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1 Mitteilungen des ACK 2/2014

2 Wir steigen für Sie auf jeden Berg. GENERALI Versicherungen Generalagentur Luzern Generalagent Pierre Meyer Nidfeldstr. 12, Postfach Luzern GENERALI Versicherungen Agentur Emmenbrücke Agenturleiter Roland Bürgisser Sonnenplatz 1, Postfach Emmenbrücke

3 >inhalt Auszug Jahresprogramm Seite der Präsidentin Mitteilungen /6 Aus der Clubfamilie Gruohubel Infos Breitensport Ausschreibungen Berichte ack clubheft 76. jahrgang nr. 2 Mai 2014 Auflage 700 Erscheint Dreimal im Jahr Präsidentin Sonja Baumeler, Grossfeldstrasse 3, 6010 Kriens praesident@ackriens.ch Adressänderungen Alpenclub Kriens, Mitgliederwesen, Postfach 1005, 6011 Kriens mitgliederwesen@ackriens.ch Redaktion/ Druck/ Versand Oetterli Druck AG, Rothlistrasse 3, 6274 Eschenbach ack@oetterlidruck.ch Inserate Godi Ottiger, Würzenrain 30, 6013 Eigenthal ac.kriens@bluewin.ch Redaktionsschluss Nr. 3: 11. August 2014 für die nächste Ausgabe 1

4 >auszug jahresprogramm 2014 Anlass Bemerkung Ziel/Ort Leiter/-in Mai Sa. 3. Skitour Ziel je nach Verhältnissen Dölf Käppeli So. 4. Hüttenschluss Hinter Mülimoos Ruedi Frei Di. 6. Knotenkurs Scheune Schällenmatt Hill Zemp Sa. 10. Arbeitstag Gruohubel Heinz Erni Sa. 10. Biketour Biken im Seetal Beat Erni Sa. 10. Bergwanderung Pilatus Jörg Birnstiel «Kriens bewegt sich» So. 11. Skitour Ziel je nach Verhältnissen Kurt Weingand Sa. 17. Sommer-Technikkurs Kurs für alle Chli Schijen, Ibergeregg Markus Käppeli So. 18. Kegelolympiade SCS Schwarzenberg, Langerlen SC Schwarzenberg Sa./So. 24./25. Kletter-Weekend Familie/Jugend Ponte Brolla Flavio Zihlmann Do. 29. Auffahrt Juni So. 1. Schneeloch Derby Cup Pilatus Marco Meier So. 8. Pfingsten Mo. 9. Ski-/Klettertour Pfingstmontag Dammazwillinge oder Chaiserstock Hanspeter Käppeli Sa./So. 14./15. Biketour Grosse und Kleine Scheidegg R. Schmid/R. Bazelli Do. 19. Fronleichnahm Sa. 21. Pilatus-Putzete Pilatus Robi Portmann Sa. 28. Klettern Technikkurs Fortgeschrittene Klettergarten im Raum Zentralschweiz Urban Stirnimann So. 29. Gruohubel-Bergfest Gruohubel Roland Rüssli Juli Sa. 6. Kinder- und Jugendklettern Klettergarten Zentralschweiz Roman Brügger Sa. 12. Bergwanderung T4 Wandelengrat ab Mülimäss, Rundtour Ruth Stierli So. Di Hochtour mit Bergführer Piz Morteratsch, Piz Roseg Stefan Indra Sa./So. 19./20. Hoch-/Klettertour Gross Diamantstock Roger Fischer Sa. 26. Klettertour Greenhorn, Grimsel Andrea Huwyler So. 27. Duathlon Cup (Laufen/Biken) Schachenwald Marco Meier August Fr. 1. Musigstubete Bundesfeiertag Gruohubel Godi Ottiger Sa./So. 2./3. Hochtour Blüemlisalp Adolf Lipp So. 3. Bergwanderung T3 7-Gipfel-Tour ab Maschgenkamm, Ruth Stierli Flumserberge Sa./So. 9./10. Kletter-Hochtour Ringelspilz Peter Kurer Fr. 15. Mösere-Kilbi Maria Himmel. Mösere SC Malters Sa. 16. Bergwanderung Rigi-Hochfluh Robi Portmann So. 17. Bergwanderung Unterschächen Sonja Baumeler Sa. 23. Biketour Biketour Lungern Gibel Beat Erni Sa. 23. Bergwanderung T4/T5 Tomlishorn, alter Weg Ruth Zumstein So. 24. Bergwanderung T5/T6 Älplilücke (Erstfeldertal Waldnacht) Kurt Heini Sa. 30. Bergwanderung T4/T5 Kiental, Elsighorn/Achsetberg Ruth Zumstein Sa. 30. Klettertour Engelhörner oder Bergsee-Gebiet Flavio Zihlmann So. 31. Klettersteig Tälli, Gadmerfluh/Grimsel Dani Meier 2

5 >seite der präsidentin Liebe Clubfamilie Nach einem Jahr Pause war der ACK wieder durch ein Wagenbauteam am Fasnachtsumzug dabei. Ruedi Frei konnte auf die Unterstützung von sieben Helferinnen und Helfern zählen. In kurzer aber Intensiver Zeit wurde ein Thema baulich umgesetzt. Ein schöner Wagen allein bringt noch keine Punkte. Dazu braucht es viele Helferinnen und Helfer die am Umzug mitlaufen und die Zuschauer mit einbeziehen oder einen Tee und Wein ausschenken. Über 30 ACKler haben am Fasnachtsumzug mitgewirkt. Das zeigt einmal mehr, wie vielseitig die Klübler sind. Seit sechs Monaten leitet Heinz Erni die Geschicke vom Gruohubel mit Bravour. Mit viel Herzblut wird Heinz von der Hüttenkommission und den Hüttenwarten unterstützt. Euch allen ein ganz grosses Dankeschön. Unser Clubrennen wurde wie letztes Jahr mit dem SCS durchgeführt. Leider war die Beteiligung seitens des ACK sehr gering. Ein grosses Dankeschön geht an Marco Meier und Kurt Häfliger. Trotz wenig Anmeldungen motiviert zu bleiben ist nicht ganz einfach. Liebe Klübler mitmachen zählt vor gewinnen. Fasst euch ein Herz und beteiligt euch nächstes Jahr auch. Der Frühling hat bereits Einzug gehalten. Die Skier werden langsam in den Keller gestellt. Wandern, Biken und Klettern haben wieder Saison. Dazu wünsche ich euch viel Freude und eine unfallfreie Saison. Ich wünsche der Clubfamilie gute Gesundheit und viele kameradschaftliche Begegnungen. Herzlichst eure Präsidentin Sonja Baumeler Sternmattweg 1, 6010 Kriens Tel: , 3

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7 >mitteilungen Erinnerung an die Mitgliederbeiträge für das Clubjahr 2014 Jahresbeiträge ACK Die ACK-Jahresbeiträge sind im Clubjahr 2014 wie folgt: Erwachsene Fr. 60. Jugend (ACK) Fr. 20. (bis und mit vollendetem 16. Altersjahr) Ehren-, Vorstandsund Freimitglieder BEITRAGSFREI Einen ganz herzlichen Dank geht an all diejenigen, welche ihren Beitrag bereits einbezahlt haben. Solltet ihr den oder die Beiträge noch nicht bezahlt haben, so bitten wir euch, dies in den nächsten Tagen zu erledigen. Für das Mitgliederwesen Eveline Disler (für freiwillig einbezahlte Beiträge danken wir im Namen des Vereins recht herzlich) Jahresbeiträge Swiss Ski sind gegenüber dem Vorjahr unverändert: Swiss Ski Senioren (Kategorie A) Fr. 42. (inkl. 2 x 4 Heftli pro Jahr + Porto) Swiss Ski Junioren (Kategorie A) Fr. 40. (inkl. 2 x 4 Heftli pro Jahr + Porto) Swiss Ski Freimitglieder (Kategorie A) Fr. 24. (inkl. 2 x 4 Heftli pro Jahr + Porto Gibt es Fragen oder Unklarheiten zum Jahresbeitrag 2014, dann meldet euch bitte direkt beim Mitgliederwesen: mitgliederwesen@ackriens.ch /

8 >mitteilungen Mitgliederbewegungen Neueintritte in den ACK (4 Mitglieder) Rita Gut Kriens Fabienne Aschwanden Kriens Noah Hasler Kriens Joel Hasler Kriens Austritte aus dem ACK (18 Mitglieder) Werner Wili Obernau Leo Wili Obernau Noah Wili Obernau Ruth Kolb Kriens Andrea Turretta Kriens Rosmarie Turretta Kriens Hans Baumeler Luzern Hans Gerber Kriens Christof Stadelmann Kriens Simon Mani Weggis Anita Mani Weggis Werner Ehrler Kriens Marcel Ulmi Kriens Bernadette Ulmi Kriens Debora Ulmi Kriens Olivia Ulmi Kriens Chantal Mühlebach Barbara Steiner St. Niklausen Emmenbrücke Mutationen Swiss Ski (1 Mitglied) Bernadette Ulmi Kriens Todesfälle (2 Mitglieder) Walter Fischer Eintritt ACK 1946, Freimitglied per GV 1973 Erwin Schupp Eintritt ACK 1981 Mitgliederbestand Total: Clubmitglieder 643 (inkl. Junioren, Ehren- und Freimitglieder) Ehrenmitglieder 30 Freimitglieder 107 Junioren 21 SANITÄRE ANLAGEN PLANUNG REPARATUREN Wir machen auch aus Ihrem Bad eine Wellness-Oase Planung und Realisierung von Bädern nach Ihren Vorstellungen. Wieland AG 6

9 >aus der clubfamilie Wir gratulieren Unserem Freimitglied, Helen Hasler, gratulieren wir zum Anerkennungspreis für gute Jugendarbeit für das Jahr Die Gemeinde Kriens ehrte Helen für ihr grosses Engagement, welches sie seit 25 Jahren dem Krienser Winter-Schullager Kippel als Leiterin entgegen bringt. Ganz herzliche Gratulation, Helen! Wir kondolieren Unser Freimitglied Walter Fischer ist am 10. Januar 2014 verstorben. Er trat im Jahr 1946 unserem Club bei und wurde an der GV 1973 zum Freimitglied ernannt. Seinen Angehörigen bekunden wir unser herzliches Beileid. Den Angehörigen von Erwin Schupp sprechen wir unser tiefes Mitgefühl aus. Erwin Schupp verstarb am 15. März Im Jahr 1981 trat er dem Club bei. Genesung Allen Mitgliedern, welche im Spital oder zu Hause ans Bett gebunden sind oder bereits auf dem Weg der Besserung sind, wünschen wir eine rasche und vollkommene Genesung. Eveline Disler, Mitgliederwesen Zum Geburtstag gratulieren wir recht herzlich Markus Kaufmann 5. Mai 65-jährig Ruedi Ottiger 7. Mai 70-jährig Adolf Wolf 8. Mai 75-jährig Josef Ottiger 9. Mai 82-jährig Max Steiner 9. Mai 82-jährig Kurt Heer 13. Mai 80-jährig Urs Leuthard 17. Mai 60-jährig Margrith Bernet 17. Mai 82-jährig Manfred Kauz 20. Mai 75-jährig Eduard Meyer 26. Mai 70-jährig Anton Aletz 28. Mai 86-jährig Rolf Bolzern 30. Mai 70-jährig Rosmarie Stirnimann 5. Juni 75-jährig Emmi Niederberger 7. Juni 83-jährig Rosmarie Heggli 8. Juni 70-jährig Annelis Ottiger 10. Juni 65-jährig Werner Stalder 14. Juni 82-jährig Erna Wermelinger 21. Juni 65-jährig Helen Meier 28. Juni 70-jährig Hans Kunz 3. Juli 65-jährig Zdenek Kafka 10. Juli 65-jährig Franz Brändli 10. Juli 88-jährig Gregor Mühlebach 12. Juli 88-jährig Victor Kaufmann 14. Juli 65-jährig Alfred Dummermuth 14. Juli 80-jährig Hans Willimann 15. Juli 75-jährig Ferdi Baumeler 17. Juli 70-jährig Alphonse Aebi 20. Juli 80-jährig Anton Ottiger 26. Juli 82-jährig Marcel Achermann 25. Juli 65-jährig Alfred Kolb 28. Juli 75-jährig Oskar Hofstetter 29. Juli 60-jährig Annemarie Gernet 30. Juli 84-jährig Hannes Schmidhauser 5. Aug. 83-jährig Josef Amstutz 11. Aug. 81-jährig 7

10 A B S O L U T E A L P I N E 10% Rabatt für ACK-Mitglieder (ausgenommen Netto-Artikel) 2 8

11 >gruohubel Hüttenwarte im Gruohubel 2014/15 Monate Name Vornamen Telefon April Hollitzer Markus und Nicole Mai 3./4. und 10./11. Häfliger Thomas und Daniela Mai 1. Juni Achermann Hanspeter und Luisa Juni Disler Claude Juni Gruppe «Crientas» 29. Juni Gruohubelfest Roland Rüssli mit OK 5. Juli 3. August Sigrist Hans und Paula August Musigstubete 9. Aug. 7. Sept. Häfliger Thomas und Daniela September Vakant Oktober Stierli Ruth Faifer Massimo November Limacher Ruedi und Rita Dezember Stuber Irene Vivian Silvia Januar Achermann Hanspeter und Luisa Februar Felber Maria

