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1 Mitteilungen des ACK 2 /2016

2 BERGSPORT IST EINE LEBENSLANGE LEIDENSCHAFT. Alles, was Sie brauchen, finden Sie bei Bächli Bergsport: Die grösste Auswahl von Bergsportartikeln in der Schweiz, sportliche Beratung, wegweisenden Service und faire Preise. BÄCHLI BERGSPORT AG Schappe Center; 6010 Kriens Tel ; ONLINESHOP Generalagentur Luzern Generalagent Pierre Meyer Nidfeldstr. 12 Postfach Luzern Agentur Emmenbrücke Agenturleiter Roland Bürgisser Sonnenplatz Emmenbrücke

3 inhalt Auszug Jahresprogramm... 2 Seite der Präsidentin... 3 Mitteilungen... 5 / 6 Aus der Clubfamilie... 7 Gruohubel... 8 / 9 Infos Breitensport / 11 Ausschreibungen Berichte ack clubheft 78. jahrgang nr. 2 April 2016 Auflage 700 Erscheint Dreimal im Jahr Präsidentin Sonja Baumeler, Schachenstrasse 6, 6010 Kriens praesident@ackriens.ch Adressänderungen Alpenclub Kriens, Mitgliederwesen, Postfach 1005, 6011 Kriens mitgliederwesen@ackriens.ch Redaktion/Druck/Versand Oetterli Druck AG, Rothlistrasse 3, 6274 Eschenbach ack@oetterlidruck.ch Inserate Godi Ottiger, Würzenrain 30, 6013 Eigenthal Telefon , ac.kriens@bluewin.ch Redaktionsschluss Nr. 3: 5. August 2016 für die nächste Ausgabe 1

4 auszug jahresprogramm 2016 Anlass Bemerkung Ziel/Ort Leiter/-in Mai So. 1. Hüttenschluss Hinter Mülimoos Ruedi Frei Do. 5. Auffahrt Sa. 7. Arbeitstag Gruohubel Hüttenchef So. 8. Klettertour Galtigen-Türme Pilatus Kurt Weingand Di. 10. Ausbildung Seil- und Knotenkurs, Hill Zemp Scheune Schällenmatt Sa. Mo Biketour Pfingsten Mostindien Zdenek Kafka Sa./So. 21./22. Kletter- Familien / Jugend Ponte Brolla, Tessin Marco Meier Weekend Do. 26. Skitour Fronleichnam Ziel je nach Verhältnissen Kurt Weingand Sa. 28. Biketour Gisliflue Marco Erni Juni Sa./So. 4./5. Biketour Wallis oder Tessin R. Schmid / (Singeltrail Biketour) R. Bazelli So. 5. Schneeloch Derby Pilatus Marco Meier Sa. 11. Klettertour Pizzo del Prévat Roman Brügger So. 12. Wanderung Wanderung zur Kegelolympiade Markus Lütolf So. 12. Kegel-Olympiade neues Datum Schwarzenberg SC Schwarzenberg Sa. 18. Pilatus-Putzete Pilatus Robi Portmann Sa./So. 18./19. Technikkurs Sommer Sidelenhütte, Galenstock Markus Käppeli Sa. 25. Klettertour Trotzigplanggstock Dölf Käppeli So. 26. Gruohubel-Chilbi Gruohubel Roland Rüssli Juli Sa./So. 2./3. Kletter-Wochenende Gebiet Wiwanni Hanspeter Käppeli Sa./So. 9./10. Hochtour Gross Diamantstock Roger Fischer Sa./So. 16./17. Hochtour Blüemlisalp Adolf Lipp Sa. 23. Biketour Jura Beat Erni So. 31. Alpinwanderung T3/T4+ Piz Badus und Piz Tuma Robi Augustin August Mo. 1. Musigstubete Bundesfeiertag Gruohubel Godi Ottiger Sa./So. 6./7. Hochtour Krönten Peter Kurer Sa. Mo Biketour Sta-Maria Stelvio mit Goldseetrail Jörg Birnstiel Mo. 15. Mösere-Kilbi Maria Himmelfahrt Mösere SC Malters Sa./So. 20./21. Klettersteig Daubenhorn, Leukerbad Adolf Lipp Sa. 27. Alpinwanderung T4 Höch Dossen-Wandelengrat Ruth Stierli bis Aelggialp Sa./So. 27./28. Klettertour Vorder Päuggenstöckli, Andrea Huwyler Kröntengebiet Mi. 31. Wanderung Zum Windkraftwerk im Entlebuch Lys Blum 2

5 seite der präsidentin Liebe Clubfamilie Als erstes möchte ich meiner Freude Ausdruck verleihen und hier erwähnen, dass der ACK beim Fasnachtsumzug den tollen zweiten Rang erreicht hat. Ich gratuliere Ruedi Frei und seinem Wagenbauteam und allen Mitwirkenden ganz herzlich. Aus aktuellem Anlass schreibe ich auf dieser Seite über das Thema Hund und ACK. Schon länger ist im Gruohubel als einziges Lokal im Hochwald Hundeverbot. Das ist so, und soll auch so bleiben! Als Präsidentin möchte ich jeden Hüttenwart/-in mindestens einmal besuchen. Damit es mit meinem Hund keinen Ärger gab, platzierte ich ihn im Kegelhaus. Damit konnte mein Welpe nicht umgehen und hat aus Stress zwei Tage sein Geschäft in der Wohnung verrichtet. Das fand ich weniger toll. Also gilt für mich während den Wintermonaten entweder mit dem Auto hochfahren (darin fühlt sich Jerry wohl), oder keinen Besuch machen. Damit habe ich mich arrangiert. Es war ja schon immer so. Zum Glück gab es im Winter noch das Hinter Mülimoos. Seit ich dabei bin, waren Hunde willkommen, sei es von Mitgliedern oder anderen Gästen. Es waren immer wieder Hunde in der Hütte, auch bevor ich Jerry hatte. Am Karfreitag wanderte ich mit Sonja und Peter und natürlich Jerry ins Hinter Mülimoos. Da wurde mir dann unmissverständlich von Hans mitgeteilt, dass der Hund nicht in die Hütte kommt. Auf meinen Einwand dass er im Stall Stress hat wurde nicht eingegangen. Also hatte ich keine Wahl als umgehend den Heimweg anzutreten. Es kann sich an dieser Stelle wohl jeder vorstellen, wie es sich anfühlt wenn du mit Freude einen Besuch abstatten willst und zwei Personen werden eingelassen und du kannst allein (mit Hund) wieder zum Auto marschieren. Ich war einfach nur geschockt, dass sowas in einem Verein wo unter Zweck, Kameradschaft und Geselligkeit geschrieben wird, passieren kann. Eine Ohrfeige hätte weniger geschmerzt. Da stelle ich mir folgende Fragen. Muss ich mich nun zwischen Hund und ACK entscheiden? Ist das der Verein den ich weiterhin nach aussen repräsentieren will? Ich wünsche mir, dass Diskussionen stattfinden und Kameradschaft und Geselligkeit wieder mehr gewichtet werden. Damit könnte ich im Nachhinein wenigsten noch etwas Positives an der ganzen Situation sehen. Herzlichst eure Präsidentin Sonja Baumeler 3

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7 mitteilungen Erinnerung an die Mitgliederbeiträge für das Clubjahr 2016 Jahresbeiträge ACK Die ACK-Jahresbeiträge sind im Clubjahr 2016 wie folgt: Erwachsene Fr. 60. Jugend (ACK) Fr. 20. (bis und mit vollendetem 20. Altersjahr) Ehren-, Vorstands- u. Freimitglieder beitragsfrei (für freiwillig einbezahlte Beiträge danken wir im Namen des Vereins recht herzlich) Jahresbeiträge Swiss Ski Gibt es Fragen oder Unklarheiten zum Jahresbeitrag 2016, dann meldet euch bitte direkt beim Mitgliederwesen: / Einen ganz herzlichen Dank geht an all diejenigen, welche ihren Beitrag bereits einbezahlt haben. Solltet ihr den oder die Beiträge noch nicht bezahlt haben, so bitten wir euch, dies in den nächsten Tagen zu erledigen. Für das Mitgliederwesen Daniela Schürmann sind gegenüber dem Vorjahr unverändert: Swiss Ski Senioren (Kategorie A) Fr. 42. (inkl. 2x4 Heftli pro Jahr + Porto) Swiss Ski Junioren (Kategorie A) Fr. 40. (inkl. 2x4 Heftli pro Jahr + Porto) Swiss Ski Freimitglieder (Kategorie A) Fr. 24. (inkl. 2 x 4 Heftli pro Jahr + Porto) 5

8 mitteilungen Mitgliederbewegungen Neueintritte in den ACK (9 Mitglieder) Huwiler Dan Kriens Brodier Yannick Besenbüren Huber Rene Horw Huber Sibyle Horw Birnstiel Emil Luzern Baer Turè Meggen Hauser Ruedi Kriens Rapelli Alexandra Horw Lustenberger Berndette Menznau Austritte aus dem ACK (12 Mitglieder) Mischol Ingrid Kriens Schnüriger Andre Kriens Birchmeier Lars Kriens Müller Sandra Kriens Bachofer Walter Kriens Brügger Monika Stans Schmid Gabi Kriens Bader Dominique Schenkon Gilli Rolf Kriens Nick Kobi Büren Hollizer Silvan Kriens Hollizer Ramon Kriens Mutationen Swiss Ski ( 0 Mitglied) Der Austritt kann jederzeit durch schriftliche Mitteilung an den Vorstand erfolgen, oder auch per direkt an das Mitgliederwesen. Das Schreiben braucht nicht eingeschrieben zu erfolgen. Todesfälle (3 Mitglieder) Freimitglied Sommer Fritz geboren gestorben Eintritt ACK Hasler Ernst geboren gestorben Eintritt ACK Freimitglied Debrunner Heinrich geboren verstoben Den Familien und Angehörigen unserer verstorbenen Clubmitglieder, sprechen wir unser tiefes Beileid aus. Liebe Clubfamilie Wir bitten euch uns auf Todesfälle aufmerksam zu machen, damit wir den Familien und Angehörigen unser Beileid aussprechen können. Mitgliederbestand Total: Clubmitglieder 594 (inkl. Junioren, Ehren- und Freimitglieder) Ehrenmitglieder 30 Freimitglieder 111 Junioren 20 Für das Mitgliedswesen Daniela Schürmann Wir danken unseren Sponsoren und Inserenten für ihre Unterstützung. 6

9 aus der clubfamilie Zum Geburtstag gratulieren wir recht herzlich Josef Kost 03. Mai 81-jährig Josef Lötscher 05. Mai 80-jährig Josef Ottiger 09. Mai 84-jährig Max Steiner 09. Mai 84-jährig Kurt Heer 13. Mai 82-jährig Rudolf Joss 14. Mai 70-jährig Margrith Bernet 17. Mai 84-jährig Alfred Marty 18. Mai 81-jährig Lisbeth Wermelinger 20. Mai 65-jährig Bruno Fleischli 22. Mai 60-jährig Bea Meerstetter 22. Mai 65-jährig Karl Arnet-Vetter 22. Mai 75-jährig Anton Aletz 28. Mai 88-jährig Werner Meier 03. Juni 70-jährig Emmi Niederberger 07. Juni 85-jährig Fredy Gernet 10. Juni 70-jährig Jolanda Näf 12. Juni 70-jährig Toni Bucher 13. Juni 60-jährig Werner Stalder 14. Juni 84-jährig Franz Marbacher 20. Juni 75-jährig Martin Eberli 29. Juni 65-jährig Hans Kübler 01. Juli 75-jährig Alfred Dummermuth 14. Juli 82-jährig Peter Portmann 24. Juli 60-jährig Ruth Mühlebach 26. Juli 65-jährig Anton Ottiger 26. Juli 84-jährig Annemarie Gernet 30. Juli 86-jährig Ruedi Fallegger 03. Aug 65-jährig Hannes Schmidhauser 05. Aug 85-jährig Annarosa Kirkpatrick 10. Aug 60-jährig Josef Amstutz 11. Aug 83-jährig Ernst Giezendanner 15. Aug 65-jährig Alois Felber 17. Aug 70-jährig Ruedi Burkard 20. Aug 60-jährig Susi Mani 20. Aug 81-jährig Iris Röösli 22. Aug 60-jährig Rene Huber 26. Aug 65-jährig Irene Sperl 28. Aug 60-jährig Willy Schenker 30. Aug 80-jährig Nachtrag: Hans Buchmann 07. Febr. 88-jährig Genesung Allen Mitgliedern, welche im Spital oder zu Hause ans Bett gebunden sind oder bereits auf dem Weg der Besserung sind, wünschen wir eine rasche und vollkommene Genesung. Daniela Schürmann Mitgliederwesen Ihre Drucksachen aus der Schweiz. 7

10 gruohubel Hüttenwarte auf Gruohubel 2016 / 2017 Datum Name Vornamen Telefon April Imgrüth Nélia bis 24. Correia Erni Janaina Mai Häfliger Thomas ab 29. April Schürmann Daniela Juni Disler Claude Gruppe «Crientas» 26. Juni / Gruohubelfest Rüssli Roland und OK Juli und Sigrist Hans + Paula Stubete bis 1. August August Stuber Irene September Offen Oktober Stierli Ruth Faifer Massimo November Limacher Ruedi + Rita Dezember Stuber Irene Januar 2017 Weber Rita Zimmerli Barbara Februar Felber Maria März Ulmi Claire Müller Heidi

