauswahl oder Produktkonfiguration eine vollständige Bestellliste. Sie finden das TIA Selection Tool im Internet ( Gerätehandbuch, 09/2018, A5E AC 9

11 Wegweiser Dokumentation SIMATIC Automation Tool Mit dem SIMATIC Automation Tool können Sie unabhängig vom TIA Portal gleichzeitig an verschiedenen SIMATIC S7-Stationen Inbetriebsetzungs- und Servicetätigkeiten als Massenoperation ausführen. Das SIMATIC Automation Tool bietet eine Vielzahl von Funktionen: Scannen eines PROFINET/Ethernet Anlagennetzes und Identifikation aller verbundenen CPUs Adresszuweisung (IP, Subnetz, Gateway) und Stationsname (PROFINET Device) zu einer CPU Übertragung des Datums und der auf UTC-Zeit umgerechneten PG/PC-Zeit auf die Baugruppe Programm-Download auf CPU Betriebsartenumstellung RUN/STOP CPU-Lokalisierung mittels LED-Blinken Auslesen von CPU-Fehlerinformation Lesen des CPU Diagnosepuffers Rücksetzen auf Werkseinstellungen Firmwareaktualisierung der CPU und angeschlossener Module Sie finden das SIMATIC Automation Tool im Internet ( PRONETA Mit SIEMENS PRONETA (PROFINET Netzwerk-Analyse) analysieren Sie im Rahmen der Inbetriebnahme das Anlagennetz. PRONETA verfügt über zwei Kernfunktionen: Die Topologie-Übersicht scannt selbsttätig das PROFINET und alle angeschlossenen Komponenten. Der IO-Check ist ein schneller Test der Verdrahtung und des Modulausbaus einer Anlage. Sie finden SIEMENS PRONETA im Internet ( 10 Gerätehandbuch, 09/2018, A5E AC

12 Wegweiser Dokumentation SINETPLAN SINETPLAN, der Siemens Network Planner, unterstützt Sie als Planer von Automatisierungsanlagen und -netzwerken auf Basis von PROFINET. Das Tool erleichtert Ihnen bereits in der Planungsphase die professionelle und vorausschauende Dimensionierung Ihrer PROFINET-Installation. Weiterhin unterstützt Sie SINETPLAN bei der Netzwerkoptimierung und hilft Ihnen, Netzwerkressourcen bestmöglich auszuschöpfen und Reserven einzuplanen. So vermeiden Sie Probleme bei der Inbetriebnahme oder Ausfälle im Produktivbetrieb schon im Vorfeld eines geplanten Einsatzes. Dies erhöht die Verfügbarkeit der Produktion und trägt zur Verbesserung der Betriebssicherheit bei. Die Vorteile auf einen Blick Netzwerkoptimierung durch portgranulare Berechnung der Netzwerklast höhere Produktionsverfügbarkeit durch Onlinescan und Verifizierung bestehender Anlagen Transparenz vor Inbetriebnahme durch Import und Simulierung vorhandener STEP7 Projekte Effizienz durch langfristige Sicherung vorhandener Investitionen und optimale Ausschöpfung der Ressourcen Sie finden SINETPLAN im Internet. Gerätehandbuch, 09/2018, A5E AC 11

13 Produktübersicht Eigenschaften Artikelnummer 6ES7131-6BF00-0DA0 Ansicht des Moduls 1 Modultyp und -bezeichnung 7 LED für Versorgungsspannung 2 LED für Diagnose 8 Funktionsklasse 3 2D-Matrix Code 9 Farbkennzeichnung Modultyp 4 Anschlussplan 10 Funktions- und Firmwarestand 5 LEDs für Kanalstatus 11 Farbcode zur Auswahl der Farbkennzeichnungsschilder 6 LEDs für Betriebsart 12 Artikelnummer Bild 2-1 Ansicht des Moduls DI 8 24VDC HS 12 Gerätehandbuch, 09/2018, A5E AC

14 Produktübersicht 2.1 Eigenschaften Eigenschaften Das Modul hat folgende technische Eigenschaften: Digitaleingabemodul mit 8 High-Speed-Eingängen Versorgungsspannung L+ Sink Input (PNP, P-lesend) Modulweise parametrierbare Diagnose für Versorgungsspannung und Kurzschluss nach M Geeignet für den Anschluss von Schaltern und 2-Draht-Sensoren nach IEC 61131, Typ 1 und 3 Drei Betriebsarten: Tabelle 2-1 Betriebsarten des DI 8 24VDC HS Eigenschaft ohne Wertstatus (QI) DI (Seite 15) mit Wertstatus (QI) Betriebsart Zählen (CNT) (Seite 30) Oversampling (OVS) (Seite 48) Anzahl Kanäle Taktsynchronität ja, optional ja, optional ja, optional ja, erforderlich kleinster Sendetakt 125 μs 125 μs 125 μs 250 μs Oversampling nein nein nein ja Anzahl Oversamplig- Stufen (Abtastrate) kleinster Subtakt (kleinste Samplezeit) 7,8125 μs Zählbreite, max. Zählfrequenz 32 bit, 10 khz * Parametrierbare Eingangsverzögerung 0 ms ms 0 ms ms 0,05 ms ms 0 ms ms Parametrierbare Prozessalarme; steigende Flanke o- der/und fallende Flanke (je Kanal) Datenlänge Eingänge 1 byte 2 byte 25 byte 32 byte Ausgänge 0 byte 0 byte 20 byte 0 byte * Wenn ein Diagnoseereignis eintritt, sinkt die maximale Zählfrequenz auf 9 khz. Gerätehandbuch, 09/2018, A5E AC 13

15 Produktübersicht 2.1 Eigenschaften Das Modul unterstützt folgende Funktionen: Taktsynchroner Betrieb Firmware-Update Identifikationsdaten I&M Umparametrieren im RUN PROFIenergy Das Modul können Sie mit HSP oder GSD-Datei projektieren. Sie finden die Konfigurationen der Betriebsarten unter verschiedenen Kurzbezeichnungen/Modulnamen: Tabelle 2-2 Kurzbezeichnungen/Modulnamen der Konfigurationsmöglichkeiten Betriebsart HSP0127 für STEP 7 (TIA Portal) HSP0229 für STEP 7 Projektiersoftware GSD-Datei PROFINET IO GSD-Datei PROFIBUS DP DI ohne QI DI 8 24VDC HS DI 8 24VDC HS DI 8 24VDC HS DI 8 24VDC HS mit QI DI/OVS DI 8 24VDC HS QI Zählen (CNT) DI 8 24VDC HS CNT DI 8 24VDC HS CNT DI 8 24VDC HS CNT Oversampling (OVS) * DI 8 24VDC HS DI/OVS * Das Interfacemodul bzw. die CPU, mit der das Modul verwendet wird, muss den taktsynchronen Betrieb unterstützen. Zubehör Folgendes Zubehör ist separat zu bestellen: Beschriftungsstreifen Farbkennzeichnungsschilder Referenzkennzeichnungsschild Schirmanschluss Siehe auch Weitere Informationen zum Zubehör finden Sie im Systemhandbuch Dezentrales Peripheriesystem ET 200SP ( 14 Gerätehandbuch, 09/2018, A5E AC

16 Betriebsart DI Anschließen Anschluss- und Prinzipschaltbild In diesem Kapitel finden Sie das Prinzipschaltbild des Moduls DI 8x24VDC HS mit den Anschlussbelegungen für einen 1-, 2- und 3-Leiteranschluss in der Betriebsart DI dargestellt. Die verschiedenen Anschlussmöglichkeiten können Sie wahlweise für alle Kanäle nutzen und beliebig kombinieren. Informationen zum Verdrahten des BaseUnit finden Sie im Systemhandbuch Dezentrales Peripheriesystem ET 200SP ( Hinweis Die Lastgruppe des Moduls muss mit einem hellen BaseUnit beginnen. Beachten Sie das auch bei der Projektierung. Gerätehandbuch, 09/2018, A5E AC 15

17 Betriebsart DI 3.1 Anschließen Anschluss: 1- und 2-Leiteranschluss Das folgende Bild zeigt das Prinzipschaltbild und beispielhaft die Anschlussbelegung des Digitaleingabemoduls DI 8 24VDC HS auf dem BaseUnit BU-Typ A0 ohne AUX-Klemmen (1- und 2-Leiteranschluss). 1 1-Leiteranschluss L+n Geberversorgung, Kanal n 2 2-Leiteranschluss L+ DC 24 V (Einspeisung nur bei heller BaseUnit) 3 Rückwandbusanschaltung DIAG LED Fehler bzw. Diagnose (grün, rot) 4 Eingangselektronik.0 bis.7 LED Kanalstatus (grün) 5 Farbkennzeichnungsschild CCxx (optional) PWR LED Power (grün) 6 CNT LED Betriebsart Zählen (grün) Filterschaltung Versorgungsspannung (nur bei heller BaseUnit vorhanden) M Masse OVS LED Betriebsart Oversampling (grün) DIn Eingangssignal, Kanal n P1, P2, AUX Interne selbstaufbauende Potenzialschienen Verbindung nach links (dunkles BaseUnit) Verbindung nach links unterbrochen (helles BaseUnit) Bild 3-1 Anschluss- und Prinzipschaltbild für 1- und 2-Leiteranschluss von Gebern 16 Gerätehandbuch, 09/2018, A5E AC

18 Betriebsart DI 3.1 Anschließen Anschluss: 3-Leiteranschluss Das folgende Bild zeigt beispielhaft die Anschlussbelegung des Digitaleingabemoduls DI 8 24VDC HS auf dem BaseUnit BU-Typ A0 mit AUX-Klemmen (3-Leiteranschluss) DIn L+n DC 24 V M 1A... 10A 3-Leiteranschluss Farbkennzeichnungsschilder CCxx (optional) Filterschaltung Versorgungsspannung (nur bei heller BaseUnit vorhanden) Eingangssignal, Kanal n Geberversorgung, Kanal n Versorgungsspannung L+ (Einspeisung nur bei heller BaseUnit) Masse AUX-Klemmen P1, P2, AUX Interne selbstaufbauende Potenzialschienen Verbindung nach links (dunkles BaseUnit) Verbindung nach links unterbrochen (helles BaseUnit) Bild 3-2 Anschluss- und Prinzipschaltbild für 3-Leiteranschluss von Gebern Gerätehandbuch, 09/2018, A5E AC 17

