Beitrag runter Leistungen rauf NEUES VON. hundertjährigen-forschung. arzneimitteltherapie. medizin. junge familie

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1 NEUES VON Gewinnen Sie mit prosper/progesund >> Seite 3 D E Z E M B E R 2018 A U S G A B E N R J A H RG A N G E I N S E RV I C E I H R E R K N A P P S C H A F T w w w. k n a p p s c h a f t. d e hundertjährigen-forschung Mit 100 gut versorgt? >> Seite 2 arzneimitteltherapie Unser Fokus: Ihre Medikation >> Seite 2 medizin Herzinsuffizienz - gut versorgt >> Seite 6 junge familie KNAPPSCHAFT Babyglück >> Seite 8 Liebe prosper- und progesund-versicherte, ich freue mich sehr, 2018 mit guten Nachrichten beschließen zu können. Ihre Versichertenbeiträge sinken, und dies bereits zum zweiten Mal innerhalb nur weniger Monate. Mit der Einführung des paritätischen Zusatzbeitrages ab dem 1. Januar 2019 können Versicherte der KNAPPSCHAFT nun bis zu 400 Euro jährlich sparen. Bereits im Oktober hieß es für Versicherte der KNAPPSCHAFT mehr Geld im Portemonnaie. Dank unserer erfolgreichen Arbeit hatten wir im 1. Halbjahr 2018 Überschüsse in Höhe von 84 Millionen Euro erwirtschaftet. Als Konsequenz haben wir den Zusatzbeitrag am 1. Oktober um 0,2 Prozent gesenkt. Damit war die KNAPPSCHAFT im Herbst eine von insgesamt nur zwei Krankenkassen deutschlandweit, die ihre Versicherten angesichts hoher Geldrücklagen entlastete. So geben wir 66 Millionen Euro im Jahr durch die Beitragssenkung direkt an die Versicherten zurück. Und damit nicht genug: Im Zuge der Beitragssenkungen haben wir auch unser Bonusprogramm erweitert. Neu ist beispielsweise der Sportbonus. Diesen gibt es in Höhe von 70 Euro sowohl für's Schwitzen im Fitnessstudio als auch für die aktive Mitgliedschaft im Sportverein. Wer im Fitnessstudio und im Sportverein aktiv ist, kann seine Kasse sogar um 140 Euro aufbessern. Umfassende Informationen über alle Bonusprogramme erhalten Sie in unserem Online-Angebot oder über die Service-Hotline rund Beitrag runter Leistungen rauf um die Uhr an sieben Tagen in der Woche. Wer wie Sie außerdem bei prosper/pro- Gesund eingeschrieben ist, hat in den vergangenen Wochen seine jährliche Prämienzahlung von bis zu 100 Euro erhalten. Voraussetzung dafür ist die vertragsgemäße Teilnahme am Gesundheitsnetz. Denn nur wer sich innerhalb des Gesundheitsnetzes behandeln lässt, profitiert von den medizinischen und finanziellen Vorteilen. Sie sehen, es lohnt sich, wenn alle an einem Strang ziehen für die Gesundheit und für das Portemonnaie. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen und Ihrer Familie ein besinnliches Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr. Herzlichst Ihre Bettina am Orde Geschäftsführerin KNAPPSCHAFT

2 S E I T E 2 D E Z E M B E R G E S U N D H E I T S N E T Z A K T U E L L N E U E S V O N P R O S P E R / P R O G E S U N D hundertjährigen-studie Medizinisch gut versorgt auch jenseits der 100 Jahre KNAPPSCHAFT unterstützt Hundertjährigen-Forschung I n Gesundheit altern, das wünschen wir uns alle. Damit das gelingen kann, haben Altersforscher der Berliner Universitätsmedizin Charité zusammen mit der KNAPPSCHAFT nun untersucht, welche medizinische Versorgung sehr alte Menschen benötigen. Die Altersgruppe der Hundertjährigen wächst lebten über Hundertjährige in Deutschland. Hochrechnungen zufolge hat inzwischen jedes zweite Kind, das nach 2000 geboren wurde, gute Chancen hundert Jahre alt zu werden. Doch wie gesund sind Hundertjährige eigentlich? Welche medizinische und pflegerische Versorgung benötigen sie? Welche Angebote müssen wir als Kranken- und Pflegeversicherung entwickeln, um dem Bedarf in Zukunft gerecht zu werden? Wir als KNAPPSCHAFT wollten Antworten auf diese Fragen und haben im Rahmen der Hundertjährigen-Studie erste Hinweise erhalten, so Bettina am Orde, Geschäftsführerin KNAPPSCHAFT. Für die Studie verwendeten die Berliner Altersforscher Routinedaten von 398 Versicherten der KNAPPSCHAFT, die im Alter von über 100 Jahren verstarben. Diese verglichen sie mit je 500 Datensätzen von Menschen, die älter als 80 oder 90 Jahre alt wurden. Betrachtet wurden retrospektiv die letzten sechs Jahre vor dem Tod hinsichtlich Diagnosen und Therapien. Gesund älter werden Doch nicht nur die Aussicht auf ein sehr langes Leben steigt, sondern auch die Zahl der guten Jahre. Die gute Nachricht ist, so Dr. Dagmar Dräger, Leiterin des Forschungsbereichs Alter(n)sforschung an der Berliner Charité, dass die gesundheitliche Situation der über Hundertjährigen in den letzten sechs Jahren vor ihrem Tod im Schnitt deutlich besser war als die der Achtzig- und Neunzigjährigen. Sie haben eine geringere Zahl an Erkrankungen weniger Krebs, weniger Herzerkrankungen und verfügen über eine relativ stabile Gesundheit. Vor allem die Anzahl der chronischen Erkrankungen sei bei Hundertjäh-rigen niedriger. Hingegen leidet die Generation 100plus häufig an Bluthochdruck, Demenz und Herzinsuffizienz. Viele der Hundertjährigen sind zudem pflegebedürftig, erklärt der Leiter des Projekts Hundertjährigenforschung Dr. Paul Gellert. Das liege aber weniger an der gesundheitlichen Situation. Es fehle eher an der Unterstützung im Alltag. Wer mehr als 100 Jahre alt wird, dessen Kinder sind meist selbst Senioren. Zudem sind Ehepartner, Geschwister, Freunde oft schon verstorben. Zufrieden, aber wenig wertgeschätzt Die meisten Hundertjährigen sind zufrieden, viel zufriedener als wir uns das vorstellen, fasst Dr. Dagmar Dräger die Ergebnisse der ergänzend geführten Interviews mit Hundertjährigen zusammen. Sie nehmen ihr Leben zwar als begrenzt wahr, doch warten sie nicht auf den Tod. Sie setzten sich Ziele in einem überschaubaren Zeitrahmen. Was Höchstbetagten fehle, sei vor allem der Kontakt zu Gleichaltrigen und Wertschätzung. Das haben wir gelernt Aus den Hundertjährigen-Studien lassen sich erste mögliche Handlungsfelder ableiten. Dazu zählen u. a. eine adäquate Versorgung von Demenzerkrankten sowie die Planung einer zukunftsfähigen Langzeitpflege. Zudem müsse der Hausarzt als wichtige Anlauf- und Schnittstelle gestärkt werden. anzahl erkrankungen 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 0,0 Doch um die Versorgungssituation der Generation 100plus nachhaltig zu sichern und zu verbessern, brauchen wir Folgestudien, erklärt Dr. Stefan Hörter, Leiter Versorgungsforschung KNAPPSCHAFT. Wir stehen erst am Anfang dieser wichtigen und spannenden Aufgabe. 1 Christensen, K., Doblhammer, G., Rau, R. &Vaupel, J. W. (2009). Ageing populations: The challenges ahead. Lancet, 374, Quelle: Report zu Hundertjährigen-Studie der KNAPPSCHAFT, 2017 alter bei tod (2015) quartale vor tod ARZNEIMIT TELTHERAPIE prosper/progesund: Wir achten auf Ihre Medikation Wenn alles gut läuft, bekommen Versicherte nichts davon mit Alle sprechen davon, dass sie medizinisch gut versorgt sein möchten. Bei prosper/progesund tut man alles dafür, um dem gerecht zu werden. Daher haben sich auch in diesem Jahr Vertreter der prosper/progesund-hausärzte, -Fachärzte und -Krankenhausärzte zum Thema Arzneimitteltherapie getroffen. Um Wissen und Ressourcen zu bündeln, haben die Ärzte ihre Arzneimittel-Empfehlungen erstmalig netzübergreifend aktualisiert und verabschiedet. Insgesamt gab es vier Treffen, bei denen man sich auf vorrangig zu verordnende Wirkstoffe geeinigt hat. Im Mittelpunkt standen dabei verschiedene Indikationen und Wirkstoffklassen, wie beispielsweise Schmerzmittel, Psychopharmaka, Antidiabetika und andere. Durch eine Standardisierung der Arzneimitteltherapie sichern wir nicht nur die Behandlungsqualität, sondern erhöhen auch die Patientensicherheit, betont Dr. Brunhild Nickel, Apothekerin der KNAPPSCHAFT. Wir orientieren uns dabei an den aktuell gültigen Behandlungsleitlinien der verschiedenen Fachgesellschaften. Darüber hinaus hat die KNAPPSCHAFT weitere Instrumentarien entwickelt, um die Arzneimitteltherapie zu optimieren. Kommt ein prosper/progesund-patient ins Krankenhaus, so kann er an der elektronischen Behandlungsinformation (ebi) teilnehmen. Diese informiert den behandelnden Krankenhausarzt unter anderem detailliert über die Medikation des Patienten, so Dr. Nickel. Zudem führt die KNAPPSCHAFT bei Patienten, die an prosper/progesund teilnehmen, einen sogenannten Medikamentencheck (MediCheck) durch. Hier wird beispielsweise überprüft, ob es innerhalb der Medikation zu bestimmten Nebenund Wechselwirkungen kommen kann. Im Idealfall, wenn alles gut läuft, merken die Patienten gar nichts davon, so Dr. Nickel. Bei bestimmten Auffälligkeiten in der Medikation erhält ihr behandelnder Hausarzt jedoch einen entsprechenden Hinweis von uns und kann die Arzneimitteltherapie entsprechend anpassen, falls er es als notwendig erachtet. Oder er kann sich mit seinen ärztlichen mitbehandelnden Kollegen koordinieren. Grundsätzlich gilt jedoch: Patienten sollten nur soviel Medikamente wie nötig und so wenig wie möglich einnehmen. Möchten Patienten wissen, ob es generell Unverträglichkeiten zwischen ihren Medikamenten gibt, wenden sie sich am besten direkt an ihren Hausarzt oder an ihre Apotheke vor Ort." WICHTIGER HINWEIS IM ZWEIFEL MIT ÜBERWEISUNG prosper/progesund-versicherte müssen beim weiterbehandelnden Facharzt grundsätzlich einen Überweisungsschein vorlegen. Andernfalls riskieren sie ihren Prämienanspruch zu verlieren. Doch gibt es Ausnahmen. Für den Besuch eines Frauen-, Kinder- und Augenarztes innerhalb des Gesundheitsnetzes benötigt ein prosper/progesund-versicherter keine Überweisung. Das hat verschiedene Gründe. Bei Kindern beispielsweise übernimmt direkt der Kinderarzt die hausärztliche Betreuung und Lotsenfunktion. Wer unsicher ist, ob er für den Facharztbesuch einen Überweisungsschein benötigt, sollte sich im Zweifelsfall von seinem Netz-Hausarzt immer eine Überweisung ausstellen lassen und diese beim Netz-Facharzt vorlegen. Denken Sie bitte immer an den Überweisungsschein, wenn Sie einen Netz-Facharzt aufsuchen!