11 gruohubel News vom Gruohubel Ostern Ich schreibe gerade diese Zeilen und schaue hoch zum Gruohubel. Immer noch liegt Schnee auf Gruohubel. Doch wie ich gestern selber erfahren konnte, hält auch dort der Frühling in grossen Schritten Einzug. Bereits konnte man die ersten Wochenenden bei herrlichem Sonnenschein draussen vor der Hütte geniessen. Und ich wage es vorauszusagen, obwohl ich kein Wetterschmöcker bin, es wird noch viele davon geben! Regelmässige Gruohubelbesucher haben es sicher schon bemerkt. Im Gruohubel gibt es viel Frauenpower. Seit letztem Dezember haben die Frauen ununterbrochen das Zepter übernommen. Unter ihnen sind auch ganz neue Gesichter zu finden. Im Januar haben Barbara und Rita einen sehr gelungenen Einstand gehabt. Mit vielen neuen Ideen haben sie frischen Wind und neue Gäste in unser Clubhaus gebracht. Den beiden hat das Hüttenleben so gut gefallen, dass für alle die die beiden noch nicht kennen die Möglichkeit besteht, sie im Januar 2017 zu besuchen. Doch auch wenn nicht gerade Frauenpower im Gruohubel angesagt ist lohnt sich ein Besuch. Denn auch dann haben die Frauen die Hosen an. Oder wie hat es Rita so schön gesagt: «Ruedi ist der Chef und ich der Boss!» Zusammengefasst sage ich dazu nur; mit so viel Power, Chefs und Bossen herrscht Wochenende für Wochenende so viel Energie in unserer Clubhütte, das kann ja nur gut kommen! Im Namen der Hüttenwarte bedanke ich mich für euren Besuch. Schon bald stehen wieder einige Aktivitäten im Gruohubel an. Am Sonntag 26. Juni lädt das OK zum Gruohubelfest ein und am 1. August wird die Stubete viele schöne Volksmusikklänge im Pilatusgebiet verbreiten. Die Organisatoren zählen auf deinen Besuch. Wie ihr bei der Übersicht der Hüttenwarte sieht, haben wir im September noch keinen Hüttenwart. Wer traut sich zu mit Frau, Mann, Kinder, Freunden usw. unseren Gästen etwas Kleines und feines auf den Tisch zu zaubern? Es brauchen keine riesigen Menus zu sein. Nein viel wichtiger ist, dass die Hütte jedes Wochenende geöffnet hat. Nach Absprache kann auch nur mal mit zwei Wochenenden gestartet werden. Bitte meldet euch bei mir, Zu guter Letzt möchte ich euch auf den Arbeitstag vom 7. Mai aufmerksam machen. Es ist wie immer, jede Hand zählt! Für Alle hat es eine passende Arbeit. Und auch hier soll die Geselligkeit nicht zu kurz kommen. Ich zähle auf euch. Euer Hüttenchef Heinz Erni 9

12 infos breitensport Jeden Mittwoch Uhr Jeden Mittwoch Uhr Jeden Freitag Uhr Frühlings-Block gemäss Ausschreibung Herren Hallentraining, Kirchbühl Kriens Damen Hallentraining, Krauer Kriens Kletterstamm, Eiselin Kletterhalle Luzern Kinderklettern, Eiselin Kletterhalle Luzern BREITENSPORT Frühling/Sommer-Programm 2016 Das Clubrennen sowie das Frühlingsrennen konnten bei herrlichen Bedingungen durchgeführt werden. An beiden Wochenenden hatten wir strahlenden Sonnenschein und durften unter sehr guten Pistenbedingungen jeweils die einfachen Kurse befahren. Obwohl wir dieses Jahr wiederum nicht mit allzu viel Schnee gesegnet wurden, konnten unsere Vorbereitungsmannschaften jeweils eine top präparierte Piste und ein faires Rennen herrichten. Ganz herzlichen Dank unserem Wettkampfchef Kurt Häfliger und seinem Team für die tadellose Organisation. Ebenso einen grossen Dank an die beiden OK s der befreundeten Skiclubs Schwarzenberg und Malters sowie allen Teilnehmern und Zuschauer für Eure tatkräftige Unterstützung. Für den kommenden Frühlings-Block haben sich bereits wieder 8 Kinder (es hat noch 4 Plätze frei) für den beliebten Hallen-Kletterkurs angemeldet. Unter der Leitung unserer kompetenten Kletterleiter werden an 5 Abenden die Freude und die Technik am Klettern vermittelt. Die Kenntnisse, die unsere Jüngsten in der Kletterhalle lernen, werden sie beim Tessin Kletter-Weekend draussen am Felsen weiter vertiefen können. Ganz herzlichen Dank an Hanspeter Käppeli und seine Leiterkollegen sowie den teilnehmenden Kindern. Ein weiteres Highlight wird der Seil- und Knotenkurs vom 10. Mai sein. Unter der fachkundigen Leitung von Hill Zemp und Markus Käppeli dürft Ihr Euch in die Materialkunde, Seil-, Knoten- und Klettertechnik einführen lassen. Wir werden wiederum eine Anfänger und Fortgeschrittenen Gruppe bilden, sodass jeder auf seine Rechnung kommen wird. Am 21./22. Mai geht s dann wieder ab ins Tessin. In Ponte Brolla werden wir ein gemütliches Wochenende auf dem Camping mit schöner Felskletterei erleben. Was in der Halle gelernt wurde, kann da vertieft werden. Dazu kommen die Möglichkeiten des Vorstiegs, der Standplätze einrichten sowie des Abseilens. Wer nicht klettern mag hat unzählige andere Möglichkeiten, vom Volleyball spielen, Biken, bis zum Baden in der Maggia. Am 5. Juni werden dann nochmals die Ski s aus dem Keller geholt. Sofern es die Schneemenge erlaubt, werden wir unser 4. Schneeloch-Derby auf dem Pilatus austragen. Ein verrückter Anlass, 10

13 infos breitensport der sehr viel Spass bietet. Wer noch nie mit dabei war muss es einmal erleben. Aber Vorsicht, wer einmal vom Virus infiziert wurde, bringt Ihn nicht mehr los. Ich freue mich. Ausser in den Schulferien führen wir jeden Mittwoch Abend unser Hallentraining für Damen und Herren durch. Eine gute Gelegenheit sich fit zu halten und die Kameradschaft zu pflegen. Die Leiterteam s freuen sich auf neue Kameraden/-innen, die ebenfalls an einem leichten und ausgewogenen Hallentraining mit viel Musik und Spiel interessiert sind. Nutzt die Gelegenheit an dem einen oder anderen Anlass unseres Breitensport-Programms teilzunehmen. Motiviert Eure Familien und nehmt Eure Schulkameraden oder Gschpänli ebenfalls mit, alle sind herzlich willkommen. Ich hoffe auf eine rege Teilnahme in allen Sparten und wünsche uns allen viele schöne, sportliche und kameradschaftliche Erlebnisse. In eigener Sache: Ich habe per GV 2016 als Sportchef des Alpenclub Kriens demissioniert. Ich bin zur Zeit wieder in einer Weiterbildung und möchte mein Amt neuen Kräften zur Verfügung stellen. Ich hatte während meiner Amtszeit eine wunderschöne Zeit, durfte auf viele Kollegen/-innen zählen und erlebte unzählige schöne Stunden mit unseren Jüngsten im Club. Für Euer Vertrauen sowie immer wieder tatkräftige Unterstützung bedanke ich mich bei jedem Einzelnen von Euch. DANKE! Ich werde in den kommenden Monaten auf den Einen oder Anderen zukommen. Scheue Dich nicht zu überlegen, ob Dich das Amt des Sportchefs nicht interessieren könnte. Auch ich wurde seinerzeit angefragt und hatte nach anfänglichem «Ich? Sicher nicht!» trotzdem zugesagt. Und ich bereute es keinen Moment. Es gibt neben etwas Arbeit auch sehr viel Befriedigung. Ich bin glücklich, dass ich einen tollen Leiterstab an meinen Nachfolger oder Nachfolgerin übergeben darf. Sämtliche heutigen Breitensport Aktivitäten sind sehr gut aufgestellt und verfügen über eine tolle Helfercrew. Auch ich werde meinen Nachfolger/-in nach besten Kräften unterstützen. Also, zögert nicht, Ihr seid nicht allein :-) Sportliche Grüsse Marco Meier Wichlerquartier Kleinbuholz info@blaesi-lebensmittel.ch 11

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15 ausschreibungen Hüttenschluss im Hinter Mülimoos Sonntag, 1. Mai 2016 Für diese Saison ein letztes geselliges Beisammensein in unserer Winterhütte. Ruedi Frei Arbeitstag Gruohubel Samstag, 7. Mai 2016 Treffpunkt: Uhr Bei der Talstation der Kriensereggbahnen. Es gibt auch im Frühling einige Aufgaben zu erledigen, um unser Clubhaus und Umgebung im Schuss zu halten. Für jeden hat es eine entsprechende Aufgabe. Ich zähle auf Euch! Euer Hüttenchef, Heinz Erni Tel: Klettertour Galtigen-Türme (Pilatus) Sonntag, 8. Mai 2016 Leitung: Kurt Weingand N tourenchef@ackriens.ch Treffpunkt: Parkplatz ANDRITZ HYDRO, Kriens Abfahrt: Uhr Tourenbeschrieb: Zum Saisonstart besuchen wir unseren Hausberg. In 45 Minuten Fussmarsch von der Haltestelle Ämsigen (1350 m) gelangt man zum plattigen Einstieg (Mattalpplatte) der ersten Seillänge. Diese umgehen wir indem wir über eine schräge Felsrampe direkt zum Einstieg von Turm 1 gelangen. Hier erwartet uns einfache aber doch anregende Kletterei im 4. Schwierigkeitsgrad von Turm 1 bis zum herausfordernden Turm 4. Die Klettereien werden auch mit einem genialen Tiefblick auf den Vierwaldstättersee belohnt. Anforderung: Klettern im höheren 4. Schwierigkeitsgrad. Die Teilnehmerzahl richtet sich nach der Anzahl Seilschaftsführerinnen und Seilschaftsführer. Schwierigkeit: 3a 4c (4b obligatorisch) Ausrüstung: vollständige Kletterausrüstung Verpflegung: aus dem Rucksack Kosten: Fahrspesen; Kosten Pilatusbahn Anmeldung: Bei der Tourleitung bis Dienstag, 3. Mai

16 ausschreibungen Seil- und Knotenkurs Scheune Schellenmatt, Schlund, Kriens Dienstag-Abend, 10. Mai 2016 Leitung: Hill Zemp und Markus Käppeli N (Hill) wendelin.zemp@lu.ch Treffpunkt: Uhr, bei der Scheune von J. Baumgartner, Schellenmatt, Schlund, Kriens (vis-à-vis Schulhaus Roggern), Dauer bis ca Uhr. Tourenbeschrieb: Gute Material-, Seil- und Knotenkenntnisse tragen viel zur Sicherheit im Bergsport bei. Zum Saisonbeginn wollen wir wiederum die wichtigsten Knoten repetieren und uns im Abseilen üben, was beim Sportklettern und auf Hochtouren wertvoll ist. Anforderung: In diesem Kurs sind auch Nichtmitglieder herzlich willkommen. Vorkenntnisse sind keine erforderlich. Für die Kinder ab schulpflichtigem Alter ist der Besuch eines Hallen Kletterkurses oder die Teilnahme am Seil- und Knotenkurs obligatorisch für die Teilnahme am Kletterweekend in Ponte Brolla. Schwierigkeit: Wir üben in 2 Gruppen (Anfänger und Fortgeschrittene) Ausrüstung: Sportliche Schuhe und bequeme Kleidung, die leicht staubig werden darf. Kletterausrüstung sofern vorhanden: Gstältli, Schraubkarabiner, Abseilgerät/ Achter, Prusikschlaufe, Standschlinge Verpflegung: keine Kosten: gratis Anmeldung: nicht erforderlich 14

17 ausschreibungen Pfingsten-Velotour durch Mostindien Samstag Montag, Mai 2016 Leitung: Zdenek Kafka P zdeno.ack@zkxx.ch Treffpunkt: Uhr, SBB Bahnhof Luzern Abfahrt: Uhr Tourenbeschrieb: Start und Ziel ist Frauenfeld. Am ersten Tag geht es mehrmals entlang der Thur und wieder auf die Höhe mit Fernsicht gegen die Alpen, später auch auf den Bodensee. Immer wieder wird es klar, warum «Mostindien». Am zweiten Tag geht es runter zum Bodensee. Die zweite Übernachtung ist wieder auf der Anhöhe. Der dritte Tag führt uns zuerst entlang des Untersees, später wieder über den Rücken via Kartause Ittingen, wo die Interessierten einiges über das Bier erfahren können, zurück nach Frauenfeld. Ankunft Bahnhof Luzern Uhr. Anforderung: Kondition für ca. 70 km, 500 Hm/Tag Schwierigkeit: leicht Ausrüstung: Ideal ist ein Tourenvelo mit Taschen, MTB geht natürlich auch. Verpflegung: Restaurant und aus dem Rucksack Kosten: Hotelunterkunft, Bahn ca. Fr Anmeldung: bei der Tourleitung, bis 8. Mai 2016 an oben genannte Adresse, max. Teilnehmerzahl 8 HECHT DISTILLERIE AG 6204 SEMPACH STADT TELEFON TELEFAX Montag geschlossen, Dienstag bis Freitag von 9.00 bis Uhr / bis Uhr offen Samstag von 8.00 bis Uhr durchgehend offen GETRÄNKEABHOLMARKT ABHOLDIENST 15