19 Betriebsart DI 3.2 Parameter/Adressraum 3.2 Parameter/Adressraum High-Speed-Eingänge Funktion In der Betriebsart DI verwenden Sie alle acht Kanäle als digitale High-Speed-Eingänge. High-Speed-Eingänge sind dann sinnvoll, wenn Sie schnelle Reaktionen auf die Eingangssignale benötigen (Reaktionszeit < 2 ms). Voraussetzung Geringe Reaktionszeiten erfordern eine Zykluszeit von weniger als 750 µs Parameter Der Wirkungsbereich der einstellbaren Parameter ist abhängig von der Art der Projektierung. Folgende Projektierungen sind möglich: Zentraler Betrieb an einer ET 200SP CPU oder an einem ET 200SP Open Controller Dezentraler Betrieb am PROFINET IO in einem ET 200SP System Dezentraler Betrieb am PROFIBUS DP in einem ET 200SP System Neben der Parametrierung über die Projektiersoftware können Sie die Parameter auch im RUN (dynamisch) über das Anwenderprogramm einstellen. Bei der Parametrierung im Anwenderprogramm werden die Parameter mit der Anweisung "WRREC" über die Datensätze an das Modul übertragen, siehe Kapitel Parametrierung und Aufbau Parameterdatensatz für Betriebsart DI (Seite 64). 18 Gerätehandbuch, 09/2018, A5E AC

20 Betriebsart DI 3.2 Parameter/Adressraum Folgende Parametereinstellungen sind für die jeweilige Betriebsart möglich: Tabelle 3-1 Einstellbare Parameter in der Betriebsart DI Parameter Wertebereich Voreinstellung Umparametrieren im RUN Betriebsart 1 DI / Oversampling Zählen Wirkungsbereich mit Projektiersoftware HSP0127 für STEP 7 (TIA Portal); HSP0229 für STEP 7; GSD-Datei PROFINET IO nein Modul Modul GSD-Datei PROFIBUS DP Diagnose fehlende Versorgungsspannung L+ Diagnose Kurzschluss nach M sperren freigeben sperren freigeben sperren ja Modul Modul sperren ja Modul Modul Kanal aktiviert sperren freigeben ja Kanal Kanal Eingangsverzögerung freigeben Keine 0,05 ms 0,1 ms 0,4 ms 0,8 ms 1,6 ms 3,2 ms 12,8 ms 20 ms 3,2 ms ja Kanal Modul 2 Impulsverlängerung Keine Keine ja Kanal 3 Prozessalarm: steigende Flanke 0,05 s 0,1 s 0,2 s 0,5 s 1 s 2 s sperren freigeben sperren ja Kanal 3 Gerätehandbuch, 09/2018, A5E AC 19

21 Betriebsart DI 3.2 Parameter/Adressraum Parameter Wertebereich Voreinstellung Umparametrieren im RUN Prozessalarm: fallende Flanke sperren freigeben Potenzialgruppe Potenzialgruppe des linken Moduls verwenden Neue Potenzialgruppe ermöglichen Wirkungsbereich mit Projektiersoftware HSP0127 für STEP 7 (TIA Portal); HSP0229 für STEP 7; GSD-Datei PROFINET IO sperren ja Kanal 3 Potenzialgruppe des linken Moduls verwenden nein Modul Modul GSD-Datei PROFIBUS DP 1 Bei Projektierung mit HSP0229 für STEP 7 oder mit GSD-Datei bestimmen Sie die Betriebsart über die Auswahl des Modulnamens. 2 Aufgrund der bei PROFIBUS GSD-Projektierung begrenzten Parameteranzahl von maximal 244 byte pro ET 200SP Station sind die Parametriermöglichkeiten eingeschränkt. Wenn Ihr PROFIBUS Master die Funktion "Datensatz schreiben / lesen" unterstützt, können Sie diese Parameter über den Datensatz 128 einstellen. 3 Wenn Ihr PROFIBUS Master die Funktion "Datensatz schreiben / lesen" unterstützt, können Sie diesen Parameter über den Datensatz 128 kanalweise einstellen Erklärung der Parameter Betriebsart Legt modulweit die Betriebsart fest, in der die Kanäle des Moduls betrieben werden: DI / Oversampling (Seite 48) Zählen (Seite 30) Bei Projektierung mit HSP0229 für STEP 7 oder mit GSD-Datei bestimmen Sie die Betriebsart über die Auswahl des Modulnamens. Diagnose fehlende Versorgungsspannung L+ Freigabe der Diagnose bei fehlender oder zu geringer Versorgungsspannung L+. Diagnose Kurzschluss nach M Freigabe der Diagnose, wenn ein Kurzschluss der Geberversorgung nach M auftritt. 20 Gerätehandbuch, 09/2018, A5E AC

22 Betriebsart DI 3.2 Parameter/Adressraum Kanal aktiviert Legt fest, ob ein Kanal aktiviert oder deaktiviert ist. Wenn ein Digitaleingang deaktiviert ist, werden dessen Signale vom Modul ignoriert. Impulsverlängerung Die Impulsverlängerung ist eine Funktion zur Veränderung eines digitalen Eingangssignals. Ein Impuls an einem Digitaleingang wird mindestens auf die parametrierte Länge verlängert. Ist der Eingangsimpuls bereits länger als die parametrierte Länge, dann wird der Impuls nicht verändert. Mit der Impulsverlängerung können Sie sehr kurze Eingangssignals sicher erfassen, ohne eine entsprechend kurze Zykluszeit verwenden zu müssen. Im taktsynchronen Betrieb wird das Klemmensignal zum Zeitpunkt Ti (Zeit zum Einlesen der Eingangsdaten) eingelesen. Dabei werden Impulse, die kürzer sind als die Zykluszeit (Sendetakt), in bestimmten Fällen nicht erkannt. Wenn Sie kurze Signale taktsynchron erfassen wollen, wird dafür die Betriebsart Oversampling empfohlen. Oversampling liefert auch eine genauere Information über den Zeitpunkt eines Signals. Gerätehandbuch, 09/2018, A5E AC 21

23 Betriebsart DI 3.2 Parameter/Adressraum Prinzip der Impulsverlängerung Das folgende Bild zeigt an Beispielen, ob und wie Eingangsimpulse verändert werden. Bild 3-3 Prinzip der Impulsverlängerung 22 Gerätehandbuch, 09/2018, A5E AC

24 Betriebsart DI 3.2 Parameter/Adressraum Eingangsverzögerung Mit diesem Parameter können Signalstörungen unterdrückt werden. Änderungen am Signal werden erst erfasst, wenn sie länger als die eingestellte Eingangsverzögerungszeit stabil anstehen. Eine taktsynchrone Projektierung ist nur möglich, wenn bei mindestens einem Kanal keine Eingangsverzögerung parametriert ist. Im taktsynchronen Betrieb wird das Klemmensignal zum Zeitpunkt Ti (Zeit zum Einlesen der Eingangsdaten) eingelesen. Der Einlesezeitpunkt Ti bezieht sich dabei auf den Kanal, für den keine Eingangsverzögerungszeit parametriert wurde. Bei Eingangskanälen mit größeren Eingangsverzögerungen verschiebt sich der Einlesezeitpunkt entsprechend. Somit können einzelne Kanäle bei Bedarf mit Eingangsverzögerungen beaufschlagt werden ohne rückwirkend negativen Einfluss auf die mögliche Zykluszeit zu haben. Hinweis Wenn Sie für die Eingangsverzögerung die Option "Keine" oder "0,05 ms" wählen, müssen Sie geschirmte Leitungen für den Anschluss der Digitaleingänge verwenden. Prozessalarm: steigende Flanke Legt fest, ob bei einer steigenden Flanke ein Prozessalarm erzeugt wird. Prozessalarm: fallende Flanke Legt fest, ob bei einer fallenden Flanke ein Prozessalarm erzeugt wird. Potenzialgruppe Legt fest, ob sich auf diesem Steckplatz ein helles BaseUnit mit Einspeisung der Versorgungsspannung befindet (siehe Systemhandbuch Dezentrales Peripheriesystem ET 200SP ( Gerätehandbuch, 09/2018, A5E AC 23

25 Betriebsart DI 3.2 Parameter/Adressraum Adressraum Adressraum mit Wertstatus (Quality Information, QI) Das folgende Bild zeigt die Belegung des Adressraums mit Wertstatus (Quality Information (QI)). "EB x" steht für die Anfangsadresse Eingangsbyte x. Die Adressen für den Wertstatus sind nur dann verfügbar, wenn der Wertstatus freigegeben wurde. Bild 3-4 Adressraum mit Wertstatus Wertstatus auswerten Wenn Sie bei dem Digitalmodul den Wertstatus freigeben, dann wird zusätzlich ein Byte im Eingangsadressraum belegt. Bit 0 bis 7 in diesem Byte sind je einem Kanal zugeordnet. Sie geben Auskunft über die Gültigkeit des Digitalwerts. Bit = 1: es liegen keine Fehler am Kanal vor. Bit = 0: Kanal ist deaktiviert oder es liegt ein Fehler am Modul vor. Wenn bei diesem Modul ein Fehler an einem Kanal auftritt, dann ist der Wertstatus für alle Kanäle Gerätehandbuch, 09/2018, A5E AC

26 Betriebsart DI 3.3 Alarme/Diagnosemeldungen 3.3 Alarme/Diagnosemeldungen Status- und Fehleranzeige LED-Anzeige Im folgenden Bild sehen Sie die LED-Anzeige des DI 8 24VDC HS DIAG (grün/rot) Kanalstatus (grün) CNT (grün) PWR (grün) OVS (grün) Bild 3-5 LED-Anzeige Gerätehandbuch, 09/2018, A5E AC 25

27 Betriebsart DI 3.3 Alarme/Diagnosemeldungen Bedeutung der LED-Anzeigen Die folgenden Tabellen enthalten die Bedeutung der Status- und Fehleranzeigen. Abhilfemaßnahmen für Diagnosemeldungen finden Sie im Kapitel Diagnosemeldungen (Seite 29). LED DIAG Tabelle 3-2 Fehleranzeige der LED DIAG LED DIAG aus blinkt ein Bedeutung Rückwandbusversorgung des ET 200SP nicht in Ordnung Modul nicht parametriert Modul parametriert und keine Moduldiagnose Modul parametriert und Moduldiagnose blinkt LED Kanalstatus Tabelle 3-3 Statusanzeige der LED Kanalstatus LED Kanalstatus aus ein Bedeutung Prozesssignal = 0 Prozesssignal = 1 LED CNT Tabelle 3-4 Statusanzeige der LED CNT LED CNT aus ein Bedeutung Betriebsart Zählen nicht aktiv Betriebsart Zählen aktiv 26 Gerätehandbuch, 09/2018, A5E AC