3 N E U ES VO N PROS PE R / PROG ES U N D G E S U N D H E ITS N ETZ A K TU E L L D EZE M B E R S E ITE 3 medizinische versorgungsqualität Messbare Vorteile prosper/progesund-versicherte sind besser gegen Grippe geschützt p rosper/progesund-versicherte sind mit der medizinischen Versorgung im Gesundheitsnetz zufrieden. Dies trifft laut Umfragen zumindest auf rund 97 Prozent aller Mitglieder zu. Doch sind die medizinischen Vorteile, die das Gesundheitsnetz bietet, nicht nur spürbar, sondern auch messbar. Regelmäßig führt die KNAPPSCHAFT dazu Vergleichsstudien durch. Diese belegen, dass Versicherte innerhalb des Gesundheitsnetzes nicht nur wirtschaftlich effizienter, sondern gleichzeitig auch medizinisch besser versorgt werden können. Das zeigt sich zum Beispiel in der Gesundheitsprävention. Vor Grippe geschützt prosper/progesund-versicherte, die älter als 65 Jahre sind, lassen sich häufiger gegen Grippe impfen, als Teilnehmer einer Referenzgruppe. Dies belegen die Vergleichszahlen aus gleich mehreren Jahren (siehe Grafik). Die echte Grippe (Influenza) ist manchmal kaum von einer harmlosen Erkältung (grippaler Infekt) zu unterscheiden. Sie kann aber auch schwer verlaufen und beispielsweise Lungenentzündungen hervorrufen und sogar zum Tod führen. Komplikationen betreffen vor allem Menschen mit Vorerkrankungen sowie Menschen in höherem Alter. Wer älter als 65 Jahre ist, sollte sich daher gegen Grippe impfen lassen. Bei prosper/progesund weisen Netzärzte ihre Patienten regelmäßig auf mögliche Vorsorgemaßnahmen wie auch Impfungen hin. Gerade Impfungen sind ein wirksames Mittel, um Erkrankungsrisiken zu minimieren und damit Krankheiten und mögliche gesundheitliche Schädigungen zu vermeiden. Die Influenza-Impfung wird vor allem älteren Menschen als Schutz gegen eine echte Grippe empfohlen. 65+ mit Influenzaimpfung (Tsd.) Netz Referenz Grippevirus in der Vergößerung gesundheitstipp KOLUMN E Viele Risiken sind vermeidbar Wie man unerwünschten Arzneimittelwirkungen vorbeugen kann Von Dr. med. Jörg Steinbusch, Facharzt für Innere Medizin im prosper-netz der StädteRegion Aachen Sie nehmen Tabletten ein? Täglich? Mehrere? Dauerhaft? Für viele Patienten gehört die Einnahme von Arzneimitteln so selbstverständlich zum Alltag wie etwa das Zähneputzen. Im Laufe der Zeit tritt bei einigen jedoch eine gewisse Nachlässigkeit in der Genauigkeit der Einnahme ein. So vergessen beispielsweise immer wieder Patienten schlichtweg, ihre Medikamente einzunehmen. Vor allem bei chronischen Erkrankungen, die oftmals über einen langen Zeitraum mit stabilen und von Patienten akzeptierten, ja fast schon vergessenen Beschwerden oder aber gar keinen subjektiv empfundenen Beschwerden einhergehen, sinkt die Therapietreue nach einigen Jahren erheblich mit möglicherweise gravierenden und unter Umständen tödlichen Folgen. Ein weiteres Problem kann der vorschnelle eigenständige Griff zu Medikamenten sein, entweder zu frei verkäuflichen Präparaten oder aber noch in der Hausapotheke gelagerten verschreibungspflichtigen Medikamenten, welche nach Behandlung einer vergangenen akuten Erkrankung, eventuell auch eines Familenangehörigen, übrig geblieben sind (Stichwort Antibiotikum). Viele Patienten unterschätzen das Risiko die- ser sog. Selbstmedikation. Denn selbst bei von Patienten als harmlos eingestuften Medikamenten können Nebenwirkungen oder aber Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten auftreten. Damit Patienten nur die beste, sicherste und wirksamste Medikation erhalten, entwickeln medizinische Fachgesellschaften Behandlungsleitlinien für viele Erkrankungen. Ebenso werden bereits zugelassene Arzneimittel laufend kontrolliert. Zudem sind Ärzte, Apotheker und Pharmaunternehmen gesetzlich verpflichtet, Verdachtsfälle von unerwünschten Nebenwirkungen dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) zu melden. Dies gilt im übrigen auch für Impfstoffe. Auch im Gesundheitsnetz prosper/progesund spielt die Arzneimittelsicherheit eine wichtige Rolle. So gibt es gemeinsam entwickelte Arzneimittelempfehlungen, bei Bedarf werden regelmäßige MedikationsChecks durchgeführt und bei Aufnahme ins Krankenhaus bietet die elektronische Behandlungsinformation (ebi) u. a. einen umfassenden Überblick über die Medikation der Patienten. In Sachen Arzneimitteltherapiesicherheit sind also alle Beteiligten gefragt: Pharmaunternehmen, Ärzte, Apotheker, Krankenkassen, aber selbstverständlich auch Sie als Patient. Denn viele Risiken sind vermeidbar! GEWINNEN SIE MIT PROSPER/PROGESUND! Sie stärken Ihre Abwehrkräfte mit regelmäßigen Saunabesuchen? Dann schreiben Sie uns: KNAPPSCHAFT Abteilung VIII prosper/progesund-gewinnspiel. Wasserstr. 217, Bochum. Die ersten zehn Einsender erhalten jeweils ein prosper/progesund-saunatuch.

4 S E I T E 4 D E Z E M B E R G E S U N D H E I T S N E T Z A K T U E L L N E U E S V O N P R O S P E R / P R O G E S U N D prosper gelsenkirchen/gladbeck Bergmannsheil Buer: Wundtherapiezentrum Chronische Wunden brauchen besondere Behandlung Oberärztin Dr. Anita Ide ist die neue Leiterin des Wundtherapiezentrums am Bergmannsheil. Nach dem Medizinstudium in Bochum arbeitete die 40-Jährige im evangelischen Krankenhaus Castrop-Rauxel und am Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen. Die Fachärztin für Allgemein- und Viszeralchirurgie leitete bereits das interdisziplinäre Wundzentrum Klinikum Vest in Recklinghausen und Marl bevor sie im April nach Gelsenkirchen wechselte. PERSONALIEN M ehr als drei Millionen Menschen leiden in Deutschland an einer chronischen, schlecht heilenden Wunde. Im Wundtherapiezentrum am Bergmannsheil Buer hat man sich auf die Behandlung dieser Patienten spezialisiert. Die Genese der chronischen Wunden ist ganz unterschiedlich. So können Stoffwechselerkrankungen, wie der Diabetes mellitus, Durchblutungsstörungen oder eine erhöhte Druckbelastung bei bestehender Bettlägerigkeit zu chronischen Wunden führen. Dann ist ein professionelles Wundmanagement erforderlich, sagt Oberärztin Dr. Anita Ide, Leiterin des Wundtherapiezentrums. Im Bereich der chronischen Wundversorgung hat sich gezeigt, dass ein auf den Patienten individuell abgestimmtes Behandlungskonzept in einem interdisziplinär agierenden Netzwerk entscheidend für den Behandlungserfolg ist betont Dr. Ide. Das Wundtherapiezentrum Bergmannsheil Buer konnte in den letzten anderthalb Jahren durch die Unterstützung der niedergelassenen Ärzte des prosper- Gesundheitsnetzes zahlreichen Patienten ein auf das jeweilige Krankheitsbild im Bereich der chronischen Wunde abgestimmtes Behandlungskonzept durch ein interdisziplinär zusammenarbeitendes Team anbieten. Gerade im Bereich der Hauptursachen chronischer Wunden, den Druckgeschwüren durch Immobilität, offenen Beinen aufgrund von Durchblutungsstörungen oder dem diabetischen Fußsyndrom konnten in Zusammenarbeit mit den jeweiligen Fachexperten, wie z. B. der plastischen-chirurgischen, unfallchirurgischen, fußchirurgischen und allgemeinchirurgischen Abteilung des Bergmannsheils Buer sowie mit zusätzlicher gefäßchirurgischer Unterstützung und mit Hilfe von Pflegeeinrichtungen, Pflegediensten, Orthopädietechnikern, Apotheken und Sanitätshäusern, chronische Wunden zur Abheilung gebracht werden, der Leidensdruck des Patienten gesenkt und eine Rückführung in das soziale Leben ermöglicht werden. Durch die gemeinsame Netzwerkarbeit kann ein großes Potenzial an Möglichkeiten ausgeschöpft werden, so Dr. Ide. prosper Dortmund/Kamen/Lünen HAUPTGESCHÄFTSFÜHRER KLINIKUM WESTFALEN Seit dem 1. Juli ist der bisherige Kaufmännische Direktor des Klinikums Westfalen, Stefan Aust, Hauptgeschäftsführer des prosper-netzkrankenhauses mit seinen vier Standorten in Dortmund, Kamen und Lünen. Der 40-Jährige tritt damit die Nachfolge von Andreas Schlüter an, der sich auf die Aufgabe der Hauptgeschäftsführung der Knappschaft Kliniken GmbH konzentriert. PROSPER DORTMUND/LÜNEN/KAMEN prosper Gelsenkirchen/Gladbeck DR. JOCHEN PEGA LEITET DIE ZENTRALE NOTAUFNAHME Seit August ist Dr. Jochen Pega Chefarzt der Zentralen Notaufnahme am Bergmannsheil Buer. Der 41-jährige Marburger leitete zuvor das Notfallzentrum am Helios Park-Klinikum in Leipzig. TAGESKLINIK HAT NEUE ÄRZTLICHE LEITUNG Die Tagesklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie an der Kinder- und Jugendklinik Gelsenkirchen hat eine neue ärztliche Leitung: Dr. Marion Kolb. Die Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie und Psychotherapie war zuvor als Oberärztin in der Kinder- und Jugendpsychiatrischen Institutsambulanz am Marien Hospital Wesel tätig. NEUER ÄRZTLICHER DIREKTOR Der Chefarzt der Klinik für Radiologie, Privat-Dozent Dr. Jörg Stattaus, ist neuer Ärztlicher Direktor am Bergmannsheil Buer. Er löst Privat-Dozent Dr. Stephan Miller ab. KARDIOLOGIE UNTER NEUER LEITUNG Seit dem 1. Juli hat die Klinik für Kardiologie, Angiologie und Interne Intensivmedizin im Marienhospital Gelsenkirchen einen neuen Chefarzt. Priv.-Doz. Dr. Christoph Jensen übernahm die Nachfolge von Prof. Dr. Heiner Blanke, der dem MHG 30 Jahre lang verbunden war. Zur jüngsten Veranstaltung Klinikum trifft Westfalen war eigens der Gesundheitsminister des Landes NRW Karl-Josef Laumann angereist. Anlass war die Verabschiedung des bisherigen Hauptgeschäftsführers des Klinikums Westfalen Andreas Schlüter und die Begrüßung seines Nachfolgers Stefan Aust. Laumann wie auch die Erste Direktorin der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See und Aufsichtsratsvorsitzende des Klinikums Westfalen, Bettina am Orde, würdigten nicht nur die Verdienste von Schlüter, der einen modernen und erfolgreichen Krankenhausverbund mit positiven Wirtschaftszahlen hinterlässt, sondern verteilten auch Vorschusslorbeeren an den Neuen. Der Gesundheitsminister nutzte zudem die Gelegenheit, Stellung zu aktuellen gesundheitspolitischen Themen zu beziehen. Er warb für eine stringente Krankenhausplanung, bei der in Zukunft nicht Betten, sondern Fallzahlen und Qualität die zentrale Rolle spielen. Auch seien Kompromisse nötig, um speziell in ländlichen Regionen die Erreichbarkeit von Gesundheitsleistungen zu sichern. V. l. n. r.: Andreas Schlüter, Stefan Aust, Bettina am Orde, Karl-Josef Laumann und der ärztliche Direktor des Klinikums Westfalen Prof. Dr. Karl-Heinz Bauer.