12 >gruohubel News vom Gruohubel Seit bald einem halben Jahr bin ich nun Hüttenchef ad Interim. Langsam gewinne ich die Übersicht über dieses spannende aber auch anspruchsvolle Amt. Ein Amt, das mich fast jeden Tag begleitet. Mal ein Mail von einem Hüttenwart beantworten, Abrechnungen der Hüttenwarte erstellen, Getränke bestellen und teilweise liefern, Absprachen mit Vorstand und Hüttenkommission treffen, Vorstands- und Gruohubelfestsitzungen vorbereiten und besuchen, Absprachen mit Handwerkern treffen, Augenschein vor Ort vornehmen und und und. Und zu guter Letzt, das was ich am Liebsten mache; unsere Hüttenwarte besuchen. Es macht mir immer wieder riesige Freude, wenn ich sehe mit wie viel Engagement, Kreativität und Freude unsere Hüttenwarte Wochenende für Wochenende die Gäste in unserem Gruohubel bewirten. Ganz herzlichen Dank euch allen. Wie im letzten Bericht geschrieben, wurde der Wasserschaden im letzten Herbst behoben. Inzwischen hat Roland Rüssli, besser bekannt als Pilatusholzwurm, die verfaulten Holzschränke ersetzt. Da die Feuchtigkeit im Mauerwerk immer noch zu gross ist, können die arg in Mitleidenschaft gezogenen Wände noch nicht neu gestrichen werden. Ein anderes Projekt steht dafür kurz vor der Vollendung. An der letzten GV haben wir von euch die Zustimmung erhalten auf der Terrasse Senkrechtstoren montieren zu können. Dies bringt den Vorteil, dass wir einen Windschutz erhalten und unsere Gäste dadurch die Terrasse bei sonnigem aber etwas windigem Wetter trotzdem benutzen können. Zugleich können wir bei Veranstaltungen bei denen unser «Stübli» zu klein ist, die Terrasse ohne mühsame «Verpackungsübung» schnell Wetterfest einkleiden. Leider konnte ich von Mitte bis Ende September noch keinen Hüttenwart finden. Steckt vielleicht in dir ein kleiner Hobbykoch und du möchtest deine Kochkünste mal einem etwas grösseren Publikum vorstellen? Bitte melde dich doch bei mir, wenn du dir vorstellen kannst, an diesen drei Wochenenden auf dem Gruohubel unsere Gäste zu bewirten. Am Samstag 10. Mai findet unser Frühjahrs-Arbeitstag statt. Dazu möchte ich euch alle auffordern mitzuhelfen, um unsere schöne und einmalige Hütte und deren Umgebung im Schuss zu halten. Es gibt wieder viele Projekte die es zu erledigen gilt. Wer schon mal dabei war weiss, dass nicht nur «chrampfen» gefordert wird, sondern auch die Kameradschaft nicht zu kurz kommt. Also, Datum sofort in eure Agenden notieren! Die Wintersaison neigt sich langsam dem Ende zu und die Badis haben noch nicht geöffnet. Warum nicht mal wieder eine schöne Frühlingswanderung, Spaziergang oder Biketour unternehmen und dabei einen Abstecher zum Gruohubel machen? Mit einem Mineral, Most oder Bier den Durst löschen und bei einem feinen Glas Wein überraschen lassen, was der Hüttenwart auf den Teller zaubert. Ihr werdet es bestimmt nicht bereuen! Euer Hüttenchef Heinz Erni 10

13 >infos breitensport Auch diesen Frühling bieten wir wieder viele Trainings, Kurse, Events und Cup- Wettkämpfe für alle Kinder, Jugendliche, Einsteiger, Familien und Freizeitsportler in den Bereichen Ski, Bike, Laufen und Klet- tern an. Siehe Jahresprogramm in diesem Heft oder auf unserer Homepage Es wird Zeit die Pneus wieder abzulegen, nicht nur die Winterpneus ;-) Jeden Mittwoch Uhr Herren Hallentraining, Kirchbühl Kriens Jeden Mittwoch Uhr Damen Hallentraining, Krauer Kriens Jeden Freitag Uhr Kletterstamm, Eiselin Kletterhalle Luzern Jeden Freitag Uhr Kinderklettern, Eiselin Kletterhalle Luzern BREITENSPORT Frühsommer-Programm Der etwas spezielle und viel zu warme Winter hat sich nochmals kurz zurück gemeldet. Doch nun geht es definitiv dem Frühling entgegen. Ich danke unserem Ski-Trainingsleiter Mäsi sowie dem Wettkampfchef Kurt und seinen Helfern für die tadellose Organisation unserer Clubanlässe. Zum Club- und Frühlingsrennen findest du detaillierte Berichte in diesem Heft. Mit je zwei interessanten und einfachen Veranstaltungen in den Bereichen Cup und Klettern wird die Outdoor-Saison eröffnet, bevor wir dann im Juni nochmals die Skis für das Pilatus-Schneelochderby aus dem Keller holen. Für alle, die noch nie am Schneelochderby waren und alle, die einen extravaganten Winteranlass mitten im Sommer erleben wollen, müssen sich dieses Datum merken. Einfach grossartig!!! Man muss es selber erlebt haben. Aber Vorsicht, wer den Virus einmal hat bringt ihn nur sehr schwer wieder los Ende Mai findet unser traditionelles Kletter-Weekend im Tessin statt. Eine gute Gelegenheit, die erlernten Klettertechniken aus der Halle draussen am Fels anzuwenden. Campieren, Baden und gemütliches Beisammensein am Lagerfeuer runden diesen schönen Anlass ab. Nutzt die Gelegenheit, an dem einen oder anderen Anlass unseres vielfältigen Frühsommer-Programms teilzunehmen. Nehmt eure Freunde, Schulkameraden oder «Gschpänli» ebenfalls mit, alle sind herzlich willkommen. Sammelt eure Punkte für den Cup und zeigt was ihr in den Armen und/oder Beinen habt. Detaillierte Ausschreibungen findest du in diesem Heft oder auf unserer Homepage. Anmeldung: Gemäss Programm Ausschreibung direkt beim Leiter (siehe Heft oder Homepage). Sonst spätestens am Mittwoch vor dem Anlass an Marco Meier, Tel , 11

14 >infos breitensport Treffpunkt: Parkplatz der Firma ANDRITZ HYDRO, Kriens Abfahrt: Uhr oder gemäss spezieller Ausschreibung Ich hoffe auf eine rege Teilnahme in allen Sparten und wünsche uns allen viele schöne, sportliche und kameradschaftliche Erlebnisse. Sportchef: Marco Meier Wir danken unseren Sponsoren und Inserenten für ihre Unterstützung. Bitte berücksichtigt unsere Inserenten. 12

15 >ausschreibungen Frühlingsskitour Samstag, 3. Mai 2014 Leitung: Dölf Käppeli P G N doelf.kaeppeli@gvl.ch Treffpunkt: Parkplatz ANDRITZ HYDRO Abfahrt: noch offen Tourenbeschrieb: Was braucht es für eine schöne Frühlingsskitour? Neben genügend Schnee vorallem eine klare Nacht, damit die Abstrahlung den alten Schnee durchfrieren lässt. Zudem muss die Abfahrt rechtzeitig gestartet werden können. Ich lege das Tourenziel kurzfristig fest. Wir starten frühzeitig und hoffen, die Saison mit einer schönen Sulzschneeabfahrt abzuschliessen. Alle weiteren Informationen erhältst du bei der Anmeldung. Anforderung: mittel Schwierigkeit: mittel Ausrüstung: Skitourenausrüstung mit Harscheisen Verpflegung: aus dem Rucksack Kosten: Fahrspesen Anmeldung: bei der Tourleitung Hüttenschluss im Hinter Mülimoos Sonntag, 4. Mai 204 Seil- und Knotenkurs Scheune Schellenmatt, Schlund, Kriens Dienstag-Abend, 6. Mai 2014 Leitung: Hill Zemp Markus Käppeli Ruedi Frei N (Hill) wendelin.zemp@lu.ch Treffpunkt: Uhr, bei der Scheune von J. Baumgartner, Schellenmatt, Schlund, Kriens (visà-vis Schulhaus Roggern), Dauer bis ca Uhr. Ausbildung: Gute Seil- und Knotenkenntnisse tragen viel zur Sicherheit im Bergsport bei. Zum Saisonbeginn wollen wir wiederum die wichtigsten Knoten repetieren und uns im Abseilen üben, was beim Sportklettern und auf Hochtouren wertvoll ist. Anforderung: In diesem Kurs sind auch Nichtmitglieder herzlich willkommen. Vorkenntnisse sind keine erforderlich. Für die Kinder ab schulpflichtigem Alter sind der Besuch der Freitags-Klettertrainings in der Halle sowie dieser Knotenkurs obligatorisch (min. zwei bis drei Besuche) für die Teilnahme am Kletterweekend in Ponte Brolla. 13

16 >ausschreibungen Schwierigkeit: Wir üben in zwei Gruppen (Anfänger und Fortgeschrittene) Ausrüstung: Sportliche Schuhe und Kleidung, die leicht staubig werden darf. Kletterausrüstung sofern vorhanden: Gstältli, Schraubkarabiner, Abseilgerät/Achter, Prusikschlaufe, Standschlinge Verpflegung: keine Kosten: gratis Anmeldung: nicht erforderlich Arbeitstag Gruohubel Samstag, 10. Mai 2014 Treffpunkt uhr bei der Talstation der Kriensereggbahnen. Es gibt auch im Frühling einige Aufgaben zu erledigen um unser Clubhaus und Umgebung in Schuss zu halten. Für jeden hat es eine entsprechende Aufgabe. Ich zähle auf Euch! Euer Hüttenchef, Heinz Erni N Biketour Seetal Samstag, 10. Mai 2014 Leitung: Beat Erni P N erni.eschenbach@bluewin.ch Treffpunkt: Uhr beim Parkplatz der Turnhalle Neuheim in Eschenbach Tourenbeschrieb: Abwechslungsreiche Tour über die lieblichen Hügellandschaften des Erlosen und des Lindenberges. Die Tour führt hauptsächlich über Forststrassen und Waldwege. Unterwegs werden wir bei einer Kneippanlage mit schöner Aussicht unsere müden «Wädlis» erfrischen. Ebenfalls machen wir später noch einen kurzen Halt in einer Alpwirtschaft, um auch unsere Kehle nicht zu vernachlässigen. Anforderung: Die Tour ist ca. 50 km lang und etwa 1000 Höhenmeter sind zu bewältigen. Schwierigkeit: Fahrtechnisch beinhaltet diese Tour keine grossen Schwierigkeiten. Ausrüstung: Gut gewartetes Bike, Helm und Ersatzschlauch Verpflegung: aus dem Rucksack Kosten: Fahrspesen Anmeldung: Bei der Tourleitung bis spätestens Freitag, 9. Mai

17 >ausschreibungen «Kriens-bewegt.ch» Öffentliche Wanderung auf den Pilatus Samstag, 10. Mai 2014 Leitung: Jörg Birnstiel N joerg.birnstiel@hispeed.ch Treffpunkt: Gemeindehausplatz, Kriens Abfahrt: Uhr Tourenbeschrieb: Auch der Alpenclub Kriens leistet seinen Beitrag zur Krienser Bewegungskampagne vom 2. bis 10. Mai Und zwar mit der Parade-Wanderung Kriens-Pilatus. Es gibt übrigens nicht wenige Krienserinnen und Krienser, welche noch nie (oder lange nicht mehr) den Pilatus bestiegen haben. Also: Herzlich willkommen! Wir wandern über die alte Krienseregg via Hochwald zur Fräckmüntegg und von da über den Heitertannliweg auf Pilatus Kulm. Tempo und eventuell andere Streckenwahl richten sich nach den Teilnehmern. Zurück nach Kriens geht es mit der Luftseilbahn. Im Rahmen «Kriens-bewegt.ch» werden wir von einem bekannten Swiss-Skistar begleitet (Name bei der Ausschreibung noch nicht bekannt). Durchführung bei jedem Wetter. Anforderung: Kondition für 1700 Höhenmeter Schwierigkeit: ca. 4 5 Stunden reine Marschzeit Ausrüstung: Dem Wetter entsprechende Wanderausrüstung, Wanderschuhe Verpflegung: aus dem Rucksack Kosten: Talfahrt mit Bahn (Halbtax-Abo/Familienbillet) Anmeldung: keine Anmeldung notwendig 28 Jahre Beratung - Verkauf - Montage Weinberglistrasse Luzern Telefon Mobile info@gantner-boden.ch Innendekorationen BODENBELÄGE VORHÄNGE BESCHATTUNGSSYSTEME PLISSEE Lebensstil & Vielfalt Eine stilvolle Einrichtung wird erst komplettiert durch denn optimalen Licht-, Sicht- und Sonnenschutz. 15

18 >ausschreibungen Frühlingsskitour Sonntag, 11. Mai 2014 Leitung: Kurt Weingand N tourenchef@ackriens.ch Treffpunkt: Parkplatz ANDRITZ HYDRO Abfahrt: Bekanntgabe bei Anmeldung Tourenbeschrieb: Die Tour startet von einer Passstrasse aus, je nach Zufahrtsmöglichkeit. Das Tourenziel wird bei der Anmeldung bekannt gegeben. Anforderung: Ausdauer für einen Aufstieg von total 1000 bis 1300 Höhenmeter Schwierigkeit: mittel Ausrüstung: Skitourenausrüstung (inkl. LVS, Sonde, Schaufel und Harscheisen) Verpflegung: aus dem Rucksack Kosten: Fahrspesen Anmeldung: bei der Tourleitung Technik-Kurs Sommer, Klettergarten Chli Schijen, Ibergeregg Samstag, 17. Mai 2014 Leitung: Markus Käppeli P N kaeppeli@datazug.ch Treffpunkt: Parkplatz ANDRITZ HYDRO Abfahrt: Uhr Tourenbeschrieb: An diesem Ausbildungstag repetieren wir die Klettergrundsätze im leichten Klettergelände (2./3. Schwierigkeitsgrad) und die verschiedenen Sicherungsmöglichkeiten mit dem Kletterseil. Zusätzlich werden wir die Tricks und Kniffs der Seilhandhabung und das Abseilen anschauen. Bei einer kleinen Anwendungstour auf den Gross Schijen werden wir dann das Gelernte im Auf- und Abstieg umsetzen. Anforderung: Basiswissen über Knoten und Klettermaterial. Anfänger sollten als Voraussetzung den Knotenkurs vom 6. Mai 2014 besuchen. Schwierigkeit: leicht Ausrüstung: Klettertaugliche Bergschuhe (feste Sohle), Kletterausrüstung (Gstältli, Bandschlingen, Schraubkarabiner, Kletterschuhe), Kletterhelm. 16

