VERSUCHSÜBERSICHT Sommerungen 2017
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1 VERSUCHSÜBERSICHT Sommerungen 2017 Mayen (MY) Montabaur (MT) Bitburg (BIT) Simmern (SIM) Bad Kreuznach Oppenheim (OPP) Münchweiler (MÜ) Neustadt (NW) LUFA Speyer (SP) Stand:
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3 Sommergerste Sommerweizen Sommerhartweizen Sommerhafer Leguminosen Sonnenblumen Mais Kartoffel Biomasse Dauerversuche Landwirtschaftliches Versuchswesen Rheinland -Pfalz 3
4 4 Landwirtschaftliches Versuchswesen Rheinland-Pfalz
5 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 5 Versuchswesen im Ackerbau und Bodenschutz P32.2 Sommergerste N-Düngung P32.3 Agrarumweltversuch Sommerbraugerste S32.1 Sommerbraugerste WP S S32.2 Sommerbraugerste LSV + EU S32.3 Sommerbraugerste WP S S38.1 Sommerhafer LSV S39.1 Sommerackerbohne WP, LSV + EU P40.1 Erbsen und Hafer Gemenge S40.1 Körnerfuttererbse LSV + EU O40.1 Körnerfuttererbse LSV öko S42.1 Sojabohne LSV S43.2 Sonnenblumen EU-Sortenprüfung P46.1 Gülledüngung zu Silomais S46.1 Körnermais LSV msp. Sorten S46.2 Körnermais LSV mfr. Sorten S46.3 Silomais LSV mfr. Sorten S46.4 Silomais LSV fr. Sorten S46.5 Silomais EU - Prüfung fr. Sorten S46.6 Silomais WP SM2 mfr. Sorten S46.7 Silomais WP SF2 fr. Sorten S46.10 Körnermais WP KM2 mfr. Sorten S46.11 Körnermais WP KS2 msp. bis sp. Sorten P47.1 N-Düngung Kartoffeln P47.2 N-Düngung Kartoffeln S47.1 Kartoffeln LSV Reifegruppe I S47.3 Kartoffeln LSV Reifegruppe III / IV S47.4 Kartoffeln LSV Reifegruppe II O47.3 Kartoffeln LSV Reifegruppe III / IV, öko O47.4 Kartoffeln LSV Reifegruppe II öko S49.2 Sortenvergleich Sommerungen zur Biomasseproduktion Landwirtschaftliches Versuchswesen Rheinland-Pfalz 5
6 Versuchswesen im Ackerbau und Bodenschutz Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum Rheinhessen-Nahe-Hunsrück Leitung: stellv. Herr Otto Schätzel Leitung Abt. Landwirtschaft: Jörg Weickel Dienstsitz Bad Kreuznach (KH) Rüdesheimer Str Telefon: 0671/ Fax: 0671/ Bad Kreuznach Internet: Gruppe Pflanzenbau und Ernährung Ferdinand Hoffmann 0671/ Gruppenleiter, Koordinierung Versuchswesen, Schwerpunkt Getreide Dr. Albert Anderl 0671/ Dr. Friedhelm Fritsch 0671/ Versuchsauswertung, Koordinierung Versuchswesen, Schwerpunkt Eiweißpflanzen Pflanzenernährung, Düngung, Düngeverordg., Koordinierung Wasserschutzberatung Werner Beck 0671/ Wasserschutzberatung Dr. Stefan Weimar 0671/ Beratung und Versuchswesen, Schule, Schwerpunkt Ölpflanzen Katja Lauer 0671/ Bodenschutz, Schule Marko Goetz 0671/ Koordinierung Versuchswesen Pflanzenbau Fax PC: 0671/ Bernhard Lenhart 0671 / Versuchswesen Gruppe Landwirtschaft und Umwelt Julia Arndt 0671/ Gruppenleiterin Hermann Böcker 0671/ Beratung, Schwerpunkt ökologischer Landbau Christine Zillger 0671/ Gruppe Pflanzenschutz Dr. Sabine Fabich 0671/ Gruppenleiterin Beratung und Versuchswesen, Schwerpunkt ökologischer Landbau Dr. Bernd Augustin 0671/ Nematologie und Herbologie Oliver Martinez 0671/ Entomologie Heiko Fritz 0671/ Versuchswesen Uwe Preiß 0671/ Diagnostik 6 Landwirtschaftliches Versuchswesen Rheinland -Pfalz
7 Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum Rheinhessen-Nahe-Hunsrück Dienstsitz Neustadt / W. (NW) Breitenweg 71 Telefon Zentrale: / Fax Zentrale: / Neustadt / Weinstraße Fax PBT: / Gruppe Pflanzenbau und Ernährung, PBT Neustadt Horst Frei 06321/ PBT - Leiter, Beratung und Versuchswesen, Schwerpunkt Körnermais Fax PC / Hermann Heidweiler / Beratung und Versuchswesen ( ) Fax PC: / Manfred Mohr / Fax PC / Joachim Hofsäß / Versuchswesen Peter Kerner / Versuchswesen Fax PC / PBT = Pflanzenbauteam Beratung und Versuchswesen, Schwerpunkt Kartoffel Dienstsitz Oppenheim (OPP) Wormser Straße 111 Telefon Zentrale: / Oppenheim Fax Zentrale: / Postanschrift: Fax Verwalt / Postfach Oppenheim Gruppe Pflanzenbau und Ernährung, PBT Oppenheim Martin Nanz / PBT - Leiter, Beratung und Versuchswesen Michael Richter / Beratung und Versuchswesen Florian Honsel / Wasserschutzberatung Christian Setzer / Versuchswesen René Schröder / Versuchswesen PBT = Pflanzenbauteam Landwirtschaftliches Versuchswesen Rheinland-Pfalz 7
8 Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum Rheinhessen-Nahe-Hunsrück Dienstsitz Simmern (SIM) Schloßplatz 10 Telefon Zentrale: / Fax Zentrale: / Simmern Fax PBT: 06761/ Gruppe Pflanzenbau und Ernährung, PBT Simmern Rudolf Engelmann / PBT - Leiter, Beratung und Versuchswesen Otto Lang / Stefan Demand / Versuchswesen Uwe Gregorius / Versuchswesen PBT = Pflanzenbauteam Beratung und Versuchswesen, Schwerpunkt Silomais und Energiepflanzen Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum Westpfalz Leitung: stellv. Gerhard Stumm Abt. Agrarwirtschaft: Leitung: Gerhard Stumm Dienstsitz Münchweiler (MÜ) Neumühle 8 Telefon Zentrale: / Fax Zentrale: / Münchweiler a.d. Alsenz Fax PBT: / Gruppe Pflanzenbau, PBT Münchweiler Bettina Kirchmer / Beratung und Versuchswesen Horst Häußler / Beratung und Versuchswesen Thomas Schoch / Beratung und Versuchswesen Ernst Schulz / Versuchswesen Tobias Werner / Versuchswesen PBT = Pflanzenbauteam 8 Landwirtschaftliches Versuchswesen Rheinland-Pfalz
9 Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum Westerwald-Osteifel Leitung: Dr. Johannes Noll Leitung Abt. Agrarwirtschaft: Gregor Brings Dienstsitz Montabaur (MT) Bahnhofstraße 32 Telefon: / Fax: / Montabaur Fax PBT: / : Gruppe Pflanzenbau, PBT Montabaur Christoph Brenner 02602/ Beratung und Versuchswesen Jürgen Mohr 02602/ Beratung und Versuchswesen Peter Weißer / Beratung und Versuchswesen Peter Zilles / Versuchswesen Thomas Jung / Versuchswesen PBT = Pflanzenbauteam Dienstsitz Mayen (MY) Bannerberg 4 Telefon: / Fax: / Mayen Gruppe Pflanzenbau, PBT Mayen Alfons Weinand / Beratung und Versuchswesen Tina Wey / Wasserschutzberatung Alfons Schmitz / Versuchswesen Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum Eifel Leitung: Dr. Anja Stumpe Leitung Abt. Agrarwirtschaft: Alfred Lorenz Westpark 11 Telefon: / Bitburg Fax: / Gruppe Pflanzenbau, PBT Bitburg Christa Thiex / Gruppeleiterin Grünland / Pflanzenbau Dunja Suhail / Wasserschutzberatung Michael Schaaf / Beratung und Versuchswesen Nikolaus Schackmann / Beratung und Versuchswesen Andre Schneider / Versuchswesen Paul Nesges / Versuchswesen Landwirtschaftliches Versuchswesen Rheinland-Pfalz 9