5 Ärzteliste Lausitz Dezember 2018 Bitte entnehmen Sie die aktuelle Ärzteliste der Zeitung und legen diese zu Ihren prosper-unterlagen. Die prosper-ärzteliste können Sie sich jederzeit auch tagesaktuell im Internet unter herunterladen. allgemeinmedizin / innere medizin (hausärztlich) Amshikashvili, Tamara Berliner Str Cottbus Dipl.-Med. Bahr, Anne-Lore Poststr. 25 (MZL) Lübbenau Banusch, Hagen Schloßstr Vetschau Dr. Barth, Mario Görlsdorfer Dorfstr Luckau Dr. Bayer, Eyke-Hartwig Sandower Hauptstr Cottbus Dr. Bayer, Isabel Sandower Hauptstr Cottbus Dr. Becker, Johannes Berliner Str Ruhland Dr. Behne-Rödiger, Beate Roßkaupe Senftenberg Dipl.-Med. Berndt, Eleonore Blei, Susanne Gartenstr. 1a Hohenbocka Blembel, Anja Lieberoser Str. 35/36 (MVZ) Cottbus Dr. Brauer, Gunter Berliner Str Cottbus Dr. Braun, Kay-Patrick Thiemstr. 124 (MVZ) Cottbus Brückner, Christiane Bsdok, Peter Dresdner Str Ruhland Dr. Buder, Emanuel Gallinchener Hauptstr Cottbus Dipl.-Med. Busch, Simone Dr. Chosnis, Gavriil Gerhart-Hauptmann-Str. 15 (Ärztehaus Nord) Cottbus Dr. Cruz Pinto, Claudia Bahnhofstr Cottbus Dr. Doehler, Grit Lieberoser Str. 35/36 (MVZ) Cottbus Dipl.-Med. Dominik, Silvia Berliner Str Welzow Dr. (SU) Ekteshafi, Betis Lieberoser Str. 35/36 (MVZ) Cottbus Dipl.-Med. Espe, Jörg-Reneé Lausitzer Str Cottbus Dipl.-Med. Fabich, Kerstin Branitzer Str Cottbus Dr. Fielitz, Ernst W. Liebenwerdaer Str. 69a (GZ) Lauchhammer Dipl.-Med. Fleischer, Ramona Starkestr. 4 (GZ) Lauchhammer Dipl.-Med. Friedrich, Christian Kesselstr. 2a Spremberg Dr. Fünfgeld, Liv An der Priormühle Cottbus Dr. Galke, Gabriele Kegeldamm Forst Dipl.-Med. Gatz, Jutta Cottbuser Str Calau Gereke, Michela-Doreen Schweriner Str. 1 b Cottbus Dr. Görner, Ingo Bärengasse Senftenberg Dipl.-Med. Gornig, Cornelia Schillerstr Cottbus Dr. Graseck, Lutz Cottbuser Str. 26a Forst Harnath, Andreas Schillerstr. 20/ Cottbus Dr. Hickmann, Angela Schillerstr Cottbus Hoffmann, Klaus Forststr Drebkau MR Dr. Hoffmann, Matthias Thiemstr. 124 (MVZ) Cottbus Dipl.-Med. Holz, Kathrin Fischreiherstr. 2 (MEG) Senftenberg Dr. Holzschuh, Carsten Pastwaweg 16b Jänschwalde Dr. Hübner, Annette Salzmarkstr Senftenberg Dipl.-Med. Hühne, Bernd Schipkauer Str. 10 (GZ) Schwarzheide Ilciuc, Claudia Simona D.-Christine-Erxleben-Str. 2a Senftenberg Dr. Jacob, Renate Thiemstr. 124 (MVZ) Cottbus Dr. Jaehn, Thomas Sorauer Str Forst Dipl.-Med. Jahn, Gabriele Badergasse Spremberg Janota, Katarzyna Lieberoser Str. 35/36 (MVZ) Cottbus Janzen, Elena Stadtpromenade Cottbus Dr. Jenichen, Steffen Vetschauer Str. 11a Cottbus Dipl.-Med. Junkert, Karin Turnstr Spremberg Dipl.-Med. Kaiser, Annette Sallgaster Str. 4a Schipkau OT Annahütte Dr. Kamke, Alke Bahnhofstr Burg Dipl.-Med. Karwath, Mario Karl-Marx-Str Calau Dr. Kieslich, Christian Ostrower Damm 10A Cottbus Dr. (ROM) Klein, Erhard Karl-Marx-Str Großräschen Dr. Klement, Andreas An der Priormühle Cottbus Dr. Klemm, Maria Bautzener Str Cottbus Dr. Klemm, Wolfgang Thiemstr. 124 (MVZ) Cottbus Dr. Knappe, Susanne Lieberoser Str. 35/36 (MVZ) Cottbus Dr. Kokott, Sigrun Thierbacher Str Cottbus König, Martin Chausseestr. 19a Neuhausen/Spree Dr. Konrad, Nonna Fröbelstr. 1 (MVZ) Spremberg Dr. Kopf, Anette Rennbahnweg 8a Cottbus Krähe, Mathias Grenzstr. 3b Cottbus Kühnel, Christina Jauersche Str Altdöbern Dr. Kunze, Steffi Schloßstr Senftenberg Dr. Lauterbach, Ralf Dresdener Str Cottbus Dipl.-Med. Leder, Karla Heinrichsfelder Allee Spremberg Dipl.-Med. Lehmann, Axel Starkestr. 4 (GZ) Lauchhammer Dr. Lenke, Stephanie Eigenheimweg Senftenberg Dr. Lerche, Sabine Leipziger Str Cottbus Liebelt, Elke Fabrikstr Senftenberg/OT Brieske Dipl.-Med. Löffler, Uta Hüttenstr Lauchhammer Dr. Loppar, Michaela Drebkauer Hauptstr Drebkau Malachow-Janzen, Gennadi Stadtpromenade Cottbus Dipl.-Med. Malak, Bernd Dresdener Str Cottbus Dr. Marschan, Heiko Fischreiherstr Senftenberg Dr. Matthes, Martina Fischreiherstr Senftenberg Dr. Meinig-Klamroth, Berrit Werner-Seelenbinder-Ring 4a Cottbus Dr. Meißner, Götz-Ulrich Karl-Marx-Str Calau Dipl.-Med. Merker, Gesine Dr. Meschkank, Lubina Zuschka Cottbus Dr. Napieralski, Petra Schipkauer Str Schwarzheide Dipl.-Med. Neuber, Simone Pestalozzistr Vetschau Dipl.-Med. Neumann, Jens Max-Grünebaum-Str Cottbus Dr. Neumann, Kristin Lingenthal Platz 1 (GZ) Ortrand Dr. Neunert, Hartmut Bahnhofstr Ortrand Dr. Noack, Edeltraut Mühlenstr. 1a Senftenberg OT Hosena Paulisch, Matthias Anne-Frank-Str Schwarzheide Dr. Pavlikova, Petra Altdöbener Str Neupetershain Peter-Kabitz, Simone Karl-Liebknecht-Str Großräschen Dr. Peters, Annegret Madlower Chaussee Cottbus Dipl.-Med. Plettig, Wolfgang Friedrichplatz Forst Dr. Poguntke, Brigitte Erxleben-Str. 2a (MEG) Senftenberg Dr. Polte, Michael Dr. Pöthke, Bernd Leipziger Str Cottbus

6 Rädel, Bernadette Gerhardt-Hauptmann-Str Cottbus Dipl.-Med. Stärke, Marianne Thiemstr Cottbus Yamini, Maryam Dipl.-Med. Busch, Thomas Lassowstr Spremberg Dipl.-Med. Ramisch, Thomas Kauperstr Cottbus Dipl.-Med. Renatus, Kerstin Rietschelstr Lauchhammer Dr. Richartz, Claudia Mühlenstr. 1a Senftenberg OT Hosena Richter, Brigitte Hüttenstr. 18 (GZ) Lauchhammer Riedel, Bert Poststr. 8 (GZ) Welzow Dr. Riedel, Frank Karl-Marx-Str Luckau Dr. Ritter, Betty Merzdorfer Bahnhofstr Cottbus Rödiger, Gisela Roßkaupe Senftenberg Dr. Roeder, Anne Lindenauer Str. 18 (GZ) Tettau Dipl.-Med. Rogosz, Ilona Erxleben-Str. 2a (MEG) Senftenberg Dr. Roschke, Astrid Weßlaustr Vetschau Dr. Rosenberger, Helmut Hauptstr Burg Dipl.-Med. Rust, Gerd Geschwister-Scholl-Str Spremberg MR Dr. Sachse, Ursula Gartenstr. 1a Hohenbocka Dipl.-Med. Saffert, Brigitte Anne-Frank-Str Schwarzheide Dipl.-Med. Sägert, Sabine Zielona-Gora-Str Cottbus Dr. med. Sari, Kristin Thiemstraße 111 (MVZ) Cottbus Dipl.-Med. Sasse, Susanna Thierbacher Str Cottbus Dr. Schär, Olaf Seestr Großräschen Dr. Schiefer, Christina Kostebrauer Str Schipkau/OT Klettwitz Dr. Schmidt, Annett Franz-Mehring-Str Cottbus Dipl.-Med. Schulz, Heike Fröbelstr Spremberg Dipl.-Med. Schumann, Kerstin Franz-Mehring-Str Cottbus Dipl.-Med. Sköries, Sabine Leipziger Str Spremberg Sorokin-Grala, Dagmara Lieberoser Str. 35/36 (MVZ) Cottbus Prof. Dr. Steinhauer, Hjalmar Dr. Stephan, Astrid Am Sportplatz Werben Dr. Stephan, Ines Otto-Nuschke-Str Calau Dipl.-Med. Strenger, Doris Bahnhofstr Cottbus Dr. Sutowicz, Mario Pücklerstr Cottbus Dipl.-Med. Swoboda, Ute Rudolf-Breitscheid-Str Großräschen Dipl.-Med. Syrbe, Gisela Reuthener Weg 10a Spremberg Dipl.-Med. Teuscher, Christian Stottoff Nr Lübbenau Dipl.-Med. Teuscher, Martina Stottoff Nr Lübbenau Thomas, Ute Uhlandstr Cottbus Dipl.-Med. Tillack, Carmen An der Priormühle Cottbus Dr. Uhlmann, Irene Salzmarktstr Senftenberg Dr. Ulrich, Katja Dorfstr. 2a Goyatz Dr. Ulrich, Konrad Dorfstr. 2a Goyatz Vatter, Simone Fröbelstr. 1 (MVZ) Spremberg Dr. Vogel, Jörg Jänschwalder Str Cottbus Dipl.-Med. Walther, Carmen Beethovenstr Spremberg Wende, Tobias Karl-Marx-Str. 10a Spremberg Dr. Weser, Marion Weinbergstr Forst Dr. Weser, Ronald Weinbergstr Forst Wiemker, Hermann Calauer Str Großräschen Dipl.-Med. Wilhelm, Petra Otto-Grotewohl-Str. 4e Lübbenau Dipl.-Med. Windrich, Karola Erxleben-Str. 2a (MEG) Senftenberg Wittkowski, Christian Otto-Nuschke-Str. 2a Senftenberg Dipl.-Med. Wolf, Hans-Jürgen Alexander-Puschkin-Platz Spremberg Dipl.-Med. Zachert, Barbara Hinter der Mauer Lübben Dipl.-Med. Zahn, Tatjana Heinrich-Mann-Str Cottbus Dr. Zisowsky, Stefan Bahnhofstr Senftenberg anästhesiologie Dr. Dube, Barbara An der Priormühle Cottbus Dr. Hussock, Jörg An der Priormühle Cottbus Dr. Knoll, Kerstin Schwarzbacher Str Hosena Lehnik, Christine Bahnhofstraße Cottbus Dr. med. Moschinski, Kathleen Dr.-Dorothea-Erxleben-Str. 2a Senftenberg Dr. Schütze, Beatrice Bahnhofstraße Cottbus Dr. Wieland, Volker An der Priormühle Cottbus Dr. med. Woitow, Matthias An der Priormühle Cottbus Dr. Wolf, Steffen Bahnhofstraße Cottbus augenheilkunde Al Khalil, Sami Vetschauer Str. 17 (MVZ) Cottbus Prof. (Univ.Dam.) Dr. Alkara, Nahel Erxleben-Str. 2a (MEG) Senftenberg Dr. Chrisoglou, Nikolaos Langestr. 14 (MVZ) Spremberg Dr. Jacob, Nadine Dr. Linke, Barbara Schweriner Str. 3 (MVZ) Cottbus Merza, Marwan Nizam, Ali Lange Str. 14 (MVZ) Spremberg Dipl.-Med. Noack, Marina Kirchplatz 6a Spremberg Peschel, Sabine Karl-Marx-Str (MVZ) Spremberg Timurkaev, Asu Pestalozzistraße 10 (MVZ) Vetschau chirurgie Dr. Braunsdorf, Torsten Karl-Marx-Str Calau Dr. Dannies, Susann Geschwister-Scholl-Str Altdöbern Dipl.-Med. Hauptvogel, Jens Friedensstr. 18 (GZ) Lauchhammer Dr. Hübner, Dirk Erxleben-Str. 2a (MEG) Senftenberg Dipl.-Med. Köppel, Dietmar Friedensstr. 18 (GZ) Lauchhammer Dr. Lehmann, Christoph Schloßstr Senftenberg MUDr./CS Noack, Peter Thiemstr Cottbus Dr. Schwanitz, Steffen Franz-Mehring-Str Cottbus Schwörig, Thomas Schipkauer Str Schwarzheide Dipl.-Med Wendlik, Dietmar Barziger Str Großräschen chirurgie / schwerpunkt: gefäßchirurgie Dr. Schmidt, Hagen Franz-Mehring-Str Cottbus chirurgie / schwerpunkt: thoraxchirurgie Dr. Laube, Torsten Franz-Mehring-Str Cottbus chirurgie / schwerpunkt: unfallchirurgie Dr. Matthies, Björn Dr. Nagelski, Thomas Franz-Mehring-Str Cottbus dermatologie Dr. Jantsch, Bernd-Andreas Gaglower Str Cottbus Dr. Jantsch, Susanne Gaglower Str Cottbus Dipl.-Med. Kingl, Marion Lößner, Jeannette Franz-Mehring-Str Cottbus Dipl.-Med. Prediger, Sabine Max-Grünebaum-Str Cottbus Dipl.-Med. Schmidtchen, Kerstin Brauhausstr Senftenberg Dipl.-Med. Strenzke, Steffi-Kathrin Schillerstr Cottbus Dipl.-Med. Vogel, Wilfried Schillerstr. 6a Lübben