28 Betriebsart DI 3.3 Alarme/Diagnosemeldungen LED OVS Tabelle 3-5 Statusanzeige der LED OVS LED OVS aus ein Bedeutung Betriebsart Oversampling nicht aktiv Betriebsart Oversampling aktiv LED PWR Tabelle 3-6 Statusanzeige der LED PWR LED PWR aus ein Bedeutung Versorgungsspannung L+ fehlt Versorgungsspannung L+ vorhanden Alarme Das Digitaleingabemodul DI 8 24VDC HS unterstützt in der Betriebsart DI Prozess- und Diagnosealarme. Diagnosealarme Bei folgenden Ereignissen erzeugt das Modul einen Diagnosealarm: Kanal temporär nicht verfügbar Kurzschluss Parametrierfehler Lastspannung fehlt Prozessalarm verloren Prozessalarme mit IO-Controller auswerten Bei folgenden Ereignissen erzeugt das Modul einen Prozessalarm: Bei steigender Flanke (Signalwechsel von 0 auf 1) Bei fallender Flanke (Signalwechsel von 1 auf 0) Im Falle eines Alarms wird ein entsprechender Alarm-OB in der CPU des IO-Controllers aufgerufen. Gerätehandbuch, 09/2018, A5E AC 27

29 Betriebsart DI 3.3 Alarme/Diagnosemeldungen S Detaillierte Informationen zum Ereignis erhalten Sie in der Online-Hilfe von STEP 7. Hier ist die Bausteinschnittstelle bei optimiertem Bausteinzugriff dargestellt, der im TIA Portal standardmäßig eingestellt ist. Name Datentyp Kommentar LADDR HW_IO HW-Kennung der Alarm auslösenden Baugruppe USI WORD USI (High/Low) IChannel USInt Kanal der den Prozessalarm ausgelöst hat EventType Byte Fehlerereignis S7-300/400 oder eine andere CPU Bei folgenden Ereignissen erzeugt das Modul einen Prozessalarm: Bei steigender Flanke (Signalwechsel von 0 auf 1) Bei fallender Flanke (Signalwechsel von 1 auf 0) Im Falle eines Alarms wird ein entsprechender Alarm-OB in der CPU des IO-Controllers aufgerufen. Detaillierte Informationen zum Ereignis erhalten Sie im Prozessalarm-Organisationsbaustein mit der Anweisung "RALRM" (Alarmzusatzinfo lesen) und in der Online-Hilfe von STEP 7. Welcher Kanal des Moduls den Prozessalarm ausgelöst hat, wird in der Startinformation des OB40 in der Variablen OB40_POINT_ADDR eingetragen. In dem folgenden Bild finden Sie die Zuordnung zu den Bits des Lokaldaten-Doppelworts 8. Bild 3-6 Variable OB40_POINT_ADDR 28 Gerätehandbuch, 09/2018, A5E AC

30 Betriebsart DI 3.3 Alarme/Diagnosemeldungen Aufbau der Alarmzusatzinfo Tabelle 3-7 Aufbau der USI = W#16#0001 Name des Datenblocks Inhalt Bemerkung Bytes USI W#16#0001 User Structure Identifier: Alarmzusatzinfo der Prozessalarme des Peripheriemoduls Es folgt der Kanal, der den Prozessalarm ausgelöst hat. Kanal B#16#00 bis B#16#07 Kanal 0 bis 7 des Peripheriemoduls 1 Es folgt das Fehlerereignis, dass den Prozessalarm ausgelöst hat. Fehlerereignis B#16#01 Steigende Flanke 1 B#16#02 Fallende Flanke Diagnosemeldungen Zu jedem Diagnoseereignis wird eine Diagnosemeldung ausgegeben und am Modul blinkt die DIAG-LED. Die Diagnosemeldungen können z. B. im Diagnosepuffer der CPU ausgelesen werden. Die Fehlercodes können Sie über das Anwenderprogramm auswerten. Tabelle 3-8 Diagnosemeldungen, deren Bedeutung und Abhilfemöglichkeiten Diagnosemeldung Fehlercode Bedeutung Abhilfe Kurzschluss 1H Kurzschluss der Geberversorgung nach M Prozessverdrahtung korrigieren Parametrierfehler 10H Modul kann Parameter für Kanal/Modul nicht verwerten. Parametrierung korrigieren Parametrierung ist fehlerhaft. Lastspannung fehlt 11H Fehlende oder zu geringe Versorgungsspannung L+ Versorgungsspannung L+ am Base- Unit prüfen BaseUnit-Typ prüfen Prozessalarm verloren 16H Modul kann keinen Alarm absetzen, da ein vorhergehender Alarm nicht abgearbeitet wurde Mögliche Ursache: Zu viele Prozessalarme in zu kurzer Zeit Alarmbearbeitung in der CPU ändern und Modul entsprechend neu parametrieren Kanal temporär nicht verfügbar 1FH Aktualisierung der Firmware wird gerade durchgeführt oder wurde abgebrochen. Das Modul liest in diesem Zustand keine Prozesswerte ein. Firmware-Aktualisierung abwarten. Firmware-Aktualisierung erneut starten. Gerätehandbuch, 09/2018, A5E AC 29

31 Betriebsart Zählen (CNT) Anschließen Anschluss- und Prinzipschaltbild In diesem Kapitel finden Sie das Prinzipschaltbild des Moduls DI 8 24VDC HS mit den Anschlussbelegungen für einen 1-, 2- und 3-Leiteranschluss in der Betriebsart Zählen dargestellt. Die verschiedenen Anschlussmöglichkeiten können Sie wahlweise für alle Kanäle nutzen und beliebig kombinieren. Informationen zum Verdrahten des BaseUnit finden Sie im Systemhandbuch Dezentrales Peripheriesystem ET 200SP ( Hinweis Die Lastgruppe des Moduls muss mit einem hellen BaseUnit beginnen. Beachten Sie das auch bei der Projektierung. 30 Gerätehandbuch, 09/2018, A5E AC

32 Betriebsart Zählen (CNT) 4.1 Anschließen Anschluss: 1- und 2-Leiteranschluss Das folgende Bild zeigt das Prinzipschaltbild und beispielhaft die Anschlussbelegung des Digitaleingabemoduls DI 8 24VDC HS auf dem BaseUnit BU-Typ A0 ohne AUX-Klemmen (1- und 2-Leiteranschluss). 1 1-Leiteranschluss DIAG LED Fehler bzw. Diagnose (grün, rot) 2 2-Leiteranschluss.0 bis.7 LED Kanalstatus (grün) 3 Rückwandbusanschaltung PWR LED Power (grün) 4 Eingangselektronik CNT LED Betriebsart Zählen (grün) 5 Farbkennzeichnungsschild CCxx (optional) OVS LED Betriebsart Oversampling (grün) 6 DI0... DI3 Zähleingang, Kanäle Filterschaltung Versorgungsspannung (nur bei heller BaseUnit vorhanden) M Masse DI4 Richtungs- oder Toreingang für DI0, Kanal 4 L+n Geberversorgung, Kanal n DI5 Richtungs- oder Toreingang für DI1, Kanal 5 L+ DC 24 V (Einspeisung nur bei heller BaseUnit) DI6 Richtungs- oder Toreingang für DI2, Kanal 6 P1, P2, AUX Interne selbstaufbauende Potenzialschienen Verbindung nach links (dunkles BaseUnit) Verbindung nach links unterbrochen (helles BaseUnit) DI7 Richtungs- oder Toreingang für DI3, Kanal 7 Bild 4-1 Anschluss- und Prinzipschaltbild für 1- und 2-Leiteranschluss von Gebern Gerätehandbuch, 09/2018, A5E AC 31

33 Betriebsart Zählen (CNT) 4.1 Anschließen Anschluss: 3-Leiteranschluss Das folgende Bild zeigt beispielhaft die Anschlussbelegung des Digitaleingabemoduls DI 8 24VDC HS auf dem BaseUnit BU-Typ A0 mit AUX-Klemmen (3-Leiteranschluss) DIn L+n DC 24 V M 1A... 10A 3-Leiteranschluss Farbkennzeichnungsschilder CCxx (optional) Filterschaltung Versorgungsspannung (nur bei heller BaseUnit vorhanden) Eingangssignal, Kanal n Geberversorgung, Kanal n Versorgungsspannung L+ (Einspeisung nur bei heller BaseUnit) Masse AUX-Klemmen P1, P2, AUX Interne selbstaufbauende Potenzialschienen Verbindung nach links (dunkles BaseUnit) Verbindung nach links unterbrochen (helles BaseUnit) Bild 4-2 Anschluss- und Prinzipschaltbild für 3-Leiteranschluss von Gebern 32 Gerätehandbuch, 09/2018, A5E AC

34 Betriebsart Zählen (CNT) 4.2 Parameter/Adressraum 4.2 Parameter/Adressraum Zählen Funktion Zählen ist das Erfassen und Aufsummieren von Ereignissen. Der jeweilige Zähler des Moduls erfasst Gebersignale und Impulse und wertet diese entsprechend aus, z. B.: Zum Zählen von Stückgut bis zu einer maximalen Grenze Für Anwendungen mit sich wiederholenden Zählvorgängen Sie können mit DI0 bis DI3 zählen. Sie können das Verhalten des jeweiligen Zählers mit Hilfe der im Folgenden beschriebenen Funktionalitäten festlegen. Zählgrenzen Die Zählgrenzen definieren den genutzten Wertebereich des Zählwerts. Die Zählgrenzen sind parametrierbar und zur Laufzeit über das Anwenderprogramm änderbar. Die maximale einstellbare Zählgrenze beträgt (2 31 1). Die minimale einstellbare Zählgrenze beträgt ( 2 31 ). Sie können die Zählvorgänge bei Überschreiten einer Zählgrenze fortsetzen oder beenden (automatischer Torstopp). Bei Überlauf und Unterlauf des Zählwerts wird jeweils ein Ereignis-Bit in der Rückmeldeschnittstelle (Seite 41) gesetzt. Startwert Sie können einen Startwert innerhalb der Zählgrenzen parametrieren. Der Startwert ist zur Laufzeit über das Anwenderprogramm änderbar. Torsteuerung Das Öffnen und Schließen des Hardware-Tors (HW-Tor) und Software-Tors (SW-Tor) definiert das Zeitfenster, in dem die Zählsignale erfasst werden. Die Steuerung des HW-Tors erfolgt extern über die Digitaleingänge DI4 bis DI7. Die Steuerung des SW-Tors erfolgt über das Anwenderprogramm. Die Nutzung des HW-Tors kann durch Parametrierung aktiviert werden. Zählrichtung Die Zählrichtung wird entweder durch geeignete externe Impulssignale am Steuereingang des jeweiligen Zählers oder über die Parametrierung vorgegeben. Gerätehandbuch, 09/2018, A5E AC 33