10 P Versuchsfrage: 17P32.2 Sommergerste N-Düngung Optimierung der N-Düngung bei Sommergerste hinsichtlich Ertrag, Qualität und Wasserschutz. 2. Faktoren 2.1 Jahre: Orte: Naturraum Kürzel Ort AG BKR 1 Westerwald WW Nomborn Westpfalz WP Biedesheim Hunsrück HR Kümbdchen Faktor des Versuches: N-Düngung Stufe Bezeichnung o. D. ohne N X X X 2 3 DüV - 60 Kg N DüV - 30 Kg N 4 DüV 5 6 DüV - 30 Kg N N-Menge wie Variante 4 abzüglich 60 kg N/ha X X X N-Menge wie Variante 4 abzüglich 30 kg N/ha X X X Stickstoffbedarfswert (DüV) für 50 dt/ha: 140 kg N/ha + / - 10 dt/ha: + 10 / - 15 kg N/ha abzüglich: N min-gehalt in 0-90 cm Bodentiefe je nach Standort-Gründigkeit N-Nachlieferung aus der organischen Düngung des Vorjahres (10 % der Menge an ausgebrachtem Gesamt-N) Vorfrucht (Getreide, Mais, Kartoffeln: 0 kg N/ha, Raps, Zuckerrüben, Körnerleguminosen: 10 kg N/ha) X X X N-Menge wie Variante 4 zuzüglich 30 kg N/ha X X X N-Menge wie Variante 4 mit weiteren N-Formen bzw. Verfahren (z.b. Harnstoff, stabilisierte N-Düngemittel, CULTAN-Verfahren, etc.) Die Varianten 1 bis 5 werden an allen Standorten durchgeführt. Weitere Varianten können an den einzelnen Standorten angehängt und im eigenen Versuchsfeldführer veröffentlicht werden. Der Stickstoffbedarfswert ist nach Maßgabe des tatsächlichen Ertragsniveaus im Durchschnitt der letzten drei Versuchsjahre am Standort anzupassen. Bei Abweichungen von mehr als 20 % in einem der letzten drei Jahre kann das Ertragsniveau des jeweils vorausgegangenen Jahres herangezogen werden. Um Schwefelmangel vorzubeugen, wird zum Vegetationsbeginn eine Vorlage von 25 kg/ha S als Kieserit gran. (25 % MgO, 20 % S) gegeben. Direkt nach der Ernte sollen in allen Varianten N min-proben gezogen werden. Dabei soll eine Mischprobe je Wiederholung und der 2 Sorten gemacht werden. X X 10 Landwirtschaftliches Versuchswesen Rheinland-Pfalz
11 Faktor des Versuches: Sorten Sorten Avalon X X X 2 RGT Planet X X X 3 Catamaran X P Versuchsanlage Spaltanlage, 4 Wiederholungen, mit Füllparzellen, 1,5 m Drillbreite Ernteteilstück > 10 m², Sorten bilden Kleinteilstück Sollte die N min-untersuchung in der Schicht von 0-90 cm einen Wert über 120 kg N/ha ergeben, ist dieser Standort für die Ableitung von N-Sollwerten nicht geeignet. 4. Allgemeine Bedingungen und Begleitmaßnahmen 4.1 Standraum: ortsüblich keimf. Kö./m² 4.2 Pfl.schutz: siehe Punkt 4.3 "Pflanzenschutzbegleitmaßnahmen der Versuchsübersicht Winterung. 4.3 Grunddüngung: Die Höhe der K 2O-, P 2O 5-, CaO- und MgO-Düngung richtet sich nach dem Bodenuntersuchungsergebnis (siehe Sachgerechte Düngung und Allgemeine Hinweise Punkt 4.2 der Versuchsübersicht Winterung"). 4.4 Düngungsvorgeschichte: Bitte erfassen Sie Art und Umfang der langjährigen organischen Düngung 5. Untersuchungen 5.1 Boden: N min-untersuchung zur Saat (0-90 cm) P 2O 5, K 2O, MgO und Bor: Probenahme rechtzeitig vor Versuchsanlage 5.2 Dienststelle: TKG, bei der Sortierung werden folgende Fraktionen erfasst : messen: 2,2 2,5 mm, 2,5 bis 2,8 mm, > 2,8 mm berechnen mit PIAF : > 2,5 mm (Vollgerste) < 2,2 mm (Ausputz) 5.3 Qualitätsunters.: Spezielle Anweisungen über die Qualitätsuntersuchungen erfolgen in einem gesonderten Schreiben durch das DLR RNH. Landwirtschaftliches Versuchswesen Rheinland-Pfalz 11
12 17P32.3 Agrarumweltversuch Sommerbraugerste P Versuchsfrage: Wie wirkt sich ein doppelter Reihenabstand auf den Ertrag aus? 2. Faktoren 2.1 Jahre: Orte: Naturraum Kürzel Ort AG BKR 1 Westerwald WW Nomborn Westpfalz WP Biedesheim Rheinhessen RH Ober-Flörsheim Hunsrück HR Kümbdchen Faktor des Versuches 3. Versuchsanlage Stufe Bezeichnung 1 normaler Reihenabstand 2 doppelter Reihenabstand Blockanlage, 6 Wiederholungen, 1,5 m Drillbreite Ernteteilstück > 10 m², Sorten bilden Kleinteilstück 4. Allgemeine Bedingungen und Begleitmaßnahmen 4.1 Standraum: ortsüblich keimf. Kö./m² 4.2 Pfl.schutz: siehe Punkt 4.3 "Pflanzenschutzbegleitmaßnahmen der Versuchsübersicht Winterung. 4.3 Grunddüngung: Die Höhe der K 2O-, P 2O 5-, CaO- und MgO-Düngung richtet sich nach dem Bodenuntersuchungsergebnis (siehe Sachgerechte Düngung und Allgemeine Hinweise Punkt 4.2 der Versuchsübersicht Winterung"). 4.4 Düngungsvorgeschichte: Bitte erfassen Sie Art und Umfang der langjährigen organischen Düngung 12 Landwirtschaftliches Versuchswesen Rheinland-Pfalz
13 5. Untersuchungen 5.1 Boden: N min-untersuchung zur Saat (0-90 cm) P 2O 5, K 2O, MgO und Bor: Probenahme rechtzeitig vor Versuchsanlage 5.2 Dienststelle: TKG, bei der Sortierung werden folgende Fraktionen erfasst : messen: 2,2 2,5 mm, 2,5 bis 2,8 mm, > 2,8 mm berechnen mit PIAF : > 2,5 mm (Vollgerste) < 2,2 mm (Ausputz) P Qualitätsunters.: Spezielle Anweisungen über die Qualitätsuntersuchungen erfolgen in einem gesonderten Schreiben durch das DLR RNH. Landwirtschaftliches Versuchswesen Rheinland-Pfalz 13