7 gynäkologie Dipl.-Med. Anders, Martina Uhlandstr Cottbus Dipl.-Med. Braunsdorf, Haik-Birgit Wilhelm-Pieck-Str Vetschau Dr. Dietterle, Stephanie Lieberoser Str Cottbus Fechter, Janett Friedensstr. 18 (GZ) Lauchhammer Dr. Flöter, Martina Schweriner Str. 1b Cottbus Dipl.-Med. Fürstenhöfer, Vera Schweriner Str. 1b Cottbus Glagau, Sabrina Dipl.-Med. Graf, Gabriele Dipl.-Med. Graf, Verena Zuschka Cottbus Dr. Grüger, Kerstin Karl-Marx-Str. 104 (MVZ) Calau Dr. Hebold, Markus An der Priormühle Cottbus Dr. Helbig, Petra Roßkaupe Senftenberg Dr. Jahn, Sigrid Gerhardt-Hauptmann-Str. 15 / Süd Cottbus Dipl.- med. John, Michaela Fischreiherstr Senftenberg Dr. Krupke, Jaqueline Schillerstr Cottbus Dipl.-Med. Latte, Eleonore Karl-Marx-Str Spremberg Lipsdorf, Janett Schillerstr Cottbus Dipl.-Med. Muschiol, Elke Fröbelstr. 1 (MVZ) Spremberg Dr. Opitz-Mros, Peggy Fröbelstr Spremberg Dr. Rössiger, Ina Ruhlander Str. 44 (GZ) Schipkau Dr. Schubert, Rene Zuschka Cottbus Dipl.-Med. Schwanitz, Katrin Uhlandstr Cottbus Dr. Seltmann, Elisabeth Madlower Chaussee Cottbus Dipl.-Med. Sittig, Petra Wilhelm-Pieck-Str. 22a Großräschen Dipl.-Med. Thomas-Czogiel, Andrea Zum Wasserturm Lauchhammer Dipl.-Med. Tölpe, Barbara Cottbuser Str. 29d Forst Dr. Walter, Sabine An der Priormühle Cottbus Dipl.-Med. Welz, Kathrin Franz-Mehring-Str Cottbus Dr. Willbold, Gabriela Puschkinpromenade Cottbus Dipl.-Med. Wollbrandt, Astrid Friedensstr. 18 (GZ) Lauchhammer Yinnavong, Khamlane Marienstr Cottbus Dr. med. Zech, Claudina Bergstraße 27 (MVZ) Lübben gynäkologie / schwerpunkt: gynäkologische onkologie Dr. Heinig, Karin Karl-Marx-Str. 80 (MVZ) Spremberg hno-heilkunde Dr. Birr, Eckhard Burgstr Spremberg Dipl.-Med. Franek, Liane Dr. Hebert, Andrea Bärengasse Senftenberg Dr. Immer, Peter Bahnhofstr Cottbus Dipl.-Med. Jakof, Veit Bahnhofstr. 33a Senftenberg Dr. Lischke, Carola Fröbelstr Spremberg Dipl.-Med. Piatkowiak, Ulrich Thiemstr Cottbus Staske, Burkhard Thiemstr Cottbus Dr. med. Zech, Wolfgang Bergstraße 27 (MVZ) Lübben innere medizin (fachärztlich) Dr. Dedow, Jörg Stottoff Lübbenau innere medizin (fachärztlich) / schwerpunkt: gastroenterologie Dr. Kettlitz, Petra Schipkauer Str. 10 (GZ) Schwarzheide Dr. Lößner, Matthias Lieberoser Str. 35/ Cottbus innere medizin (fachärztlich) / schwerpunkt: nephrologie Dr. Lucius, Klaus Dresdener Str Spremberg Dr. Roskos, André Dreifertstr Cottbus Dipl.-Med. Zahn, Tino Dreifertstr Cottbus innere medizin (fachärztlich) / schwerpunkt: pneumologie Cwiek, Iwona Thiemstr Cottbus Dr. Daub, Florian Karl-Marx-Str Calau Gereke, Ulf Bahnhofstr Cottbus Heinrich, Frank Thiemstr Cottbus Dr. Holbe, Dominik Karl-Marx-Str Calau Dipl.-Med. Jurischka, Ralf Muskauer Str Spremberg Dr. Käßner, Frank Thiemstr Cottbus Dr. Schneider, Falk Bahnhofstr Cottbus kinder- und jugendmedizin Dipl.-Med. Boese, Kerstin Doctor-Medic Buciu, Elena Schipkauer Str. 10 (GZ) Schwarzheide Büttner, Katrin Fröbelstr. 1 (MVZ) Spremberg Genné, Mathias Robert-Koch-Str. 35 (MVZ) Forst Dr. Güther-Schmidt, Sylvia Gartenstr. 2 (MVZ) Spremberg Dr. Noll, Stefan Schipkauer Str. 10 (GZ) Schwarzheide Dr. Schär, Kathrin Seestr Großräschen Dipl.-Med. Srebrzynska, Elzbieta Jahnstr Calau kinder- und jugendpsychiatrie Muhl, Matthias Bergstr Lübben laboratoriumsmedizin Dr. Heinrich-Boehlke, Elke Dr. Mydlak, Karsten Uhlandstr Cottbus Dr. Thorausch, Peter Uhlandstr Cottbus neurochirurgie Dr. Kahl, Ralf Calauer Str Senftenberg neurologie Dr. Ambrosius, Eva Heinrich-Mann-Str Cottbus Dr. Linke, Alexander Schillerstr Cottbus Sallmon, Daniel Thiemstraße 111 (MVZ) Cottbus Dr. med. Matschke, Hans-Joachim Thiemstraße 111 (MVZ) Cottbus Dipl.-Med. Weise, Manuela Schipkauer Str. 10 (GZ) Schwarzheide neurologie und psychiatrie Dr. Blümlein, Gudrun Seilergasse Spremberg Dr. Hübner, Sylke Otto-Grothewohl-Str. 4e Lübbenau Dr. Kalina, Volker Fröbelstr Spremberg Dr. Pietzko, Andreas Gerhardt-Hauptmann-Str. 15 / Süd Cottbus Dr. Reckhardt, Markus Karl-Marx-Str. 104 (MVZ) Calau Prof. Dr. Reinhardt, Fritjof Dr.-Dorothea-Erxleben-Str Senftenberg Dipl.-Med. Scholz, Sigbert Thiemstr Cottbus Dr. Walter, Detlef Thiemstr Cottbus Dipl.-Med. Wöffler, Carmen Heinrich-Mann-Str Cottbus nuklearmedizin Dr. Blaschke, Marlies Exarchopoulos, Thomas Dr. Grelke, Ulrich orthopädie Dr. Apitz, Undine Berliner Str Guben Dipl.-Med. Bräuer, Klaus-Peter Friedrichplatz Forst Dipl.-Med. Koch, Reinhard Dr. med. Dühn, Christine Pestalozzistraße 10 (MVZ) Vetschau Dr. Lehmann, Matthias Schloßstr Senftenberg Dr. Linz, Wolfram Stottoff Lübbenau Manci, Ramona Fischreiherstr Senftenberg