19 >ausschreibungen Verpflegung: aus dem Rucksack Kosten: Fahrspesen Anmeldung: bei der Tourleitung bis Mittwoch, 14. Mai 2014 Kletter-Weekend für Jugendliche und Kinder Samstag/Sonntag, 24./25. Mai 2014 Ponte Brolla/Avegno (TI) Leitung Gesamt: Marco Meier N marco_meier@edwards.com Sport: Flavio Zihlmann N fzihlmann@gmx.net Kegelolympiade ACK/SCS/SCM Sonntag, 18. Mai 2014 ab Uhr in der Langerlen, Schwarzenberg Wir freuen uns über eine grosse ACK Beteiligung «guet Holz» Treffpunkt: Uhr, Parkplatz ANDRITZ HYDRO Abfahrt: Uhr mit Privat-PW, Rückfahrt am Sonntag-Nachmittag Tourenbeschrieb: In Ponte Brolla gibt es unzählige Möglichkeiten zum Klettern. Die Zustiege sind kurz und können problemlos mit Turnschuhen bewältigt werden. Wir werden die Routine beim Vorsteigen, Standplätze einrichten sowie selbständiges Abseilen erlernen. Je nach Lust und Können werden wir Routen von ein bis fünf Seillängen klettern. Am ersten Tag werden wir uns der Ausbildung am Fels widmen. Der Sonntag bietet Gelegenheit das Erlernte zu vertiefen und selbständig in Gruppen zu klettern. Auch nicht kletternde Alpenclübler oder Gäste sind zu diesem Anlass herzlich willkommen. Volleyball spielen und Baden in der Maggia ergänzen das Programm. Übrigens können in unmittelbarer Nähe auch tolle Biketouren unternommen werden. 17

20 >ausschreibungen Anforderung: Für alle Kinder min. 2 3 mal Besuch des Kletterstamms in der Halle! Schwierigkeit: Schwierigkeitsbewertung 3 bis 5 Ausrüstung: Jeder nimmt eigenes Geschirr, Besteck und Becher mit. Klettermaterial wenn vorhanden ebenfalls mitnehmen. Kletter- oder Velohelm ist obligatorisch! Badesachen nicht vergessen! Verpflegung: Übernachtet wird auf dem Camping Piccolo Paradiso in Avegno. Jeder Teilnehmer ist für sein Zelt, Matratze und Schlafsack selber verantwortlich. Am Lagerfeuer pflegen wir das Clubleben und lassen uns von der Küchenmannschaft verwöhnen. Mittagslunch für Samstag / Sonntag sowie Zwischenverpflegung aus dem eigenen Rucksack. Kosten: Im Preis inbegriffen sind Transport, Nachtessen, Frühstück und Campinggebühr Fr. 60. pro Teilnehmer für Kinder und Jugendliche Fr. 80. pro Teilnehmer für Erwachsene. Anmeldung: bis Sonntag, 11. Mai 2014 bei der Tourleitung (Marco oder Flavio) Durchführung: Auskunft ab Freitag, 23. Mai 2014 bei der Leitung. Ersatzprogramm, falls es nur im Norden schön sein sollte. 18

21 >ausschreibungen 3. Pilatus Schneeloch-Derby (zählt zum Cup) Sonntag, 1. Juni 2014 Leitung: Marco Meier N marco_meier@edwards.com Treffpunkt: Uhr, Besammlung vor der Talstation der Pilatus-Bahnen in Kriens. Die Skis etc. werden in eine separate Gondel verladen. Abfahrt: Uhr, Ankunft Bergstation Pilatus-Kulm. Allgemeine Informationen zum Renngelände. Tourenbeschrieb: Uhr, Start zum «3. Pilatus-Schneeloch-Derby», anschliessend Rangverkündigung. Kat. 1: Damen Seniorinnen ab 55. Altersjahr Kat. 2: Damen ab 35. Altersjahr Kat. 3: Damen bis 35. Altersjahr Kat. 4: Herren Senioren ab 55. Altersjahr Kat. 5: Herren ab 35. Altersjahr Kat. 6: Herren bis 35. Altersjahr. Anforderung: Es wird ein Slalomlauf ohne Aussentore ausgeflaggt. Da wir auf Torrichter verzichten, wird Fairness gross geschrieben. Teilnahmeberechtigt ist man ab dem Jahrgang Schwierigkeit: ca. 20 Min. Fussmarch ins Renngelände. Ausrüstung: Die Teilnahme erfolgt auf eigene Verantwortung (Helm empfohlen). Versicherung ist Sache der Teilnehmer Uhr, Skis können bei der Talstation in Kriens abgeholt werden. Solltest du verhindert sein, können die Skis auch ab Montag bei der Touring-Garage in Malters abgeholt werden. (Eventuell sind die Skis schon früher in Kriens bereit). Verpflegung: Aus dem Rucksack oder in den örtlichen Restaurants. Kosten: Spezialticket Fr. 34. für Rennläufer (Kriens-Pilatus Kulm-Kriens). Es wird kein Startgeld verlangt. Zur Unterstützung des Anlasses können am Renntag bei der Startnummernausgabe Pilatus-Schneelochderby-Fanartikel gekauft werden. Anmeldung: Bis Mittwoch, 28. Mai 2014 bei der Tourleitung oder direkt an Skiclub Malters. mail: schneelochderby@sc-malters.ch, Natel: Weitere Informationen zum Rennen und zur Durchführung findest du laufend über die Homepage des Skiclubs Malters: 19

22 >ausschreibungen Ski-/Klettertour Dammazwillinge SW-Pfeiler/3272 m Pfingstmontag, 9. Juni 2014 Leitung: Hanspeter Käppeli P N hk@hp-kaeppeli.ch Treffpunkt: Parkplatz ANDRITZ HYDRO Abfahrt: Uhr Tourenbeschrieb: Die Granitzacken der Dammazwillinge bieten schöne Klettereien und herrliche Blicke auf den Tiefengletscher, Galenstock und die Dammakette. Mit den Skiern gelangen wir vom Tätsch in rund 2 1 /2 Stunden an den Einstieg. Dann folgen 8 Seillängen, fast durchgängig im 5. Grad, gewisse Stellen etwas schwieriger. Abseilen über die Aufstiegsroute und mit den Ski retour zum Ausgangspunkt. Anforderung: Klettern im 5. Schwierigkeitsgrad ist Voraussetzung; die Teilnehmerzahl richtet sich nach der Anzahl Seilschaftsführer. Schwierigkeit: 5b Ausrüstung: komplette Skitouren und Kletterausrüstung Verpflegung: aus dem Rucksack Kosten: Auto Fahrspesen Anmeldung: Telefonisch oder per direkt bei der Tourleitung Biketour «Grosse und Kleine Scheidegg» Samstag/Sonntag, 14./15. Juni 2014 Leitung: Rita Bazelli N Rahel Schmid N rita.bazelli@bluewin.ch r-schmid@gmx.ch Treffpunkt: Uhr Bahnhof Luzern, Perronkopf (mit gelöstem Billet für Biker/innen bis Meiringen) Abfahrt: Uhr Tourenbeschrieb: Auf zwei Rädern rollen wir durch die schöne Landschaft des Rosenlaui Gebiets bis zur grossen Scheidegg. Eine einfache Abfahrt führt uns nach Grindelwald. Unsere Übernachtung wird im Gebiet rund um Grindelwald, eventuell in der schönen Hütte Alpiglen direkt unter der Eigernordwand, sein. Frisch gestärkt suchen wir am Sonntag die optimale Linie zwischen den Touristen zur Überquerung der kleinen Scheidegg und freuen uns auf den anspruchsvollen Singletrail nach Lauterbrunnen. Optional kann eine einfache Abfahrt gewählt werden. Von der SBB lassen wir uns dann auf den Brünig chauffieren, welcher uns nochmals eine tolle Abfahrt bis nach Lungern beschert. Anforderung: Kondition für ca Hm pro Tag Schwierigkeit: Wahlweise zwischen leicht bis anspruchsvoll, je nach Abfahrtsvariante 20

23 >ausschreibungen Ausrüstung: Gewartetes Bike (genügend Bremsbeläge), Helm, Ersatzschlauch Verpflegung: Picknick aus dem Rucksack Kosten: Hin- und Rückreise mit der Bahn, Übernachtung und Nachtessen Anmeldung: bei der Tourleitung Technikkurs Klettern Samstag, 28. Juni 2014 Leitung: Urban Stirnimann N urban.s@gmx.ch Treffpunkt: Parkplatz ANDRITZ HYDRO Abfahrt: Bekanntgabe bei Anmeldung Pilatus-Putzete Samstag, 21. Juni 2014 Leitung: Robert Portmann P robert.portmann@sbb.ch Treffpunkt: Uhr bei der Talstation Kriensereggbahn für alle, die sich an dieser Fronarbeit beteiligen wollen. Verpflegung wird abgegeben. Durchführung bei jeder Witterung Tourenbeschrieb: Der Technikkurs ist für fortgeschrittene Kletterer gedacht, welche an ihrer Technik feilen möchten. Dazu fahren wir in einen Klettergarten, wo wir möglichst unterschiedliche Routen vorfinden. Dein Tagesziel kannst du selber festlegen, z.b. eine Verbesserung im onsight Klettern oder Tips und Tricks zum Rotpunkten einer Route. Ein gemütliches Beisammensein gehört natürlich auch dazu. Anforderung: Beherrschung der Sicherungs- und Anseiltechnik Schwierigkeit: geübte Kletterer, die im Bereich 5c / 6a klettern Ausrüstung: komplette Kletterausrüstung inkl. Helm Verpflegung: aus dem Rucksack Kosten: Fahrkosten zum Klettergebiet Anmeldung: bei der Kursleitung 21

24 >ausschreibungen Gruohubelfest Sonntag, 29. Juni 2014 «Chum doch eifach verbii» «D Gselligkeit und Kameradschaft chunt bestimmt ned z churz» Festbetrieb ab Uhr, bei jeder Witterung Musikalische Unterhaltung Grill und Getränkestand mit Selbstbedienung. Auch dieses Jahr werden verschiedene Attraktionen wie Kegeln, Schiessen und Kissenschlacht auf dem Festplatz für abwechslungsreiche Stunden sorgen. Wir freuen uns auf ein tolles Fest und laden herzlich ein. Das OK-Gruohubelfest vom Alpen-Club Kriens Sportklettern Kinder/Jugendliche Sonntag, 6. Juli 2014 Leitung: Roman Brügger P N roman.ack@gmx.ch Treffpunkt: Parkplatz ANDRITZ HYDRO Abfahrt: Bekanntgabe bei Anmeldung Tourenbeschrieb: Zielgruppe für diesen Klettertag sind vor allem kletterbegeisterte Kinder und Jugendliche. Bei Kindern, welche noch nicht im Schulalter sind, muss ein Elternteil zur Betreuung mitkommen. Mit gezielten Übungen werden wir an diesem Tag unsere Technik beim Felsklettern trainieren oder kennenlernen. Es ist durchaus möglich, mit wenig oder gar keiner Klettererfahrung am Klettertag teilzunehmen. Alle Teilnehmenden sollen in erster Linie viel Spass am Klettern haben und zusätzlich mit ein paar Tipps und Tricks nach Hause gehen. Das «Tourenziel» ist ein Klettergarten in der Zentralschweiz. Ausrüstung: nach Möglichkeit Klettergurt, 1 Karabiner, Kletterfinken, Helm (auch Velohelm möglich) Wenn kein Material vorhanden ist, bitte frühzeitig bei der Tourenleitung melden. Verpflegung: aus dem Rucksack Kosten: Fahrspesen Anmeldung: bis am Mittwoch, 2. Juli 2014 bei der Tourleitung 22

25 >ausschreibungen Bergwanderung Wandelen 2105 m Samstag, 12. Juli 2014 Leitung: Ruth Stierli P N stierliruth@gmail.com Treffpunkt: Parkplatz ANDRITZ HYDRO Abfahrt: Bekanntgabe bei Anmeldung Tourenbeschrieb: Mit dem Auto fahren wir über Flüeli-Ranft bis Mülimäss auf 1316 m. Hier beginnt unsere Rundwanderung mit schönen, wechselnden Ausblicken bis ins Berner Oberland. Der Weg führt uns über Wengen-Maisengütsch-Brandegg-Chlister zum Gipfelkreuz. Sofern die Fliegen nicht über uns herfallen, machen wir hier eine längere Rast. Frisch gestärkt können wir den kommenden Grat bis zum Stucklichrüz in Angriff nehmen. Die Alpenflora gedeiht hier prächtig. Wenn wir Glück haben, können wir auch weisse Narzissen bestaunen. Nach dem Abstecher zum Stucklichrüz, 1802 m, geht es talwärts zur Alp Astel und anschliessend auf einer Fahrstrasse zurück zum Parkplatz. Anforderung: Ausdauer für ca. 6 Stunden Marschzeit Schwierigkeit: auf dem Grat T4, Schwindelfreiheit, Trittsicherheit Ausrüstung: gutes Schuhwerk und dem Wetter entsprechende Kleidung Verpflegung: aus dem Rucksack Kosten: Anteilmässig für Autofahrspesen Anmeldung: bei der Tourleitung bis spätestens Donnerstag, 10. Juli