35 Betriebsart Zählen (CNT) 4.2 Parameter/Adressraum Vergleichswerte Sie legen zwei Vergleichswerte fest, welche das Rückmeldebit STS_DQ unabhängig vom Anwenderprogramm steuern können. Wenn der aktuelle Zählwert die parametrierte Vergleichsbedingung erfüllt, wird das Rückmeldebit STS_DQ gesetzt. Sie können das Rückmeldebit STS_DQ verwenden, um einen Digitalausgang eines Digitalausgabemoduls zu steuern. Die Vergleichswerte sind parametrierbar und zur Laufzeit über das Anwenderprogramm änderbar. Bei einem Vergleichsereignis wird jeweils ein Ereignis-Bit in der Rückmeldeschnittstelle (Seite 41) gesetzt Parameter Der Wirkungsbereich der einstellbaren Parameter ist abhängig von der Art der Projektierung. Folgende Projektierungen sind möglich: Zentraler Betrieb an einer ET 200SP CPU oder an einem ET 200SP Open Controller Dezentraler Betrieb am PROFINET IO in einem ET 200SP System Dezentraler Betrieb am PROFIBUS DP in einem ET 200SP System Neben der Parametrierung über die Projektiersoftware können Sie die Parameter auch im RUN (dynamisch) über das Anwenderprogramm einstellen. Bei der Parametrierung im Anwenderprogramm werden die Parameter mit der Anweisung "WRREC" über die Datensätze an das Modul übertragen, siehe Kapitel Parametrierung und Aufbau Parameterdatensatz für Betriebsart Zählen (Seite 68). Folgende Parametereinstellungen sind für die jeweilige Betriebsart möglich: Tabelle 4-1 Einstellbare Parameter in der Betriebsart Zählen Parameter Wertebereich Voreinstellung Umparametrieren im RUN Betriebsart 1 DI / Oversampling Zählen Wirkungsbereich mit Projektiersoftware HSP0127 für STEP 7 (TIA Portal); HSP0229 für STEP 7; GSD-Datei PROFINET IO nein Modul Modul GSD-Datei PROFIBUS DP Diagnose fehlende Versorgungsspannung L+ Diagnose Kurzschluss nach M sperren freigeben sperren freigeben sperren ja Modul Modul sperren ja Modul Modul Kanal aktiviert sperren freigeben ja Kanal Kanal freigeben 34 Gerätehandbuch, 09/2018, A5E AC

36 Betriebsart Zählen (CNT) 4.2 Parameter/Adressraum Parameter Wertebereich Voreinstellung Umparametrieren im RUN Eingangsverzögerung 0,05 ms 0,1 ms 0,4 ms 0,8 ms 1,6 ms 3,2 ms 12,8 ms 20 ms Wirkungsbereich mit Projektiersoftware HSP0127 für STEP 7 (TIA Portal); HSP0229 für STEP 7; GSD-Datei PROFINET IO 3,2 ms ja Kanal Modul 2 GSD-Datei PROFIBUS DP Verhalten bei Überschreiten einer Zähl- Zählen stoppen Zählen fortsetzen grenze Flankenauswahl Bei steigender Flanke Bei fallender Flanke Zählrichtung Vorwärts Zählen stoppen ja Kanal Kanal Bei steigender Flanke ja Kanal Kanal Vorwärts ja Kanal Kanal Rückwärts Ausgang setzen DQ Aus (DQ = 0) Aus (DQ = 0) ja Kanal Kanal Funktion des DI einstellen Aus (DQ = 1) Zwischen Vergleichswert 0 und 1 Nicht zwischen Vergleichswert 0 und 1 Digitaleingang Torstart/-stopp Zählrichtung Digitaleingang ja Kanal Kanal Obere Zählgrenze ja Kanal Kanal Untere Zählgrenze ja Kanal 3 Startwert ja Kanal 3 Vergleichswert ja Kanal Kanal Gerätehandbuch, 09/2018, A5E AC 35

37 Betriebsart Zählen (CNT) 4.2 Parameter/Adressraum Parameter Wertebereich Voreinstellung Umparametrieren im RUN Wirkungsbereich mit Projektiersoftware HSP0127 für STEP 7 (TIA Portal); HSP0229 für STEP 7; GSD-Datei PROFINET IO Vergleichswert ja Kanal 3 Potenzialgruppe Potenzialgruppe des linken Moduls verwenden Neue Potenzialgruppe ermöglichen Potenzialgruppe des linken Moduls verwenden nein Modul Modul GSD-Datei PROFIBUS DP 1 Bei Projektierung mit HSP0229 für STEP 7 oder mit GSD-Datei bestimmen Sie die Betriebsart über die Auswahl des Modulnamens. 2 Wenn Ihr PROFIBUS Master die Funktion "Datensatz schreiben / lesen" unterstützt, können Sie diesen Parameter über den Datensatz 128 kanalweise einstellen. 3 Aufgrund der bei PROFIBUS GSD-Projektierung begrenzten Parameteranzahl von maximal 244 byte pro ET 200SP Station sind die Parametriermöglichkeiten eingeschränkt. Wenn Ihr PROFIBUS Master die Funktion "Datensatz schreiben / lesen" unterstützt, können Sie diese Parameter über den Datensatz 128 einstellen Erklärung der Parameter Betriebsart Auswahl der Betriebsart, in der alle Kanäle des Moduls betrieben werden. DI (Seite 15) / Oversampling (Seite 48) Zählen Bei Projektierung mit HSP0229 für STEP 7 oder mit GSD-Datei bestimmen Sie die Betriebsart über die Auswahl des Modulnamens. Diagnose fehlende Versorgungsspannung L+ Freigabe der Diagnose bei fehlender oder zu geringer Versorgungsspannung L+. Diagnose Kurzschluss nach M Freigabe der Diagnose, wenn ein Kurzschluss der Geberversorgung nach M auftritt. Kanal aktiviert Legt fest, ob ein Kanal aktiviert oder deaktiviert ist. Wenn ein Digitaleingang deaktiviert ist, werden dessen Signale vom Modul ignoriert. 36 Gerätehandbuch, 09/2018, A5E AC

38 Betriebsart Zählen (CNT) 4.2 Parameter/Adressraum Eingangsverzögerung Diesen Parameter nutzen Sie, um Signalstörungen zu unterdrücken. Das Modul erfasst Änderungen am Signal erst dann, wenn das geänderte Signal länger als die eingestellte Eingangsverzögerungszeit stabil ansteht. Hinweis Wenn Sie für die Eingangsverzögerung den Wertebereich "0,05 ms" wählen, müssen Sie geschirmte Leitungen für den Anschluss der Digitaleingänge verwenden. Verhalten bei Überschreiten einer Zählgrenze Auswahl des Verhaltens beim Überschreiten der oberen Zählgrenze in Vorwärtsrichtung oder der unteren Zählgrenze in Rückwärtsrichtung: Zählen stoppen: Nach Überschreiten einer Zählgrenze wird das interne Tor geschlossen. Dadurch wird der Zählvorgang angehalten. Der Zählwert wird auf die andere Zählgrenze gesetzt. Zum erneuten Starten des Zählvorgangs müssen Sie das SW-Tor oder HW-Tor schließen und erneut öffnen. Zählen fortsetzen: Nach Überschreiten einer Zählgrenze wird der Zählwert auf die andere Zählgrenze gesetzt und der Zählvorgang wird fortgesetzt. Flankenauswahl Auswahl der Flanke, die gezählt wird: Bei steigender Flanke: Der jeweilige Zähler zählt alle steigenden Flanken am Digitaleingang. Bei fallender Flanke: Der jeweilige Zähler zählt alle fallenden Flanken am Digitaleingang. Hinweis Wenn bei "Funktion des DI einstellen" die Option "Richtung invertieren" gewählt ist und sich im Prozess die Zählrichtung ändert, wird die Zählflanke automatisch angepasst (konträre Flanken). Gerätehandbuch, 09/2018, A5E AC 37

39 Betriebsart Zählen (CNT) 4.2 Parameter/Adressraum Zählrichtung Auswahl der Zählrichtung: Vorwärts: Der jeweilige Zähler zählt vorwärts. Rückwärts: Der jeweilige Zähler zählt rückwärts. Hinweis Wenn bei "Funktion des DI einstellen" die Option "Richtung invertieren" gewählt ist, ist der Parameter nicht wirksam. Ausgang setzen DQ Auswahl der Funktion, die das Verhalten des Rückmeldebits (Seite 41) STS_DQ steuert. Das Rückmeldebit STS_DQ verwenden Sie, um einen Digitalausgang eines Digitalausgabemoduls zu steuern. Aus (DQ = 0): STS_DQ ist unabhängig vom Zählwert und dauerhaft nicht gesetzt. Aus (DQ = 1): STS_DQ ist unabhängig vom Zählwert und dauerhaft gesetzt. Zwischen Vergleichswert 0 und 1: STS_DQ wird gesetzt, wenn Zählwert Vergleichswert 0 und Zählwert Vergleichswert 1. Nicht zwischen Vergleichswert 0 und 1: STS_DQ wird gesetzt, wenn Zählwert < Vergleichswert 0 oder Zählwert > Vergleichswert 1. Funktion des DI einstellen Auswahl der Funktion des Digitaleingangs DIn+4, der den zugeordneten Zähleingang DIn steuert: Digitaleingang: DIn+4 ist keine Funktion zugeordnet. Der Signalzustand des DIn+4 wird von der CPU über die Rückmeldeschnittstelle (Seite 41) gelesen. Torstart/-stopp: Das Setzen des DIn+4 öffnet das HW-Tor für DIn. Das Rücksetzen des DIn+4 schließt das HW-Tor für DIn. Zählrichtung: DIn+4 invertiert die Zählrichtung an DIn, um sie an den Prozess anzupassen. Bei nicht gesetztem DIn+4 zählt DIn vorwärts. Bei gesetztem DIn+4 zählt DIn rückwärts. 38 Gerätehandbuch, 09/2018, A5E AC

40 Betriebsart Zählen (CNT) 4.2 Parameter/Adressraum Obere Zählgrenze Eingabe der oberen Zählgrenze. Folgendes gilt: Obere Zählgrenze > Untere Zählgrenze Obere Zählgrenze (2 31-1) Untere Zählgrenze Eingabe der unteren Zählgrenze. Folgendes gilt: Untere Zählgrenze < Obere Zählgrenze Untere Zählgrenze (-2 31 ) Startwert Eingabe des Startwerts. Folgendes gilt: Startwert Untere Zählgrenze Startwert Obere Zählgrenze Vergleichswert 1 Eingabe des zweiten Vergleichswerts. Folgendes gilt: Vergleichswert 1 > Vergleichswert 0 Vergleichswert 1 Obere Zählgrenze Vergleichswert 0 Eingabe des ersten Vergleichswerts. Folgendes gilt: Vergleichswert 0 < Vergleichswert 1 Vergleichswert 0 Untere Zählgrenze Potenzialgruppe Legt fest, ob sich auf diesem Steckplatz ein helles BaseUnit mit Einspeisung der Versorgungsspannung befindet (siehe Systemhandbuch Dezentrales Peripheriesystem ET 200SP ( Gerätehandbuch, 09/2018, A5E AC 39