18 ausschreibungen Kletter-Weekend für Jugendliche und Kinder Samstag / Sonntag, 21./22. Mai 2016 Ponte Brolla / Avegno (TI) Technische Leitung: Flavio Zihlmann P N fzihlmann@gmx.net Administrative Leitung: Marco Meier N marco_meier@edwards.com Programm: In Ponte Brolla gibt es unzählige Möglichkeiten zum Klettern. Die Zustiege sind kurz und können problemlos mit Turnschuhen bewältigt werden. Wir werden die Routine beim Vorsteigen, Standplätze einrichten sowie selbständiges Abseilen erlernen. Je nach Lust und Können werden wir Routen von ein bis fünf Seillängen klettern. Am ersten Tag werden wir uns der Ausbildung am Fels widmen. Der Sonntag bietet Gelegenheit das Erlernte zu vertiefen und selbständig in Gruppen zu klettern. Auch nicht kletternde Alpenclübler oder Gäste sind zu diesem Anlass herzlich willkommen. Volleyball spielen und Baden in der Maggia ergänzen das Programm. In unmittelbarer Nähe können auch tolle Biketouren unternommen werden. Anforderung: Für alle Kinder min. 1 Kletterblock in Halle oder Seil- & Knotenkurs besucht! Schwierigkeit: Schwierigkeitsbewertung 3 bis 5 Ausrüstung: Jeder nimmt eigenes Geschirr, Besteck und Becher mit. Klettermaterial wenn vorhanden ebenfalls mitnehmen. Kletter- oder Velohelm ist obligatorisch! Badesachen nicht vergessen! Verpflegung: Übernachtet wird auf dem Camping Piccolo Paradiso in Avegno. Jeder Teilnehmer ist für sein Zelt, Matratze und Schlafsack selber verantwortlich. Am Lagerfeuer pflegen wir das Clubleben und lassen uns von der Küchenmannschaft verwöhnen. Mittagslunch für Samstag/Sonntag sowie Zwischenverpflegung aus dem eigenen Rucksack. Kosten: Im Preis inbegriffen sind Transport, Nachtessen, Frühstück & Campinggebühr Fr. 60. pro Teilnehmer für Kinder und Jugendliche Fr. 80. pro Teilnehmer für Erwachsene Anmeldung: bis 8. Mai 2016 bei der Leitung (Flavio oder Marco). Durchführung: Auskunft ab Freitag, 20. Mai 2016 bei der Leitung. Ersatzprogramm, falls es nur im Norden schön sein sollte. Treffpunkt: Uhr, Parkplatz ANDRITZ HYDRO, Kriens Abfahrt: 08:10 Uhr mit Privat-PW, Rückfahrt am So Nachmittag. Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme, gute Erlebnisse und hoffentlich schönes Wetter! 16

19 ausschreibungen Frühlings-Skitour Donnerstag, Fronleichnam, 26. Mai 2016 Leitung: Kurt Weingand N tourenchef@ackriens.ch Treffpunkt: Parkplatz ANDRITZ HYDRO, Kriens Abfahrt: wird bei der Anmeldung bekannt gegeben Tourenbeschrieb: Ausdauer für einen Aufstieg von total 1000 bis 1400 Höhenmeter. Anforderung: Gute Kondition für eine längere Skitour, zirka 3 Stunden Aufstieg, lange Abfahrt, sicherer Stemmschwung in jedem Schnee. Schwierigkeit: Mittlere Schwierigkeit Ausrüstung: Komplette Skitourenausrüstung mit LVS, Sonde und Lawinenschaufel, Harscheisen Verpflegung: aus dem Rucksack Kosten: Auto-Fahrspesen Anmeldung: Bei der Tourleitung per Telefon oder SMS bis 21. Mai

20 ausschreibungen Biketour Gisliflue Samstag, 28. Mai 2016 Leitung: Marco Erni P N marcoerni@bluewin.ch Treffpunkt: Parkplatz Schwimmbad Rupperswil- Auenstein Abfahrt: wird bei der Anmeldung bekannt gegeben Tourenbeschrieb: Die abwechslungsreiche Tour führt uns über die Hügel des Kanton Aargaus. Beim Mittagsrast auf der Gisliflue geniessen wir die wunderschöne Rundsicht bis in die Alpen. Die Aufstiege bewältigen wir zum grossen Teil auf gut befahrbaren Forststrassen und Singletrails und nur ein kleiner Teil auf Asphaltstrassen. Die Abfahrten führen uns über, zum Teil anspruchsvolle, meist jedoch gut befahrbare Singletrails und einige Forststrassen. Anforderung: Die Tour ist max. 45 km lang und es sind max Höhenmeter zu bewältigen. Schwierigkeit: Kleinere Passagen S2 auf der Singletrail-Skala, sonst S1 Ausrüstung: Gut gewartetes Bike, Helm, Schlauch und Flickzeug Verpflegung: aus dem Rucksack Kosten: Fahrspesen Anmeldung: Bei der Tourleitung bis spätestens Donnerstag, 26. Mai

21 ausschreibungen Singletrail Bike-Weekend Wallis Samstag/Sonntag, 4./5. Juni 2016 Leitung: Rahel Schmid N r-schmid@gmx.ch Rita Bazelli N rita.bazelli@bluewin.ch Treffpunkt: Uhr Bahnhof Luzern mit gelöstem Zugbillet bis Leuk Abfahrt: Uhr Tourenbeschrieb: Das Wallis die Sonnenstube der Schweiz erwartet uns mit genialen Bergen, tollen Ausblicken und spannenden Singletrails. Von der SBB lassen wir uns nach Leuk chauffieren. Gemeinsam pedalieren wir bis zum Chäller unterhalb der Varneralp. Die Gruppe wählt zwischen einem flowigen Singletrail ab Chäller oder einem etwas anspruchsvolleren, ebenfalls tollen Singletrail, welcher mit einer Schiebepassage verdient wird. Garantiert ist ein wunderbares Panorama. Am Sonntag nehmen wir gestärkt nach einem reichhaltigen Frühstück die Belalp als Ziel unter die Räder (ab Brig). Nach einem genüsslichen Gipfelrast mit Ausblick auf den Aletschgletscher, freuen wir uns auf das Trail-Dessert. Anforderung: Kondition für ca hm pro Tag Freude an Singletrails Schwierigkeit: Singletrails der Schwierigkeit S2 auf der Singletrail-Skala. Wanderwege mit gewissen technischen Passagen (Wurzeln, Steine). Ausrüstung: Gewartetes Bike (inkl. genügend Bremsbelägen), Velohelm, Ersatzschlauch, Transbag für Bike im Zug (falls nicht vorhanden, bitte bei der Tourleitung melden). Der Rucksack (gesamtes Gepäck) wird auf den Touren mitgetragen. Verpflegung: Mittags-Picknick am Samstag und Sonntag aus dem Rucksack Kosten: 35. für Unterkunft und Frühstück (4-Bett-Zimmer, Jugendherberge Sion), plus Nachtessen sowie Hin- & Rückreise mit der Bahn Anmeldung: bei der Tourleitung bis spätestens Freitag, 27. Mai 2016 Bitte berücksichtigt unsere Inserenten. 19

22 ausschreibungen 4. Pilatus Schneeloch-Derby Sonntag 5. Juni 2016 Leitung: Marco Meier N marco_meier@edwards.com Treffpunkt: Uhr, Besammlung vor der Talstation der Pilatus-Bahnen in Kriens. Die Skis etc. werden in eine separate Gondel verladen. Abfahrt: Uhr, Ankunft Bergstation Pilatus-Kulm. Allgemeine Informationen zum Renngelände. Ablauf: Uhr, Start zum «4. Pilatus-Schneeloch-Derby», anschliessend Rangverkündigung. Kat. 1: Damen JG 1961 und älter Kat. 2: Damen JG Kat. 3: Damen JG Kat. 4: Herren JG 1961 und älter Kat. 5: Herren JG Kat. 6: Herren JG Anforderung: Es wird ein Slalomlauf ohne Aussentore ausgeflaggt. Da wir auf Torrichter verzichten, wird Fairness gross geschrieben. Teilnahmeberechtigt ist man ab dem Jahrgang Schwierigkeit: ca. 20 Min. Fussmarch ins Renngelände. Ausrüstung: Die Teilnahme erfolgt auf eigene Verantwortung (Helm empfohlen). Versicherung ist Sache der Teilnehmer Uhr, Skis können bei der Talstation in Kriens abgeholt werden. Solltest du verhindert sein, können die Skis auch ab Montag bei der Touring-Garage in Malters abgeholt werden. (Eventuell sind die Skis schon früher in Kriens bereit). Verpflegung: Aus dem Rucksack oder in den örtlichen Restaurants. Kosten: Spezialticket Fr. 34. für Rennläufer (Kriens-Pilatus Kulm-Kriens). Es wird kein Startgeld verlangt. Zur Unterstützung des Anlasses können am Renntag bei der Startnummern-ausgabe Pilatus-Schneelochderby-Fanartikel gekauft werden. Anmeldung: Bis Mittwoch 1. Juni 2016 bei der Leitung oder direkt bis Donnerstag 2. Juni 2016 an Skiclub Malters, unter: Weitere Informationen zum Rennen und zur Durchführung findest Du laufend über die Website des Skiclub Malters: 20

23 ausschreibungen Klettertour Pizzo del Prévat Samstag, 11. Juni 2016 Leitung: Roman Brügger N N aktuar@ackriens.ch Treffpunkt: Parkplatz ANDRITZ HYDRO, Kriens Abfahrt: Wird bei der Anmeldung mitgeteilt Tourenbeschrieb: Ausgangspunkt ist Rodi (TI) unweit des Gotthard Südportals. Zunächst fahren wir mit der Bahn bis Capanna Tremorgio (1850 m). Nach ca. 1,5 Stunden Zustieg erreichen wir den Einstieg der Norostkante. 8 Seillängen in bestem Granit und im 5. Schwierigkeitsgrad führen auf den Gipfel Der Abstieg ist zunächst steil und durch ein paar Abseilstellen unterbrochen. Danach über Wegspuren und Wanderwege wieder zurück zur Capanna Tremorgio. Sofern wir gut in der Zeit sind, können wir in der Hütte noch auf den Gipfel des «Matterhorn des Südens» (wie der Pizzo auch oft genannt wird) anstossen. Sind wir zu spät, dann warten noch rund 1000 m Abstieg ins Tal Schwierigkeit: Klettern im 5. Grad Ausrüstung: Komplette Kletterausrüstung Verpflegung: aus dem Rucksack Kosten: Fahrspesen und Bahnfahrt Anmeldung: bei der Tourleitung, die Teilnehmerzahl ist auf 8 Leute begrenzt 21

24 ausschreibungen Wanderung zur Kegelolympiade Sonntag, 12. Juni 2016 Leitung: Markus Lütolf P N ml@wwwmail.ch Treffpunkt: Busendstation Obernau, Zeit: Uhr Abfahrt: Uhr Tourenbeschrieb: Ab Obernau wandern wir über das Paradiesli hoch zum Lehn, Scharmis, Schwarzenberg, hinunter zur Bömmerenbrücke, über Lindenbühl zur Langerlen. Wanderzeit ca. 3,5 Stunden. Diese Tour findet nur bei trockener Witterung statt. Über die Durchführung wird am Samstag ab Uhr entschieden. Unter Telefon: Nach dem Kegelanlass kehren wir zurück zur Bömmerembrücke wo die Autos parkiert sind. Deshalb benötigen wir deine Anmeldung damit wir wissen, wieviele Autos am Samstagabend dort abgestellt werden müssen. Mitnehmen: Verpflegung und Marschgetränk für unterwegs. Anforderung: 3,5 Std. Marschzeit Schwierigkeit: keine Ausrüstung: der Witterung entsprechend Verpflegung: Zwischenverpflegung aus dem Rucksack Mittagessen kann auf Langerlen gekauft werden. Es gibt verschiedene Grilladen und natürlich die feinen Fischknusperli. Kosten: Fahrspesen (Rückfahrt) Anmeldung: Telefonisch bei der Tourleitung bis Freitag-Abend, 10. Juni 2016 Kegelolympiade ACK /SCS / SCM Achtung neues Datum! Sonntag 12. Juni 2016 ab Uhr in Langerlen, Schwarzenberg Wir freuen uns über eine grosse ACK Beteiligung «guet Holz» 22