26 >ausschreibungen Anspruchsvolle Hochtour Piz Morteratsch 3751 m und Piz Roseg 3918m Sonntag Dienstag, Juli 2014 Leitung: Stefan Indra N indra@hoehengrad.ch ( Treffpunkt: Uhr (bei Anreise mit ÖV) Bhf. Morteratsch Abfahrt: Uhr Brisenstrasse 6 in Kriens (bei gemeinsamer Anreise mit PW) Tourenbeschrieb: Der Alpenclub Kriens bietet im Sommer 2014 wieder eine anspruchsvolle Hochtour an. Um dem aktuellen Sicherheitsbewusstsein gerecht zu werden ist die Teilnehmerzahl begrenzt; die Anforderungen sind hoch. Am Sonntag, 13. Juli 2014 werden wir von Morteratsch zur Boval Hütte (2495 m) aufsteigen. Auf dem Weg werden Spaltenrettung, Handhabung verschiedener Seilund Steigeisentechniken geübt und Themen wie Wetter und alpine Gefahren angesprochen. Der zweite Tag führt uns von der Boval Hütte auf den 3751 m hohen Piz Morteratsch (ZS-, ca. 5 Stunden im Aufstieg). Über den «Vadrettin da Tschierva» werden wir Richtung Westen zur Tschierva Hütte (2584 m) absteigen. Die Verhältnisse am Berg müssen wegen dem abschmelzenden Gletscher jedes Jahr neu beurteilt werden. Die Wegfindung ist interessant und die Tour ist sehr abwechslungsreich. Am Dienstag, 15. Juli 2014, unserem dritten und letzten Tourentag, wird Kondition und Können verlangt. Die Route über den Eselsgrat auf den fast 4000 m hohen Piz Roseg ist klettertechnisch anspruchsvoll (ZS-, UIAA IV, ca. 6 7 Stunden im Aufstieg). Da wir am selben Tag wieder nach Hause fahren möchten, sind rund 1400 Hm im Auf- und 2200 Hm im Abstieg zu bewältigen. Dies erfordert genügend Kondition, um auch den Rückweg nach Pontresina noch geniessen zu können. Anforderung: Selbstständiges Planen und Durchführen leichter Hochtouren. Routine im selbstständigen Abseilen und mit dem Legen mobiler Sicherungsmittel. Gute Kondition und Erfahrung im Klettern mit Steigeisen am Fels. Bei ausgebuchter Tour werden die insgesamt 6 Personen in 3 Seilschaften aufgeteilt. Der Bergführer führt eine Seilschaft und ist Coach für die zwei anderen Seilschaften. Das bedeutet, dass zwei Teilnehmer jeweils eine Seilschaft führen müssen. Schwierigkeit: Klettern im alpinen Gelände mit Steigeisen bis UIAA IV (kurze Stellen). Ausrüstung: 1x m Einfachseil / 2 TN 3 Expressschlingen 1 Eisschraube Abseilgerät (Tuber oder ähnliches) 2 3 Chamelots oder Friends Helm Seilklemmen wenn vorhanden (Ropeman, T-Block, Mini Traxion, etc.) Stirnlampe und sonstige Hochtourenausrüstung. 24

27 >ausschreibungen Verpflegung: Wir haben HP in den Hütten. Für die Tourentage muß der Proviant nach eigenem Bedarf selbst mitgenommen werden. Kosten: Bei 5 TN Fr / TN (inkl. Übernachtung mit HP, exkl. Fahrtkosten, BF inkl. Spesen) Anmeldung: Bis spätestens Dienstag, 01. Juni 2014 beim Bergführer per . Hoch- und Klettertour Grosser Diamantstock BE, 3162 m Samstag/Sonntag, 19./20. Juli 2014 Leitung: Roger Fischer P G info@freerideguide.ch Treffpunkt: Parkplatz ANDRITZ HYDRO Abfahrt: Uhr Tourenbeschrieb: Wir fahren mit den Autos bis zur Staumauer des Rätrichsbodensee am Grimselpass. In zwei Stunden steigen wir zur Bächlitalhütte hoch, wo wir etwas Material deponieren und einen Kaffee trinken können. Während dem Kaffee können wir besprechen, wo wir am Nachmittag noch klettern gehen wollen. Unweit der Hütte gibt es nämlich viele Ein- und Mehrseillängen Kletterrouten. Am Sonntag steigen wir früh morgens zum Einstieg am Ostgrat des Grossen Diamantstock hoch. Über den exponierten Grat erklettern wir in ca. 5 Stunden den Gipfel und steigen anschliessend über den SW-Grat (Normalweg) ab. Danach geht es über den Bächligletscher zurück zur Hütte, wo wir kurz einkehren, bevor wir den Abstieg zum Auto in Angriff nehmen. Die lange und ausgesetzte Hochund Klettertour erfordert nicht nur das Beherrschen des Schwierigkeitsgrades 4c, sondern vor allem auch eine gute und effiziente Seilhandhabung, insbesondere des Seilschaftführers. Die Teilnehmerzahl ist auf 7 Teilnehmer beschränkt. Anforderung: Gute Kondition, Schwierigkeitsgrad 4c, Schwindelfreiheit ist von Vorteil :-) Schwierigkeit: 4c / ZS Ausrüstung: Komplette Hochtourenausrüstung mit Pickel, Steigeisen und Bergseil. Kletterfinken, 5 Express, etwas Klemmwerkzeuge und Bandschlingen, Hüttenschlafsack. SAC-Ausweis wenn vorhanden. Verpflegung: Picknick für zwei Tage, Übernachtung mit Halbpension Kosten: Transportkosten für Auto, Hüttenübernachtung (ca. Fr. 80. ) Anmeldung: bei der Tourleitung per oder Telefon BIS SPÄTESTENS AM FREITAG, 11. Juli 2014! (da Hüttenreservation). Max. 7 Teilnehmer! 25

28 ALLES FÜR EIN PERFEKTES ERLEBNIS In unserer Filiale einkr riens finden Sie die gr össte Auswahl von Bergsportartikeln eln in der Region, sportliche Beratung, wegweisenden Service e und faire Preise damit Sie unbeschwert Ihren Gipfelerfolg geniessen können. BÄCHLI BERGSPORT AG Schappe Center; 6010 Kriens Tel ; kriens@baechli-bergsport.ch ONLINESHOP FAHRSCHULE BRUNO BUCHER UND TEAM - KRIENS bruno@fahrschule fahrschule-bucher.ch - www. fahrschule-bucher bucher.ch FAHRVORBEREITUNG - VKU - AUTO - MOTORRAD HECHT DISTILLERIE AG 6204 SEMPACH STADT TELEFON TELEFAX Montag geschlossen, Dienstag bis Freitag von 9.00 bis Uhr / bis Uhr offen Samstag von 8.00 bis Uhr durchgehend offen GETRÄNKEABHOLMARKT ABHOLDIENST

29 >ausschreibungen Klettertour Grimsel (Greenhorn) Samstag, 26. Juli 2014 Leitung: Andrea Huwyler N andrea.huwyler@bluewin.ch Treffpunkt: wird bei der Anmeldung mitgeteilt Abfahrt: wird bei der Anmeldung mitgeteilt Tourenbeschrieb: Fahrt mit den PWs zum Räterichsboden. Ein kurzer Zustieg von ca. 30 Min. führt zur Mehrseillängen-Kletterei auf Granitplatten mit anschliessendem Abseilen. Die 140 m hohe Route ist nach Süden ausgerichtet und geht über 7 Seillängen. Die Anzahl Teilnehmer richtet sich nach Anzahl Seilschaftsführern. Max. 8 Teilnehmer Anforderung: 7 SL Plattenkletterei Schwierigkeit: 5b Ausrüstung: Komplette Kletterausrüstung für Mehrseillängen Verpflegung: aus dem Rucksack Kosten: Fahrspesen Anmeldung: bis Samstag, 19. Juli 2014 bei der Tourleitung 27

30 >ausschreibungen Duatlon im Schachenwald (ACK-Cup) Sonntag, 27. Juli 2014 Leitung: Marco Meier N Treffpunkt: Uhr beim Parkplatz ANDRITZ HYDRO Abfahrt: Uhr beim Waldeingang beim Blattigweiher, Massenstart Tourenbeschrieb: Bereits zum dritten mal starten wir zusammen mit unseren Freunden des Skiclub s Kriens, Schwarzenberg und Malters am Duatlon (Laufen & Bike) im Schachenwald. Zuerst wird eine Laufstrecke absolviert und danach geht es auf die Bikes. Die Streckenlängen sind altersgerecht ausgelegt und werden den Verhältnissen angepasst. Dieser Wettkampf zählt ebenfalls zu unserem ACK-Jahrescup, welchen wir dieses Jahr zum dritten mal durchführen. Das OK lädt alle Wettkämpfer, Freizeitsportler oder Schlachtenbummler ein, an diesem Cup-Wettkampf teilzunehmen. Zeigt mit Eurer aktiven Teilnahme oder mit der Unterstützung der Teilnehmer das Interesse an diesem Wettkampf und am Breitensport. Anforderung: Einfacher Duatlon mit den Disziplinen Laufen & Bike Schwierigkeit: keine Ausrüstung: Auf dem Bike gilt Helmobligatorium Verpflegung: aus der Satteltasche Kosten: keine Anmeldung: Marco Meier, Tel , bis Samstag, 26 Juli 2014 Musig-Stubete im Gruohubel Freitag, 1. August 2013 Ab Uhr 28

31 >ausschreibungen Hochtour Blüemlisalp (3661 m) Samstag/Sonntag, 2./3. August 2014 Leitung: Adolf Lipp N Treffpunkt: Parkplatz ANDRITZ HYDRO Abfahrt: Uhr Tourenbeschrieb: Zustieg via Kandersteg, Oeschinensee, Unteres Bärgli, Oberes Bärgli, Hohtürli, Blüemlisalphütte: 5 Stunden 30 Min. (mit Benützung der Oeschinen Gondelbahn: 4 Stunden 10 Min.) Von der Blüemlisalphütte auf dem Blüemlisalpgletscher östlich Ufem Stock vorbei in den Sattel zwischen diesem und der weissen Frau. Ein wenig absteigend erreicht man die Gletschermulde am Fuss des Blüemlisalphorns. Die Mulde wird gegen den Rothornsattel über einen steilen Firnhang gequert und führt zum Sattel (3179 m). Von hier folgt man, im unteren Teil etwas rechts haltend (einzementierte Eisenstangen), dem zunächst felsigen, dann schneeigen Nordwestgrat bis zum Gipfel. Anforderung: Gipfeltag: 4 Stunden Aufstieg und 3 Stunden Abstieg Schwierigkeit: ZS- (Hochtour in kombiniertem Gelände) Ausrüstung: komplette Hochtourenausrüstung Verpflegung: Zwischenverpflegung aus dem Rucksack Kosten: HP in Hütte, Fahrspesen und evtl. Gondelbahn Anmeldung: bei der Tourleitung bis spätestens Freitag, 18. Juli 2014 (Hüttenreservation) 29

32 >ausschreibungen 11. Göpfi-Lauf 2014 Berglauf, 3. August 2014 Laufstrecke Schwarzenberg Mittaggöpfi Anmeldung: Willy Wobmann Tel , Bergwanderung 7-Gipfel und 14-Seeblick-Tour Sonntag, 3. August 2014 Leitung: Ruth Stierli P N stierliruth@gmail.com Anforderung: Ausdauer für ca. 6 1 /2 Stunden Wanderzeit Schwierigkeit: T3 Ausrüstung: gute Wanderschuhe, Kleidung dem Wetter entsprechend Verpflegung: aus dem Rucksack und für den grossen Durst diverse Restaurant Kosten: Für Luftseilbahn ca. Fr. 15. mit Halbtax plus anteilmässig Autofahrspesen Anmeldung: bei der Tourleitung bis spätestens Freitag, 1. August 2014 Treffpunkt: Parkplatz ANDRITZ HYDRO Abfahrt: Bekanntgabe bei Anmeldung Tourenbeschrieb: Mit dem Auto geht die Fahrt ins Heidiland, in die Flumserberge. Ab Tannenboden startet die Tour mit einer Gondelfahrt bis Maschgenkamm auf 2019 m. Hier beginnt die ungefährliche Gratwanderung, immer mit herrlicher Weitsicht zum 1. Gipfel, dem Ziger. Die Wanderung führt weiter über Leist, Rainissalts, Gulmen, Cuncels, Chli- und Gross Güslen zum idyllisch gelegenen Restaurant Seebenalp direkt am See. Eine Rast ist hier ein Muss. Nun nehmen wir das letzte Stück zurück zum Tannenboden in Angriff. Bei schönem Wetter und guter Fernsicht sollten wir Ein- und Ausblicke auf insgesamt 14 Seen haben. GETRÄNKE BUSSMANN AUS LUZERN FÜR LUZERN Grossmatte Tribschenstrasse Luzern Tel Fax info@getraenke-bussmann.ch Gastronomiebelieferung Hauslieferdienst Festservice 30

33 >ausschreibungen Kletter-Hochtour Ringelspitz 3247 m Samstag/Sonntag, 9./10. August 2014 Leitung: Peter Kurer P Treffpunkt: Parkplatz ANDRITZ HYDRO Abfahrt: Uhr Tourenbeschrieb: Am Samstag Fahrt mit PWs nach Bad Ragaz Vättis Kunkelspass, 1357 m. Aufstieg zur Ringelspitzhütte, 1998 m (ca. zwei Stunden). Am Nachmittag Erkundung der zahlreichen interessanten Gletschermühlen entlang des oberen Lawoibaches. Schwierigkeit: Klettern im Schwierigkeitsgrad Ausrüstung: Anseilgurt, Sicherungsmaterial, Helm, Pickel, Steigeisen Verpflegung: aus dem Rucksack, in der Hütte Halbpension Kosten: Fahrspesen, Bewilligung, HP Hütte Fr / Fr (ohne SAC) Anmeldung: Telefonisch bei der Tourleitung bis am Freitag 1. August (Teilnehmerzahl richtet sich nach Seilschaftsführer, max. 10 Personen) Am Sonntag Aufstieg über den Augstberg Sandboden zum Fuss der Gipfelpyramide. Dann in ausgesetzter Kletterei zum höchsten St.Galler, dem Ringelspitz, 3247 m (ca 5 1 /2 Stunden ab Hütte). Im Abstieg kurzes Abseilen gegen Norden und über das Tschepband auf strengem Geröllpfad nach Tschep. Anschliessend steiler Abstieg zu Sandboden und auf gutem Weg zur Hütte (4 1 /2 Stunden ab Gipfel). Anforderung: Gute Kondition (lange Tour) 31