8 Dipl.-Med. Renatus, Matthias Rietschelstr Lauchhammer Dipl.-Med. Schütz, Matthias Karl-Marx-Str Spremberg Dr. Wagner, Johannes Hinter der Mauer Lübben Dr. Wuttke, Michael Berliner Str Guben psychiatrie und psychotherapie Dipl.-Med. Peschel, Delia Fröbelstr Spremberg Semmler, Anke Am Gehege 1a Guben radiologie Dr. Biemelt, Frank Vetschauer Str. 11a Cottbus Dr. Böcking, Gerold Vetschauer Str. 11a Cottbus Dipl.-Med. George, Katrin Spielbergstr. 16a Lübben Dr. Karich, Klaus-Günter Dr.-Dorothea-Erxlebenstr. 2a Senftenberg Knoth, Alexander Spielbergstr. 16a Lübben Dr. Pantchechnikov, Boris Gerhardt- Hauptmann- Str Cottbus Dr. Prieskorn, Detlef Vetschauer Str. 11a Cottbus Dipl.-Med. Rentsch, Kersten Robert-Koch-Str Lübbenau Dr. Ziegenhardt, Romy Karl-Marx-Str Spremberg strahlentherapie Dr. Kirbach, Eike Dipl.- Med. Ruppert, Hans-Georg Dr. Ständike, Heidrun Dr. Ziegenhardt, Gunter urologie Dr. Fenske, Stephan Bahnhofstr Cottbus Dr. Helke, Christian Schillerstr Cottbus Dr. Müller, Doreen Schillerstr Cottbus Pohling, Peter Bahnhofstr Cottbus Dr. Pusinelli, Wolf-Dieter Thiemstr Cottbus Dr. Rönnebeck, Wolfdietrich Kirchplatz 6a Spremberg Dr. Schmidt, Wolfgang Friedensstr. 18 (GZ) Lauchhammer Schulz, Torsten Dr.-Dorothea-Erxleben-Str. 2a Senftenberg Dr. Seehafer, Matthias Bahnhofstr Cottbus Vatter, Peter Lustgartenstr Spremberg Werner, Nils Dolsthaidaer Str Lauchhammer carl-thiem-klinikum cottbus Thiemstr Cottbus Tel.: (03 55) 46-0 klinik für anästhesiologie, intensivtherapie und palliativmedizin Chefarzt: PD Dr. med. habil. Jens Soukup Sekretariat: Tel.: 0355 / Fax: 0355 / anaesthesie@ctk.de augenklinik Chefarzt: Chefarzt: Dr. Wondwossen Kabtimer Sekretariat: Tel.: 0355 / Fax: 0355 / augenklinik@ctk.de chirurgische klinik Chefarzt: PD Dr. med. habil. Rainer Kube Sekretariat: Tel.: 0355 / Fax: 0355 / chirurgie@ctk.de klinik für unfall-, wiederherstellungs- und handchirurgie Chefarzt: PD Dr. med. Andreas Domagk Sekretariat: Tel.: 0355 / Fax: 0355 / unfallchirurgie@ctk.de frauenklinik Chefarzt: Dr. med. Jörg Schreier Sekretariat: Tel.: 0355 / Fax: 0355 / frauenklinik@ctk.de klinik für dermatologie, venerologie und allergologie Chefarzt: Prof. Dr. med. Matthias Fischer Sekretariat: Tel.: 0355 / Fax: 0355 / hautklinik@ctk.de klinik für hno-krankheiten, kopf- und halschirurgie Chefarzt: PD Dr. med. habil. Michael Herzog Sekretariat: Tel.: 0355 / Fax: 0355 / hno@ctk.de klinik für kinder- und jugendmedizin Chefärztin: Dr. med. Simone Stolz Sekretariat: Tel.: 0355 / Fax: 0355 / kinderklinik@ctk.de i. medizinische klinik Chefarzt: Dr. med. Jürgen Krülls-Münch Chefarzt: Dr. med. Dirk Große Meininghaus Sekretariat: Tel.: 0355 / Fax: 0355 / med.klinik@ctk.de ii. medizinische klinik Chefarzt: PD Dr. med. Martin Schmidt-Hieber Sekretariat: Tel.: 0355 / Fax: 0355 / med.klinik@ctk.de iii. medizinische klinik Chefarzt: Dr. med. Michael Prediger Sekretariat: Tel.: 0355 / Fax: 0355 / med.klinik@ctk.de iv. medizinische klinik Chefarzt: PD Dr. med. habil Helmut Ernst Sekretariat: Tel.: / Fax: 0355 / med.klinik@ctk.de klinik für mund-, kiefer- und gesichtschirurgie, plastische operationen Chefarzt: Dr. med. Carsten Ruttig Tel.: 0355 / Fax: 0355 / mkg@ctk.de klinik für neurochirurgie Chefarzt: Dr. med. Carsten Schoof Sekretariat: Tel.: 0355 / Fax: 0355 / neurochirurgie@ctk.de klinik für neurologie Chefarzt: Prof. Dr. med. Alexander Dressel Sekretariat: Tel.: 0355 / Fax: 0355 / neurologie@ctk.de zentrale notaufnahme Chefarzt: Dr. med. Olaf Konopke Tel.: 0355 / Fax: 0355 / notaufnahme@ctk.de nuklearmedizinische klinik Chefarzt: Dr. med Ullrich Grelke Sekretariat: Tel.: 0355 / Fax: 0355 / nuklearmedizin@ctk.de klinik für orthopädie Chefärztin: Dr. med. Cornelia Schmidt Sekretariat: Tel.: 0355 / Fax: 0355 / orthopaedie@ctk.de klinik für psychiatrie, psychotherapie und psychosomatik Chefärztin: Dr. med. Cordula Sikorski Sekretariat: Tel.: 0355 / Fax: 0355 / psychiatrie@ctk.de urologische klinik Chefarzt: Dr. med. Bernd Hoschke Sekretariat: Tel.: 0355 / Fax: 0355 / urologie@ctk.de institut für radiologie Chefarzt: PD Dr. med. habil. Thomas Schulz Sekretariat: Tel.: 0355 / Fax: 0355 / radiologie@ctk.de institut für pathologie Chefarzt: Dr. med. Muin Sami Ahmad Tuffaha Sekretariat: Tel.: 0355 / Fax: 0355 / pathologie@ctk.de zentrum für laboratoriumsmedizin, mikrobiologie und krankenhaushygiene Chefarzt: Prof. Dr. med. habil. Frank Bühling Sekretariat: Tel.: 0355 / Fax: 0355 / labor@ctk.de Chefärztin: PD Dr. med. Heidrun Peltroche Sekretariat: Tel.: 0355 / Fax: 0355 / mikrobiologie@ctk.de sozialpädiatrisches zentrum Chefarzt: PD Dr. med. Georg Christof Schwabe Sekretariat: Tel.: / Fax: / spz@ctk.de onkologisches zentrum Leiterin: Oberärztin Dr. med. Kerstin Gutsche Sekretariat: Tel.: 0355 / Fax: 0355 / j.stadler@ctk.de wirbelsäulenzentrum Leiter: Chefarzt Dr. med. Carsten Schoof Sekretariat: Tel.: 0355 / Fax: 0355 / neurochirurgie@ctk.de endoprothetikzentrum der maximalversorgung Chefärztin: Dr. med. Cornelia Schmidt Sekretariat: Tel.: 0355 / Fax: 0355 / orthopaedie@ctk.de apotheke Leiterin: Dipl.-Pharm. Annegret Suschowk Sekretariat: Tel.: 0355 / Fax: 0355 / apotheke@ctk.de zentrum für zahn-, mund- und kieferheilkunde Dr. med. dent. Sven Miatke Dr. med. dent. Markus Rochow Tel.: 0355 / zmvz@ctk-poliklinik.de

9 krankenhaus spremberg Karl-Marx-Straße Spremberg Tel.: / 52-0 Fax: / notfallmedizin Chefarzt: Dr. med. Gunter Voskamp Notfallambulanz: / Fax: / Leitstelle Spree-Neiße: 0355 / voskamp@krankenhaus-spremberg.de anästhesiologie und intensivmedizin Chefärztin: Dr. med. Carmen Frackowiak Sekretariat: Tel.: / Fax: / cfrackowiak@krankenhaus-spremberg.de chirurgie / durchgangsarzt Chefarzt: Dipl.-Med. Uwe Zillich Sekretariat: Tel.: / Fax: / zillich@krankenhaus-spremberg.de chirurgie / viszeralchirurgie Chefarzt: Dr. med. Marek Frackowiak Sekretariat: Tel.: / Fax: / frackowiak@krankenhaus-spremberg.de gynäkologie Chefärztin: Dipl.-Med. Sabine Manka Sekretariat: Tel.: / Fax: / manka@krankenhaus-spremberg.de innere Medizin Chefarzt: Dr. med. Gunter Voskamp Sekretariat: Tel.: / Fax: / voskamp@krankenhaus-spremberg.de psychiatrie, psychotherapie und psychosomatik Chefarzt: Dr. med. Volker Kalina Sekretariat: Tel.: / Fax: / ca.dr.kalina@krankenhaus-spremberg.de psychiatrische tagesklinik spremberg Wendenstraße Spremberg Leitende Ärztin: Dipl.-Med. Angelica Matz Tel.: / psychiatrische tagesklinik guben Am Gehege Guben Leitende Ärztin: Dipl.-Med. Anke Semmler Tel.: / psychiatrische institutsambulanz (pia) Sekretariat: Tel.: / klinikum niederlausitz klinikbereich senftenberg Krankenhausstraße Senftenberg Tel.: 03573/ 75-0 Fax: 03573/ info@klinikum-niederlausitz.de gefäßzentrum niederlausitz Chefarzt: Tom Hammermüller Sekretariat: Margit Strauch Tel.: / Fax: / margit.strauch@klinikum-niederlausitz.de innere medizin Leitender Oberarzt: Wuilliams Rodriguez Sekretariat: Elgin Blüthgen Tel.: / Fax: / elgin.bluethgen@klinikum-niederlausitz.de intensivstation Leitender Oberarzt: Dr. med. Reinhart Kunze Sekretariat: Elgin Blüthgen Tel.: / Fax: / elgin.bluethgen@klinikum-niederlausitz.de neurotraumatologie und wirbelsäulenchirurgie Dr. med. Mario Leimert Sekretariat: Kirstin Wittig Tel.: / Fax: / kirstin.wittig@klinikum-niederlausitz.de zentrum für psychosoziale gesundheit Chefarzt: Dipl.-Med. Karsten Wolff Sekretariat: Simone Krüger Tel.: / Fax: / zfpg@klinikum-niederlausitz.de psychiatrische institutsambulanz Oberärztin: Astrid Hoehle-Polte Sekretariat: Sabine Steinkopf Tel.: / Fax: / sabine.steinkopf@klinikum-niederlausitz.de psychiatrische tagesklinik Dipl.-Psych. Volkmar Kienert Sekretariat: Simone Krüger Tel.: / Fax: / zfpg@klinikum-niederlausitz.de unfallchirurgie und orthopädie, hand- und plastische chirurgie Chefarzt: Dr. med. Johannes Boehnke Sekretariat: Brigitte Plociennik Tel.: / Fax: / brigitte.plociennik@klinikum-niederlausitz.de zentrum für neurologie und schmerzbehandlung Chefarzt: Prof. Dr. med. Markus Reckhardt Sekretariat: Katharina Weiß Tel.: / Fax: / katharina.weiss@klinikum-niederlausitz.de stroke unit (schlaganfalleinheit) Leitender Arzt: Prof. Dr. med. Fritjof Reinhardt Sekretariat: Katja Stahn Tel.: / Fax: / katja.stahn@klinikum-niederlausitz.de klinikum niederlausitz klinikbereich lauchhammer Friedensstraße Lauchhammer Tel.: / Fax: / info@klinikum-niederlausitz.de allgemein- und viszeralchirurgie Chefarzt: Dr. med. Thomas Buthut Sekretariat: Grit Schmidt Tel.: / Fax: / grit.schmidt@klinikum-niederlausitz.de geriatrie und geriatrische tagesklinik Chefärztin: Dr. med. Karin Schmidt Sekretariat: Kerstin Jung Tel.: / Fax: / kerstin.jung@klinikum-niederlausitz.de gynäkologie und geburtshilfe Chefärztin: Dipl.-Med. Astrid Wollbrandt Sekretariat: Katrin Kral Tel.: / Fax: / katrin.kral@klinikum-niederlausitz.de kinder - und jugendmedizin Chefarzt: Dipl.-Med. Hendrik Karpinski Sekretariat: Madlen Schulze Tel.: / Fax: / madlen.schulze@klinikum-niederlausitz.de medizinische klinik I (innere medizin) Chefarzt: Martin-Günther Sterner Sekretariat: Nadine Beckert Tel.: / Fax: / nadine.beckert@klinikum-niederlausitz.de psychiatrische tagesklinik Dr. med. Larissa de la Fontaine Sekretariat: Simone Krüger Tel.: / Fax: / zfpg@klinikum-niederlausitz.de urologie Chefarzt: Dr. med. Konstantin Godin Sekretariat: Roswitha Rätzel Tel.: / Fax: / roswitha.raetzel@klinikum-niederlausitz.de standortübergreifende institute und abteilungen anästhesie, intensiv- und schmerztherapie Chefarzt: Dr. med. Thomas Schwarz Sekretariat: Bettina Wollniok Tel.: / Fax: / bettina.wollniok@klinikum-niederlausitz.de institut für klinische chemie, labordiagnostik / mikrobiologie Leiter: Dr. rer. nat. Heinz Detlef Gremmels Labor: Tel.: / Fax: / Mikrobiologie: Tel.: / Fax: / hd.gremmels@klinikum-niederlausitz.de institut für krankenhaushygiene Leiter: Dr. med. Thomas Buthut Tel.: / Fax: / hygiene@klinikum-niederlausitz.de institut für radiologie und neuroradiologie Chefarzt: Dr. med. Hartmut Husstedt Sekretariat: Doreen Seifert Tel.: / Fax: / doreen.seifert@klinikum-niederlausitz.de notaufnahmen Leitender Arzt: Oberarzt Dr. med. Ralf Schröder Senftenberg, Tel / Lauchhammer, Tel / ralf.schroeder@klinikum-niederlausitz.de