14 17S32.1 Sommerbraugerste WP S2 S Versuchsfrage: Prüfung von Sommergerstensorten auf Qualität und Ertragsleistung bei unterschiedlicher Intensität 2. Faktoren 2.1 Jahre: Orte: Naturraum Kürzel Ort AG BKR 1 Westerwald WW Nomborn Sorten (2. Faktor des Versuches) BSA Nr. Sorte Status BSA Nr. Sorte Status 1 GS Quench B VRS 13 GS SYNB 2990 B 2. J. 2 GS Avalon B VRS 14 GS SYNB 2991 B 2. J. 3 GS RGT Planet B VRS 15 GS STNG 2993 B 2. J. 4 GS Marthe B VGL 16 GS STNG 2994 B 2. J. 5 GS Laureate B VGL 17 GS STNG 2995 B 2. J. 6 GS NORD 2899 B 2. J. 18 GS SECO 2996 B 2. J. 7 GS R2N 2974 B 2. J. 19 GS SECO 2997 B 2. J. 8 GS R2N 2976 B 2. J. 20 GS LMGN 3006 B 2. J. 9 GS R2N 2977 B 2. J. 21 GS STNG 3008 B 2. J. 10 GS NORD 2981 B 2. J. 22 GS BREN 3010 B 2. J. 11 GS LOCH 2986 B 2. J. 23 GS BREN 3011 B 2. J. 12 GS SYNB 2988 B 2. J. Bitte Anschreiben vom des BSA beachten 2.4 N-Düngung / Pflanzenschutz (1. Faktor des Versuches) Stickstoff Wa.regler Fungizide 2) 1 kulturbezogene N min-methode 1) nein * nein 2 kulturbezogene N min-methode ja (gilt nur für Wertprüfungen) 1) Anmerkung zu Stufe 1: N-Düngung wie in Stufe 2 2) Anmerkung zu Stufe 2: Werden die Bekämpfungsschwellen nicht erreicht, so ist in jedem Fall zum letztmöglichen Termin eine Fungizidbehandlung durchzuführen. * nur nach Rücksprache mit dem BSA und nur max. 50% der Stufe 2 Wichtiger Hinweis zur Auswahl der Versuchsstandorte: Im Hinblick auf die Erzeugung von Qualitäts-Braugerste (niedriger Eiweißgehalt) ist bei der Standortauswahl darauf zu achten, daß keine Flächen mit hoher N-Versorgung bzw. N-Nachlieferung oder mit intensiver organischer Düngung ausgewählt werden. ja 14 Landwirtschaftliches Versuchswesen Rheinland-Pfalz
15 3. Versuchsanlage Spaltanlage, 2 Wiederholungen, Erntefläche > 10 m² 4. Allgemeine Bedingungen und Begleitmaßnahmen 4.1 Standraum: ortsüblich keimf.kö./m² S Pfl.schutz: siehe Punkt 4.3 "Pflanzenschutzbegleitmaßnahmen" der Versuchsübersicht Winterung. 4.3 Grunddüngung: Die Höhe der K 2O-, P 2O 5-, CaO- und MgO-Düngung richtet sich nach dem Bodenuntersuchungsergebnis (siehe Sachgerechte Düngung und Allgemeine Hinweise Punkt 4.2 der Versuchsübersicht Winterung"). 5. Untersuchungen: 5.1 Boden N min-untersuchung zur Saat (0-60 cm) P 2O 5, K 2O, MgO und Bor - Probenahme rechtzeitig vor Versuchsanlage. 5.2 Dienststelle: TKG, Trockensubstanzbestimmung des Erntegutes Sortierung: nur bei besonderer Aufforderung durch das BSA. 5.3 Qualitätsunters.: Spezielle Anweisungen über die Qualitätsuntersuchungen erfolgen in einem gesonderten Schreiben durch das BSA. Für die Wertprüfungen sind die Anweisungen des Bundessortenamtes unbedingt zu beachten. Die Entscheidung über den Abbruch einer Prüfung behält sich das Bundessortenamt vor. Termin Berichterstattung: Sofort nach der Versuchsernte, jedoch spätestens bis an das DLR RNH. Landwirtschaftliches Versuchswesen Rheinland-Pfalz 15
16 17S32.2 Sommerbraugerste LSV + EU S Versuchsfrage 2. Faktoren Prüfung von Sommergerstensorten auf Qualität und Ertragsleistung bei unterschiedlicher Intensität. 2.1 Jahre: Orte: Naturraum Kürzel Ort AG BKR 1 Eifel EI Brecht Westerwald WW Nomborn Westpfalz WP Biedesheim Rheinhessen RH Ober-Flörsheim Hunsrück HR Kümbdchen Sorten / Orte (2. Faktor des Versuches) BW HE RP BSA Nr. Sorten Status Züchter/Vertrieb 1 GS Quench VRS X X X X X X X Syngenta Seeds 2 GS Avalon VRS X X X X X X X SZ Breun / Hauptsaaten 3 GS RGT Planet VRS X X X X X X X RAGT 4 GS Marthe * VGL X X X X X X Nordsaat / Saaten-Union 5 GS Catamaran mehrj. X X X X X Sejet / KWS Lochow 6 GS Cervinia 2. J X X X X X X SZ Breun / Limagrain 7 GS Laureate * 1. J X X X X X X X Syngenta Seeds 8 GS Accordine * 1. J X X X X X X X SZ Ackermann / SU EU 9 GS Ellinor EU 1 X X X SZ Breun * Sorten für das Berliner Programm in BIT, MT und MÜ Kernsortiment von Baden-Württemberg (BW), Hessen (HE) und Rheinland-Pfalz (RP) Wichtiger Hinweis zur Auswahl der Versuchsstandorte: Im Hinblick auf die Erzeugung von Qualitäts-Braugerste (niedriger Eiweißgehalt) ist bei der Standortauswahl darauf zu achten, daß keine Flächen mit hoher N-Versorgung bzw. N-Nachlieferung oder mit intensiver organischer Düngung ausgewählt werden. Zur Umrandung soll die Sorte RGT Planet genommen werden. 2.4 N-Düngung / Pflanzenschutz (1. Faktor des Versuches) Stickstoff Wa.regler Fungizide 2) 1 kulturbezogene N min-methode 1) nein nein 2 kulturbezogene N min-methode nein Fungizid-Anwendung nach den in der Warndienstbroschüre beschriebenen Bekämpfungsschwellen 1) Anmerkung zu Stufe 1: N-Düngung wie in Stufe 2 2) Anmerkung zu Stufe 2: Werden die Bekämpfungsschwellen nicht erreicht, so ist in jedem Fall zum letztmöglichen Termin eine Fungizidbehandlung durchzuführen. 16 Landwirtschaftliches Versuchswesen Rheinland-Pfalz
17 3. Versuchsanlage Spaltanlage, 3 Wiederholungen, Erntefläche > 10 m² 4. Allgemeine Bedingungen und Begleitmaßnahmen 4.1 Standraum: ortsüblich keimf.kö./m² S Pfl.schutz: Bei Bedarf Insektizidbehandlung einheitlich über die ganze Prüfung. 4.3 Grund- Die Höhe der K 2O-, P 2O 5-, CaO- und MgO-Düngung richtet sich nach düngung: dem Bodenuntersuchungsergebnis (siehe Sachgerechte Düngung und Allgemeine Hinweise Punkt 4.2 der Versuchsübersicht Winterung"). 5. Untersuchungen 5.1 Boden N min-untersuchung zur Saat (0-60 cm) P 2O 5, K 2O, MgO und Bor, - Probenahme rechtzeitig vor Versuchsanlage 5.2 Dienststelle: TKG, Trockensubstanzbestimmung des Erntegutes Bei der Sortierung werden folgende Fraktionen erfasst : messen: 2,2 2,5 mm, 2,5 bis 2,8 mm, > 2,8 mm berechnen mit PIAF : > 2,5 mm (Vollgerste) < 2,2 mm (Ausputz) 5.3 Qualitätsunters.: Spezielle Anweisungen über die Qualitätsuntersuchungen, auch für die EU - Sortenprüfung, erfolgt in einem gesonderten Schreiben durch das DLR RNH. (Standorte MT, BIT u. NW, bitte auf Probenahme u. Versand von Proben für das Berliner Programm achten). Termin Berichterstattung: Sofort nach Versuchsernte, jedoch spätestens bis an das DLR. Landwirtschaftliches Versuchswesen Rheinland-Pfalz 17
18 17S32.3 Sommerbraugerste WP S3 S Versuchsfrage 2. Faktoren Prüfung von Sommergerstensorten auf Qualität und Ertragsleistung bei unterschiedlicher Intensität. 2.1 Jahre: Orte: Naturraum Kürzel Ort AG BKR 1 Westerwald WW Nomborn Rheinhessen RH Ober-Flörsheim Sorten / Orte (2. Faktor des Versuches) BSA Nr. Sorten Orte--> Züchter/Vertrieb 1 GS Quench VRS Syngenta Seeds 2 GS Avalon VRS SZ Breun / Hauptsaaten 3 GS RGT Planet VRS RAGT Saaten 4 GS Marthe VGL SZ Ackermann / BayWa 5 GS Laureate VGL Syngenta Seeds 6 GS R2N J. RAGT Saaten 7 GS R2N J. RAGT Saaten 8 GS R2N J. RAGT Saaten 9 GS LOCH J. KWS Lochow GmbH 10 GS SYPA J. Syngenta Seeds 11 GS SYPA J. Syngenta Seeds 12 GS BREN J. SZ Breun 13 GS BREN J. SZ Breun 14 GS BREN J. SZ Breun Bitte Anschreiben vom des BSA beachten 2.4 N-Düngung / Pflanzenschutz (1. Faktor des Versuches) Stickstoff Wa.regler Fungizide 2) 1 kulturbezogene N min-methode 1) nein* Nein 2 kulturbezogene N min-methode ja ( gilt nur für Wertprüfungen) Fungizid-Anwendung nach den in der Warndienstbroschüre beschriebenen Bekämpfungsschwellen 1) Anmerkung zu Stufe 1: N-Düngung wie in Stufe 2 2) Anmerkung zu Stufe 2: Werden die Bekämpfungsschwellen nicht erreicht, so ist in jedem Fall zum letztmöglichen Termin eine Fungizidbehandlung durchzuführen. * nur nach Rücksprache mit dem BSA und nur max. 50% der Stufe 2 18 Landwirtschaftliches Versuchswesen Rheinland-Pfalz