34 >ausschreibungen Bergchilbi Mösere Freitag, 15. August 2014 Organisator: SC Malters Bergwanderung Rigi Hochfluh Samstag, 16. August 2014 Leitung: Robi Portmann P N robert.portmann@sbb.ch Treffpunkt: Parkplatz ANDRITZ HYDRO Abfahrt: Uhr Tourenbeschrieb: Brunnen Talstation Luftseilbahn Urmiberg Bütziflue Stockflue (Duumen) Obertimpel Gotterli Egg Rigi Hochflue Gätterlipass Zilistock. Bärfallen Luftseilbahn Urmiberg Talstation. Alternative: Die Etappe Luftseilbahn Urmiberg Obertimpel kann auch auf normalem Wanderweg begangen oder mit der Luftseilbahn bewältigt werden. Ebenso die Strecke Egg Gätterlipass. Wenn jemand diese Route anführen möchte steht die Wanderung jedermann offen. Die erste Etappe Talstation Luftseilbahn Obertimpel kann auf zwei Routen begangen werden; auf einem rot-weiss markierten Wanderweg und/oder auf einem bau-weiss markierten Bergweg. Die zweite Etappe Obertimpel Egg ist rot-weiss markiert. Die dritte Etappe kann wieder auf zwei Routen begangen werden; die rot-weiss markierte Route führt direkt zum Gätterlipass, die blauweiss markierte Route geht über die Hochfluh. Die vierte und letzte Etappe Gätterlipass Talstation Luftseilbahn ist rotweiss markiert und würde bei getrennten Gruppen wieder gemeinsam gemacht. Anforderung: Kondition für eine 5 6 Stündige Alpin- Wanderung. Bei der Alternative beträgt die Wanderzeit ca. 4 5 Stunden. Schwierigkeit: T4/T5 Ausrüstung: Komplette Wanderausrüstung für anspruchsvolle Bergtouren Verpflegung: aus dem Rucksack Kosten: Fahrspesen Anmeldung: Bei der Tourleitung 32

35 >ausschreibungen Bergwanderung Wäspe Unterschächen Sonntag, 17. August 2014 Leitung: Sonja Baumeler G N sonja.baumeler@bluewin.ch Treffpunkt: Parkplatz ANDRITZ HYDRO Abfahrt: Bekanntgabe bei Anmeldung Tourenbeschrieb: Wir fahren mit den PWs nach Unterschächen. Dort steigen wir Richtung Klausenpass auf das Postauto um. Auf der Fahrt wird eine 20 Minuten Kaffepause eingeschaltet. Ab Klausen- Kiosk (1948 m) geht es zu Fuss Richtung Oberalp (1885 m). Nach einer kurzen Rast beim Seeli geht es weiter zum Wäspe (2345 m). Bei einem tollen Bergpanorama geniessen wir unser Mittagessen. Danach geht die Wanderung weiter über Niederlammerbach Brunni zurück nach Unterschächen. Anforderung: gute Kondition Schwierigkeit: T3 Ausrüstung: Gutes Schuhwerk, Kleidung der Witterung entsprechend Verpflegung: aus dem Rucksack Kosten: Postauto: Fr , Halbtax Fr Fahrspesen: ca Fr. 16. Anmeldung: bei der Tourleitung Alpin-Wanderung Tomlishorn 2128 m Samstag, 23. August 2014 (wurde vom 5. Juli verschoben) Leitung: Ruth Zumstein P N ruth_zumstein@msn.com Treffpunkt: Parkplatz ANDRITZ HYDRO Abfahrt: Bekanntgabe bei Anmeldung Tourenbeschrieb: Wir fahren mit PWs ins Eigenthal zum Parkplatz Gantersei (1006 m) und steigen auf dem normalen Wanderweg hoch zur Alp Oberlauelen (1332 m). Für den ersten Teil nehmen wir den Bergweg Heitertannli, dann aber zweigen wir ab in den nicht markierten steil aufsteigenden Weg Richtung Chastelendossen, an einer der wenigen Quellen im Pilatusgebiet vorbei und teils in leichter, aber ausgesetzter Kletterei zum Ausstieg. Der letzte Teil des Weges auf den Gipfel in der Pilatuskette nehmen wir dann gelassen als Dessert. Für den Rückweg benützen wir die Bahn zur Station Fräkmünt oder steigen zu Fuss ab über den Heitertannli- Weg zurück ins Eigenthal. Anforderung: gute Kondition, Trittsicherheit. Nur für Schwindelfreie geeignet. Schwierigkeit: T4/T5 Ausrüstung: für alpine Bergtouren, Teleskopstöcke Verpflegung: aus dem Rucksack 33

36 >ausschreibungen Kosten: Autofahrspesen Fr. 4., eine Sektion Pilatus-Bahn Fr. 15. (Halbtax 7.50) Anmeldung: Bei der Tourleitung (Tel. oder ) Panorama-Biketour Lungern-Gibel Samstag, 23. August 2014 Leitung: Beat Erni P N erni.eschenbach@bluewin.ch Treffpunkt: Uhr Bahnhof Lungern Tourenbeschrieb: Den Lungern-Gibel kennen wir von Wanderungen und Skitouren, aber auch als Biketour ist er nicht weniger interessant. Wir starten vom Bahnhof Lungern Richtung Brünigpass und biegen bei der Burgkapelle links ab. Über Stock und Stein, mit zum Teil kleinen Laufpassagen, gelangen wir nach Biel, von wo wir erstmals den freien Blick auf die Berner Alpen geniessen. Von nun an biken wir überwiegend auf Teerstrassen hinauf zur Käserstatt. Auf einem fantastischen Höhenweg biken wir die restlichen 200 Höhenmeter hinauf zum Gibel und geniessen das wunderbare Panorama. Nach einer längeren Rast erwartet uns jetzt ein schöner Downhill von ca Höhenmetern. Damit auch weniger versierte Downhiller an der Tour teilnehmen können, gibt es weiter unten (beim schwierigen Teil) die Möglichkeit, die Strasse nach Lungern zu nehmen. Mit den andern bike ich den Wanderweg hinunter nach Lungern, wo wir uns alle beim Ausgangspunkt wieder treffen. Anforderung: Kondition für ca. 25 km und ca Hm Schwierigkeit: Beim Downhill gibt es zwei Varianten: Die schwierigere, anspruchsvollere Variante führt über einen Wanderweg hinunter nach Lungern; bei der Einfacheren nimmt man die Asphaltstrasse. Ausrüstung: ein gut gewartetes Bike, Schlauch und Helm Verpflegung: aus dem Rucksack Kosten: Fahrspesen Anmeldung: Bei der Tourleitung bis spätestens Freitag, 22. August

37 >ausschreibungen Alpine Bergwanderung vom Erstfeldertal über die Älplilücke Sonntag, 24. August 2014 Leitung: Kurt Heini G N kurt.heini@hslu.ch Treffpunkt: Parkplatz ANDRITZ HYDRO Abfahrt: Uhr Tourenbeschrieb: Die Älplilücke liegt in der Kette der Sunnigen Stöck, welche sich nördlich des Erstfeldertals zum Schlossberg hinzieht und den Zugang zum Guggital ermöglicht. Diese Bergkette zu umrunden ist eine alpine Route in grandioser Gebirgslandschaft. Bei Erstfeld erreichen wir mit privater Luftseilbahn das Wilerli (1085 m). Die offene und sehr luftige Bahn befördert pro Fahrt nur drei Personen! Via Bogli (1471 m) geht es unter den Sunnigen Stöck auf dem Höhenweg im Auf und Ab Richtung Schlossberglücke bis ca m zu Hoch Biel. Dann geht es ziemlich steil aufwärts, vorerst im Geröll, über Rampen, Grasnasen, Kalkplatten, Bänder und feinsplittriges Geröll aus Kalkschiefer in ca. 2 1 /2 Stunden zur Älplilücke (2531 m). Der Weg ist mit mehreren Fixseilen und Ketten abgesichert. Nach einer Rast steigen wir ab ins Guggital und erreichen über ausgedehnte Schneefelder den hinteren Waldnachterboden. Nach dem langen Weg durch die ebenen Alpweiden nehmen wir den Abstieg durch den Viehweg zurück zur Bergstation der Wilerli- Seilbahn. Höchster Punkt: 2531 m, total 1700 m Höhendifferenz. Zeitbedarf mit Pausen: 9 1 /2 Stunden Bergstation Luftseilbahn Wilerli bis Hoch Biel (1836 m): 3 Stunden Hoch Biel bis Älplilücke (2531 m): 2 1 /2 Stunden Älplilücke via Waldnacht zurück nach Wilerli (3 Stunden) Anforderung: Alpine Route (weiss-blau-weiss). Trotz Fixseilen und Ketten ist Trittsicherheit absolut erforderlich. Ausgesetzter Aufstieg über die Älpliplatte zur Älplilücke. Schwierigkeit: Schwierigkeitsgrad T5 Ausrüstung: Bergschuhe Verpflegung: aus dem Rucksack Kosten: Anteil Fahrspesen Anmeldung: bei der Tourleitung bis am Freitag, 22. August 2014 max. 9 Personen 35

38 >ausschreibungen Bergtour Elsighorn 2341 m und Achsetberg 1982 m Samstag, 30. August 2014 Leitung: Ruth Zumstein P N ruth_zumstein@msn.com Treffpunkt: Parkplatz ANDRITZ HYDRO Abfahrt: Bekanntgabe bei Anmeldung Tourenbeschrieb: Nachdem wir unsere PWs auf dem Parkplatz der Sportbahn Elsigbach abgestellt haben, lassen wir uns auf 1797 m hochfahren. Danach geht es steil bergan, Kehre um Kehre, bis wir den ersten Gipfel, den Achsetberg erreichen. Der Abstieg ist steil und ausgesetzt, danach queren wir das Gelände in einem grossen Bogen und steigen über Felsriegel hinauf zum Elsighorn. Auch der Abstieg ist anspruchsvoll, über Weiden, Geröllfelder, Felsriegel. Mit der Bahn fahren wir zurück zum Ausgangspunkt Elsigbach. Anforderung: gute Kondition Schwierigkeit: T4 Ausrüstung: für alpine Bergtouren, Teleskopstöcke Verpflegung: aus dem Rucksack Kosten: Autofahrspesen Fr. 22., Seilbahn Fr. 16. Anmeldung: bei der Tourleitung (Tel. oder ) 36

39 >ausschreibungen Klettertour Rosenlauistock Samstag, 30. August 2014 Leitung: Flavio Zihlmann N fzihlmann@gmx.net Treffpunkt: Uhr ANDRITZ HYDRO Abfahrt: Uhr ANDRITZ HYDRO Tourenbeschrieb: Die Engelhörner ein imposanter Schauplatz im alpinen Sportklettern. Bizarre Felstürme, mächtige Wände. Klingende Namen wie Kingspitze oder unser Ziel, der Rosenlauistock. Schwierigkeit: 4c (2 p.a.) oder frei geklettert 5c Ausrüstung: vollständige Kletterausrüstung. Verpflegung: aus dem Rucksack. Kosten: Fahrspesen (Auto) Anmeldung: Bis spätestens am Vorabend bei der Tourleitung. Wir fahren mit den Autos über den Brünig und Meiringen zur Rosenlaui hoch. Vom Parkplatz der Rosenlaui steigen wir in ca. 100 Minuten zum Einstieg des Rosenlaui- Stocks hoch. Wir steigen in die Westkante ein, welche im 3. und 4. Grad zu klettern ist. Wir geniessen dabei den gewaltigen Tiefblick auf den Rosenlauigletscher gleich gegenüber. Dafür benötigen wir etwa 3 Stunden für die 6 Seillängen. Je nach Zeitreserve und Lust können wir die Ueberschreitung der Tannenspitze in Angriff nehmen. Hier stehen uns wiederum diverse Routen wie Westgrat (4c) oder Südwand (4c) zur Auswahl. Vom Gipfel seilen wir ab. Anforderung: Klettern im höheren 4. Schwierigkeitsgrad; die Teilnehmerzahl richtet sich nach der Anzahl Seilschaftsführer. 37

40 >ausschreibungen Klettersteig Tälli Sonntag, 31. August 2014 Leitung: Dani Meier P N sekretaer@ackriens.ch Treffpunkt: Parkplatz ANDRITZ HYDRO Abfahrt: Uhr Tourenbeschrieb: Ausgangspunkt ist das Berghaus Tälli, welches mit der Tällibahn einfach zu erreichen ist. Die Talstation liegt direkt an der Susten-Passstrasse. Der erste Klettersteig der Schweiz (1993) führt mitten durch die Gadmerfluh, einer Galerie von Felswänden. Alpigerstöckli (2067 m) Tälli Klettersteig Horlauipfeiler (2530 m) Abstieg zum Engstlenweg (1920 m) Sätteli (2120 m) Tällihütte (1717 m). Es handelt sich landschaftlich um eine sehr reizvolle Route, auch wenn sich der Rückweg etwas in die Länge zieht. Anforderung: Ausdauer für ca. 7 Stunden Marschzeit, davon ca. 2 1 /2 Stunden Klettersteig Schwierigkeit: KS3-C mässig schwieriger Klettersteig, verbunden mit längerer Bergwanderung Ausrüstung: kpl. Klettersteig-Ausrüstung, Helm, Klettergurt, Klettersteig-Set, Bergschuhe, Handschuhe Verpflegung: aus dem Rucksack Kosten: Bahn: Fr. 12. plus Fahrspesen Anmeldung: bei der Tourleitung (Tel. oder ) 29. Mösere-Berglauf 2014 Sonntag, 31. August 2014 Berglauf SCM und Nordic Walking Event Laufstrecke: Malters Schwarzenberg Mösere Anmeldung und Info:

41 >berichte Biketour Jänzi Samstag, 7. September 2013 Leitung: Marcel Koch Teilnehmende: Zdenek Kafka, Beat Erni Die Biketour starteten wir drei von Sarnen aus. An ein Einfahren war kaum zu denken, denn vom ersten Meter an ging es aufwärts. Zum Glück schien die Sonne nicht allzu stark, denn bei mir tropfte es dort schon ordentlich von der Stirn auf mein Bike. Der Weg bis zum ersten Halt auf Chäseren war gut befahrbar. Bei schöner Aussicht genossen wir eine verdiente Zwischenverpflegung. Gut gestärkt nahmen wir den Rest bis zum Jänzi in Angriff. Die Anstrengung hatte sich gelohnt. Beim Gipfelkreuz und einer schönen Sitzbank genossen wir den wunderschönen Rundblick. Auch einem Adler konnten wir bei seinen Flugkünsten zusehen. Weiter ging es über einen Downhill, in traumhafter Landschaft durch Wald, Wiesen und Moore, via Egg zum Rossboden. Ein sehr schöner Singletrail führte uns der Schliere entlang nach Schwendi Kaltbad. Gestärkt und die Wasserbehälter gefüllt, ging es weiter nach Langis und Sewenegg. Der anschliessende Downhill über Stock und Stein führte uns zum Stäldili, wo wir nochmals Halt machten, bevor wir den kräfteraubenden Fussweg zum Sattelpass in Angriff nahmen. Schon etwas gekennzeichnet von den Strapazen, bikten wir hinunter nach Giswil. Als krönender Abschluss warteten auf uns noch zwei knackige Aufstiege, bevor wir dann in Sarnen ankamen. Herzlichen Dank für die schöne und gut geführte Tour. Beat Erni Wichlernquartier Kleinbuholz 39