41 Betriebsart Zählen (CNT) 4.2 Parameter/Adressraum Adressraum Belegung der Steuerschnittstelle Steuerschnittstelle Über die Steuerschnittstelle beeinflusst das Anwenderprogramm das Verhalten der Zähler des Moduls. Das folgende Bild zeigt die Belegung des Adressraums der Steuerschnittstelle im Prozessabbild der Ausgänge. "AB x" steht für die Anfangsadresse Ausgangsbyte x. Bild 4-3 Belegung der Steuerschnittstelle 40 Gerätehandbuch, 09/2018, A5E AC

42 Betriebsart Zählen (CNT) 4.2 Parameter/Adressraum Erläuterungen zu den Steuerbits Steuerbit SLOT LD_SLOT SW_GATE RES_EVENT_UFLW RES_EVENT_OFLW RES_EVENT_CMP0 RES_EVENT_CMP1 Erläuterungen Mit diesem Wert legen Sie für den jeweiligen Kanal den Ladewert fest. Mit der Ladeaufforderung LD_SLOT werten Sie den Ladewert aus. Mit dieser Ladeaufforderung legen Sie für den jeweiligen Kanal die Bedeutung des Werts in SLOT (Ladewert) fest. Das Anwenderprogramm führt die jeweilige Aktion aus, sobald sich LD_SLOT ändert. Wenn die Ladeaufforderung LD_SLOT = 011B eingetragen ist und das SW-Tor geöffnet wird, beginnt jeder Zählvorgang mit dem Startwert. Wenn eine andere Ladeaufforderung eingetragen ist und das SW-Tor geöffnet wird, wird bei jedem Start des Zählvorgangs mit dem aktuellen Zählwert weitergezählt. Beide Fälle gelten auch bei parametriertem HW-Tor und solange, bis das SW-Tor geschlossen wird. Mit diesem Bit öffnen und schließen Sie das Software-Tor des jeweiligen Kanals. Das Software-Tor bildet zusammen mit dem Hardware-Tor das interne Tor. Nur wenn das interne Tor offen ist, zählt das Modul. 0 bedeutet: Software-Tor geschlossen 1 bedeutet: Software-Tor offen Mit diesem Bit stoßen Sie für den jeweiligen Kanal das Rücksetzen des gespeicherten Ereignisses im Rückmeldebit EVENT_UFLW an. Mit diesem Bit stoßen Sie für den jeweiligen Kanal das Rücksetzen des gespeicherten Ereignisses im Rückmeldebit EVENT_OFLW an. Mit diesem Bit stoßen Sie für den jeweiligen Kanal das Rücksetzen des gespeicherten Ereignisses im Rückmeldebit EVENT_CMP0 an. Mit diesem Bit stoßen Sie für den jeweiligen Kanal das Rücksetzen des gespeicherten Ereignisses im Rückmeldebit EVENT_CMP1 an Belegung der Rückmeldeschnittstelle Rückmeldeschnittstelle Über die Rückmeldeschnittstelle empfängt das Anwenderprogramm vom Modul aktuelle Werte und Statusinformationen. Das folgende Bild zeigt die Belegung des Adressraums der Rückmeldeschnittstelle im Prozessabbild der Eingänge. Hinweis Im taktsynchronen Betrieb werden aktuelle Werte und die Statusinformationen in der Rückmeldeschnittstelle zum Zeitpunkt Ti (Zeit zum Einlesen der Eingangsdaten) aktualisiert. Gerätehandbuch, 09/2018, A5E AC 41

43 Betriebsart Zählen (CNT) 4.2 Parameter/Adressraum "EB x" steht für die Anfangsadresse Eingangsbyte x. Bild 4-4 Belegung der Rückmeldeschnittstelle 42 Gerätehandbuch, 09/2018, A5E AC

44 Betriebsart Zählen (CNT) 4.2 Parameter/Adressraum Erläuterungen zu den Rückmeldebits Rückmeldebit STS_DIn COUNT_VALUE STS_DQ STS_GATE LD_STS_SLOT LD_ERROR Erläuterungen Dieses Bit zeigt den Zustand des jeweiligen Digitaleingangs DIn an. Dieser Wert liefert für den jeweiligen Kanal den aktuellen Zählwert. Dieses Bit ist abhängig vom Parameter "Ausgang setzen" des jeweiligen Kanals. Sie können STS_DQ jeweils verwenden, um einen Digitalausgang eines Digitalausgabemoduls zu steuern. Das Software-Tor bildet zusammen mit dem Hardware-Tor das interne Tor. Dieses Bit zeigt für den jeweiligen Kanal den Zustand des internen Tors an. Nur wenn das interne Tor offen ist, zählt das Modul. 0 bedeutet: Tor geschlossen 1 bedeutet: Tor offen Hinweis: Wenn Sie einen Kanalparameter im RUN über den Datensatz 128 ändern, werden alle Werte des geänderten Kanals neu auf das Modul übertragen. Dabei wird das interne Tor des jeweiligen Kanals geschlossen und der Zählwert auf den Startwert gesetzt. Zum erneuten Starten des Zählvorgangs müssen Sie das jeweilige SW-Tor schließen und erneut öffnen. Dieses Bit zeigt für den jeweiligen Kanal durch einen Zustandswechsel (Toggeln) an, dass die Ladeaufforderung für SLOT (LD_SLOT) erkannt und durchgeführt wurde. Dieses Bit zeigt für den jeweiligen Kanal an, dass beim Laden über die Steuerschnittstelle ein Fehler aufgetreten ist (speichernd). Der Ladewert wurde nicht angenommen. Eine der folgenden Bedingungen ist nicht erfüllt: Untere Zählgrenze Zählwert (Wenn diese Bedingung nicht erfüllt ist, wird der Startwert als aktuellen Zählwert geladen.) Untere Zählgrenze Startwert Untere Zählgrenze Vergleichswert 0/1 Obere Zählgrenze Zählwert (Wenn diese Bedingung nicht erfüllt ist, wird der Startwert als aktuellen Zählwert geladen.) Obere Zählgrenze Startwert Obere Zählgrenze Vergleichswert 0/1 Untere Zählgrenze < Obere Zählgrenze Vergleichswert 0 < Vergleichswert 1 Keine reservierte Ladeaufforderung in LD_SLOT schreiben EVENT_UFLW EVENT_OFLW EVENT_CMP0 EVENT_CMP1 Dieses Bit zeigt für den jeweiligen Kanal den gespeicherten Zustand an, dass der Zählwert einen Unterlauf (Unterschreitung der unteren Zählgrenze) hatte. Sie setzen den Zustand durch Quittierung mit RES_EVENT_UFLW zurück. Dieses Bit zeigt für den jeweiligen Kanal den gespeicherten Zustand an, dass der Zählwert einen Überlauf (Überschreitung der oberen Zählgrenze) hatte. Sie setzen den Zustand durch Quittierung mit RES_EVENT_OFLW zurück. Dieses Bit zeigt für den jeweiligen Kanal den gespeicherten Zustand an, dass ein Vergleichsereignis mit Vergleichswert 0 aufgetreten ist. Sie setzen den Zustand durch Quittierung mit RES_EVENT_CMP0 zurück. Beim Setzen des Zählwerts auf den Startwert wird das Bit EVENT_CMP0 nicht gesetzt. Dieses Bit zeigt für den jeweiligen Kanal den gespeicherten Zustand an, dass ein Vergleichsereignis mit Vergleichswert 1 aufgetreten ist. Sie setzen den Zustand durch Quittierung mit RES_EVENT_CMP1 zurück. Beim Setzen des Zählwerts auf den Startwert wird das Bit EVENT_CMP1 nicht gesetzt. Gerätehandbuch, 09/2018, A5E AC 43

45 Betriebsart Zählen (CNT) 4.2 Parameter/Adressraum Rückmeldebit Erläuterungen RES_EVENT_UFLW_ACK Dieses Bit zeigt für den jeweiligen Kanal an, dass das Rücksetzen des Ereignis-Bits EVENT_UFLW aktiv ist. RES_EVENT_OFLW_AC K Dieses Bit zeigt für den jeweiligen Kanal an, dass das Rücksetzen des Ereignis-Bits EVENT_OFLW aktiv ist. RES_EVENT_CMP0_ACK Dieses Bit zeigt für den jeweiligen Kanal an, dass das Rücksetzen des Ereignis-Bits EVENT_CMP0 aktiv ist. RES_EVENT_CMP1_ACK Dieses Bit zeigt für den jeweiligen Kanal an, dass das Rücksetzen des Ereignis-Bits EVENT_CMP1 aktiv ist. Vollständiges Quittungsprinzip Speichernde Bits werden nach dem vollständigen Quittungsprinzip quittiert. Das folgende Bild zeigt ein Beispiel für den Ablauf des vollständigen Quittungsprinzips bei einem Überlauf: Bild 4-5 Das Rückmeldebit EVENT_OFLW wird bei einem Überlauf als speicherndes Ereignis gesetzt. Sie setzen das Steuerbit RES_EVENT_OFLW, um das Rücksetzen von EVENT_OFLW anzustoßen. Das Rückmeldebit RES_EVENT_OFLW_ACK wird gesetzt, wenn das Rücksetzen von EVENT_OFLW erkannt wurde. Sie setzen das Steuerbit RES_EVENT_OFLW zurück. Das Rückmeldebit RES_EVENT_OFLW_ACK wird rückgesetzt. Quittungsprinzip Hinweis Wenn Sie das Rücksetzen eines Ereignis-Bits angestoßen haben, müssen Sie das jeweilige Rückmeldebit abwarten. Anschließend können Sie ein weiteres Rücksetzen anstoßen. Hinweis Ein Öffnen des SW-Tors oder HW-Tors (0-1-Übergang) setzt alle Ereignis-Bits zurück. 44 Gerätehandbuch, 09/2018, A5E AC

46 Betriebsart Zählen (CNT) 4.3 Alarme/Diagnosemeldungen 4.3 Alarme/Diagnosemeldungen Status- und Fehleranzeige LED-Anzeige Im folgenden Bild sehen Sie die LED-Anzeige des DI 8 24VDC HS Bild 4-6 DIAG (grün/rot) Kanalstatus (grün) CNT (grün) PWR (grün) OVS (grün) Bedeutung der LED-Anzeigen LED DIAG LED-Anzeige Die folgenden Tabellen enthalten die Bedeutung der Status- und Fehleranzeigen. Abhilfemaßnahmen für Diagnosemeldungen finden Sie im Kapitel Diagnosemeldungen (Seite 47). Tabelle 4-2 Fehleranzeige der LED DIAG LED DIAG aus blinkt ein blinkt Bedeutung Rückwandbusversorgung des ET 200SP nicht in Ordnung Modul nicht parametriert Modul parametriert und keine Moduldiagnose Modul parametriert und Moduldiagnose Gerätehandbuch, 09/2018, A5E AC 45