25 ausschreibungen Technikkurs Sommer im Furkagebiet Sa./So. 18./19. Juni 2016 Leitung: Markus Käppeli P kaeppeli@datazug.ch Treffpunkt: Parkplatz ANDRITZ HYDRO, Kriens Abfahrt: Uhr Tourenbeschrieb: Das Gebiet rund um die Sidelenhütte bietet eine Fülle guter Ausbildungsmöglichkeiten in Fels und Firn, aber auch die Hütte selbst ist bereits ein Besuch wert. Die familiär geführte Hütte lässt keine Wünsche offen. Wir werden uns am Samstag zuerst dem Basiswissen im Firn widmen: Steigeisen gehen und Seiltechnik im Ausrutschgelände gehören sicher dazu. Nach Bedarf wird auch die Spaltenrettung in der Praxis repetiert. Anschliessend geht es in den Fels. Dort schauen wir uns den Standplatzbau und die Sicherungsmöglichkeiten an. Die Anwendungstour am Sonntag wird sich nach den Schneeverhältnissen richten. Wahrscheinlich sind wir für den Galenstock noch zu früh, aber auch das Schildchrotegrätli am Chli Bielenhorn oder das Klein Furkahorn bieten gute Möglichkeiten. Anforderung: Interessenten die noch kein Basiswissen mitbringen, wird der Seil- und Knotenkurs vom 10. Mai 2016 empfohlen. Tourenleiter haben bei der Anmeldung Vorrang. Schwierigkeit: leicht Ausrüstung: Steigeisenfeste Bergschuhe, Steigeisen, Pickel, Gstältli, Helm Verpflegung: in der Hütte Halbpension Kosten: Fahrkosten und Halbpension in der Hütte Anmeldung: bis Mittwoch, 8. Juni 2016 Pilatus-Putzete: Samstag, 18. Juni 2016 Leitung: Robert Portmann P robert.portmann@sbb.ch Treffpunkt: Uhr bei der Talstation Kriensereggbahn für alle, die sich an dieser Fronarbeit beteiligen wollen. Verpflegung: wird abgegeben. Durchführung bei jeder Witterung 23

26 ausschreibungen Klettertour Trotzigplanggstock 2954 m Samstag, 25. Juni 2016 Leitung: Dölf Käppeli P G N doelf.kaeppeli@gvl.ch Treffpunkt: Parkplatz ANDRITZ HYDRO, Kriens Abfahrt: Uhr Tourenbeschrieb: Von der Sustenstrasse steigen wir über den Leiterliweg zur Sustlihütte und dann weiter zum Einstieg des Trotzigplanggstock. Der Zustieg dauert rund 2 Stunden. In schöner Plaisir-Kletterei im Schwierigkeitsgrad geht s hoch über den Südgrat zum Trotzigplanggstock. Anforderung: alpine Klettertour mit guter Absicherung im Schwierigkeitsgrad Gruohubel-Chilbi Sonntag, 26. Juni 2016 «Chum doch eifach verbii» «D Gselligkeit und Kameradschaft chunt bestimmt ned z churz» Festbetrieb ab Uhr, bei jeder Witterung Musikalische Unterhaltung Grill und Getränkestand mit Selbstbedienung. Auch dieses Jahr werden verschiedene Attraktionen wie Kegeln, Schiessen und Kissenschlacht auf dem Festplatz für abwechslungsreiche Stunden sorgen. Für Clübler die nicht so gut zu Fuss sind besteht eine Transportmöglichkeit. Bitte beim OK-Chef melden, Tel Wir freuen uns auf ein tolles Fest und laden herzlich ein. Das OK-Gruohubel-Chilbi vom Alpen-Club Kriens Schwierigkeit: bis 4 c Ausrüstung: Kletterausrüstung komplett Verpflegung: aus dem Rucksack Kosten: Fahrspesen Anmeldung: bei der Tourleitung 24

27 ausschreibungen Kletterwochenende im Wiwanni Sa./So. 2./3. Juli 2016 Leitung: Hanspeter Käppeli P N hp.kaeppeli@bluewin.ch Treffpunkt: Parkplatz ANDRITZ HYDRO, Kriens Abfahrt: Uhr Tourenbeschrieb: Die Klettereien rund um das Wiwanniund Angstkrummhoren (2924 bzw m.ü.m) haben sich in den letzten Jahren zu einem Geheimtipp für Kletterer und Alpinisten entwickelt. Das Gebiet bietet über 70 Seillängen in den Klettergärten und 30 bestens abgesicherte Mehrseillängenrouten. Die tolle Aussicht auf die Walliser Viertausender und der Hüttenabend in der gemütlichen Wiwannihütte runden das Kletterwochenende ab. Anforderung: Klettern im 5. Schwierigkeitsgrad Schwierigkeit: 4c bis 5a Ausrüstung: Komplette Kletterausrüstung, gutes Schuhwerk für die Auf- und Abstiege im alpinen Gelände. Verpflegung: Halbpension in der Wiwannihütte; Zwischenverpflegung aus dem Rucksack Kosten: Halbpension in der Wiwannhütte + Fahrspesen inkl. Autoverlad am Lötschberg Anmeldung: bei der Tourleitung 25

28 ausschreibungen Hoch- und Klettertour Grosser Diamantstock BE, 3162 m Sa./So. 9./10. Juli 2016 Leitung: Roger Fischer N info@freerideguide.ch Treffpunkt: Uhr, Parkplatz ANDRITZ HYDRO, Kriens Abfahrt: Uhr Tourenbeschrieb: Wir fahren mit den Autos bis zur Staumauer des Rätrichsbodensee am Grimselpass. In 2 Stunden steigen wir zur Bächlitalhütte hoch, wo wir etwas Material deponieren und einen Kaffee trinken können. Während dem Kaffee können wir besprechen, wo wir am Nachmittag noch klettern gehen wollen. Unweit der Hütte gibt es nämlich viele Ein- und Mehrseillängen-Kletterrouten. Am Sonntag steigen wir früh morgens zum Einstieg am Ostgrat des Grossen Diamantstock hoch. Über den exponierten Grat erklettern wir in ca. 5 Stunden den Gipfel und steigen anschliessend über den SW-Grat (Normalweg) ab. Danach geht es über den Bächligletscher zurück zur Hütte, wo wir kurz einkehren, bevor wir den Abstieg zum Auto in Angriff nehmen. Die lange und ausgesetzte Hoch- und Klettertour erfordert nicht nur das Beherrschen des Schwierigkeitsgrades 4c, sondern vor allem auch eine gute und effiziente Seilhandhabung, insbesondere des Seilschaftsführers. Anforderung: Gute Kondition, Schwierigkeitsgrad 4c, Schwindelfreiheit ist von Vorteil :-) Schwierigkeit: 4c / ZS Ausrüstung: Komplette Hochtourenausrüstung mit Pickel, Steigeisen und Bergseil. Kletterfinken, 5 Express, etwas Klemmwerkzeuge und Bandschlingen, Hüttenschlafsack. SAC-Ausweis wenn vorhanden. Verpflegung: Picknick für 2 Tage, Übernachtung inkl. Halbpension Kosten: Transportkosten für Auto, Hüttenübernachtung (ca. Fr. 80. ) Anmeldung: Per oder Telefon an den Tourenleiter BIS SPÄTESTENS AM FREITAG 1. Juli 2016! (da Hüttenreservation). Max. 7 Teilnehmer! Bei kurzfristigen Absagen, die nicht wetterbedingt sind, verrechnet die Hüttenwartin Fr. 40. pro Person. 26

29 ausschreibungen Hochtour Blüemlisalp (3661 m) Sa./So. 16./17. Juli 2016 Leitung: Adolf Lipp N Treffpunkt: Parkplatz ANDRITZ HYDRO, Kriens Abfahrt: Uhr Tourenbeschrieb: Zustieg via Kandersteg, Oeschinensee, Unteres Bärgli, Oberes Bärgli, Hohtürli, Blüemlisalphütte: 5 h 30 Min. (mit Benützung der Oeschinen Gondelbahn: 4 h 10 Min.) Verpflegung: Zwischenverpflegung aus dem Rucksack, HP in Hütte Kosten: HP in Hütte ca. Fr. 65., Fahrspesen ca. Fr. 30., Gondelbahn ca. Fr. 10. (ab 10 Pers. mit Halb-Tax) Anmeldung: bei der Tourleitung bis spätestens 1. Juli 2016 (Hüttenreservation), max. Teilnehmerzahl: 12 Personen. Die Anzahl der Teilnehmer richtet sich nach den Seilschaftsführern. Von der Blüemlisalphütte auf dem Blüemlisalpgletscher östlich Ufem Stock vorbei in den Sattel zwischen diesem und der weissen Frau. Ein wenig absteigend erreicht man die Gletschermulde am Fuss des Blüemlisalphorns. Die Mulde wird gegen den Rothornsattel über einen steilen Firnhang gequert und führt zum Sattel (3 179m). Von hier folgt man, im unteren Teil etwas rechts haltend (einzementierte Eisenstangen), dem zunächst felsigen, dann schneeigen Nordwestgrat bis zum Gipfel. Anforderung: Gipfeltag: 4h Aufstieg und 3 h Abstieg Schwierigkeit: ZS- (Hochtour in kombiniertem Gelände) Ausrüstung: komplette Hochtourenausrüstung eiselin@eiselinsport.ch 27

30 ausschreibungen Biketour Schmiedenmatt Samstag, 23. Juli 2016 Leitung: Beat Erni P N erni.eschenbach@bluewin.ch Treffpunkt: Parkplatz ANDRITZ HYDRO, Kriens Abfahrt: Zeit wird bei der Anmeldung bekannt gegeben Tourenbeschrieb: Mit den Autos fahren wir nach Wangen an der Aare zum Ausgangspunkt unserer Tour. Dort beginnt der erste Anstieg auf Asphaltstrassen mit wunderschönem Blick auf die Alpen. Nach dem Mittagsrast biken wir auf einem schönen Singletrail den Schattenberg hinunter. Nun steht der zweite Anstieg auf das Hochchrüz bevor. Oben angekommen, geniessen wir noch einmal den wunderschönen Weitblick in die Alpen. Nachdem wir uns nochmals gestärkt haben, folgen wunderschöne Trails zurück nach Wangen an der Aare. Anforderung: Die Tour ist ca. 40 km lang und es sind ca Höhenmeter zu bewältigen. Schwierigkeit: S1 auf der Singletrail-Skala Ausrüstung: Gut gewartetes Bike, Helm, Schlauch und Flickzeug Verpflegung: aus dem Rucksack Kosten: Fahrspesen Anmeldung: Bei der Tourleitung bis spätestens Donnerstag, 21. Juli

31 ausschreibungen Piz Badus (Six Madun) 2928 m und Piz Tuma 2784 m Sonntag, 31. Juli 2016 Leitung: Robi Augustin P N robert.augustin@bluewin.ch Treffpunkt: Parkplatz ANDRITZ HYDRO, Kriens Abfahrt: Uhr Tourenbeschrieb: Vom Oberalppass auf gutem Bergweg zum Lai da Tuma 2345 m, dann steil aufwärts, teils weglos zum Tumasattel. Von dort geht es wieder flacher auf gutem Pfad über die N-Flanke bis zur Badus-Scharte. Den Gipfel erreichen wir mit einigen Kletterschritten über Blocksteine des Ostgrates. Der Abstieg erfolgt via Piz Tuma, von dort zur Badushütte 2505 m und anschliessend zurück zum Oberalppass. Anforderung: Trittsicherheit, schwindelfrei und Kondition für ca. 4 h Aufstieg und 3 h Abstieg (reine Marschzeit) Schwierigkeit: T3 / T4+ Ausrüstung: stabile alpine Wanderschuhe mit guter Profilsohle, wenn vorhanden: Wanderstöcke, Windjacke und leichte Handschuhe (nützlich beim Blocksteingrat) Verpflegung: aus dem Rucksack Kosten: Fahrkostenanteil Kriens Oberalp Passhöhe und retour, gemäss Reglement ACK. Anmeldung: bei der Tourleitung, bis Donnerstag, 28. Juli 2016 FAHRSCHULE BRUNO BUCHER UND TEAM - KRIENS bruno@fahrschule fahrschule-bucher.ch - www. fahrschule-bucher bucher.ch FAHRVORBEREITUNG - VKU - AUTO - MOTORRAD 29