10 N E U E S V O N P R O S P E R / P R O G E S U N D L A U S I T Z A K T U E L L D E Z E M B E R Darstellung Prostatakrebs (Quelle: Fotolia Sebastian Kaulitzki) Das Ärzteteam der Klinik für Urologie in Lauchhammer (v. l. n. r.) Dr. medic. Nikolaos Hellen, Michael Nikitin, Sascha Hendrik Friese, Dr. med. Wolfgang Schmidt, Dipl.-Med. Joachim Hebert, Dr. med. Konstantin Godin, Kassem Al Khartalak (Foto: Klinikum Niederlausitz / Daniela Graß) prosper-netzkrankenhaus Klinikum Niederlausitz: Neue OP-Methode bei Prostatakrebs Klinik für Urologie führte erste laparoskopische Prostataentfernung durch Prostatakrebs ist in Deutschland mit Abstand die häufigste Krebsart bei Männern. Die gute Nachricht: er ist im Frühstadium heilbar. Dies gilt insbesondere, wenn das Prostatakarzinom lokal begrenzt ist und die Prostata vollständig entfernt werden kann. An der Klinik für Urologie des Klinikums Niederlausitz wird diese Operation seit dem Sommer auch als sogenannte Schlüsselloch-OP angeboten. Der Vorteil: für den Patienten ist dieser Eingriff besonders schonend. Bei der OP war keine zusätzliche Blutübertragung notwendig, berichtet Chefarzt Dr. med. Konstantin Godin über die erste radikale laparoskopische Prostatektomie, die im August am Klinikum Niederlausitz durchgeführt wurde. Der 71-jährige Patient aus Lauchhammer mit einem organbegrenzten Prostatakarzinom erholte sich schnell nach dem Eingriff. Der Harnblasenkatheter wurde am siebten Tag nach der OP entfernt und der Patient konnte am Folgetag aus der Klinik entlassen werden. Viele Vorteile für den Patienten Die Schlüsselloch-OP bietet im Vergleich zur klassischen offenen Operation gleich mehrere Vorteile. Unter der mehrfachen Vergrößerung der HD-Kamera können beispielsweise feine anatomische Strukturen viel besser erkannt werden. Dies ist vor allem für den Erhalt der Kontinenz, also der Fähigkeit Urin zu halten, und der Potenz besonders wichtig. Aber auch ein nachgewiesen geringerer Blutverlust, ein geringerer Schmerzmittelverbrauch nach der Operation und eine schnellere Wiedereingliederung in den Alltag sprechen für die radikale laproskopische Prostatektomie. Seitdem Dr. Godin die Leitung der Klinik für Urologie am prosper-netzkrankenhaus in Lauchhammer übernommen hat, hat sich die Fachabteilung auf operative Eingriffe bei Tumoren des Harntraktes und auf die Wiederherstellungschirurgie spezialisiert. Bereits seit Ende 2016 erfolgen soweit die Situation es erlaubt regelmäßig Niereneingriffe mittels laparoskopischer OP-Technik. Mit der Einführung der laparoskopischen radikalen Prostataentfernung (Prostatektomie) gehen die Urologen aus Lauchhammer noch einen Schritt weiter. Denn der Operateur muss sich in den anatomischen Feinheiten und Präparationsschritten sehr gut auskennen. Mit Dr. Godin gibt es am Klinikum Niederlausitz nicht nur einen erfahrenen Operateur. Nach zweijähriger Vorlaufzeit, in der mehrere laparoskopische Niereneingriffe erfolgten, konnten auch die Narkoseärzte und -schwestern und die Operationsschwestern sich entsprechende Vorerfahrungen aneignen. So verlief der erste Eingriff an der Prostata völlig einwandfrei. C ARL-THIEM-KLINIKUM AUS DEM GESUNDHEITSNETZ Gemeinsam laufen was sonst? Spremberger Praxisteam hat sich dem Laufsport verschrieben Personalia Neuer Chefarzt in der Hautklinik des CTK Das Carl-Thiem-Klinikum hat seit dem 1. Oktober einen neuen Chefarzt der Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie. Prof. Dr. med. habil. Matthias Fischer (50) war zuletzt als Ärztlicher Direktor der BG Klinik für Berufskrankheiten Falkenstein im Vogtland tätig. Zuvor war er über mehrere Jahre Chefarzt der Klinik für Dermatologie und Venerologie des HELIOS Klinikums in Aue. Der Facharzt für Haut- und Geschlechtskrankheiten verfügt über die Zusatzbezeichnungen Allergologie und Ärztliches Qualitätsmanagement. Aller guten Dinge sind drei! Das hatte sich auch das Praxisteam der HNO-Praxis Lischke aus Spremberg bei dem 9. Spremberger Herbstlauf am 22. September fest vorgenommen, und mit Erfolg. Bereits zum dritten Mal in Folge war das Team der HNO Praxis in der Kategorie Gruppe Gesamtsieger des inzwischen traditionellen Laufevents, an dem mehrere hundert Läuferinnen und Läufer teilnehmen. Der Herbstlauf ist Teil des alljährlich stattfindenden Diabetes-Tages, der vor allem für eine gesunde Lebenseinstellung mit der richtigen Ernährung und Bewegung sensibilisieren möchte. Unterstützt wurden die vier Praxismitarbeiterinnen um Dr. Carola Lischke von Familienangehörigen und Freunden. Mit insgesamt 43 Teilnehmern sammelte die Gruppe die meisten Punkte. Zehn gab es für die 5-Kilometer-Strecke, einen Punkt für 800 Meter. Aber das Praxisteam ist auch gut im Training. Seit einigen Jahren nehmen wir als Team regelmäßig an Laufveranstaltungen in der Region teil und bereiten uns auch gemeinsam vor, berichtet die HNO-Ärztin. Dieses Jahr haben wir zudem ein einwöchiges Laufcamp auf Mallorca absolviert. Das Schöne: Wir motivieren uns gegenseitig, so dass das regelmäßige Laufen inzwischen Teil unseres Alltags ist. Und es stärkt natürlich den Teamgedanken, was letztlich unseren Patientinnen und Patienten zu Gute kommt. Sieger des 9. Spremberger Herbstlaufes: das Praxisteam der HNO-Praxis Lischke aus Spremberg

11 N E U E S V O N P R O S P E R / P R O G E S U N D G E S U N D H E I T S N E T Z A K T U E L L D E Z E M B E R S E I T E 5 prosper saar Bestes Haus Knappschaftsklinikum Saar in Sulzbach schneidet bei Zuweiserbefragung überdurchschnittlich ab E in externes Marktforschungsinstitut hat im vergangenen Jahr die Zuweiser des Knappschaftsklinikums Saar in Sulzbach nach ihrer Zufriedenheit befragt. Im bundesweiten Vergleich ergab sich ein überdurchschnittlich positives Ergebnis für das prosper-netzkrankenhaus. Die Firma befragte rund 500 niedergelassene Ärzte. Ein Kriterium für die Auswahl der Ärzte war beispielsweise die Anzahl der von dem jeweiligen Arzt eingewiesenen Patienten. Die befragten Ärzte stammen überwiegend aus dem Saarland, Rheinland-Pfalz und Luxemburg. Die Befragung erfolgte mittels standardisiertem Fragebogen. Dieser beinhaltet Fragen zu verschiedenen Themenkomplexen, wie fachliche Aussagen und Qualifikationen der Ärzte, Kommunikation der Fachabteilungen, Bettenkapazitäten und Qualität des Arztbriefes. Dabei war es den niedergelassenen Ärzten möglich, die komplette Klinik oder bestimmte, medizinische Fachabteilungen zu bewerten. Diese Ergebnisse wurden bundesweit mit der Auswertung von 66 anderen Krankenhäusern verglichen. Dabei erreichte das Knappschaftsklinikum Saar in Sulzbach über alle Themengebiete überdurchschnittliche Werte, vor allem im Bereich Information und Kommunikation ergaben sich beste Werte im Benchmarkpool Ein wesentlicher Grund für das Erreichen dieser Leistung ist das Gesundheitsn e t z Andrea Massone, Stellvertretende Geschäftsführerin KK Saar, Prof. Dr. Peter Szurman, Chefarzt Augenklinik KK Saar, Prof. Winfried Zinn, Fa. Metrik, Dr. Thomas Schlicher, Qualitätsmanagement KK Saar (v. l. n. r.) prosper, erklärt Andrea Massone, stellvertretende Geschäftsführerin Knappschaftsklinikum Saar. Inzwischen nehmen im Saarland Versicherte der KNAPP- SCHAFT an prosper teil. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist das Zuweisermanagement der Augenklinik, die beispielsweise durch gesonderte Informations- und Zuweiserportale einen regen Informationsaustausch mit niedergelassenen Ärzten pflegt. Darüber hinaus gibt es spezielle Hotlines für Einweiser und regelmäßige Fortbildungsveranstaltungen, bei denen ein optimaler Wissensaustausch stattfindet. PROSPER SA AR Patienten mit Krebs begleiten Pilotprojekt Onko-Lotsen am Knappschaftsklinikum Saar in Püttlingen PIKKO so heißt das neue Pilotprojekt, das die Versorgung von an Krebs erkrankten Patienten im Knappschaftsklinikum Saar verbessern soll. Die beiden Standorte in Püttlingen und Sulzbach pflegen zudem einen intensiven Austausch. PIKKO steht für Patienteninformation, -kommunikation und Kompetenzförderung in der Onkologie. Das Projekt, in dem erstmals alle an der onkologischen Versorgung Beteiligten im gesamten Saarland zusammenarbeiten, wird vom Innovationsfonds gefördert. PIKKO bietet uns im Saarland die Chance, Patienten mit einer Krebserkrankung über die Regelversorgung hinausgehend besser zu unterstützen, erklärt Petra Lang, Onko-Lotsin am prosper-netzkrankenhaus in Püttlingen. Ziel ist es, sowohl die Kommunikation mit den Patienten, als auch die aller Beteiligten untereinander zu verbessern. Dafür wurden gleich vier Angebote neu geschaffen: Der Onko-Lotse, der die Patienten begleitet und berät. Die Spezialisierte Onkologische Beratung (SOB), die den Patienten zusätzlich eine psychosoziale Versorgung anbietet. Die Onko-Datenbank, die qualitätsgesichertes Wissen enthält. Das Onko-Expert-Fon, über das Sie jederzeit Experten erreichen können, die akute Fragen zur Behandlung beantworten. Wir möchten mit PIKKO den Patienten stärken und ihn dabei unterstützen, seinen Weg im Umgang mit der Erkrankung zu finden, betont die Onko-Lotsin. Betroffene sollen befähigt werden aktiv, informiert und selbst bestimmt zu agieren. Behandlungen können so individueller gestaltet werden und gleichzeitig für mehr Lebensqualität sorgen. Durch PIKKO soll gezeigt werden, dass Onko-Lotsen eine spürbare Verbesserung der Versorgung von Patienten mit Krebs bewirken können und zukünftig von allen Krankenkassen finanziert werden sollten. Derzeit können nur Versicherte der KNAPPSCHAFT, der TK und der IKK zwischen 18 und 90 Jahren teilnehmen. AU S G E Z E I C H N E T Focus-Ärzteliste: Unsere Besten Insgesamt 23 prosper/progesund-netzärzte zählen zu den führenden Medizinern Deutschlands Seit mehr als 20 Jahren veröffentlichen die Magazine FOCUS und FOCUS-GESUNDHEIT Ärztelisten der führenden Mediziner in Deutschland. Auch in 2018 zählen wieder mehrere Ärzte, die in den prosper/progesund-netzkrankenhäuser tätig sind, zu absoluten Experten in ihrem Fachgebiet. prosper/progesund gratuliert: HERZ & GEFÄSSE Prof. Dr. Markus Hollenbeck, Knappschaftskrankenhaus Bottrop: Bluthochdruck, Nephrologie Prof. Dr. Hans-Willi Maria Breuer, Knappschaftsklinikum Saar: Bluthochdruck, Kardiologie Prof. Dr. Gernold Wozniak, Knappschaftskrankenhaus Bottrop: Gefäßchirurgie Prof. Dr. Hjalmar B. Steinhauer, Carl-Thiem-Klinikum Cottbus: Bluthochdruck, Nephrologie Prof. Dr. Peter Szurman, Knappschaftsklinikum Saar: Netzhauterkrankungen Prof. Dr. Andreas Scheider, Refraktive Chirurgie & Katarakt KREBS PD Dr. Beyhan Ataseven, Brustkrebs & gynäkologische Tumoren Prof. Dr. Andreas du Bois, Brustkrebs & gynäkologische Tumoren Prof. Dr. Rolf-Markus Szeimies, Klinikum Vest Recklinghausen: Krebs, Hautkrebs Prof. Dr. Michael Stahl, Tumoren des Verdauungstrakts Prof. Dr. Martin K. Walz, Tumoren des Verdauungstrakts Prof. Dr. Susanne Krege, Urologische Tumoren Prof. Dr. Darko Kröpfl, Urologische Tumoren MAGEN, DARM & BAUCH Prof. Dr. Martin Büsing, Klinikum Vest Recklinghausen: Adipositas-Chirurgie Prof. Dr. Martin K. Walz, Bauchchirurgie Dr. Matthias Maier, Knappschaftsklinikum Saar: Gastroskopie Prof. Dr. Karsten Junge, Rhein-Maas Klinikum: Hernienchirurgie ANDERE FACHDISZIPLINEN Prof. Dr. Rüdiger Hilker Roggendorf, Klinikum Vest Recklinghausen: Neurologie: Parkinson Dr. Christiane Jochum, Knappschaftsklinikum Saar: Innere Medizin und Angiologie Prof. Dr. Martin Schäfer, Psyche, Suchterkrankungen HÖREN & SEHEN Prof. Dr. Andreas Scheider, Netzhauterkrankungen PD Dr. Sherko Kümmel, Brustkrebs & gynäkologische Tumoren Prof. Dr. Jost Langhorst, Gastroenterologie & CED Prof. Dr. Thomas Weischer, Zähne, Implantologie