19 3. Versuchsanlage: Spaltanlage, 3 Wiederholungen, Erntefläche > 10 m² Wichtiger Hinweis zur Auswahl der Versuchsstandorte: Im Hinblick auf die Erzeugung von Qualitäts-Braugerste (niedriger Eiweißgehalt) ist bei der Standortauswahl darauf zu achten, daß keine Flächen mit hoher N- Versorgung bzw. N-Nachlieferung oder mit intensiver organischer Düngung ausgewählt werden S Allgemeine Bedingungen und Begleitmaßnahmen: 4.1 Standraum: ortsüblich keimf. Kö./m² 4.2 Pfl.schutz: Bei Bedarf Insektizidbehandlung einheitlich über die ganze Prüfung. 4.3 Grunddüngung: Die Höhe der K 2O-, P 2O 5-, CaO- und MgO-Düngung richtet sich nach dem Bodenuntersuchungsergebnis (siehe Sachgerechte Düngung und Allgemeine Hinweise Punkt 4.2 der Versuchsübersicht Winterung"). 5. Untersuchungen: 5.1 Boden N min-untersuchung zur Saat (0-60 cm) P 2O 5, K 2O, MgO und Bor - Probenahme rechtzeitig vor Versuchsanlage. 5.2 Dienststelle: TKG, Trockensubstanzbestimmung des Erntegutes Bei der Sortierung werden folgende Fraktionen erfasst : messen: 2,2 2,5 mm, 2,5 bis 2,8 mm, > 2,8 mm berechnen mit PIAF : > 2,5 mm (Vollgerste) < 2,2 mm (Ausputz) 5.3 Qualitätsunters.: Spezielle Anweisungen über die Qualitätsuntersuchungen erfolgen in einem gesonderten Schreiben durch das DLR und für Wertprüfungen durch das BSA. Für die Wertprüfungen sind die Anweisungen des Bundessortenamtes unbedingt zu beachten. Die Entscheidung über den Abbruch einer Prüfung behält sich das Bundessortenamt vor. Termin Berichterstattung: Sofort nach Versuchsernte, jedoch spätestens bis an das DLR Landwirtschaftliches Versuchswesen Rheinland-Pfalz 19
20 17S38.1 Sommerhafer LSV 1. Versuchsfrage Prüfung von Sommerhafersorten auf Qualität und Ertrag. 2. Faktoren 2.1 Jahre: Orte: Naturraum Kürzel Ort AG BKR 1 Eifel EI Brecht (EU Prüfung) Westerwald WW Nomborn S Faktor des Versuches: Sorten / Orte BSA Nr. Sorten Status BW HE RP Züchter / Vertrieb 1 HA Max VRS X X X B. Bauer / I.G. Pflz.zucht 2 HA Symphony VRS X X X Nordsaat / Saaten-Union 3 HA Harmony VRS X X X Nordsaat / Saaten-Union 4 HA Apollon 3. J. X X X Nordsaat / Saaten-Union 5 HA Bison 3. J. X X X Nordsaat / Hauptsaaten 6 HA Yukon 3. J. X X X Nordsaat / I.G. Pflz.zucht 7 HA Troll * 2. J. X X X B. Bauer / I.G. Pflz.zucht 8 HA Delfin 1. J. X X X Nordsaat / Hauptsaaten 9 HA Armani VGL X X X B. Bauer / I.G. Pflz.zucht Kernsortiment von Baden-Württemberg (BW), Hessen (HE) und Rheinland-Pfalz (RP) * mit kurzer Hafersorte umranden. Zur Vermeidung weiterer Trennparzellen Sorte ab wechselnd am rechten bzw. linken Rand der Blöcke platzieren. Zur Umrandung soll die Sorte Troll und Max verwendet werden. 2.4 N-Düngung / Pflanzenschutz (1. Faktor des Versuches) Stickstoff Wa.regler Fungizide 1 kulturbezogene N min-methode 1) nein * nein 2 kulturbezogene N min-methode bei Bedarf Fungizid-Anwendung nach den in der Warndienstbroschüre beschriebenen Bekämpfungsschwellen 1) Anmerkung zu Stufe 1: N-Düngung wie in Stufe 2 2) Anmerkung zu Stufe 2: Werden die Bekämpfungsschwellen nicht erreicht, so ist in jedem Fall zum letztmöglichen Termin eine Fungizidbehandlung durchzuführen. * max. 50% der Stufe 2 3. Versuchsanlage: Spaltanlage, 3 Wiederholungen, Erntefläche > 10 m² 4. Allgemeine Bedingungen und Begleitmaßnahmen 4.1 Standraum: ortsüblich keimf. Kö./m² 20 Landwirtschaftliches Versuchswesen Rheinland-Pfalz
21 4.2 N-Düngung: nach modifizierter N min-methode Sommerhafer 4.3 Pfl.schutz: siehe Punkt 4.3 "Pflanzenschutzbegleitmaßnahmen" der Versuchsübersicht Winterung. 4.4 Grunddüngung: 5. Untersuchungen: Die Höhe der K 2O-, P 2O 5-, CaO- und MgO-Düngung richtet sich nach dem Bodenuntersuchungsergebnis (siehe Sachgerechte Düngung und Allgemeine Hinweise Punkt 4.2 der Versuchsübersicht Winterung"). 5.1 Boden N min-untersuchung zur Saat (0-60 cm) P 2O 5, K 2O, MgO und Bor, - Probenahme rechtzeitig vor Versuchsanlage 5.2 Dienststelle: TKG, Trockensubstanzbestimmung des Erntegutes; 5.3 Qualitätsunters.: Spezielle Anweisungen über die Qualitätsuntersuchungen erfolgen in einem gesonderten Schreiben durch das DLR RNH. S38.1 Landwirtschaftliches Versuchswesen Rheinland-Pfalz 21
22 17S39.1 Sommerackerbohne WP, LSV + EU 1. Versuchsfrage Prüfung von Sommerackerbohnensorten auf Qualität und Ertrag 2. Faktoren 2.1 Jahre: Orte: Naturraum Kürzel Ort AG BKR 1 Eifel EI Brecht Westpfalz WP Biedesheim (5) Faktor des Versuches: Sorten / Orte S39.1 BSA Nr: Sorte Status BW HE 1 2 Züchter / Vertrieb WP 1 BA Fuego VRS X X X X Nordd. Pfl.zucht / S-U 2 BA Fanfare VRS X X X X Nordd. Pfl.zucht / S-U 3 BA Tiffany VGL X X X X Nordd. Pfl.zucht / S-U 4 BA NPZ J. X Nordd. Pfl.zucht 5 BA NPZ J. X Nordd. Pfl.zucht 6 BA STEI J. X SZ Steinach 7 BA NPZ J. X Nordd. Pfl.zucht 8 BA PETE J. X SZ Petersen LSV 9 BA Taifun EU LS 2 X X X X Nordd. Pfl.zucht / Saaten Union 10 BA Boxer EU LS 1 X X X X Lantmännen SW Seed / S-U 11 BA Birgit LS 1 X X X X SZ Petersen / S-U EU 12 BA LG Cartouche EU 1 X X Limagrain K= Kernsortiment der Bundesländer Baden-Württemberg, Hessen und Rheinland-Pfalz. Bitte Anschreiben vom des BSA beachten 2. Versuchsanlage Blockanlage, 4 Wiederholungen, Erntefläche mindestens 10 m² 4. Allgemeine Bedingungen und Begleitmaßnahmen 4.1 Standraum: keimf. Kö./m² bei optimalen Bedingungen. Bei verspäteter Aussaat die Saatmenge eher verringern, da später zu üppige Grünmasseentwicklung, erhöhte Lagergefahr und Reifeverzögerung möglich. Zur Ernte einen Bestand von Pflanzen anstreben. Saattiefe 8-10 cm. 4.2 Pfl.schutz: Bei Herbizidanwendung sind Vorauflaufmittel zu bevorzugen anstelle von Nachauflaufmittel. Insektizidanwendung vor allem gegen Läuse, vor Blühbeginn mit systemischen Mitteln bekämpfen. 22 Landwirtschaftliches Versuchswesen Rheinland-Pfalz