32 ausschreibungen Musig-Stubete im Gruohubel Montag, 1. August 2016 Ab Uhr Hochtour Krönten (3107 m) Sa./So. 6./7. August 2016 Leitung: Peter Kurer P N peter.kurer@bluewin.ch Treffpunkt: Parkplatz ANDRITZ HYDRO, Kriens Abfahrt: Zeit wird nach der Anmeldung bekannt gegeben Tourenbeschrieb: Am Samstag fahren wir mit den PWs nach Erstfeld und bewilligungspflichtig nach Bodenberg im Erstfeldertal (1000 m). Der Aufstieg zur Kröntenhütte (1903 m) erfolgt über Sulzwald. Am Sonntag steigen wir zuerst zum Glattfirn auf und über den Gletscher gegen die Kröntenlücke zum Fuss des Gipfelblocks. Dieser wird dann in kurzer exponierter Kletterei zur «Krone» erklettert (ca. 5 Std.). Der Abstieg zur Hütte erfolgt auf dem gleichen Weg (ca. 3 Std.). Hinunter nach Bodenberg wählen wir dann die Route über den Geisspfad (ca. 2 Std.). Anforderung: Gute Kondition lange Tour am Sonntag mit 2000 m Abstieg Schwierigkeit: Wenig schwierig Ausrüstung: Anseilgurt, Sicherungsschlinge, 3 Karabiner, Pickel, Steigeisen Verpflegung: Aus dem Rucksack, Halbpension in der Hütte Kosten: ca. Fr. 90. für SAC Mitglieder (Fahrspesen, Bewilligung, Halbpension) Anmeldung: Bei der Tourleitung bis Samstag, 30. Juli 2016 (Teilnehmerzahl auf 12 beschränkt) Alpinwanderung Brisen 13./14. August 2016 Leitung: Vige Kaufmann Diese Tour findet nicht statt. Bergchilbi Mösern Montag, 15. August 2016 Organisator: SC Malters 30

33 ausschreibungen Biketour Stelvio Goldseetrail Sa.-Mo. 13. bis 15. August 2016 Leitung: Jörg Birnstiel P G N joerg.birnstiel@vtg.admin.ch Treffpunkt: Uhr Bahnhof Luzern Abfahrt: Richtung Thalwil-Chur-Zernez Tourenbeschrieb: 1. Tag: Anreise per ÖV bis Buffalora am Ofenpass. Einstündiger Aufstieg zum Passo Gallo mit anschliessender Flow-Abfahrt zum Lago Livigno-Stausee. Via Valle Forcola zum Pass Umbrail und schliesslich zum Stelviopass, wo wir übernachten. (40 km, 1600 Hm) 2. Tag: Goldseetrail bis Glurns (6 Stunden +/ m.ü.m.). Zimmerbezug in Mals/ Vinschgau. Optionale Spätnachmittags-Rundtour im Val di Mazìa. (30 km, 400 Hm; Rundtour ca. 25 km, 1000 Hm) 3. Tag: Aufstieg im Schlinigertal zur Sesvennahütte sowie über den Schlinigpass. Es folgt die eindrückliche Uinaschlucht, wo wir das Bike knapp 3 km schieben. Abfahrt nach Scuol und Rückfahrt per ÖV nach Luzern (30 km, 1500 Hm). Anforderung: Erfahrung als Mountainbiker/in im Gelände. Schwierigkeit: Teilweise Schiebepassagen nicht auszuschliessen Ausrüstung: Gut gewartetes einsatzbereites Mtb. Die Ausrüstung für drei Tage tragen wir mit uns, ausser Rundtour bei Mals. Verpflegung: 1. Tag aus dem Rucksack, 2. und 3. Tag aus Rucksack und Beiz Kosten: Hin- und Rückreise, ca. Fr für 2x Halbpension ohne Getränke Anmeldung: bei der Tourleitung. Maximal 8 Teilnehmende 6010 Kriens, Langsägestrasse 4 Telefon , Fax info@gobat.ch, 31

34 ausschreibungen Klettersteig Daubenhorn (2941 m) Sa./So. 20./21. August 2016 Leitung: Adolf Lipp N Treffpunkt: Parkplatz ANDRITZ HYDRO, Kriens Abfahrt: Uhr Tourenbeschrieb: Fahrt mit den PWs nach Kandersteg. Bergfahrt mit der Bahn Sunnbüel. Wanderung von der Bergstation zum Gemmipass (ca. 2 1/2 Std.). Übernachtung im Berghotel Wildstrubel (2350 m). Am Sonntag kurzer Abstieg bis auf 2070 m der Eistieg erreicht wird. Nun folgt der schwierige und teilweise sehr ausgesetzte Klettersteig. Während ca. 6 1/2 Std. steigt man dem Daubenhorn (2941 m) entgegen. Die Länge, die direkte Sonneneinstrahlung und die Ausgesetztheit gehören zu den Hauptschwierigkeiten dieses Steiges. Vom Daubenhorn Abstieg zum Gemmipass und Wanderung zur Bergstation der Bahn Sunnbüel. Talfahrt und Rückreise. Anforderung: sehr gute Kondition, genügend Kraft, Trittsicherheit und absolute Schwindelfreiheit Schwierigkeit: K5 K6 und kurze Stellen T4 T5 ohne Sicherung Ausrüstung: kpl. Klettersteig-Ausrüstung, Standschlinge, Helm, Fester Bergschuh Verpflegung: Zwischenverpflegung aus dem Rucksack, Halbpension im Hotel Kosten: HP in Hotel ca. Fr. 85., Fahrspesen ca. Fr. 50. Anmeldung: bei der Tourleitung bis spätestens 30. Juli 2016 (Hotelreservation) Teilnehmerzahl beschränkt auf 12 Personen 32

35 ausschreibungen Bergtour Höch Dossen Wandelengrat Aelggialp Samstag, 27. August 2016 Leitung: Ruth Stierli P N stierliruth@gmail.com Treffpunkt: Parkplatz ANDRITZ HYDRO, Kriens Abfahrt: wird bei der Anmeldung bekannt gegeben Tourenbeschrieb: Mit dem Auto fahren wir zum Parkplatz oberhalb Flüeli-Ranft. Die aussichtsreiche Tour führt uns über Barfeld-Unterbüelen-Oberbüelen. Hier steht seit 1992 eine Hütte mit toller Sicht auf das Melchtal. Weiter geht es über den Höch Dossen und Hohmad. Ein kurzer Abstieg ist erforderlich, bevor wir den Wandelengrat, das Highlight der heutigen Tour, erreichen. Auf dem schmalen Grat wandern wir bis zur Wandelen, 2105 m, dem höchsten Punkt der heutigen Wanderung. Den Abstieg zum geografischen Mittelpunkt der Schweiz, zur Aelggialp, geht vorbei an Chlister und Frutt. Im Berggasthaus gibt es die wohlverdiente Erfrischung. Das Taxi bringt uns zurück zum Ausgangspunkt. Anforderung: Wanderzeit total ca. 5,5 h Schwierigkeit: T3, kurzes Stück auf dem Grat T4 Ausrüstung: gutes Schuhwerk, Stöcke, Kleidung dem Wetter entsprechend Verpflegung: aus dem Rucksack Kosten: Taxi Fr 20. pro Person. Fahrkostenanteil Fr pro Person (gemäss Reglement) Anmeldung: bis spätestens 25. August 2016 bei der Tourleitung 33

36 ausschreibungen Klettertour ab Kröntenhütte Sa./So. 27./28. August 2016 Leitung: Andrea Huwyler N andrea.huwyler@bluewin.ch Treffpunkt: wird kurzfristig bekannt gegeben Abfahrt: wird kurzfristig bekannt gegeben Tourenbeschrieb: Ein Wochenende mit einer Mehrseillängenroute im Naturparadies Krönten wartet auf uns! Mit dem Privatauto fahren wir bis Bodenberge. Wanderung über Geisspfad, dem kürzesten Weg zur Kröntenhütte, ca. 2 bis 2,5 Stunden. In der Hütte deponieren wir unsere nicht benötigten Sachen, um uns in ihrer Umgebung für den nächsten Tag einzuklettern. Am Sonntag geniessen wir eine Mehrseillängen-Klettertour im Gneis des Vorder Päuggenstöckli. Es ist möglich, eine Route 4c zu wählen, aber auch herausfordernde Routen im Bereich des 5. und 6. Grad, je nach SeilschaftsführerInnen. Ausrüstung: Wanderschuhe, Kletterausrüstung mit 6 8 Expressschlingen, Selbstsicherungsschlingen, 2 kurze und 1 lange Schlinge. Abseil- und Sicherungsgerät, pro Seilschaft ein Doppelseil 2x 50 m. Verpflegung: Zwischenverpflegung aus dem Rucksack Kosten: Fahrkosten, Fahr-Bewilligung Anmeldung: bei der Tourleitung Anforderung: Erfahrungen in Mehrseillängenrouten. Bereitschaft, die Wanderung auf sich zu nehmen. Schwierigkeit: ab 4c (je nach Seilschaftsführer 5 bis 6a+) 34

37 ausschreibungen Seniorenwanderung zum Windkraftwerk «Feldmoos» Mittwoch, 31. August 2016 Leitung: Lys Blum P N lys.blum@bluewin.ch Treffpunkt: Parkplatz ANDRITZ HYDRO, Kriens Abfahrt: wird bei der Anmeldung bekannt gegeben Tourenbeschrieb: Mit dem Privat-PW fahren wir nach Entlebuch. Nach einem kurzen Kaffeehalt marschieren wir in angenehmem Tempo durch den Moorpfad der «Entlen» entlang und erreichen nach ca. 1,5 Std. unser Tagesziel mit einem unerwarteten Panorama. Eine Führung mit anschliessendem Film beantwortet alle Fragen zur Windenergienutzung. Anforderung: ca. 1,5 Std. Schwierigkeit: WS Ausrüstung: Wanderschuhe, Stöcke Verpflegung: aus dem Rucksack Kosten: Autofahrspesen ca. Fr. 7. Führung Fr. 9. Anmeldung: bei der Tourleitung per Mail, Telefon oder SMS bis 28. August 2016 Ofenbau Burri AG Grossweid Rain Herzlich willkommen in unserer Ausstellung! Tel Fax Cheminéeöfen Pelletöfen Tiba Kochherde Kachelöfen Specksteinöfen Cheminées Kaminbau Gartencheminées Öffnungszeiten: MO-Fr Uhr Do Uhr Sa Uhr 35

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39 berichte Haia-Skitour aufs Laucherenstöckli Samstag, 5. Dezember 2015 Leitung: Dani Weber Teilnehmende: Cony Kaufmann, Yvonne Mattmann, Gerrit Vetter, Toni Miotti, Gregor Regli, Dani Weber Mit der Haia-Skitour ist Bereitstellen der Tourenausrüstung und einlaufen auf die Saison angesagt. Wir trafen uns um gemütliche 8.15 Uhr bei Nebel und feuchtem Wetter auf dem Parkplatz ANDRITZ HYDRO in Kriens. Mit den PW s gings ab Kantongrenze zu Schwyz bei tiefblauem Himmel auf die Ibergeregg und parkten ca. einen Kilometer nach dem Pass, talwärts in Richtung Oberiberg. Den rund 2-stündigen Aufstieg nahmen wir erst über die Waldstrasse nach Ober Wandli und anschliessend über freies Gelände bei Äbnetmatt in Angriff. Bei warmen Sonnenschein genossen wir eine ausgedehnte Mittagspause und die super Aussicht auf dem Laucherenstöckli (1756 m). Trotz Regen vor der Tour hinterliessen wir auf der anschliessenden Abfahrt einige lehrreiche, akzeptable Spuren auf noch recht gutem Schnee mit Finale über die harten Fahrspuren der Waldstrasse. Auf der prächtigen Terrasse vom Restaurant Oberberg nahmen wir das frühe Zvieri vor der Rückfahrt ein. Eine sehr gelungene Einstiegstour herzlichen Dank an Dani für Planung und Führung. Gregor Regli SANITÄRE ANLAGEN PLANUNG REPARATUREN Wir machen auch aus Ihrem Bad eine Wellness-Oase Planung und Realisierung von Bädern nach Ihren Vorstellungen. en. Wieland AG Hobacherweg Kriens Telefon info@wieland-kriens.ch Aktuelle Infos dazu unter: 37

40 berichte Lawinenkurs Samstag, 12. Dezember 2015 Leitung: Markus Käppeli Teilnehmende: Barbara Abt, Martin Eberli, René Fischer, Sandra Gross, Andrea Huwiler, Hanspeter Käppeli, Vige Kaufmann, Adolf Lipp, Toni Miotti, Michael Morger, Anette Schansker, Flavio Zihlmann und Yvonne Mattmann Das Lawinenbulletin vom 12. Dezember 2015 zeigte für das Skigebiet Melchsee Frutt die Gefahrenstufe «gering», während vom angrenzenden Skigebiet von Engelberg bis zum Riemenstaldner Tal die Stufe «mässig» prognostiziert wurde. Zudem versprach auch der Wetterbericht, wie bereits an den Tagen zuvor, äusserst günstige Voraussetzungen für einen Kurstag. So fuhren wir vom Treffpunkt in Kriens nach Stöckalp, lösten eine Einzelfahrt nach Melchseefrutt und wenig später begrüsste uns eine herrliche Schneelandschaft und strahlender Sonnenschein im Skigebiet. Kaum angekommen verteilte uns Markus bereits die ersten Aufgaben bei welchen es darum ging, bestimmte Situationen einer Gefahrenstufe zuzuordnen. Spätestens jetzt wurde uns allen bewusst, dass wir uns ja für einen Kurs angemeldet haben. Nachdem zu jeder Aufgabe eine Lösung bzw. ein Partner/ in gefunden wurde ging es im Glogghuis um das Auffrischen der Lawinenkunde. Auf spielerische Art wurden wir zum Mitdenken animiert, und schon beurteilten wir in einzelnen Gruppen das Abschätzen von Lawinenrisiko, machten uns vertraut mit der grafischen Reduktionsmethode (GRM) und mit Massnahmen zur Risikoreduktion. Mit einem wohlriechenden Kaffee wurde nach Uhr der theoretische Teil des Refreshers abgeschlossen. Per Ski ging es danach in das etwas flachere Gebiet westlich des Skilifts «Vogelbiel» wo der nächste, praktische Block durchgeführt wurde. Es wurden die Felle montiert, das LVS ausgepackt und die korrekte Handhabung mit Grup- 38