47 Betriebsart Zählen (CNT) 4.3 Alarme/Diagnosemeldungen LED Kanalstatus Tabelle 4-3 Statusanzeige der LED Kanalstatus LED Kanalstatus aus ein Bedeutung Prozesssignal = 0 Prozesssignal = 1 LED CNT Tabelle 4-4 Statusanzeige der LED CNT LED CNT aus ein Bedeutung Betriebsart Zählen nicht aktiv Betriebsart Zählen aktiv LED OVS Tabelle 4-5 Statusanzeige der LED OVS LED OVS aus ein Bedeutung Betriebsart Oversampling nicht aktiv Betriebsart Oversampling aktiv LED PWR Tabelle 4-6 Statusanzeige der LED PWR LED PWR aus ein Bedeutung Versorgungsspannung L+ fehlt Versorgungsspannung L+ vorhanden 46 Gerätehandbuch, 09/2018, A5E AC

48 Betriebsart Zählen (CNT) 4.3 Alarme/Diagnosemeldungen Alarme Das Digitaleingabemodul DI 8 24VDC HS unterstützt in der Betriebsart Zählen Diagnosealarme. Diagnosealarme Bei folgenden Ereignissen erzeugt das Modul einen Diagnosealarm: Kanal temporär nicht verfügbar Kurzschluss Parametrierfehler Lastspannung fehlt Diagnosemeldungen Zu jedem Diagnoseereignis wird eine Diagnosemeldung ausgegeben und am Modul blinkt die DIAG-LED. Die Diagnosemeldungen können z. B. im Diagnosepuffer der CPU ausgelesen werden. Die Fehlercodes können Sie über das Anwenderprogramm auswerten. Tabelle 4-7 Diagnosemeldungen, deren Bedeutung und Abhilfemöglichkeiten Diagnosemeldung Fehlercode Bedeutung Abhilfe Kurzschluss 1H Kurzschluss der Geberversorgung nach M Prozessverdrahtung korrigieren Parametrierfehler 10H Modul kann Parameter für den Kanal Parametrierung korrigieren nicht verwerten. Parametrierung ist fehlerhaft. Lastspannung fehlt 11H Fehlende oder zu geringe Versorgungsspannung L+ Versorgungsspannung L+ am Base- Unit prüfen BaseUnit-Typ prüfen Kanal temporär nicht verfügbar 1FH Aktualisierung der Firmware wird gerade durchgeführt oder wurde abgebrochen. Das Modul liest in diesem Zustand keine Prozesswerte ein. Firmware-Aktualisierung abwarten. Firmware-Aktualisierung erneut starten. Gerätehandbuch, 09/2018, A5E AC 47

49 Betriebsart Oversampling (OVS) Anschließen Anschluss- und Prinzipschaltbild In diesem Kapitel finden Sie das Prinzipschaltbild des Moduls DI 8 24VDC HS mit den Anschlussbelegungen für einen 1-, 2- und 3-Leiteranschluss in der Betriebsart Oversampling dargestellt. Die verschiedenen Anschlussmöglichkeiten können Sie wahlweise für alle Kanäle nutzen und beliebig kombinieren. Informationen zum Verdrahten des BaseUnit finden Sie im Systemhandbuch Dezentrales Peripheriesystem ET 200SP ( Hinweis Die Lastgruppe des Moduls muss mit einem hellen BaseUnit beginnen. Beachten Sie das auch bei der Projektierung. 48 Gerätehandbuch, 09/2018, A5E AC

50 Betriebsart Oversampling (OVS) 5.1 Anschließen Anschluss: 1- und 2-Leiteranschluss Das folgende Bild zeigt das Prinzipschaltbild und beispielhaft die Anschlussbelegung des Digitaleingabemoduls DI 8 24VDC HS auf dem BaseUnit BU-Typ A0 ohne AUX-Klemmen (1- und 2-Leiteranschluss). 1 1-Leiteranschluss L+n Geberversorgung, Kanal n 2 2-Leiteranschluss L+ DC 24 V (Einspeisung nur bei heller BaseUnit) 3 Rückwandbusanschaltung DIAG LED Fehler bzw. Diagnose (grün, rot) 4 Eingangselektronik.0 bis.7 LED Kanalstatus (grün) 5 Farbkennzeichnungsschild CCxx (optional) PWR LED Power (grün) 6 CNT LED Betriebsart Zählen (grün) Filterschaltung Versorgungsspannung (nur bei heller BaseUnit vorhanden) M Masse OVS LED Betriebsart Oversampling (grün) DIn Eingangssignal, Kanal n P1, P2, AUX Interne selbstaufbauende Potenzialschienen Verbindung nach links (dunkles BaseUnit) Verbindung nach links unterbrochen (helles Base- Unit) Bild 5-1 Anschluss- und Prinzipschaltbild für 1- und 2-Leiteranschluss von Gebern Gerätehandbuch, 09/2018, A5E AC 49

51 Betriebsart Oversampling (OVS) 5.1 Anschließen Anschluss: 3-Leiteranschluss Das folgende Bild zeigt beispielhaft die Anschlussbelegung des Digitaleingabemoduls DI 8 24VDC HS auf dem BaseUnit BU-Typ A0 mit AUX-Klemmen (3-Leiteranschluss) DIn L+n DC 24 V M 1A... 10A 3-Leiteranschluss Farbkennzeichnungsschilder CCxx (optional) Filterschaltung Versorgungsspannung (nur bei heller BaseUnit vorhanden) Eingangssignal, Kanal n Geberversorgung, Kanal n Versorgungsspannung L+ (Einspeisung nur bei heller BaseUnit) Masse AUX-Klemmen P1, P2, AUX Interne selbstaufbauende Potenzialschienen Verbindung nach links (dunkles BaseUnit) Verbindung nach links unterbrochen (helles BaseUnit) Bild 5-2 Anschluss- und Prinzipschaltbild für 3-Leiteranschluss von Gebern 50 Gerätehandbuch, 09/2018, A5E AC

52 Betriebsart Oversampling (OVS) 5.2 Parameter/Adressraum 5.2 Parameter/Adressraum Oversampling Funktion Als Oversampling wird die Erfassung von Daten in zeitäquidistanten Subtakten bezeichnet, wobei n Subtakte einem PROFINET-Bustakt entsprechen. Oversampling ist immer dann sinnvoll, wenn Sie die Erfassung von Daten mit einer höheren zeitlichen Auflösung benötigen, ohne jedoch einen sehr kurzen PROFINET-Bustakt und damit schnelle CPU-Zyklen nutzen zu wollen. Bei der Funktion Oversampling wird ein PROFINET-Bustakt in äquidistante Subtakte unterteilt: Jeder Subtakt erfasst einen 8-bit-Wert. Ein Subtakt ist mindestens 7,8125 μs lang. Subtakte sind in Stufen von 2 bis 32 möglich (Abtastrate). Voraussetzung Oversampling ist nur möglich, wenn Taktsynchronität eingestellt wird. Projektierung Sie projektieren das Oversampling mit dem folgenden Parameter: Abtastrate Hinweis Verwenden Sie bei der Projektierung mit Oversampling in den Ablaufgruppen Ihres Anwenderprogramms keine Untersetzung von Bausteinen. So stellen Sie sicher, dass die Verarbeitung der Daten im Anwenderprogramm der CPU zeitlich abgestimmt mit der Erfassung auf dem Modul erfolgt. Gerätehandbuch, 09/2018, A5E AC 51

53 Betriebsart Oversampling (OVS) 5.2 Parameter/Adressraum Abtastintervall Die Dauer eines Subtakts ist das Abtastintervall. In der Projektierungssoftware wird die Zykluszeit T (Sendetakt) für die Taktsynchronität vorgegeben. Diese Zeit, geteilt durch die eingestellte Abtastrate nsample, ergibt das Abtastintervall tsample des Moduls. Beispielrechnung: Bild 5-3 Beispiel zur Berechnung des Abtastintervalls Zeitliche Abfolge Im folgenden Bild ist der zeitliche Ablauf bei Oversampling dargestellt. Die erfassten Eingangsdaten eines Datenzyklus (Sendetakt) werden im nächsten Datenzyklus in das Interfacemodul kopiert und stehen im übernächsten Datenzyklus der CPU zur Verfügung. n Subtakt Bild 5-4 Erfasster Wert aus Takt n Je 8 bit x 32 (max.) = max. 32 byte Eingangsdaten pro Datenzyklus Oversampling Hinweis Verwenden Sie in dieser Betriebsart für Bausteine in Ihrem Anwenderprogramm (z. B. OB61) keine Untersetzung zum Sendetakt. So stellen Sie sicher, dass die Verarbeitung der Daten im Anwenderprogramm der CPU zeitlich abgestimmt mit der Erfassung auf dem Modul erfolgt. 52 Gerätehandbuch, 09/2018, A5E AC

54 Betriebsart Oversampling (OVS) 5.2 Parameter/Adressraum Parameter Die Betriebsart Oversampling können Sie im dezentralen Betrieb am PROFINET IO in einem ET 200SP System verwenden. Neben der Parametrierung über die Projektiersoftware können Sie die Parameter auch im RUN (dynamisch) über das Anwenderprogramm einstellen. Bei der Parametrierung im Anwenderprogramm werden die Parameter mit der Anweisung "WRREC" über die Datensätze an das Modul übertragen, siehe Kapitel Parametrierung und Aufbau Parameterdatensatz für Betriebsart Oversampling (Seite 73). Folgende Parametereinstellungen sind möglich: Tabelle 5-1 Einstellbare Parameter in der Betriebsart Oversampling Parameter Wertebereich Voreinstellung Umparametrieren im RUN Betriebsart 1 DI / Oversampling Zählen nein Modul Wirkungsbereich mit Projektiersoftware HSP0127 für STEP 7 (TIA Portal); HSP0229 für STEP 7 Abtastrate 2 Werte/Zyklus ja Modul Diagnose fehlende Versorgungsspannung L+ Diagnose Kurzschluss nach M 3 Werte/Zyklus Werte/Zyklus sperren freigeben sperren freigeben sperren ja Modul sperren ja Modul Kanal aktiviert sperren freigeben ja Kanal freigeben Gerätehandbuch, 09/2018, A5E AC 53