23 4.3 Grunddüngung: Die Höhe der K 2O-, P 2O 5-, CaO- und MgO-Düngung richtet sich nach dem Bodenuntersuchungsergebnis (siehe Sachgerechte Düngung und Allgemeine Hinweise Punkt 4.2 der Versuchsübersicht Winterung"). 4.4 N-Düngung: i.d.r. keine 4.5 Ernte verfahren: Parzellenmähdrusch, langsame Drehzahl der Dreschtrommel und mit weiter aufgestelltem Dreschkorb. 4.6 Krankheiten: Gefahr der Verwechslung von Brennflecken (Ascochyta) mit Schokoladenflecken (Botrytis), Pflanzenschutzdienst hinzuziehen. 4.7 Vorfrüchte: Letzter Anbau von Ackerbohnen sollte im Abstand von 5-6 Jahre erfolgen. 5. Untersuchungen: 5.1 Boden N min-untersuchung zur Saat (0-60 cm) P 2O 5, K 2O, MgO und Bor: Probenahme rechtzeitig vor Versuchsanlage 5.2 Dienststelle: TKG, Trockensubstanzbestimmung des Erntegutes 5.3 Qualitäts unters.: Spezielle Anweisungen über die Qualitätsuntersuchungen erfolgen in einem gesonderten Schreiben durch das DLR RNH. S39.1 Für die Wertprüfungen sind die Anweisungen des Bundessortenamtes unbedingt zu beachten. Die Entscheidung über den Abbruch einer Prüfung behält sich das Bundessortenamt vor. Termin Berichterstattung: Sofort nach der Versuchsernte, jedoch spätestens bis an das DLR RNH. Landwirtschaftliches Versuchswesen Rheinland-Pfalz 23
24 17P40.1 Erbsen und Hafer Gemenge P Versuchsfrage: Hafer Erbsen Gemenge: Wo liegen die optimalen Saatstärken der Komponenten? 2. Faktoren 2.1 Jahre: Orte: Naturraum Kürzel Ort AG BKR 1 Westpfalz WP Biedesheim Faktor des Versuches: 3. Versuchsanlage Stufe Bezeichnung 1 Hafer 180 Kö/m², Erbsen 20 Kö / m² 2 Hafer 120 Kö/m², Erbsen 40 Kö / m² 3 Hafer 60 Kö/m², Erbsen 60 Kö / m² 4 Hafer 240 Kö/m² Blockanlage, 6 Wiederholungen, 1,5 m Drillbreite Ernteteilstück > 10 m², Sorten bilden Kleinteilstück 4. Allgemeine Bedingungen und Begleitmaßnahmen 4.1 Standraum: ortsüblich 4.2 Pfl.schutz: siehe Punkt 4.3 "Pflanzenschutzbegleitmaßnahmen der Versuchsübersicht Winterung. 4.3 Grunddüngung: Die Höhe der K 2O-, P 2O 5-, CaO- und MgO-Düngung richtet sich nach dem Bodenuntersuchungsergebnis (siehe Sachgerechte Düngung und Allgemeine Hinweise Punkt 4.2 der Versuchsübersicht Winterung"). 24 Landwirtschaftliches Versuchswesen Rheinland-Pfalz
25 5. Untersuchungen 5.1 Boden: N min-untersuchung zur Saat (0-90 cm) P 2O 5, K 2O, MgO und Bor: Probenahme rechtzeitig vor Versuchsanlage 5.2 Dienststelle: TKG, P Qualitätsunters.: Spezielle Anweisungen über die Qualitätsuntersuchungen erfolgen in einem gesonderten Schreiben durch das DLR RNH. Landwirtschaftliches Versuchswesen Rheinland-Pfalz 25
26 17S40.1 Körnerfuttererbse LSV + EU 1. Versuchsfrage Prüfung von Körnerfuttererbsensorten auf Ertrag und Qualität. 2. Faktoren 2.1 Jahre: Orte: Naturraum Kürzel Ort AG BKR 1 Eifel EI Brecht Westpfalz WP Biedesheim (5) Rheinhessen RH Ober-Flörsheim Hunsrück HR Kümbdchen Faktor des Versuches: Sorten / Orte P40.1 S40.1 BSA Nr.: Sorte BW HE Züchter / Vertrieb 1 EF Respect VRS X X X X X X ISZ / BayWa 2 EF Navarro VRS X X X X X X NPZ / S U 3 EF Astronaute VRS X X X X X X NPZ / S U 4 EF Alvesta mehrj. X X X X X X KWS Lochow GmbH 5 EF Salamanca mehrj. X X X X X X NPZ / S U 6 EF LG Amigo 1. J. X X X X X X Limagrain EU 7 EF Safran EU 2 X X X Intersaatzucht Sortiment der Bundesländer Baden-Württemberg (BW), Hessen (HE) und Rheinland-Pfalz. Der LSV muß mit Doppelparzellen oder mit Lupinen als Trennstreifen angelegt werden. 3. Versuchsanlage Blockanlage, 4 Wiederholungen, Erntefläche mindestens 10 m² Die Wuchstypen (normal-und halbblatt) getrennt randomisieren. 4. Allgemeine Bedingungen und Begleitmaßnahmen 4.1 Standraum: normaler Wuchstyp: keimf. Kö./m² halbblattloser Typ: keimf. Kö./m² 4.2 Saattiefe: 6 cm, Reihenabstand: wie bei Getreide 4.3 Pfl.schutz: siehe Punkt 4.3 "Pflanzenschutzbegleitmaßnahmen" der Versuchsübersicht Winterung. 26 Landwirtschaftliches Versuchswesen Rheinland-Pfalz
27 4.4 Herbizide: bevorzugt Vorauflaufmittel anwenden, auf gute Kulturverträglichkeit achten 4.5 Insektizide: ab Knospenbildung laufende Kontrolle des Bestandes, z.b. Läusebefall 4.6 Fungizide: keine 4.7 Grunddüngung: Die Höhe der K 2O-, P 2O 5-, CaO- und MgO-Düngung richtet sich nach dem Bodenuntersuchungsergebnis (siehe Sachgerechte Düngung und Allgemeine Hinweise Punkt 4.2 der Versuchsübersicht Winterung"). 4.8 N-Düngung: keine 5. Untersuchungen: 5.1 Boden N min-untersuchung zur Saat (0-60 cm) P 2O 5, K 2O, MgO und Bor - Probenahme rechtzeitig vor Versuchsanlage 5.2 Dienststelle TKG, Trockensubstanzbestimmung des Erntegutes S Qualitätsunters.: Spezielle Anweisungen über die Qualitätsuntersuchungen erfolgen in einem gesonderten Schreiben durch das DLR RNH. Landwirtschaftliches Versuchswesen Rheinland-Pfalz 27
28 17O40.1 Körnerfuttererbse LSV öko 1. Versuchsfrage Prüfung von Körnerfuttererbsensorten 2. Faktoren 2.1 Jahre: Orte: Naturraum Kürzel Ort AG BKR 2 Westpfalz WP Kerzenheim Faktor des Versuches: Sorten / Orte O40.1 Sorten Züchter/Vertrieb Respect VRS Intersaatzucht GmbH Alvesta VRS KWS Lochow Salamanca VRS Norddt. Pflanzenzucht Protecta 3 Probstdorfer Saatzucht/ Naturland Tip 3 Saatbau Linz Astronaute 3 NPZ Mythic 3 Baywa Gambit 3 Saatzucht Selgen CZ Rocket 2 Dr. Rolf Späth, Rastatt 10 Poseidon 1 Saatzucht Selgen CZ Der LSV muß mit Doppelparzellen oder mit Lupinen als Trennstreifen angelegt werden. 3. Versuchsanlage Blockanlage, 4 Wiederholungen, Erntefläche mindestens 10 m² 4. Allgemeine Bedingungen und Begleitmaßnahmen 4.1 Saatstärke: 100 keimf. Kö./m² unbedingt hoch, da gehackt werden muss 4.2 Saattiefe: 6 cm; angepasst an Bodenbeschaffenheit 4.3 Pfl.schutz: striegeln 4.4 Insektizide: ab Knospenbildung laufende Kontrolle des Bestandes, z.b. Läusebefall 5. Untersuchungen: 5.1 Boden N min-untersuchung zur Saat (0-60 cm) P 2O 5, K 2O, MgO und Bor - Probenahme rechtzeitig vor Versuchsanlage 5.2 Dienststelle TKG, Trockensubstanzbestimmung des Erntegutes 5.3 Qualitätsunters.: Spezielle Anweisungen über die Qualitätsuntersuchungen erfolgen in einem gesonderten Schreiben durch das Kompetenzzentrum ökologischer Landbau. 28 Landwirtschaftliches Versuchswesen Rheinland-Pfalz