41 berichte pentest etc. demonstriert. Bevor wir uns in kleine Gruppen zu Suchübungen aufmachten, erklärte uns der Kursleiter das korrekte Vorgehen nach einem Lawinenabgang. Danach wurde das Verhalten in drei Phasen geübt: 1. Verschüttetensuche mit LVS, 2. Suche mit der Sondierstange und 3. das Freischaufeln. Obwohl ich als Teilnehmer all diese Dinge in der Vergangenheit, in verschiedenen Kursen gehört, gelernt und in Übungen angewendet hatte, musste ich sehr rasch feststellen, dass dieser Tag keine verlorene Zeit war. Nach Beendigung der Theorie und des praktischen Teils kamen wir nun noch in den Genuss einer zwar kurzen aber dennoch lohnenswerten kleinen Skitour. Erstaunlicherweise lag genügend Schnee, in der Ebende haben wir mit der Sondierstange 90 cm gemessen, so dass wir den Aufstieg zum «Abgschütz» ohne Bedenken unter die Felle nehmen konnten. An einem sonnigen Plätzchen auf halber Distanz genossen wir das Picknick und vergnügten uns eine Weile mit Smaltalk bevor wir dann auch noch die letzten gut 250 Höhenmeter angingen. Auf dem schattigen Weg zum Grat zeigte uns Markus auch noch wie mit den Skistöcken die Hangneigung auf einfache Art ermittelt werden kann oder wie an exponierten Lagen das Lawinenbulletin interpretiert werden muss. Auf dem Grat auf ca m angekommen, genossen wir die gute Rundsicht, die angenehme Sonne und freuten uns auf die bevorstehende Abfahrt, welche uns bis hinunter zum Aastaffel etwa auf 1770 m, mit Pulverschnee bescherrte. Von da an folgten wir der pickelharten Skiabfahrt nach Stöckalp und genossen auf halber Distanz in der «Cheselenhütte» ein kaltes oder warmes Getränk, bevor sich unsere Wege auf dem Parkplatz bei der Talstation wieder trennten. Zuguter Letzt danke ich dem Kursleiter Markus Käppeli für den abwechslungsreichen und interessanten Kurstag und hoffe, dass wir das Erlernte nie anwenden müssen. Ich danke auch den Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer für die gute Kameradschaft und wünsche allen einen guten, unfallfreien Skiwinter. GETRÄNKE BUSSMANN AUS LUZERN FÜR LUZERN Grossmatte Tribschenstrasse Luzern Tel Fax info@getraenke-bussmann.ch Gastronomiebelieferung Hauslieferdienst Festservice René Fischer 39

42 berichte Skitour Rossstock Samstag, 19. Dezember 2015 Leitung: Roman Brügger Teilnehmende: Barbara Abt, Dawor Bratoljic, Gerid Vetter, Cony und Markus Kaufmann, Claudia Maria Enz, Sonja Durrer, Peter Kurer, Tatjana Scherrer, Emanuel Schibli, Martin Eberli. Es war kaum zu glauben, dass bei den frühlingshaften Temperaturen dieses Dezembers irgendwo in den Voralpen noch genügend Schnee liegen würde. Pilatus First, das ursprüngliche Ziel, war wegen Schneemangels definitiv ausgeschieden und so verlegte Roman Brügger die Tour ins Lidernengebiet. Die Seilbahn ersparte uns die ersten 600 Höhenmeter und von Gitschen (1724 m ü. M.) peilten wir den Rossstock (2460 m ü. M.) an. Gemächlich stiegen wir über das Mälchbödeli der Sonne entgegen. Für die meisten war es die erste Tour in diesem Winter, und so gerieten die Spitzkehren noch nicht alle perfekt. Ziemlich steinig und eisig präsentierte sich der Gipfelhang, weshalb wir die Skier schon weiter unten deponierten. Auf dem Grat wehte bloss ein leichtes Lüftchen, wo sonst gerne heftige Winde einen die Kappe herunterziehen heisst. Trotzdem beschlossen wir den Lunch etwas weiter unten einzunehmen, denn schliesslich war es auch noch nicht ganz Uhr. Die Rundsicht war makellos und natürlich bedauerten wir alle, die dort unten hockten und nicht hatten mitkommen können. Auch wenn die Sonne die harte Kruste etwas aufsulzen liess, hörte sich das Knirschen des Schnees unter den Skiern beim Herunterfahren schrecklich an. Doch kein Stein ritzte den Belag! Schliesslich war die Abfahrt weit genussvoller, als wir sie uns das am Morgen vorgestellt hatten und Schwung für Schwung kamen wir der Bergbahnstation näher. Im Kaiserstock in Riemenstalden trafen wir uns zu Kaffee und Dessert und freuten uns über die gelungene und unfallfreie Tour. Wir danken dir, Roman, für die umsichtige Tourleitung. Martin Eberli 40

43 berichte Altjahrestour Buochserhorn Sonntag, 27. Dezember 2015 Leitung: Sonja Durrer Teilnehmende: Peter Kurer, Annette Schansker, Gerid Vetter, Zdenek Kafka, Godi Ottiger, Annelies Ottiger, Lys Blum, Ruedi Fallegger, Iris Röösli, Josef Gantner, Christoph Marti, Vige Kaufmann, Ruth Stierli, Caroline Laurent, Adolf Lipp, Silvia Mello, Sonja Baumeler, Roli Rüssli Schon bald wurde klar, dass die diesjährige Altjahres-Skitour ohne Ski dafür in der Nähe stattfinden würde. Somit war ein Ziel erreicht. Zur gemütlichen Zeit, 9.30 Uhr, fahren wir mit der Niederrickenbach Seilbahn, die leider zu klein ist, um alle gleichzeitig hoch zu führen. So führt der Weg mit der gemütlichen Gruppe unter der Leitung von Godi auf dem direkten Weg ins Pilgerhaus. Die zweite Gruppe mit Sonja, ist in der Zwischenzeit auf dem Weg zur Musenalp. Das winterliche Licht sorgt für herrliche Farben und der Weitblick zeigt uns sogar Eiger und Mönch. Ein frühes Schlüsselblümchen zeigt sein Köpfli aus der Erde und auch andere Blumen gibt es schon. Ins Schwitzen kommt man vor allem wegen der hohen Temperaturen. Eine kleine Mittagspause, Uhr, auf der Musenalp und weiter geht es über den Bleikigrat zum Buochserhorn, während von der anderen Seite, Gruppe Godi das Buochserhorn in Angriff genommen hat. Begleitet vom fröhlichen Hund, Jerry, kommen sie gut voran und können es sich nach zwei Stunden in der Sonne gemütlich machen. Gruppe Sonja hat inzwischen den Bleikigrat erreicht und tastet sich vorsichtig, von den Männern unterstützt, voran. Die mitgebrachten Stöcke geben Halt auf dem teilweise vereisten Boden. In mitten von steilen Felsen wähnt man sich hier im Hochgebirge. Etwa Uhr haben auch sie den Gipfel erreicht. Jetzt kann feierlich auf den wunderschönen Tag angestossen werden. Es ist auch ohne Schnee sehr schön hier oben. Zurück in Kriens geht es dann noch ein zweites Mal hoch. Wer noch mag, geht zur Fuss in den Gruohubel, wo wir uns zum gemeinsamen Raclette treffen. Wir lassen uns von «Irene» und «Benny» verwöhnen und lassen so den Tag ausklingen. Annette Schansker 41

44 Wir bringen Natur in Ihr Leben. Technikumstrasse Horw HORW Telefon horw@agro-center.ch Web Unser Team freut sich auf Sie......angenehm anders Baumgartner Schreinerei AG Schützenrain Kriens-Obernau T info@basago.ch, Es gibt immer eine Lösung. 42

45 berichte Skitechnik abseits der Pisten Samstag, 9. Januar 2016 Leitung: Kurt Weingand, Markus Käppeli Teilnehmende: Yvonne Mattmann, Cony Kaufmann, Ruedi Fallegger, Martin Eberli, Adolf Lipp, Claudia Jost Acht hartgesottene Alpenclübler/ innen machten sich auf den Weg zur Melchsee- Frutt. Ab m ü. M ging der Regen zu Schnee über. Der Schneefall begleitete uns den ganzen Tag. Am Vormittag war es windstill, die grossen Flocken fielen vertikal hinab und waren schön anzusehen. Die Sicht war leider mangelhaft, Bodenunebenheiten waren kaum zu sehen, jedoch gut zu spüren. Wir fuhren mehrmals die Bettenalpstrecke neben der Piste im Prima-Neuschnee runter, dies unter Beobachtung von unseren beiden Leitern. Abwechselnd gaben uns Markus und Kurt Tipps, machten jeden Einzelnen von uns auf Verbesserungsmöglichkeiten aufmerksam. Wir übten den Stemmschwung, die richtige Haltung einzunehmen etc. Die Bericht-Schreiberin lernte ruhiger den Schwung durchzuführen und nicht so zu hetzen. Dieser Tipp kann auch als Lebensweisheit umgesetzt werden. Wir wechselten über den Distelboden auf das Balmeregghorn. Der Schnee wurde immer nässer, die Sicht war nach wie vor miserabel und es fing an zu winden. Wir liessen uns nicht abhalten und übten fleissig weiter. Das Mittagessen nahmen wir auf dem Bonistock ein. Mit vollem Magen liefen wir zu Fuss im recht tiefen Schnee ca. 100 Meter hoch um an unberührte Pulverhänge zu gelangen. Durch die schlechten Bedingungen kam es zu mehreren Stürzen. Wir genossen es trotzdem und fühlten uns wohl in dieser herrlich verschneiten Landschaft. Markus wollte uns für ein zweites Mal hochlaufen für dieselbe Abfahrt motivieren, was wir dankend ablehnten (ausser Kurt). So fuhren wir noch etwas auf oder direkt neben der Piste und um halb vier ging es zurück mit der Bahn ins Tal. Wir haben das Beste aus dem Tag rausgeholt, es war lehrreich und hat Spass gemacht. Vielen Dank den Super- Leitern und danke an die lässige Gruppe. Claudia Jost Setzen Sie Ihrem Poster die Krone auf. 43

46 berichte Skitouren im Bregenzerwald Freitag, 15. Januar 2016 bis Sonntag, 17. Januar 2016 Leitung: Josef Gantner Teilnehmende: Iris Röösli, Lys Blum, Ruth Stierli, Ruedi Fallegger, Peter Kurer, Sonja Durrer, Rahel Schmid, Mischa von Känel, René Huber Am Freitag den 15. Januar 2016 fuhren wir zu zehnt in zwei Autos nach Au im Bregenzerwald. Ca. 10 km von Au, als wir über den Pass Bödeli fuhren, dachten wir noch, dass es nichts werde mit Skitouren. Denn wenn man rechts und links aus dem Auto schaute, sah es nicht nach Schnee aus. Aber als wir Au immer näher kamen, wurde die Landschaft auf einmal weiss. In Au angekommen, hatte es bereits 30 cm Neuschnee. Es schneite extrem. Da flammte bei allen das Tourenfieber auf und schwupp hatten wir bereits die Skier für den ersten Aufstieg angeschnallt. Zuerst gingen wir einer Strasse nach entlang. Als wir aber ins Gelände kamen und die Steighilfe zuschalteten, Auf halbem Weg zum Brendler Lug stellte Sonja fest, dass ihre neuen Skischuhe kleiner als die alten sind. So versuchten wir gemeinsam die Bindung kleiner einzustellen, was uns aber nicht gelang. So musste Sonja leider umkehren und die Skier zum Einstellen bringen. Peter hat sie begleitet. So blieb den beiden leider nichts anderes übrig, als ein bisschen saunieren zu gehen. Wir anderen gingen hinter unserem Leiter Josef zum Brendler Lug (1767 m) hinauf. Es war der absolute Hammer. Auf dem Gipfel hatten wir bereits 80 cm Neuschnee sowie einen ungemütlichen Wind. Deshalb stiegen wir ein paar Meter unter den Gipfel und versorgten die Felle im Schutze einiger Tannen. Und das Dessert: Alle zogen ihre eigenen Spuren in den wunderschönen Hängen und fuhren jauchzend dem Tale entgegen. Nach der tollen Tour ging es in die Sauna und anschliessend in die Bar für einen feinen Apéro. Danach liessen wir uns mit einem feinen Nachtessen verwöhnen. Am Samstag sind wir wieder direkt vom Hotel gestartet und nahmen die andere Talseite in Angriff. Wir waren schon eine Weile auf dem Weg Richtung Mittagsfluh. Als wir eine Pause einlegten, kam ein Jäger bei uns vorbei, der in der Nähe Hirsche füttern ging. Er informierte uns, dass wir wegen neuen Ruhezone nicht direkt auf die Mittagsfluh rauf 44