42 >berichte Allwetter-Tour entlang der Rigi Sonntag, 10. November 2013 Leitung: Franz Landolt Teilnehmende: Rita Landolt, Annemarie Degen, Gerid Vetter, Annelies und Godi Ottiger, Paul und Erika Kägi An diesem Sonntagmorgen braucht es eine Extraportion Begeisterungsfähigkeit, um die Wanderschuhe zu schnüren. Der Wetterfrosch hat starke Bewölkung, wiederholt Regen und die Schneefallgrenze stellenweise gegen 500 Meter sinkend vorhergesagt. Aber eben: «Wer das Wetter scheut, der kommt nicht weit.» Sind Franz und Rita noch zu zweit im Obernau gestartet, so stossen unterwegs weitere unentwegte Alpenclübler zur Gruppe und in Küssnacht machen sich nach einer Kaffeepause im wunderschönen Alpenhof acht Personen auf den Weg. Den Schirm verpacken wir im Rucksack und wandern nun zuerst über schöne Matten dann kräftig steigend hinauf zur Räbalp. Der Wind ist stürmisch aber er ist es auch, der uns die Regenwolken fern hält. Über Matten und durch lichten Wald gelangen wir zum Jagdhaus. Dankbar, ein windgeschütztes Plätzchen am Schärme vorzufinden, halten wir Mittagsrast. Bald brechen wir wieder auf und ziehen weiter mit schöner Aussicht auf die umliegenden Berge und wunderbarem Tiefblick auf sechs verschiedene Seen. Auf dem Bodenberg entscheiden wir, die Tour nicht abzukürzen, sondern nochmals einen interessanten Aufstieg durch eine wilde Landschaft zwischen Felsabbrüchen hin- durch und über Leitern hinauf zu überwinden, um dann hinunter nach Vitznau zu gelangen. Franz ist bekannt für sein perfektes Timing und auch dieses Mal hat er es voll im Griff. Kaum haben wir die Bushaltestelle in Vitznau erreicht, beginnt es zünftig zu regnen, vier Minuten später hält der Bus und bringt uns in gemütlicher Fahrt zum Bahnhof in Küssnacht, wo der SBB-Anschluss ebenfalls genial passt. Ein herzliches Dankeschön an Franz, unseren wetterfesten Wanderleiter, der uns wieder souverän durch eine wunderschöne Landschaft führte sowie an Annemarie fürs Foto. Erika Kägi 40

43 >berichte Haia Skitour Samstag, 30. November 2013 Leitung: Daniel Weber Teilnehmende: Gerrid Vetter, Kurt Graf, Ernst Thierstein, Ruedi Falllegger, Flavio Zihlmann, Toni Miotti Wie gehofft hat es früh eingeschneit, sodass Dani seine Haia Skitour durchführte. Leider nicht wie vorgesehen auf das Laucherenstöckli, die Fahrt Richtung Ibergeregg war wegen des vielen über Nacht gefallenen Neuschnees zu heikel. So einigten wir uns auf eine Tour vom Wirzweli auf das Eggli. Mit zwei Autos fuhren wir nach Dallenwil. An der Talstation der Luftseilbahn schaute uns der Seiler komisch an und meinte mehrmals deutlich, dass keine Skilifte fahren würden. Wir zeigten ihm unsere mitgebrachten «Steighilfen», was ihn zum Lachen brachte. Auf dem Wirzweli fanden wir fast knietiefen Neuschnee, montierten die Felle und marschierten los entlang des Schneeschuhtrails. Ab der Langmatt wurde der Nebel immer dichter, nur dank der Trailstangen konnten wir auf einen Kompass verzichten. Nach Teilnahme an Kurers Kompasskurs vor drei Wochen wär das aber kein Problem gewesen. Unser Ziel war nun die Hütte des Skiclub Luzern auf dem Eggli. Ob sie bewartet war, wussten wir nicht sicher, der Eintrag auf der Homepage sagte ja, die Leute auf Wirzweli nein. Zum Glück trafen wir auf der Ronenhütte ein paar Schneeschuhläufer, die uns bestätigten, dass der Wart mit der Egglibahn hochgefahren sei. Also stapften wir weiter durch den immer dichteren Nebel und fanden, nach einem nur ganz kleinen Umweg, die Hütte. Drinnen war es fast so kalt wie draussen, da freuten wir uns auf den heiss servierten «Kaffee avec» vom Hüttenwart. Nach einer guten Stunde Rast fuhren wir zurück Richtung Ronenhütte, einige mit, einige ohne Felle an den Skiern. Dort beschlossen wir, noch zur Gummenalp hochzulaufen, in der Meinung, die Abfahrt von dort zum Wirzweli würde bei dem vielen Neuschnee besser sein. Im stockdicken Nebel war das aber gar nicht der Fall, wir kurvten mehr schlecht als recht den Hang hinunter. An der Talstation der Gummenbahn fanden dann vier Unentwegte, dass man doch noch einmal hochfahren könnte, bei den nun liegenden Spuren und dem super Neuschnee sollte es trotz Nebel besser zu fahren sein. Gesagt, getan: An der Bergstation angelangt riss der Nebel auf und wir bögelten noch zweimal juchzend der Talstation entgegen: Sonne und Pulverschnee, was wotsch no mee. Einen schöneren Start in die Skitourensaison hätten wir uns nicht wünschen können. Herzlichen Dank an Dani für die kompetente Führung und die richtige Entscheidung im entscheidenden Augenblick. Toni Miotti 41

44 >berichte Lawinenausbildung Samstag, 14. Dezember 2013 Leitung: Markus Käppeli Teilnehmende: Augustin Robi, Brügger Roman, Delchiappo Sandro, Eberli Martin, Enz Claudia, Käppeli Dölf, Klauser Rebekka, Miotti Toni, Röösli Iris, Scherrer Tatjana, Schibli Emanuel, Schoedler Betty, Schuler Sibylle, von Känel Mischa, Weber Daniel, Wechsler Bruno, Weingand Kurt, Zihlmann Flavio Zu angenehmer Stunde nämlich um 8.00 Uhr trafen sich eine grosse Truppe ACKler um sich auf einen sicheren Skitourenwinter vorzubereiten. Das Ziel des diesjährigen Lawinenkurs war die Melchsee-Frutt. Markus hat sich ein Gebiet ausgesucht, das aufgrund des aktuell herrschenden Mangels an frischem Schnee die Gelegenheit bot, die Abfahrt auf der Piste zu bewältigen statt sich durch bruchharstigen Schnee quälen zu müssen. Wir verteilten uns auf die Autos und fuhren bei klarem Himmel los Richtung Stöckalp. Schon auf der Hinfahrt zogen aber langsam Wolken auf, die jedoch den ganzen Tag über hoch blieben, dafür ganz nach Schnee aussahen und die am Nachmittag dann doch noch von ein paar Sonnenstrahlen durchbrochen wurden. Dies hielt uns natürlich nicht ab, uns nach Ankunft auf der Frutt und auf Anweisung des Tourenleiters sofort in die Beiz beim Distelboden zu stürzen um nach einem Kafi (so gehört sich das doch) dann den interessanten und praxisbezogenen Infos von Markus zu folgen. 42

45 >berichte Wir konnten das neuste Faltblatt «Achtung Lawinen» (Auflage 2012) beziehen, anhand welchem wir folgende Punkte repetierten: Tourenplanung zu Hause. Studium Lawinenbulletin. Einschätzen des Lawinenrisikos. Beurteilung vor Ort und an einzelnen Hanglagen. Es wurde über Sicherheitssysteme diskutiert und das bestmögliche Vorgehen im Fall der Fälle, den sich niemand wünscht. Und dann ging es raus Richtung Tannensee, wo wir an geeigneter Stelle uns in kleine Grüppchen aufteilten und unsere LVS vergruben und wieder ausgruben nach erfolgreichem Orten mit Hilfe unserer verschiedenen Geräte. Dabei wurde auch die Schaufeltechnik beim Ausgraben Verschütteter rege diskutiert. Nach einem Steh-Picknick stiegen wir dann gemütlich Richtung Erzegg auf und übten dabei nochmals das Bestimmen der Hangneigung sprich der ominösen 35 mittels der Stocktechnik. Dabei durfte natürlich auch das Austesten modernster Apps zu diesem Zweck nicht fehlen (Stock und App kamen übrigens zum gleichen Resultat!). Auf der Piste düsten wir dann zurück zum Distelboden und liessen uns dann den Rest des Weges schleppen per Lift Nützliche Links/Tipps: Hilfreicher und umfassender Link zum Thema «Lawinen»: Karten für die Tourenplanung: (auf «Produkte» klicken) und (auch als App verfügbar) Rega-Notruf für Smart-Phone- BesitzerInnen: wohlgemerkt bis zurück auf die Frutt. Dort lösten wir uns gleich auf nicht in Luft aber in verschiedene Grüppli, die per Piste oder Bahn zurück auf die Stöckalp und dann zurück nach Kriens gelangten. Markus allen voran, aber auch allen anderen gut gelaunten Teilnehmenden herzlichen Dank für den lehrreichen Tag mitten im Schnee. Hoffen wir auf einen tollen Winter und sicher, schöne und unfallfreie Touren. Tatjana Scherrer 43

46 Ihr Spezialist für s Grüne Floristik, Pflanzenverkauf, Gartenunterhalt, Grabpflege Dorfgärtnerei, Schachenstr. 33, 6010 Kriens, Tel , Mo Uhr, Di Fr Uhr, Uhr, Sa Uhr - MAJA ZUMSTEIN Ladeninhaberin Öffnungszeiten Gallusstrasse 6 Di. bis Fr CH-6010 Kriens Tel Samstag Ski- und Snowboardservice ab Fr

47 >berichte Skitour Rossstock 2461 m Samstag, 21. Dezember 2013 Leitung: Roman Brügger Teilnehmende: Betty Schoedler, Rahel Schmid, Kurt Weingand, Claudia Maria Enz Wöss, Gerid Vetter, Tatjana Scherer, Kurt Graf, Toni Miotti, Zdenek Kafka, Ruedi Fallegger, Peter Kurer, Sonja Durrer Wie gewohnt treffen wir uns frühmorgens auf dem Areal der Andritz Hydro. Roman begrüsst die muntere Truppe. Die Autos werden gefüllt und wir fahren los ins Riemenstalder-Tal. Ein Auto verpasst die Ausfahrt bei Altdorf und muss dann halt in Flüelen kehren. Mit wenig Verspätung treffen auch die letzten bei der Bahn ein. Die 4er Bahn bringt uns schnell von 1180 m auf 1720 m. Felle anschnallen, LVS-Kontrolle und gemütlich steigen wir unserem Gipfel entgegen. Die letzten Meter überwinden wir zu Fuss und lassen unsere Skier beim Skidepot zurück. Auf dem Gipfel geniessen wir bei strahlendem Sonnenschein den wunderbaren Panoramablick. Claudia verrät uns, dass es ihr erstes Gipfelerlebnis dieser Art ist und wir beglückwünschen sie herzlich und stossen an mit einem Gipfeltrunk. Es windet, wie meistens auf dem Gipfel und so setzen wir, schon nach kurzem Aufenthalt, die ersten Schwünge in den Schnee. Und welche Überraschung: Die Schneeverhältnisse sind perfekt und wir geniessen den ersten Teil der Abfahrt bis zum Mittagspicknick. Anschliessend schnallen wir frisch gestärkt unsere Skier wieder an und ziehen unsere Spuren in den Schnee. Im letzten Drittel überwinden wir noch ein kurzes steiles Couloir. Kurt Weingand steht wie ein Fels in der Brandung, damit niemand ausrutschen kann herzlichen Dank! Danach wechseln die Schneeverhältnisse in Bruchharsch. Kurt Graf stürzt und bleibt weiter unten liegen. Roman, Betty, Claudia und Kurt kümmern sich um ihn. Leider kann Kurt nicht mehr aufstehen und Roman muss die Rega bestellen. Die restlichen Tourenteilnehmer fahren in etwas bedrückter Stimmung die restlichen Hänge bis zur Bahn. Anschliessend warten wir im Restaurant auf den Bescheid wie es Kurt geht und auf unsere Tourenkameraden. Kurt musste dann, infolge Nebel, ins Spital nach Zürich geflogen werden. Wir haben die Tour mit einem Trunk und mit vielen Genesungswünschen an Kurt abgeschlossen. Es ist sehr bedauerlich, wenn ein Unfall während einer Tour passiert. Der Tourenleiter wie auch die Teilnehmer hatten jedoch hervorragend reagiert. Inzwischen habe ich vernommen, dass es Kurt schon viel besser geht und er in der nächsten Saison sehr gerne wieder mitkommt. Vielen herzlichen Dank an Roman für die herrliche Tour. Sonja Durrer 45

48 >berichte Skitouren im Bedretto Samstag/Sonntag, 11./12. Januar 2014 Leitung: Josef Gantner Teilnehmende: Iris Röösli, Andrea Huwyler, Rita Bazelli, Rahel Schmid, Hildegard Meier, Ruedi Fallegger, Peter Kurer Samstag, 11. Januar 2014 Infolge Schneemangel im Norden entschied sich unser Tourenleiter Josef in den Süden auszuweichen und gleich das Wetter auf Sonntag für eine 2-tägige Tour auszunützen. Wir fuhren folglich ins Bedrettotal nach Ossasco zum Ausgangsort unserer Tour. Das Gebiet war sehr gut eingeschneit und der Rummel auf dem Parkplatz bewies, dass sich das Tourenfahren zur Zeit auf den Süden konzentrierte. Unser Ziel war es, zum Cristallina Pass aufzusteigen und den Pizzo Gararesc zu umrunden. Josef schlug im steilen Waldaufstieg gleich ein rassantes Tempo an, dem die überaus starken Damen müheloser zu folgen mochten als der Rest der Männergilde (2). Befanden wir uns bis 2000 m noch im hartnäckigem Nebel, drang plötzlich die Sonne durch und es zeigte sich die wilde Bergwelt um das Val Torta. Bei der Cap. Cristallina rasteten wir kurz, bevor wir den Anstieg zur Lücke nahe am Gararesc in Angriff nahmen. Die wenigen Spuren machten Hoffnung auf noch unberührte Hänge auf der Nordseite. Dies traff dann genau ein und die Abfahrt in bestem Pulver war ein erster Höhepunkt. Nach einem Gegenaufstieg folgte die Abfahrt in das Val Cassinello. Übergang zwischen Ponc. Cavagnolo und Ponc. di Valleggia. 46