29 17S42.1 Sojabohne LSV 1. Versuchsfrage Prüfung von Sojabohnensorten auf Anbaueignung, Qualität und Ertrag 2. Faktoren 2.1 Jahre: Orte: Naturraum Kürzel Ort AG BKR 1 Rheinhessen RH Ober-Flörsheim Pfalz PF Rinkenbergerhof Faktor des Versuches: Sorten BW HE BY BY RP günst norm BSA Nr. Sorten Reife 1 2 Züchter / Vertrieb.. 1 SJ Merlin 000 VRS X X X X X X Saatbau Linz/Hahn&Karl 2 SJ RGT Shouna 000 VRS X X X X X X RAGT 3 SJ Sultana 000 mehrj. X X X X X RAGT 4 SJ Amarok J. X X X X X ACW / DSP / BayWa 5 SJ Solena 000 mehrj. X X X RAGT 6 SJ Toutatis J. X X X X X ACW / DSP / Rolly 7 SJ Amadea J. X X X X X X Saatbau Linz 8 SJ Viola J. X X X X Probstd. / Saaten-Union 9 SJ Coraline J. X X X X ACW / DSP / Saaten - U. 10 SJ ES Comandor J. X X X X X X Euralis 11 SJ Galice J. X X X X ACW / DSP 12 SJ Regina J. X X X X X X Saatbau Linz 13 SJ SY Eliot 00 / J. X X X X X Syngenta / Saatb. Linz 14 SJ Primus 00 mehrj. X X X Prograin / Life Food 15 SJ ES Mentor 00 mehrj. X X X X X X Euralis (F) / Saatbau Linz 16 SJ RGT Sforza J. X X X X RAGT 17 SJ Bettina J. X X X X X Saatbau Linz Sortiment der Bundesländer Baden-Württemberg (BW), Hessen (HE) und Rheinland-Pfalz Coraline und Viola bitte für die Ränder verwenden. Anmerkung zu den Reifegruppen: 0000 = extrem früh 000 / 0000 = sehr früh bis extrem früh 000 = sehr früh 000 / 00 = sehr früh bis früh 00 / 000 = früh bis sehr früh 00 = früh 3. Versuchsanlage Blockanlage, 4 Wiederholungen, Erntefläche > 10 m² Anbau der Reifegruppen in Teilsortimenten sehr früh; früh bis sehr früh / früh. Die Ernte soll an mindestens 2 Terminen stattfinden können S42.1 Landwirtschaftliches Versuchswesen Rheinland-Pfalz 29
30 4. Allgemeine Bedingungen und Begleitmaßnahmen 4.1 Standraum: einheitlich 65 keimf.kö./m² 4.2 Impfung: Das Saatgut muss mit Force 48 geimpft werden. Maximale Zeit zwischen Impfung und Aussaat 48 Stunden. 4.3 Pfl.schutz: siehe Punkt 4.3 "Pflanzenschutzbegleitmaßnahmen" der Versuchsübersicht Winterung (bzw. lt. BSA-Anweisung) 4.4 Grunddüngung: Die Höhe der K 2O-, P 2O 5-, CaO- und MgO-Düngung richtet sich nach dem Bodenuntersuchungsergebnis (siehe Sachgerechte Düngung und Allgemeine Hinweise Punkt 4.2 der Versuchsübersicht Winterung"). 4.5 N-Düngung: keine 5. Untersuchungen: S Boden N min-untersuchung zur Saat (0-60 cm) P 2O 5, K 2O, MgO und Bor: Probenahme rechtzeitig vor Versuchsanlage 5.2 Dienststelle: TKG, Trockensubstanzbestimmung des Erntegutes 5.3 Qualitätsunters.: Spezielle Anweisungen über die Qualitätsuntersuchungen erfolgen in einem gesonderten Schreiben durch das DLR RNH. 30 Landwirtschaftliches Versuchswesen Rheinland-Pfalz
31 1. Versuchsfrage. 17S43.2 Sonnenblumen EU-Sortenprüfung konventionelle Sorten 2. Faktoren Prüfung von EU Sonnenblumensorten auf Qualität und Ertrag 2.1 Jahre: Orte: Naturraum Kürzel Ort AG BKR 1 Pfalz PF Rinkenbergerhof Faktor des Versuches: Sorten BSA Nr. Sorten Status Zulassung Züchter / Vertrieb 1 SOL NK Delfi VRS F 2006 Syngenta 2 SOL ES Violetta VRS F/SK 2012 Euralis 3 SOL ES Columbella VRS F 2013 Euralis 4 SOL RGT Volluto VGL F 2015 RAGT 5 SOL SY Vivacio EU 2 F 2016 Syngenta 6 SOL ES Savana EU 1 E 2016 Euralis 7 SOL P62LE122 * EU 1 H/I 2016 Pioneer LSV 10 Olibird mehrj. Laboulet 11 P64BB01 mehrj Pioneer 12 Seabird LST J. Laboulet 13 Tweety Laboulet S Versuchsanlage: Blockanlage, 4 Wiederholungen, je Teilstück 6 Reihen Erntefläche mindestens 15 m² 4. Allgemeine Bedingungen und Begleitmaßnahmen 4.1 Standraum: 6-7 keimf. Kö./m² Einzelkornablage auf Endabstand ist unzulässig. Der geforderte Endabstand ist durch dichtere Saat mit anschließender Vereinzelung herzustellen. Ungünstige Bodenbedingungen sind mit entsprechenden Aufschlägen zu berücksichtigen. Landwirtschaftliches Versuchswesen Rheinland-Pfalz 31
32 4.2 Pfl.schutz: gemäß Beratungsempfehlung 4.3 Grunddüngung: Die Höhe der K 2O-, P 2O 5-, CaO- und MgO-Düngung richtet sich nach dem Bodenuntersuchungsergebnis (siehe Sachgerechte Düngung und Allgemeine Hinweise Punkt 4.2 der Versuchsübersicht Winterung"). 4.4 N-Düngung: nach modifizierter N min-methode (NIS) Sonnenblumen. (Sollwert 120 kg/ha - N min in 0-60 cm, max. 80 kg/ha) 5. Untersuchungen 5.1 Boden N min-untersuchung zur Saat (0-90 cm) P 2O 5, K 2O, MgO und Bor: Probenahme rechtzeitig vor Versuchsanlage. 5.2 Ernte Bitte Anzahl Pflanzen nach Vereinzeln, Anzahl geernteter Körbe und Anzahl leerer Körbe erfassen. Neben der TS % zur Berechnung des korrigierten Kornetrages bitte auch die TS % am erntefrischen Korn (= TS % zur Ernte) ermitteln, um den Reifegrad der Sorten genau zu erfassen. S Dienststelle TKG,Trockensubstanzbestimmung zum Zeitpunkt der Ernte um den Reifegrad der Sorten zu ermitteln. Reinigung des Erntegutes. Ertrag bei 91 % TS 5.4 Qualitätsunters.: Spezielle Anweisungen über die Qualitätsuntersuchungen erfolgen in einem gesonderten Schreiben durch das DLR RNH 5.5 Berichterstattung: Für das DLR RNH erfolgt die Versuchsberichterstattung per EDV. 32 Landwirtschaftliches Versuchswesen Rheinland-Pfalz