47 berichte Wir haben aber unsere Aufstiegsspuren immer etwas gequert und sind auch immer wieder etwas aufgestiegen (ohne Felle), damit wir doch noch schöne Hänge runter fahren konnten. Das hat sich absolut gelohnt. Auch diese Abfahrt genossen wir in vollen Zügen. Zurück im Hotel genossen wir zuerst einen feinen Topfenstrudel, saunierten etwas und begaben uns wieder in die Bar. Ab ca Uhr liessen wir uns mit einem 5-Gang-Menü und toller Bedienung verwöhnen. Danach ging es nochmals in die Bar für ein «Verdauerli». Für die iphone-frischlinge Lys und Ruth, gab es Tipps und Tricks zur Bedienung ihrer neuen Telefone. Josef Gantner beim Spuren könnten sondern wir um den ganzen Berg herum gehen müssten, um aufzusteigen. Dies haben wir natürlich respektiert, an gesch hat es uns natürlich schon. Denn dies hiess für uns, dass wir die schönen Hänge nicht fahren durften. Nun, so weit so gut. Wir nahmen den langen Weg um den Berg herum in Kauf. Da es mindestens 80 cm Neuschnee hatte, kamen wir natürlich mit spuren auch nicht ganz so schnell voran, wie wir uns das sonst gewohnt sind. Landschaftlich war es aber super schön. Als wir aber um den Berg rum waren, wurde es recht spät und so entschlossen wir, umzukehren. Bis zum Gipfel hätte das Ganze zu lange gedauert. Dann ab ins Bett, damit wir für die Sonntagstour fit waren. Am Sonntag schneite es immer noch extrem, so dass wir uns für einen schönen Weg zu einer gemütlichen Hochalm entschieden. Und obwohl am Vortag ein Fahrzeug diesen Weg spurte, mussten wir bereits erneut spuren. So genossen wir es in dieser gemütlichen Alm und sind danach den gleichen Weg zurück zum Hotel gelangt. Wir mussten ja leider unsere Rückreise antreten. Dieser Rückweg war zwar etwas mühsam, denn wir konnten zum Teil höchstens 30 km h im Stau fahren. Ein herzliches Dankeschön an Josef und Iris für diese super Organisation. Und als ACK-Neuling danke ich auch allen anderen Teilnehmern, dass ich so tolle Leute kennenlernen durfte und so herzlich aufgenommen wurde. René Huber 45

48 berichte Schneeschuhtour auf Salistock Samstag, 30. Januar 2016 Leitung: Zdenek Teilnehmer: Zdenek, Peter Kurer, Sonja Durrer, Michèlle Fluri, Alain Bazelli Lange war unklar, ob die Tour statt finden sollte oder nicht. Selten lag Ende Januar bis hoch hinauf so spärlich Schnee in den Alpen bei entsprechend zu warmen Plus-Temperaturen, welche Schneerutsche bzw. Grundlawinen bei ungefestigten Schneeschichten noch mehr begünstigen. Am Freitag kam dann die Nachricht von Zdenek, dass wir nun doch gehen. Positiv überrascht und gleichzeitig vom knappen Timing etwas überfordert ich war ja am Arbeiten musste ich noch Schneeschuhe für meine erste Schneeschuhtour kaufen, Ladenschluss Uhr Wir versammelten uns um 8.30 Uhr in Kriens bei nebligen plus vier Grad. Mit Zdenek s Auto fuhren wir zum Ausgangsort Mettlen bei Wolfenschiessen im Engelbergertal. «Steno» erklärte uns, dass es eine gemütliche Tour geben wird mit ca. 500 Höhenmetern. Blauer Himmel und der Salistock präsentierten sich beim Hochschauen vor uns umgeben von vielen weiteren Gipfeln. Schnee lag erst ab ca m ü. M.So gingen wir mit der Seilbahn «Mettlen-Lutersee Töngi» über die erste Sektion nach Rugisbalm und mit der zweiten Sektion nach Eggendössli 1418 m ü. M.Die Bahn gehört zu jener Gattung «Eigenkonstruktion à la Vorkriegszeit», welche ein wohliges Gefühl von Schweizer Heimat vermittelt, welche auf Grund neuer Bestimmungen aber vielleicht bald einmal der Vergangenheit angehören soll? Wie schade! Das breite Becken der weiblichen Teilnehmerinnen erwies sich bei den äusserst engen Platzverhältnissen als Nachteil. In Eggendössli wurden die Schneeschuhe montiert und los ging es. Schon sehr bald stellte der Tourenleiter hämisch schmunzelnd fest, dass Alain noch mit Resten vom Verpackungskarton an den neuen Schuhen losgelaufen war. Schon bald merkte ich, dass etwas breiter laufen angesagt war, um nicht zu stolpern. Der einfache, aber sehr schöne Aufstieg zuerst über offenes Gelände, dann durch den Wald gestalte sich in einem grossen Linksbogen entlang der Bergflanke problemlos. Eine kurze Trinkpause an der Waldgrenze war angesagt, wo auch nach längerer Schattenpartie die Sonne dann herrlich schien. Jacke noch schnell abziehen und weiter ging es. Irgendwann nach elf Uhr waren wir nach finalem, steilerem Schlussstück oben auf dem Salistock angelangt, 1896,3 m ü. M. Statt auf Schnee sassen wir bei herrlichster Rundsicht auf den durch Wind und Sonne frei gegebenen Grasnarben, 46

49 berichte so dünn war die Schneedecke. Sonja s «Röteli» zum Anstossen und ein Gipfelkuss durften nicht fehlen und nach längerem Gipfelrast erfolgte der Abstieg, als plötzlich ein kälterer Wind aufkam. Der Blick nach Westen verriet mit einer durchgehenden Wolkenwand die herankommende Front. Der Bruchharst unter den Füssen knisterte und so legte jeder in zügigem Schritt seine eigene Spur nach unten. Zdenek und Peter suchten und fanden noch den richtigen Einstieg für die besten Hänge für die nächste Skitour Abfahrt, da dies letzmals offenbar ein Problem gewesen war. Wieder in Eggendössli angekommen genossen wir im gemütlichen Beisammensitzen noch eine Weile die letzten Sonnenstrahlen, dann gings in der «Sardinenbüchse» eingepfercht wieder nach unten ins Tal und dann zurück nach Kriens. Das Thermometer zeigte 11 Grad Danke Zdenek für die schöne, lohnende, erholsame Tour. Alain Bazelli Since 1986 Preis.....Leistung Werner Wili + Team Gibraltarstrasse Tel Immer ab 12 Uhr 47

50 berichte Freerideweekend in Davos Samstag / Sonntag, 30. / 31. Januar 2016 Leitung: Roger Fischer Teilnehmende: Dölf Käppeli, Hanspeter Käppeli, Kurt Weingand, Patrice Mühlebach, Stefan Hofer, Yvonne Mattmann Um 6.30 Uhr treffen sich 6 Skifahrer und 1 Snowboarder um gemeinsam ein Wochenende im Schnee zu verbringen. Optimistisch ja schon fast euphorisch werden die breiten Latten eingepackt. Trotz bemerkbarem Schulferienreiseverkehr erfolgt die Fahrt nach Davos angenehm und zügig. Beim ersten Kaffee im Restaurant Weissfluhgipfel auf 2827 m werden die Details für die kommenden zwei Tage besprochen. Unser kundige Freerideguide findet trotz mangelndem Schnee noch den einen und den anderen Hang abseits der Pisten. Zur Zeit ist der Himmel blau und die Sonne lacht. Doch zu lange soll dies nicht so bleiben. Schon kurze Zeit später zieht das Wetter zu und es sind keine Konturen mehr sichtbar. Die Gruppe lässt sich dadurch nicht beirren. Mittagessen aus dem Rucksack im Bähnli und weiter geht s bis die Bahnen schliessen. Nach einem kurzen Aprés-Ski-Drink und einem noch kürzeren Einchecken in der Unterkunft, geht s ab zum Nachtessen. Ein grosses Stück Fleisch auf heissem Stein. Alle riechen anschliessend wie selbst gegrillt, doch das stört in der Bolgenschanze niemanden. Dort werden ein paar Bierchen für den Wettergott die Kehle runter geschüttet und das Können beim Nageln unter Beweis gestellt. Niemand hätte es geglaubt, doch das Mädel putzt die Männer weg und gewinnt. So 48

51 berichte werden die Regeln kurzerhand geändert und der Gewinner statt der Verlierer bezahlt eine Runde. Auf einmal kommt es mir komisch vor, als ich auch die zweite Runde gewinne. Es wird gefeiert, getrunken und genagelt bis das nette Barpersonal die Stühle hochstellt und den Boden anfängt feucht aufzunehmen. Der Wettergott hat uns über Nacht ein paar Zentimeter Schnee geschickt, doch die Prognose für den heutigen Tag ist eher bescheiden. Dank der Unbeirrtheit und dem Optimismus unseres Freerideguides befinden wir uns kurze Zeit später bereits auf dem Jakobshorn auf 2590 m. Es gibt ein paar tolle Abfahrten bei etwas anspruchsvolleren Verhältnissen. Doch die Gruppe ist sehr homogen und so können die Hänge zügig gerockt werden. Als der Schnee dann schliesslich während des Fahrens am Belag kleben bleibt, schauen wir mit einem Lächeln zurück und begeben uns auf den Heimweg. Herzlichen Dank Roger für die tolle Organisation und Führung und, vielen Dank der ganzen Gruppe für dieses coole Weekend. Es hat grossen Spass gemacht. Yvonne Mattmann Schöne Erlebnisse Mit meiner Bank im Hintergrund 49

52 berichte Gipfelfoto Schrattenfluh Skitour Schrattenfluh (2092 m ü. M) Samstag, 6. Februar 2016 Leitung: Flavio Zihlmann Teilnehmende: Adolf Lipp, Lys Blum, Doris Marbacher, Gerit Vetter, Ruedi Fallegger, Kurt Weingand, Dölf Käppeli, Claudia Zemp, Rolf Gebhardt, René Fischer, Gregor Regli, Flavio Zihlmann Zvieri auf Alp Schlund Wir besammelten uns wie wie gewohnt auf dem PP von Andritz um 7.15 Uhr. Nach Programm wäre der Blüemberg unser Ziel gewesen aufgrund der Lawinensituation hat sich Flavio für die Schrattenfluh entschieden war gut so. Nach Fahrt durchs frühmorgentliche Entlebuch starteten wir die Tour bei der Bushaltestelle Sörenberg-Hirsegg (1071 m). Über Südelbachbrücke und Stächelegg an der Alp Schlund vorbei nahmen wir den Aufstieg auf den Hengst. Dies bei bestem Wetter mit Sonnenschein und etwas Wind bei prächtiger Sicht. Schnee war doch eher knapp vorhanden, die Verhältnisse jedoch viel besser als bei der Anfahrt befürchtet: die Abfahrt ermöglichte durchgehend schöne Schwünge auf tragfähiger Unterlage. Bei der Alpwirtschaft Schlund folgte die wohlverdiente Rast bei bester Stimmung auf der sonnigen Terrasse (und Dank Lys mit fastnächtlicher Einlage). Vielen Dank an Flavio für die gute Torenwahl und verlässliche Führung es hat Spass gemacht. Gregor Regli 50

53 berichte Skitour Rickhubel (statt Graustock) Samstag, 13. Februar 2016 Leitung: Vige Kaufmann Teilnehmende: Ruedi Fallegger, Claudia Jost Der Wetterbericht meldete sehr durchzogenes und unbeständiges Wetter: Mal bewölkt, mal nass, mal Sonnenschein. Nicht einfach für eine Leitung eine Tour unter diesen Umständen zu planen. So entschied sich Vige mit uns auf den Rickhubel zu steigen und je nach Verhältnissen und Wetter weiter zum Fürstein aufzusteigen. Der Morgen begann mit mehrheitlich blauem Himmel, es war ein herrlicher Sonnenaufgang und wir waren zuver- sichtlich. Das erste Drittel der Strecke schien die Sonne, danach wurde es zunehmend bewölkt und kurz vor dem Gipfel setzte starker Schneefall und Wind von Westen ein. Auch war die Krete zum Fürstein sehr verblassen, so dass ein traversieren Richtung Fürstein schwierig gewesen wäre. Das Wetter machte es uns auf dem Rickhubel ungemütlich, wir brachen nach kurzer Rast den Rückweg an. Es hatte in der Nacht auf heute ca. 20 cm Neuschnee gegeben. Wir genossen die Abfahrt in dem herrlichen Pulverschnee. Das Gelände war noch unverfahren und so konnten wir unsere eigenen Spuren ziehen. Fazit: Dank dem Sonnenschein am Morgen und dem Pulverschnee hat es sich gelohnt frühzeitig aus dem Bett zu steigen. Claudia Jost Toni Wicki Rengglochstrasse Obernau/Kriens Tel Fax

54 berichte ACK Clubrennen in Bildern Sonntag, 21. Februar 2016 Bei herrlichem Wetter und guten Pistenverhältnissen durften wir auf Mörlialp zusammen mit dem Skiclub Schwarzenberg unser Clubrennen 2016 durchführen. Herzlichen Dank den beiden OK-Chefs Kurt Häfliger (ACK) und Marco Zemp (SCS) und ihren Funktionären-Team s für die tolle Organisation und den unfallfreien Ablauf. Marco Meier 52