55 Betriebsart Oversampling (OVS) 5.2 Parameter/Adressraum Parameter Wertebereich Voreinstellung Umparametrieren im RUN Eingangsverzögerung Keine 0,05 ms 0,1 ms 0,4 ms 0,8 ms 1,6 ms 3,2 ms 12,8 ms 20 ms Keine ja Kanal Wirkungsbereich mit Projektiersoftware HSP0127 für STEP 7 (TIA Portal); HSP0229 für STEP 7 Potenzialgruppe Potenzialgruppe des linken Moduls verwenden Neue Potenzialgruppe ermöglichen Potenzialgruppe des linken Moduls verwenden nein Modul 1 Bei Projektierung mit HSP0229 für STEP 7 bestimmen Sie die Betriebsart über die Auswahl des Modulnamens Erklärung der Parameter Betriebsart Legt modulweit die Betriebsart fest, in der die Kanäle des Moduls betrieben werden. DI (Seite 15) / Oversampling Zählen (Seite 30) Bei Projektierung mit HSP0229 für STEP 7 bestimmen Sie die Betriebsart über die Auswahl des Modulnamens. Abtastrate Legt die Anzahl der Subtakte pro taktsynchronem Datenzyklus fest. Diagnose fehlende Versorgungsspannung L+ Freigabe der Diagnose bei fehlender oder zu geringer Versorgungsspannung L+. Diagnose Kurzschluss nach M Freigabe der Diagnose, wenn ein Kurzschluss der Geberversorgung nach M auftritt. 54 Gerätehandbuch, 09/2018, A5E AC

56 Betriebsart Oversampling (OVS) 5.2 Parameter/Adressraum Kanal aktiviert Legt fest, ob ein Kanal aktiviert oder deaktiviert ist. Wenn ein Digitaleingang deaktiviert ist, werden dessen Signale vom Modul ignoriert. Eingangsverzögerung Mit diesem Parameter können Signalstörungen unterdrückt werden. Änderungen am Signal werden erst erfasst, wenn sie länger als die eingestellte Eingangsverzögerungszeit stabil anstehen. Eine taktsynchrone Projektierung ist nur möglich, wenn bei mindestens einem Kanal keine Eingangsverzögerung parametriert ist. Im taktsynchronen Betrieb wird das Klemmensignal zum Zeitpunkt Ti (Zeit zum Einlesen der Eingangsdaten) eingelesen. Der Einlesezeitpunkt Ti bezieht sich dabei auf den Kanal, für den keine Eingangsverzögerungszeit parametriert wurde. Bei Eingangskanälen mit größeren Eingangsverzögerungen verschiebt sich der Einlesezeitpunkt entsprechend. Somit können einzelne Kanäle bei Bedarf mit Eingangsverzögerungen beaufschlagt werden ohne rückwirkend negativen Einfluss auf die mögliche Zykluszeit zu haben. Hinweis Wenn Sie für die Eingangsverzögerung die Option "Keine" oder "0,05 ms" wählen, müssen Sie geschirmte Leitungen für den Anschluss der Digitaleingänge verwenden. Potenzialgruppe Legt fest, ob sich auf diesem Steckplatz ein helles BaseUnit mit Einspeisung der Versorgungsspannung befindet (siehe Systemhandbuch Dezentrales Peripheriesystem ET 200SP ( Gerätehandbuch, 09/2018, A5E AC 55

57 Betriebsart Oversampling (OVS) 5.2 Parameter/Adressraum Adressraum Adressraum Das folgende Bild zeigt die Belegung des Adressraums. "EB x" steht für die Anfangsadresse Eingangsbyte x. Die Subtakte werden im jeweiligen Byte von links nach rechts hochgezählt. Es sind maximal 32 Subtakte möglich. Wenn weniger als 32 Subtakte eingestellt sind, werden die dadurch nicht genutzten Bits mit 0 gefüllt. Bild 5-5 Adressraum für Oversampling Hinweis Während Sie Parameter im RUN ändern, können in den Eingangsdaten Verfälschungen auftreten. 56 Gerätehandbuch, 09/2018, A5E AC

58 Betriebsart Oversampling (OVS) 5.3 Alarme/Diagnosemeldungen 5.3 Alarme/Diagnosemeldungen Status- und Fehleranzeige LED-Anzeige Im folgenden Bild sehen Sie die LED-Anzeige des DI 8 24VDC HS Bild 5-6 DIAG (grün/rot) Kanalstatus (grün) CNT (grün) PWR (grün) OVS (grün) Bedeutung der LED-Anzeigen LED DIAG LED-Anzeige Die folgenden Tabellen enthalten die Bedeutung der Status- und Fehleranzeigen. Abhilfemaßnahmen für Diagnosemeldungen finden Sie im Kapitel Diagnosemeldungen (Seite 59). Tabelle 5-2 Fehleranzeige der LED DIAG LED DIAG aus blinkt ein blinkt Bedeutung Rückwandbusversorgung des ET 200SP nicht in Ordnung Modul nicht parametriert Modul parametriert und keine Moduldiagnose Modul parametriert und Moduldiagnose Gerätehandbuch, 09/2018, A5E AC 57

59 Betriebsart Oversampling (OVS) 5.3 Alarme/Diagnosemeldungen LED Kanalstatus Tabelle 5-3 Statusanzeige der LED Kanalstatus LED Kanalstatus aus ein Bedeutung Prozesssignal = 0 Prozesssignal = 1 LED CNT Tabelle 5-4 Statusanzeige der LED CNT LED CNT aus ein Bedeutung Betriebsart Zählen nicht aktiv Betriebsart Zählen aktiv LED OVS Tabelle 5-5 Statusanzeige der LED OVS LED OVS aus ein Bedeutung Betriebsart Oversampling nicht aktiv Betriebsart Oversampling aktiv LED PWR Tabelle 5-6 Statusanzeige der LED PWR LED PWR aus ein Bedeutung Versorgungsspannung L+ fehlt Versorgungsspannung L+ vorhanden 58 Gerätehandbuch, 09/2018, A5E AC

60 Betriebsart Oversampling (OVS) 5.3 Alarme/Diagnosemeldungen Alarme Das Digitaleingabemodul DI 8 24VDC HS unterstützt in der Betriebsart Oversampling Diagnosealarme. Diagnosealarme Bei folgenden Ereignissen erzeugt das Modul einen Diagnosealarm: Kurzschluss Parametrierfehler Lastspannung fehlt Kanal temporär nicht verfügbar Diagnosemeldungen Zu jedem Diagnoseereignis wird eine Diagnosemeldung ausgegeben und am Modul blinkt die DIAG-LED. Die Diagnosemeldungen können z. B. im Diagnosepuffer der CPU ausgelesen werden. Die Fehlercodes können Sie über das Anwenderprogramm auswerten. Tabelle 5-7 Diagnosemeldungen, deren Bedeutung und Abhilfemöglichkeiten Diagnosemeldung Fehlercode Bedeutung Abhilfe Kurzschluss 1H Kurzschluss der Geberversorgung nach M Prozessverdrahtung korrigieren Parametrierfehler 10H Modul kann Parameter für den Kanal Parametrierung korrigieren nicht verwerten. Parametrierung ist fehlerhaft. Lastspannung fehlt 11H Fehlende oder zu geringe Versorgungsspannung L+ Versorgungsspannung L+ am Base- Unit prüfen BaseUnit-Typ prüfen Kanal temporär nicht verfügbar 1FH Aktualisierung der Firmware wird gerade durchgeführt oder wurde abgebrochen. Das Modul liest in diesem Zustand keine Prozesswerte ein. Firmware-Aktualisierung abwarten. Firmware-Aktualisierung erneut starten. Gerätehandbuch, 09/2018, A5E AC 59

61 Technische Daten Technische Daten Technische Daten des DI 8x24VDC HS Die folgende Tabelle zeigt die Technischen Daten mit Stand 09/2018. Ein Datenblatt mit tagesaktuellen Technischen Daten finden Sie im Internet ( Artikelnummer 6ES7131-6BF00-0DA0 Allgemeine Informationen Produkttyp-Bezeichnung DI 8x24 VDC HS Firmware-Version V1.0.2 FW-Update möglich Ja verwendbare BaseUnits BU-Typ A0 Farbcode für modulspezifisches Farbkennzeichnungsschild CC01 Produktfunktion I&M-Daten Ja; I&M0 bis I&M3 Engineering mit STEP 7 TIA Portal projektierbar/integriert ab Version V13 SP1 STEP 7 projektierbar/integriert ab Version V5.5 SP3 / - PROFIBUS ab GSD-Version/GSD-Revision GSD Revision 5 PROFINET ab GSD-Version/GSD-Revision GSDML V2.3 Betriebsart DI Ja Zähler Ja Oversampling Ja MSI Nein Versorgungsspannung Nennwert (DC) zulässiger Bereich, untere Grenze (DC) zulässiger Bereich, obere Grenze (DC) Verpolschutz Eingangsstrom Stromaufnahme, max. 24 V 19,2 V 28,8 V Ja 70 ma; ohne Geberversorgung 60 Gerätehandbuch, 09/2018, A5E AC

62 Technische Daten 6.1 Technische Daten Artikelnummer 24 V-Geberversorgung 24 V Ja 6ES7131-6BF00-0DA0 Kurzschluss-Schutz Ja; je Modul, elektronisch Ausgangsstrom, max. 700 ma Verlustleistung Verlustleistung, typ. Adressbereich Adressraum je Modul 1,5 W Adressraum je Modul, max. 45 byte Eingänge 32 byte; 1 byte + 1 byte für QI-Information in Betriebsart DI; 32 byte in Betriebsart Oversampling; 25 byte in Betriebsart Counter Ausgänge 20 byte; in Betriebsart Zählen (Count) Auswahl BaseUnit für Anschlussvarianten 1-Leiter-Anschluss BU-Typ A0 2-Leiter-Anschluss BU-Typ A0 3-Leiter-Anschluss BU-Typ A0 mit AUX-Klemmen 4-Leiter-Anschluss BU-Typ A0 + externe Klemmen Digitaleingaben Anzahl der Eingänge 8 M/P-lesend Impulsverlängerung P-lesend Länge 2 s; 50 ms, 100 ms, 200 ms, 500 ms, 1 s, 2 s Funktionen Digitaleingänge, parametrierbar Tor-Start/Stopp Ja frei nutzbarer Digitaleingang Ja Zähler Ja Anzahl, max. 4 Zählfrequenz, max. 10 khz Zählbreite 32 bit Ja Zählrichtung Vor-/Rückwärts Ja Digitaleingang mit Oversampling Ja Anzahl, max. 8 Werte pro Zyklus, max. 32 Auflösung, min. 7,8125 µs Gerätehandbuch, 09/2018, A5E AC 61

63 Technische Daten 6.1 Technische Daten Artikelnummer Eingangsspannung Art der Eingangsspannung DC Nennwert (DC) 24 V für Signal "0" V 6ES7131-6BF00-0DA0 für Signal "1" V Eingangsstrom für Signal "1", typ. 6 ma Eingangsverzögerung (bei Nennwert der Eingangsspannung) für Standardeingänge parametrierbar Ja; keine / 0,05 / 0,1 / 0,4 / 0,8 / 1,6 / 3,2 / 12,8 / 20 ms für Alarmeingänge parametrierbar Ja für Technologische Funktionen parametrierbar Ja Leitungslänge Geber geschirmt, max. 50 m ungeschirmt, max. 50 m Anschließbare Geber 2-Draht-Sensor Ja zulässiger Ruhestrom (2-Draht- Sensor), max. 1,5 ma Taktsynchronität Taktsynchroner Betrieb (Applikation bis Klemme synchronisiert) Buszykluszeit (TDP), min. 125 µs Jitter, max. 5 µs Alarme/Diagnosen/Statusinformationen Diagnosefunktion Alarme Diagnosealarm Ja Prozessalarm Ja Ja Ja 62 Gerätehandbuch, 09/2018, A5E AC