33 17P46.1 Gülledüngung zu Silomais 1. Versuchsfrage Wie wirken sich unterschiedliche Ausbringsysteme in Verbindung mit N-Stabilisatoren auf die N- Verwertung von Gülle aus? 2. Faktoren 2.1 Jahr Orte: Faktor des Versuches Naturraum Kürzel Ort AG BKR 1 Eifel EI Bergweiler Westerwald WW Nomborn Hunsrück HU Birkheim Varianten 1 ohne N-Düngung 2 Mineraldüngung nach Bdw. (140 kg N) Nmin 3 Mineraldüngung nach Bdw (180 kg N) Nmin 4 Bdw. (160 kg N) - Nmin als Gülleunterfuß + Piadin (Strip Till) 5 Bdw. (160 kg N) - Nmin als Gülleunterfuß (Strip Till) 6 Bdw. (160 kg N) - Nmin als Gülle + Piadin mit Einarbeitung mitscheibenegge 7 Bdw. (160 kg N) - Nmin als Gülle mit Einarbeitung mitscheibenegge Bdw. = Bedarfswert Vom Bedarfswert wird immer der N-min Gehalt abgezogen (0 90 cm, soweit möglich)! 3. Versuchsanlage P46.1 Blockanlage, 4 Wdh. Parzellenlänge 15m. Ernteparzelle mind. 9 m², als Vorgewende sollten mindestens 15 m eingeplant werden. 4. Allgemeine Bedingungen und Begleitmahnahmen 4.1 Standraum: ortsüblich, Mais wird auf Endabstand gedrillt 4.2 Pfl.Schutz: Der Einsatz der Pflanzenschutzmittel erfolgt nach den Empfehlungen des amtlichen Pflanzenschutzdienstes. Bei Einsatz von Sulfonylharnstoffen eventuell Sortenverträglichkeit prüfen. 4.3 Grunddüngung: Die Höhe der K 2O-, P 2O 5-, CaO- und MgO-Düngung richtet sich nach dem Bodenuntersuchungsergebnis (siehe Sachgerechte Düngung und Allgemeine Hinweise Punkt 4.2 der Versuchsübersicht Winterung"). 4.4 Düngungsvorgeschichte: Bitte erfassen sie Art und Umfang der langjährigen organischen Düngung Landwirtschaftliches Versuchswesen Rheinland-Pfalz 33
34 4.5 Bonituren: Zählungen und Bonituren erfolgen ausschließlich an den beiden Kernreihen (Erntereihen) 4.6 Ernte: Die Ernte erfolgt bei eine TS-Gehalt von % 5. Untersuchungen 5.1 Boden: N min: 1-2 Wochen vor dem ersten N-Düngungstermin 0 90 cm (0 60 cm). P 2O 5, K 2O, MgO und Bor: Probenahme rechtzeitig vor Versuchsanlage N-min Untersuchung 0-90 cm (0-60 cm) direkt nach der Ernte. Es soll eine Mischprobe der Varianten untersucht werden. 5.2 Ernte: Ertragsfestellung 5.2 Dienststelle: Probenahme und Aufbereiten der NIRS-Proben, Proben aus jeder Wiederholung 5.3 Qualitätsunters.: NIRS-Messungen (Parameter im Begleitschreiben)und Trockensubstanzgehalt P Landwirtschaftliches Versuchswesen Rheinland-Pfalz
35 17S46.1 Körnermais LSV msp. Sorten 1. Versuchsfrage Ertragsleistung von Körnermaissorten 2. Faktoren 2.1 Jahre: Orte: Naturraum Kürzel Ort AG BKR 1 Pfalz PF Herxheim Sorten Sorte Kenn-Nr. KRZ SRZ Prüfj. Züchter/Vetrieb 1 Susann VRS M K 280 S 260 > 3 Saaten-Union 2 P 8928 VRS M K 260 > 3 Pioneer 3 Walterinio KWS VRS M K 270 S KWS 4 P 9400 M K 270 > 3 Pioneer 5 Futurixx M K 290 > 3 RAGT 6 DKC 4117 M K 260 > 3 Monsanto 7 Ferarixx M K 280 > 3 RAGT 8 Exponent/DKC 3931 M K DSV 9 Keltikus M K KWS 10 LG M K 260 S LG 11 DKC 3939 M K Monsanto 12 LG Limanova M K LG 13 P 8816 M K Pioneer 14 P 9234 M K Pioneer 15 P 9241 M K Pioneer 16 RGT Conexxion M K RAGT 17 MAS 29.T M K Maisadour 18 P 8821 M K 270 S Pioneer 19 P 8642 M K Pioneer 20 P 8704 M K 260 S Pioneer 21 Summit DS C M K 270 S Dow / Saaten-Union 22 MAS 24 C M K 260 S Maisadour 23 RGT Lipexx M K RAGT 24 RGT Prefixx M K RAGT (gemeinsame Verrechnung mit BW) S Versuchsanlage Bei Anlage in Pflugrichtung ist die letzte Bodenbearbeitung quer zur Versuchsanlage durchzuführen. Block, 4 Wiederholungen und Beerntung der zwei mittleren Reihen. Landwirtschaftliches Versuchswesen Rheinland-Pfalz 35
36 4. Allgemeine Bedingungen 4.1 Standraum: 8-9 Pflanzen je m² 4.2 Saatzeit: Mitte April bis Mitte Mai Einzelkornablage auf Endabstand ist unzulässig. Der geforderte Endabstand ist durch 1,5fach dichtere Saat mit anschließender Vereinzelung herzustellen. Ungünstige Bodenbedingungen sind mit entsprechenden Aufschlägen zu berücksichtigen. 4.3 Grunddüngung: Die Höhe der K 2O-, P 2O 5-, CaO- und MgO-Düngung richtet sich nach dem Bodenuntersuchungsergebnis (siehe Sachgerechte Düngung und Allgemeine Hinweise Punkt 4.2 der Versuchsübersicht Winterung"). Keine organische Düngung kurz vor oder während der Vegetationszeit. Auf allen Standorten zur Saat Unterfußdüngung mit Diammonphosphat durchführen. 4.4 N-Düngung: Nach N min-system Mais (NIS) S Pfl.schutz: Der Einsatz der Pflanzenschutzmittel erfolgt nach den Empfehlungen des amtlichen Pflanzenschutzdienstes. Einsatz von Sulfonylharnstoffen in Maissortenversuchen (WP, EUP, LSV) Herbizide mit der Gefahr von sortenspezifischen Schäden, z.b. aus der Gruppe der Sulfonylharnstoffe dürfen nur eingesetzt werden, wenn unter guten Applikationsbedingungen - keine starken Schwankungen zwischen Tagund Nachttemperaturen das Splittingverfahren mit jeweils maximal 50 % der zugelassenen Aufwandmenge bis BBCH 14 angewendet wird. 5-7 Tage nach der Applikation muss jeweils eine Verträglichkeitsbonitur (TOX-Bonitur 1-9) durchgeführt werden. Bei den Anwendungen ist zusätzlich auf die ggf. unterschiedlichen Entwicklungsstadien der Maispflanzen zu achten. Die Möglichkeit der Unterblattanwendung bleibt parallel bestehen. 5. Untersuchungen 5.1 Boden N min-untersuchung zur Saat (0-90 cm) rechtzeitig vor der ersten N-Gabe P 2O 5, K 2O, MgO und Bor: Probenahme rechtzeitig vor Versuchsanlage. 5.2 Dienststelle: TKG, Bestimmung des Trockensubstanzgehaltes im Korn je Teilstück eine Probe von mindestens 200 g 5.3 Qualitätsunters.: Spezielle Anweisungen über die Qualitätsuntersuchungen erfolgen in einem gesonderten Schreiben durch das DLR RNH. 36 Landwirtschaftliches Versuchswesen Rheinland-Pfalz
37 17S46.2 Körnermais LSV mfr. Sorten 1. Versuchsfrage Ertragsleistung von Körnermaissorten 2. Faktoren 2.1 Jahre: Orte: Naturraum Kürzel Ort AG BKR 1 Pfalz PF Herxheim Sorten Sorte Kenn-Nr. KRZ SRZ Prüfj. Züchter 1 P 8589 VRS M K 250 > 3 Pioneer 2 ES Metronom M K 240 S 240 > 3 Euralis 3 LG VRS VRS M K 240 S Limagrain 4 Luigi CS M K 240 > 3 Caussade 5 ES Cockpit M K 240 > 3 Euralis/Planterra 6 KWS 2322 M K 230 > 3 KWS 7 DKC 3623 M K Monsanto 8 ES Asteroid M K Euralis 9 SY Talisman M K 230 S Syngenta 10 LG M K LG 11 Malawi CS M K Caussade 12 Perley M K 250 S Limagrain 13 DKC 3350 M K 250 Monsanto 14 P 8329 M K Pioneer 15 Figaro M K 250 S KWS 16 SY Telias M K Syngenta 17 Susetta M K 240 S Saaten-Union 18 Severeen M K 230 S LG 19 LG M K 230 S LG 20 ES Inventive M K Euralis 21 Tonifi CS M K Caussade 22 Amaveritas M K 240 S Agromais 23 P 8333 M K 250 S Pioneer 24 P 8723 M K Pioneer 25 Galactus M K AIC-Seeds 26 P 8666 M K Pioneer 27 RGT Planoxx M ca. K RAGT 28 Farmpilot M ca. K FarmSaat 29 Quentin M K Dehner 30 Rigoletto M K Dehner 31 DKC 3441 M ca. K Monsanto 32 Toutati CS M ca. K Caussade (gemeinsame Verrechnung mit BW) S46.2 Landwirtschaftliches Versuchswesen Rheinland-Pfalz 37