55 berichte Rangliste Clubrennen 2016 Rang Start-Nr Name Vorname Jahrg. 1. Lauf 2. Lauf Totalzeit Differenz JO Knaben und jünger Hasler Joel : : : Hasler Noah : : : JO Knaben Käppeli Domenico : : : Damen 2000 und älter Durrer Silvia 0: : : Fluri Michelle 0: : : Meier Eveline : : : Herren IV & V 1965 und älter Meier Daniel : : : Zihlmann Flavio : : : Meier Marco : : : Delchiappo Romeo : : : Prodier Yannick : : : Portmann Robert : : : Käppeli Hanspeter :17.85 Herren III Bucher Daniel : : : Herren II Hasler Marcel : : : Herren I Delchiappo Sandro : : : Clubmeisterin 2016: Durrer Silvia Clubmeister 2016: Meier Daniel Differenz-Sieger Schüler: Hasler Joel 1.40 Differenz-Sieger Damen: Meier Evelin 1.73 Differenz-Sieger Herren: Zihlmann Flavio

56 berichte Skitourenbericht aufs Mändli Samstag, 27. Februar 2016 Tourenleitung: Sonja Durrer Teilnehmer: Peter Kurer, Ruth Stierli, Gerid Vetter, Cony Kaufmann, Markus Kaufmann, Iris Rööli, Carla, Claudia, Alain Bazelli, Nando, Emanuel Schibli, Martin Eberli, Zdenek, Ruedi Fallegger Besammlung war um 7.30 Uhr in Kriens beim Parkplatz Andriz Hydro, von wo aus es in diversen privat PW s ins Obwaldner Land nach Giswil ging. Das Wetter war super, die Temperatur lag knapp über dem Gefrierpunkt, für diesen Winter eher frisch im Vergleich zu den extrem warmen Temperaturen der letzten Wochen. Ausgangsort der Tour war wie immer bei der Mändlitour die Haarnadelkurve auf halbem Weg zur Mörlialp auf ca m ü. M. Im Wald ging s leicht steigend vielleicht knapp dreiviertel Std. auf der schneebedeckten Waldstrasse Richtung Südosten. Schnee hatte es reichlich. Nach Erreichen des offenen Geländes war aber klar, dass Regen oder Wärme einen ganz dünnen «Deckel» über dem darunter liegenden Pulver gebildet hatte. Gerid nannte diesen «Crokant», während ich den Begriff «Zuckerguss» vorzog smile. Nach 500 der insgesamt 1000 Höhenmeter gab s bei schönstem Sonnenschein und blauem Himmel einen Rast vor den Ställen auf der Flounalp. In zügigem Tempo erreichten wir danach zuerst den Vorgipfel, wo ein Teil der Gruppe blieb wegen starken Windes und der schwierigen Spur auf den letzten Metern. Ein deutlich sichtbarer Schneespalt nordwärts unterhalb der Wächte signalisierte, dass einzelne Hänge nicht befahren werden durften. Die anderen ACK-ler(innen) auf dem Gipfel vollbrachten erfreut nach geschafftem Aufstieg gegen 11 Uhr das übliche Ritual: Gratulationen, Gipfelküsschen und auch das legendäre Röteli von Sonja fehlte auch diesmal nicht. Ruedi verzichtete darauf und so erhielt dadurch ich seinen Anteil hmmm! Der Ausblick war genial!: vom Stanserhorn über dem im Nebel liegenden Obwaldnertal zum Huetstock, Titlis,, bis zu den südwestlichen Berner Alpen bis zur Blüemlisalp war alles zu sehen. Eindrücklich war auch die Wolkenwand, die von Süden her gegen den Alpenkamm drückte und das Wetter um die Mittagszeit etwas «zuschlirgte». In «fast» Pulverschnee zeichnete jeder seine eigene Schlangenlinie in die traumhaften, weissen Hänge. Immer wieder ein tolles Gefühl und ein erbaulicher Anblick 54

57 berichte zurück zur eigenen Spur, der einem erfreut und stolz macht! Wieder in Flounalp angekommen, gab s dann bei Windstille einen langen Mittagsrast bei gemütlichem Beisammensein. Gerid erntete Bewunderung für ihre dem Alter entsprechend extrem hohe Outdoor Aktivität mit sieben Touren in den letzten zehn Tagen. Chapeau! Dann die letzten Traumhänge der Abfahrt, bevor es auf dem Strässchen zurück zum Auto ging. Die Uhr zeigte erst halb zwei. In Giswil liessen wir im Restaurant Grossteil einen wunderschönen Tag ausklingen. Danke Sonja für das Organisieren, das Rekognoszieren mit Peter und Ruth und die souveräne Durchführung der Tour. Alain Bazelli Sternmattweg 1, 6010 Kriens Tel: , 55

58 berichte Skitour auf das Chli Bielenhorn, 2940 m ü. M. Samstag, 12. März 2016 Tourenleitung: Godi Ottiger Teilnehmer: Markus, Conni, Gerid, Doris, Ruedi F., Ruedi H., Zdenek, Gregor, Alain, Besammlung war Uhr in Kriens, von wo aus wir mit zwei Autos von Zdenek und Godi zu acht nach Realp fuhren (1538 m ü. M.) Dort stiessen Gerid, Markus und Conni zu uns. Das Wetter war traumhaft schön, Schnee hatte es in den letzten Wochen genug gegeben, auch war die Lawinensituation mit Stufe «mässig» im Idealbereich. Das Thermometer zeigte minus acht Grad, als wir nach acht Uhr die Hänge Richtung Furkapass hochfellten. Die erste halbe Stunde noch im Schatten war die Unterlage vereist und daher etwas Kräfte raubend. Ein kurzer Halt am Überschreiten der Schattengrenze ermöglichte das Ausziehen überflüssiger Kleider und weiter ging s bis zum Hotel Galenstock, wo nach gut einer Stunde erstmals bei Erreichen der Passstrasse gerastet wurde. Weiter abzweigend von der Passstrasse nach Nordwesten, stiegen wir in recht zügigem Tempo die weiten Hänge hoch ins abzweigende Seitental Richtung Ziel, dem Chli Bielenhorn, welches aber noch nicht zu sehen war. Dafür tat sich das herrliche Rundumpanorama immer mehr auf. Ein heikler Lawinenhang musste passiert werden, welcher heute aber keine Gefahr darstellte, bevor die Spur sich flach und lang ins Tal hinein zog und nach weiteren geschätzten eineinhalb Stunden vor dem steilen Aufstieg zum Gipfel ein zweiter, längerer Rast eingelegt wurde. Das Tempo bis hierher war flott gewesen, die ersten von uns spürten denn auch nach nicht ganz 1000 Höhenmetern die ersten Müdigkeitserscheinungen. So nahm dann jeder für sich die letzten geschätzten 450 Höhenmeter der insgesamt gut 1400 Höhenmeter in Angriff. Entsprechend zog sich das Feld auseinander. Die Ersten erreichten nach halb eins den Gipfel, während die Hinteren sich langsamen, regelmässigen Schrittes den Gipfel etwas später auch stolz erlaufen hatten. Toll war das Panorama bei windstillen Verhältnissen. Toll war aber auch die Ankunft eines neunjährigen Jungen, der mit seinem Vater hochmotiviert und entsprechend stolz unter Applaus den Gipfel erreichte! Bravo! Für die Abfahrt schlug Zdenek eine Variante rechts, abseits der Aufstiegsspur vor, welche über einen kleinen Gegenanstieg in traumhafte Hänge zum Restaurant Schwarzenbach auf der Fur- 56

59 berichte kastrasse führte, wo wir einkehrten und bei gemütlichem Beisammensein nochmals Sonne und Panorama geniessen konnten. Gregor erholte sich an unserem Tisch von seinen übersäuerten Muskeln, Gerid «kriegte» ihren riesigen Zwetschgenkuchen mit Sahne, Zdenek genoss sein Bier, ich meinen trüben Most. Gregor und Ruedi F. sei nochmals herzlich gedankt für das grosszügige Übernehmen von Runde eins und zwei! Während bei der Abfahrt oben Pulver und im Mittelteil guter Nassschnee anzutreffen war, gab s nun bis Realp vor allem schattenbedingt nur noch harstigen Schnee, weshalb die meisten dann beim letzten Teil der Abfahrt auf der Passstrasse blieben. Diese teilten wir uns mit Godi s Frau Annelis, welche zu Fuss und am Schluss per Schlitten mit uns unterwegs war. Alle glücklich, stolz und gesund angekommen verabschiedeten wir uns auf dem Parkplatz in Realp nach vier Uhr. Im Auto meinte Gregor; «Esch e Morx gsi, aber e Schöne!», worauf Zdenek einen seiner Lieblingssprüche auspackte: «s Läbe esch halt nor denn schön, wenn mer sech au astränge mues.» Danke Godi für die perfekte Organisation und Durchführung dieser Traumtour. Alain Bazelli Gasthof Tell 57

60 WIRTSHAUS WICHLERN Unsere Technik verbindet Ihr Dienstleister für Strom, Telematik und Steuerungen Gutbürgerliches Speiserestaurant Fischgerichte Saisonspezialitäten Gourmet-Stübli Moderner Saal bis 130 Personen Wunderschönes Gartenrestaurant Kegelbahn Catering Wir freuen uns auf Sie. Die Verbindung von: STS Elektro AG Langsägestrasse 2b 6010 Kriens Wirtshaus Wichlern Fritz Näf Telefon/Fax Sonntag Ruhetag 58

61 berichte Huetstock / Wild Geissberg (2675 m) Samstag, 19. März 2016 Tourenleitung: Josef Gantner Teilnehmer: Iris Röösli, Peter Kurer, Sonja Durrer, Flavio Zihlmann, Ruedi Fallegger, Linard Mischol, Martin Eberli Ausgeschrieben war die Tour auf den Huetstock vom Samstag den 19. März mit «schwer» und «technisch anspruchsvoll». Alle waren gespannt, was der Tourleiter Josef Gantner damit meinte, da noch niemand von uns im Winter dort oben gewesen war. Die Rechnung ist einfach: Vom Parkplatz nach der Abzweigung Turrenbach auf 1000 Meter sind es 1600 und einige ungerade Meter bis auf den Gipfel. Veranschlagt dafür waren fünf Stunden, die wir auch brauchten. Bis zur Alp Formatt gings anfangs dem Strässchen entlang, dann zweigten wir rechts ab zur Ober Wend auf 1935 m. Hier mussten wir die Harscheisen montieren, weil der Wind die Hänge blank und hart gefegt hatte. Einfacher gings durch das Zigertal, wo uns bereits die Sonne etwas wärmte. Ein Fussaufstieg zum Gipfel des Huetstock. riesiger Lawinenkegel hatte den Hang vor uns auf der Seite des Zahm Geissberg verschüttet. In ein paar Kehren und schliesslich zu Fuss stiegen wir den 35 bis 40 Grad steilen Hang auf, wo auf 2500 Metern bereits ein paar Skis deponiert waren. Motiviert von Sepp, der eine rassige Abfahrt im obersten Teil versprach, durchstiegen wir auch die restlichen paar Meter durch sehr guten Trittschnee mit aufgebasteten Skiern bis zum Grat. Dieser präsentierte sich beinahe aper, und so konnten wir uns bereits beim Aufstieg auf den Gipfel freuen. Dort lohnte ein herrlicher Ausblick die Schweisstropfen des Aufstiegs. Windstill, warm und klar war der «Seppitag» da oben, während das Flachland im leichten Dunst verschwand. Rundherum waren die Gipfel weniger hoch und liessen den Blick frei zum Pilatus im Norden, in die Berner Alpen im Westen, zum Titlis und den Urner Gipfeln im Süden und Osten. «Nur nicht pressieren!», lautete Sepps Motto für den Tag und tatsächlich war unterdessen der Schnee so aufgeweicht, dass wir am Mittag ab den ersten Metern von ganz oben bis ganz unten zum Auto an den Südhängen besten Sulz vorfanden. Nicht ein einziges Mal sank jemand ein, kein «Deckel» ärgerte uns, keine windgepressten Stellen bremsten unsere Fahrt: Es war eine unerwartet prächtige Abfahrt, wie man sie nur im Frühjahr erleben kann. Beim abschliessenden Most im Alpenblick in Kerns waren wir uns einig: Sepp hat uns eine fantastisches Erlebnis geboten. Vielen Dank! Martin Eberli 59

62 berichte Frühlingsrennen in Bildern Sonntag, 20. März 2016 Das Frühlingsrennen, ausgetragen zwischen den drei befreundeten Skiclubs Schwarzenberg, Malters und dem Alpenclub Kriens, war wiederum ein rundum gelungener Anlass. Bei strahlendem Frühlingswetter und einer top präparierten Piste wurde dem Wettkampf und der Geselligkeit gefrönt. Vielen Dank an den SC Malters für die Gastfreundschaft auf Möseren sowie allen Wettkämpfern, Funktionären und Schlachtenbummlern für eure Teilnahme und Unterstützung. Marco Meier 60 Ranglisten Die Ranglisten vom Frühlingsrennen findet Ihr auf unserer Website

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