12 S E I T E 6 D E Z E M B E R G E S U N D H E I T S N E T Z A K T U E L L N E U E S V O N P R O S P E R / P R O G E S U N D medizin KORONARE HERZKRANKHEIT: MIT DEM GESPRÄCH STEHT UND FÄLLT DER THERAPIEERFOLG Disease-Management-Programm (DMP) sichert Qualität Die Koronare Herzkrankheit (KHK) gehört zu den häufigsten chronischen Erkrankungen: Fast 10 Prozent der Menschen im Alter von 40 bis 80 Jahren haben damit zu tun, Männer häufiger als Frauen. Was vielen Patienten nicht bewusst ist: Sie selbst können den Therapieerfolg entscheidend mit beeinflussen. Das Disease-Management-Programm KHK der KNAPPSCHAFT verbessert nicht nur die medizinische Versorgung, sondern fördert auch die aktive Mitarbeit der Patienten. Wir machen sehr gute Erfahrungen mit Disease-Management-Programmen, erklärt Dipl.-Med. Christian Friedrich, prosper-facharzt für Allgemeinmedizin in Spremberg. Rund 70 bis 80 Prozent seiner Patienten, die an einer koronaren Herzerkrankung leiden, nutzen das Versorgungsprogramm. Die im DMP eingeschriebenen Patienten sind meist viel motivierter und arbeiten besser mit. Das ist wichtig für den Therapieerfolg und kann Folgeerkrankungen wie Herzinfarkt oder Herzschwäche vorbeugen. Was viele nicht wissen: In Deutschland sind ca. 20 Prozent aller Todesfälle durch eine koronare Herzkrankheit verursacht, viele wären vermeidbar. Schlüssel für Menschen mit koronarer Herzkrankheit Seit 2002 bietet die KNAPPSCHAFT in Zusammenarbeit mit Ärztinnen und Ärzten DMP zu verschiedenen chronischen Erkrankungen an (siehe Kasten). Diese Programme helfen chronisch Erkrankten dabei, ihre Krankheit in den Griff zu bekommen und die Lebensqualität zu verbessern und zu erhalten. Gleichzeitig sichern DMP die Behandlungsqualität über den gesamten Erkrankungsverlauf. Nach Gesprächen, Untersuchungen und Diagnose erstellt die Ärztin oder der Arzt auf Grundlage von DMP-Vorgaben einen individuellen Therapieplan. Dieser umfasst unter anderem die medikamentöse Behandlung und andere therapeutische Maßnahmen, Schulungstermine und regelmäßige Kontrolluntersuchungen, zum Teil auch in anderen Praxen oder Kliniken. prosper-hausarzt Friedrich nimmt bereits von Beginn an an allen DMP teil, denn er sieht in den Programmen zwei große Vorteile: Die aktive Einbindung des Patienten und die strukturierte Versorgung. Die koronare Herzkrankheit ist eine chronische Erkrankung. Daher ist über die Heilung hinaus eine feste Struktur für eine dauerhafte Überwachung und Vorsorge notwendig. DMP bietet dafür ideale Rahmenbedingungen. Die Programme der KNAPPSCHAFT umfassen regelmäßige Arzttermine mit Beratungsgesprächen und Untersuchungen. Darüber hinaus arbeiten in DMP die verschiedenen Fachleute und Einrichtungen, die eine Patientin oder einen Patienten betreuen, etwa Allgemein- und Fachärzte, Kliniken und Reha-Einrichtungen enger zusammen. Dies soll gewährleisten, dass die einzelnen Behandlungsschritte gut aufeinander abgestimmt sind und zum Beispiel unnötige Doppeluntersuchungen vermieden werden. Beispielsweise sieht das Programm für KHK eine enge Zusammenarbeit der Hausärzte mit Kardiologen vor, berichtet Dipl.-Med. Friedrich. DISEASE-MANAGE- MENT-PROGRAMME DER KNAPPSCHAFT Wer mehrere dieser Erkrankungen hat, kann für jede Erkrankung ein DMP in Anspruch nehmen. Wer teilnehmen möchte, wendet sich am besten an seinen prosper/progesund-hausarzt. Asthma Chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) Brustkrebs Diabetes mellitus Typ 1 Diabetes mellitus Typ 2 Koronare Herzkrankheit (KHK) Wir brauchen einen aufgeklärten Patienten. Ebenso wichtig ist es, dass der Patient gut über seine Erkrankung informiert ist und aktiv an der Behandlung mitwirken kann. Das ist der Schlüssel für den eigentlichen Therapieerfolg, betont der Spremberger Hausarzt. Die Basis dafür sind Gespräche oder auch die Vermittlung von Hintergrundinformationen, zum Beispiel durch Schulungen. Wer sein Erkrankungsbild und dessen Ursachen kennt und verstanden hat, ist viel eher bereit, die notwendigen Medikamente einzunehmen, sich regelmäßig untersuchen zu lassen oder auch seine Risikofaktoren zu minimieren, weiß der prosper-hausarzt aus der Lausitz. Diesen Patienten fällt es oft viel leichter, ihren Lebensstil zu ändern, Gewicht zu reduzieren oder mit dem Rauchen aufzuhören. Und damit letztlich den Drehtüreffekt, den wir häufig bei KHK- Erkrankten erleben, die in immer kürzeren Abständen im Krankenhaus behandelt werden müssen, zu vermeiden. DMP ist eine wirkliche Chance, den Patienten raus aus seiner Komfortzone zu holen und so seine Beschwerden zu verringern oder auch mögliche Folgeschäden zu vermeiden. Dieses Potenzial gilt es zu nutzen. KORONARE HERZKRANKHEIT (KHK) KRANKHEITSBILD Bei einer koronaren Herzkrankheit (KHK) sind die Adern verengt, die das Herz mit Sauerstoff versorgen. Diese Gefäße heißen medizinisch Koronararterien oder auch Herzkranzgefäße. SYMPTOME Die Beschwerden einer KHK reichen von Kurzatmigkeit bis zu mehr oder weniger starken Brustschmerzen. Solche Schmerzen werden Angina Pectoris (Brustenge) genannt. Sie sind typischerweise mit einem Beklemmungs- oder Angstgefühl verbunden und können in Arme, Nacken, Rücken, Oberbauch oder Kiefer ausstrahlen. Die Beschwerden werden meist durch körperliche Belastung ausgelöst, da der Herzmuskel dann mehr Sauerstoff benötigt. URSACHEN Eine KHK ist die Folge von Arteriosklerose, im Volksmund Gefäßverkalkung genannt. Arteriosklerose entsteht, wenn sich in der Gefäßwand kleine Entzündungen bilden. An diesen Stellen sammeln sich Zellen, Fette und andere Substanzen an, so genannte Ablagerungen. Anfangs machen sie sich meist nicht bemerkbar. Nehmen die Ablagerungen in den Koronararterien zu, können sie den Blutfluss im betroffenen Gefäß behindern, bis ein Teil des Herzmuskels nicht mehr genügend Sauerstoff erhält. RISIKOFAKTOREN Das Risiko für eine koronare Herzkrankheit steigt mit dem Alter an. Andere Risikofaktoren für eine KHK sind Rauchen, starkes Übergewicht, ein erhöhter Cholesterinspiegel, Bluthochdruck und Diabetes. DIAGNOSE Erste Hinweise auf eine koronare Herzerkrankung geben eine genaue Anamnese, eine eingehende Untersuchung und ein Elektrokardiogramm (EKG). Eine Vorstellung beim Kardiologen zur weiteren Diagnostik (Herz-Echo, Langzeit-EKG, evtl. Ergometrie) kann sinnvoll sein. Doch für eine eindeutige Diagnose von Herzkranzgefäß-Veränderungen ist eine Linksherzkatheter-Untersuchung notwendig. Eine alternative Methode stellt die Myokardszintigrafie dar. Bei der Linksherzkatheteruntersuchung wird ein Katheter in der linken Herzkammer platziert, um den Verlauf und den Zustand der Herzkranzgefäße genau beurteilen zu können. Die Myokardszintigrafie ist ein nuklearmedizinisches Untersuchungsverfahren, das Informationen über die Durchblutungsverhältnisse, Vitalität und Funktion des Herzmuskels liefern kann. BEHANDLUNG Die Behandlung einer KHK hat zwei Ziele: die Beschwerden zu lindern und Folgeerkrankungen vorzubeugen. Manche Beschwerden und Alltags-Einschränkungen können durch Medikamente gelindert werden. Hierzu werden Betablocker, Kalziumkanalblocker und Nitrate eingesetzt. Wenn dies nicht ausreicht, wird häufig versucht, das verengte Herzkranzgefäß durch einen Eingriff mit einem Herzkatheter zu erweitern. Bei deutlichen Verengungen oder wenn mehrere Gefäße betroffen sind, kommt eine Bypass-Operation infrage. Dabei wird an einer anderen Stelle des Körpers ein Gefäß entnommen und verwendet, um das blockierte Herzkranzgefäß zu umgehen. Um Folgeerkrankungen wie Herzinfarkt oder einer Herzschwäche vorzubeugen und die Lebenserwartung zu erhöhen, kann man selbst etwas tun: zum Beispiel auf eine gesunde Ernährung und ausreichend Bewegung achten. Wer raucht, kann eine Entwöhnung versuchen. FOLGEN Eine KHK kann zu verschiedenen Folgeerkrankungen führen. Die bedeutsamsten sind Herzinfarkt, Herzrhythmusstörungen, wie Vorhofflimmern oder Herzschwäche (Herzinsuffizienz).