49 >berichte Abenteuerlich dann der Abschnitt durch den Lärchenwald, wo z.b. der Schreiber nach zwei nicht gestandenen Ueberschlägen einigen Waldschaden anrichtete. Beim Parkplatz in Ossasco überraschte uns dann eine sympatische Tourengruppe aus dem süddeutschen Raum, indem sie uns an ihren Gebäcken, Likör und Süssigkeiten teilhaben liessen. Sonntag, 12. Januar 2014 Nach der Uebernachtung in Airolo fuhren wir frühmorgens gut ausgeruht nach All'Acqua. Ein noch grösserer Ansturm aus dem Norden. Die Masse verstreute sich dann schnell auf verschiedene Richtungen. Josef hatte einen Kollegentipp erhalten und es stand uns eine ambitiöse Skisafari bevor, die uns in abgeschiedene und vor allem weniger begangene Gebiete bringen sollte. Folglich machten wir uns auf durch das Val Cavagnolo bis zum Uebergang südl. vom Ponc. Val Piana. An der warmen Sonne dann die erste Rast nach 900 Höhenmetern Aufstieg. Nach einer kurzen Abfahrt zum Glc. di Valleggia folgte ein strenger Aufstieg zum Uebergang zwischen dem Ponc. Cavagnolo und dem mächtigen Ponc. di Valleggia. Die folgende Abfahrt war steil, so dass die ersten Schwünge erst nach Abtasten mittels Abrutschen erfolgten. Wir befanden uns nun alle in unbekanntem Gebiet über dem Lago dei Cavagnöö. Wieder galt es Anfellen und dank Josefs moderat angelegter Spur erklommen wir gut den Bratofen hinauf zum Uebergang beim Pzo. Grandinagia. Nun wurde uns nochmals eine Traumabfahrt, begleitet durch Rahels fröhliche Jauchzer, zur Alpe di Formazzora und hinab nach All'Acqua beschieden. Ein wunderschönes Skiwochenende fand dann im dortigen Beizli seinen Ausklang.Tourenleiter Josef Gantner gebührt unser herzlichster Dank für dieses ideenreiche Weekend, die Organisation und die ausgezeichnete Tourenleitung. - Peter Kurer 47

50 >berichte Skikurs abseits der Piste am Titlis Samstag, 18. Januar 2014 Leitung: Kurt Weingand und Markus Käppeli Teilnehmende: Sonja Durrer, Sonja Baumeler, Hanspeter Käppeli, Martin Eberli, Rita Zürcher, Rita Bazelli, Ruedi Fallegger, Toni Miotti, Clà Käppeli, Fadri Käppeli Um 8.00 Uhr trafen wir uns wie immer in Kriens für den Freeridetag in Engelberg. 12 motivierte ACK ler machten sich auf den Weg nach Engelberg. Dort angekommen, hatten wir schon erste Bedenken weil die Bahn sehr langsam fuhr. In der Bahn merkten wir, dass die Wetterverhältnisse schuld waren. Es war sehr stürmisch und viele Bahnen fuhren nicht. Aber wir kamen auch so auf unsere Freerideabfahrten bei nicht Top Verhältnissen. Das Gross Sulzli war am besten befahrbar, weil es dort am meisten Schnee hatte und nicht so verblasen war. Wir fuhren in zwei Gruppen und ich glaube beide Gruppen konnten von zwei guten Leitern profitieren. Da die Verhältnisse nicht so gut waren, konnten wir gut neue Fahrtechniken lernen und verbessern. Das Mittagessen nahmen wir gemeinsam im sehr vollen Restaurant Jochpass zu uns und als wir wieder gehen wollten, merkten wir, dass noch mehr Bahnen abstellten, weil sie Angst vor dem «grossen Sturm» hatten. Darum fuhren wir das klein Sulzli. Nach dieser Fahrt teilten wir uns wieder in zwei Gruppen auf. Die eine Gruppe fuhr noch einen guten Hang neben der Piste und machte sich dann auf die Abfahrt. Die andere Gruppe fuhr noch das Laub und traf dann mit Verspätung auch in Engelberg ein. Leider musste Rita Bazelli nach der zweiten Abfahrt ihr Knie beim Arzt untersuchen lassen, bei einer «Gumpiübung» machte sie eine dumme Bewegung. Wir hoffen, sie erholt sich gut und schnell. Nach einem lehrreichen Tag machten sich alle auf den Heimweg und bedankten sich bei den beiden Skilehrern Markus Käppeli und Kurt Weingand. Clà Käppeli Wir bringen Natur in Ihr Leben. Technikumstrasse Horw HORW Telefon horw@agro-center.ch Web Unser Team freut sich auf Sie......angenehm anders 48

51 >berichte Freeriden in der Jungfrau Region Samstag, 25. Januar 2014 Leitung: Roger Fischer Teilnehmende: Thomas Bringold, Martin Eberli, Simone Fischer, Stefan Hofer, Doelf Käppeli, Hanspeter Käppeli, Patrice Mühlebach, Priska Wallimann und Kurt Weingand. wir weite Hänge auf dem leichten Pulverschnee. Hin und wieder wiesen hässliche Kratzgeräusche darauf hin, dass der Neuschnee gewisse Steine nur sehr knapp bedeckte. Einen Tag lang Pulverschnee fahren! Darauf freute ich mich nach der Erfahrung am Schilthorn letztes Jahr. Und die prächtige Natur verzauberte uns auch dieses Jahr: Der Freeride-Guide führte uns in unverfahrene Hänge in der Region Grindelwald, die wir dank Bahnen und Liften mühelos erreichten. Die Wetterprognose versprach ein Zwischenhoch mit Sonne bis am frühen Samstagnachmittag. Und schliesslich stimmte nicht nur das Wetter: Noch am Freitag hatte es 20 Zentimeter geschneit und alle alten Spuren verdeckt. Genau so stellt man sich rassige Abfahrten im wilden Gelände vor. Aber auch Freerider setzen sich mit dem Lawinenbulletin auseinander, und folglich war bei erheblicher Lawinengefahr nicht alles Wünschbare möglich. Und weil Roger sich vorbildlich für Wildruhezonen einsetzt, respektierten wir diese Abschrankungen selbstverständlich. Der Morgen begann mit stiebenden Schwüngen im Schatten des Lauberhorns und es folgten weitere prickelnde Fahrten ab der Bergstation des Skilifts Honegg und durch die Tschuggen-Couloirs. Immer vor der atemberaubenden Szenerie der mächtigen Berner Oberländer Viertausender, gegenüber Wetterhorn und Faulhorn, durchkurvten Ein weiterer Höhepunkt des Tages war die White-Hare-Abfahrt von der Bergstation der Sesselbahn Eigernordwand (2330 m). Dass diese Route weniger oft gewählt wird, liegt wahrscheinlich am Gegenanstieg, wo wir die Skier etwa eine Viertelstunde lang hochtragen mussten. Dann glitten wir dem Fuss der berühmten Eigernordwand entlang und stachen von dort schwingend auf den breiten unverspurten Flanken jauchzend ins Wärgistal hinein. Den Abschluss machte eine schier unendliche Fahrt bis nach Grindelwald auf 1000 Meter hinunter. Für diesen weiteren Bilderbuchtag in der Jungfrau Region, die du auch in deinem Freeride Guide beschreibst, danken wir dir, Roger, ganz herzlich. Martin Eberli 49

52 Toni Wicki Rengglochstrasse Obernau/Kriens Tel Fax Ofenbau Burri AG Grossweid Rain Herzlich willkommen in unserer Ausstellung! Tel Fax Cheminéeöfen Pelletöfen Tiba Kochherde Kachelöfen Specksteinöfen Cheminées Kaminbau Gartencheminées Öffnungszeiten: MO-Fr Uhr Do Uhr Sa Uhr 6010 Kriens, Langsägestrasse 4 Telefon , Fax info@gobat.ch, 50

53 >berichte Tourenleiterkurs Winter Samstag/Sonntag, 1./2. Februar 2014 Leitung: Markus Käppeli Teilnehmende: Sonja Durrer, Kurt Weingand, Adolf Lipp, Markus Baumann und Ruth Wanner, Andrea Huwyler Ich döse im bequemen Fond des Vans vor mich hin. Die Regentropfen netzen die Fenster. Draussen ist es nass und grau. Bei diesem garstigen Wetter auf Skitour? Ja, zum Glück nahm ich am Tourenleiterkurs teil! Sonst hätte ich wohl heute eher keinen Skigipfel bestiegen und nicht einen Wintertag mit viel Neuschnee erlebt, der seinem Namen alle Ehre macht. spuren! Alle führten unsere Gruppen mehrmals auf Teilstrecken an. Dabei gab uns Markus Rückmeldungen und Verbesserungsvorschläge. Zwischendurch wurde das weitere Vorgehen besprochen. Dabei griffen wir auf Kompass, Karte, GPS, Erfahrung, Überlegungen und unser Gespür zurück. Heftige Föhnböen begleiteten uns und wurden zum Gipfel hin immer stärker, so dass wir uns manchmal mit aller Kraft auf die Stöcke stützten, um nicht umgeworfen zu werden. Die knappe Sicht forderte uns zu Beginn der Abfahrt zusätzlich heraus. Die Verhältnisse wurden allmählich angenehmer und zeitweise genossen wir schöne Pulverfahrten. Markus demonstrierte uns kontrolliert in einem kleinen Hang die Auswirkungen des Windes (s. Foto 1). Mit Ausnahme der obersten Partie überraschte mich die Abfahrt mit besseren Verhältnissen als erwartet. In der Unterkunft von Markus' Tante wurden wir grosszügig bedient. Nach dem üppigen und sehr feinen Nachtessen waren wir «geschafft» wie nach einer anstrengenden Tour. Am Samstag trafen wir uns in Mathon (oberhalb von Zillis) und besprachen die kommende Skitour: Routenwahl, mögliche Gefahren und Strategien, Lawinengefahr, Windverfrachtungen, usw. Wir starteten unsere Tour auf den Piz Tarantschun (2769 m) in Lavanos bei Wergenstein. Markus Käppeli hatte mit Bedacht die Schamserberge als Ziel des Kurses gewählt, denn hier kann man noch selber Nachdem es in der Nacht geschneit hatte, zogen wir am Sonntag unsere Spuren durch leichten, unverspurten Pulverschnee. Auf den Tannen im unteren Teil lag Schnee. Es war wieder einmal richtig Winter! Wie am Vortag wechselten sich die Teilnehmenden beim Führen ab, ideal gecoacht von unserem Bergführer. Trotz der zunehmend knappen Sicht «fanden» wir den Gipfel, das Parpeinahorn (2602 m) auf Anhieb. Die Abfahrt forderte von uns durch die unterschiedlichen Schneehöhen grosse Reaktionfähigkeit. 51

54 >berichte Der Kurs bot uns die Gelegenheit, die Eckpunkte der Tourenführung aufzufrischen und uns in der Anlage einer idealen Spur zu üben. Das Wetter und die erhebliche Lawinensituation boten uns beste Voraussetzungen dazu. Wir danken Markus Käppeli für die angenehme Betreuung und Anleitung. Es lohnt sich, an solchen Kursen teilzunehmen. Neben der Kompetenzerweiterung spielt auch die Kameradschaft eine wichtige Rolle. Deshalb auch einen herzlichen Dank an alle Teilnehmenden. Es war ein tolles Wochenende! Wie auf Foto 2 zu sehen ist, kam auch das spielerische Element nicht zu kurz. Andrea Huwyler 52

55 >berichte Skitour Brisen Samstag, 15 Februar 2014 Leitung: Flavio Zihlmann Teilnehmende: Ruedi Fallegger, Peter Kurer, Georg Wittmann, Claudia Jost, Sonja Durrer, Annette Schansker Das Wetter macht die heutige Tourenplanung schwierig: Der angesagte Föhnsturm und eine Erhöhung des Lawinenbulletins auf «erheblich» spricht für den Brisen. Wir nehmen die Bahn bis Niederrickenbach. Oben angekommen wartet ein erstes Hindernis auf uns: die Strasse bis zum Pilgerhaus ist eine Eisbahn. Einfacher geht es jetzt mit den Skier unter den Füssen. Nach einer kurzen Waldpassage geht s auf zum Steinalper Jochli. Auf halber Höhe setzt der Wind ein und bläst Sonja die Handschuhe davon. Aber wir haben Glück. Die Handschuhe werden von einer SAC Seniorengruppe gefunden. Nach dem Joch traversieren wir kurz einen sehr abgeblasenen Hang. Das erfordert genaues Hinstehen und man sehnt sich nach den Harscheisen. Jetzt haben wir den Brisen vor uns. Es ist windstill und plötzlich auch sehr warm. Wir laufen zum letzten Aufstiegshang. Beim Skidepot treffen wir auf andere Tourengänger. Dann geht s auf zum Gipfel. Das Wetter hält, der Wind bläst nicht und die Stimmung ist gut. Und schon geht s auf die Abfahrt. Diese geht schon was in die Beine. Die Schneeverhältnisse sind nicht konstant und die oberste Schicht trägt das Gewicht nicht immer. Zudem sind die Hänge auch relativ steil. Flavio wählt aber eine perfekte Route und schon bald sind wir wieder beim Ausgangspunkt angekommen und schliessen die Tour im Pilgerhaus ab. Annette Schansker Im Aufstieg zum Steinalper Jochli. 53