38 3. Versuchsanlage: 4. Allgemeine Bedingungen Bei Anlage in Pflugrichtung ist die letzte Bodenbearbeitung quer zur Versuchsanlage durchzuführen. Block, 4 Wiederholungen und Beerntung der zwei mittleren Reihen. 4.1 Standraum: 8-9 Pflanzen je m² 4.2 Saatzeit: Mitte April bis Mitte Mai Einzelkornablage auf Endabstand ist unzulässig. Der geforderte Endabstand ist durch 1,5fach dichtere Saat mit anschließender Vereinzelung herzustellen. Ungünstige Bodenbedingungen sind mit entsprechenden Aufschlägen zu berücksichtigen. 4.3 Grunddüngung: Die Höhe der K 2O-, P 2O 5-, CaO- und MgO-Düngung richtet sich nach dem Bodenuntersuchungsergebnis (siehe Sachgerechte Düngung und Allgemeine Hinweise Punkt 4.2 der Versuchsübersicht Winterung"). Keine organische Düngung kurz vor oder während der Vegetationszeit. Auf allen Standorten zur Saat Unterfußdüngung mit Diammonphosphat durchführen. 4.4 N-Düngung: Nach N min-system Mais (NIS) S Pfl.schutz: Der Einsatz der Pflanzenschutzmittel erfolgt nach den Empfehlungen des amtlichen Pflanzenschutzdienstes. Einsatz von Sulfonylharnstoffen in Maissortenversuchen (WP, EUP, LSV) Herbizide mit der Gefahr von sortenspezifischen Schäden, z.b. aus der Gruppe der Sulfonylharnstoffe dürfen nur eingesetzt werden, wenn unter guten Applikationsbedingungen - keine starken Schwankungen zwischen Tagund Nachttemperaturen das Splittingverfahren mit jeweils maximal 50 % der zugelassenen Aufwandmenge bis BBCH 14 angewendet wird. 5-7 Tage nach der Applikation muss jeweils eine Verträglichkeitsbonitur (TOX-Bonitur 1-9) durchgeführt werden. Bei den Anwendungen ist zusätzlich auf die ggf. unterschiedlichen Entwicklungsstadien der Maispflanzen zu achten. Die Möglichkeit der Unterblattanwendung bleibt parallel bestehen. 5. Untersuchungen 5.1 Boden N min-untersuchung (0-90 cm) rechtzeitig vor N-Düngung P 2O 5, K 2O, MgO und Bor: Probenahme rechtzeitig vor Versuchsanlage. 5.2 Dienststelle: TKG, Bestimmung des Trockensubstanzgehaltes im Korn je Teilstück eine Probe von mindestens 200 g 5.3 Qualitätsunters.: Spezielle Anweisungen über die Qualitätsuntersuchungen erfolgen in einem gesonderten Schreiben durch das DLR RNH. 38 Landwirtschaftliches Versuchswesen Rheinland-Pfalz
39 17S46.3 Silomais LSV mfr. Sorten 1. Versuchsfrage Ertragsleistung von mittelfrühen Silomaissorten 2. Faktoren 2.1 Jahr: Orte: Naturraum Kürzel Ort AG BKR 1 Eifel EI Bergweiler Westerwald WW Staudt Westpfalz WP Gonbach Sorten Ken-Nr. Sorte SRZ KRZ Prüfjahre Züchter / Vertrieb 1 M Torres S 250 K 260 >3 KWS 2 M ES Metronom S 240 K 240 >3 Euralis 3 M SY Kardona S >3 Syngenta 4 M Farmfire S FarmSaat AG 5 M P 8201 S Pioneer 6 M Corfinio KWS S KWS 7 M Frederico KWS S KWS 8 M SY Welas S Syngenta 9 M ES Crossman S Euralis 10 M Perley S 250 K Advanta 11 M Charleen S Advanta 12 M Benedictio KWS S 230 K KWS 13 M Agro Janus S Agromais 14 M Lindolfo KWS S KWS 15 M Kartagos S KWS 16 M Amaroc S Agromais 17 M Kalideas S KWS 18 M Figaro S 250 K KWS 19 M LG S 240 K Limagrain 20 M Severeen S230 K230 1 Advanta 21 M LG S230 K230 1 Limagrain 22 M Neutrino S240-1 Saaten-Union 23 M Amaveritas S240 K240 1 Agromais 24 M P8333 S250-1 Pioneer 25 M agaeinstein* S aga Saat 26 M Quentin* S Dehner 27 M Rigoletto* S Dehner Anhang 28 M Simpatico KWS S 250 K KWS *EU Aufsteiger 2017 S46.3 Landwirtschaftliches Versuchswesen Rheinland-Pfalz 39
40 3. Versuchsanlage: 4. Allgemeine Bedingungen: 4.1 Standraum: 9 Pflanzen je m² Bei Anlage in Pflugrichtung ist die letzte Bodenbearbeitung quer zur Versuchsanlage durchzuführen. Block, 4 Wiederholungen und Beerntung der zwei mittleren Reihen 4.2 Saatzeit: Mitte April bis Mitte Mai Einzelkornablage auf Endabstand ist unzulässig. Der geforderte Endabstand ist durch 1,5fach dichtere Saat mit anschließender Vereinzelung herzustellen. Ungünstige Bodenbedingungen sind mit entsprechenden Aufschlägen zu berücksichtigen. 4.3 Grunddüngung: Die Höhe der K 2O-, P 2O 5-, CaO- und MgO-Düngung richtet sich nach dem Bodenuntersuchungsergebnis (siehe Sachgerechte Düngung und Allgemeine Hinweise Punkt 4.2 der Versuchsübersicht Winterung"). Keine organische Düngung kurz vor oder während der Vegetationszeit. Auf allen Standorten zur Saat Unterfußdüngung mit Diammonphosphat durchführen. 4.4 N-Düngung: Nach N min-system Mais (NIS) S Pfl.schutz: Der Einsatz der Pflanzenschutzmittel erfolgt nach den Empfehlungen des amtlichen Pflanzenschutzdienstes. Einsatz von Sulfonylharnstoffen in Maissortenversuchen (WP, EUP, LSV) Herbizide mit der Gefahr von sortenspezifischen Schäden, z.b. aus der Gruppe der Sulfonylharnstoffe dürfen nur eingesetzt werden, wenn unter guten Applikationsbedingungen - keine starken Schwankungen zwischen Tagund Nachttemperaturen das Splittingverfahren mit jeweils maximal 50 % der zugelassenen Aufwandmenge bis BBCH 14 angewendet wird. 5-7 Tage nach der Applikation muss jeweils eine Verträglichkeitsbonitur (TOX-Bonitur 1-9) durchgeführt werden. Bei den Anwendungen ist zusätzlich auf die ggf. unterschiedlichen Entwicklungsstadien der Maispflanzen zu achten. Die Möglichkeit der Unterblattanwendung bleibt parallel bestehen. 4.6 Bonituren: Zählungen und Bonituren erfolgen ausschließlich an den beiden Kernreihen (Erntereihen) 4.7 Ernte: Die Ernte ist durch zu führen, wenn die der jeweiligen Reifegruppe entsprechenden Verrechnungs- und Vergleichssorten mindestens % Trockensubstanzgehalt in der Gesamtpflanze aufweisen. Die Ernte ist für alle Sorten eines Sortimentes an einem Tag durch zu führen. 5. Untersuchungen: 5.1 Boden N min-untersuchung (0-90 cm) rechtzeitig vor N-Düngung P 2O 5, K 2O, MgO und Bor: Probenahme rechtzeitig vor Versuchsanlage 5.2 Dienststelle: Probenahme und Aufbereiten der NIRS-Proben 5.3 Qualitätsunters.: NIRS-Messungen (Parameter im Begleitschreiben)und Trockensubstanzgehalt 40 Landwirtschaftliches Versuchswesen Rheinland-Pfalz
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