64 Technische Daten 6.1 Technische Daten Artikelnummer 6ES7131-6BF00-0DA0 Diagnosemeldungen Diagnoseinformation auslesbar Ja Überwachung der Versorgungsspannung Ja parametrierbar Ja Überwachung der Geberversorgung Ja; modulweise Drahtbruch Nein Kurzschluss Ja; modulweise Diagnoseanzeige LED Überwachung der Versorgungsspannung (PWR-LED) Ja; grüne PWR-LED Kanalstatusanzeige Ja; grüne LED für Kanaldiagnose Nein für Moduldiagnose Ja; grüne / rote DIAG-LED Potenzialtrennung Potenzialtrennung Kanäle zwischen den Kanälen Nein zwischen den Kanälen und Rückwandbus Ja zwischen den Kanälen und Spannungsversorgung der Elektronik Isolation Isolation geprüft mit Maße Breite Höhe Tiefe Gewichte Gewicht, ca. Nein DC 707 V (Type Test) 15 mm 73 mm 58 mm 28 g Maßbild Siehe Gerätehandbuch ET 200SP BaseUnits ( Gerätehandbuch, 09/2018, A5E AC 63

65 Parameterdatensätze A A.1 Parametrierung und Aufbau Parameterdatensatz für Betriebsart DI Parametrierung im Anwenderprogramm Sie haben die Möglichkeit das Modul im RUN umzuparametrieren. Parameter ändern im RUN Die Parameter werden mit der Anweisung "WRREC" über den Datensatz 128 an das Modul übertragen. Dabei werden die mit STEP 7 eingestellten Parameter in der CPU nicht geändert, d. h. nach einem Anlauf sind wieder die mit STEP 7 eingestellten Parameter gültig. Hinweis Parameter ändern im RUN Ein Parameterdatensatz, der einen abweichenden Inhalt zur Anlaufparametrierung hat, kann zu einem kurzen Verlassen des getakteten Betriebs mit erneuter Synchronisierung auf den Feldbustakt führen. Ausgangsparameter STATUS Wenn bei der Übertragung der Parameter mit der Anweisung "WRREC" Fehler auftreten, dann arbeitet das Modul mit der bisherigen Parametrierung weiter. Der Ausgangsparameter STATUS enthält einen entsprechenden Fehlercode. Die Beschreibung der Anweisung "WRREC" und der Fehlercodes finden Sie in der Online- Hilfe von STEP Gerätehandbuch, 09/2018, A5E AC

66 Parameterdatensätze A.1 Parametrierung und Aufbau Parameterdatensatz für Betriebsart DI Aufbau Datensatz 128 für das Gesamtmodul Bild A-1 Aufbau Datensatz 128 für das Gesamtmodul Gerätehandbuch, 09/2018, A5E AC 65

67 Parameterdatensätze A.1 Parametrierung und Aufbau Parameterdatensatz für Betriebsart DI Kopfinformation Das folgende Bild zeigt den Aufbau der Kopfinformation. Bild A-2 Aufbau der Kopfinformation Kopfinformation Modul Das folgende Bild zeigt den Aufbau der Kopfinformation Modul. Bild A-3 Kopfinformation Modul Modulparameterblock Das folgende Bild zeigt den Aufbau des Modulparameterblocks für die Kanäle 0 bis 7. Sie aktivieren einen Parameter, indem Sie das entsprechende Bit auf "1" setzen. Bild A-4 Modulparameterblock 66 Gerätehandbuch, 09/2018, A5E AC

68 Parameterdatensätze A.1 Parametrierung und Aufbau Parameterdatensatz für Betriebsart DI Kopfinformation Kanal Das folgende Bild zeigt den Aufbau der Kopfinformation Kanal. Bild A-5 Kopfinformation Kanal Kanalparameterblock Das folgende Bild zeigt den Aufbau des Kanalparameterblocks. Sie aktivieren einen Parameter, indem Sie das entsprechende Bit auf "1" setzen. Bild A-6 Aufbau Byte x bis x+1 für die Kanäle 0 bis 7 Gerätehandbuch, 09/2018, A5E AC 67

69 Parameterdatensätze A.2 Parametrierung und Aufbau Parameterdatensatz für Betriebsart Zählen A.2 Parametrierung und Aufbau Parameterdatensatz für Betriebsart Zählen Parametrierung im Anwenderprogramm Sie haben die Möglichkeit das Modul im RUN umzuparametrieren. Parameter ändern im RUN Die Parameter werden mit der Anweisung "WRREC" über den Datensatz 128 an das Modul übertragen. Dabei werden die mit STEP 7 eingestellten Parameter in der CPU nicht geändert, d. h. nach einem Anlauf sind wieder die mit STEP 7 eingestellten Parameter gültig. Hinweis Parameter ändern im RUN Ein Parameterdatensatz, der einen abweichenden Inhalt zur Anlaufparametrierung hat, kann zu einem kurzen Verlassen des getakteten Betriebs mit erneuter Synchronisierung auf den Feldbustakt führen. Ausgangsparameter STATUS Wenn bei der Übertragung der Parameter mit der Anweisung "WRREC" Fehler auftreten, dann arbeitet das Modul mit der bisherigen Parametrierung weiter. Der Ausgangsparameter STATUS enthält einen entsprechenden Fehlercode. Die Beschreibung der Anweisung "WRREC" und der Fehlercodes finden Sie in der Online- Hilfe von STEP Gerätehandbuch, 09/2018, A5E AC

70 Parameterdatensätze A.2 Parametrierung und Aufbau Parameterdatensatz für Betriebsart Zählen Aufbau Datensatz 128 für das Gesamtmodul Bild A-7 Aufbau Datensatz 128 für das Gesamtmodul Kopfinformation Das folgende Bild zeigt Ihnen den Aufbau der Kopfinformation. Bild A-8 Aufbau der Kopfinformation Gerätehandbuch, 09/2018, A5E AC 69

71 Parameterdatensätze A.2 Parametrierung und Aufbau Parameterdatensatz für Betriebsart Zählen Kopfinformation Modul Das folgende Bild zeigt den Aufbau der Kopfinformation Modul. Bild A-9 Kopfinformation Modul Modulparameterblock Das folgende Bild zeigt den Aufbau des Modulparameterblocks für die Kanäle 0 bis 3. Sie aktivieren einen Parameter, indem Sie das entsprechende Bit auf "1" setzen. Bild A-10 Modulparameterblock Kopfinformation Kanal Das folgende Bild zeigt den Aufbau der Kopfinformation Kanal. Bild A-11 Kopfinformation Kanal 70 Gerätehandbuch, 09/2018, A5E AC

72 Parameterdatensätze A.2 Parametrierung und Aufbau Parameterdatensatz für Betriebsart Zählen Kanalparameterblock Das folgende Bild zeigt Ihnen den Aufbau der Parameter für Kanal 0 bis 3. Sie aktivieren einen Parameter, indem Sie das entsprechende Bit auf "1" setzen. Gerätehandbuch, 09/2018, A5E AC 71

73 Parameterdatensätze A.2 Parametrierung und Aufbau Parameterdatensatz für Betriebsart Zählen Bild A-12 Aufbau Byte x bis x+25 für die Kanäle 0 bis 3 72 Gerätehandbuch, 09/2018, A5E AC

74 Parameterdatensätze A.3 Parametrierung und Aufbau Parameterdatensatz für Betriebsart Oversampling A.3 Parametrierung und Aufbau Parameterdatensatz für Betriebsart Oversampling Parametrierung im Anwenderprogramm Sie haben die Möglichkeit das Modul im RUN umzuparametrieren. Parameter ändern im RUN Die Parameter werden mit der Anweisung "WRREC" über den Datensatz 128 an das Modul übertragen. Dabei werden die mit STEP 7 eingestellten Parameter in der CPU nicht geändert, d. h. nach einem Anlauf sind wieder die mit STEP 7 eingestellten Parameter gültig. Hinweis Parameter ändern im RUN Wenn Sie Parameter im RUN ändern, können in den Eingangsdaten Verfälschungen auftreten. Ein Parameterdatensatz, der einen abweichenden Inhalt zur Anlaufparametrierung hat, kann zu einem kurzen Verlassen des getakteten Betriebs mit erneuter Synchronisierung auf den Feldbustakt führen. Ausgangsparameter STATUS Wenn bei der Übertragung der Parameter mit der Anweisung "WRREC" Fehler auftreten, dann arbeitet das Modul mit der bisherigen Parametrierung weiter. Der Ausgangsparameter STATUS enthält einen entsprechenden Fehlercode. Die Beschreibung der Anweisung "WRREC" und der Fehlercodes finden Sie in der Online-Hilfe von STEP 7. Gerätehandbuch, 09/2018, A5E AC 73

75 Parameterdatensätze A.3 Parametrierung und Aufbau Parameterdatensatz für Betriebsart Oversampling Aufbau Datensatz 128 für das Gesamtmodul Bild A-13 Aufbau Datensatz 128 für das Gesamtmodul 74 Gerätehandbuch, 09/2018, A5E AC

76 Parameterdatensätze A.3 Parametrierung und Aufbau Parameterdatensatz für Betriebsart Oversampling Kopfinformation Das folgende Bild zeigt Ihnen den Aufbau der Kopfinformation. Bild A-14 Aufbau der Kopfinformation Kopfinformation Modul Das folgende Bild zeigt den Aufbau der Kopfinformation Modul. Bild A-15 Kopfinformation Modul Modulparameterblock Das folgende Bild zeigt den Aufbau des Modulparameterblocks für die Kanäle 0 bis 7. Sie aktivieren einen Parameter, indem Sie das entsprechende Bit auf "1" setzen. Bild A-16 Modulparameterblock Gerätehandbuch, 09/2018, A5E AC 75

77 Parameterdatensätze A.3 Parametrierung und Aufbau Parameterdatensatz für Betriebsart Oversampling Kopfinformation Kanal Das folgende Bild zeigt den Aufbau der Kopfinformation Kanal. Bild A-17 Kopfinformation Kanal Kanalparameterblock Das folgende Bild zeigt Ihnen den Aufbau der Parameter für Kanal 0 bis 7. Sie aktivieren einen Parameter, indem Sie das entsprechende Bit auf "1" setzen. Bild A-18 Aufbau Byte x bis x+1 für die Kanäle 0 bis 7 76 Gerätehandbuch, 09/2018, A5E AC

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