56 >berichte Gemeinsames Clubrennen von ACK und SCS Sonntag, 16. Februar 2014 Letztes Jahr haben wir entschieden das Clubrennen 2014 zusammen mit dem Skiclub Schwarzenberg durchzuführen. Diese Entscheidung entlastet uns in den Bereichen der Funktionäre, Kosten und Vorbereitungen und führt so zu einer Win-win-Situation für beide Clubs. Die Vorbereitungen zum Clubrennen verliefen leider nicht ohne Probleme. Zwei Dinge möchte ich hier erwähnen. Zwei Wochen vor dem Clubrennen, informierte mich Familie Enz, dass sie eine Doppelbelegung der Egg Hütte hätten und wir unter diesen Umständen nicht in den Genuss der Hütte kommen. Viele Möglichkeiten auf der Mörli gibt es nicht und schon gar nicht so kurzfristig. Daher rief ich den Skiclub Schwarzenberg an und fragte, ob sie noch ein bisschen Platz für einen verwaisten Club haben, sofort kam die Antwort, kein Problem, wir rücken ein bisschen zusammen, das sollte dann schon gehen, besten Dank. Eine Woche vor dem Rennen war die Stockpiste noch nicht in einem Zustand für ein Clubrennen. Wir wussten noch nicht wo und ob wir das Rennen durchführen können. Am 15. Februar machte sich dann eine verwegene Gruppe, bestehend aus Romeo, Marcel, Marco und meiner Wenigkeit auf den Weg in die Mörlialp. Dank dem Engagement vom Pistendienst, fanden wir eine etwas schmälere, aber gut präparierte Piste vor. Auf der Mörlialp trafen wir dann auf eine Delegation vom Skiclub Schwarzenberg, welche uns bei den Vorbereitungen tatkräftig unterstützte. Mit vereinten Kräften wurde dann der Lauf ausgeflaggt und die Zeitmessung einer Kontrolle unterzogen. Alles lief wie am Schnürchen und so konnte man nach getaner Arbeit auf das Resultat anstossen. Am 16. Februar, bei wechselhafter Witterung, mit einem giftigen Wind aus allen Richtungen, mussten noch kleine Arbeiten am Lauf ausgeführt werden. Pünktlich um Uhr konnte dann die Stockpiste für das Clubrennen freigegeben werden. Die 25 Startenden vom ACK fanden einen Interessanten Lauf vor, welcher zweimal absolviert werden musste. Als Clubmeisterin 2014 durfte sich Tamara Stücheli feiern lassen. Den Clubmeister und Tagessieg 2014 holte sich Marcel Hasler. Alle weiteren Resultate findet ihr auf der Homepage vom ACK. Nach dem Rennen traf man sich in der Gadäbar, Saal im Restaurant Giswilerstock, wo uns unsere «Huusmusig» mit lüpfiger Musik den richtigen Rahmen für ein geselliges Beisammensein der beiden Clubs bescherte, besten Dank. Zum Schluss möchte ich allen Schlachtenbummlern, aktiven Rennläufer und dem Pistendienst der Mörlialp danken. Ein spezieller Dank an alle Funktionäre die mich immer wieder, auch bei misslicher Witterung, unterstützen. Ohne euch wäre es nicht möglich so einen Anlass durchzuführen. 54

57 >berichte Für mich war der Anlass ein Erfolg. Die Synergien der beiden Clubs konnten optimal genutzt werden und was noch wichtiger ist, alle kamen unversehrt wieder nach Hause. Ich freue mich schon auf das nächste Jahr und hoffe auf eine noch regere Beteiligung. Marco Meier Skirundtour Schibengütsch-Böli-Hengst Sonntag, 16. Februar 2014 Leitung: Josef Gantner Teilnehmende: Iris Röösli, Emanuel Schibli, Rahel Schmid, Claudia Arnold (Gast) Wegen schlechten Schneeverhältnissen und angesagtem Föhnsturm entschloss ich mich das Tourenwochenende Sunnenhörnli und Kärpf abzusagen und eine eintägige Tour im Entlebuch anzubieten. Und wirklich, der Entscheid war richtig. Im Wagliseiboden, unserem Ausgangspunkt, erwarteten uns beste Tourenbedingungen mit 20 cm Neuschnee. So spurten wir zum Schibengütsch und fuhren hinunter zur Chlushütte ( Sektionseigene Hütte SAC Entlebuch). Nach kurzem Aufstieg zum Böli genossen wir die Abfahrt zum Schlund. Ohne einzukehren zogen wir nochmals die Felle auf und schon ging es los Richtung Hengst. Im herrlichen Pulver zogen wir anschliessend unsere Spuren hinunter zum Schlund. Nach über 1500 Höhenmeter Aufstieg gönnten wir uns nun eine wohlverdiente längere Pause. Während ich mein Auto im Wagliseiboden abholte, konnten meine Teilnehmer eine weitere Abfahrt zum Parkplatz Südelhöchi geniessen. Herzlichen Dank den Teilnehmern für die tolle Tour. Wie so oft: warum in die Ferne schweifen wenn das Gute liegt so nah. Josef Gantner 55

58 >berichte Skitour Schnierehireli Samstag, 22. Februar 2014 Leitung: Peter Kurer Teilnehmende: Sonja Durrer, Toni Miotti, Annette Schansker, Ruedi Fallegger, Lys Blum, Flavio Zihlmann, Annelis Ottiger, Godi Ottiger Wegen Schneemangel wurde die Tour «Nünalphorn» umplaziert ins Emmental. Und dies war ein guter Entscheid. 2 km. nach Kemmeribodenbad starteten wir unsere Tour. Die Angst von wegen zu wenig Schnee war vergebens, hatte es nämlich genug von dieser weissen Materie. Der Aufstieg via Mirrenegg, Allgäuli und schliesslich durch den recht steilen Nordhang zum Gigfel war noch alles im Schatten gelegen. Trotz ca. 20 cm Neuschnee von letzter Nacht war immer noch der Saharastaub im Schnee auszumachen, den es vor 3 Tagen von Afrika zu uns getragen hatte. Beim Auto wieder angekommen trafen wir zeitgleich wieder auf Annelis. Sie war als Begleitperson ohne Ski dabei und machte eine Wanderung nach Salwidili und würde diesem Restaurant max. ein- Stern verleihen! Umso bessere Noten geben wir dem Kemmeribodenbad- Meräng-Resraurant. Weil dieser Winter bei uns gar kein Winter war, hatten wir die Abfahrt im Pulverschnee vom feinsten besonders genossen. Hier gibt es auch einen Iglu im Grossformat. Eigentlich ist es ein Restaurant mit vielen Gängen und Nischen, einigen Zimmern, auch Schlafzimmern mit Doppelbett. Und dies alles in einem etwa 5 Meter hohen recht grossflächigen Schneehaufen angelegt. Man muss also nicht unbedingt nach Finnland, um in einem Eishotel eine Uebernachtug zu buchen. Danke an Peter im Namen aller Teilnehmern. Godi Ottiger 56

59 >berichte 71. Frühlingsrennen ACK-SCS-SCM Sonntag, 16. März 2014 Zuerst ein paar Gedanken in eigener Sache. Ich war zuerst enttäuscht über die Beteiligung der ACKler beim Frühlingsrennen, dies legte sich aber am Sonntag, wo wir bei besten äusseren Bedingungen einen Super Anlass durchführen konnten. Da bekam ich schon fast Mitleid mit den daheimgebliebenen. Am 16. März wurde auf der Mösere das 71. Frühlingsrennen durchgeführt. Damit am Renntag alles reibungslos von statten geht, muss im Vorfeld an Verschiedenes gedacht werden. So hat auch der ACK verschiedene Verpflichtungen wahrzunehmen. Neben Funktionären am Renntag, hilft man auch tatkräftig am Samstag bei der Kurssetzung mit. Dabei einen Dank an Marco und Romeo. Die Schneeverhältnisse waren ausgezeichnet, dies dank der permanenten Bearbeitung vom Skiclub Malters. «Shorty» vom SCM setzte einen Lauf, der für jedes Fahrkönnen auch fordernd sein konnte. Am Sonntagmorgen war das Wetter noch durchzogen, aber der Wetterbericht gelobte Besserung auf den Mittag. Schon die Anreise mit dem Pisten-Taxi ist speziell und so strömten die Teilnehmer, Funktionäre und Schlachtenbummler von ACK, SCM und SCS auf die Mösere. Nach einer herzlichen Begrüssung und dem ersten Kafi, machte man sich auf den Weg zur Besichtigung. Um Uhr machte man sich bereit für den Start und so fanden sich 44 Läufer vom SCM, 22 vom SCS und nur 12 vom ACK ein. Trotz der immer wärmer werdenden Temperaturen, hielt die Piste erstaunlich gut, sodass auch der zweite Lauf keine Probleme darstellte. Der Wetterbericht behielt Recht und so konnte man nach dem Rennen einen wolkenlosen Himmel begrüssen. In der Gartenwirtschaft Mösere, wurde man mit köstlichem aus der Küche versorgt, oder wer nur Durst hatte, konnte diesen an der Bar stillen. Bei warmen Temperaturen und fröhlicher Stimmung strich die Zeit nur so dahin und man musste sich sputen um den nächsten Termin, die Rangverkündigung im Restaurant Kreuz, nicht zu verpassen. Es kam, wie es kommen musste. Der ACK landete auf dem 3. Platz, der Sieg wurde unter SCM und SCS ausgetragen. Am Schluss schwingte der Skiclub Malters obenauf und Schwarzenberg wurde zweiter. Die komplette Rangliste vom Frühlingsrennen findet Ihr auf der Homepage vom ACK. Ein grosses Dankeschön an das OK, an alle Helfer, Schlachtenbummler und Rennläufer, welche zum Gelingen eines unvergesslichen Anlasses beigetragen haben. Was ich an Stimmung und Kameradschaft erfahren durfte ist einzigartig und kann nicht in Worte gefasst werden, man muss es erleben. Ich werde nächstes Jahr wieder dabei sein und du? Marco Meier 57

60 Mit der Pensionierung in eine sichere Zukunft. Gehen Sie in den nächsten fünf Jahren in Pension? Wir zeigen Ihnen die Lösung, die Ihren finanziellen Zielen entspricht. Vereinbaren en Sie einen Besprechungstermin. Wir machen den Weg frei 6010 Kriens/Lucerne Telefon Fax Junger trendiger Familienbetrieb in der Region! Mit Pizza & Pasta über Schweizerspezialitäten und anderen Köstlichkeiten werden wir Sie gerne verwöhnen. grosser Parkplatz direkt vor dem Haus wunderschöne Gartenterrasse stilvoll eingerichtetes Restaurant mit Bankettsaal Täglich von Uhr geöffnet warme Küche bis Uhr Pizza & Pasta bis Uhr neu & trendig renovierte Zimmer Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Familie Rey-Röösli & Team 58

61 >berichte Skitour Bannalp Samstag, 29. März 2014 (ca m.ü.m. Laucherenstock 2639 m.ü.m.) Leitung: Gabi Wermelinger Teilnehmende:Claudia Jost, Sonja Durrer, Peter Kurer, Rita Bazelli, Alain Bazelli, Gerid Vetter Um 6.30 Uhr besammelte sich die Gruppe in Kriens bei Andritz Hydro, um bei schönstem Wetter Richtung Oberrickenbach abzufahren. Der Pilatus sowie alle Gipfel entlang des Weges bis ins Engelbergertal erschienen beleuchtet von der Morgensonne in majestätischem Weiss vor dunkelblauem Hintergrund, während im Tal bis in mittleren Höhen die schneelose, knospende Natur die ersten Zeichen des Frühlings andeutete. Um 7.15 Uhr trafen wir in Oberrickenbach Gabi und Gerid und bald schon ging es per Bahn auf die Bannalp. Bis zur Urner Staffel runter ging es dann per Ski und zu Fuss, bevor die Felle montiert wurden. Vor dem Start erfuhren wir von Gabi, wie in Engelberg der Wildschutz verschärft umgesetzt wird, sodass aktuell einige schöne Touren nicht mehr straffrei gemacht werden können. Dem Gesagten entnahm ich, dass die paar wenigen Skitourengänger und paar allfällig für kurze Zeit gestörte Gemsen für die politische Öffentlichkeit das grössere Problem darstellen, als die Tausenden von Skitouristen, welche abseits der Pisten sich selbst und andere gefährden. Nach acht Uhr marschierte die Gruppe unter Gabis Führung los. In zügigem Tempo ging es den schattigen Nordhang Kehre um Kehre empor. Wir gewannen flott an Höhe, während Herz, Lunge und Muskeln voll beschäftigt waren. Nach ca. 5 1 /4 Stunden gelangten wir aus dem Schatten in die Sonne, welch eine Wonne! Hier machten wir auf ca m Halt und trafen auf die Gruppe von Josef Gantner, welche uns einholte. Links wäre die Route steil rauf zum Ruchstock gegangen, der auf der Nordseite an diesem unkritischen Tag von vielen bestiegen wurde. Wir gingen aber nach der Pause Richtung Schlittkuchen weiter, noch gut 300 Höhenmeter waren zu absolvieren. Nach der Traverse durch den Steilhang wurden wir dann überrascht durch ein kleines, zugeschneites, steiles Felsband, welches zu Fuss überwunden werden musste. Der Boden des Schlittkuchens war dann bald erreicht und nach ca. zweieinhalb Stunden waren wir am Ziel, dem Laucherenstock, 2639 m.ü.m. Dort wartete bei traumhafter Rundsicht eine liebe Überraschung auf Rita, die ihren 54. Geburtstag feiern konnte: Gratulationsfahnen und Weisswein waren bereit gestellt! Danke Sonja, danke Peter! Die Abfahrt Richtung Bannalp-See war herrlich und tückisch zugleich. Es begann mit deftigem Bruchharst, dann wechselten sich traumhafte Pulverhänge mit kritischeren Stellen ab, die zum einen oder anderen unerwarteten Sturz aus dem Nichts führten. Im Urnerstaffel angekommen liessen wird die in jeder Beziehung echt schöne und abwechslungsreiche Tour im Restaurant ausklingen, bevor wir das halb zwei Bähnli zurück in die Bannalp nahmen. Danke Gabi für die schöne Tour und die gute Tourenleitung! Alain Bazelli 59

62 Schöne Erlebnisse Mit meiner Bank im Hintergrund 60

63 SPöGLER Horwerstrasse Kriens Tel Fax Fenkernstrasse Tel K riens Fax

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