13 N E U E S V O N P R O S P E R / P R O G E S U N D G E S U N D H E I T S N E T Z A K T U E L L D E Z E M B E R S E I T E 7 prävention LANGEWEILE WAR GESTERN Leckerer Proviant für die Pause im Büro, in der Schule und unterwegs J eden Tag einen Apfel und ein Vollkornbrot mit Salat und Käse: das ist durchaus gesund, aber auf Dauer langweilig. Zudem fehle die Vielfalt, so Marlene Lehrke; Ernährungsberaterin im prosper-netzkrankenhaus Knappschaftskrankenhaus Bottrop. Dies sei jedoch ein wichtiger Schlüssel für eine ausgewogene Ernährung. Wer gesund, fit und leistungsstark sein möchte, sollte daher so vielseitig wie möglich essen und sich nicht auf einzelne Lebensmittelgruppen beschränken, so auch die Empfehlung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE). Nur so nehmen wir ausreichend viele verschiedene Vitamine, Mineralstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe auf. BAGEL ROT-WEISS-GRÜN Bestreichen Sie einen Bagel mit Frischkäse, belegen ihn mit Radieschen- und Gurkenscheiben und bestreuen das Ganze mit etwas Kresse. LEICHTER WRAP Bestreichen Sie einen Wrap mit Frischkäse und belegen ihn mit gekochtem Schinken und Salatblättern. Wer mag kann in Scheiben geschnittene Kirschtomaten, frische Kräuter oder auch Gurkenscheiben ergänzen. Rollen Sie den Wrap auf und schneiden ihn einmal in der Mitte durch. VOLLKORNTOAST MIT AVOCADO UND EI Toasten oder grillen Sie zwei Scheiben Vollkorntoast. Bestreichen Sie eine der Vollkorntoastscheiben mit Avocado und belegen sie mit einem hart gekochten Ei. Bestreuen Sie das Ganze mit etwas Kräutersalz, frischem Pfeffer und frischen Kräutern. Legen Sie die zweite Toastscheibe auf das Sandwich. Wir zeigen Ihnen drei gesunde und abwechslungsreiche Ideen für Ihre Frühstücksbox für das Büro, die Schule oder unterwegs: HYGIENE STERNEKÜCHE MACHT SCHULE Händeschütteln? Nein, danke! Sich in Arztpraxen wirksam vor Erkältungsund Grippeviren schützen Husten, Schnupfen, Niesen sobald die Erkältungs- und Grippe-Saison eröffnet ist, beschäftigt sie uns häufig bis ins späte Frühjahr. Besonders in der kalten Jahreszeit werden auch Wartezimmer in Arztpraxen zu wahren Hotspots für ansteckende Infektionen. Dabei ließen sich viele Infektionen ganz leicht umgehen, meint Dr. Gregor Nagel; prosper-hausarzt aus Gladbeck. Konkret bedeutet das, Ansteckungsquellen zu meiden und die persönliche Hygiene zu stärken. Seine Tipps: Verzichten Sie auf das Händeschütteln Viele Krankheitserreger werden direkt von Mensch zu Mensch übertragen. Wir vom Hausarztzentrum Butendorf verzichten daher während der Infektionszeit darauf, unseren Patienten die Hand zur Begrüssung zu schütteln. Die meisten Patienten haben großes Verständnis dafür. Auch wenn es zunächst befremdlich wirkt, ist es einfach gesünder. Meiden Sie, wenn möglich, Handläufe wie auch Bedienhebel in Waschräumen Der Türgriff, das Treppengeländer oder der Bedienhebel der Waschbeckenarmatur in öffentlichen Räumen sind meist wahre Keimschleudern. Meiden Sie es daher, diese anzufassen. Wer sich beim Treppensteigen nicht unbedingt am Geländer festhalten muss, sollte es nicht anfassen. In unserer Arztpraxis beispielsweise sind die Waschbeckenarmaturen mit dem Ellenbogen zu bedienen. Nutzen Sie Desinfektionsmittel Wo immer wir uns aufhalten ob im Krankenhaus, beim Arzt, im Büro oder auch in Restaurants gibt es im Eingangsbereich oder in den sanitären Einrichtungen Desinfektionsspender. Desinfizieren Sie Ihre Hände nach einer gründlichen Handwäsche zusätzlich oder anstelle von, um sich vor Infektionen zu schützen. Bitte beachten Sie die Gebrauchsanleitung. Desinfektionsmittel gibt es übrigens auch in handlichen Verpackungsgrößen für die Jackentasche für unterwegs. Fragen Sie Ihren Arzt nach separaten Warteräumen Nicht jede Praxis bietet ausreichend Raum. Doch viele Arztpraxen achten inzwischen darauf, dass Patienten, die in ihre Praxis kommen, möglichst nicht mit Erkältungsund Grippeviren in Kontakt kommen. Im Hausarztzentrum Butendorf bieten wir beispielsweise täglich eine Akutsprechstunde für Erkältungs- und Grippepatienten an. Patienten, die in diese offene Sprechstunde kommen, haben einen eigenen Wartebereich und werden möglichst zügig behandelt, um Ansteckungen zu vermeiden. Wer sich fit genug fühlt, kann vielleicht auch außerhalb der Praxis warten und sich per Anruf oder SMS informieren lassen, sobald er dran ist. Lassen Sie sich gegen Grippe impfen Der wirksamste Schutz gegen Grippe ist die Influenza-Impfung. Gehören Sie einer Risikogruppe an, sollten Sie sich auf jeden Fall gegen Grippe impfen lassen. Dazu gehören Personen über 60 Jahre, Schwangere, chronisch Erkrankte mit Diabetes, Asthma oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie auch medizinisches und pflegerisches Personal. Mit einem Vierfachimpfstoff wurde der Impfschutz in diesem Jahr weiter verbessert. Bitte lassen Sie sich von Ihrem behandelnden Arzt dazu beraten. Sternekoch Stefan Marquard und die KNAPPSCHAFT setzen sich mit ihrem gemeinsamen Präventionsprojekt Sterneküche macht Schule für eine gesunde Ernährung an deutschen Schulen ein. In den beiden letzten Jahren hat Stefan Marquard bundesweit 35 ausgewählte Schulen besucht und das Mensaessen nachhaltig verbessert. HANDLICHES FINGERFOOD OBSTSPIESSE GEMÜSE-STICKS STUDENTENFUTTER NUSSMISCHUNG TROCKENOBST

14 S E I T E 8 D E Z E M B E R G E S U N D H E I T S N E T Z A K T U E L L N E U E S V O N P R O S P E R / P R O G E S U N D prosper/progesund fragt WAS KANN DIE LEBER? Viel zu oft überfordern wir die Leber Sie liegt direkt unter dem Zwerchfell im rechten Oberbauch: die Leber. Auffällig ist ihre Größe. Mit rund 1,2 bis 1,8 Kilogramm ist sie ein wahres Schwergewicht und das größte unserer inneren Organe. Die Leber besteht aus zwei großen und zwei kleinen Leberlappen. Ist die Drüse gesund, ist sie dunkelbraun und elastisch weich. Die Leber ist das zentrale Organ des gesamten Stoffwechsels und der Entgiftung im Körper. Sie nimmt Stoffe aus dem Blut auf, filtert giftige Anteile heraus, wandelt sie um und gibt die gereinigten Stoffe wieder in die Blutbahn ab, so Dr. Damir Smajlovic, progesund-facharzt für Innere- und Allgemeinmedizin in Oer-Erkenschwick. Gleichzeitig steuert sie den Fett- und Zuckerstoffwechsel, regelt den Vitaminhaushalt und verändert Stoffe aus der Nahrung so, dass sie vom Körper verwertet werden können. Die Leber ist ein echtes Hochleistungskraftwerk, das rund um die Uhr arbeitet und ca Liter Blut täglich filtert. So ist die Leber auch für den Abbau von Alkohol und Arzneimitteln zuständig. Vorsicht vor Überbelastung Doch viel zu oft gehen wir viel zu sorglos mit ihr um. Wir überlasten sie durch Übergewicht, Bewegungsmangel, ungesunde Ernährung oder auch Alkoholmissbrauch. Ist die Leber überfordert, sinkt ihre Arbeitsfähigkeit. Sie wächst zu einer kranken Fettleber heran und kann sich entzünden", beschreibt Dr. Damir Smajlovic die Folgen falscher Verhaltensweisen. Die gute Nachricht ist: Der Lebensstil kann viele Lebererkrankungen verursachen, aber auch aufhalten." Nachtragend ist die Leber nämlich nicht. Bis zu einem bestimmten Grad kann sie sich selbst erneuern. Häufig verlaufen Lebererkrankungen zunächst unbemerkt. Denn eine erkrankte Leber ist schmerzunempfindlich. Die Patienten haben kaum Symptome, so Dr. Damir Smajlovic. Aktuell leidet etwa jeder dritte Bundesbürger über 40 Jahren an einer Lebererkrankung, bereits Kinder können eine Fettleber haben. Zu den häufigsten Lebererkrankungen zählen: Hepatitis Hepatitis ist eine Leberentzündung. Oft sind Viren die Auslöser. Hepatitis B zählt zu den häufigsten Infektionserkrankungen und kann chronisch verlaufen. Übertragen werden die Viren über das Blut und über ungeschützten Geschlechtsverkehr. Impfungen können schützen. Fettleber Ist der Fettgehalt der Leberzellen stark erhöht, spricht man von einer Fettleber. Die Leber wird dabei größer, schwerer und bekommt eine fettgelbe Farbe. Diese Wohlstandserkrankung ist oftmals auf falsche und zu kalorienreiche Ernährung, Mangel an Bewegung wie auch auf einen zu hohen Alkoholkonsum zurückzuführen. Die Fettleber ist die häufigste auftretende Veränderung der Leber. Leberzirrhose Halten hohe Belastungen wie Alkoholmissbrauch oder chronische Entzündungen zu lange an, kann die Leber sich nicht mehr selbst regenerieren. Es entsteht eine Leberzirrhose. Bei der so genannten Schrumpfleber vernarbt immer mehr Lebergewebe und kann seine Aufgaben nicht mehr erfüllen. Leberkrebs Leberkrebs ist eine bösartige Erkrankung der Zellen in der Leber. Leberkrebs entsteht hierzulande fast immer auf der Grundlage einer bereits bestehenden Leberzirrhose. Leberkrebs ist eine relativ seltene Tumorerkrankung. In Deutschland erkranken jährlich ca Menschen neu an dieser Krebsart, Tendenz steigend. DOCH WAS TUT DER LEBER GUT? Lassen Sie sich gegen Hepatitis impfen das schützt vor einer Leberentzündung Trinken Sie Alkohol nur in Maßen jeder Tag Abstinenz hilft der Leber, sich zu regenerieren. Ist die Leber bereits erkrankt, dann sollten Sie auf Alkohol ganz verzichten Ernähren Sie sich ausgewogen nicht zu süß, nicht zu fett, nicht zu salzig Bewegen Sie sich das unterstützt den Stoffwechsel und kann Leberfett abbauen. Bauen Sie Übergewicht ab zuviel Körperfett gefährdet die Leber. Rauchen Sie nicht das entlastet auch die Leber junge familie ALEXA, STARTE KNAPPSCHAFT BABYGLÜCK Sprachassistent für Schwangere Seit diesem Herbst können sich Schwangere von einem Sprachassistenten durch die Schwangerschaft begleiten lassen. Alexa, frage KNAPP- SCHAFT Babyglück nach meinem Geburtstermin, Alexa, frage KNAPPSCHAFT BabyGlück nach der Größe meines Babys", Alexa, frage KNAPPSCHAFT BabyGlück nach wichtigen Terminen in dieser Schwangerschaft": Auf alle diese Fragen erhalten Schwangere nun völlig unkompliziert sprachgesteuert Antworten. Wie das geht? Einfach im Skill-Store im Internet die Anwendung KNAPPSCHAFT Babyglück herunterladen und direkt starten. Als erstes benötigt KNAPPSCHAFT BabyGlück den Geburtstermin. Diesen Termin kann die Schwangere dem Skill einfach durchgeben oder ihn errechnen lassen, indem sie den letzten Tag ihrer Periode nennt. Danach kann die werdende Mutter nach allgemeinen Informationen und Tipps Die KNAPPSCHAFT ist eine der ersten Krankenkassen, die zahlreiche zusätzliche Untersuchungen bezahlt, um die Gesundheit von Mutter und Kind zu fördern. zu ihrer Schwangerschaft und zu jeder einzelnen Schwangerschaftswoche fragen. Der Schwangerschaftsbegleiter beantwortet viele Fragen, die der werdenden Mutter spontan einfallen, erklärt Christine Bülow, Delegierte der Frauenärzte der KNAPPSCHAFT und prosper-frauenärztin in Dortmund. Sie war als medizinische Expertin maßgeblich an der der Entwicklung des neuen Sprachassistenten beteiligt. Seit vielen Jahren betreut sie als niedergelassene Frauenärztin in Dortmund viele Schwangere und weiß daher, was die werdende Mutter während ihrer Schwangerschaft beschäftigt. KNAPPSCHAFT Babyglück informiert über die kommenden Untersuchungen der Schwangerschaftsvorsorge, über Hebammen, die passende Geburtsklinik und gibt Tipps für eine ausgewogene Ernährung sowie eine Übersicht über die körperliche Entwicklung des Babys während der Schwangerschaftsmonate. Schwangere finden beim Sprachassistenten fundierte Informationen zu verschiedenen Themengebieten. Jedoch ersetzt er keine professionelle medizinische Beratung oder Behandlung durch den Frauenarzt oder die Hebamme. Bei gesundheitlichen Problemen sollte die Schwangere stets Kontakt mit der Frauenarztpraxis oder der betreuenden Hebamme aufnehmen. Knapp hundert Schwangere nutzen KNAPPSCHAFT Babyglück bereits täglich, Tendenz steigend. Die ersten Bewertungen sind positiv. Die weitreichenden Informationen sind interessant und fachlich geprüft, so eine Nutzerin. Impressum Herausgeber: KNAPPSCHAFT ViSdP: Frank Kutscher, KNAPPSCHAFT Bildrechte: CTK, KNAPPSCHAFT KNAPPSCHAFT Versorgungsmanagement Bochum Hotline:

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